DE2708819A1 - Thermoplastische polyurethan-elastomere - Google Patents
Thermoplastische polyurethan-elastomereInfo
- Publication number
- DE2708819A1 DE2708819A1 DE19772708819 DE2708819A DE2708819A1 DE 2708819 A1 DE2708819 A1 DE 2708819A1 DE 19772708819 DE19772708819 DE 19772708819 DE 2708819 A DE2708819 A DE 2708819A DE 2708819 A1 DE2708819 A1 DE 2708819A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alcohol
- polyurethane elastomer
- elastomer according
- aliphatic alcohol
- monohydric
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/67—Unsaturated compounds having active hydrogen
- C08G18/671—Unsaturated compounds having only one group containing active hydrogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/2805—Compounds having only one group containing active hydrogen
- C08G18/2815—Monohydroxy compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/2805—Compounds having only one group containing active hydrogen
- C08G18/2815—Monohydroxy compounds
- C08G18/283—Compounds containing ether groups, e.g. oxyalkylated monohydroxy compounds
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S264/00—Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
- Y10S264/77—Processes of molding urethanes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
HENKEL-KERN- FEILRIl-HANSEL
Dr.pblL Dipl.log. Ir ·<\-. ι .·. Bfpl.lijf.
Kalamazoo (Mich., USA)
Die vorliegende Erfindung betrifft Polyurethan-Elastomere und deren Herstellung, insbesondere Polyurethan-Elastomere
aus modifiziertem Bis-(phenylisocyanat) und Verfahren zu deren Herstellung*
Zur Zeit gibt es einen breiten Bereich thermoplastischer, nicht aus Zellen bestehender Polyurethane, die zur Herstellung
von Gegenständen im ripritzgun, durch Extrusion und dergleichen verwendet werden. Diese Elastomeraiwerden im
allgemeinen durch Umsetzung eines Diisocyanats, eines po= lymeren Diols und eines difunktionellen Extenders hergestellt.
Dabei muß sowohl bei der Herstellung wie bei der
Dim/X
21.2.1977
21.2.1977
56 871
709837/0711
Formgebung unter Bildung der fertigen Artikel mit Sorgfalt gearbeitet werden. So erfolgt ein partieller Abbau, wenn diese Stoffe während der Herstellung oder Verarbeitung zu lang
höheren '.temperatureη ausgesetzt werden. Ferner sind sie bei
den erhöhten Temperaturen der Herstellung und Verarbeitung außerordentlich empfindlich gegen eine Reaktion mit atmos=
phärischer Feuchtigkeit, durch welche die physikalischen Eigenschaften unerwünscht beeinflußt werden. Die Feuchtigkeitsempfindlichkeit ist direkt proportional der Temperatur,
der das Polymer während Herstellung und Verarbeitung ausgesetzt wird. Man strebt daher die Entwicklung von Verfahren
an, bei denen diese Schwierigkeiten kleiner werden.
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung von Polyurethan-Elastomeren, die durch Pressen, Extrusion oder dergleichen
bei niedrigeren Temperaturen als bisher verarbeitet werden können, wobei die Empfindlichkeit gegen einen Abbau durch
Hitze oder atmosphärische Feuchtigkeit vermindert wird.
Erfindungsgemäß wird ferner angestrebt, die Schmelztemperatur der Polyurethan-Elastomeren zu senken, ohne daß die erwünschten physikalischen Eigenschaften dieser Elastomere
sprüher beeinträchtigt werden. Ferner soll erfindungsgemäß
die zur Herstellung der Polyurethanelastomeren benötigte Energie vermindert werden·
Diese Ziele werden erreicht, wenn man dem zur Herstellung der Elastomeren im einstugigen Verfahren (one-shot process) verwendeten Reaktionsgemisch eine Spur eines einwertigen aliphatischen Alkohols zusetzt.
Die Verwendung derartiger Alkohole, die gewöhnlich in diesem Zusammenhang als Kettenabbrecher bezeichnet werden, ist für
709837/0711
andere Zwecke bekannt. Beispielsweise wurden derartige einwertige Alkohole verwendet (US-PS 3 350 361) zur Herstellung
von Isocyanat-terminierten Vorpolymeren, die zum Beschichten
von Leder verwendet werden, wodurch dieses erhöhte Bruch- und Abriebfestigkeit erhält. Einwertige Alkohole wurden auch
zur Herstellung von Isocyanat-terminierten Vorpolymeren eingesetzt, die dann in Gegenwart von Lösungsmittel mit Extendern
umgesetzt werden, zwecks Herstellung spinnbarer Polyurethanlösdgen
(vergleiche die US-PS 3 384 623). Polyurethanelasto=
mere wurden ferner hergestellt durch Umsetzung von Isocyanatterminierten Vorpolymeren mit Diamin-, Hydrazid- oder Hydrazin-Extendern,
wobei einwertige Alkohole zur Beendigung der Umsetzung verwendet wurden (vergleiche die US-PS 3 483 167).
Durch Feuchtigkeit härtbare Polyurethan-Überzugsmassen mit freien Isocyanatgruppen wurden erhalten, indem man einen
wesentlichen Überschuß eines Diisocyanats, eine geringe Menge Triol enthaltendes Polyol und einen einwertigen Alkohol in
Gegenwart von Lösungsmittel umsetzt, vergleiche die US-PS 3 425 973. Einwertige Alkohole wurden zur Beendigung der Reaktion
zwischen einem Diisocyanat, Polycaprolactondiol und Al= kandiol-Extender (vergleiche US-PS 3 761 439) und zur Beendigung
der Reaktion in Dimethylformamid zwischen Methylen-bis-(phenylisocyanat)
und einem polymeren Diol (vergleiche US-PS 3 823 111) eingesetzt. Die US-PS 3 272 098 beschreibt die Verwendung
monofunktioneller Alkohole zur Steuerung der Härte
von mit Ton gefüllten Polyurethanelastomeren, die für Bodenbeläge verwendet werden. Die US-PS 3 875 086 beschreibt eine
Verbesserung des letztgenannten Verfahrens, die darin besteht, daü man anstelle der niedermolekularen einwertigen Alkohole
hochmolekulare (500 bis 2800) Monohydroxypolyäther verwendet.
Es wurde bisher nicht vorgeschlagen, eine kleine Menge eines einwertigen aliphatischen Alkohols zur einstufigen Umsetzung
zwischen einem Diisocyanat, polymeren Diol und difunktionel~
709837/0711
leη Extender zwecke Herstellung eines thermoplastischen Poly=
urethane zuzusetzen· Ee war auch nicht erkannt worden, daft eine derartige LIaUnahme die nachstehend beschriebenen günstigen Ergebnisse haben könnte.
Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes thermoplastisches
Polyurethan-Elastomer, bestehend aus dem Produkt einer einstufigen (one shot) Umsetzung zwischen einem organischen Diiso«
cyanat, einem polymeren Diol und einem difunktionellen Ex= tender, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das zur Herstellung des Elastomeren dienende Reaktionsgemisch etwa 0,0005 bis
etwa 0,05 Äquivalente pro Äquivalent Diisocyanat eines einwertigen aliphatischen Alkohols mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen
enthält.
Die erfindungsgemäßen Polyurethan-Elastomeren werden durch
konventionelle einstufige Synthese hergestellt (das heißt Verfahren, bei welchen sämtliche Reaktionsteilnehmer ohne vorgängige Umsetzung von 2 oder mehreren Komponenten zusammengebracht werden), wobei die neue Maßnahme in der Einverleibung
des einwertigen aliphatischen Alkohols in das Reaktionsgemiech besteht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden
die erfindungsgemäßen Polyurethan-Elastomere in kontinuierlichen*. Einstufenverfahren hergestellt, wie dieses in der US-PS 3 642 964 beschrieben wird.
Zu den einwertigen aliphatischen Alkoholen, die sich zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polyurethanelastome re eignen,
gehören primäre und sekundäre Alkenole, Mono- und Polyalkoxy« alkenole, Alkenole und zykloaliphatische Alkohole, die vorzugsweise 1 bis 18 Kohlenstoffatome besitzen. Beispiele für
Alkenole sind n-Buty!alkohol, oek-Buty!alkohol, Pentylalkohol,
709837/0711
1-Hexanol, 2-Hexanol, Octanol-2, Octanol-1, Nonylalkohol,
Decanol-1, Decanol-3, Undecylalkohol, Dodecylalkohol, Penta*
decylalkohol, Hexadecylalkohol, Octadecylalkohol und dergleichen. Beispiele für Mono- und Polyalkoxyalkanole sind die
Äthyl-, Butyl-, Hexyl-, Octyl-, Decyl- und ähnliche Alkyl=
monoäther von Äthylenglycol, 1,3-Propylenglycol, 1,4-Butandiol,
1,2-HexandioJ, Diäthylenglycol, Dipropylenglycol, Tripropylen=
glycol und dergleichen. Beispiele für zykloaliphatische Aiko= hole sind Cyclobutanole Cyclopentanol, Cyclohexanol, Cyclo=
heptanol, i-Methylcyclohexan-2-ol und dergleichen.
Beispiele für Alkenole sind der Vinylalkohol, Allylalkohol, Methacrylylalkohol, Butenylalkohol, Hexenylalkohol, Octenyl=
alkohol, Dodecenylalkohol, Pentadecenylalkohol, Octadecenyl= alkohol und dergleichen.
Die bevorzugten einwertigen aliphatischen Alkohole sind die Alkenole und die Mono- und Polyalkoxyalkanole. Beonders bevorzugt
werden n-Butylalkohol, Dodecylalkohol und der Mono=
butyläther des Diäthylenglycols (gewöhnlich als Butylcarbitol
bezeichnet).
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polyurethanelastomere
kann man sämtliche bei der Herstellung derartiger Elastomerer üblichen polymeren Diole und Extender verwenden. Die polymeren
Diole besitzen zweckmäßig ein Molekulargewicht im Bereich von 400 bis 4000 und vorzugsweise von etwa 500 bis etwa 3000. Beispiele
für geeignete polymere Diole sind die Polyesterdiole
und Polyätherdiole mit Molekulargewichten in obigem Bereich.
Zu den Polyesterdiolen gehören die im wesentlichen linearen polymeren Diole, die man durch Verestern einer aliphatischen
oder aromatischen dibasiechen Säure oder ihres Anhydrids mit
einem Glycol erhält. Vorzugsweise wird das Glycol im Über-.
709837/071 1
Schuß über die stöcbiometrische Menge an Säure oder Anhydrid
eingesetzt, um sicherzustellen, daü die Polyester hydroxyl= terminiert sind. Beispiele für Dicarbonsäuren (oder Anhydride)
zur Herstellung der Polyesterdiole sind Adipinsäure, Bernsteinsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäure,
Terephthalsäure, Phthalsäure und ähnliche Säuren oder ihre Anhydride oder Gemische aus zwei oder mehreren dieser Säuren oder
Anhydride. Als Säure wird Adipinsäure bevorzugt. Beispiele für Glycole, die bei der Herstellung der Polyesterdiole verwendet
werden, sind die geradkettigen aliphatischen Glycole mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen wie Äthylenglycol, Propan-1,3-diol, Butan-1,4-diol,
2-Buten~1,4-diol, Hexan-1,6-diol, Octan-1,8-diol,
Decan-1,10-diol und dergleichen oder Gemische aus zwei oder
mehreren dieser Glycole.
Zusätzlich zu den obigen Polyesterdiolen kann man auch Poly=
caprolactondiole verwenden, die durch Polymerisieren des entsprechenden Caprolactons mit dem geeigneten difunktionellen
Initiator wie z.B. einem der obigen aliphatischen Glycole oder einem Alkanolamin wie Äthanolamin, Propanolamin, Butanol=
amin oder dergleichen erhalten werden. Entsprechende Verfahren und Produkte sind bekannt, siehe z.B. die US-PS 2 914 556. Ein
besonders bevorzugtes Polyesterdiol wird erhalten durch Einleiten einer Polymerisation zwischen C-Caprolacton und 1,4-Butandiol.
Zu den Polyätherpolyölen, die sich zur Herstellung der erfindungsgemäben
Polyurethan-Elastomeren eignen, gehören Poly= ätherglycole mit Molekulargewichten im angegebenen Bereich,
die erhalten werden durch Umsetzung von Athylenoxid, Propylen= oxid, Butylenoxid oder deren Gemischen mit Wasser oder mit
Diolen wie Äthylenglycol, 1,2-Propylenglycol, 1,3-Propandiol,
709837/071 1
1,4-Butandiol, 2,3-Butandiol, 1,5-Pentandiol, 1,2-Hexandiol,
Diethanolamin, Resorcin, Brenzkatechin, Bis(-p-hydroxyphenyl)·
methan, Diäthylenglycol, Dipropylenglycol oder dergleichen.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polyurethanelasto=
mere dienenden Extender können beliebige Extender der üblichen Art mit difunktionellem aktivem Wasserstoff sein. Hierzu
gehören Glycole, Diamine, Aminoalkohole und dergleichen. Beispiele für Diol-Extender sind aliphati3Che Diole, vorzugsweise
mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie z.B. Äthylenglycol,
1,3-Propylenglycol, 1,2-Propylenglycol, 1,4-Butandiol, 1,2-Hexandiol,
Neopentylglycol und dergleichen, dihydroxyalky= lierte aromatische Verbindungen wie die Bis-(2-hydroxyäthyl)-äther
von Hydrochinon und Resorcin, p-Xylol- °f, oM-diol; der
Bis(2-hydroxyäthyl)äther von p-Xylol- <#, o/ *-diol j m-Xylol~
o(, etf'-diol und dessen Bis-(2-hydroxyäthyl)äther. Beispiele
für Diamin-Extender sind aromatische Diamine wie p-Phenylen=
diamin, m-Phenylendiamin, Benzidin, 4,4'-Methylendianilin,
4,4'-Methylen-bis(2-chloranilin) und dergleichen, und Beispiele
für Aminoalkohole sind Äthanolamin, Propanolamin, Butanolamin und dergleichen.
Wie bereits erwähnt, werden die erfindungsgemäüen Polyurethan-Elastomeren
im einstufigen Verfahren, insbesondere in einem kontinuierlichen einstufigen Verfahren, hergestellt. Bei
diesen Verfahren werden die Reaktionsteilnehmer in beliebiger Reihenfolge und einsein oder in Vorgemischen miteinander zusammengebracht.
Zweckmäüig werden die Polyole, d.h. polymeres Diol, Extender und einwertiger Alkohol vorgemischt und dem
Reaktionsgemisch als eine einzige Komponente zugesetzt, wobei die weitere Hauptkomponente aus dem Diisocyanat besteht.
709837/071 1
Das Mischen kann nach konventionellen Verfahren und mit konventionellen Vorrichtungen erfolgen. Vorzugsweise werden die
einzelnen Komponenten von äußerer Feuchtigkeit im wesentlichen befreit, wobei konventionelle Verfahren angewandt werden, z.B. azeotrope Destillation mit Benzol, Toluol oder dergleichen, oder indem man bei vermindertem Druck auf eine Temperatur erhitzt, die über dem Siedepunkt des Wassers bei dem
betreffenden Druck liegt.
Das Vermischen der Reaktionsteilnehmer kann bei Raumtemperatur (etwa 250C) erfolgen, das resultierende Gemisch wird dann
auf eine Temperatur von etwa 40 bis etwa 130 und vorzugsweise von etwa 90 bis etwa 1200U erhitzt. Ferner kann man, was bevorzugt wird, einen oder mehrere Reaktionsteilnehmer auf
eine Temperatur im oben angegebenen Bereich bringen, ehe die Zumischung erfolgt. In einem diskontinuierlichen Verfahren
werden die erhitzten Reaktionsteilnehmer zweckmäßig entgast, üb mitgeschleppte Bläschen aus Luft oder anderen Gasen vor
Beginn der Reaktion zu entfernen. Das Entgasen erfolgt zweckmäßig unter Druckverminderung, unter der die Reaktionskomponenten verbleiben, bis keine Gasblasen mehr entstehen.
Die entgasten Komponenten werden dann miteinander vermischt und in geeignete Formen oder Extrudiervorrichtungen oder dergleichen überführt, und bei einer Temperatur der Größenordnung von etwa 20 bis etwa 1150C gehärtet. Die Härtungszeit
hängt von der Härtungstemperatur und der Art des jeweiligen Reaktionsprodukte ab. Die Härtungszeit läßt sich in jedem
Fall experimentell ermitteln.
Ein Katalysator ist im Reaktionsgemisch zur Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte häufig empfehlenswert, jedoch
nicht obligatorisch. Man kann für diesen Zweck jeden beliebigen üblicherweise verwendeten Katalysator der Reaktion
709837/0711
eines Isocyanats mit einer reaktiven Wasserstoff enthaltenden
Verbindung verwenden, siehe z.B. Saunders et al., Poly= urethanes, Chemistry and Technology, Teil I1 Interacience,
New York, 1963, 3. 228-232, ferner Britain et al., J. Applied Polymer Science, 4, 207-211, 1960. Zu diesen Katalysatoren
gehören organische und anorganische Salze und metallorganische Derivate von Wismuth, Blei, Zinn, .Eisen, Antimon, Uran,
Cadmium, Kobalt, Thorium, Aluminium, Quecksilber, Zink, Nikkei, Cer, Molybdän, Vanadium, Kupfer, Mangan und Zirkon, ferner
Phosphine und tertiäre organische Amine. Beispiele für zinnorganische Katalysatoren sind Zinnoctoat, Zinnoleat,
Dibutylzinndioctoat, Dibutylzinndilaurat und dergleichen. Beispiele für tertiäre Aminkatalysatoren sind Triäthylamin,
Triäthylendiamin, Ν,Ν,Ν»,N'-Tetramethyläthylendiamin, Ν,Ν,Ν1,N1-Tetraäthyläthylendiamin,
N-Methylmorpholin, N-Äthylmorpholin,
N.N.N'.N'-Tetramethylguanidin, Ν,Ν,Ν1,N'-Tetramethy1-1,3-butandiamin,
Ν,Ν-Dimethyläthanolamin, N,N-Diäthyläthanolamin
und dergleichen. Die Katalysatormenge liegt gewöhnlich im Bereich von etwa 0,02 bis etwa 2$, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Reaktionsteilnehmer.
Bei der Durchführung der einstufigen Reaktion werden die verschiedenen
Reaktionsteilnehmer in solchen Mengen angewandt, dali da3 Verhältnis von Isocyanatgruppen zur Gesamtzahl der
Hydroxylgruppen oder anderen Gruppen mit aktivem Wasserstoff
in polymerem difunktionellem Diol, Extender und einwertigem
Alkohol im Bereich von 0,95:1 bis 1,10:1 und vorzugsweise von 0,93:1 bis 1,04:1 liegt. Wie dem Fachmann geläufig, kann
das Verhältnis zwischen polymeren] Diol und Extender innerhalb
eines breiten Bereichs variiert werden, weitgehend in Abhängigkeit von der gewünschten Härte des späteren Polyurethan-Elaüto=
nieren. Zweckmäßig liegt das ilolverhältni3 zwischen polymeren!
709837/071 1
Diol zu Extender im Bereich von 0,05:1 bis 2:1 und vorzugsweise
zwischen 0,1:1 und 1:1.
Wie bereits erwähnt, liegt das Verhältnis zwischen Äquivalenten des einwertigen aliphatischen Alkohols und Diisocyanatäquivalenten
im Reaktionsgemisch zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polyurethanelastomere zweckmäßig im Bereich von
0,0005:1 bis 0,05:1. Vorzugsweise bewegt sich das Äquivalentverhältnis
zwischen Alkohol und Diisocyanat im Bereich von 0,001:1 bis 0,01:1.
Falle erwünscht, können den erfindungsgemäßen Elastomeren in
beliebiger Stufe der Herstellung Additive wie Pigmente, Füllstoffe, Gleitmittel, Stabilisatoren, Antioxidantien, Farbstoffe,
flammhemmende Mittel und dergleichen, die in Polyure= thanelastomeren üblich sind, einverleibt worden sein.
Die erfindungsgemäßen Polyurethanelaetomere zeichnen sich
durch verbesserte Eigenschaften aus, insbesondere in ihrem
Verhalten bei der Verarbeitung durch Spritzguß oder Extru= eion, verglichen mit Polyurethanelastomeren, die auf genau
gleiche Weise, jedoch ohne den einwertigen aliphatischen Alkohol hergestellt Wurden. So besitzen die erfindungsgemäßen
Polyurethan-Elastomere eine wesentlich niedrige Sctimelzviskosität
als entsprechende Polyurethanelastomere, die ohne den einwertigen aliphatischen Alkohol hergestellt wurden. Diese
erniedrigte Schmelzviskosität ermöglicht den Spritzguß oder die Extrusion bei niedrigeren Temperaturen und in wesentlich
erleichterter Weise. Es wurde ferner gefunden, daß die
erfindungsgemäiien Polymeren unter den Scherkräften der obigen Formgebungsverfahren eine wesentlich geringere Neigung zum
Abbau zeigen. Sie sind auch wesentlich weniger empfindlich gegen einen Abbau durch Reaktion mit atmosphärischer Feuch-
709837/0711
tigkeit während der Verarbeitung als die entsprechenden Po= lymeren, die sich von ihnen nur dadurch unterscheiden, daß
kein einwertiger Alkohol bei ihrer Herstellung verwendet wurde. Diese Unterschiede werden durch die Werte der folgenden
Beispiele belegt. Es sei erwähnt, daß das verbesserte Verhalten
der erfindungsgemäI3en Polyurethanelastomere von keiner
Abnahme erwünschter physikalischer Eigenschaften begleitet
ist.
Ein weiterer unerwarteter Vorteil besteht darin, daß das zur Herstellung der Polyurethanelastomere verwendete Reaktionsgemisch
zum Vermischen wesentlich weniger mechanische Energie benötigt als ein entsprechendes Reaktionsgemisch, in|dem der
einwertige Alkohol fehlt. Dies ist besonders klar erkennbar bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Polyurethanelasto=
mere nach einem kontinuierlichen Verfahren gemäß der bereits erwähnten US-PS 3 642 964.
Aus den in Tabelle I angegebenen Reaktionsteilnehmern (Mengenangaben
in Äquivalenten, falls nichts anderes angegeben) werden 4 Elastomere hergestellt. Bei Elastomer A (Vergleichs-Elastomer
außerhalb der Erfindung) enthält die Formulierung keinen einwertigen Alkohol, hingegen ist im Fall der Elastomere
B, C und D gemäß der Erfindung eine kleinere Menge Laurylalkohol im Polyolanteil der Formulierung vorhanden.
Das Verfahren zur Herstellung der Elastomeren war in sämtlichen Fällen gleich und wurde wie folgt ausgeführt: Das Po=
lytetramethylenglycol wurde entgast durch 30-minütiges Erhitzen auf 11O0C bei vermindertem Druck. Zum i'etrameth^len=
glycol werden das Butandiol, gegebenenfalls der Laurylalko= hol, Antioxidationsmittel und Gleitmittel zugesetzt und das
709837/071 1
resultierende Gemisch wird erneut bei 11O0C und vermindertem
Druck entgast. Zum resultierenden Produkt werden der Zinn= octoat-Katalysator und das Diisocyanat zugesetzt. Das erhalten,
e Gemisch wurde 15 Sekunden lang mit hoher Tourenzahl mechanisch gerührt und dann in einen flachen Aluminiumtrog
gegossen* Das gegossene Elastomer und der Trog wurden 24 Stunden bei Raumtemperatur (etwa 200C) stehengelassen. Dann wurde
das Elastomer zerkleinert und granuliert und 3 Stunden bei 1000C getrocknet. Aus jedem Elastomer wurde durch Spritzguß
ein TeststUck (Flächengebilde von 114 x 114 x 1,6 mm) hergestellt und physikalisch getestet, die Eigenschaften der Teststücke
zeigt die Tabelle 1.
709837/0711
Elastomere A B C
-
D
4,4'-Methylen-bis(phenyl=
isocyanat (Ä'quiv.) 2,3 2,35 2,323 2,323
Polytetramethylenglycol
(Mol.Gew. ■ 1000) (A<iuivl) | 1,0 | 0,4 | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
1,4-Butandiol (Äquiv.) | 1.3 | 0,03 | 1,3 | 1,3 | 1,3 |
Laurylalkohol (Äquiv.) | - | 1,01 | 0,046 | 0,023 | 0,023 |
Antioxidationsmittel (sterisch gehindertes Phenol) f> Gew./Gew. 0,5 |
0,5 | 0,5 | 0,5 | ||
Gleitmittel (Amid-Wachs) $> Gew./Gew. |
417,6 | 0,4 | 0,4 | 0,4 | |
Zinn(II)-octoat $> Gew./Gew. |
0,03 | 0,03 | 0,03 | ||
NCO/OH | 43,6 | 1,025 | 1,01 | 1,03 | |
Physikalische Eigenschaften | 63,3. | ||||
p Zugfestigkeit, kg/cm |
121,6 | 281,9 | 311,2 | 393,7 | |
Uodul, kg/cm | 570 | ||||
bei 5Of0 | 30 | 33,7 | 58,4 | 57,7 | |
100# | 82 | 52,0 | 68,9 | 68,2 | |
3OOe/4 | 92,8 | 108,3 | 113,9 | ||
Dehnung $> | 780 | 600 | 570 | ||
Zugverfonnung # | 100 | 50 | 40 | ||
Härte, dhore A | 82 | 83 | 83 |
Lie Schmelzviakositäten von Proben der Elastomeren A, B, C
und D wurden erir.ittelt unter Verwendung eines ätandardmässigen
Monsanto-Kapillar-Extrusions-Kheometers, bei einem
Extrusionsdruck von 6,3 kg/cm und einem 15/1-Mundstück
709837/0711
(Länge/Durchmesser)· Es wurde gefunden, daß ein Standardvolumen
des Elastomeren B bei 1770C in 0,175 Minuten extrudiert
werden konnte, ein Standardvoüiumen des Elastomeren C
bei 188°G in 0,155 Minuten und das Standardvolumen des EIa= stomeren D bei 1820C in nur 0,13 Minuten. Im Gegensatz dazu
wurden für das Standardvolumen des Elastomeren A noch bei 2040C 0,22 Minuten benötigt. Diese Werte illustrieren die
spürbare Verminderung der Schmelzviskosität, die durch den Laurylalkohol in den Elastomeren B, C und D bewirkt wird.
Nach der Vorschrift von Beispiel 1 wurden aus den Reaktionsteilnehmern gemäß Tabelle II 3 Elastomere hergestellt. Durch
Spritzguß wurden wie in Beispiel 1 beschrieben Flächengebilde aus den Elastomeren hergestellt, deren physikalische
Eigenschaften bestimmt wurden. Diese finden sich ebenso in Tabelle II. Die Schmelzviskositäten der Elastomeren wurden
unter den Testbedingungen von Tinius-Olson (ASTM D-1238) ermittelt
unter einer Belastung des Kolbens mit 1100 g bei einer Temperatur von 2240C. Die angegebenen Zeiten (in Sekunden)
werden benötigt zum Extrudieren von 2,54 cm des Elastomeren unter den genannten Bedingungen. Es wurde gefunden,
daß man zur Erreichung einer vergleichbaren Extru= eionszeit (65 Sekunden) bei einem Elastomer entsprechend den
Elastomeren E, P und G, das jedoch ohne Butylcarbitol (Di=
äthylenglycolmonobutyläther) hergestellt wurde, ein Gewicht von 2060 g auf dem Kolben benötigt.
709837/0711
Gleitmittel (Amid.-Wachs)
i» Gew./Gew.
Zinn(ll)-octoat:
Gew./Gew.
NCO/OH
0,15
Tabelle | II | JL | P |
Elastomere | 3,0183 | 3,063 | |
4, 4'-Methylen-bisiphenyl= isocyanat) (Äquiv.) |
1,0 | 1,0 | |
Polytetramethylenglycol (Mol.Gew. = 1OOO)(Äquiv.) |
2,0 | 2,0 | |
1,4-Butandiol (Äquiv·) | 0,0183 | 0,018 | |
Butylcarbitol (Äquiv.) | 0,6 | 0,6 | |
Antioxidationsmittel (ste- risch gehindertes Phenol) i» Gew./Gew. |
0,15
3,109
1,0 2,0
0,6
0,15
0,03 0,03 0,03
1,0 1,015 1,03
Physikalische Eigenschaften Zugfestigkeit, kg/cm
Modul kg/cm bei 50$
200$
495,6 529,4
Dehnung $ Zugverformung cß>
Druckverformung cß> Shore D-Härte
Schmelzviskosität (Tinius-Olson)
(Sek.) 61,7
506,9
64,0 | 66,1 | 71,7 |
87,2 | 89,3 | 91,4 |
132,2 | 99,1 | 140,6 |
201,1 | 203,2 | 220,7 |
500 | 510 | 490 |
20 | 20 | 20 |
34,1 | 27,5 | 34,5 |
37 | 38 | 39 |
62,3
709837/071 1
Nach der Vorschrift von Beispiel 1 wurden aus den Reaktionsteilnehmern gemäß der folgenden Tabelle III 3 Elastomere H,
J und K hergestellt· Das Elastomer H war ein Vergleichsprodukt, das keinen einwertigen Alkohol enthielt, wogegen in den Elasto=
mren J und K als einwertiger Alkohol Butylcarbitol vorlag. Durch Spritzguß wurden wie in Beispiel 1 beschrieben aus den
Elastomeren Flächengebilde hergestellt, deren physikalische Eigenschaften ermittelt wurden. Diese Eigenschaften sind
ebenfalls in Tabelle III aufgeführt. Sie Schmelzviskositäten der 3 Elastomeren wurden unter den Test bedingungen von Tinius-Olson ermittelt mit 2060 g Gewicht auf dem Kolben, bei einer
Temperatur von 2240C Die angegebenen Zeiten werden benötigt
zum Extrudieren von 2,54 cm des Testelastomeren. Man sieht, daß das Vergleichsprodukt H mehr als die doppelte Zeit benötigte zum Extrudieren von 2,54 cm Material, verglichen mit
den Elastomeren J und K1 woraus die spürbar niedrigere Schmelzviskosität dieser Elastomeren ersichtlich ist. Diese
Erniedrigung der Schmelzviskosität erfolgt ohne Erniedrigung anderer physikalischer Eigenschaften dieser Elastomeren.
709837/0711
-Yf- Tabelle III
4,4l-Methylen-bis-(jihenyl«
ieocyanat) (Äquiv.) Polytetramethylenglycol
(Mol.Gew. m 1000) (Äquiv.) 1,4_Butandiol
Butylcarbitol
Butylcarbitol
(Äquiv.) (Äquiv.)
Antioxidationsmittel (sterisch gehindertes Phenol): i» Gew./Gew.
Gleitmittel (Amid-Wachs): $> Gew./Gew.
Zinn(II)-octoat: i
NCO/OH
Gew./Gew.
2 Zugfestigkeit, kg/cm
Modul, kg/cm
bei #
200?δ
Dehnung i»
Zugverformung Jo
Shore A Härte
Zugverformung Jo
Shore A Härte
Tinius-Olson-Schmelzindex
(Sek.)
3,315 3,303 3,048
1 | ,0 | 1, | 0 | 1, | 0 |
2 | ,25 | 2, | 25 | 2, | 0 |
_ | 0, | 02 | 0, | 018 |
0,25
0,25
0,25
0,15
0,25
0,15
0,05 | 0,05 | 0,05 |
1,02 | 1,01 | 1,01 |
426,7 | 454,1 | 423,6 |
83,7 | 98,4 | 101,4 |
129,4 | 123,7 | 123,7 |
305,5 | 285,4 | 257,4 |
395 | 400 | 420 |
25 | 20 | 25 |
92 | 92 | 92 |
65,8 31,0
27,4
709837/0711
Nach der Vorschrift von Beispiel 1 werden aus den Keaktionsteilnehmern gemäß Tabelle IV 3 Elastomere L, M und N hergestellt. Durch Spritzguß werden, wie in Beispiel 1 beschrieben, Flächengebilde aus den Elastomeren hergestellt, deren
physikalische Eigenschaften ermittelt wurden:
Tabelle IV | 709837/0711 | L | M | N |
Elastomere | 7,594 | 4,314 | 4,293 | |
4» 4'-Methvlen-bis-iphenyl=
isocyanat) (Aquiv.) |
1,0 | 1,0 | 1,0 | |
Polyätherpolyol (Mol.Gew.
« 2000) (Äquiv.) |
0,3 | — | — | |
Polyäthylenglycol (Hol.Gew.
■ 400) (Äquiv.) |
6,0 | 3,25 | 3,25 | |
1,4-Butandiol (Äquiv.) | 0,073 | - | - | |
Stearylalkohol (Äquiv·) | - | 0,064 | 0,0425 | |
Dodecanol (Äquiv.) | 0,3 | 0,5 | 0,5 | |
Antioxidationsmittel (ste-
risch gehindertes Phenol)· i» Gew./Gew. |
0,15 | 0,4 | 0,4 | |
Gleitmittel (Amid.-Wachs)
i» Gew./Gew. |
0,03 | 0,03 | 0,03 | |
Zinn(ll)-octoat:
i» Gew./Gew. |
1,03 | 1,025 | 1,025 | |
NCO/OH | ||||
Physikalische Eigenschaften | 449,9 | 284,0 | 333,6 | |
Zugfestigkeit, kg/cm2 | ||||
2
Modul, kg/cm |
93,5 | 47,8 | 45,0 | |
bei 50?; | 110,4 | 53,4 | 56,2 | |
100>5 | 73,5 | 73,5 | ||
200^ | 196,8 | 94,9 | 93,3 | |
300·,; | ||||
Elastomere | Zug verformung i» | L | H | N |
Dehnung $> | 95 | 120 | 85 | |
Druckverformung fi | 580 | 700 | 670 | |
Shore A-Härte | 27 | - | - | |
Tinius-Olson-Schmelzindex (Sek./2,54 cm bei 224 C, Gewicht 2060 g) |
50 ' | - | ||
16,5 |
Fußnote 1: Polyäthylen/Polypropylenglycol-blockcopolymer
709837/0711
Claims (1)
- Patentansprüche1. Thermoplastisches Polyurethan-Elastomer, bestehend aus dem Produkt der einstufigen Reaktion zwischen einem organischen Diisocyanat, einem polymeren Diol und einem difunktionellen Extender, dadurch gekennzeichnet, daß bei seiner Herstellung dem Reaktionsgemisch 0,0005 bis 0,05 Äquivalente pro Äquivalent Diisocyanat eines einwertigen aliphatischen Alkohols mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen einverleibt waren.2. Polyurethan-Elastomer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dali das organische Diisocyanat aus 4» 4'-Methylenbis-(phenylisocyanat) besteht.3· Polyurethanelastomer nach Anspruch 1, dadurch gekenn~ zeichnet, daß der einwertige aliphatische Alkohol aus Diäthylenglycolmonobutyläther besteht.4» Polyurethanelastomer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einwertige aliphatische Alkohol aus Laurylalkohol besteht.5. Polyurethanelastomer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der einwertige aliphatische Alkohol aus Dodecylalkohol besteht.6. Polyurethanelastomer nach Anspruch 1, dadurch gekenn~ zeichnet, daü der einwertige aliphatische Alkohol aus Stearylalkohol besteht.7. Polyurethanelastcmer nach Anspruch 1, dadurch gekenn-/ zeichnet, daü das (lesamtverhältnis von Isocyanatäqui= valenten zu Äquivalenten der Verbindungen mit aktiven Wasserstoff im Bereich von 0,95:1 bis 1,10:1 liegt.709837/07118. Polyurethanelastomer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des einwertigen Alkohols 0,001 bis 0,01 Äquivalente pro Äquivalent Diisocyanat beträgt.9· Thermoplastisches Polyurethanelastomer, bestehend aus dem Produkt einer einstufigen Reaktion von(a) 4t 4'-Methylen-bis-(phenylisocyanat),(b) einem polymeren Diol mit einem Molekulargewicht im Bereich von 500 bis 3000,(c) einem Diol-Extender und(d) 0,0005 bis 0,05 Äquivalenten pro Äquivalent Iso= cyanat eines einwertigen aliphatischen Alkohols mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen,wobei das Verhältnis von Isocyanatgruppen zu Hydroxyl= gruppen im Bereich von etwa 0,95:1 bis etwa 1,10:1 liegt.10· Polyurethanelastomer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß es als einwertigen aliphatischen Alkohol Lauryl= alkohol enthält.11. Polyurethanelastomer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß es als einwertigen aliphatischen Alkohol Di= äthylenmonobutyläther enthält.12. Polyurethanelastomer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß es als einwertigen aliphatischen Alkohol Dodecylalkohol enthält.13· Polyurethanelastomer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß es als einwertigen aliphatischen Alkohol Stearylalkohol enthält.709837/071114· Polyurethanelaatomer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall die Klenge des einwertigen Alkohols 0,001 bis 0,01 Äquivalente pro Äquivalent Diisocyanat beträgt.15. Polyurethanelaatomer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Mol aus einem Polycaprolactondiol besteht.16· Polyurethanelastomer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daü das polymere Diol aus einem Polytetra= methylengIycol besteht.709837/0711
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/666,088 US4098772A (en) | 1976-03-11 | 1976-03-11 | Thermoplastic polyurethanes prepared with small amounts of monohydric alcohols |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2708819A1 true DE2708819A1 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=24672772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772708819 Pending DE2708819A1 (de) | 1976-03-11 | 1977-03-01 | Thermoplastische polyurethan-elastomere |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4098772A (de) |
JP (1) | JPS52109594A (de) |
DE (1) | DE2708819A1 (de) |
ES (1) | ES456587A1 (de) |
FR (1) | FR2343767A1 (de) |
IT (1) | IT1086785B (de) |
NL (1) | NL7702543A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0010576A1 (de) * | 1978-10-30 | 1980-05-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Füllmasse auf Polyurethan-Basis zur Längsabdichtung elektrischer oder optischer Nachrichtenkabel oder Kabelverbindungen und mit dieser Füllmasse versehene Verbindungsstücke und Kabel |
Families Citing this family (58)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906136C2 (de) * | 1979-02-17 | 1983-12-08 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Verfahren zur Herstellung von niedrigschmelzenden Polyurethanen |
US4393186A (en) * | 1979-06-19 | 1983-07-12 | Lord Corporation | Thermoplastic polyurethanes prepared by reacting polyisocyanate, polyester polyol, cycloaliphatic diol and a monofunctional chain-terminating compound |
US4239879A (en) * | 1979-06-25 | 1980-12-16 | The General Tire & Rubber Company | Thermoplastic polyurethane prepared from a poly-1,2-propylene ether glycol, a low molecular weight glycol and 2,4-tolylene diisocyanate |
JPS5721417A (en) * | 1980-07-16 | 1982-02-04 | Toagosei Chem Ind Co Ltd | Production of curing composition |
US4594402A (en) * | 1982-05-10 | 1986-06-10 | Ppg Industries, Inc. | Long chain hydrocarbon and fluorocarbon reactive internal release agents for condensation polymers |
US4446256A (en) * | 1982-07-30 | 1984-05-01 | Celanese Corporation | Epoxide resin aqueous dispersant comprising the reaction product of diisocyanate, diol and polyether glycol monoether |
US4423201A (en) * | 1982-10-29 | 1983-12-27 | Celanese Corporation | Co-reactive urethane surfactants and stable aqueous epoxy dispersions |
US4444975A (en) * | 1983-08-03 | 1984-04-24 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Wire coating composition for restoration of polyethylene insulation |
JPS60219220A (ja) * | 1984-04-17 | 1985-11-01 | Dainippon Ink & Chem Inc | 半硬質ポリウレタンフォ−ム用組成物 |
US4925161B1 (en) * | 1984-12-21 | 1994-12-20 | British Tech Group | Process for molding directionally-orientable material using shear force |
CA1243462A (en) * | 1984-12-21 | 1988-10-25 | Peter S. Allan | Moulding process |
US5156858A (en) * | 1984-12-21 | 1992-10-20 | National Research Development Corporation | Apparatus for controlling the molding of a solid product in a mold cavity from molten material which is repeatedly moved within the mold cavity |
DE3816699A1 (de) * | 1988-05-17 | 1989-11-30 | Bayer Ag | Verfahren zur nachbehandlung von gefaerbten textilmaterialien |
US4863994A (en) * | 1988-06-24 | 1989-09-05 | The Dow Chemical Company | Use of monohydric alcohols in molded polyurethane resins |
DE3932948A1 (de) * | 1989-10-03 | 1991-04-11 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von segmentierten polyurethanharnstoff-elastomerloesungen, sowie faeden und folien daraus |
DE3932958A1 (de) * | 1989-10-03 | 1991-04-11 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung licht- und abgasbestaendiger puh-elastomerfaeden und -folien und elastomerfaeden entsprechender zusammensetzung |
US4999213A (en) * | 1990-02-21 | 1991-03-12 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Monofunctional alcohols to prevent gelation in two component isocyanate coatings |
US5494426A (en) * | 1992-05-11 | 1996-02-27 | Thermold Partners L.P. | Vibrating wall surfaces for molding deformable materials |
DE4217365A1 (de) * | 1992-05-26 | 1993-12-02 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von thermoplastisch verarbeitbaren Polyurethan-Elastomeren durch einen mehrstufigen Prozeß |
DE69401135T2 (de) * | 1993-02-02 | 1997-07-03 | Nippon Paint Co Ltd | Polyharnstoffharzzusammensetzung |
US5545706A (en) * | 1995-05-09 | 1996-08-13 | Arco Chemical Technology, L.P. | PTMEG polyurethane elastomers employing monofunctional polyethers |
US6018673A (en) * | 1996-10-10 | 2000-01-25 | Nellcor Puritan Bennett Incorporated | Motion compatible sensor for non-invasive optical blood analysis |
US5723563A (en) * | 1996-10-11 | 1998-03-03 | Arco Chemical Technology, L.P. | Spandex elastomers |
US5708118A (en) * | 1996-10-11 | 1998-01-13 | Arco Chemical Technology, L.P. | Spandex elastomers |
US5840233A (en) * | 1997-09-16 | 1998-11-24 | Optimer, Inc. | Process of making melt-spun elastomeric fibers |
US6303732B1 (en) | 1999-09-10 | 2001-10-16 | Indspec Chemical Corporation | Diol blends and methods for making and using the same |
DE10061067C1 (de) * | 2000-12-08 | 2002-06-06 | Bayer Ag | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von thermoplastisch verarbeitbaren Polyurethanelastomeren mit definiertem und standardisiertem Schmelze-Fließ-Verhalten und hoher Thermostabilität |
US6803412B2 (en) * | 2003-03-13 | 2004-10-12 | H.B. Fuller Licensing & Financing Inc. | Moisture curable hot melt sealants for glass constructions |
US20050070682A1 (en) * | 2003-09-30 | 2005-03-31 | Lawrey Bruce D. | Polyetherurethaneurea elastomers and thin-walled articles prepared therefrom |
US7162288B2 (en) | 2004-02-25 | 2007-01-09 | Nellcor Purtain Bennett Incorporated | Techniques for detecting heart pulses and reducing power consumption in sensors |
US20070060808A1 (en) * | 2005-09-12 | 2007-03-15 | Carine Hoarau | Medical sensor for reducing motion artifacts and technique for using the same |
US8130975B2 (en) * | 2005-09-28 | 2012-03-06 | Clarion Co., Ltd. | On-vehicle acoustic apparatus |
US7869850B2 (en) * | 2005-09-29 | 2011-01-11 | Nellcor Puritan Bennett Llc | Medical sensor for reducing motion artifacts and technique for using the same |
US7904130B2 (en) | 2005-09-29 | 2011-03-08 | Nellcor Puritan Bennett Llc | Medical sensor and technique for using the same |
US7899510B2 (en) | 2005-09-29 | 2011-03-01 | Nellcor Puritan Bennett Llc | Medical sensor and technique for using the same |
US7881762B2 (en) | 2005-09-30 | 2011-02-01 | Nellcor Puritan Bennett Llc | Clip-style medical sensor and technique for using the same |
US7483731B2 (en) * | 2005-09-30 | 2009-01-27 | Nellcor Puritan Bennett Llc | Medical sensor and technique for using the same |
US7555327B2 (en) | 2005-09-30 | 2009-06-30 | Nellcor Puritan Bennett Llc | Folding medical sensor and technique for using the same |
US7486979B2 (en) * | 2005-09-30 | 2009-02-03 | Nellcor Puritan Bennett Llc | Optically aligned pulse oximetry sensor and technique for using the same |
US8073518B2 (en) | 2006-05-02 | 2011-12-06 | Nellcor Puritan Bennett Llc | Clip-style medical sensor and technique for using the same |
US7522948B2 (en) | 2006-05-02 | 2009-04-21 | Nellcor Puritan Bennett Llc | Medical sensor and technique for using the same |
US7477924B2 (en) | 2006-05-02 | 2009-01-13 | Nellcor Puritan Bennett Llc | Medical sensor and technique for using the same |
US8145288B2 (en) | 2006-08-22 | 2012-03-27 | Nellcor Puritan Bennett Llc | Medical sensor for reducing signal artifacts and technique for using the same |
US8219170B2 (en) | 2006-09-20 | 2012-07-10 | Nellcor Puritan Bennett Llc | System and method for practicing spectrophotometry using light emitting nanostructure devices |
US8175671B2 (en) | 2006-09-22 | 2012-05-08 | Nellcor Puritan Bennett Llc | Medical sensor for reducing signal artifacts and technique for using the same |
US8190225B2 (en) | 2006-09-22 | 2012-05-29 | Nellcor Puritan Bennett Llc | Medical sensor for reducing signal artifacts and technique for using the same |
US8396527B2 (en) * | 2006-09-22 | 2013-03-12 | Covidien Lp | Medical sensor for reducing signal artifacts and technique for using the same |
US7869849B2 (en) | 2006-09-26 | 2011-01-11 | Nellcor Puritan Bennett Llc | Opaque, electrically nonconductive region on a medical sensor |
US7574245B2 (en) | 2006-09-27 | 2009-08-11 | Nellcor Puritan Bennett Llc | Flexible medical sensor enclosure |
US7796403B2 (en) | 2006-09-28 | 2010-09-14 | Nellcor Puritan Bennett Llc | Means for mechanical registration and mechanical-electrical coupling of a faraday shield to a photodetector and an electrical circuit |
US7684842B2 (en) * | 2006-09-29 | 2010-03-23 | Nellcor Puritan Bennett Llc | System and method for preventing sensor misuse |
US7894869B2 (en) * | 2007-03-09 | 2011-02-22 | Nellcor Puritan Bennett Llc | Multiple configuration medical sensor and technique for using the same |
US8265724B2 (en) | 2007-03-09 | 2012-09-11 | Nellcor Puritan Bennett Llc | Cancellation of light shunting |
US8280469B2 (en) | 2007-03-09 | 2012-10-02 | Nellcor Puritan Bennett Llc | Method for detection of aberrant tissue spectra |
DE202007003989U1 (de) * | 2007-03-14 | 2007-07-05 | Ccs Technology Inc., Wilmington | Dichtungskörper einer Kabelmuffe |
US8346328B2 (en) | 2007-12-21 | 2013-01-01 | Covidien Lp | Medical sensor and technique for using the same |
US8352004B2 (en) | 2007-12-21 | 2013-01-08 | Covidien Lp | Medical sensor and technique for using the same |
CN108659196A (zh) * | 2018-03-27 | 2018-10-16 | 中科宏德(北京)科技发展有限公司 | 一种热塑性聚氨酯弹性体及其制备方法 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1251521B (de) * | 1963-12-23 | 1967-10-05 | Mobay Chemical Company, Pittsburgh Pa (V St A) | Umsetzungsprodukte von Polyarylpolvalkylenpolyiso cyanaten fur die Herstellung von vernetzten Polyurethankunststoffen |
US3178300A (en) * | 1964-04-06 | 1965-04-13 | Mobay Chemical Corp | Skeletal polyurethane foam and method of making same |
US3405077A (en) * | 1964-12-31 | 1968-10-08 | Dow Chemical Co | Process for making soft polyurethane foams and product |
US3641199A (en) * | 1969-07-07 | 1972-02-08 | Rohm & Haas | Urethane elastomer with active hydrogen containing monoethylenical unsaturated monomer |
CA989995A (en) * | 1972-05-12 | 1976-05-25 | Bayer Aktiengesellschaft | Molecular weight control of polyurethane elastomers |
US3875086A (en) * | 1973-08-10 | 1975-04-01 | Jefferson Chem Co Inc | Urethane containing monohydric polyether chain stoppers |
DE2418075A1 (de) | 1974-04-13 | 1975-10-30 | Bayer Ag | Thermoplastische polyurethan-elastomere mit verbesserter verarbeitbarkeit |
-
1976
- 1976-03-11 US US05/666,088 patent/US4098772A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-03-01 DE DE19772708819 patent/DE2708819A1/de active Pending
- 1977-03-07 IT IT48343/77A patent/IT1086785B/it active
- 1977-03-07 ES ES456587A patent/ES456587A1/es not_active Expired
- 1977-03-09 NL NL7702543A patent/NL7702543A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-03-10 FR FR7707207A patent/FR2343767A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-03-10 JP JP2657477A patent/JPS52109594A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0010576A1 (de) * | 1978-10-30 | 1980-05-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Füllmasse auf Polyurethan-Basis zur Längsabdichtung elektrischer oder optischer Nachrichtenkabel oder Kabelverbindungen und mit dieser Füllmasse versehene Verbindungsstücke und Kabel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4098772A (en) | 1978-07-04 |
NL7702543A (nl) | 1977-09-13 |
ES456587A1 (es) | 1978-02-16 |
FR2343767A1 (fr) | 1977-10-07 |
IT1086785B (it) | 1985-05-31 |
JPS52109594A (en) | 1977-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2708819A1 (de) | Thermoplastische polyurethan-elastomere | |
DE2051027C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von optisch klaren thermoplastischen Polyurethanen | |
DE2537775C3 (de) | Thermoplastische Polyurethanelastomere | |
DE3852168T2 (de) | Prozess zur Herstellung eines thermoplastischen Polyurethanharzes. | |
DE3151802C2 (de) | ||
EP1757632B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von thermoplastisch verarbeitbaren Polyurethanen | |
EP0571831B1 (de) | Mehrstufenprozess zur Herstellung von thermoplastisch verarbeitbaren Polyurethan-Elastomeren | |
DE1222669B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen unter Formgebung | |
DE2532040A1 (de) | Thermoplastische polyurethanelastomere | |
DE69415936T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von schlagzähen Polyacetalharzzusammensetzungen | |
EP1213307B1 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von thermoplastisch verarbeitbaren Polyurethanelastomeren mit hoher Thermostabilität und konstanter Viskosität | |
EP3645597B1 (de) | Thermoplastisches polyurethan | |
DE69024698T2 (de) | Polyurethan, Verfahren zu seiner Herstellung und zu seiner Herstellung verwendetes Polyesterdiol | |
CH638543A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines thermoplastischen polyurethan-elastomeren. | |
DE2502638A1 (de) | Harzmasse | |
DE2516970C2 (de) | Hochtemperaturbeständige, thermoplastische Polyurethanelastomere und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP1391472B1 (de) | Kontinuierliche Herstellung von thermoplastisch verarbeitbaren Polyurethanen | |
EP0571828B1 (de) | Mehrstufenprozess zur Herstellung von thermoplastisch verarbeitbaren Polyurethan-Elastomeren | |
DE2327116A1 (de) | Flammverzoegerte polyurethan- und polyharnstoffmassen | |
DE2708821A1 (de) | Polyurethan-elastomere | |
DE1595100B2 (de) | Verfahren zur herstellung von polyamid-polyurethan-copolymeren | |
DE2044803A1 (de) | Polyurethanelastomere | |
EP2247637B1 (de) | Thermoplastisches polyurethan mit verminderter belagsbildung | |
DE1520570C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanelastomeren mit verbesserter Kältebeständigkeit | |
DE2736681A1 (de) | Polyurethane mit hoher schlagfestigkeit bei tiefen temperaturen und hoher formbestaendigkeit in der waerme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |