DE2708546C3 - Autopneumatischer Druckgas-Leistungsschalter - Google Patents
Autopneumatischer Druckgas-LeistungsschalterInfo
- Publication number
- DE2708546C3 DE2708546C3 DE2708546A DE2708546A DE2708546C3 DE 2708546 C3 DE2708546 C3 DE 2708546C3 DE 2708546 A DE2708546 A DE 2708546A DE 2708546 A DE2708546 A DE 2708546A DE 2708546 C3 DE2708546 C3 DE 2708546C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact piece
- power contact
- movable power
- movable
- compression spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/88—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
- H01H33/90—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
- H01H33/91—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism the arc-extinguishing fluid being air or gas
Landscapes
- Circuit Breakers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen autopneumatischen Druckgas-Leistungsschalter mit einem beweglichen
Leistungskontaktstück und einem feststehenden Gegenkontaktstück, mit einer Pumpeinrichtung,
die aus einem feststehenden Kolben und einem durch einen Antrieb zusammen mit dem beweglichen
Leistungskontaktstück bewegbaren Zylinder besteht und mit einer mit dem Zylinder fest verbundenen, die
Leistungsschaltstrccke umgebenden Isolierstoffdüse.
Ein derartiger autopneumatischer Druckgas-Leistungsschalter ist aus der DE-OS 2363 171 bekanntgeworden.
Bei diesem bekannten Druckgas-Lcistungsschaltcr ist das bewegliche Leistungskontaktstück
starr mit dem Zylinder der Pumpeinrichtung verbunden. Die Öffnung der Düse hat dabei einen
Innendurchmesser, der dem Außendurchmesset des
feststehenden Gcgenkontaktstückes entspricht, d. h. die Düsenöffnung liegt dicht an diesem feststehenden
Gegenkontaktstück an und bildet cien gasdichten Abschluß
des Kompressionsraumes. Weiterhin sind die Kontaktstücke so ausgebildet und angeordnet, daß sie
einen relativ langen übergriff aufweisen und erst ab einem bestimmten Hub der Pumpeinrichtung unter
Aufbau einer Vorkompression trennen und die Beblasung des Lichtbogens freigeben.
Um bei einem derartigen Druckgas-Leistungsschaltcr eine hohe Vorkompression zu erzielen, müßte der
Kontaktübergriff entsprechend lang gewählt werden. Dies würde nicht nur die Baulänge des Schalterpols
vergrößern, sondern vor allem auch relativ lange Gasströmungswege mit unerwünschten hohen Druckabfällen
bedingen. Bei dem bekannten Druckgas-Leistungsschalter setzt weiterhin nach der Kontakttrennung
bereits die Beblasung ein, die sich his zum Erreichen der Löschdistanz noch fortsetzt. Es geht daher
im bekannten Fall bis zum Erreichen der Löschdistanz verhältnismäßig viel Gas für den Löschvorgang
auf Lösclulistanz verloren. Außerdem wird das an-
fangs frische Löschgas innerhalb der Düse und durch Rückströmung auch zum Teil im Kompressionsraum
durch ionisiertes Gas verseucht. Weiterhin ist der Energieurnsatz in der Schaltstrecke verhältnismäßig
hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den autopneumatischen Druckgas-Lei-tungsschalter der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er eine sehr hohe Kompression bei kurzem Gasströmungsweg
zuläßt, daß bis zum Erreichen der Löschdistanr möglichst wenig Löschgas verlorengeht und daß der Energieumsatz
in der Schaltstrecke gering ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß das bewegliche Leistungskontaktstück
unter Zwischenschaltung einer dieses in Ausschaltrichtung belastenden Druckfeder in einer
mit dem bewegten Zylinder fest verbundenen Führung verschiebbar gelagert ist, mittels der das bewegliche
Leistungskontaktstück während der ersten Phase des Ausschaltvorganges in der Einscr^ltstellung verriegelt
und mittels einer Entriegelungseinrichtung abhängig von einem vorgegebenen Hub des Zylinders
entriegelbar ist und daß zur Absperrung der Isolierstoffdüse während der ersten Phase des Ausschaltvorganges
der Außendurchmesser des beweglichen Leistungskontaktstückes gleich dem Innendurchmesser
der Isolierstoffdüse ist.
Durch die DE-AS 2211617 ist ein autopneumaticher
Druckgas-Leistungsschalter mit einem beweglichen Leistungskontaktstück und einem feststehenden
Gegenkontaktstück und mit einer Pumpeinrichtung, die aus einem feststehenden Kolben und einen; durch
einen Antrieb zusammen mit dem beweglichen Leistungskontaktstück bewegbaren Zylinder besteht, bekanntgeworden,
bei dem das bewegliche Leistungskontaktstück in einer mit dem beweglichen Zylinder
fest verbundenen Führung verschiebbar gehaltert ist. Die Führung besitzt dabei einen oberen Anschlag, der
bei einem bestimmten Hub der Pumpeinrichtung auf einem entsprechenden Gegenanschlag am beweglichen
Leistungskontaktstück aufschlägt und dieses Kontaktstück bis zum Ende des Pumpenhubes mitnimmt.
Da das Leistungskontaktstück durch eine entsprechende Ausbildung bis zu dem bestimmten Hub
die Beblasung durch die innerhalb der Kontaktstücke angeordneten, aus leitendem Material bestehenden
Düsen sperrt, wird zwar eine Vorkompression in der Pumpeinrichtung aufgebaut, jedoch wird nach der
Freigabe der Beblasung die Kontakttrennung allein durch die Pumpbewegung vorgegeben; eine die Kontakttrennung
beschleunigende Feder mit entsprechenden Verklinkungen und wegabhängig gesteuerten
Entklinkungen sind im bekannten Fall nicht vorgesehen. Es geht daher auch bei diesem bekannten
Druckgas-Leistungsschalter bis zum Erreichen der Löschdistanz verhältnismäßig viel Gas verloren, ganz
abgesehen von der relativ großen Lichtbogenzeit bis zum Erreichen der Löschdistanz.
Zudem fehlt bei diesem bekannten Druckgas-Leistungsschalter das Merkmal der »Isolierdüse«, da dieser
bekannte Druckgas-Leistungsschalter Metalldüsen aufweist, was in bpl.:i::'-er Weise grundsätzlich
unterschiedlich hinsichtlich der Ausbildung und der Beblasung des Lichtbogens ist.
Der vorstehend bekannte Druckgas-Leistungsschalter vermag daher den Druckgas-Leistungsschalter
nach der Erfindung nicht nahezulegen.
Der Schulter nach der Erfindung weist die nachfolgenden
Vorteile auf:
1. Kurze Lichtbogenztit bis zum Erreichen der
Löschdistanz durch das schnelle Entspannen der Druckfeder nach der Entklinkung und die
schnelle Bewegung des beweglichen Leistungskontaktstückes.
2. Keine Beblasung des Lichtbogens vor dem Erreichen der Löschdistanz.
3. Der Lichtbogen brennt bis zum Erreichen der Löschdistanz unter niedrigem Gasdruck; dadurch
resultiert ein geringer Kontakt- und Düsenabbrand bzw. eine hohe Zahl von möglichen
Kurzschluß-Ausschaltungen bis zur Revision.
4. Der für die Löschung entscheidende Bereich der Isolierstoffdüse wird erst in der Löschstellung
vom Lichtbogen berührt.
5. Bis zum Erreichen der Löschstellung ist der Kompressionsraum vom Lichtbogen abgetrennt;
dadurch entsteht keine Verseuchung des Frisch-
> gases.
6. Kurze Gasströmungswege vom Kompressionsraum zur Düse; dadurch entsteht nur ein geringer
Druckabfall.
7. Sehr kleines Totvolumen des Kompressionsraumes, wodurch hohe Enddrücke zu erreichen sind.
8. Nach Erreichen der minimalen Löschdistanz wird das Löschgas während der Beblasung noch
weiter komprimiert.
y. Es ist keine Ventilanordnung für den beweglichen hohlen Leistungskontakt zur Verhinderung
einer vorzeitigen Rückbeblasung notwendig.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Druckgas-Leistungsschalter zweckmäßig
so ausgebildet, daß das bewegliche Leistungskontaktstück hohl ausgebildet ist. daß es mittels eines Innenwulstes
an dem einen Außenwulst tragenden Gegenkontaktstück verriegelbar ist und daß es in seinem
Inneren eine verschiebbare, durch eine Druckfeder in Hinschaltrichtung belastete Isolierhülse, die an dem
Innenwulst anlegbar ist, enthält.
Eine derartige Verklinkung ist relativ einfach herzustellen, wobei die Isolierhülse die Verklinkung teilweise
gegenüber dem Lichtbogeneinfluß abschirmt.
Zweckmäßig besteht dabei in einfacher Weise die Entriegclungseinrichtung aus einem am beweglichen
Leistungskontaktstück vorgesehenen Anschlag und einem an der Führung angebrachten Gegenanschlag.
Nach einer anderen Ausführungsform ist das bewegliche
Leistungskontaktstück durch die Verklinkungscinrichtung mit dem feststehenden Kolben der
Pumpeinrichtung verriegelbar.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Vcrklinkiingscinrichtung
nicht dem Lichtbogen ausgesetzt ist.
Ausgehend von dieser Ausführung sind verschiedene spezielle Ausführungsformen denkbar. Bei einer
dieser speziellen Ausführungsformen weist die Verklinkungseinrichtung mehrere in je einer Radialbohrung
des Kolbens gelagerte, mit je einer im Inneren der Radialbohrung angeordneten Druckfeder belastete
Bolzen auf, die je einen in der Führung vorgesehenen, axial sich erstreckenden Schlitz durchgreifen
und mit je einem stirnseitigen Vorsprung unter einen Anschlag des beweglichen Leistungskontaktstückes in
dessen Einschaltstcllung greifen, wobei am zum GejV.nscluiltstück
weisenden Ende jedes axial sich erstreckenden Schlitzes eine Schräge vorgesehen ist, die
am Ende der ersten Phase der Ausschaltbcwegungzur
Entriegelung des Leistungsschaltstückes auf eine Ge-
genschräge des ihn durchgreifenden Bolzens aufläuft und diesen dann gegen die Wirkung der Druckfeder
radial nach außen verschiebt.
Es ist gemäß einer anderen speziellen Ausführungsform auch denkbar, die Verklinkung so auszubilden,
daß die Verklinkungseinrichtung einen eine äußere Ringnut aufweisenden, das bewegliche Leistungskontaktstück
und die Führung umgebenden Tragring aufweist, der mittels axiale Schlitze der Führungdurchgreifende
Bolzen fest mit dem beweglichen' Leistungskontaktstück verbunden ist, daß in der
Ringnut ein durch einen unter der Kraft einer Druckfeder stehenden radial verschiebbaren Stift aufspreizbarer
Kolbenring gelagert ist, der sich in der verriegelten Stellung des beweglichen Leistungskontaktstückes
im aufgespreizten Zustand sowohl gegen die Ringnut als auch gegen eine Ringschulter am feststehenden
Kolben abstützt und daß an der Führung ein abgeschrägter Stift vorgesehen ist, der am Ende der ersten
Phase der Ausschaltbewegung zur Entriegelung des Leistungskontaktstückes den Stift gegen die Kraft der
Druckfeder radial nach außen außer Eingriff mit dem Kolbenring drückt.
Eine derartige Verklinkungseinrichtung ist an sich aus der DE-PS 1540062 bekanntgeworden. Sie hat
gegenüber einer Verklinkungseinrichtung mit einzelnen Klinken den Vorteil, daß die auftretende Kraft
über eine relativ große Fläche verteilt ist und somit sehr große Kräfte beherrschbar sind.
Anhand von in der Zeichnung in Form von Längsschnitten dargestellten Ausführungsbeispielen wird
die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Druckgas-Leistungsschalters
in der Einschaltstellung,
Fig. 2 den Druckgas-Leistungsschalter nach Fig. 1
unmittelbar vor der Kontakttrennung,
Fig. 3 den Druckgas-Leistungsschalter nach Fig. 1
während der Löschphase,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des Druckgas-Leistungsschalters
unmittelbar vor der Kontakttrennung,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel des Druckgas-Leistungsschalters
in der Einschaltstellung.
In den einzelnen Figuren sind jeweils, der einfacheren Darstellung wegen, nur die wesentlichen Teile einer
Schaltkammer eines Druckgas-Leistungsschalters gezeigt.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Druckgas-Leistungsschalter hat die Stromanschlüsse 35 und 36. Der
Stromanschluß 35 führt zu der feststehenden Kontakteinrichtung 1, bestehend aus einem feststehenden
Nennstrom-Kontaktstück 2 und einem feststehenden Leistungskontaktstück 3. Der Stromanschluß 36 steht
über noch zu erläuternde Elemente leitend mit dem beweglichen Nennstromkontaktstück, das durch den
Mantel 12 des bewegbaren Zylinders der Pumpeinrichtung gebildet wird sowie mit dem beweglichen
Leistungskontaktstück 6 in Verbindung. Der Druckgas-Leistungsschalter besitzt eine Pumpeinrichtung
für das Löschgas, die aus einem feststehenden Kolben 11 und aus dem bereits erwähnten bewegbaren Zylinder
12 besteht, wobei zwischen den Stirnflächen 11a und 12e der Kompressionsraum 37 der Pumpeinrichtung
gebildet wird. Mit dem Zylinder ist stirnseitig eine Isolierstoffdüse 4 verbunden, die die Leistungsschallstrecke
umgibt, wobei zur Absperrung diese Isolierstoffdüse während der ersten Phase des Ausschaltvorganges
der Außendurchmesser des beweglichen Leistungskontaktstückes 6 gleich dem Innendurchmesser
der Isolierstoffdüse 4 ist. Die Kante Aa liegt somit während dieser Phase an dem äußeren Umfang
des beweglichen Leistungskontaktstückes an und ver-
"' schließt somit die Blasöffnung 4b. Die Innenwand 7
ist über ein nicht näher bezeichnetes zylindrisches Fußteil, das Abströmöffnungen 40a besitzt, mittels
eines Bolzens 38 an einer Zugstange 5 angelenkt, die zu einem nicht dargestellten Antrieb führt. In der Au-
I" ßenwand des feststehenden Kolbens 11 sind dabei
entsprechende Abströmöffnungen 40b vorgesehen, damit das Löschgas bei der Rückwärtsbeblasung ins
Freie austreten kann.
Die Innenwand 7 des Zylinders der Pumpeinrich-
n tung bildet auf der dem beweglichen Leistungskontaktstück
zugewandten Seite gleichzeitig eine Führung für das bewegliche Leistungskontaktstück 6, das unter
Zwischenschaltung einer in Ausschaltrichtung belastenden Druckfeder 13 in dieser Führung verschieben
bar gelagert ist. An der Stirnseite Tb des zylindrischen
Fußteiles der Innenwand 7 ist dabei ein dämpfender Kunststoffring 17 vorgesehen. Der Druckgas-Leistungsschalter
nach den Fig. 1 bis 3 weist weiterhin eine Verklinkungseinrichtung 8 auf, mittels der das
2~i bewegliche Leistungskontaktstück während der ersten
Phase des Ausschaltvorganges in der in Fig. 1 dargestellten Einschaltstellung verriegelt ist und die mittels
einer Entriegelungseinrichtung, abhängig von einem vorgegebenen Hub des Zylinders entriegelbar ist. In
in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist das
bewegliche Leistungskontaktstück 6 hohl ausgebildet und besitzt einen Innenwulst 8£>, mittels dem es an
dem einen Außenwulst Sa tragenden Ende 3a des feststehenden Leistungskontaktstückes 3 verriegelbar
Jj ist. Die Entriegelungseinrichtung besteht aus einem
am beweglichen Leistungskontaktstück 6 vorgesehenen Anschlag 13 und einem an der Führung 7 angebrachten
Gegenanschlag 7a.
Weiterhin besitzt das bewegliche Leistungskontaktstück 6 in seinem Inneren eine verschiebbare,
durch eine Druckfeder 15 in Einschaltrichtung belastete Isolierhülse 16, die an dem Innenwulst 8i>
anlegbar ist. Diese Isolierhülse 16 hat, wie die Fig. 3 zeigt, die Aufgabe, die Innenfläche des Innenwulstes 8b vor
4; den Einwirkungen des Lichtbogens zu schützen.
Der mit Fig. 1 bis 3 dargestellte Druckgas-Leistungsschalter arbeitet wie folgt:
Ausgehend von der Einschaltstellung nach Fig. 1 wird zwecks Ausschaltung die angelenkte Zugstange S
-in von dem Antrieb nach unten bewegt. Gleichzeitig bewegen
sich die Führung 7, die Isolierstoffdüse 4 und der Zylinder 12 nach unten. Das im Raum 37 enthaltene
Löschgas wird komprimiert.
Der Zuströmkanal 4b des Löschgases und die Düsenöffnung4a
werden in der Anfangsphase durch die Leistungskontaktstücke 3 und 6 verschlossen. Eine
sehr enge Fassung der Leistungskontaktstücke verhindert dabei einen Gasverlust. Das bewegliche Leistungskontaktstück
6 bleibt jedoch trotz des bewegter
bo Zylinders 12 mit dem feststehenden Leistungskontaktstück
3 verriegelt, wobei durch die Bewegung des Zylinders die Druckfeder 14 gespannt wird.
Die Verriegelung wird aufgehoben, sobald dei ringförmige Anschlag 13 gegen den an der Führung "
angebrachten Gegenanschlag 7a trifft (Stellung gemäß Fig. 2). Von diesem Moment an trennen die Leistungskontaktstücke
3 und 6, und das bewegliche Lei stungskontaktstück 6 schnellt anschließend, durch die
gespannte Druckfeder 14 beschleunigt, in die Isolierdüse 4 zurück. Zwischen den getrennten Leistungskontaktstücken
entsteht dabei im Moment der Trennung ein zunächst unbeblasener Schaltlichtbogen.
Wenn bei der Kontakttrennung der bewegliche Leistungskontakt 6 die Isolierdüse 4 und den Zuströmkanal
Ab freigegeben hat, endet die Phase der Vorkompression, und die Beblasung des Lichtbogens
durch das komprimierte Löschgas setzt ein. Der Zeitpunkt der Kontakttrennung und die Geschwindigkeiten
der Antriebsstange 5 und des beweglichen Leistungskontaktstückes 6 sind dabei so aufeinander
abgestimmt, daß in diesem Augenblick der Druck des Löschgases und die Kontaktdistanz für die Unterbrechung
des Kurzschlußstromes ausreichen. Die Beblasung wird anschließend durch die weitere Verkleinerung
des Kompressionsraumes 37 noch fortgesetzt. Der Löschgasstrom wird dabei zum Teil durch die Isolierdüse
4, zum anderen Teil durch das hohle bewegliche Leitungskontaktstück 6 und die bereits erwähnten
Bohrungen 40a, 40b nach außen abgegeben (Rückbeblasung). Den Zustand in der Löschstellung zeigt
dabei die Fig. 3.
Die Wiedereinschaltung des Druckgas-Leistungsschalters und die selbsttätige Verklinkung der Leistungskontaktstücke
erfolgt durch Aufwärtsbewegung der Antriebsstange mit umgekehrtem Bewegungsablauf.
In den Fig. 4 und 5 sind zwei Ausführungsformen eines Druckgas-Leistungsschalters dargestellt, die sich
von dem Druckgas-Leistungsschalter der Fig. 1 bis 3 dadurch unterscheiden, >laß das bewegliche Leistungskontaktstück
6 durch eine Verklinkungseinrichtung mit dem feststehenden Kolben 11 der Pumpeinrichtung
verriegelbar ist. Durch diese Anordnung der Verklinkungseinrichtung ist diese nicht dem
Schaltlichtbogen ausgesetzt und es entfällt daher die Notwendigkeit, die Verklinkung gegen die Auswirkungen
des Schaltlichtbogens zu schützen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 weist die Verklinkungseinrichtung 9 mehrere in je einer Radialbohrung
20 des Kolbens 11 gelagerte, mit je einer im Inneren der Radialbohrung angeordneten Druckfeder
22 belastete Bolzen 19 auf, die je einen in der Führung 7 vorgesehenen, axial sich erstreckenden
Schlitz 24 durchgreifen und mit je einem stirnseitigen Vorsprung 21 unter einen Anschlag des beweglichen
Leistungskontaktstückes 6 in dessen Einschaltstellung greifen. Am zum feststehenden Leistungsschaltstück 3 weisenden Ende jedes axial sich erstreckenden
Schlitzes 24 ist eine Schräge 32 vorgesehen, die am Ende der ersten Phase der Ausschaitbewegung zur
Entriegelung des beweglichen Leistungsschaltstükkes 6 auf eine Gegenschräge des ihn durchgreifenden
Bolzens 19 aufläuft und diesen dann gegen die Wirkung der Druckfeder 22 radial nach außen verschiebt.
In Fig. 4 ist dabei die Schaltstellung unmittelbar vor der Entriegelung des beweglichen Leistungskontakt-Stückes
6 gezeichnet. Nach der Entriegelung ist dabei der Ablauf der gleiche, wie er bereits im Zusammenhang
mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist. Der stirnseitige Vorsprung
befindet sich dabei nur in der Mitte der schrägen Vorderfläche der Bolzen 19 und tritt in eine entsprechende
Nut in der Schräge 32 ein. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Bolzen anschließend ganz in die
Radialbohrungen 20 zurückgedrückt werden.
Zur Wiedereinschaltung wird die Antriebsstange 5 nach oben bewegt. Eine am beweglichen Leistungskontaktstück
6 befestigte Hülse 39 verhindert dabei das Eindringen des Bolzens 19 in die Feder 14. Ein
Absatz 41 am unteren Ende des beweglichen Leistungskontaktstückes 6 ermöglicht das Eintauchen
des stirnseitigen Vorsprunges 21 unter das bewegliche Leistungskontaktstück 6 und damit seine Verriegelung.
In der Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform für die Verklinkung des beweglichen Leistungskontakt-Stückes
6 mit dem feststehenden Kolben der Pumpeinrichtung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform
weist die Verklinkungseinrichtung 10 einen eine äußere Ringnut 26 aufweisenden, das bewegliche Leistungskontaktstück
6 und die Führung 7 umgebenden ι Tragring 27 auf, der mittels axialer Schlitze 24 der
Führung 7 durchgreifende Bolzen 19 fest mit dem beweglichen Leistungskontaktstück 6 verbunden ist. In
der Ringnut 26 ist ein Kolbenring 25 gelagert, der durch einen radial verschiebbaren Stift 31 aufspreizi
bar ist, der unter der Kraft einer Druckfeder 30 steht. Der spreizbare Kolbenring stützt sich in der verriegelten
Stellung des beweglichen Leistungskontaktstükkes 6 im aufgespreizten Zustand sowohl gegen die
Ringnut 26 als auch gegen eine Ringschulter 28 am feststehenden Kolben 11 ab. An der Führung ist ein
abgeschrägter Stift 33 vorgesehen, der ausgehend von der in Fig. 5 dargestellten Einschaltstellung am Ende
der ersten Phase der Ausschaltbewegung zur Entriegelung des Leistungskontaktstückes 6 den Stift 31 gc-
Ί gen die Kraft der Druckfeder 30 radial nach außen
außer Eingriff mit dem Kolbenring 25 drückt. Dadurch wird das bewegliche Leistungskontaktstück 6
durch die Feder 14 beschleunigt und in der Endlage durch ein Gaspolster 18 und den Kunststoffnng 17
i gedämpft. Zur Wiedereinschaltung wird der Kolbenring 25 während der Aufwärtsbewegung der Führung
7 durch eine schrage Kingfiäche 34 am Kolben
11 zusammengedrückt und wieder in die in Fig. 5 dargestellte Position gebracht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Autopneumatischer Druckgas-Leistungsschalter mit einem beweglichen Leistungskontaktstück
und einem feststehenden Gegenkontaktstück, mit einer Pumpeinrichtung, die aus
einem feststehenden Kolben und einem durch einen Antrieb zusammen mit dem beweglichen Leistungskontaktstück
bewegbaren Zylinder besteht und mit einer mit dem Zylinder fest verbundenen, die Leistungsschaltstrecke umgebenden Isolierstoffdüse,
dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Leistungskontaktstück (6) unter Zwischenschaltung
einer dieses in Ausschaltrichtung belastenden Druckfeder (14) in einer mit dem bewegten
Zylinder (12) fest verbundenen Führung verschiebbar gelagert ist, daß eine Verklinkungseinrichtung
(8, 9, 10) vorgesehen ist, mittels der das bewegliche Leistungskontaktstück (6) während
der ersten Phase des AusschaJtvorganges in der Einschaltstellung verriegelt und mittels einer
Entriegelungseinrichtung abhängig von einem vorgegebenen Hub des Zylinders entriegelbar ist
und daß zur Absperrung der Isolierstoffdüse (4) während der ersten Phase des Ausschaltvorgangcs
der Außendurchmesser des beweglichen Leistungskontaktstückes (6) gleich dem Innendurchmesser
der Isolierstoffdüse (4) ist.
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Leistungskontaktstück
(6) hohl ausgebildet ist, daß es mittels eines Innenwulstes an dem einen Außenwulst
tragenden Gegenkontaktstück (3) vcrriegelbar ist und daß es in seinem Inneren eine verschiebbare,
durch eine Druckfeder (15) in Einschaltrichtung belastete Isolierhülsc, die an dem Innenwulst anlcgbar
ist, enthält (Fig. 1 bis 3).
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entricgelungseinrichtung
aus einem am beweglichen Leistungskontaktstück (6) vorgesehenen Anschlag (13) und
einem an der Führung (7) angebrachten Gegenanschlag besteht.
4. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Leistungskontaktstück
(6) durch die Verklinkungseinrichtung (9, 10) mit dem feststehenden Kolben (11) der Pumpeinrichtung verriegelbar ist (Fig. 4 und
5).
5. Druckgasschalter nach Patentanspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkungseinrichtung
(9) mehrere in je einer Radialbohrung (20) des Kolbens (11) gelagerte, mit je einer im
Inneren der Radialbohrung (20) angeordneten Druckfeder (22) belastete Bolzen (19) aufweist,
die je einen in der Führung (7) vorgesehenen, axial sich erstreckenden Schlitz (24) durchgreifen und
mit je einem stirnseitigen Vorsprung (21) unter einen Anschlag ues beweglichen Leistungskontaktstückes
(6) in dessen Einschaltstellung greifen und daß am zum Gegenschaltstück weisenden
Ende jedes axial sich erstreckenden Schlitzes (24) eine Schräge (32) vorgesehen ist, die am linde der
ersten Phase der Ausschaltbewcgung zur Entriegelungdcs Lcistungsschaltstückes (6) auf eine Gc
genschräge des ihn durchgreifenden Bolzens (I'' aufläuft und diesen dann gegen die Wirkung tier
Druckfeder (22) radial nach außen verschiebt.
6. Druckgasschalter nach Patentanspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkungseinrichtung (10) einen eine äußere Ringnut (26)
aufweisenden, das bewegliche Leistungskontaktstück (6) und die Führung (7) umgebenden Tragring
(27) aufweist, der mittels axiale Schlitze (24) der Führung (7) durchgreifende Bolzen (19) fest
mit dem beweglichen Leistungskontaktstück (6) verbunden ist, daß in der Ringnut (26) ein durch
einen unter der Kraft einer Druckfeder (30) stehenden radial verschiebbaren Stift (31) aufspreizbarer
Kolbenring (25) gelagert ist, der sich in der verriegelten Stellung des beweglichen Leistungskontaktstückes
(6) im auf gespreizte η Zustand sowohl gegen die Ringnut (26) als auch gegen eine
Ringschulter (28) am feststehenden Kolben (11) abstützt und daß an der Führung ein abgeschrägter
Stift (33) vorgesehen ist, der am Ende der ersten Phase der Ausschaltbewegung zur Entriegelung
des Leistungskontaktstückes (6) den Stift (31) gegen die Kraft der Druckfeder (30) radial nach außen
außer Eingriff mit dem Kolbenring (25) drückt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2708546A DE2708546C3 (de) | 1977-02-28 | 1977-02-28 | Autopneumatischer Druckgas-Leistungsschalter |
SE7801417A SE417880B (sv) | 1977-02-28 | 1978-02-07 | Autopneumatisk tryckgas-effektbrytare |
CH186778A CH623684A5 (en) | 1977-02-28 | 1978-02-21 | Autopneumatic gas-blast circuit breaker |
IT20616/78A IT1093116B (it) | 1977-02-28 | 1978-02-24 | Interruttore autopneumatico a gas compresso |
US05/881,719 US4211904A (en) | 1977-02-28 | 1978-02-27 | Gas-blast circuit breaker |
FR7805747A FR2382087A1 (fr) | 1977-02-28 | 1978-02-28 | Disjoncteur a gaz comprime autopneumatique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2708546A DE2708546C3 (de) | 1977-02-28 | 1977-02-28 | Autopneumatischer Druckgas-Leistungsschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2708546A1 DE2708546A1 (de) | 1978-08-31 |
DE2708546B2 DE2708546B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2708546C3 true DE2708546C3 (de) | 1980-09-11 |
Family
ID=6002333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2708546A Expired DE2708546C3 (de) | 1977-02-28 | 1977-02-28 | Autopneumatischer Druckgas-Leistungsschalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4211904A (de) |
DE (1) | DE2708546C3 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2736392A1 (de) | 1977-08-12 | 1979-02-22 | Licentia Gmbh | Autopneumatischer druckgasschalter |
DE3002803A1 (de) * | 1980-01-26 | 1981-07-30 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Autopneumatischer druckgasschalter |
FR2456380B1 (fr) * | 1979-05-05 | 1986-02-07 | Licentia Gmbh | Commutateur automatique a commande pneumatique et a gaz sous pression pour extinction d'un arc |
DE2928694C2 (de) * | 1979-07-16 | 1982-11-18 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Hochspannungs-Leistungsschalter |
EP0022535B1 (de) * | 1979-07-16 | 1983-02-16 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Hochspannungs-Leistungsschalter |
CH654950A5 (de) * | 1980-07-18 | 1986-03-14 | Bbc Brown Boveri & Cie | Hochspannungsleistungsschalter. |
DE3041801C2 (de) * | 1980-11-06 | 1986-11-06 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Autopneumatischer Druckgasschalter |
US4553008A (en) * | 1984-06-14 | 1985-11-12 | Cooper Industries, Inc. | Load interrupter |
JPH08212885A (ja) * | 1995-02-03 | 1996-08-20 | Hitachi Ltd | パッファ形ガス遮断器 |
ES2290809T3 (es) * | 2005-04-08 | 2008-02-16 | Auto Kabel Managementgesellschaft Mbh | Interruptor para lineas de alimentcion electrica de vehiculos motorizados. |
FR2957451A1 (fr) * | 2010-03-09 | 2011-09-16 | Areva T & D Sas | Interrupteur electrique haute tension avec retour sur fermeture et dispositif d'insertion d'une resistance |
EP2626878A1 (de) * | 2012-02-10 | 2013-08-14 | ABB Technology AG | Gasisolierter Hochspannungsschutzschalter mit Blockierungselement |
ES2759262T5 (es) | 2015-04-13 | 2022-11-30 | Hitachi Energy Switzerland Ag | Dispositivo para interrumpir solo corrientes que no son de cortocircuito, en particular seccionador o conmutador de puesta a tierra |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3769479A (en) * | 1972-04-28 | 1973-10-30 | Westinghouse Electric Corp | Puffer-type compressed-gas circuit interrupter with double-flow action |
-
1977
- 1977-02-28 DE DE2708546A patent/DE2708546C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-02-27 US US05/881,719 patent/US4211904A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2708546B2 (de) | 1980-01-10 |
DE2708546A1 (de) | 1978-08-31 |
US4211904A (en) | 1980-07-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2708546C3 (de) | Autopneumatischer Druckgas-Leistungsschalter | |
DE2350890C2 (de) | Druckgasschalter | |
DE2349263C2 (de) | Elektrischer Druckgasschalter | |
EP0126929B2 (de) | Druckgasschalter | |
DE19536673A1 (de) | Leistungsschalter | |
DE2812947C2 (de) | Druckgas-Leistungsschalter | |
DE2620675A1 (de) | Verfahren zur unterstuetzung des antriebes wenigstens eines beweglichen schalterteiles eines elektrischen kompressionsschalters und elektrischer kompressionsschalter zur ausfuehrung des verfahrens | |
DE970016C (de) | Fluessigkeitsleistungsschalter | |
DE2811510C2 (de) | Elektrischer Druckgasschalter | |
DE566432C (de) | Schalter mit Lichtbogenloeschung durch stroemendes Druckgas | |
DE19629475A1 (de) | Druckgasleistungsschalter | |
DE1180445B (de) | Hydraulisch angetriebener elektrischer Leistungsschalter | |
DE3009165C2 (de) | ||
DE3930548C2 (de) | Druckgasschalter | |
CH623684A5 (en) | Autopneumatic gas-blast circuit breaker | |
DE4015179C2 (de) | Druckgasschalter | |
DE7619848U1 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE2627948C2 (de) | Autopneumatischer Druckgasschalter | |
EP0374384B1 (de) | SF6-Eindruckschalter | |
DE1223918B (de) | Elektrischer Schalter mit einer Kompressions-einrichtung | |
DE2503910C3 (de) | Autopneumatischer Druckgasschalter | |
DE940475C (de) | Elektrischer Leistungsschalter fuer Wechselstrom mit Loeschkammer | |
DE2629054C3 (de) | Autopneumatischer Druckgasschalter | |
DE1515789A1 (de) | Elektrischer Schalter mit einer Geblaeseeinrichtung | |
DE1239386B (de) | Schalter, insbesondere fuer grosse Stromstaerken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |