DE2708546C3 - Autopneumatischer Druckgas-Leistungsschalter - Google Patents

Autopneumatischer Druckgas-Leistungsschalter

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DE2708546C3
DE2708546C3 DE2708546A DE2708546A DE2708546C3 DE 2708546 C3 DE2708546 C3 DE 2708546C3 DE 2708546 A DE2708546 A DE 2708546A DE 2708546 A DE2708546 A DE 2708546A DE 2708546 C3 DE2708546 C3 DE 2708546C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen autopneumatischen Druckgas-Leistungsschalter mit einem beweglichen Leistungskontaktstück und einem feststehenden Gegenkontaktstück, mit einer Pumpeinrichtung, die aus einem feststehenden Kolben und einem durch einen Antrieb zusammen mit dem beweglichen Leistungskontaktstück bewegbaren Zylinder besteht und mit einer mit dem Zylinder fest verbundenen, die Leistungsschaltstrccke umgebenden Isolierstoffdüse.
Ein derartiger autopneumatischer Druckgas-Leistungsschalter ist aus der DE-OS 2363 171 bekanntgeworden. Bei diesem bekannten Druckgas-Lcistungsschaltcr ist das bewegliche Leistungskontaktstück starr mit dem Zylinder der Pumpeinrichtung verbunden. Die Öffnung der Düse hat dabei einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesset des feststehenden Gcgenkontaktstückes entspricht, d. h. die Düsenöffnung liegt dicht an diesem feststehenden Gegenkontaktstück an und bildet cien gasdichten Abschluß des Kompressionsraumes. Weiterhin sind die Kontaktstücke so ausgebildet und angeordnet, daß sie einen relativ langen übergriff aufweisen und erst ab einem bestimmten Hub der Pumpeinrichtung unter Aufbau einer Vorkompression trennen und die Beblasung des Lichtbogens freigeben.
Um bei einem derartigen Druckgas-Leistungsschaltcr eine hohe Vorkompression zu erzielen, müßte der Kontaktübergriff entsprechend lang gewählt werden. Dies würde nicht nur die Baulänge des Schalterpols vergrößern, sondern vor allem auch relativ lange Gasströmungswege mit unerwünschten hohen Druckabfällen bedingen. Bei dem bekannten Druckgas-Leistungsschalter setzt weiterhin nach der Kontakttrennung bereits die Beblasung ein, die sich his zum Erreichen der Löschdistanz noch fortsetzt. Es geht daher im bekannten Fall bis zum Erreichen der Löschdistanz verhältnismäßig viel Gas für den Löschvorgang auf Lösclulistanz verloren. Außerdem wird das an-
fangs frische Löschgas innerhalb der Düse und durch Rückströmung auch zum Teil im Kompressionsraum durch ionisiertes Gas verseucht. Weiterhin ist der Energieurnsatz in der Schaltstrecke verhältnismäßig hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den autopneumatischen Druckgas-Lei-tungsschalter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er eine sehr hohe Kompression bei kurzem Gasströmungsweg zuläßt, daß bis zum Erreichen der Löschdistanr möglichst wenig Löschgas verlorengeht und daß der Energieumsatz in der Schaltstrecke gering ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß das bewegliche Leistungskontaktstück unter Zwischenschaltung einer dieses in Ausschaltrichtung belastenden Druckfeder in einer mit dem bewegten Zylinder fest verbundenen Führung verschiebbar gelagert ist, mittels der das bewegliche Leistungskontaktstück während der ersten Phase des Ausschaltvorganges in der Einscr^ltstellung verriegelt und mittels einer Entriegelungseinrichtung abhängig von einem vorgegebenen Hub des Zylinders entriegelbar ist und daß zur Absperrung der Isolierstoffdüse während der ersten Phase des Ausschaltvorganges der Außendurchmesser des beweglichen Leistungskontaktstückes gleich dem Innendurchmesser der Isolierstoffdüse ist.
Durch die DE-AS 2211617 ist ein autopneumaticher Druckgas-Leistungsschalter mit einem beweglichen Leistungskontaktstück und einem feststehenden Gegenkontaktstück und mit einer Pumpeinrichtung, die aus einem feststehenden Kolben und einen; durch einen Antrieb zusammen mit dem beweglichen Leistungskontaktstück bewegbaren Zylinder besteht, bekanntgeworden, bei dem das bewegliche Leistungskontaktstück in einer mit dem beweglichen Zylinder fest verbundenen Führung verschiebbar gehaltert ist. Die Führung besitzt dabei einen oberen Anschlag, der bei einem bestimmten Hub der Pumpeinrichtung auf einem entsprechenden Gegenanschlag am beweglichen Leistungskontaktstück aufschlägt und dieses Kontaktstück bis zum Ende des Pumpenhubes mitnimmt. Da das Leistungskontaktstück durch eine entsprechende Ausbildung bis zu dem bestimmten Hub die Beblasung durch die innerhalb der Kontaktstücke angeordneten, aus leitendem Material bestehenden Düsen sperrt, wird zwar eine Vorkompression in der Pumpeinrichtung aufgebaut, jedoch wird nach der Freigabe der Beblasung die Kontakttrennung allein durch die Pumpbewegung vorgegeben; eine die Kontakttrennung beschleunigende Feder mit entsprechenden Verklinkungen und wegabhängig gesteuerten Entklinkungen sind im bekannten Fall nicht vorgesehen. Es geht daher auch bei diesem bekannten Druckgas-Leistungsschalter bis zum Erreichen der Löschdistanz verhältnismäßig viel Gas verloren, ganz abgesehen von der relativ großen Lichtbogenzeit bis zum Erreichen der Löschdistanz.
Zudem fehlt bei diesem bekannten Druckgas-Leistungsschalter das Merkmal der »Isolierdüse«, da dieser bekannte Druckgas-Leistungsschalter Metalldüsen aufweist, was in bpl.:i::'-er Weise grundsätzlich unterschiedlich hinsichtlich der Ausbildung und der Beblasung des Lichtbogens ist.
Der vorstehend bekannte Druckgas-Leistungsschalter vermag daher den Druckgas-Leistungsschalter nach der Erfindung nicht nahezulegen.
Der Schulter nach der Erfindung weist die nachfolgenden Vorteile auf:
1. Kurze Lichtbogenztit bis zum Erreichen der Löschdistanz durch das schnelle Entspannen der Druckfeder nach der Entklinkung und die schnelle Bewegung des beweglichen Leistungskontaktstückes.
2. Keine Beblasung des Lichtbogens vor dem Erreichen der Löschdistanz.
3. Der Lichtbogen brennt bis zum Erreichen der Löschdistanz unter niedrigem Gasdruck; dadurch resultiert ein geringer Kontakt- und Düsenabbrand bzw. eine hohe Zahl von möglichen Kurzschluß-Ausschaltungen bis zur Revision.
4. Der für die Löschung entscheidende Bereich der Isolierstoffdüse wird erst in der Löschstellung vom Lichtbogen berührt.
5. Bis zum Erreichen der Löschstellung ist der Kompressionsraum vom Lichtbogen abgetrennt; dadurch entsteht keine Verseuchung des Frisch-
> gases.
6. Kurze Gasströmungswege vom Kompressionsraum zur Düse; dadurch entsteht nur ein geringer Druckabfall.
7. Sehr kleines Totvolumen des Kompressionsraumes, wodurch hohe Enddrücke zu erreichen sind.
8. Nach Erreichen der minimalen Löschdistanz wird das Löschgas während der Beblasung noch weiter komprimiert.
y. Es ist keine Ventilanordnung für den beweglichen hohlen Leistungskontakt zur Verhinderung einer vorzeitigen Rückbeblasung notwendig.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Druckgas-Leistungsschalter zweckmäßig so ausgebildet, daß das bewegliche Leistungskontaktstück hohl ausgebildet ist. daß es mittels eines Innenwulstes an dem einen Außenwulst tragenden Gegenkontaktstück verriegelbar ist und daß es in seinem Inneren eine verschiebbare, durch eine Druckfeder in Hinschaltrichtung belastete Isolierhülse, die an dem Innenwulst anlegbar ist, enthält.
Eine derartige Verklinkung ist relativ einfach herzustellen, wobei die Isolierhülse die Verklinkung teilweise gegenüber dem Lichtbogeneinfluß abschirmt.
Zweckmäßig besteht dabei in einfacher Weise die Entriegclungseinrichtung aus einem am beweglichen Leistungskontaktstück vorgesehenen Anschlag und einem an der Führung angebrachten Gegenanschlag.
Nach einer anderen Ausführungsform ist das bewegliche Leistungskontaktstück durch die Verklinkungscinrichtung mit dem feststehenden Kolben der Pumpeinrichtung verriegelbar.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Vcrklinkiingscinrichtung nicht dem Lichtbogen ausgesetzt ist.
Ausgehend von dieser Ausführung sind verschiedene spezielle Ausführungsformen denkbar. Bei einer dieser speziellen Ausführungsformen weist die Verklinkungseinrichtung mehrere in je einer Radialbohrung des Kolbens gelagerte, mit je einer im Inneren der Radialbohrung angeordneten Druckfeder belastete Bolzen auf, die je einen in der Führung vorgesehenen, axial sich erstreckenden Schlitz durchgreifen und mit je einem stirnseitigen Vorsprung unter einen Anschlag des beweglichen Leistungskontaktstückes in dessen Einschaltstcllung greifen, wobei am zum GejV.nscluiltstück weisenden Ende jedes axial sich erstreckenden Schlitzes eine Schräge vorgesehen ist, die am Ende der ersten Phase der Ausschaltbcwegungzur Entriegelung des Leistungsschaltstückes auf eine Ge-
genschräge des ihn durchgreifenden Bolzens aufläuft und diesen dann gegen die Wirkung der Druckfeder radial nach außen verschiebt.
Es ist gemäß einer anderen speziellen Ausführungsform auch denkbar, die Verklinkung so auszubilden, daß die Verklinkungseinrichtung einen eine äußere Ringnut aufweisenden, das bewegliche Leistungskontaktstück und die Führung umgebenden Tragring aufweist, der mittels axiale Schlitze der Führungdurchgreifende Bolzen fest mit dem beweglichen' Leistungskontaktstück verbunden ist, daß in der Ringnut ein durch einen unter der Kraft einer Druckfeder stehenden radial verschiebbaren Stift aufspreizbarer Kolbenring gelagert ist, der sich in der verriegelten Stellung des beweglichen Leistungskontaktstückes im aufgespreizten Zustand sowohl gegen die Ringnut als auch gegen eine Ringschulter am feststehenden Kolben abstützt und daß an der Führung ein abgeschrägter Stift vorgesehen ist, der am Ende der ersten Phase der Ausschaltbewegung zur Entriegelung des Leistungskontaktstückes den Stift gegen die Kraft der Druckfeder radial nach außen außer Eingriff mit dem Kolbenring drückt.
Eine derartige Verklinkungseinrichtung ist an sich aus der DE-PS 1540062 bekanntgeworden. Sie hat gegenüber einer Verklinkungseinrichtung mit einzelnen Klinken den Vorteil, daß die auftretende Kraft über eine relativ große Fläche verteilt ist und somit sehr große Kräfte beherrschbar sind.
Anhand von in der Zeichnung in Form von Längsschnitten dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Druckgas-Leistungsschalters in der Einschaltstellung,
Fig. 2 den Druckgas-Leistungsschalter nach Fig. 1 unmittelbar vor der Kontakttrennung,
Fig. 3 den Druckgas-Leistungsschalter nach Fig. 1 während der Löschphase,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des Druckgas-Leistungsschalters unmittelbar vor der Kontakttrennung,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel des Druckgas-Leistungsschalters in der Einschaltstellung.
In den einzelnen Figuren sind jeweils, der einfacheren Darstellung wegen, nur die wesentlichen Teile einer Schaltkammer eines Druckgas-Leistungsschalters gezeigt.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Druckgas-Leistungsschalter hat die Stromanschlüsse 35 und 36. Der Stromanschluß 35 führt zu der feststehenden Kontakteinrichtung 1, bestehend aus einem feststehenden Nennstrom-Kontaktstück 2 und einem feststehenden Leistungskontaktstück 3. Der Stromanschluß 36 steht über noch zu erläuternde Elemente leitend mit dem beweglichen Nennstromkontaktstück, das durch den Mantel 12 des bewegbaren Zylinders der Pumpeinrichtung gebildet wird sowie mit dem beweglichen Leistungskontaktstück 6 in Verbindung. Der Druckgas-Leistungsschalter besitzt eine Pumpeinrichtung für das Löschgas, die aus einem feststehenden Kolben 11 und aus dem bereits erwähnten bewegbaren Zylinder 12 besteht, wobei zwischen den Stirnflächen 11a und 12e der Kompressionsraum 37 der Pumpeinrichtung gebildet wird. Mit dem Zylinder ist stirnseitig eine Isolierstoffdüse 4 verbunden, die die Leistungsschallstrecke umgibt, wobei zur Absperrung diese Isolierstoffdüse während der ersten Phase des Ausschaltvorganges der Außendurchmesser des beweglichen Leistungskontaktstückes 6 gleich dem Innendurchmesser der Isolierstoffdüse 4 ist. Die Kante Aa liegt somit während dieser Phase an dem äußeren Umfang des beweglichen Leistungskontaktstückes an und ver-
"' schließt somit die Blasöffnung 4b. Die Innenwand 7 ist über ein nicht näher bezeichnetes zylindrisches Fußteil, das Abströmöffnungen 40a besitzt, mittels eines Bolzens 38 an einer Zugstange 5 angelenkt, die zu einem nicht dargestellten Antrieb führt. In der Au-
I" ßenwand des feststehenden Kolbens 11 sind dabei entsprechende Abströmöffnungen 40b vorgesehen, damit das Löschgas bei der Rückwärtsbeblasung ins Freie austreten kann.
Die Innenwand 7 des Zylinders der Pumpeinrich-
n tung bildet auf der dem beweglichen Leistungskontaktstück zugewandten Seite gleichzeitig eine Führung für das bewegliche Leistungskontaktstück 6, das unter Zwischenschaltung einer in Ausschaltrichtung belastenden Druckfeder 13 in dieser Führung verschieben bar gelagert ist. An der Stirnseite Tb des zylindrischen Fußteiles der Innenwand 7 ist dabei ein dämpfender Kunststoffring 17 vorgesehen. Der Druckgas-Leistungsschalter nach den Fig. 1 bis 3 weist weiterhin eine Verklinkungseinrichtung 8 auf, mittels der das
2~i bewegliche Leistungskontaktstück während der ersten Phase des Ausschaltvorganges in der in Fig. 1 dargestellten Einschaltstellung verriegelt ist und die mittels einer Entriegelungseinrichtung, abhängig von einem vorgegebenen Hub des Zylinders entriegelbar ist. In
in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist das bewegliche Leistungskontaktstück 6 hohl ausgebildet und besitzt einen Innenwulst 8£>, mittels dem es an dem einen Außenwulst Sa tragenden Ende 3a des feststehenden Leistungskontaktstückes 3 verriegelbar
Jj ist. Die Entriegelungseinrichtung besteht aus einem am beweglichen Leistungskontaktstück 6 vorgesehenen Anschlag 13 und einem an der Führung 7 angebrachten Gegenanschlag 7a.
Weiterhin besitzt das bewegliche Leistungskontaktstück 6 in seinem Inneren eine verschiebbare, durch eine Druckfeder 15 in Einschaltrichtung belastete Isolierhülse 16, die an dem Innenwulst 8i> anlegbar ist. Diese Isolierhülse 16 hat, wie die Fig. 3 zeigt, die Aufgabe, die Innenfläche des Innenwulstes 8b vor
4; den Einwirkungen des Lichtbogens zu schützen.
Der mit Fig. 1 bis 3 dargestellte Druckgas-Leistungsschalter arbeitet wie folgt:
Ausgehend von der Einschaltstellung nach Fig. 1 wird zwecks Ausschaltung die angelenkte Zugstange S
-in von dem Antrieb nach unten bewegt. Gleichzeitig bewegen sich die Führung 7, die Isolierstoffdüse 4 und der Zylinder 12 nach unten. Das im Raum 37 enthaltene Löschgas wird komprimiert.
Der Zuströmkanal 4b des Löschgases und die Düsenöffnung4a werden in der Anfangsphase durch die Leistungskontaktstücke 3 und 6 verschlossen. Eine sehr enge Fassung der Leistungskontaktstücke verhindert dabei einen Gasverlust. Das bewegliche Leistungskontaktstück 6 bleibt jedoch trotz des bewegter
bo Zylinders 12 mit dem feststehenden Leistungskontaktstück 3 verriegelt, wobei durch die Bewegung des Zylinders die Druckfeder 14 gespannt wird.
Die Verriegelung wird aufgehoben, sobald dei ringförmige Anschlag 13 gegen den an der Führung " angebrachten Gegenanschlag 7a trifft (Stellung gemäß Fig. 2). Von diesem Moment an trennen die Leistungskontaktstücke 3 und 6, und das bewegliche Lei stungskontaktstück 6 schnellt anschließend, durch die
gespannte Druckfeder 14 beschleunigt, in die Isolierdüse 4 zurück. Zwischen den getrennten Leistungskontaktstücken entsteht dabei im Moment der Trennung ein zunächst unbeblasener Schaltlichtbogen. Wenn bei der Kontakttrennung der bewegliche Leistungskontakt 6 die Isolierdüse 4 und den Zuströmkanal Ab freigegeben hat, endet die Phase der Vorkompression, und die Beblasung des Lichtbogens durch das komprimierte Löschgas setzt ein. Der Zeitpunkt der Kontakttrennung und die Geschwindigkeiten der Antriebsstange 5 und des beweglichen Leistungskontaktstückes 6 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß in diesem Augenblick der Druck des Löschgases und die Kontaktdistanz für die Unterbrechung des Kurzschlußstromes ausreichen. Die Beblasung wird anschließend durch die weitere Verkleinerung des Kompressionsraumes 37 noch fortgesetzt. Der Löschgasstrom wird dabei zum Teil durch die Isolierdüse 4, zum anderen Teil durch das hohle bewegliche Leitungskontaktstück 6 und die bereits erwähnten Bohrungen 40a, 40b nach außen abgegeben (Rückbeblasung). Den Zustand in der Löschstellung zeigt dabei die Fig. 3.
Die Wiedereinschaltung des Druckgas-Leistungsschalters und die selbsttätige Verklinkung der Leistungskontaktstücke erfolgt durch Aufwärtsbewegung der Antriebsstange mit umgekehrtem Bewegungsablauf.
In den Fig. 4 und 5 sind zwei Ausführungsformen eines Druckgas-Leistungsschalters dargestellt, die sich von dem Druckgas-Leistungsschalter der Fig. 1 bis 3 dadurch unterscheiden, >laß das bewegliche Leistungskontaktstück 6 durch eine Verklinkungseinrichtung mit dem feststehenden Kolben 11 der Pumpeinrichtung verriegelbar ist. Durch diese Anordnung der Verklinkungseinrichtung ist diese nicht dem Schaltlichtbogen ausgesetzt und es entfällt daher die Notwendigkeit, die Verklinkung gegen die Auswirkungen des Schaltlichtbogens zu schützen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 weist die Verklinkungseinrichtung 9 mehrere in je einer Radialbohrung 20 des Kolbens 11 gelagerte, mit je einer im Inneren der Radialbohrung angeordneten Druckfeder 22 belastete Bolzen 19 auf, die je einen in der Führung 7 vorgesehenen, axial sich erstreckenden Schlitz 24 durchgreifen und mit je einem stirnseitigen Vorsprung 21 unter einen Anschlag des beweglichen Leistungskontaktstückes 6 in dessen Einschaltstellung greifen. Am zum feststehenden Leistungsschaltstück 3 weisenden Ende jedes axial sich erstreckenden Schlitzes 24 ist eine Schräge 32 vorgesehen, die am Ende der ersten Phase der Ausschaitbewegung zur Entriegelung des beweglichen Leistungsschaltstükkes 6 auf eine Gegenschräge des ihn durchgreifenden Bolzens 19 aufläuft und diesen dann gegen die Wirkung der Druckfeder 22 radial nach außen verschiebt. In Fig. 4 ist dabei die Schaltstellung unmittelbar vor der Entriegelung des beweglichen Leistungskontakt-Stückes 6 gezeichnet. Nach der Entriegelung ist dabei der Ablauf der gleiche, wie er bereits im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist. Der stirnseitige Vorsprung befindet sich dabei nur in der Mitte der schrägen Vorderfläche der Bolzen 19 und tritt in eine entsprechende Nut in der Schräge 32 ein. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Bolzen anschließend ganz in die Radialbohrungen 20 zurückgedrückt werden.
Zur Wiedereinschaltung wird die Antriebsstange 5 nach oben bewegt. Eine am beweglichen Leistungskontaktstück 6 befestigte Hülse 39 verhindert dabei das Eindringen des Bolzens 19 in die Feder 14. Ein Absatz 41 am unteren Ende des beweglichen Leistungskontaktstückes 6 ermöglicht das Eintauchen des stirnseitigen Vorsprunges 21 unter das bewegliche Leistungskontaktstück 6 und damit seine Verriegelung.
In der Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform für die Verklinkung des beweglichen Leistungskontakt-Stückes 6 mit dem feststehenden Kolben der Pumpeinrichtung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist die Verklinkungseinrichtung 10 einen eine äußere Ringnut 26 aufweisenden, das bewegliche Leistungskontaktstück 6 und die Führung 7 umgebenden ι Tragring 27 auf, der mittels axialer Schlitze 24 der Führung 7 durchgreifende Bolzen 19 fest mit dem beweglichen Leistungskontaktstück 6 verbunden ist. In der Ringnut 26 ist ein Kolbenring 25 gelagert, der durch einen radial verschiebbaren Stift 31 aufspreizi bar ist, der unter der Kraft einer Druckfeder 30 steht. Der spreizbare Kolbenring stützt sich in der verriegelten Stellung des beweglichen Leistungskontaktstükkes 6 im aufgespreizten Zustand sowohl gegen die Ringnut 26 als auch gegen eine Ringschulter 28 am feststehenden Kolben 11 ab. An der Führung ist ein abgeschrägter Stift 33 vorgesehen, der ausgehend von der in Fig. 5 dargestellten Einschaltstellung am Ende der ersten Phase der Ausschaltbewegung zur Entriegelung des Leistungskontaktstückes 6 den Stift 31 gc-
Ί gen die Kraft der Druckfeder 30 radial nach außen außer Eingriff mit dem Kolbenring 25 drückt. Dadurch wird das bewegliche Leistungskontaktstück 6 durch die Feder 14 beschleunigt und in der Endlage durch ein Gaspolster 18 und den Kunststoffnng 17 i gedämpft. Zur Wiedereinschaltung wird der Kolbenring 25 während der Aufwärtsbewegung der Führung 7 durch eine schrage Kingfiäche 34 am Kolben 11 zusammengedrückt und wieder in die in Fig. 5 dargestellte Position gebracht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Autopneumatischer Druckgas-Leistungsschalter mit einem beweglichen Leistungskontaktstück und einem feststehenden Gegenkontaktstück, mit einer Pumpeinrichtung, die aus einem feststehenden Kolben und einem durch einen Antrieb zusammen mit dem beweglichen Leistungskontaktstück bewegbaren Zylinder besteht und mit einer mit dem Zylinder fest verbundenen, die Leistungsschaltstrecke umgebenden Isolierstoffdüse, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Leistungskontaktstück (6) unter Zwischenschaltung einer dieses in Ausschaltrichtung belastenden Druckfeder (14) in einer mit dem bewegten Zylinder (12) fest verbundenen Führung verschiebbar gelagert ist, daß eine Verklinkungseinrichtung (8, 9, 10) vorgesehen ist, mittels der das bewegliche Leistungskontaktstück (6) während der ersten Phase des AusschaJtvorganges in der Einschaltstellung verriegelt und mittels einer Entriegelungseinrichtung abhängig von einem vorgegebenen Hub des Zylinders entriegelbar ist und daß zur Absperrung der Isolierstoffdüse (4) während der ersten Phase des Ausschaltvorgangcs der Außendurchmesser des beweglichen Leistungskontaktstückes (6) gleich dem Innendurchmesser der Isolierstoffdüse (4) ist.
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Leistungskontaktstück (6) hohl ausgebildet ist, daß es mittels eines Innenwulstes an dem einen Außenwulst tragenden Gegenkontaktstück (3) vcrriegelbar ist und daß es in seinem Inneren eine verschiebbare, durch eine Druckfeder (15) in Einschaltrichtung belastete Isolierhülsc, die an dem Innenwulst anlcgbar ist, enthält (Fig. 1 bis 3).
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entricgelungseinrichtung aus einem am beweglichen Leistungskontaktstück (6) vorgesehenen Anschlag (13) und einem an der Führung (7) angebrachten Gegenanschlag besteht.
4. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Leistungskontaktstück (6) durch die Verklinkungseinrichtung (9, 10) mit dem feststehenden Kolben (11) der Pumpeinrichtung verriegelbar ist (Fig. 4 und 5).
5. Druckgasschalter nach Patentanspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkungseinrichtung (9) mehrere in je einer Radialbohrung (20) des Kolbens (11) gelagerte, mit je einer im Inneren der Radialbohrung (20) angeordneten Druckfeder (22) belastete Bolzen (19) aufweist, die je einen in der Führung (7) vorgesehenen, axial sich erstreckenden Schlitz (24) durchgreifen und mit je einem stirnseitigen Vorsprung (21) unter einen Anschlag ues beweglichen Leistungskontaktstückes (6) in dessen Einschaltstellung greifen und daß am zum Gegenschaltstück weisenden Ende jedes axial sich erstreckenden Schlitzes (24) eine Schräge (32) vorgesehen ist, die am linde der ersten Phase der Ausschaltbewcgung zur Entriegelungdcs Lcistungsschaltstückes (6) auf eine Gc genschräge des ihn durchgreifenden Bolzens (I'' aufläuft und diesen dann gegen die Wirkung tier Druckfeder (22) radial nach außen verschiebt.
6. Druckgasschalter nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkungseinrichtung (10) einen eine äußere Ringnut (26) aufweisenden, das bewegliche Leistungskontaktstück (6) und die Führung (7) umgebenden Tragring (27) aufweist, der mittels axiale Schlitze (24) der Führung (7) durchgreifende Bolzen (19) fest mit dem beweglichen Leistungskontaktstück (6) verbunden ist, daß in der Ringnut (26) ein durch einen unter der Kraft einer Druckfeder (30) stehenden radial verschiebbaren Stift (31) aufspreizbarer Kolbenring (25) gelagert ist, der sich in der verriegelten Stellung des beweglichen Leistungskontaktstückes (6) im auf gespreizte η Zustand sowohl gegen die Ringnut (26) als auch gegen eine Ringschulter (28) am feststehenden Kolben (11) abstützt und daß an der Führung ein abgeschrägter Stift (33) vorgesehen ist, der am Ende der ersten Phase der Ausschaltbewegung zur Entriegelung des Leistungskontaktstückes (6) den Stift (31) gegen die Kraft der Druckfeder (30) radial nach außen außer Eingriff mit dem Kolbenring (25) drückt.
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