DE19629475A1 - Druckgasleistungsschalter - Google Patents

Druckgasleistungsschalter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckgasleistungsschalter, ins­ besondere zum Löschen eines Lichtbogens eines hohen Kurz­ schlußstromes, mit einem ersten und einem zweiten auf einer gemeinsamen Achse mit Abstand zueinander angeordneten Schaltstücken und mit einem im eingeschalteten Zustand den Abstand überbrückenden, axial verschiebbaren und beim Aus­ schaltvorgang von dem ersten Schaltstück ablaufenden Kontakt stück, das zumindest teilweise von einem Heizraum umgeben ist, wobei zu einer beim Ausschaltvorgang zwischen dem ersten Schaltstück und dem Kontaktstück gebildeten ersten Trenn­ strecke eine zweite Trennstrecke in Reihe geschaltet ist.
Ein Druckgasschalter geht hinsichtlich der Kontaktanordnung und der Betätigung des axial verschiebbaren Kontaktstückes im wesentlichen beispielsweise aus der DE 40 10 007 A1 hervor. Wegen der Anordnung eines koaxial zur Kontaktanordnung vor­ gesehenen Heizraumes wird auf die DE 41 03 119 A1 verwiesen. Unabhängig davon, wie diese Druckgasschalter im einzelnen ausgebildet sind, sind sie stets mit dem Nachteil behaftet, daß beim Ausschaltvorgang durch das heiße Gas im Heizraum das Verfestigen der Trennstrecke erschwert wird, so daß der Zeitpunkt der Wiederverfestigung nicht genügend genau be­ stimmbar ist. Hinzu kommt, daß ein gesteuertes Schalten im Stromnulldurchgang kaum zu verwirklichen ist, da die Eigen­ zeit vom Druckgasleistungsschalter - jeder Druckgaslei­ stungsschalter hat unter Berücksichtigung von Fertigungsto­ leranzen, Alter, Umgebungsbedingungen und unterschiedlichen Massen eine abweichende Eigenzeit - in den Schaltablauf ein­ geht.
Nun ist es auch, nach der EP 0 334 181 B1 - siehe auch EP 0 400 523 A1 - bei Druckgasleistungsschaltern bekannt, in Reihe zur ersten Trennstrecke eine zweite Trennstrecke zu schalten, aber dies ist mit einem unverhältnismäßig großen und damit kostenungünstigen Antrieb verbunden, zumal das Löschgas nur von außen her in das Innere des die Sekundärkon­ takte der zweiten Trennstrecke enthaltenen Volumens gelangt. Das aber bedeutet, daß nicht nur zusätzlich von außen Gas be­ reitgestellt werden muß, sondern der Druckgasleistungsschalter eine räumlich große Ausdehnung benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckgaslei­ stungsschalter entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, durch den unabhängig von seiner jeweiligen Eigen­ zeit und vom heißen Gas des Heizvolumens mit geringer An­ triebsenergie ein zuverlässiges Schalten bei genügender Wie­ derverfestigung der Trennstrecke erzielt wird und zwar ohne Vergrößerung des umbauten Raumes des Druckgasleistungsschal­ ters.
Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß das zweite Schaltstück axialbeweglich und mit einem Kolben verbunden ist, der in einem Schaltraum durch Beaufschlagung mit aus dem Heizraum in den Schaltraum einströmenden Heizgas relativ zu dem Kontaktstück derart antreibbar ist, daß das zweite Schaltstück von dem Kontaktstück abläuft.
Hierdurch ist einerseits eine Antriebsunterstützung gegeben, da das zweite Schaltstück durch den Löschgasdruck bewegt wird. Andererseits ist die Betätigung des zweiten Schaltstückes löschgasdruckabhängig und damit stromabhängig, so daß die Öffnung der zweiten Trennstrecke durch die Gegebenheiten je­ des einzelnen Schaltvorganges gesteuert wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Heizraum vom Schaltraum durch eine Schottwand getrennt ist, die ein durch den zu schaltenden Strom und den Druckun­ terschied zwischen Heizraum und Schaltraum steuerbares Ventil aufweist.
Durch das Ventil kann der Zeitpunkt der Öffnung der zweiten Trennstrecke noch genauer gesteuert werden.
Die Erfindung kann außerdem vorteilhaft dadurch ausgestaltet werden, daß das zweite Schaltstück am inneren Umfang einer mit dem Kompressionskolben einer Kompressionseinrichtung in Verbindung stehenden rohrförmigen Hauptstrombahn axial unter Bildung eines Gleitkontaktes verschiebbar ist wobei die zweite Trennstrecke nach Öffnung einer Blasöffnung durch das stromabhängige Ventil durch das den als Ringkolben ausgebil­ deten Kolben beaufschlagende Heizgas zwischen dem zweiten Schaltstück und dem axial verschiebbaren Kontaktstück gebil­ det ist.
Unabhängig davon, wie der Heizraum in seiner Ausführung ge­ staltet ist, kann der Ringkolben in dem Schaltraum über eine Druckfeder mit dem Kompressionskolben der Kompressionsein­ richtung verbunden sein, so daß nach Beendigung eines Aus­ schaltvorganges gewährleistet ist, daß die Druckfeder den Ringkolben und den mit diesem verbundenen Schaltstück wieder in die Ausgangsstellung bringt.
Um für die Aufnahme des Heizgases, insbesondere beim Schalten hoher Kurzschlußströme, einen ausreichend großen Heizraum zur Verfügung zu stellen, ist in weiterer Ausgestaltung der Er­ findung der dem Heizraum nachgeordnete Schaltraum in radialer Richtung durch eine koaxial zur Schalterachse verlaufende Trennwand begrenzt, die einerseits mit der Schottwand und an­ dererseits mit dem Kompressionskolben der Kompressionsein­ richtung fest verbunden ist, derart, daß am äußeren Umfang der Trennwand ein zusätzlicher mit dem Heizraum vor der Schottwand in Verbindung stehender Heizraum gebildet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Ventil aus einem oder aus zwei ferromagnetischen Körpern, die in der Hochstromphase gegen die Kraft von Druckfedern die Blasöff­ nung in der Schottwand geschlossen halten, diese jedoch frei­ geben, wenn der Strom einen bestimmten unteren Wert erreicht hat. Dabei können zur Betätigung des stromabhängigen Ventils die Stromkräfte der Strombahn der Druckgasleistungsschalters, das heißt die Kräfte, die zwischen zwei ferromagnetischen Körpern in einem Magnetfeld entstehen, das durch den abzuschaltenden Kurzschlußstrom als konzentrisches Magnetfeld um die Strombahn des Druckgasleistungsschalters aufgebaut wird, ausgenutzt werden.
Zur Ausnutzung der Stromkräfte kann zur Bildung eines Ventils ein ferromagnetischer Körper in Form einer Abdeckplatte oberhalb der Blasöffnung verschiebbar angeordnet sein, die durch die Druckfedern zur durch die Schaltstücke sowie durch das axial verschiebbare Kontaktstück gebildeten Strombahn abgestützt und durch einen Anschlag begrenzt ist. Zwecks Füh­ rung der ferromagnetischen Abdeckplatte unter Berücksichti­ gung eines geringen Reibungswiderstandes ist diese auf Schienen oder aber in Nuten, vorzugsweise aus PTFE, gelagert.
Ebenso kann das stromabhängige Ventil zweckmäßigerweise aus zwei aus einem ferromagnetischen Material bestehenden Abdeck­ platten bestehen, die an der der Schaltkammer zugewandten Stirnseite der Schottwand in Höhe der Blasöffnung einander sich gegenüberstehen und durch Druckfedern gegeneinander ab­ gestützt sind.
Beide Ausbildungen des stromabhängigen Ventiles sind dazu ge­ eignet, dieses in Höhe der Blasöffnung auch am Ringkolben an­ zuordnen, wobei dann aber Vorkehrungen zu treffen sind, daß der Ringkolben zumindest im Bereich des stromabhängigen Ven­ tiles nicht aus einem magnetischen Material besteht.
Unter Ausnutzung der Kräfte, die zwischen zwei ferromagneti­ schen Körpern in einem Magnetfeld entstehen, kann das strom­ abhängige Ventil gemäß einer bevorzugten Ausführung der Er­ findung aber auch aus einem aus ferromagnetischen Material bestehenden Rahmen bestehen, der konzentrisch zur Blasöffnung innerhalb der Schottwand angeordnet ist und zu dem auf der dem Heizraum abgewandten Seite vor der Blasöffnung eine aus ferromagnetischem Material bestehende Abdeckplatte vorgesehen ist, die, vorzugsweise von vier an der Schottwand befestigten Stäben geführt, durch Druckfedern gegen die Schottwand abge­ stützt ist.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen nä­ her erläutert.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 bis 3 den Schnitt eines Teiles eines Druckgaslei­ stungsschalters im Bereich seiner Kontaktanordnung in drei Phasen während des Ausschaltvorganges,
Fig. 4 und 5 den Schnitt eines Teiles eines gegenüber Fig. 1 bis 3 verändert ausgeführten Druckgasleistungsschal­ ters im Bereich seiner Kontaktanordnung in zwei Phasen wäh­ rend des Ausschaltvorganges und
Fig. 6 bis 8 drei Varianten der Ausbildung eines bei den Druckgasleistungsschaltern nach Fig. 1 bis 5 zur Anwendung kommenden stromabhängigen Ventiles.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, besteht der Druckgaslei­ stungsschalter im wesentlichen aus zwei auf einer gemeinsamen Achse angeordneten stiftförmigen Schaltstücken 1, 2, die aber auch rohrförmig ausgebildet sein können, einem diese koaxial umgebenden, im eingeschalteten Zustand die Schaltstücke überbrückenden, axial verschiebbaren Kontaktstück 3, einem dazu konzentrisch angeordneten ersten Heizraum 4, der Hauptstrombahn 5 mit dem feststehenden Nennstromkontakt 6 sowie dem beweglichen Nennstromkontakt 7 und aus der Kompressionseinrichtung 8 mit dem Kompressionskolben 9.
Während die Fig. 1 den Druckgasleistungsschalter in der Einschaltstellung zeigt, nimmt in Fig. 2 die Kontaktanord­ nung eine Stellung ein, in der nach vorangegangener Öffnung der Hauptstrombahn 5 bereits nach anschließendem Trennen des Gleitkontaktes 10 des Kontaktstückes 3 von dem Schaltstück 1 die erste Trennstrecke 11 gebildet ist. Fig. 3 zeigt den Druckgasleistungsschalter in der Ausschaltstellung.
Ausgehend von dieser grundsätzlichen Ausbildung des Druckgas­ leistungsschalters steht nunmehr das Kontaktstück 3 über eine aus Isoliermaterial bestehende, eine Blasöffnung 12 besit­ zende Schottwand 13 mit dem den beweglichen Nennstromkontakt 7 tragenden Bereich der Hauptstrombahn 5 und damit mit dem axial verschiebbaren Kompressionskolben 9 fest in Verbindung. Der Raum hinter der Schottwand 13 ist durch eine koaxial zur Schalterachse 14 verlaufende Trennwand 15 in einen Heizraum 16 und einen Schaltraum 17 unterteilt. Während der Heizraum 16 praktisch als zweiter Heizraum mit dem ersten Heizraum 4 über eine Öffnung 18 in der Schottwand 13 in Verbindung steht und somit ein zusätzliches Heizvolumen bildet, ist die Trennwand 15 einerseits mit der Schottwand 13 und an­ dererseits mit dem Kompressionskolben 9 fest verbunden und nimmt einen den Schaltraum 17 in zwei Teilräume 19, 20 unter­ teilenden Ringkolben 21, der mit dem zweiten Schaltstück 2 fest verbunden ist, axial verschiebbar auf. Dabei steht der Ringkolben 21 unter der Wirkung einer im Teilraum 20 ange­ ordneten Druckfeder. Wie weiterhin aus den zeichnerischen Darstellungen hervorgeht, steht der Kompressionskolben 9 über einem Gleitkontakt 23 mit dem Schaltstück 2 in Verbindung und die zweite Trennstrecke 24 wird nach Öffnung der Blasöffnung 12 durch ein stromabhängiges Ventil nach Öffnung der ersten Trennstrecke 11 durch das Schaltstück 2 sowie den Gleitkon­ takt 26 des axial verschiebbaren Kontaktstückes 3 gebildet.
Soll ausgehend von dieser Ausbildung des Druckgasleistungs­ schalters ein Ausschaltvorgang durchgeführt werden, so wird zunächst die Hauptstrombahn geöffnet. Bei ausreichendem Ab­ stand der Nennstromkontakte 6, 7 öffnet die erste Trenn­ strecke 11 und es wird der Lichtbogen 27 gezogen. Dieser heizt das Gas im Heizraum 4, der durch die Isolierstoffdüse 28 mit ihrem Strömungskanal begrenzt wird, auf, so daß der Druck des Gases steigt und da die Blasöffnung 12 durch das stromabhängige Ventil zunächst verschlossen ist, weiter auf­ gebaut wird. Nähert sich der Abschaltstrom dem Stromnull­ durchgang, so läßt die Kraftwirkung auf das stromabhängige Ventil 25 nach und die Blasöffnung 12 zum Teilraum 17 des Schaltraumes 19 wird freigegeben. Damit strömt das Gas aus dem Heizraum 4 und somit auch aus dem zusätzlichen Heizraum 16 in den Teilraum 19, beaufschlagt den Ringkolben 21 und be­ tätigt diesen und damit das zweite Schaltstück 2 unter Öff­ nung der zweiten Trennstrecke 24 zwischen dem Schaltstück 2 und dem Kontaktstück 3. Da der Strom, der aus dem Lichtbogen 27 der ersten Trennstrecke 11 resultiert, zu diesem Zeitpunkt im Bereich des Nulldurchgangs liegt, muß das Löschvermögen der zweiten Trennstrecke 24 nicht sehr hoch sein. Über die Öffnung 30 im Kompressionskolben 9 kann aus der Kompressi­ onseinrichtung 8 auch zusätzlich Löschgas bereitgestellt wer­ den.
Damit wird durch die Erfindung ein gesteuertes Schalten im Stromnulldurchgang unabhängig von der jeweiligen Eigenzeit des Druckgasleistungsschalters bei geringer Antriebsenergie geleistet. Dabei wird nicht nur eine zuverlässige Wiederver­ festigung der Trennstrecke erzielt, sondern die durch die Er­ findung beabsichtigten Wirkungen werden ohne bauliche Vergrö­ ßerung des Druckgasleistungsschalters erreicht.
Diese Wirkungen werden auch bei dem Druckgasleistungsschalter gemäß der Ausbildung nach Fig. 4 und 5 erreicht. Während aus Fig. 4 die während eines Ausschaltvorganges eingenommene Schaltstellung ersichtlich ist, in der bereits die erste Trennstrecke 11 wirksam ist, zeigt Fig. 5 den Druckgaslei­ stungsschalter in der Schaltstellung, in der bereits die zweite Trennstrecke 24 geöffnet ist. Dieser Druckgaslei­ stungsschalter unterscheidet sich von dem gemäß Fig. 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, daß das stromabhängige Ventil unmit­ telbar an dem mit dem Schaltstück 2 fest verbundenen Ringkol­ ben 21 in Höhe der Blasöffnung 12 der Schottwand 13 befestigt ist und daß der Ringkolben 21 und damit auch das Schaltstück 2 axial verschiebbar von dem den beweglichen Nennstromkontakt 7 tragenden Bereich der Hauptstrombahn 5 aufgenommen wird.
Das stromabhängige Ventil 25 gemäß Fig. 1 bis 5 kann sowohl ein die Stromkräfte ausnutzendes stromabhängiges Ventil 31 als auch ein Ventil 32, 33 sein.
Gemäß dem die Stromkräfte ausnutzenden stromabhängigen Ventil 31 nach Fig. 6 ist eine aus ferromagnetischem Material be­ stehende Abdeckplatte 34 oberhalb der Blasöffnung 12 ver­ schiebbar angeordnet, die durch Druckfedern 35 zur durch die Schaltstücke 1, 2 und durch das Kontaktstück 3 gebildeten Strombahn 36 abgestützt und durch einen Anschlag 37 begrenzt ist.
Das aus Fig. 7 ersichtliche stromabhängige Ventil 32 nutzt die Kräfte, die zwischen zwei ferromagnetischen Körpern in einem Magnetfeld entstehen, aus. Daher stehen sich hier in Höhe der Blasöffnung 12 zwei aus einem ferromagnetischen Ma­ terial bestehende Abdeckplatten 38, 39 gegenüber, die eben­ falls durch Druckfedern 40 gegeneinander abgestützt sind. So­ wohl dieses stromabhängige Ventil 33 als auch das nach Fig. 6 ist besonders geeignet, wenn das stromabhängige Ventil am Ringkolben 21 angeordnet werden soll.
Das stromabhängige Ventil 33 nach Fig. 8 nutzt ebenfalls die Kräfte aus, die zwischen zwei ferromagnetischen Körpern in einem Magnetfeld entstehen. Bei diesem stromabhängigen Ventil 33 ist konzentrisch zur Blasöffnung innerhalb der Schottwand 13 ein aus ferromagnetischem Material bestehender Rahmen vor­ gesehen. Auf der dem Heizraum 4 des Druckgasleistungsschal­ ters abgewandten Seite ist weiterhin vor der Blasöffnung 12 eine aus ferromagnetischem Material bestehende Abdeckplatte 42 angeordnet, die von an der Schottwand 13 befestigten Stä­ ben geführt ist und durch Druckfedern 44 gegen die Schottwand 13 abgestützt wird. Unter Zwischenschaltung eines Federkör­ pers 45 wird die Bewegung der aus ferromagnetischem Material bestehenden Abdeckplatte 42 durch einen Anschlag 46 begrenzt, wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht.
Unabhängig davon, wie die stromabhängigen Ventile 31, 32, 33 ausgebildet sind, wirken diese derart, daß sie die Blasöff­ nung 12 durch ihre aus ferromagnetischem Material bestehenden Abdeckplatten 34, 38, 39, 42 bedingt durch ihre Anziehung in der Hauptstromphase geschlossen halten. Sinkt jedoch der Abschaltstrom auf einen bestimmten Wert, so daß die Kraft der Druckfeder 35, 40, 44 die Stromkräfte bzw. die zwischen zwei ferromagnetischen Körpern in einem Magnetfeld entstehenden Kräfte überwiegt, so wird die Blasöffnung 12 freigegeben. Bei der Ausbildung des stromabhängigen Ventiles 33 nach Fig. 8 wird die Freigabe der Blasöffnung 12 noch durch den Druck des vom Heizraum 4 her anstehenden Gases unterstützt.

Claims (10)

1. Druckgasleistungsschalter, insbesondere zum Löschen eines Lichtbogens eines hohen Kurzschlußstromes, mit einem ersten und einem zweiten auf einer gemeinsamen Achse mit Abstand zu­ einander angeordneten Schaltstücken (1, 2) und mit einem im eingeschalteten Zustand den Abstand überbrückenden, axial verschiebbaren und beim Ausschaltvorgang von dem ersten Schaltstück ablaufenden Kontaktstück (3), das zumindest teilweise von einem Heizraum (4) umgeben ist, wobei zu einer beim Ausschaltvorgang zwischen dem ersten Schaltstück (1) und dem Kontaktstück (3) gebildeten ersten Trennstrecke (11) eine zweite Trennstrecke (24) in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schaltstück (2) axialbeweglich und mit einem Kol­ ben (21) verbunden ist, der in einem Schaltraum (17) durch Beaufschlagung mit aus dem Heizraum (4, 16) in den Schaltraum (17) einströmenden Heizgas relativ zu dem Kontaktstück (3) derart antreibbar ist, daß das zweite Schaltstück (2) von dem Kontaktstück (3) abläuft.
2. Druckgasleistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizraum (4, 16) vom Schaltraum (17) durch eine Schott­ wand (13) getrennt ist, die ein durch den zu schaltenden Strom und den Druckunterschied zwischen Heizraum (4, 16) und Schaltraum (17) steuerbares Ventil (25) aufweist.
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schaltstück (2) am inneren Umfang einer mit dem Kompressionskolben (9) einer Kompressionseinrichtung (8) in Verbindung stehenden rohrförmigen Hauptstrombahn (5) axial unter Bildung eines Gleitkontaktes verschiebbar ist wobei die zweite Trennstrecke (24) nach Öffnung einer Blasöffnung (12) durch das stromabhängige Ventil (25) durch das den als Ring­ kolben (21) ausgebildeten Kolben beaufschlagende Heizgas zwi­ schen dem zweiten Schaltstück (2) und dem axial verschiebba­ ren Kontaktstück (3) gebildet ist.
4. Druckgasleistungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (21) in dem Schaltraum (20) über eine Druckfe­ der (22) mit dem Kompressionskolben (9) der Kompressionsein­ richtung (8) verbunden ist.
5. Druckgasleistungsschalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß der dem Heizraum (4) nachgeordnete Schaltraum (17) in radia­ ler Richtung durch eine koaxial zur Schalterachse (14) ver­ laufende Trennwand (15) begrenzt ist, die einerseits mit der Schottwand (13) und andererseits mit dem Kompressionskolben (9) der Kompressionseinrichtung (8) fest verbunden ist, der­ art, daß am äußeren Umfang der Trennwand ein zusätzlicher mit dem Heizraum (4) vor der Schottwand (13) in Verbindung ste­ hender Heizraum (16) gebildet ist.
6. Druckgasleistungsschalter nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (25) aus einem oder aus zwei ferromagnetischen Körpern besteht, die in der Hochstromphase gegen die Kraft von Druckfedern (35, 40, 44) die Blasöffnung (12) in der Schottwand (13) geschlossen halten.
7. Druckgasleistungsschalter nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Ventils (25) unter Ausnutzung der Strom­ kräfte ein ferromagnetischer Körper in Form einer Abdeck­ platte (34) oberhalb der Blasöffnung (12) verschiebbar ange­ ordnet ist, die durch Druckfedern (35) zur durch die Schaltstücke (1, 2) sowie durch das axial verschiebbare Kon­ taktstück (3) gebildeten Strombahn (36) abgestützt und durch einen Anschlag (37) begrenzt ist.
8. Druckgasleistungsschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetische Abdeckplatte (34) auf Schienen oder in Nuten, vorzugsweise aus PTFE, geführt ist.
9. Druckgasleistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Ventils (25) unter Ausnutzung der Kräfte, die zwischen zwei ferromagnetischen Körpern in einem Magnet­ feld entstehen, zwei aus einem ferromagnetischen Material be­ stehende Abdeckplatten (38, 39) an der dem Schaltraum (17) zugewandten Stirnseite der Schottwand (13) in Höhe der Blas­ öffnung (12) einander in radialer Richtung in bezug auf die Schalterachse beweglich gegenüberstehen und durch Druckfedern gegeneinander abgestützt sind.
10. Druckgasleistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Ventils (25) unter Ausnutzung der Kräfte die zwischen zwei ferromagnetischen Körpern in einem Magnet­ feld entstehen, konzentrisch zur Blasöffnung (12) innerhalb der Schottwand (13) ein aus ferromagnetischem Material be­ stehender Rahmen vorgesehen ist, und daß auf der dem Heizraum (4) abgewandten Seite vor der Blasöffnung eine aus ferroma­ gnetischem Material bestehende Abdeckplatte (42) angeordnet ist, die von an der Schottwand befestigten Stäben geführt, durch Druckfedern (44) gegen die Schottwand (13) abgestützt ist.
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