DE19629475A1 - Druckgasleistungsschalter - Google Patents
DruckgasleistungsschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckgasleistungsschalter, ins
besondere zum Löschen eines Lichtbogens eines hohen Kurz
schlußstromes, mit einem ersten und einem zweiten auf einer
gemeinsamen Achse mit Abstand zueinander angeordneten
Schaltstücken und mit einem im eingeschalteten Zustand den
Abstand überbrückenden, axial verschiebbaren und beim Aus
schaltvorgang von dem ersten Schaltstück ablaufenden Kontakt
stück, das zumindest teilweise von einem Heizraum umgeben
ist, wobei zu einer beim Ausschaltvorgang zwischen dem ersten
Schaltstück und dem Kontaktstück gebildeten ersten Trenn
strecke eine zweite Trennstrecke in Reihe geschaltet ist.
Ein Druckgasschalter geht hinsichtlich der Kontaktanordnung
und der Betätigung des axial verschiebbaren Kontaktstückes im
wesentlichen beispielsweise aus der DE 40 10 007 A1 hervor.
Wegen der Anordnung eines koaxial zur Kontaktanordnung vor
gesehenen Heizraumes wird auf die DE 41 03 119 A1 verwiesen.
Unabhängig davon, wie diese Druckgasschalter im einzelnen
ausgebildet sind, sind sie stets mit dem Nachteil behaftet,
daß beim Ausschaltvorgang durch das heiße Gas im Heizraum das
Verfestigen der Trennstrecke erschwert wird, so daß der
Zeitpunkt der Wiederverfestigung nicht genügend genau be
stimmbar ist. Hinzu kommt, daß ein gesteuertes Schalten im
Stromnulldurchgang kaum zu verwirklichen ist, da die Eigen
zeit vom Druckgasleistungsschalter - jeder Druckgaslei
stungsschalter hat unter Berücksichtigung von Fertigungsto
leranzen, Alter, Umgebungsbedingungen und unterschiedlichen
Massen eine abweichende Eigenzeit - in den Schaltablauf ein
geht.
Nun ist es auch, nach der EP 0 334 181 B1 - siehe auch
EP 0 400 523 A1 - bei Druckgasleistungsschaltern bekannt, in
Reihe zur ersten Trennstrecke eine zweite Trennstrecke zu
schalten, aber dies ist mit einem unverhältnismäßig großen
und damit kostenungünstigen Antrieb verbunden, zumal das
Löschgas nur von außen her in das Innere des die Sekundärkon
takte der zweiten Trennstrecke enthaltenen Volumens gelangt.
Das aber bedeutet, daß nicht nur zusätzlich von außen Gas be
reitgestellt werden muß, sondern der Druckgasleistungsschalter
eine räumlich große Ausdehnung benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckgaslei
stungsschalter entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu
schaffen, durch den unabhängig von seiner jeweiligen Eigen
zeit und vom heißen Gas des Heizvolumens mit geringer An
triebsenergie ein zuverlässiges Schalten bei genügender Wie
derverfestigung der Trennstrecke erzielt wird und zwar ohne
Vergrößerung des umbauten Raumes des Druckgasleistungsschal
ters.
Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß das zweite
Schaltstück axialbeweglich und mit einem Kolben verbunden
ist, der in einem Schaltraum durch Beaufschlagung mit aus dem
Heizraum in den Schaltraum einströmenden Heizgas relativ zu
dem Kontaktstück derart antreibbar ist, daß das zweite
Schaltstück von dem Kontaktstück abläuft.
Hierdurch ist einerseits eine Antriebsunterstützung gegeben,
da das zweite Schaltstück durch den Löschgasdruck bewegt
wird. Andererseits ist die Betätigung des zweiten Schaltstückes
löschgasdruckabhängig und damit stromabhängig, so daß die
Öffnung der zweiten Trennstrecke durch die Gegebenheiten je
des einzelnen Schaltvorganges gesteuert wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
der Heizraum vom Schaltraum durch eine Schottwand getrennt
ist, die ein durch den zu schaltenden Strom und den Druckun
terschied zwischen Heizraum und Schaltraum steuerbares Ventil
aufweist.
Durch das Ventil kann der Zeitpunkt der Öffnung der zweiten
Trennstrecke noch genauer gesteuert werden.
Die Erfindung kann außerdem vorteilhaft dadurch ausgestaltet
werden, daß das zweite Schaltstück am inneren Umfang einer
mit dem Kompressionskolben einer Kompressionseinrichtung in
Verbindung stehenden rohrförmigen Hauptstrombahn axial unter
Bildung eines Gleitkontaktes verschiebbar ist wobei die
zweite Trennstrecke nach Öffnung einer Blasöffnung durch das
stromabhängige Ventil durch das den als Ringkolben ausgebil
deten Kolben beaufschlagende Heizgas zwischen dem zweiten
Schaltstück und dem axial verschiebbaren Kontaktstück gebil
det ist.
Unabhängig davon, wie der Heizraum in seiner Ausführung ge
staltet ist, kann der Ringkolben in dem Schaltraum über eine
Druckfeder mit dem Kompressionskolben der Kompressionsein
richtung verbunden sein, so daß nach Beendigung eines Aus
schaltvorganges gewährleistet ist, daß die Druckfeder den
Ringkolben und den mit diesem verbundenen Schaltstück wieder
in die Ausgangsstellung bringt.
Um für die Aufnahme des Heizgases, insbesondere beim Schalten
hoher Kurzschlußströme, einen ausreichend großen Heizraum zur
Verfügung zu stellen, ist in weiterer Ausgestaltung der Er
findung der dem Heizraum nachgeordnete Schaltraum in radialer
Richtung durch eine koaxial zur Schalterachse verlaufende
Trennwand begrenzt, die einerseits mit der Schottwand und an
dererseits mit dem Kompressionskolben der Kompressionsein
richtung fest verbunden ist, derart, daß am äußeren Umfang
der Trennwand ein zusätzlicher mit dem Heizraum vor der
Schottwand in Verbindung stehender Heizraum gebildet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Ventil
aus einem oder aus zwei ferromagnetischen Körpern, die in der
Hochstromphase gegen die Kraft von Druckfedern die Blasöff
nung in der Schottwand geschlossen halten, diese jedoch frei
geben, wenn der Strom einen bestimmten unteren Wert erreicht
hat. Dabei können zur Betätigung des stromabhängigen Ventils
die Stromkräfte der Strombahn der Druckgasleistungsschalters,
das heißt die Kräfte, die zwischen zwei ferromagnetischen
Körpern in einem Magnetfeld entstehen, das durch den
abzuschaltenden Kurzschlußstrom als konzentrisches Magnetfeld
um die Strombahn des Druckgasleistungsschalters aufgebaut
wird, ausgenutzt werden.
Zur Ausnutzung der Stromkräfte kann zur Bildung eines Ventils
ein ferromagnetischer Körper in Form einer Abdeckplatte
oberhalb der Blasöffnung verschiebbar angeordnet sein, die
durch die Druckfedern zur durch die Schaltstücke sowie durch
das axial verschiebbare Kontaktstück gebildeten Strombahn
abgestützt und durch einen Anschlag begrenzt ist. Zwecks Füh
rung der ferromagnetischen Abdeckplatte unter Berücksichti
gung eines geringen Reibungswiderstandes ist diese auf
Schienen oder aber in Nuten, vorzugsweise aus PTFE, gelagert.
Ebenso kann das stromabhängige Ventil zweckmäßigerweise aus
zwei aus einem ferromagnetischen Material bestehenden Abdeck
platten bestehen, die an der der Schaltkammer zugewandten
Stirnseite der Schottwand in Höhe der Blasöffnung einander
sich gegenüberstehen und durch Druckfedern gegeneinander ab
gestützt sind.
Beide Ausbildungen des stromabhängigen Ventiles sind dazu ge
eignet, dieses in Höhe der Blasöffnung auch am Ringkolben an
zuordnen, wobei dann aber Vorkehrungen zu treffen sind, daß
der Ringkolben zumindest im Bereich des stromabhängigen Ven
tiles nicht aus einem magnetischen Material besteht.
Unter Ausnutzung der Kräfte, die zwischen zwei ferromagneti
schen Körpern in einem Magnetfeld entstehen, kann das strom
abhängige Ventil gemäß einer bevorzugten Ausführung der Er
findung aber auch aus einem aus ferromagnetischen Material
bestehenden Rahmen bestehen, der konzentrisch zur Blasöffnung
innerhalb der Schottwand angeordnet ist und zu dem auf der
dem Heizraum abgewandten Seite vor der Blasöffnung eine aus
ferromagnetischem Material bestehende Abdeckplatte vorgesehen
ist, die, vorzugsweise von vier an der Schottwand befestigten
Stäben geführt, durch Druckfedern gegen die Schottwand abge
stützt ist.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen nä
her erläutert.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 bis 3 den Schnitt eines Teiles eines Druckgaslei
stungsschalters im Bereich seiner Kontaktanordnung in drei
Phasen während des Ausschaltvorganges,
Fig. 4 und 5 den Schnitt eines Teiles eines gegenüber
Fig. 1 bis 3 verändert ausgeführten Druckgasleistungsschal
ters im Bereich seiner Kontaktanordnung in zwei Phasen wäh
rend des Ausschaltvorganges und
Fig. 6 bis 8 drei Varianten der Ausbildung eines bei den
Druckgasleistungsschaltern nach Fig. 1 bis 5 zur Anwendung
kommenden stromabhängigen Ventiles.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, besteht der Druckgaslei
stungsschalter im wesentlichen aus zwei auf einer gemeinsamen
Achse angeordneten stiftförmigen Schaltstücken 1, 2, die aber
auch rohrförmig ausgebildet sein können, einem diese koaxial
umgebenden, im eingeschalteten Zustand die Schaltstücke
überbrückenden, axial verschiebbaren Kontaktstück 3, einem
dazu konzentrisch angeordneten ersten Heizraum 4, der
Hauptstrombahn 5 mit dem feststehenden Nennstromkontakt 6
sowie dem beweglichen Nennstromkontakt 7 und aus der
Kompressionseinrichtung 8 mit dem Kompressionskolben 9.
Während die Fig. 1 den Druckgasleistungsschalter in der
Einschaltstellung zeigt, nimmt in Fig. 2 die Kontaktanord
nung eine Stellung ein, in der nach vorangegangener Öffnung
der Hauptstrombahn 5 bereits nach anschließendem Trennen des
Gleitkontaktes 10 des Kontaktstückes 3 von dem Schaltstück 1
die erste Trennstrecke 11 gebildet ist. Fig. 3 zeigt den
Druckgasleistungsschalter in der Ausschaltstellung.
Ausgehend von dieser grundsätzlichen Ausbildung des Druckgas
leistungsschalters steht nunmehr das Kontaktstück 3 über eine
aus Isoliermaterial bestehende, eine Blasöffnung 12 besit
zende Schottwand 13 mit dem den beweglichen Nennstromkontakt
7 tragenden Bereich der Hauptstrombahn 5 und damit mit dem
axial verschiebbaren Kompressionskolben 9 fest in Verbindung.
Der Raum hinter der Schottwand 13 ist durch eine koaxial zur
Schalterachse 14 verlaufende Trennwand 15 in einen Heizraum
16 und einen Schaltraum 17 unterteilt. Während der Heizraum
16 praktisch als zweiter Heizraum mit dem ersten Heizraum 4
über eine Öffnung 18 in der Schottwand 13 in Verbindung steht
und somit ein zusätzliches Heizvolumen bildet, ist die
Trennwand 15 einerseits mit der Schottwand 13 und an
dererseits mit dem Kompressionskolben 9 fest verbunden und
nimmt einen den Schaltraum 17 in zwei Teilräume 19, 20 unter
teilenden Ringkolben 21, der mit dem zweiten Schaltstück 2
fest verbunden ist, axial verschiebbar auf. Dabei steht der
Ringkolben 21 unter der Wirkung einer im Teilraum 20 ange
ordneten Druckfeder. Wie weiterhin aus den zeichnerischen
Darstellungen hervorgeht, steht der Kompressionskolben 9 über
einem Gleitkontakt 23 mit dem Schaltstück 2 in Verbindung und
die zweite Trennstrecke 24 wird nach Öffnung der Blasöffnung
12 durch ein stromabhängiges Ventil nach Öffnung der ersten
Trennstrecke 11 durch das Schaltstück 2 sowie den Gleitkon
takt 26 des axial verschiebbaren Kontaktstückes 3 gebildet.
Soll ausgehend von dieser Ausbildung des Druckgasleistungs
schalters ein Ausschaltvorgang durchgeführt werden, so wird
zunächst die Hauptstrombahn geöffnet. Bei ausreichendem Ab
stand der Nennstromkontakte 6, 7 öffnet die erste Trenn
strecke 11 und es wird der Lichtbogen 27 gezogen. Dieser
heizt das Gas im Heizraum 4, der durch die Isolierstoffdüse
28 mit ihrem Strömungskanal begrenzt wird, auf, so daß der
Druck des Gases steigt und da die Blasöffnung 12 durch das
stromabhängige Ventil zunächst verschlossen ist, weiter auf
gebaut wird. Nähert sich der Abschaltstrom dem Stromnull
durchgang, so läßt die Kraftwirkung auf das stromabhängige
Ventil 25 nach und die Blasöffnung 12 zum Teilraum 17 des
Schaltraumes 19 wird freigegeben. Damit strömt das Gas aus
dem Heizraum 4 und somit auch aus dem zusätzlichen Heizraum
16 in den Teilraum 19, beaufschlagt den Ringkolben 21 und be
tätigt diesen und damit das zweite Schaltstück 2 unter Öff
nung der zweiten Trennstrecke 24 zwischen dem Schaltstück 2
und dem Kontaktstück 3. Da der Strom, der aus dem Lichtbogen
27 der ersten Trennstrecke 11 resultiert, zu diesem Zeitpunkt
im Bereich des Nulldurchgangs liegt, muß das Löschvermögen
der zweiten Trennstrecke 24 nicht sehr hoch sein. Über die
Öffnung 30 im Kompressionskolben 9 kann aus der Kompressi
onseinrichtung 8 auch zusätzlich Löschgas bereitgestellt wer
den.
Damit wird durch die Erfindung ein gesteuertes Schalten im
Stromnulldurchgang unabhängig von der jeweiligen Eigenzeit
des Druckgasleistungsschalters bei geringer Antriebsenergie
geleistet. Dabei wird nicht nur eine zuverlässige Wiederver
festigung der Trennstrecke erzielt, sondern die durch die Er
findung beabsichtigten Wirkungen werden ohne bauliche Vergrö
ßerung des Druckgasleistungsschalters erreicht.
Diese Wirkungen werden auch bei dem Druckgasleistungsschalter
gemäß der Ausbildung nach Fig. 4 und 5 erreicht. Während aus
Fig. 4 die während eines Ausschaltvorganges eingenommene
Schaltstellung ersichtlich ist, in der bereits die erste
Trennstrecke 11 wirksam ist, zeigt Fig. 5 den Druckgaslei
stungsschalter in der Schaltstellung, in der bereits die
zweite Trennstrecke 24 geöffnet ist. Dieser Druckgaslei
stungsschalter unterscheidet sich von dem gemäß Fig. 1 bis 3
im wesentlichen dadurch, daß das stromabhängige Ventil unmit
telbar an dem mit dem Schaltstück 2 fest verbundenen Ringkol
ben 21 in Höhe der Blasöffnung 12 der Schottwand 13 befestigt
ist und daß der Ringkolben 21 und damit auch das Schaltstück
2 axial verschiebbar von dem den beweglichen Nennstromkontakt
7 tragenden Bereich der Hauptstrombahn 5 aufgenommen wird.
Das stromabhängige Ventil 25 gemäß Fig. 1 bis 5 kann sowohl
ein die Stromkräfte ausnutzendes stromabhängiges Ventil 31
als auch ein Ventil 32, 33 sein.
Gemäß dem die Stromkräfte ausnutzenden stromabhängigen Ventil
31 nach Fig. 6 ist eine aus ferromagnetischem Material be
stehende Abdeckplatte 34 oberhalb der Blasöffnung 12 ver
schiebbar angeordnet, die durch Druckfedern 35 zur durch die
Schaltstücke 1, 2 und durch das Kontaktstück 3 gebildeten
Strombahn 36 abgestützt und durch einen Anschlag 37 begrenzt
ist.
Das aus Fig. 7 ersichtliche stromabhängige Ventil 32 nutzt
die Kräfte, die zwischen zwei ferromagnetischen Körpern in
einem Magnetfeld entstehen, aus. Daher stehen sich hier in
Höhe der Blasöffnung 12 zwei aus einem ferromagnetischen Ma
terial bestehende Abdeckplatten 38, 39 gegenüber, die eben
falls durch Druckfedern 40 gegeneinander abgestützt sind. So
wohl dieses stromabhängige Ventil 33 als auch das nach Fig.
6 ist besonders geeignet, wenn das stromabhängige Ventil am
Ringkolben 21 angeordnet werden soll.
Das stromabhängige Ventil 33 nach Fig. 8 nutzt ebenfalls die
Kräfte aus, die zwischen zwei ferromagnetischen Körpern in
einem Magnetfeld entstehen. Bei diesem stromabhängigen Ventil
33 ist konzentrisch zur Blasöffnung innerhalb der Schottwand
13 ein aus ferromagnetischem Material bestehender Rahmen vor
gesehen. Auf der dem Heizraum 4 des Druckgasleistungsschal
ters abgewandten Seite ist weiterhin vor der Blasöffnung 12
eine aus ferromagnetischem Material bestehende Abdeckplatte
42 angeordnet, die von an der Schottwand 13 befestigten Stä
ben geführt ist und durch Druckfedern 44 gegen die Schottwand
13 abgestützt wird. Unter Zwischenschaltung eines Federkör
pers 45 wird die Bewegung der aus ferromagnetischem Material
bestehenden Abdeckplatte 42 durch einen Anschlag 46 begrenzt,
wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht.
Unabhängig davon, wie die stromabhängigen Ventile 31, 32, 33
ausgebildet sind, wirken diese derart, daß sie die Blasöff
nung 12 durch ihre aus ferromagnetischem Material bestehenden
Abdeckplatten 34, 38, 39, 42 bedingt durch ihre Anziehung in
der Hauptstromphase geschlossen halten. Sinkt jedoch der
Abschaltstrom auf einen bestimmten Wert, so daß die Kraft der
Druckfeder 35, 40, 44 die Stromkräfte bzw. die zwischen zwei
ferromagnetischen Körpern in einem Magnetfeld entstehenden
Kräfte überwiegt, so wird die Blasöffnung 12 freigegeben. Bei
der Ausbildung des stromabhängigen Ventiles 33 nach Fig. 8
wird die Freigabe der Blasöffnung 12 noch durch den Druck des
vom Heizraum 4 her anstehenden Gases unterstützt.
Claims (10)
1. Druckgasleistungsschalter, insbesondere zum Löschen eines
Lichtbogens eines hohen Kurzschlußstromes, mit einem ersten
und einem zweiten auf einer gemeinsamen Achse mit Abstand zu
einander angeordneten Schaltstücken (1, 2) und mit einem im
eingeschalteten Zustand den Abstand überbrückenden, axial
verschiebbaren und beim Ausschaltvorgang von dem ersten
Schaltstück ablaufenden Kontaktstück (3), das zumindest
teilweise von einem Heizraum (4) umgeben ist, wobei zu einer
beim Ausschaltvorgang zwischen dem ersten Schaltstück (1) und
dem Kontaktstück (3) gebildeten ersten Trennstrecke (11) eine
zweite Trennstrecke (24) in Reihe geschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Schaltstück (2) axialbeweglich und mit einem Kol
ben (21) verbunden ist, der in einem Schaltraum (17) durch
Beaufschlagung mit aus dem Heizraum (4, 16) in den Schaltraum
(17) einströmenden Heizgas relativ zu dem Kontaktstück (3)
derart antreibbar ist, daß das zweite Schaltstück (2) von dem
Kontaktstück (3) abläuft.
2. Druckgasleistungsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Heizraum (4, 16) vom Schaltraum (17) durch eine Schott
wand (13) getrennt ist, die ein durch den zu schaltenden
Strom und den Druckunterschied zwischen Heizraum (4, 16) und
Schaltraum (17) steuerbares Ventil (25) aufweist.
3. Druckgasschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Schaltstück (2) am inneren Umfang einer mit dem
Kompressionskolben (9) einer Kompressionseinrichtung (8) in
Verbindung stehenden rohrförmigen Hauptstrombahn (5) axial
unter Bildung eines Gleitkontaktes verschiebbar ist wobei die
zweite Trennstrecke (24) nach Öffnung einer Blasöffnung (12)
durch das stromabhängige Ventil (25) durch das den als Ring
kolben (21) ausgebildeten Kolben beaufschlagende Heizgas zwi
schen dem zweiten Schaltstück (2) und dem axial verschiebba
ren Kontaktstück (3) gebildet ist.
4. Druckgasleistungsschalter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ringkolben (21) in dem Schaltraum (20) über eine Druckfe
der (22) mit dem Kompressionskolben (9) der Kompressionsein
richtung (8) verbunden ist.
5. Druckgasleistungsschalter nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet daß
der dem Heizraum (4) nachgeordnete Schaltraum (17) in radia
ler Richtung durch eine koaxial zur Schalterachse (14) ver
laufende Trennwand (15) begrenzt ist, die einerseits mit der
Schottwand (13) und andererseits mit dem Kompressionskolben
(9) der Kompressionseinrichtung (8) fest verbunden ist, der
art, daß am äußeren Umfang der Trennwand ein zusätzlicher mit
dem Heizraum (4) vor der Schottwand (13) in Verbindung ste
hender Heizraum (16) gebildet ist.
6. Druckgasleistungsschalter nach Anspruch 2 oder einem der
folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (25) aus einem oder aus zwei ferromagnetischen
Körpern besteht, die in der Hochstromphase gegen die Kraft
von Druckfedern (35, 40, 44) die Blasöffnung (12) in der
Schottwand (13) geschlossen halten.
7. Druckgasleistungsschalter nach Anspruch 3 oder einem der
folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Bildung eines Ventils (25) unter Ausnutzung der Strom
kräfte ein ferromagnetischer Körper in Form einer Abdeck
platte (34) oberhalb der Blasöffnung (12) verschiebbar ange
ordnet ist, die durch Druckfedern (35) zur durch die
Schaltstücke (1, 2) sowie durch das axial verschiebbare Kon
taktstück (3) gebildeten Strombahn (36) abgestützt und durch
einen Anschlag (37) begrenzt ist.
8. Druckgasleistungsschalter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ferromagnetische Abdeckplatte (34) auf Schienen oder in
Nuten, vorzugsweise aus PTFE, geführt ist.
9. Druckgasleistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Bildung eines Ventils (25) unter Ausnutzung der Kräfte,
die zwischen zwei ferromagnetischen Körpern in einem Magnet
feld entstehen, zwei aus einem ferromagnetischen Material be
stehende Abdeckplatten (38, 39) an der dem Schaltraum (17)
zugewandten Stirnseite der Schottwand (13) in Höhe der Blas
öffnung (12) einander in radialer Richtung in bezug auf die
Schalterachse beweglich gegenüberstehen und durch Druckfedern
gegeneinander abgestützt sind.
10. Druckgasleistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Bildung eines Ventils (25) unter Ausnutzung der Kräfte
die zwischen zwei ferromagnetischen Körpern in einem Magnet
feld entstehen, konzentrisch zur Blasöffnung (12) innerhalb
der Schottwand (13) ein aus ferromagnetischem Material be
stehender Rahmen vorgesehen ist, und daß auf der dem Heizraum
(4) abgewandten Seite vor der Blasöffnung eine aus ferroma
gnetischem Material bestehende Abdeckplatte (42) angeordnet
ist, die von an der Schottwand befestigten Stäben geführt,
durch Druckfedern (44) gegen die Schottwand (13) abgestützt
ist.
Priority Applications (5)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19629475A1 true DE19629475A1 (de) | 1998-01-15 |
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Family Applications (1)
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