DE2708252C2 - Rammeinrichtung - Google Patents

Rammeinrichtung

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DE2708252C2
DE2708252C2 DE19772708252 DE2708252A DE2708252C2 DE 2708252 C2 DE2708252 C2 DE 2708252C2 DE 19772708252 DE19772708252 DE 19772708252 DE 2708252 A DE2708252 A DE 2708252A DE 2708252 C2 DE2708252 C2 DE 2708252C2
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vibrations
piles
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rams
vibration
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DE19772708252
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DE2708252A1 (de
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Ken Zushi Kanagawa Furukawa
Sadao Kanagawa Nunotani
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Komatsu Ltd
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Komatsu Ltd
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Priority claimed from JP11502276U external-priority patent/JPS5333206U/ja
Priority claimed from JP1976161428U external-priority patent/JPS554352Y2/ja
Priority claimed from JP1976161430U external-priority patent/JPS556822Y2/ja
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Priority claimed from JP1976175326U external-priority patent/JPS556823Y2/ja
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/18Placing by vibrating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

25 zontaler Ebene schwenk- oder drehbar sind und sie in
der Eintreib- oder Ziehrichtung der Pfähle oder Spund-
rv c r α u ·«· · r. · · wandpfähle beweglich sind, wodurch Abnutzung und
Die Erfindung betrifft e.ne Ramme.nnchtung gemäß Bruch der Klemmeinrichtungen und die Erzeugung anodem Oberbegriff des Patentanspruches 1. maler Beanspruchungen vermieden werden
, /Γ,τηίΐ ^einrichtung ist aus der DE-OS 30 6. Durch Ermöglichung eines Abstandes zwischen den 16 34 270 bekannt. Be. dieser Rammemr.chtung sind parallel zueinander angeordneten Vibrationsrammen ist mehrere V.bratu nsrammen vorgesehen, d.e gleichzeitig eine Einstellung entsprechend den Absländen /wischt·!· betätigt werden, um mehrere Peiler in das Erdreich den Pfählen oder Spundwandbohlcn möglich, die in den einzutreiben. H.erbe. schwingen die Vibrat.onsrammen Boden eingetrieben bzw. aus diesem herausgezogen unabhängig voneinander. Die von (en Vibrationsram- J5 werden sollen
men der vorbekannten Rammeinnchtung über die Pfei- 7. Die Klemmeinrichtungen der Vibrationsrammen
ler in das Erdreich eingeleiteten Schwingungen sind er- sind in einer rechtwinkelig zur Längsachse der Rammen hebl.ch und pflanzen sich entsprechend weit fort. Da liegenden Ebene beweglich, so daß ihre Abstände auto Sn Ρ? Bode"s H ch7,ngunfen wegen ihres schädli- matisch entsprechend den Abständen zwischen den
auf ,in!", ™ap "Γ' ZU Veeide" Smd blw- 40 Pfählen °der Spundwandbohlen einges.cllt werden könauf e nen engen Raum zu begrenzen smd, ist die vorbe- nen. die in den Boden eingetrieben bzw. aus demselben kannte Rammeinrichtung fur viele Emsatzorte bei- herausgezogen werden sollen
Α^ΤΓΪε^Η58588ΠΓ h* mfi[ *™*£" . An"™d der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh-
Aus der DE-OS 14 58 588 ist ebenfalls e.ne Ramme.n- rungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert Es richtung mit zwei Vibrationsrammen bekannt, die im 45 zeigt ciaim-n. es
Sitd^FrdSo^'^^^^T^r^611171^'- Fig·' die v°rderansich, einer Rammeinrich.ung
ler in das Erdreich zu rammen. Um Schwingungen aus- nach der Erfindung
zuschließen, die nicht in Rammrichtung ausgerichtet Fig.2 die Seitenansicht der RammeinrichtunK der
sind, sind zwei gegeneinander umlaufende Exzenter- Fig I von links «nmne.nncniung ütr
massen vorgesehen, die jeweils zur gleichen Zeit ihre 50 F i g. 3 eine zum Teil aufgebrochene perspektivische
obere und untere Stellung durchlaufen. Auch bei dieser Ansicht einer SchwingungseraeugungsciSung
Ramme.nnchtung werden starke Schw.ngungen in das F i g. 4 die Draufsicht eines zweiten Ausführungsbei-
gunXe^striß '" der Schwi«Übe»ra- »Pie«« der Rammeinrich.ung nach der Erfindung. d?e mi',
Th Tr . u u , ■ einem einzigen Antrieb versehen ist. der an einer Stelle
Die Aufgabe der Erfindung besteht dann, die gat- 55 für mehrere Vibrationsrammen cingcbaul ist
lungsgernaße Rammeinrichtung^soauszubilden, daß die F i g. 5 die Draufsicht eines dritten Ausführungsbei-
be. ihrer Betätigung ms Erdreich übertragenen Schwin- spiels, das ähnlich aufgebaut ist wie das der Fig 4
gungen abgeschwächt sind und der Schwingungsüber- F i g. 6 eine zum Teil aufgebrochene perspektivische
tragungsbereich vermindert .SL Ansicht des Ausführungsbeilpielsder Fi g 5
7P?rlT t τ Γ 7 ρ™ Merkmalen des ken"- bo F i g. 7,8 und 9 Darstellungen von auftretenden Andc-
zeichncnden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst rungen beim Eintreiben von Pfählen oder Spundwand-
Die erfindungsgemaße Rammeinnchtung hat die fol- bohlen in den Boden,
ge"de"Vorteile: . _, Fig. 10 die Gesamtansicht der Rammeinrichtung mit
I. Wenn wenigstens zwe. Gruppen von Pfählen oder zwei Vibrationsrammen. die derart befesSg. sind <5
% Spundwandbohlen gleichzeitig mittels wenigstens zwei- 65 sie durch gegenseitige Drehung verschoben "erden
er Gruppen von Vibrationsrammen eingetrieben bzw. können
aus dem Boden herausgezogen werden, erzeugen die F i g.'l 1 den Schnitt Xl-Xl der F i Ά IO
miteinander verbundenen Vibrationsrammen Schwin- Fig. 12 die Gesamtansicht einer Ra'mmcinri,-h..inir
mit einem durch gegenseitige Drehung der Vibrationsrammen verschiebbaren Spannmechanismus,
F i g. 13 den Schnitt XlII-XIII der F i g. 12,
F i g. 14 den Schnitt XIV-XlV der F i g. 13,
Fig. 15 die Gesamtansicht einer Rammeinrichtung mit zwei Vibrationsrammen, die derart befestigt sind, daß sie quer gegeneinander verschiebbar sind,
Fig. 16 die Draufsicht des Ausführungsbeispiels der Fig. 15,
Fig. 17 die Gesamtansicht einer Rammeinrichtung, bei der die einzelnen Vibrationsrammen durch gegenseitige Drehung verschoben werden können,
Fig. 18 die Seitenansicht der Ausführungsform der F i g. 17 von links,
Fig. 19 den Schnitt XiV-XIV der F ig. 17,
F i g. 20 den Schnitt XX-XX der Fig. 17.
F i g. 21 den Schnitt XXI-XXI der F i g. 18,
F i g. 22 den unteren Teil der F i g. 17,
F i g. 23 die hydraulische Schaltung der Hydraulikzylinder der Fig.22,
Fig.24 die Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Rammeinrichtun«: der F i e. 17 mit einem einzigen Antrieb, der für mehrere Sch»-'ingungserzeugungseinheiten an einer Stelle angeordnet ist,
Fig.25 die Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der F i g. 24 von rechts,
F i g. 26 in einem Diagramm die Versuchsergebnisse bei einem Vergleich der erfindungsgemäßen Einrichtung mit der herkömmlichen, wobei die Schwingungen des Bodens in einem Abstand von etwa 5 Metern von in den Boden einzutreibenden Spundwandbohien aufgezeichnet sind, und
F i g. 27 die Ergebnisse einer Bodenschwingungs-Frequenzanalyse, die unter Verwendung einer herkömmlichen bzw. einer erfindungsgemäßen Rammeinrichtung durchgeführt wurde.
F i g. 1 zeigt den Grundaufbau der Rammeinrichtung bzw. Mehrfach-Vibropfahiramme. Diese enthält einen Rahmen 2 mit einem Haken 1 sowie zwei im folgenden als Schwinger 3 bezeichnete Vibrjitionsrammen, die an Federn 4 a .fgehängt sind.
Im einzelnen ist in einen an einem Gehäuse 5 befestigten gabelförmigen Halter 6 eine Stange 7 eingesetzt, deren eines Ende mittels Muttern 8 starr am Rahmen 2 befestigt ist. Zwei Federn 4 befinden sich zwischen der unteren Fläche 2a des Rahmens 2 und der oberen Fläche des gabelförmigen Halters 6, sovt'.i zwischen dem gabelförmigen Halter 6 und einem Federhalter 10, der am anderen Ende der Stange 7 mittels einer Schraube oder Mutter befestigt ist. Die derart aufgebauten Schwinger 3 sind am Rahmen 2 beTcstigi oder aufgehängt.
leder Schwinger 3 wird mittels eines Antriebs 11, einer Riemenscheibe 12. eines Keilriemens 13 und einer Riemenscheibe 14 angetrieben. Die Schwinger 3 umfassen einen Schwingungserreger 15 zur Erzeugung ausschlicUlich vertikaler Schwingungen (Fig.3) und eine Klammer 16 zi"m Aufhängen und Tragen eines Pfahles.
leder Schwingungserreger 15 enthält gemäß Fig. 3 eine treibende Welle 17 und eine hierzu parallel angeordnete getriebene Welle 18. Die Wellen 17 und 18 sind mittels Lagen* drehbar im Gehäuse 5 gelagert. Die Schwingungserreger 15 enthalten weiter synchron laufende, miteinander kämmende Zahnräder 19 und 20 zum Antreiben der Wellen 17 und 18 in einander entgegengesetzten Riehlungen. An der treibenden Welle 17 sind die Riemenscheibe 14 und eine Exzentermasse bzw. ein Gegengewicht 21 fest angebracht; an der getriebenen Welle 18 sind Γ.χ/cnlcf,nassen bzw. Gegengewichte 22 und 23 befestigt Die Anordnung ist so aasgeführt, daß bei mittels des Antriebs über die Riemenscheibe 14 angetriebener treibender Welle 17 die Exzentermasse bzw. das» Gegengewicht 21 und die Exzentermassen bzw. Gegengewichte 22 und 23 in einander entgegengesetzten Richtungen umlaufen, so daß Transversalschwingungen entgegengewirkt und nur Vertikalschwingungen erzeugt werden.
Gemäß F i g. 3 sind die jeweiligen getriebenen Wellen ίο 18 der Schwingungserreger 15 für die zugehörigen Schwinger 3 mittels Universalverbindungen 24 und einer Kupplung 25 verschiebbar miteinander verbunden. Die Gegengewichte 21,22 und 23 der Schwingungserreger 15 sind so zueinander angeordnet, daß die eine von ihnen sich jeweils am oberen und die andere am unteren Totpunkt befindet und umgekehrt, d. h, die Schwingungserreger erzeugen Schwingungen mit einer Phasendifferenz von 180°.
Die Klammern 16 weisen je ein Paar Klauen 26 auf, die frei geöffnet und geschlossen werden können. Eine Spannrolle 27 dient zur Spannung des vom Antrieb 11 angetriebenen Keilriemens 13.
Im folgenden wird die Arbeitsweise d^r erfindungsgemäßen Rammeinrichtung bzw. Mehrfach-Vibropfahlramme beschrieben.
Zunächst werden Pfähle oder Spundwandbohien an den Kiammern 16 der Vibrationsrammen bzw. Schwinger 3 aufgehängt. Darauf werden die Antriebseinrichtungen 11 der Schwinger 3 so angetrieben, daß die treibende Welle 17 über die Riemenscheibe 12, den Keilriemen 13 und die Riemenscheibe 14 in Drehung versetzt werden können. Gleichzeitig dreht sich die angetriebene Welle 18. die mit der treibenden Welle 17 über die Synchronzahnräder 19 und 20 verbunden ist, in der Gegenrichtung. Bei dieser Arbeitsweise wird den Horizontal- oder Transversalschwingungen entgegengewirkt und es werden nur vertikale Schwingungen erzeugt, durch die die Pfähle in den Boden eingetrieben werden können.
Da die Schwinger 3 so miteinander verbunden sind, daß die jeweiligen Gegengewichte 2J, 22 und 23 einander entgegengesetzt oder umgekehrt liegen, kann der linke und der rechte Schwingungserreger 15 Schwingungen mit unterschiedlichen oder vollständig umgekehrten Phasen erzeugen. Hierdurch werdeil die aufgehängten Pfähle in den Boden eingetrieben, während sie mit unterschiedlicher oder umgekehrter Phase in Schwingungen versetzt werden. Im Ergebnis wird den durch den Boden übertragenen Schwingungen entgegengewirkt, so daß insgesamt fast keine Bodenschwingungen auftreten.
Fig.4 und 5 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen für mehrere Vibrationsrammen bzw. Schwinger 3a und 3b ein einziger Antrieb 1! vorgesehen ist.
Die Rammeinrichtung bzw. Mehrfach-Vibropfahlramme der F i g. 4 enthält ein Aufhängetei! 28 mit c-inem Haken 1 und einen mittels Federn 31 3m Aufhängeteil 28 aufgehängten Rahmen 2. Stangen oder stangenförmige Teile 30, die vom Aufhängeteil 28 nach unten ragen, sind in eine fest ,.m Rahmen 2 befestigte Stütze 29 eingesetzt. Jrde Feder 31 erstreckt sich als Stoßdämpfer federnd zwischen der Stütze 29 und einem Federhalter 32, der mittels einer Mutter 33 fest am urieren Ende der Stange 30 befestigt ist. Der Rahmen 2 ist gegenüber
b5 dem Aufhängeteil 28 auf- und abbeweglich, so daß gegebenenfalls Stoßbelaf tungen absorbiert werden.
Bei dieser Ausführungsform ist der Schwinger 3a auf der einen Seite am Rahmen 2 ähnlich wie bei der Aus-
führungsform der Fig. 1 aufgehängt, während der Schwinger 3b auf der anderen Seite über einen Träger 34 starr am Rahmen 2 befestigt ist.
Die benachbarten Schwinger 3a und 36 sind so miteinander verbunden, daß sie vertikale Schwingungen erzeugen, die um 180° gegeneinander phasenverschoben sind (F ig. 3).
Die in Fig. 5 gezeigte Rammeinrichtung bzw. Mehrfach-Vibropfahlramme enthält einen Rahmen 2 mit einem Haken 1, einen Antrieb 11 und einen Träger 37. Antrieb und Träger sind starr am Rahmen 2 befestigt. Die Ausgangswelle des Antriebs 11 ist an einer Riemenscheibe 12 befestigt, so daß die vom Antrieb erzeugte Kraft über einen Keilriemen 13 auf eine getriebene Riemenscheibe 36 übertragen werden kann.
Die Riemenscheibe 36 ist an einer Welle 35 befestigt, die am Träger 37 gelagert ist; die beiden Enden der Welle 35 sind mittels Universalverbindungen oder -ge-
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einer dasselbe durchdringenden länglichen Nut 52. In die längliche Nut 52 ist gleitend oder drehbar beweglich ein Kupplungsteil 53 eingesetzt, das über einen llansch 89 als integraler Teil an der Klammer 16 befestigt ist.
Die Klammer ist gleitend und drehbar beweglich mitU'ls des Flansches 89 am Schwinger 3 aufgehängt, und /war mittels eines am unteren Teil des Schwingers 3 durch Bolzen 56 befestigten Deckels 55. Dur Deckel 55 weist eine längliche oder elliptische öffnung 54 auf. durch die
ίο ein Wellcnteil536dcs Flansches 89 frei beweglich ist.
Fig. 15 zeig! ein weiteres Ausführungsbeispiel der Rammeinrichtung bzw. Mchrfach-Vibropfahlnmiine mit einem ersten Aufhängcteil 40. einem zweiten Aufhängeteil 41 und an den Aufhängeteilen mittels Federn 4 aufgehängte Vibrationsraminen b/.w. Schwinger 3. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind das erste und das /weite Aufhängetcil 40 bzw. 41 mittels einer Führungswelle 59 getragen, so daß die Schwinger unter rechten Win·
% ι ι
mit den getriebenen Wellen 18 der zugehörigen Schwinger 3a und 3b verbunden.
Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die Vibrationsrammen bzw. Schwinger 3a und 3b so miteinander verbunden, daß sie wie beim Ausführungsbeispiel der Fig.3 um 180° gegeneinander phasen verschobene vertikale Schwingungen ausführen können.
Fig. 10, 12, 15 und 17 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen die Vibrationsrammen bzw. Schwinger 3 so aufgehängt oder befestigt sind, daß sie gegeneinander verschiebbar sind, "enn die Pfähle oder Spundwandbohlen sich gegeneinander bewegen oder drehen, während sie in den Boden getrieben werden (siehe auch F ig. 7,8,9).
Fig. 10 zeigt eine Rammeinrichtung bzw. Mehrfach-Vibropfahlramme mit einem ersten Aufhängeteil 40, einem zweiten Aufhängeteil 41 und Vibrationsrammen bzw. Schwingern 3. die mittels Federn 4 an Aufhängeteilen befestigt sind.
Im einzelnen sind an den einander gegenüberliegenden Endflächen des ersten und zweiten Aufhängeteils 40 bzw. 41 ein U-förmiger erster Halter 42 und ein plattenförmiger zweiter Halter 43 befestigt, der in den Halter 42 eingesetzt werden kann. Gemäß F i g. 11 ist der zweite Halter 43 mit einem Zapfen 51 versehen, der in Querrichtung durch eine Kappe 44 gleitend beweglich ist und einen Längsstift 45 trägt, der in denselben und in den ersten und zweiten Haltern 42 bzw.43 eingesetzt ist.
Weiter ist in der Mitte der oberen Fläche des ersten Halters 42 mittels eines Stiftes 39 ein Haken 1 schwenkbar befestigt.
Mit 48 ist eine FC':rungsöffnung bezeichnet, in der der Zapfen 51 gleitend beweglich ist. mit 49 ist eine Buchse und mit 46 und 50 sind Anschläge bezeichnet
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung sind der erste Halter 42 und der zweite Halter 43 gegeneinander in der Horizontalebene drehbar; der Zapfen 51 erlaubt eine Gleitbewegung der Schwinger in der Horizontalebene oder Querrichtung.
Fig. 12 zeigt ein Ausfühningsbeispiel der erfindungsgemäßen Rammeinrichtung bzw. Mehrfach-Vibropfahlramme mit einem Kupplungsteil 88, das zwischen einer Vibrationsramme bzw. einem Schwinger 3 und einer Klammer 16 so befestigt ist. daß es an dem Schwinger 3 aufgehängt werden kann und Horizontalverschiebungen oder Drehungen der Klammer 16 gegenüber dem Schwinger 3 erlaubt.
Im einzelnen enthält jeder Schwinger 3 ein Gehäuse 5 mit einem darunter befestigten Kupplungsteil 88 mit gung einander angenähert bzw. voneinander entfernt werden können.
Gemäß Fig. 16 verlaufen zwei Führungsachsen gleitend beweglich parallel in Querrichtung durch das erste und zweite Aufhängeteil 40 bzw. 41. An den beiden Enden jeder Führungswclle 59 ist ein Flansch 6! starr befestigt, und zwar mittels einer Mutter 62. Der Flansch 61 ist mit einem aus elastischem Material bestehenden Anschlag 50 versehen. Die Führungsachsen weisen etwa in ihrer Mitte einen von außen eingesetzten und daran befestigten Träger 57 auf. Am Träger 57 ist mittels eines Stiftes 39 ein Haken ί schwenkbar befestigt.
Fig. 17 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Rammeinrichtung bzw. Mehrfach-Vibropfahlramme mit einem ersten und einem zweiten Aufhängcteil 40 bzw. 41, die als Rahmen dienen, sowie Vibrationsrammen bzw. Schwingern 3, die mittels Federn 4 an den Aufhängeteilen 40 und 41 befestigt sind. Die Schwinger 3 sind derart miteinander verbunden, daß sie unter rechten Winkeln zu der Richtung der von ihnen erzeugten Schwingungen drehbar oder gleitend beweglich sind.
Gemäß Fig. 18 sind die Vibrationsrammen bzw. Schwinger 3 über die Federn 4 am ersten und zweiten Aufhängeteil 40 bzw. 41 befestigt. In den gabelförmigen Halter, der am Gehäuse 5 befestigt ist. sind Stangen 7 eingesetzt, deren jeweils eines Ende unter Verwendung von Muttern 8 am Aufhängeteil starr befestigt ist. Zwei Federn 4 befinden sich zwischen den unteren Oberflächen 40a. 41a der Aufhängeteile 40 und 41 und dem Halter 6, sowie zwischen dem Halter 6 und einem Federhalter 10, der mittels einer Schraube 9 fest am anderen Ende jeder Stange 7 befestigt ist, so daß die Schwinger federnd am ersten und zweiten Aufhängeteil 40 bzw. 41 befestigt sind.
Am oberen Teil jedes Gehäuses 5 ist ein Antrieb 11 fest angebracht, dessen Drehung über eine Riemenscheibe 12 und einen Keilriemen 13 auf eine Riemenscheibe 14 übertragen werden kann.
Weiter haben die Schwinger 3, wie oben erwähnt, Exzentermassen bzw. Gegengewichte, die in entgegengesetzten Richtungen drehbar sind, so daß der Querschwingung entgegengewirkt wird und nur vertikale Schwingungen erzeugt werden können.
An den jeweils unteren Rächen des Gehäuses 5 sind Gehäuse 63 befestigt, die je eine drehbar in Lagern 67 hS gelagerte Welle 64 aufweisen. Die Wellen 64 sind mil Hilfe von Universalgelenken 24 und einer Kupplung 25 miteinander verbunden. Jede Weile 64 wird über eine getriebene Riemenscheibe 65, einen Slcucrriemcn 66
und die Riemenscheibe 14 angetrieben. Zwei aneinander angrenzende Gegengewichte sind so miteinander verbunden, daß. wenn sich das eine von ihnen im oberen Totpunkt befindet, das andere im unteren Totpunkt liegl, und umgekehrt, d. h.. sie können Schwingungen -, Mii! einer Phasenverschiebung von 180' oder mit umgekehrter Phase erzeugen. Aus diesem (',runde können die Vertikalschwinger 3 Schwingungen mit unterschiedlicher <>Jer umgekehrter Phase erzeugen.
Weiter ist an jedem Gehäuse 6J eine Klammer 16, in von diesem nach unten hängend, befestigt, die zwei frei /u öffnende und zu schließende Klauen aufweist.
An den gegenüberliegenden Endflächen des ersten und zweiten Aufhängeteils 40 bzw. 41 sind als Halter fl.tche plattenförmigc jochleile 42 und U-förmige joch- !vile 43 befestig!, die in die Jochleile 42 eingesetzt werden können.
Die jOL'htcile 43 sind horizontal gegabelt. Sie tragen drehbar und gleitend beweglich die beiden Endteile 51a eines Zapfens 51 über Kappen 44. zylindrische Halter 74 und Buchsen 75. Im mittleren Bereich des Zapfens 51 erstreckt sich als Welle ein Längsstift 45, der in die lochteile 42 und 43 eingesetzt werden kann und einen minieren Wellenteil 45.i umfaßt, der durch ein Kugelgelenk 7) schwenkbar gelagert ist. Der untere Teil des :r< l.a )issiiftes45 sitzt in einem Hund 76 des einen lochtciles 42 und ist mittels einer Mutter 77 daran befestigt, so daß der Flanschleil 456 am anderen lochteil 42 anliegt und die lochteile 42 und 43 in der horizontalen Ebene drehbar und horizontal gegeneinander gleitend beweg- jo lieh sind.
At oberen Teil des Längsstiftes 45 ist mittels eines Stiftes 39 ein Haken 1 schwenkbar befestigt.
Mit 50 ist ein Anschlag zur Verhinderung der Drehung des Zapfens 51 und mit 78 ein an der Kappe 44 gegenüber der Endfläche 42a des lochteils 42 befestigter Anschlag zur Verhinderung der Drehung des Jochlcils 42 bezeichnet.
Gemäß F i g. 22 ist mittels einer Platte 68 ein Hydraulikzylinder 69 an den unteren Enden der Stangen 7 auf einer Seite der erwähnten Vibraiionsrammen bzw. Schwinger 3 befestigt. Am vorderen Ende der Kolbenslange 70 des Hydraulikzylinders 69 befindet sich ein lose in einer länglichen Nut 80 sitzender Stift 52. Die Nut 80 ist in einer Platte 71 ausgeführt, die fest an den unteren Enden der Stangen 7 an einer Seite des anderen Schwingers 3 befestigt ist. Ein weiterer Hydraulikzylinder 69' ist mittels einer Platte 68' fest an den unteren Enden der Stange T auf der anderen Seite der erwähnten Schwinger 3 befestigt. Der Hydraulikzylinder 69' enthält eine bewegliche Stange 70' mit einem Stift 72', der lose in einer länglichen Nut 80' in einer Platte 7V sitzt, die fest an den unteren Enden der Stange T auf der anderen Seite des Schwingers 3 befestigt ist.
Gemäß Fig. 23 können an den geschlossenen Enden der Hydraulikzylinder 69 und 69' vorgesehene Kammern 81 über ein Rohr 83 und die an den kolbenstangenseitigen Knden der Hydraulikkoiben befindlichen Kammern 82 über ein Rohr 83' miteinander verbunden werden. Die Rohre 83 und 83' sind je an einen Sammelbehalter 84. ein Überdruckventil 86 und eine Auslaßöffnung 87 angeschlossen: in die Rohre 83 und 83' ist je ein variables Sirömungsrcguliervcntil 85 eingeschaltet.
Im Betrieb werden zunächst die Pfähle an den Klammern der beiden Vibralionsranirnen bzw. Schwinger 3 b5 aufgehängt. Darauf werden die Antriebe 11 der Schwinger 3 eingeschaltet, so daß die treibende Welle 17 über die Riemenscheibe 12, der. Keilriemen 13 und die Riemenscheibe 14 angetrieben wird. Gleichzeitig dreht sich die getriebene Welle 18 mit Hilfe der Synchrunzahnräder synchron hierzu in der Gegenrichtung, so daß die horizontalen Komponenten der hierdurch erzeugten Schwingungen aufgehoben und nur die vertikale Komponente der Schwingungen wirksam wird Somit können die Pfähle in den Boden getrieben werden. Da die Εχ/.entermasscn bzw. Gegengewichte der beiden Vibrationsrammen bzw. Schwinger 3 umgekehrt oder einander entgegengesetzt miteinander verbunden sind, erzeugen die Schwinger 3 Schwingungen mit unterschiedlicher oder umgekehrter Phase synchron zueinander, so daß die beiden Pfähle abwechselnd in Schwingungen versetzt werden. In diesem Fall ist der Abstand zwischen den beiden Pfählen im Vergleich mit der Wellenlänge der durch den Boden zu übertragenden Schwingung so gering, daß die beim Eintreiben der Pfähle entstehenden Schwingungen nur sehr schwer auf den Boden in einem kurzen Abstand von den Pfählen übertragen werden können (im allgemeinen beträgt die Wellenlänge der Grundschwingung von 20 bis 30 Hz mehr als 10 m).
Das erste und zweite Aufhängcteil 40 und 41 können gegeneinander durch die lochteile 42 und 43 und den Längsstift 45 gedreht werden. Daher können die beiden Schwinger 3 unter rechten Winkeln zu der .Schwingungsrichtung gegeneinander gedreht werden.
Der den Längsstift 45 schwenkbar tragende Zapfen 51 ist in der Horizontalrichtung gleitend beweglich, so daß die beiden Schwinger 3 gegeneinander unter rechten Winkeln zur Schwingungsrichtung verschoben werden können.
Aus diesem Grunde können die beiden Klammern die Pfähle auch dann sicher halten, wenn der Abstand zwischen den beiden in den Boden zu treibenden Pfählen in gewissem Ausmaß geändert wird, wodurch das Eintreiben der Pfähle ermöglicht bzw. erleichtert wird.
Da Hydraulikzylinder 69 und 69' und Platten 71 und 7Γ für die Schwinger 3 vorgesehen sind und die Kolbenstange 70 des Hydraulikzylinders 69 mittels der länglichen Nut 80 und des Stiftes 72 mit der Platte 71 verbunden ist. können die relativen Verschiebungen der beiden Schwinger 3 infolge der Drehung und Gleitbewegung derselben durch den Stift 72 und die längliche Nut 80 aufgefangen oder ausgeglichen werden. Der Widerstand der Gleitbewegungen der Kolbenstange 70 im Hydraulikzylinder 69 kann die relativen Verschiebungen der beiden Schwinger 3 infolge der Dreh- und Gleitbewegungen in gewissem Maße steuern oder begrenzen.
Weiter sind die angetriebenen Wellen 18 der beiden Schwinger 3 derart miteinander verbunden, daß die beiden in den Gehäusen 63 befestigten Wellen 64 mittels der Universalgelenke 24 und der Kupplung 25 verbunden werden können. Daher kann auch bei geringem Abstand zwischen den beiden Schwingern ein ausreichend großer Abstand zwischen den Universalgelenken 24 erzielt und so die Anordnung entsprechend Verschiebungen der beiden Schwinger 3 wirksam gemacht werden.
Erfindungsgemäß kann der gleiche Effekt durch eine Anordnung gemäß F i g. 24 erzielt werden. Eine beliebige Vibrationsramme der parallel zueinander befestigten Vibrationsrammen ist mit Antriebseinrichtungen 11 zum Betreiben der Vibrationsrammen bzw. Schwinger 3a und 3b versehen.
Wenn im Betrieb der Antrieb Ii betätigt wird, wird eine treibende Welle 17 des Schwingers 3a über die
ΔΙ KJO
,; Riemenscheibe 12, den Keilriemen 13 und die Riemenscheibe 14 angetrieben, wodurch Schwingungen entstehen. Gleichzeitig wird eine getriebene Welle 18 eines
,: anderen Schwingers 3b über seine Riemenscheibe 65,
::'; seinen Steuerriemen 66, eine getriebene Riemenscheibe *>
I) 65, eine Welle 64, ein Universalgelenk 24 und eine
ί·'? Kupplung 25 in L>rehung versetzt, die sämtlich an der
V getriebenen Welle des Schwingers 3.Ί befestigt sind, so
;λ daß Schwingungen entstehen. Wie erwähnt, werden die
:-.· beiden Schwinger 3a und 3b durch die einzige Gruppe
j\j von Antriebseinrichtungen oder den Antrieb 11 ange-
:}: trieben. Die Gegengewichte der Schwinger sind umgekehrt in der vertikalen Ebene miteinander verbunden,
j.·: wie im Fall der zuvor beschriebenen Ausführungsbei-
' spiele, so daß die beiden Schwinger 3a und 3b Synchron- is
<■■'. schwingungen mit unterschiedlicher oder umgekehrter
■.· Phase erzeugen.
■ι ' Wie die in den F i g. 26 und 27 dargestellten Versuchs-
':. ergebnisse zeigen, können durch die erfindungsgemäße
^i Rammeinrichtung bzw. iviehrtach-Vibroptahiramme die
' j durch den Boden übertragenen Schwingungen im Ver-
f, gleich mit herkömmlichen Pfahlrammen beträchtlich
}; vermindert werden. Eine charakteristische Eigenschaft
-.4 der von der erfindungsgemäßen Vibropfahlramme cr-
jsij zeugten Bodenschwingung besteht darin, daß die Korn-
%i ponentc (20 H/.) der erzwungenen Schwingung, die
'- durch die Schwinger erzeugt wird, gänzlich aufgehoben
;:i und in einer Komponente mit 20 Hz χ 2 = 40 Hz als
H Grundschwingungsfrequenz umgewandelt werden
ffl kann.
p Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Rammein-
richtung bzw. Mehrfach-Vibropfahlramme können
Ij! Pfähle wirksam und ohne Erzeugung starker Schwin-
p gungen im Boden nahe der Pfahlsetzstelle in den Boden
.·'; eingetrieben werden. Die Anordnung ist so ausgeführt, j5
|; daß mehrere Schwinger gegeneinander verschoben
«I werden können, so daß die Pfähle erfolgreich in den
{% v/ährend des Eintreibens verschieben.
if* Darüber hinaus kann der gleiche Effekt erzielt wer-
IJi den, wenn die erfindungsgemäße Rammeinrichtung
bzw. Mehrfach-Vibropfahlramme zum Herausziehen eingetriebener Pfähle verwendet wird.
Hierzu 20 Blatt Zeichnungen
50
55
bO
65

Claims (2)

1 2 gungen mit unterschiedlicher oder umgekehrter Phase. Patentansprüche: so daß den von den Pfählen oder Spundwandbohlen auf den Boden übertragenen Schwingungen entgegenge-
1. Rammeinrichtung mit wenigstens zwei einander wirkt, die Dämpfung der Schwingungen verbessert und zugeordneten Vibrationsrammen, die mit einem An- 5 der die Schwingungen übertragende Bereich beträchttrieb und jeweils einem im wesentlichen nur Schwin- lieh verringert werden kann.
gungen in Rammrichtung erzeugenden Schwin- 2. Zur Verbesserung des Arbeitswirkungsgrades wer-
gungserreger mit Exzentermassen versehen sind, den mehrere Pfähle cder Spundwandbohlen gleichzeitig
dadurch gekennzeichnet, daß die Exzen- in den Boden eingetrieben bzw. aus diesem hen-usce/o
termassen (21, 22, 23) der Schwingungserreger (15) 10 gen.
benachbarter Vibrationsrammen (3) zueinander par- 3. Die Vibraiionsrammen sind parallel zueinander ;in
alle! und um 180° entgegengesetzt angeordnet sind. geordnet, so daß sie synchron angetrieben werden kon-
und daß die Exzentermassen (21, 22, 23) in dieser nen. um die Schwingungen mit unterschiedlicher oder
gegenseitigen Zuordnung durch eine drehfeste WeI- umgekehrter Phase zu cvcugen
lenverbindung (18, 24, 25) zwischen den Schwin- 15 4. Das Gewicht der Rammeinrichtung und die War-
gungserregern (15) benachbarter Vibrationsrammen tung und Inspektion derselben werden dadurch verrin
(3) gehalten sind gcrt bzw. erleichtert, daß mehrere Vibraiionsrammen
2. Rammeinnchtung nach Anspruch 1. dadurch parallel zueinander angeordnet sind und durch einen gekennzeichnet, daß die Wellenverbindung der oder mehrere Antriebe weniger angetrieben werden als Schwingungserreger (15) der zueinander in der Lage 20 Rammen vorhanden sind
ein- und fts.stellbaren Vibrationsrammen (3) minde- 5. Die Vibrationsrammen, die parallel zueinander an-
siens ein universalgelenk (24) und eine Längenan- geordnet sind, sind mittels Gelenkeinrichtungen und passung (25) aufweist. Universalverbindungen und dergleichen miteinander
verbunden, so daß die Rammen in vertikaler und hori-
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US3380541A (en) * 1965-10-04 1968-04-30 Albert G. Bodine Jr. Sonic method and apparatus for installing complex structures

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