DE2708197C2 - Schaltungsanordnung zur Überwachung des Isolationszustandes von Wechselspannungsnetzen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Überwachung des Isolationszustandes von WechselspannungsnetzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Überwachung des Isolationszustandes von Wechselspannungsnetzen
durch Überlagerung einer elektrischen Hilfsgröße, die über eine Drosselspule an das zu
überwachende Netz angekoppelt ist, mit einer Meß- und Anzeigeeinrichtung für den Isolationswiderstand.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus dem AEG-Katalog GR-HGS 1.1/10.76, Seite 4/19, bekannt.
Das an dieser Stelle beschriebene Isolationsüberwachungsgerät enthält eine Gleichspannungsquelle, die
zwischen dem zu überwachenden Netz und Erde liegt. Da das Gerät im Mittelspannungsbereich arbeitet, liegt
zwischen dem Netz und dem Meßteil eine hochohmige Drosselspule, die die Funktion einer Wechselspannungssperre
erfüllt. In Abhängigkeit von der Höhe der Gleichspannung und der Summe aller im Stromkreis
befindlichen Widerstände tritt ein Gleichstrom auf, der mit Hilfe eines entsprechend geeichten Meßinstrumentes
unmittelbar zur Anzeige des Isolationswiderstandes benutzt wird.
Aus der DE-PS 12 71 824 ist eine Isolationsmeßeinrichtung für ein ungeerdetes, in Betrieb befindliches
Wechsel- oder Drehstromnetz bekannt, bei der zwischen Erde oder Schutzleiter des Netzes einerseits
und einer am Netz angeschlossenen Drosselspule andererseits eine Hilfsspannung angelegt ist Die
Hilfsspannung wird über den Brückengleichrichter und zwei hintereinandergeschaltete Transformatoren einer
Hilfswechselspannung entnommen. Der Meßteil d;s Isolationsüberwachungsgerätes ist in den Zwischenkreis
der beiden Transformatoren geschaltet, so daß die Anzeige außer den durch den Isolationszustand der
Anlage bedingten Strom auch noch den Magnetisierungsstrom
der Transformatoren erfaßt
Da der Gleichstrom von der Summe der im Stromkreis befindlichen Widerstände (Isolationswiderstand,
Gleichstromwiderstand der Drosselspule usw.) abhängig ist, ergibt sich eine nichtlineare Beziehung
zwischen dem Gleichstrom und dem Isolationswiderstand. Ferner wird das Meßergebnis in gewissem Maße
durch den temperaturabfrängigen Gleichstromwiderstand
der Drosselspule beeinflußt
Bei dem bekannten Meßprinzip mit Spannungsüberlagerung ist der Meßfehler um so größer, je kleiner der
tatsächliche Wert des Isolationswiderstandes ist da der Drosselwiderstand in der Größenordnung einiger
Kiloohm liegt und Änderungen des Isolationswiderstandes im Bereich von 100 Ω kaum eine auswertbare
Beeinflussung des Gleichstromes herbeiführen.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe
zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genanntun Art zu schaffen, mit deren Hilfe auch relativ
kleine Isolationswiderstände mit hinreichender Genauigkeit meßbar sind.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die überlagerte Hilfsgröße ein eingeprägter Strom
ist, daß die Drosselspule thermisch mit einer von einem weiteren eingeprägten Strom durchflossenen Kompensationsspule
gekoppelt ist und daß der Spannungsabfall an der Drosselspule und der Spannungsabfall an der
Kompensationsspule einem Subtrahierer zugeführt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand von F i g. 1 bis 4 der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 3 Schaltbilder und
F i g. 4 ein Diagramm.
Einander entsprechende Teile tragen die gleichen Bezugszeichen.
In Fig. 1 sind mit Qi, Q2 Stromquellen bezeichnet,
welche die gleich großen eingeprägten Ströme /ei, Ic2
liefern. Daneben enthält die Schaltungsanordnung einen Isolationswiderstand Λ,«* einen Subtrahierer V|, eine
Drosselspule Dr und eine Kompensationsspule Lk- Um
ist die Spannung am Ausgang des Subtrahierers Vi und
t//vdie Spannung des zu überwachenden Wechselstromnetzes.
Der von der Stromquelle Q\ gelieferte eingeprägte Strom /ei durchfließt die Drosselspule Dr und das
Wechselspannungsnetz mit seinem Isolationswiderstand Riso und ruft einen Spannungsabfall hervor, der am
nichtinvertierenden Eingang des als Differenzverstärker ausgeführten Subtrahierers Vi anliegt. Der eingeprägte
Strom /c2 der Stromquelle Q2 fließt über die
Kompensationsspule Lk gegen Erde ab. Am Gleichstromwiderstand
der Kompensationsspule Lk entsteht ein Spannungsabfall, der dem invertierenden Eingang
des Subtrahierers V1 zugeführt ist.
Die am Ausgang des Subtrahierers Vi auftretende
Spannung Um ändert sich in gleicher Weise wie der
Isolationswiderstand /?,JO. Darüber hinaus ist der
Zusammenhang zwischen dem Isolationswidersland /?„„
und der Spannung Um auch linear. Die Drosselspule Dr
und die Kompensationsspule LK sind thermisch gekoppelt
Temperaturschwankungen rufen daher stets äquivalente Widerstandsänderungen in beiden Spulen
Dr, Lk hervor, so daß die Spannungsdifferenz konstant bleibt
Ein modifiziertes Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 enthält neben den Bauelementen der in Fig. 1
dargestellten Grundschaltung Widerstände R\, R^, Rvu
Rv2, Trimmpotentiometer P1, P2, Dioden Di... A und
Kondensatoren Q ... C4. Weitere Bestandteile sind ein
Meßwerk M, ein Hilfsrelais H, ein Feldeffekttransistor T ein Diskriminator D, ein Impedanzwandler V2 und
eine Triggerschaltung V3. Zur Einstellung einer Referenzspannung
ist eine Betriebsspannung Ub vorhanden.
Die genannten Bauelemente sind der Grundschaltung nach F i g. 1 wie folgt hinzugefügt: Den Stromquellen
Qu Q2 sind die Vorwiderstände Rvu Rv2 zugeordnet In
Reihe zur Kompensationsspule LK liegt das Trimmpotentiometer
P\. Der am Isolationswüerstand Rj50
auftretende Spannungsabfall gelangt zu dem Kondensator Cu dessen zweiter Anschluß an Erde liegt Zwei
Zenerdioden Di, D2 sind dem Kondensator Q parallelgeschaltet
Die Dioden Di, D2 stehen über zwei
ÄC-Glieder Ru C3 und A2, C4, zwischen denen die
Schaltstrecke des Feldeffekttransistors Tliegt und dem
Impedanzwandler V2 mit dem nichtinvertierend en
Eingang des Subtrahierers Ki in Verbindung. Die Spannung Um am Ausgang des Subtrahierers Vi gelangt
zu dem Meßwerk M und dem einen Eingang der Triggerschaltung V3, an dessen anderem Eingang die
Mittelanzapfung des an der Betriebsspannung Ub angeschlossenen Trimmpotentiometers P2 liegt Die
Triggerschaltung V3 steuert über die Leuchtdiode Ds das
Hilfsrelais H an. Der Spannungsabfall am Isolationswiderstand R/so gelangt ferner über den Kondensator C2
zu dem Diskriminator D, der seinerseits mit dem Steueranschluß des Feldeffekttransistors T verbunden
ist.
Die hohe Spannung Un des zu überwachenden Wechselspannungsnetzes wird weitgehend durch die
Drosselspule Dr gegenüber dem Meßkreis abgeblockt. Der zwischen dem Vorwiderstand Rvι und der
Drosselspule Dr verbleibende Wechselspannungsanteil wird durch den Kondensator Ci gegen Ende abgeleitet.
In Zusammenwirkung mit den spannungsbegrenzenden Dioden D(, D2 stellt der Kondensator Ci einen
wirksamen Schutz der Stromquelle Q\ dar.
Zur weiteren Glättung der an der Drosselspule Dr auftretenden Gleichspannung sind zwei ÄC-Glieder R1,
C3 und A2, C4 vorgesehen, da bereits geringe überlagerte
Wechselspannungsanteile zu einer erheblichen Verfälschung des Meßergebnisses führen können. Der dem
zweiten /?C-Glied A2, C* nachgeschaltete Impedanzwandler
V2 leitet den von allen schädlichen Wechselanteilen
befreiten Spannungsabfall am Isolationswiderstand Ri50 niederohmig an den Subtrahierer Vi weiter,
der nun wiederum mit Hilfe der Kompensationsspule Lk den ohmschen Widerstand der Drosselspule Dr
kompensiert, den Temperaturfehler ausschaltet und somit eine dem Isolationswiderstand Rix, proportionale
Spannung Um abgibt. Mit Hilfe des Trimmpotentiometers P\ werden die Gleichstromwiderstände der Spulen
Lk, Dr einander angeglichen, so daß bei R,w= 0Ω die
Spannung am Ausgang des Subtrahierers Vi zu Null wird.
Die widerstandsproportionale Ausgangsspannung (Λί des Subtrahieren Vi wird nun einerseits direkt durch
das Meßwerk M zur Anzeige gebracht und andererseits der Triggerschaltung Vj zugeführt Die Einstellung des
Trimmpotentiometers P2 legt seine Schaltschwelle fest
Unterschreitet der Isolationswiderstand Rix, des zu
überwachenden Netzes einen Mindestwert, so erfolgt eine Anregung des Hilfsrelais H, das seinerseits
Meldeeinrichtungen betätigen kann; der Schaltzustand des Hilfsrelais H wird durch die Leuchtdiode D3
angezeigt
Bei der beschriebenen Schaltungsanordnung ist es
ι» besonders vorteilhaft, wenn die Stromquellen Qu Q2
umschaltbar sind. Es lassen sich dann in sehr einfacher Weise verschiedene Meßbereiche einstellen. Die eingeprägten
Ströme /ei, Ic2 sind bei geringen Isolationswiderständen Rjso entsprechend zu vergrößern.
Beim Zu- und Abschalten der Wechselspannung Un treten infolge der Drosselinduktivität und stets vorhandener
Netzkapazitäten Cn Einschwingvorgänge auf, die
für einige Sekunden eine Messung unmöglich machen. Da die große Amplitude des Einschwingstromes einen
Erdschluß vortäuscht, würde bei jedem Ein- oder
Ausschaltvorgang eine Auslösung erfolgen.
Zur Vermeidung von Anregungen der Meldeeinrichtungen
bei Einschwingvorgängen dient der Feldeffekttransistor T, der zwischen den ÄC-Gliedern Ä|, A3 und
R2, A4 eingesetzt ist und im ungestörten Betrieb leitend
ist. Erkennt der Diskriminator D eine große und schnelle Spannungsänderung an der Drosselspule Dr, so
wird der Feldeffekttransistor T in den Sperrzustand versetzt. Nach einer Zeit, die länger als der Einschwing-Vorgang
sein muß, geht der Diskriminator D wieder in den Ausgangszustand zurück und schaltet den Feldeffekttransistor
Tdurch.
Während der Ansprechzeit des Diskriminators D dient die vom Kondensator C4 gespeicherte Spannung
als Eingangssignal für den Impedanzwandler V2.
Infolge des zeitverzögerten Verhaltens der flC-Glieder
Ru C3 und R2, C4 und der zur Aufladung der
Netzkapazität Cn benötigten Zeit würde beim Zuschalten
der Betriebsspannung Ug stets eine Anregung des Hilfsrelais H erfolgen; auch bei kurzzeitigen Unterbrechungen
der Betriebsspannung Ub würde eine Fehlmeldung
erfolgen. Eine Möglichkeit zur Vermeidung dieses Nachteils geht aus F i g. 3 hervor.
Die Schaltungsanordnung nach Fig.3 enthält pinen zwischen dem Kondensator C6 des /?C-Gliedes Rs, C8 und der Betriebsspannung Ub eingesetzten Feldeffekttransistor Tu der im störungsfreien Betrieb gesperrt ist. Der Steueranschluß des Feldeffekttransistors Γ, ist über ein RC-G\\ed R3, Cs an der Betriebsspannung Ua angeschlossen. Wird nun die Betriebsspannung Ub gemäß Fig.4 zu einem Zeitpunkt ίο zugeschaltet, so entsteht am Steueranschluß des Feldeffekttransistors Γι ein positiver Impuls. Da seine Schaltstrecke nun leitend ist, wird der Kondensator Ck sehr schnell auf die Betriebsspannung Ub aufgeladen. Die Dauer dieser Schnellaufladung wird durch die Zeitkonstante des flC-Gliedes /?4, C5 bestimmt.
Die Schaltungsanordnung nach Fig.3 enthält pinen zwischen dem Kondensator C6 des /?C-Gliedes Rs, C8 und der Betriebsspannung Ub eingesetzten Feldeffekttransistor Tu der im störungsfreien Betrieb gesperrt ist. Der Steueranschluß des Feldeffekttransistors Γ, ist über ein RC-G\\ed R3, Cs an der Betriebsspannung Ua angeschlossen. Wird nun die Betriebsspannung Ub gemäß Fig.4 zu einem Zeitpunkt ίο zugeschaltet, so entsteht am Steueranschluß des Feldeffekttransistors Γι ein positiver Impuls. Da seine Schaltstrecke nun leitend ist, wird der Kondensator Ck sehr schnell auf die Betriebsspannung Ub aufgeladen. Die Dauer dieser Schnellaufladung wird durch die Zeitkonstante des flC-Gliedes /?4, C5 bestimmt.
Beim Abschalten der Betriebsspannung Ub erfolgt
eine rasche Entladung des Kondensators d über eine
Diode D4 und das verwendete Netzteil N. Die
Schaltungsanordnung ist daher nach äußerst kurzer Zeit wieder betriebsbereit.
Nach der Zeit /?4 · C5 liegt nach Fig. 4 am
Kondensator Ct, noch die volle Betriebsspannung Ur. Sobald nun der Feldeffekttransistor Ti in den Sperrzustand
versetzt wird, erfolgt die endgültige Einstellung auf die tatsächlich an der Drosselspule Dr abgegriffene
widerstandsproportionale Spannung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung des Isolationszustandes von Wechselspannungsnetzen
durch Oberlagerung einer elektrischen Hilfsgröße, die über eine Drosselspule (Dr) an das zu
überwachende Netz angekoppelt ist, mit einer Meß- und Anzeigeeinrichtung für den Isolationswiderstand,
dadurch gekennzeichnet, daß die überlagerte Hilfsgröße ein eingeprägter Strom (1C\)
ist, daß die Drosselspule (Dr) thermisch rait einer
von einem weiteren eingeprägten Strom (Jcl)
durchflossenen Kompensationsspule (LK) gekoppelt
ist und daß der Spannungsabfall an der Drosselspule (Dr) und der Spannungsabfall an der Kompensationsspule
(Lk) einem Subtrahierer (Vi) zugeführt ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall an der
Drosselspule (Dr) über zwei ÄC-Glieder (Ru C3 und
R2, Ca) und einen Impedanzwandler (V2) dem
Subtrahierer (Vi) zugeführt ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ÄC-Gliedem (/?,,
& und Ri, Ct) ein Feldeffekttransistor (T) eingesetzt
ist der von einem auf Einschwingvorgänge an der Drosselspule (Dr) ansprechenden Diskriminator (D)
gesteuert ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lieferung der eingeprägten
Ströme (/ei, Ic2) zwei einstellbare Stromquellen (Qu
Q2) eingesetzt sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung (Um)
des Subtrahierers (Vi) einer Triggerschaltung (V3)
zugeführt ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Triggerschaltung (V3) ein
ÄC-Glied (Rs, C6) vorgeschaltet ist und daß der
Kondensator (C6) des /?C-Gliedes bei Inbetriebnahme
der Schaltungsanordnung kurzzeitig an die Betriebsspannung (Ub) geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772708197 DE2708197C2 (de) | 1977-02-25 | 1977-02-25 | Schaltungsanordnung zur Überwachung des Isolationszustandes von Wechselspannungsnetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772708197 DE2708197C2 (de) | 1977-02-25 | 1977-02-25 | Schaltungsanordnung zur Überwachung des Isolationszustandes von Wechselspannungsnetzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2708197A1 DE2708197A1 (de) | 1978-08-31 |
DE2708197C2 true DE2708197C2 (de) | 1984-04-12 |
Family
ID=6002161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772708197 Expired DE2708197C2 (de) | 1977-02-25 | 1977-02-25 | Schaltungsanordnung zur Überwachung des Isolationszustandes von Wechselspannungsnetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2708197C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3022150A1 (de) * | 1980-06-13 | 1982-03-04 | Mintard-Elektronik Entwicklung, Planung, Fertigung GmbH, 4300 Essen | Verfahren zur verhinderung zu hoher beruehrungsspannung bei wechsel- und drehstromnetzen |
DE3716169A1 (de) * | 1987-05-14 | 1988-11-24 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Verfahren und einrichtung zur pruefung eines isolationswiderstandes |
DE4234808A1 (de) * | 1992-10-15 | 1994-04-21 | Walther Bender Gmbh & Co Kg Di | Verfahren zum Bestimmen der elektrischen Netzableitgrößen in ungeerdeten elektrischen Netzen |
-
1977
- 1977-02-25 DE DE19772708197 patent/DE2708197C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2708197A1 (de) | 1978-08-31 |
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