DE2708197A1 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung des isolationszustandes von wechselspannungsnetzen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ueberwachung des isolationszustandes von wechselspannungsnetzen

Info

Publication number
DE2708197A1
DE2708197A1 DE19772708197 DE2708197A DE2708197A1 DE 2708197 A1 DE2708197 A1 DE 2708197A1 DE 19772708197 DE19772708197 DE 19772708197 DE 2708197 A DE2708197 A DE 2708197A DE 2708197 A1 DE2708197 A1 DE 2708197A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
circuit arrangement
fed
arrangement according
network
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772708197
Other languages
English (en)
Other versions
DE2708197C2 (de
Inventor
Helmut Gemalski
Walter Dipl Ing Kreutz
Heino Weutscheck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hartmann and Braun AG filed Critical Hartmann and Braun AG
Priority to DE19772708197 priority Critical patent/DE2708197C2/de
Publication of DE2708197A1 publication Critical patent/DE2708197A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2708197C2 publication Critical patent/DE2708197C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/10Measuring sum, difference or ratio
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/16Measuring impedance of element or network through which a current is passing from another source, e.g. cable, power line
    • G01R27/18Measuring resistance to earth, i.e. line to ground

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Überwachung des Isolationszustandes
  • von Wechselspannungsnetzen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Überwachung des Isolationszustandes von Wechselspannungsnetzen durch Überlagerung einer elektrischen Hilfsgröße, die über einen Scheinwiderstand an das zu überwachende Netz angekoppelt ist.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus dem AEG-Katalog GR-HGS 1.1/10.76, Seite 4/19 bekannt. Das an dieser Stelle beschriebene Isolationsüberwachungsgerät enthält eine Gleichspannungsquelle, die zwischen dem zu überwachenden Netz und Erde liegt. Da das Gerät im Mittelspannungsbereich arbeitet, liegt zwischen dem Netz und dem Meßteil eine hochohmige Drosselspule, die die Funktion einer Wechselspannungssperre erfüllt. In Abhängigkeit von der Höhe der Gleichspannung und der Summe aller im Stromkreis befindlichen Widerstände tritt ein Gleichstrom auf, der mit Hilfe eines entsprechend geeichten Meßinstrumentes unmittelbar zur Anzeige des Isolationswiderstandes benutzt wird.
  • Da der Gleichstrom von der Summe der im Stromkreis befindlichen Widerstände (Isolationswiderstand, Gleichstromwiderstand der Drosselspule, u.s.w.) abhängig ist, ergibt sich eine nichtlineare Beziehung zwischen dem Gleichstrom und dem Isolationswiderstand. Ferner wird das Meßergebnis in gewissem Maße durch den temperaturabhängigen Gleichstromwiderstand der Drosselspule beeinflußt.
  • Bei dem bekannten Meßprinzip mit Spannungsüberlagerung ist der Meßfehler umso größer, je kleiner der tatsächliche Wert des Isolationswiderstandes ist, da der Drosselwiderstand in der Größenordnung einiger Kiloohm liegt und Xnderungen des Isolationswiderstandes im Bereich von 100 kaum eine auswertbare Beeinflussung des Gleichstromes herbeiführen.
  • Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe auch relativ kleine Isolationswiderstände mit hinreichender Genauigkeit meßbar sind.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die überlagerte Hilfsgröße ein erster Konstantstrom ist, der über eine Drosselspule in das Wechselspannungsnetz eingespeist wird und dessen Spannungsabfall am Isolationswiderstand einer Meß- und Anzeigeeinrichtung zugeführt wird.
  • Eine ganz besonders vorteilhafte Ausführungsform erhält man, wenn die Drosselspule thermisch mit einer von einem weiteren Konstantstrom durchflossenen Kompensationsspule gekoppelt ist und die Spannungsabfälle an den Spulen einem Subtrahierer zugeführt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand von Fig. 1 bis 4 der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 bis 3 Schaltbilder und Fig. 4 ein Diagramm.
  • Einander entsprechende Teile tragen die gleichen Bezugszeichen.
  • In Fig. 1 sind mit Q,, Q2 Stromquellen bezeichnet, welche die gleich großen Konstantströme ICl, IC2 liefern. Daneben enthält die Schaltungsanordnung einen Isolationswiderstand Rist, einen Subtrahierer Va, eine Drosselspule Dr und eine Kompensationsspule LK. UM ist die Spannung am Ausgang des Subtrahierers V1 und UN die Spannung des zu überwachenden Wechselstromnetzes.
  • Der von der Stromquelle Q1 gelieferte Konstantstrom IC1 durchfließt die Drosselspule Dr und das Wechselspannungsnetz mit seinem Isolationswiderstand Riso und ruft einen Spannungsabfall hervor, der am nichtinvertierenden Eingang des als Differenzverstärker ausgeführten Subtrahierers V1 anliegt. Der Konstantstrom IC2 der Stromquelle Q2 fließt über die Kompensationsspule LK gegen Erde ab. Am Gleichstromwiderstand der Kompensationsspule LK entsteht ein Spannungsabfall, der dem invertierenden Eingang des Subtrahierers V1 zugeführt ist.
  • Die am Ausgang des Subtrahierers V1 auftretende Spannung UM ändert sich in gleicher Weise wie der Isolationswiderstand Riso. Darüber hinaus ist der Zusammenhang zwischen dem Isolationswiderstand Rist und der Spannung UM auch linear. Die Drosselspule Dr und die Kompensationsspule LK sind thermisch gekoppelt. Temperaturschwankungen rufen daher stets äquivalente Widerstandsänderungen in beiden Spulen Dr, Lx hervor, so daß die Spannungsdifferenz konstant bleibt.
  • Ein modifiziertes Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 enthält neben den Bauelementen der in Fig. 1 dargestellten Grundschaltung Widerstände R1, R2, RV1, RV2' Trimmpotentiometer P1, P2, Dioden D1... D3 und Kondensatoren C1 ... C4. Weitere Bestandteile sind ein Meßwerk M, ein Hilfsrelais H, ein Feldeffekttransistor T, ein Diskriminator D, ein Impedanzwandler V2 und ein Trigger V3. Zur Einstellung einer Referenzspannung ist eine Betriebsspannung UB vorhanden.
  • Die genannten Bauelemente sind der Grundschaltung nach Fig. 1 wie folgt hinzugefügt: Den Stromquellen Q1, Q2 sind die Vorwiderstände RV1, RV2 zugeordnet. In Reihe zur Kompensationsspule LK liegt das Trimmpotentiometer P1. Der am Isolationswider stand Riso auftretende Spannungsabfall gelangt zu dem Kondensator C1, dessen zweiter Anschluß an Erde liegt. Zwei Zenerdioden D1, D2 sind dem Kondensator C1 parallelgeschaltet.
  • Die Dioden D1, D2 stehen über zwei RC-Glieder R1, C3 und R2 C4 zwischen denen die Schaltstrecke des Feldeffekttransistors T liegt, und dem Impedanzwandler V2 mit dem nichtinvertierenden Eingang des Subtrahierers V1 in Verbindung. Die Spannung UM am Ausgang des Subtrahierers V1 gelangt zu dem Meßwerk M und dem einen Eingang des Triggers V3, an dessen anderem Eingang die Mittelanzapfung des an der Betriebsspannung UB angeschlossenen Trimmpotentiometers P2 liegt. Der Trigger V3 steuert über die Leuchtdiode D3 das Hilfsrelais H an. Der Spannungsabfall am Isolationswiderstand Ru50 gelangt ferner über den Kondensator C2 zu dem Diskriminator D, der seinerseits mit dem Steueranschluß des Feldeffekttransistors T verbunden ist.
  • Die hohe Spannung UN des zu überwachenden Wechselspannungsnetzes wird weitgehend durch die Drosselspule Dr gegenüber dem Meßkreis abgeblockt. Der zwischen dem Vorwiderstand RV1 und der Drosselspule Dr verbleibende Wechselspannungsanteil wird durch den Kondensator C1 gegen Erde abgeleitet. In Zusammenwirkung mit den spannungsbegrenzenden Dioden D1, D2 stellt der Kondensator C1 einen wirksamen Schutz der Stromquelle Q1 dar.
  • Zur weiteren Glättung der an der Drosselspule Dr auftretenden Gleichspannung sind zwei RC-Glieder R1, C3 und R2, C4 vorgesehen, da bereits geringe überlagerte Wechselspannungsanteile zu einer erheblichen Verfälschung des Meßergebnisses führen können. Der dem zweiten RC-Glied R2, C4 nachgeschaltete Impedanzwandler V2 leitet den von allen schädlichen Wechselanteilen befreiten Spannungsabfall am Isolationswiderstand R150 niederohmig an den Subtrahierer V1 weiter, der nun wiederum mit Hilfe der Kompensationsspule LK den ohmschen Widerstand der Drosselspule Dr kompensiert, den Temperaturfehler ausschaltet und somit eine dem Isolationswiderstand Riso proportionale Spannung UM abgibt. Mit Hilfe des Trimmpotentiometers P1 werden die Gleichstromwiderstände der Spulen LK, Dr einander angeglichen, so daß bei Riso = 0 die Spannung am Ausgang des Subtrahierers V1 zu Null wird.
  • Die wider stand sproportionale Ausgangsspannung UM des Subtrahierers V1 wird nun einerseits direkt durch das Meßwerk M zur Anzeige gebracht und andererseits dem Trigger V3 zugeführt.
  • Die Einstellung des Trimmpotentiometers P2 legt seine Schaltschwelle fest. Unterschreitet der Isolationswiderstand Riso des zu überwachenden Netzes einen Mindestwert, so erfolgt eine Anregung des Hilfsrelais H, das seinerseits Meldeeinrichtungen betätigen kann; der Schaltzustand des Hilfsrelais H wird durch die Leuchtdiode D3 angezeigt.
  • Bei der beschriebenen Schaltungsanordnung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Stromquellen Q1' Q2 umschaltbar sind. Es lassen sich dann in sehr einfacher Weise verschiedene Meßbereiche einstellen. Die Konstantströme IC1, IC2 sind bei geringen Isolationswiderständen Riso entsprechend zu vergrößern.
  • Beim Zu- und Abschalten der Wechselspannung UN treten infolge der Drosselinduktivität und stets vorhandener Netzkapazitäten CN Einschwingvorgänge auf, die für einige Sekunden eine Messung unmöglich machen. Da die große Amplitude des Einschwingstromes einen Erdschluß vortäuscht, würde bei jedem Ein- oder Ausschaltvorgang eine Auslösung erfolgen.
  • Zur Vermeidung von Anregungen der Meldeeinrichtungen bei Einschwingvorgängen dient der Feldeffekttransistor T, der zwischen den RC-Gliedern Ra, R3 und R2, R4 eingesetzt ist und im ungestörten Betrieb leitend ist. Erkennt der Diskriminator D eine große und schnelle Spannungsänderung an der Drosselspule Dr, so wird der Feldeffekttransistor T in den Sperrzustand versetzt. Nach einer Zeit, die länger als der Einschwingvorgang sein muß, geht der Diskriminator D wieder in den Ausgangszustand zurück und schaltet den Feldeffekttransistor T durch.
  • Während der Ansprechzeit des Diskriminators D dient die vom Kondensator C4 gespeicherte Spannung als Eingangssignal für den Impedanzwandler V2.
  • Infolge des zeitverzögernden Verhaltens der RC-Glieder R1, C3 und R2, C4 und der zur Aufladung der Netzkapazität CN benötigten Zeit würde beim Zuschalten der Betriebsspannung UB stets eine Anregung des Hilfsrelais H erfolgen; auch bei kurzzeitigen Unterbrechungen der Betriebsspannung zug UB würde eine Fehlmeldung erfolgen. Eine Möglichkeit zur Vermeidung dieses Nachteils geht aus Fig. 3 hervor.
  • Die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 enthält einen zwischen dem Kondensator C6 des RC-Gliedes R5, C6 und der Betriebsspannung UB eingesetzten Feldeffekttransistor T1, , der im störungsfreien Betrieb gesperrt ist. Der Steueranschluß des Feldeffekttransistors T1 ist über ein RC-Glied R3, C5 an der Betriebsspannung UB angeschlossen. Wird nun die Betriebsspannung UB gemäß Fig. 4 zu einem Zeitpunkt to zugeschaltet, so entsteht am Steueranschluß des Feldeffekttransistors T1 ein positiver Impuls. Da seine Schaltstrecke nun leitend ist, wird der Kondensator C6 sehr schnell auf die Betriebsspannung UB aufgeladen. Die Dauer dieser Schnellaufladung wird durch die Zeitkonstante des RC-Gliedes R4, C5 bestimmt.
  • Beim Abschalten der Betriebsspannung UB erfolgt eine rasche Entladung des Kondensators C5 über eine Diode D4 und das verwendete Netzteil N. Die Schaltungsanordnung ist daher nach äußerst kurzer Zeit wieder betriebsbereit.
  • Nach der Zeit R4 C5 liegt nach Fig. 4 am Kondensator C6 noch die volle Betriebsspannung UB. Sobald nun der Feldeffekttransistor T1 in den Sperrzustand versetzt wird, erfolgt die endgültige Einstellung auf die tatsächlich an der Drosselspule Dr abgegriffene widerstandsproportionale Spannung.
  • 9 Seiten Beschreibung 7 Ansprüche 3 Blatt Zeichnungen mit 4 Figuren Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche S Schaltungsanordnung zur Überwachung des Isolationszustandes von Wechselspannungsnetzen durch Uberlagerung einer elektrischen Hilfsgröße, die über einen Scheinwiderstand an das zu überwachende Netz angekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die überlagerte Hilfsgröße ein Konstantstrom (Ic) ist, der über eine Drosselspule (Dr) in das Wechselspannungsnetz eingespeist wird und dessen Spannungsabfall am Isolationswiderstand (Riso) einer Meß- und Anzeigeeinrichtung zugeführt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule (Dr) thermisch mit einer von einem weiteren Konstantstrom (IC2) durchflossenen Kopensationsspule (LK) gekoppelt ist und daß die Spannungsabfälle an den Spulen (Dr, LK) einem Subtrahierer (V1) zugeführt sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lieferung der Konstantströme (ICl,IC2) zwei einstellbare Stromquellen (Q1' Q2) eingesetzt sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die widerstandsproportionale Ausgangsspannung (UM) des Subtrahierers (V1) einem Trigger (V3) zugeführt ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trigger (V3) ein RC-Glied tR5, C6) vorgeschaltet ist und daß der Kondensator (C6) des RC-Gliedes bei Inbetriebnahme der Schaltungsanordnung kurzzeitig an die Betriebsspannung (UB) geschaltet ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall an der Drosselspule (Dr) über zwei RC-Glieder (R1, C3 und R2, C4) und einen Impedanzwandler (V2) dem Subtrahierer (V1)zugeführt ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den RC-Gliedern (R1, C3 und R2, C4) ) ein Feldeffekttransistor (T) eingesetzt ist, der von einem auf Einschwingvorgänge an der Drosselspule (Dr) ansprechenden Diskriminator (D) gesteuert ist.
DE19772708197 1977-02-25 1977-02-25 Schaltungsanordnung zur Überwachung des Isolationszustandes von Wechselspannungsnetzen Expired DE2708197C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772708197 DE2708197C2 (de) 1977-02-25 1977-02-25 Schaltungsanordnung zur Überwachung des Isolationszustandes von Wechselspannungsnetzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772708197 DE2708197C2 (de) 1977-02-25 1977-02-25 Schaltungsanordnung zur Überwachung des Isolationszustandes von Wechselspannungsnetzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2708197A1 true DE2708197A1 (de) 1978-08-31
DE2708197C2 DE2708197C2 (de) 1984-04-12

Family

ID=6002161

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772708197 Expired DE2708197C2 (de) 1977-02-25 1977-02-25 Schaltungsanordnung zur Überwachung des Isolationszustandes von Wechselspannungsnetzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2708197C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3022150A1 (de) * 1980-06-13 1982-03-04 Mintard-Elektronik Entwicklung, Planung, Fertigung GmbH, 4300 Essen Verfahren zur verhinderung zu hoher beruehrungsspannung bei wechsel- und drehstromnetzen
DE3716169A1 (de) * 1987-05-14 1988-11-24 Klein Schanzlin & Becker Ag Verfahren und einrichtung zur pruefung eines isolationswiderstandes
DE4234808A1 (de) * 1992-10-15 1994-04-21 Walther Bender Gmbh & Co Kg Di Verfahren zum Bestimmen der elektrischen Netzableitgrößen in ungeerdeten elektrischen Netzen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
AEG Katalog GR-HGS 1.1/10.76, S.4/19 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3022150A1 (de) * 1980-06-13 1982-03-04 Mintard-Elektronik Entwicklung, Planung, Fertigung GmbH, 4300 Essen Verfahren zur verhinderung zu hoher beruehrungsspannung bei wechsel- und drehstromnetzen
DE3716169A1 (de) * 1987-05-14 1988-11-24 Klein Schanzlin & Becker Ag Verfahren und einrichtung zur pruefung eines isolationswiderstandes
DE4234808A1 (de) * 1992-10-15 1994-04-21 Walther Bender Gmbh & Co Kg Di Verfahren zum Bestimmen der elektrischen Netzableitgrößen in ungeerdeten elektrischen Netzen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2708197C2 (de) 1984-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2732293B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung elektrischer ströme mit hilfe eines stromwandlers
DE2822484A1 (de) Einrichtung zur elektrischen leistungsmessung
DE3141777A1 (de) "wattmeter"
DE1293873B (de) Schaltungsanordnung zur Auswertung des Schleifenzustandes und zur Unterscheidung von Schleifenwiderstaenden einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitung
DE3010721A1 (de) Pegelstands-ueberwachungsanordnung
DE3779749T2 (de) Schaltung zum messen des die primaerwicklung des ausgangstransformators eines wechselrichters durch fliessenden gleichstromanteiles.
DE3930091A1 (de) Schaltungsanordnung zum schutz eines stromverbrauchers vor falschpolung seiner speisespannung
EP0203350A2 (de) Temperaturmessvorrichtung zur Erfassung grosser Temperaturschwankungen
DE2404570B2 (de) Impulsstromregelschaltung für den Strom, der durch eine Prüfspule eines gepulsten Wirbelstrom-Prüfgerätes fließt
EP1849223B1 (de) Vorrichtung zur induktiven gleichstromerfassung mit temperaturgangskompensation der wandlerpermeabilität durch anpassung der frequenz der eingeprägten wechselspannung
DE2708197A1 (de) Schaltungsanordnung zur ueberwachung des isolationszustandes von wechselspannungsnetzen
DE3027398A1 (de) Elektrische anzeigevorrichtung ohne hilfsenergie
DE3515133A1 (de) Kurzschlussfeste transistorendstufe
EP0024556B1 (de) Überwachungseinrichtung für den Isolationswiderstand des Serienstromkreises einer Flugplatzbefeuerungsanlage
DE1061894B (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung einer Stromquelle
DE2051836C2 (de) Einrichtung zur Isolationsüberwachung nicht geerdeter Gleichstromnetze
DE4023614A1 (de) Messwiderstand bzw. shunt
DE1089471B (de) Isolationsueberwachungseinrichtung
CH634414A5 (en) Circuit arrangement for monitoring the phase currents in a multi-phase system
DE10215019A1 (de) Vorrichtung zum Erfassen von elektrischen Differenzströmen
DE3704534C1 (de) Schaltungsanordnung fuer temperaturabhaengige Heizelemente
DE3728163C2 (de) Meßeinrichtung zur Bestimmung des Scheitelwerts hoher Wechselspannungen
DE1454421A1 (de) Fernueberwachungseinrichtung
DE868941C (de) Anordnung zur Messung des Leistungsfaktors
DE2618303A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur isolationsueberwachung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee