DE2707680A1 - Ventil, insbesondere fuer den einbau in eine oelleitung zwischen einer pumpe und einem brennermundstueck - Google Patents

Ventil, insbesondere fuer den einbau in eine oelleitung zwischen einer pumpe und einem brennermundstueck

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DE2707680A1
DE2707680A1 DE19772707680 DE2707680A DE2707680A1 DE 2707680 A1 DE2707680 A1 DE 2707680A1 DE 19772707680 DE19772707680 DE 19772707680 DE 2707680 A DE2707680 A DE 2707680A DE 2707680 A1 DE2707680 A1 DE 2707680A1
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Curt Arnold Bjoerklund
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof
    • F23K5/147Valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/12Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened

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Description

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"Ventil, Insbesondere für den Einbau in eine Ölleitung zwischen einer Pumpe und einem Brennermundstück"
Vorliegende Erfindung betrifft ein insbesondere für den Einbau in eine Ölleitung zwischen einer Pumpe und einem Brennermundstück vorgesehenes Ventil der in der Einleitung von Anspruch 1 näher bezeichneten Art.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung und Weiterentwicklung von auf diesem Gebiet vorbekannten Ventilen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Ventil der eingangs genannten Art im wesentlichen wie im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben beschaffen ist.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen aus folgender Beschreibung unter Hinweis auf beigefügte Zeichnungen hervor. In diesen zeigen in teilweise schematisierten diametralen Längsschnitten}
Fig. 1 und 2 eine erste erfindungsgemässe Ausführung in Buhe- bsw. Arbeitslage,
Pig. 3 und 4 eine zweite erfindungsgemässe Ausführung in Huhe- und Arbeitelage,
Fig. 5 und 6 eine dritte erfindungsgemässe Ausführung in fiuhe- und Arbeitslage,
Flg. 7 und θ eine vierte erfindungsgemässe Ausführung in Ruhe- und Arbeitslage,
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Fig. 9 und 10 eine fünfte erfindungsgemäeae Ausführung in Ruhe- und Arbeitelage sowie
Fig. 11 und 12 eine sechste erfindungsgemässe Ausführung in Ruhe- und Arbeitelage.
In Fig. 1 und 2 bezeichnet 6 ein Ventilgehäuse mit einer Kammer 7» an deren eines Ende ein einen Einlauf 2 beinhaltender Gewindenippel 1 angeschlossen ist, der in das Ventilgehäuse unter Zwischenschaltung einer Ringscheibe 4 eingeschraubt ist, welche das eine Ende der Kammer 7 bildet und zentral eine durchgehende Öffnung 32 aufweist, welche einen Sitz 33 für einen durch die Öffnung 32 sich erstreckenden Ventilkörper 3 bildet. Der Ventilkörper 3 besitzt vorzugsweise ungefähr Stabform und erstreckt sich somit durch die Öffnung 32, um auf der Einlaufseite einen zum Einlauf 2 hin divergierenden Kopf 34 zu bilden, welcher mit einem konusähnlichen Teil in Schliesslage am Sitz 33 anliegt, der von der einlaufnahen Kante der öffnung 32 gebildet ist. Der Ventilkörper 3 erstreckt sich ein Stück in die Kammer 7 hinein, um dort in beispielsweise einem rundumlaufenden Flansch od.dgl. 35 zu enden. Zwischen dem Flansch od.dgl. 35 und der Ringscheibe 4 ißt eine Druckfeder 5 angeordnet, beispielsweise in Form einer Schraubenfeder, die somit tendiert, den Ventilkörper in Schlieselage zu halten.
Vorzugsweise von einem mittleren Abschnitt der Ventilkammer ist in Querrichtung ein Auflauf 8 abgezweigt, der beispielsweise zu einem nicht gezeigten Brennermundstück führt· Der Einlauf 2 kann von einer Pumpe (nicht gezeigt) kommen, die ihrerseits an einen nicht gezeigten Vorratsbehälter für beispielsweise öl angeschlossen ist.
Gegenüber dem Ventilkörper 3 ist an die Ventilkammer ein Kolben 9 angeschlossen, der somit durch die der Ringscheibe 4 entgegengesetzten Ventilkammerwandung in die Ventilkammer hineinragt, und der vorzugsweise Teil eines Magnetkernes 12 ist. In der die Ventilkammer begrenzenden und den Kolben 9 umgebenden Ventilgehäusewandung kann eine Dichtung 10 angeordnet sein, beispielsweise in Form eines O-Ringes, welcher den Kolben umgibt. Zwischen genannter Ventilgehäusewandung 36 und einer ab-
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satzförmigen Erweiterung 37 des Kolbens 9 oder des Magnetkernes 12 ist eine Hetourfeder 11 angeordnet, beispielsweise in Form einer schraubenförmigen Druckfeder. Schliesslich ist mit 13 eine den Hagnetkern umgebende Magnetspule bezeichnet.
Wie aus Pig, 1 und 2 hervorgeht, liegen der Ventilkörper 3 und der Kolben 9 bzw. der Magnetkern 12 in einer Flucht und ist ein gewisser bestimmter Abstand in Ruhelage gemäss Fig. 1 zwischen diesen vorgesehen.
Bei dieser Ausführung wird der Federdruck auf den Ventilkörper 3 von der Kraft in der Feder 5 zum Sichten gegen die Ringscheibe 4 begrenzt. Ausserdem stellt dieser Federdruck einen grösseren Bedarf der Schliesskraft des Magnetteils in geöffneter oder Arbeitslage gemäss Fig. 2 dar.
Arbeite- und Wirkungsweise eines solchen Ventils sind wie folgt:
In der Ruhelage gemäss Fig. 1 kann sogenanntes Vorblasen eines Ölbrenners stattfinden, wobei der Druck im Einlauf 2 den umgewendet konischen Kopf 34 des Ventilkörpers 3 beeinflusst, was zum Erhalt eines sicheren Dichtens beiträgt. Beispielsweise nach Beendigung genannten Verblasens wird die Spule 13 aktiviert und der Kern 12 mit dem Kolben 9 werden ausgefahren, wobei der Kolben 9 somit weiter in die Kammer J eindringt und deren Volumen reduziert, um gleichzeitig eine entsprechende Mediummenge in den Auslauf 8 auszupressen, und um in der Endphase seiner Ausfahrbewegung gegen den Flansch od.dgl. 33 des Ventilkörpers 3 zu stossen und den gesamten Ventilkörper in Richtung des Einlaufee 2 zu verschieben, wobei der Kopf 34 vom Sitz 33 abgehoben wird gemäss der in Fig. 2 gezeigten Lage und Medium vom Einlauf durch die Öffnung 32, die Ventilkammer 7 und hinaus durch den Auslauf 8, zu beispielsweise einem Brennermundstück strömen kann. Hierbei ist die Haltekraft des Magnete ausreichend gross, um sowohl dem Druck der Feder 5 und der Feder 11 als auch dem Mediumdruck im Einlauf 2 standzuhalten, welcher letztere den vergrösserten Kopf 34 beeinflusst. Dieser Kopf soll nicht mit grösserem Durchmesser am Sitz 33 anliegen als der Durchmesser des Kolbens 9, so dass keine extra Kraft benötigt wird, um den Ventilkörper 3 von seinem Sitz abzuheben, wobei der Kolben entsprechend seiner Querschnittefläche vom Mediumdruck beeinflusst wird.
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let die Mediumzufuhr abzubrechen, so wird die Spule 13 stromlos, wobei die Federn 5 und 11 zusammen mit dem Mediumdruck den Ventilkörper schnell in die in Fig. 1 gezeigte Schliesslage zurückführen. Am Anfang dieser Bewegung arbeiten somit diese drei Kraftkomponenten zusammen, was ein sehr schnelles und effektives Schliessen ergibt. Alsdann wird der Kolben 9 mit dem Magnetkern 12 in seine eingezogene Auegangslage bewegt, wobei das Volumen der Kammer 7 wächst, was dadurch kompensiert wird, dass eine entsprechende Mediummenge vom Auslauf 8 eingesogen wird und somit weg von beispielsweise einem Brennermundstück, welche Mediumquantität vorzugsweise der Volumenexpansion von im Brennermundstück befindlichen öl entspricht, welches vom heissen Mundstück und dessen heisser Umgebung erwärmt wird. Der Rücksog ist somit sehr klein, was wesentlich ist, um zu garantieren, dass die nächste Verbrennung schnell und effektiv in Gang kommt, ohne Knattern und
andere Ubelstände, die ansonsten entstehen, wenn ein grösserer Teil
der Leitungen von öl geleert und mit Luft gefüllt wird. Diese Ubelstände werden somit durch das vorstehend beschriebene Ventil vermieden, welches eine unerhört schnelle Unterbrechung mit Rücksog am Ende der Verbrennung bewirkt und einen tadellosen neuen Verbrennungsetart garantiert.
Die Ausführung gemäss Fig. 3 und 4 gleicht in grossen Teilen der vorbeschriebenen Ausführung, unterscheidet sioh jedoch insofern von dieser, dasβ die Feder 5 durch eine Feder 15 ersetzt wurde, vorzugsweise eine schraubenförmige Zugfeder, die den Ventilkörper 3 mit dem Kolben 9 verbindet, beispielsweise dadurch, dass die Federenden in Querlöcher 14 und 16 im Ventilkörper 3 bzw. dem Kolben 9 eingesteckt sind. Die Druckfeder 11 ist natürlich sehr viel stärker als die Zugfeder 15 und überwindet die Kraft der letzteren, so dass der Magnetkern in Buhelage sich trotz der Zugfeder 15 in voll eingezogener Lage befindet. In Ruhelage sorgt somit die Feder 11 dafür, dass die Zugfeder 15 ausgestreckt gehalten wird und ziehend und damit schliessend auf den Ventilkörper einwirkt, woneben letzterer vom Mediumdruck beeinflusst wird. Die Feder ist derart balanciert bzw. dimensioniert, dass das Startmoment, d.h.
η
der Übergang von der Ruhe- in die Arbeitslage ungefähr dem Verlauf
der vorbeschriebenen Ausführung entspricht«
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Aus derArbeitslage gemäss Fig. 4 geht hervor, dass die Zugfeder 15 den Ventilkörper und den Kolben zusammenhält, wodurch eine bedeutende Entlastung gegenüber der Ausführung gemäss Fig. 1 und 2 geschieht. Gleichzeitig hat man hier den Vorteil einer grösseren Schliesskraft dank des Zusammenwirkens der drei genannten Komponenten. Praktisch bedeutet dies, dass die Hagnetspule schwächer dimensioniert werden kann bzw. sich ein geringerer Stromverbrauch geltendmacht, und dass die Feder 11 eventuell weniger stark dimensioniert werden kann, was insbesondere für die komprimierte Lage der Feder gilt, in der eine geringere Kraft erforderlich ist, da nicht der Druck einer Feder 5 zu überwinden ist.
Die Ausführung gemäss Fig. 5 und 6 gleicht in grossen Teilen der Ausführung gemäss Fig. 1 und 2. Abweichend sind jedoch folgende Merkmale: Zwischen dem Nippel 1 und dem Ventilgehäuse 6 ist jedoch ausser der Ringscheibe 4 auch eine mit Löchern 39 versehene Anschlagsscheibe 40 eingespannt. Die Scheibe 40 ist somit zwischen der Ringscheibe 4 und dem Nippel eingespannt. Sie ist ferner mit ihrem zentralen Bereich etwas von der Ringscheibe 4 distanziert, um eine erforderliche Öffnungsbewegung des Ventilkörpers 3 zu gestatten. Die Löcher 39 befinden sich vorzugsweise sowohl im Zentrum als auch dem Kantenbereich der Scheibe 40.
Die Feder 5, welche vorzugsweise schraubenförmig ist mit breiterer, an der Ringscheibe 4 anliegender Basis, stützt sich mit ihrem anderen Ende auf einem vom Ventilkörper abraganden Anschlag 36 ab. Der Ventilkörper 3 kann grosser sein als in den beiden vorbeschriebenen Ausführungen und ist vorzugsweise auch läger. Gemäss einer speziellen und vorgezogenen Ausführungsform zeigt der Ventilkörper 3 einen axial durchgehenden Kanal 41. Das kolbennahe Ende des Ventilkörpers ist vom Kolben umgeben und geführt mittels eines zylinderförmigen Endteiles 43, welcher somit einseitig offen ist, um den Ventilkörper aufzunehmen, wobei ein 0-Ring oder eine andere Dichtung 42 den Ventilkörper umgibt. Der Bylinderförmige Endteil 43 ist somit der Teil, mit welchem der Kolben 9 in die Kammer 7 hineinragt. In der in Fig. 5 gezeigten Ruhelage, in welcher der Magnetkern 12 mit dem Kolben 9 eingezogen sind, wird eine Kolbenkammer 44 in dem »ylinderförmigen Endteil gebildet, in welche der Ventilkörper 3 nur zu einem geringeren Teil eingreift. Der Kanal 41 mündet somit in dieser Kolbenkammer 44 mit einem Ende aus.
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Dieses Ventil arbeitet und wirkt folgendermassen:
In der in Fig. 5 gezeigten Ruhe- oder Ausgangslage sind die Kolbenkammer 44 und der Kanal 41 mit Medium gefüllt, beispielsweise 01, und bei Aktivierung der Spule 13 wird der Kern 12 mit dem Kolben 9 ausgefahren, wobei zunächst der Druck in der Kolbenkammer 44 schnell und kräftig ansteigt and das in der Kolbenkammer 44 eingeschlossene Medium nicht im Stande ist, durch den engen Kanal 41 schnell in den Einlauf 2 ausgepresst zu werden. Auch die Haltekraft der Feder 5 ist nicht im Stande, in Vereinigung mit dem Flüssigkeitsdruck im Einlauf und dem Hindernis in Form der Enge des Kanals 41 den Ventilkörper 3 in seiner in Fig. 5 gezeigten Lage zu halten, sondern der Ventilkörper wird von dem stark gesteigerten Druck in der Kolbenkammer 44 schnell und so gut wie unmittelbar in die Öffnungs- oder Arbeitslage gemäss Fig. 6 bewegt, um an der Anschlagscheibe 40 anzuliegen. Diese stoppt jedoch den Ventilkörper 3 definitiv und die von der Magnetspule 13 ausgehende Kraft ist nocht ausreichend gross, damit der Kolben 9 die Kolbenkammer 44 voll oder wenigstens in sehr wesentlichem Umfange durch seinen zylinderförmigen Endteil 43 verdrängt, wobei in der Kammer 44 befindliche Flüssigkeit durch den Kanal 4I und in den Einlauf verdrängt wird.
Wird die Spule I3 strpmlos, so treten die bekannten Komponenten Einlauf 2, Retourfeder 5 und Retourfeder 11 in Funktion und der Ventilkörper 3 schliesst schnell und effektiv. Wenn er seinen Sitz erreicht hat, ist die Kolbenkammer 44 noch nicht wieder gebildet oder vergrössert, aber das Stopper des Ventilkörpers und der Retourfeder 5 werden ersetzt oder besser ausgedrückt abgelöst durch eine neue Kraft, nämlich dem Flüssigkeitsdruck vom Einlauf 2, welcher Druck sich durch den Kanal 41 und in die wachsende Kolbenkammer 44 hinein fortpflanzt, wo somit der Druck vom Einlauf den Kolben 9 und den Kern 12 beeinflusst, welche in Vereinigung mit der Retourfeder 11 schnell in die in Fig. 5 gezeigte Ausgangslage bewegt werden.
Dieses Ventil bietet den grossen Vorteil, dass die Initialstadien beim Ausfahren und Einziehen des Kolbens unmittelbares und effektives Öffnen bzw. Schliessen des Ventiles mitsichführen. Dank der Kolbenkammer 44 wird jedoch trotz genannter Vorteile beispielsweise beim Schliessen kein abrupter Abbruch im Flüssigkeitsstrom von beispielsweise
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einer Pumpe bewirkt, sondern dieser Flüssigkeitsstrom wird elastisch von der Kolbenkammer 44 aufgefangen, die im direkten Anschluss an das Schliessen des Ventilkörpers vergrössert wird. Auf diese V/eise werden die Strömungswege bis zum Ventil und auch das Ventil selbst und an genannte Strömungswege angeschlossene Organe geschont.
Ferner ist es bei diesem Ventil wahlfrei, ob einen Rücksog aus der Auslaufleitung β im Anschluss an das Schliessen des Ventils haben will oder nicht. Wird nämlich dem Ventilkörper 3 die gleiche Querschnittsfläche gegeben wie dem Kolben 9» so geschieht kein Rücksog. Wird jedoch dem Kolben 9 eine grössere Querschnittsfläche gegeben als dem Ventilkörper 3» so steigt das Volumen der Kammer 7 mit der Folge, dass eine geringe Flüssigkeitsmenge aus dem Auslauf β und weg von beis-pielsweise einem Brennermundstück gesogen wird. Natürlich braucht der zylinderförmige Endteil 43 nicht durch eine Erweiterung des Kolbens 9 gebildet zu werden, sondern dieser kann in gerader Form in den Endteil 43 übergehen und dort die Kolbenkammer 44 einschliessen. In einem solchen Fall wird natürlich kein Rücksog erhalten.
Die Ausführung gemäss Fig. 7 und 8 gleicht im Grossen der vorhergehenden Ausführung, abar ist die Kolbenkammer 44 im Bereiche ihres Bodens oder magnetnahen Endes an die Kammer 7 über eine Passage 45 angeschlossen. Bei dieser Ausführung fehlt vorzugsweise der Kanal 41* Die Passage 45 ist vorzugsweise kalibriert, d.h. mit einer relativ geringen Querschnittsfläche gewählt, so dass beim Öffnen des Ventils in der Kolbenkammer 44 befindliches Medium nicht durch die Passage 45 verdrängt werden kann, bevor der Ventilkörper von seinem Sitz abgehoben wurde. Aber während der fortgesetzten Ausfahrbewegung des Kolbens 9 wird in der Kammer 44 befindliches Medium durch die Passage 45 ausgepresst und in die Kammer 7 hinein. Beim Schliessen des Ventils wirkt die Kolbenkammer 44 als Rücksaugkammer im Anschluss an den Anschlag des Ventilkörpers an seinen Sitz, worauf die Kammer 44 wie beschrieben expandiert. In diesem Fall kann man die Hublänge des Magnetkerns relativ gering wählen, beispielsweise nur halb so gross wie bei der vorhergehenden Ausführung, um den gleichen Effekt zu bewirken.
Die in Fig. 9 und 10 gezeigte Ausführung knüpft an die Ausführung gemäss
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Fig. 7 und θ an, besitzt jedoch in erster Linie keinen von der Kammer 7 abgezweigten Auslauf 8, Stattdessen sind Nuten oder andere Kanäle 46 axial neben dem Kolben 9 in einem Wandungsabschnitt 36 angeordnet, von wo aus die Flüssigkeit über einen die Feder 11 beherbergenden Raum im Ventilgehäuse und durch Nuten oder Kanäle 47 im Magnetkern 12 strömt, um Bchliesslich den Auslauf 8 zu erreichen, der sich somit axial an den Magnetkern auf der von der Retourfeder 11 abgewandten Seite an-Bchliesst. Natürlich fehlt in diesem Fall eine Sichtung 10. Dies ist als ein grosser Vorteil anzusehen, da es ein schwierig zu bemeisterndes Problem ist, völlig zuverlässig während sehr langer Zeit bei 10 abzudichten. Ein anderer Vorteil dieses AuefUhrung ist, dass das Medium auf seinem Weg zum Auslauf den Magnetkern 12 und die Spule 13 abkühlt, gleichzeitig wie das Medium,z.B. Öl, eine höhere Temperatur erhält mit besserer Feinverteilung und z.B. Verbrennung als Folge. Natürlich wäre es bei dieser Ausführung auch möglich, den Auelauf θ an der in den Figuren 9 und 10 gezeigten Stelle auszulassen und ihn anstelle im Anschluss an die Kammer 7 in Querrichtung durch das Ventilgehäuse anzuordnen unter gleichzeitiger Beibehaltung der Kanäle od.dgl. 46 und 47» so dass der Magnetkern und die Magnetspule trotzdem mit dem Medium in Berührung kommen, aber würde man auf diese Weise des beschriebenen Kühl- bzw. Heizeffektes verlustig werden.
Sie Aueführung gemäss Fig. 11 und 12 gleicht teilweise der Ausführung geraäse Fig. 1 und 2 bezüglich der Aueführung des Magnetkerne und des Kolbens 9 sowie zugehörigen und umgebenden Teilen. Ser Ventilkörper 3 let hier jedoch die Verlängerung eines Magnetkerne 48, der von einer Spule 49 umgeben ist. Ser Ventilkörper liegt vorzugsweise in einer
Flucht mit dem Kolben 9 und ist diesem entgegengeriohtet, wobei er
η von der Einlaufpassage 2 umgeben ist, die vor dem Übergang in die Kammer 7 einen Kanal 50 bildet, dessen Ventilkörpernahes Ende beispielsweise als konischer Sitz 17 ausgeführt ist. Sas dem Sitz zugewandte Ventilkörperende hat entsprechende Form.
Es kann vorteilhaft sein, eine axiale Nut 18 im Magnetkern 48 anzuordnen, welche den Einlauf mit einem Raum 19 hinter oder im Magnetkern 48 verbindet, wo eine Bruckfeder 20 angeordnet ist. Auf diese Weise sind der Magnetkern 48 und die Spule 49 gegenüber dem zu regulieren-
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den Medium exponiert. · Λ.
Dieses Ventil arbeitet folgendermassen:
In der in Pig. 11 gezeigten Lage sperrt der Ventilkörper 3 die Mediumpassage durch das Ventil ab. Ist alsdann der Mediumfluss einzuleiten, so erhalten die Magnetspulen 13 und 49 Strom, wobei der Magnetkern 12 und der Kolben 9 in Richtung gegen die Kammer 7 bewegt werden, wo der Kolben 9 eine gewisse Volumenmenge verdrängt· Gleichzeitig wird der Magnetkern 48 mit dem Ventilkörper 3 in die gleiche Richtung bewegt, d.h. weg von der Kammer 7 und legt die Mediumpassage vom Einlauf 2 zur Kammer 7 und hinaus durch den Auslauf θ frei.
Ist alsdann der M diumfluss wieder abzubrechen, so werden die beiden Magnetspulen stromlos, was bedeutet, dass der Magnetkern 48 aus seiner Spule ausgefahren wird und der Ventilkörper 3 zum Anliegen am Sitz 17 gelangt und damit der Mediumfluss durch das Ventil blockiert wird. Gleichzeitig wird der Magnetkern 12 in die Spule 13 eingezogen, wobei der Kolben 9 eine Volumenvergrösserung der Kammer 7 bewirkt, die dadurch kompensiert wird, dass eine geringe Mediummenge dem Auslauf 8 entsogen wird und damit weg von beispielsweise einem Brennermundstück.
Wie aus den Zeichnungsfiguren hervorgeht, sind die Dimensionen des Ventilkörpers 3 und dessen Hublänge bedeutend geringer als beim Kolben 9<> In einem praktischen Ausführungsbeispiel kann die Hublänge des Ventilkörpers 3 0,5 mm und die Hublänge des Kolbens 9 6 mm betragen. Hieraus folgt, dass auch ohne Zeitrelais oder dergleichen der Ventilkörper 3 bedeutend schneller sohliesst als der Kolben 9 sich in seine Ausgangslage bewegt. Dadurch ist ein Rücksog aus dem Auslauf 8 garantiert.
Falls der Auslauf 8 und hieran angeschlossene Teile Widerstand bieten beim Einschieben des Kolbens 9 in die Kammer 7 im Zusammenhang mit dem Öffnen des Ventils, so kann eventl. eine gewisse Strömung des Mediums rückwärts gerichtet sein, d.h. in den Auelauf 2 und hieran angeschlossene Teile, d.h. Einlaufleitung und Pumpe, wo eine an sich bekannte Druckreguliervorrichtung diesen rückwärtsgerichteten Druck kompensieren kann, worauf ein gleichmässiger Fluss durch das gesamte System stattfinden kann.
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3.
Natürlich kann auch der Magnetkern 12 durch entsprechende Nuten oder dgl. im Ventilgehäuse gegenüber dem Medium exponiert werden, wodurch man jedoch, falls ein Rücksog erwünscht ist, eine spezielle
η
Rücksaugkammer anzuordnen hat, z.B. in Übereinstimmung mit der in Fig. 9 und 10 gezeigten Kolbenkammer, wobei jedoch der eventl. zylinderfürmije Endteil stationär oder am /<]nde des Kolbens 9 anzuordnen ist, um mit einem stationären Teil entsprechend dem in Fig. 9 und 10 in der Ventilkammer 7 befindlichen Ende des Ventilkörpers 5 zusammenzuwirken.
Der in Fig. 11 und 12 gezeigte Ventilkörper 3 mit Magnetkern 40 und Spule 49 kann auch durch ein konvensionellea Moment- oder Schneideventil ersetzt werden, welches beispielsweise hydraulisch betätigt wird.
Im vorhergehenden beschriebene und in den Zeichnungsfiguren gezeigte Ausführungsformen sind nur als nicht begrenzende Beispiele zu betrachten, die in Rahmen des Erfindungsgedankens und folgender Ansprüche beliebig abgeändert und komplettiert werden können.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    l1. Ventil, insbesondere für den Einbau in eine Ölleitung zwischen einer Pumpe und einem Brennermundstück, mit einem Ventilgehäuse mit Einlauf und Auslauf sowie dazwischen angeordneter Kammer mit vorzugsweise stabförmigem Ventilkörper, welcher mit einem Sitz zum Unterbrechen des Mediumflusses zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (3) dem Einlauf (2) oder der Einlaufseite der Kammer (7) angeschlossen ist, und dass gegenüber dem Ventilkörper ein von der anderen Kammerseite ausgehender, in die Kammer hineinragender Kolben (9) angeordnet ist, welcher von aussen betätigbar und vorzugsweise Teil eines Magnetkerns (12) ist und der vorgesehen ist, in unmittelbarem Anschluss an genannte Unterbrechung sich in Richtung aus der Kammer hinauszubewegen und dabei deren Volumen zu vergrössern zwecks Rückeaugen einer begrenzten Mediummenge aus dem Auslauf.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (33) von einer zwischen dea Einlauf (2) und der Kammer (7) angeordneten Ringscheibe (4) gebildet ist, welche eine durchgehende Öffnung (32) besitzt, deren Wandungsmaterial genannten Sitz bildet.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (3) sich von der Kammer (7) durch die Öffnung (32) erstreckt, um auf der Einlaufseite einen zum Einlauf (2) divergierenden Kopf (34) zu bilden, welcher mit einem konusähnlichen Teil mit grösserer Basis als die Öffnung (32) in Schliesslage am Sitz (33) anliegt.
  4. 4. Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (3) sich ein Stück in die Kammer (7) hinein erstreckt, um dort beispielsweise in einem rundumlaufenden Flansch (35) zu enden, zwischen welchem und der Einlaufseite der Kammer eine Druckfeder (5) angeordnet ist, welche tendiert, den Ventilkörper in Schliesslage zu halten.
  5. 5. Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (9) vorgesehen ist, zwischen einer die Kanuner auf der vom Einlauf abgewendeten Seite begrenzenden Wandung (36) und einer absatzförmigen Erweiterung (37) des Kolbens (9) oder eines Magnetkerns (12) von einer Retourfeder (11) umgeben zu werden, vorzugsweise in Form einer schraubenförmigen Druckfeder, welche vorgesehen ist, den nicht
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    ORIGINAL INSPECTED
    aktivierten Kolben in seiner am weitesten aus der Kammer ausgezogenen Lage zu halten.
  6. 6. Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (3) und der Kolben (9) miteinander verbunden sind durch eine Feder (15)· vorzugsweise eine schraubenförmige Zugfeder, deren Kraft bedeutend geringer ist als die Kraft der Retourfeder (11), die vorgesehen ist, in Schliesslage die Kraft der Feder (15) zu überwinden.
  7. 7. Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (3) vorgesehen ist, in der Endphase seiner Öffnungsbewegung mit einem Anschlag (40) auf der Einlaufseite zusammenzuwirken, der vorzugsweise als eine mit Löchern (39) versehene Ringscheibe ausgeführt ist.
  8. 8. Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass das kolbennahe Ende des Ventilkörpers vom Kolben umgeben und von einem zylinderförmigen Endteil (43) geführt ist, welcher in Schliesslage eine Kolbenkammer (44) einschließet, die zur wenigstens teilweisen Verdrängung in Öffnungslage vorgesehen ist.
  9. 9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenkammer (44) mit der Mediumpassage kommuniziert, vorzugsweise mit dem Einlauf (2) über einen im Ventilkörper angeordneten Kanal (41).
  10. 10. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenkammer (44) mit der Ventilkammer (7) kommuniziert durch eine im zylinderförmigen Endteil (43) aufgenommene Passage (45)» welche vorzugsweise kalibriert ist.
  11. 11. Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von der Ventilkammer (7) zum Auslauf (8) von Kanälen (46,47) gebildet ist, welche durch die auslaufnahe Wand (36) der Kammer führen, ferner durch einen die Retourfeder (11) beherbergenden Raum und vorzugsweise zwischen dem Hagnetkern (12) und einem diesen umgebenden Spule (I3)·
  12. 12. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (3) die Verlängerung eines Hagnetkerne (48) ist.
  13. 13. Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hagnetkern (48) des Ventilkörpers (3) mit dem Einlauf (2) in Verbindung steht über Nuten (18), welche in den Raum zwischen dem Hagnetkern (48)und einer
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    diesen tungebenden Spule (49) vordringen.
  14. 14· Ventil nach Anspruch 12 oder 15» dadurch gekennzeichnet, dass das vom Ventilkörper (3) angewendete Ende des Magnetkerns (48) zum Beeinflussen durch eine Druckfeder (20) vorgesehen ist.
  15. 15. Ventil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bir 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dimensionen und/oder die Hublänge des Ventilkörpers (3) bedeutend geringer sind als beim Kolben (9)·
  16. 16. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (3) ein vorzugsweise hydraulisch betätigtes Moment- oder Schneideventil ist.
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DE19772707680 1976-03-15 1977-02-23 Ventil, insbesondere fuer den einbau in eine oelleitung zwischen einer pumpe und einem brennermundstueck Withdrawn DE2707680A1 (de)

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