DE2707597A1 - Dokumentenfilmkamera - Google Patents

Dokumentenfilmkamera

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DE2707597A1
DE2707597A1 DE19772707597 DE2707597A DE2707597A1 DE 2707597 A1 DE2707597 A1 DE 2707597A1 DE 19772707597 DE19772707597 DE 19772707597 DE 2707597 A DE2707597 A DE 2707597A DE 2707597 A1 DE2707597 A1 DE 2707597A1
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers
    • G03B27/465Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers at different positions of the same strip, e.g. microfilm
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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
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Description

IBERLlNtS IMUNCHENtO Dr. RUSCHKE & PARTNER
^ PATENTANWÄLTE *- ■■ „ WJ4
T.i.fon:m/J35J BERLIN - MÖNCHEN ™"'ΪΖ'22&
Quadrate Berth TELEX: IUTBJ
M 3778
Minnesota Mining and Manufacturing Conpany, St. Paul, Minnesota 55101,
V.St.A.
Dokumentenfilnkamera
709834/078?
M 3778
Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota
551o1, v. St. A.
Dokument enf ilmkauiera
Die Erfindung betrifft eine Dokumentenfilmkamera und insbesondere eine Vorrichtung zum Belichten von Aufzeichnungskennmarkierungen entlang der Kanten eines Films beim Fotografieren fortlaufender DokumentenVordrucke.
Es sind kameras bekannt, die zugleich beim Filmen der Dokumente auf dem Film maschinenlesbare Kennmarkierungen entlang des Filmrandes derart belichten, daß die aufeinanderfolgenden einzelnen Bilder fotoelektrisch zählbar sind, oder die für eine sichtbare Kennziffer auf dem Film bei Abtastung des letzteren sorgen. Beim Fotografieren fortlaufender Dokumentenvordrucke, die fächerförmig gefaltet sind, wie sie als Ausgang eines in einer Komputeranlage verwendeten Zeilendruckers erhalten werden, sind herkömmliche Kameras mit Einrichtungen zum Anordnen von Kennmarkierungen auf dem Film bei seiner Bewegung versehen worden, um Kennmarkierungen entlang jeder Seite des fortlaufenden Dokumentenvordrucks vorzusehen. Bekannte Verfahren zum Markieren eines Films gehen aus
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den US-PS'n 2 952 9Hj 2 952 5ο4ί 3 515,4ο und 3 9ο2 8ο2 hervor.
In der US-PS 3 9ο2 8ο2 wird ein Fotoapparat zum Vorsehen von Kennmarkierungen auf einem Film beschrieben, wenn durch den Apparat sowohl papierbahnföriaige Vordrucke oder kurze, blattförmige Dokumente geführt werden. Der Fotoapparat weist ein Blende auf, die von in Abhängigkeit von der Bewegung des Films erzeugten Impulsen gesteuert wird, um die Aufnahmekennmarkierungen auf dem Film zu belichten« In dieser Patentschrift wird eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Anordnen von Markierungen auf dem Film beschrieben, wenn ein fortlaufender Dokumentenvordruck wie bei der Erfindung fotografiert worden ist, wobei die Vorgehensweise jedoch grundlegend verschieden ist und verschiedene Formate fortlaufender Dokumente nicht verwendet werden können. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die Impulse von einer lichtempfind- ; liehen Einrichtung erzeugt, indem eine geschlitzte Scheibe vor einem das Licht auffangenden Element gedreht wird, das die Blende j
; i
; zum Belichten des Films an den Kennmarkierungen steuert. Wie aus Spalte 5, Zeile 46 bis 6o der US-PS 3 9o2 8o2 hervorgeht, kann der Abstand der Kennmarkierungen auf dem Film durch Auswechselung der Scheibe mit einer Scheibe verändert werden, bei der die Lage :und der Abstand der Schlitze unterschiedlich sind» Eine derartige ! Steuerung ermöglicht nicht eine Kamera, die für die Vielfalt an
Blattgrößen geeignet ist, wie sie fächerförmig gefaltet am Ausgang eines Zeilendruckers erscheinen und in den USA sowie in anderen Staaten gemäß der Veröffentlichung NR. IS02784 der internationalen Normorganisation standardisiert sind.
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Die Erfindung schafft eine Vorrichtung, die mit einer rotierenden Dokumenteninikrofilmkamera kombinierbar ist und eine Belichtungsvorrichtung zum Aufbringen von Coderaarkierungen auf den Film beim gleichzeitigen Fotografieren der Dokumente aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hält und führt zur Vorschubrolle der Kamera Stapel fortlaufender, fächerförmig gefalteter Dokumente
und weist ein Zahnrad nahe einer Dokumentenführung auf, das von j entlang der Kante des Dokumentes im gleichen Abstand angeordneten Führungslöchern mitgenommen wird. Ein erster mit der Scheibe lichtgekoppelter Meßfühler der Beschickungseinrichtung wird durch die Drehung des Zahnrades erregt und erzeugt Impulse, wenn jeweils ein Zahn des Zahnrades sich an einem vorbestimmten Punkt vorbei bewegt. Hierdurch wird die Bewegung der sprungmäßig zunehmenden Dokumentenlängen in Signale umgewandelt, die einer ersten einstellbaren Zähleinrichtung zur Aufnahme der Impulse und zum aufeinanderfolgenden Eregen der Belichtungseinrichtung zugeführt werden. Ferner ist ein zweiter, mit der Scheibe lichtgekoppelter Meßfühler der Dokumentenrolle vorgesehen, der bei Drehung der Vorschubrolle um vorbestimmte, zunehmende Drehwinkel Signale für eine zweite Zähleinrichtung erzeugt. Die zweite Zähleinrichtung wird auf Null bei einem von dem Meßfühler der Beschickungseinrichtung erzeugtem Impuls zurückgestellt. Ist die Zähleinrichtung nicht zurückgestellt, weil keine Impulse empfangen werden, sendet die zweite Zähleinrichtung einen Impuls zu der ersten Zähleinrichtung nach Erreichen einer vorbestimmten Zählung. Die Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen, die von dem Meßfühler der DokumentenrolIe erregt wird, sowie die zweite Zähleinrichtung
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bilden eine Einrichtung zum Anordnen von Bildcoden oder Teilbewegungsmarkierungen auf dem Film für die letzten zwei oder drei Seiten eines fächermäßig gefalteten Dokuments, wenn die Seiten kurz sind und sich eine Anzahl Seiten zwischen der das Dokument belichtenden Station und dem Zahnrad erstreckt, das die iinpulserzeugende Einrichtung des ersten, mit der Scheibe lichtgekoppelten Meßfühlers der Beschickungseinrichtung antreibt. Hierdurch wird eine Kennmarkierung für jedes Blatt oder jede Seite des fortlaufenden Dokumentes sichergestellt, bis der von einem Dokument auf der Vorschubrolle betätigte Schalter in seine normalerweise geschlossene Stellung zurückgeschaltet wird.
Die Erfindung wird nun im Einzelnen an Hand der Zeichnungen erläutert. In letzteren sind:
Fig. 1 eine bruchstückartige Grundrißansicht eines Zusatzgerätes für eine erfindungsgemäß aufgebaute Dokumentenmikrοfilmkamera ,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Dokumentenmikrofilmkamera mit
einem daran befestigten Zusatzgerät gemäß Fig. 1, wobei Teile der Kamera im Teilschnitt dargestellt sind, ;
Fig. 3 eine scheraatische, perspektivische Ansicht, aus der die arbeitsmäßige Beziehung des Zusatzgerätes und der Kikrofilrakamera hervorgeht,
Fig. 4 ein Blockdiagramm, aus dem die Schaltung der Mikrofilrakamera zur Erzeugung der Teilbewegungemarkierungen hervorgeht,
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild der Antriebsschaltung des
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Blockdiagramms und
Fig. 6 ein schematisches Schaltbild eines Impulsgebers. j
Aus den figuren 1 und 2 geht eine rotierende Kamera 1o mit einem \ Gehäuse 11 und einem Stativ 12 hervor. Lie Kamera 1o weist an der \ Stirnseite eine Einlaßöffnung für ein zu fotografierendes Dokument auf. Letzteres wird auf einer drehbaren, im Gehäuse angeordneten Vorschubrolle 14 aufgenommen, die im Betrieb der Kamera fortlaufend angetrieben wird. Die in die Kamera eingeführten Dokumente werden durch die Vorschubrolle an einer Belichtungsstation vorbeigeführt und dann aus einer im Abstand von der Einlaßöffnung angeordneten Öffnung wieder ausgegeben.
Die erfindungsgemäße Kamera 1o vermag fortlaufende Dokumente, wie z.B. fächeryäßig gefaltete Kopien am Ausgang eines Zeilendruckers, zu fotografieren und eine Kennmarkierung auf den Film in Nähe des Bildes jedes Blattes der gefalteten Kopie aufzubringen·
Das Zusatzgerät der Kamera 1o weist ein Gestell 2o auf, das an der Stirnseite der Kamera und des Stativs durch eine Befestigungseinrichtung 21 aus einer Nut und einem Zapfen, durch einen Haken 23 und durch einen einstellbaren Schenkel 22 befestigbar ist« Das Gestell 2o weist eine normalerweise horizontal angeordnete Stützwanne 24 für das fächermäßig gefaltete und zu fotografierende Dokument und eine untere Wanne oder ein Tragblech 25 zur Aufnahme und Wiederfaltung des Dokumentes auf, nachdem es fotografiert worden ist. Die Wanne 24 ist zusammenklappbar und einstellbar und wird in Betriebsstellung durch einen Schenkel 26 abge-
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'Λ.
stützt. Die Wanne 25 ist ebenfalls zusammenklappbar und wird durch einen Arm 28 in Stellung gehalten. Eine Führungsrinne 29 lenkt das Dokument von der Vorschubrolle zu der Wanne 25 entlang der Stirnfläche 3o des Gestells 2o.
Am Oberteil des Gestells 2o ist ein Tragrahmen 3' vorgesehen, der das Dokument in die Kamera 1o führt. Der Tragrahmen 31 weist Endplatten 32 auf, von denen nur eine dargestellt ist"und zwischen denen eine Anzahl zueinander,im Abstand befindlicher Schienen 34, über die das Dokument gezogen wird, und eine querverlaufende
Welle 35 angeordnet sind. An einem Ende der Welle 35 ist ein j Drehkopf 36 vorgesehen. Fernen ist ein Paar Zahnräder 38, von j denen nur eins gezeigt ist, entlang der Welle 35 beweglich angeordnet, wobei die Zähne glatt und umfangsmäßig jeweils im Abstand von 1,27 cm (1/2 inch·) angeordnet sind· Eine gelenkige Führung
hält die Kante des Dokumentes mit den Zahnrädern derart in Kontakt daß die Zähne in die Löcher eingreifen, die entlang einer oder beider Kanten dee Dokumentes 4o im Abstand von 1,27 cm (1/2 inch·) angeordnet sind, wie Fig· 3 seigt·
Auf der Welle 35 befindet sich eine von letsterer angetriebene Schutzscheibe 41 (Fig· 3)» deren schmale Schiitie 42 jeweils die Zähne des Zahnrades repräsentieren· Sie Schiitsecheibe 41 bildet einen Teil eines Meiftthlers 112 der Vorschubeinrichtung· Auf der •iaea Seite 4er ScolitSMkelbe 41 Befindet sich in radialer Ausrichtung mit den Schiit«en 42 eine Lichtquelle 44» *·Β, eine Leuchtdiode« Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein Lichtauffangendes Element, s.B. ein Silikonfototransistor vorgesehen, um
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Impulse bei der Beweguaig Jedes Sciiiltaes durch die van den genaiwii» tea EL em eat en gebildete MÄtscteanke sau erzeug en. Wenn die Scnlit»scheibe 41' duarcüt das Zataarad 3S angetrieben und das meat über ein vargegebenies Ausmaß ^edrebit worden sind, wild ein Impuls zur Steuerschaltung zwe-cks Steuneamng. der die Markierungen bildenden Voiaricüulaiaig der Kamera geleitet»
Wie aus fig· 3 ker\Foarg.ehit, wird das Dekaaiaent 4.0 um die Vorschub*·· rolle 14 nenam an einem: lUZDkomteiuiiLeXLScnaiHter 49 wui an einer öffnung in einem Darocidliackeiai 5ό \p®iPtiei^e£äJiur'fet die die BeuLichtuoaigtta tat ion bildet· Axl dieser- Öflnumg wird das ItolEument durch geeignete Lampen beüchitet mmäi aiuiieinanderf olgende Bilder werden Qber Riegel. 51 vuid 5>2 au einer FjpoJelrtiQiiiiauiiiiie* 54 jurojiziect· Sie -Linae 54 folcuaaiert das Bild auf dem in der Brennebene 55 ange·» ordnetien SiIm 55« der initiiels »fwg-ir Easji-el J& und Uruclcwalien 59 und 59 mi1i einer ioit- dear ürektung dear Vorsdiubarolle 1·4 sjncnroaJL— ; aiearten aescnwindigicelt angetrieben wird. Die Haspel 56 wird τοη einem Motor 57 angetrieben, der unmittelbar die Vorschubrolle 14
an einem Ende antreibt. Me Vorecnubralle weist *±a& Welle mit ! einer an einem Ende befestigten Riemenscheibe feo auf, Mt : scheibe treibt einem Zeitgeber riemen 61 am, der an dl· scheibe 6a und eine aiemettscheib« 62 lüaftv ü* vas einer lingangsnabe einer Federkupplung 64 getragea. wird, die τοη einem
Einwegelektroinagn»ten betätigt wird. Bai «anregung 4er Kupplung i bewirkt die angetriebene Rlemeaeeaeib« 62 die Drehung ein«· An»» gangswelle 65, wotenhi tttocs Sttor*»t«urÜMr 66 wui 6ß «in« Well· 69, auf (Ur die Baqpcl 5* gel»g*rt ist» g9*r*iit wir*.
BAD ORIGINAL
' Ein zweiter Kfeßfihler für die Ilota^entenrolle weißt eine Schlitascheibe 70 derart angeordnet auf, daß sie bei Brehwng der ¥©r- > schubrolle 14 betätigt wird, nut lapelse zu erzeugen, die eine ; Bewegung eines Punktes au Umfang der Vorschubrolle I4 alter eine gegebene Strecke anzeigt» d.h. sie ist gleich t/4 des Abstandes zwischen den Mittelpunkten benachbarter Löcher entlang der Radkante des fScherformiit gefalteten Bokumients· Bi e Schutzscheibe To wird vcML einem Rieaen 61 durch ein jLettenzahnrad tmd eine Welle angetrieben· Eine Einrichtung, »aar Erxeagimg eines Impvilsea ist der- Sichlitzscheibe 7o nsgeordnet and weist eine nicht dargestellte lichtquelle auf einer Seite der Schlitz scheibe 7a> in
! Ausrichtung mit den Schlitzen letzterer rand ein lichtasiffangendes
Element 72 tpyff der gegenüberliegenden Seite der Schutzscheibe ! auf, ihnlieh den lichtgekOEpelten Schalter flr die Schlitzseheibe
Sie Impttlagebertiatteinheiten werden verwendet, am auf einanderf ©1— gend «in« Torr ich t wag to?, die eine Seite mit einer Markierung vtraiest* χα betätigen, mt ein« kleine, im allgemeinen recht» eckige fcrkierwng 77 auf die Kante des lilis 55 bei gleichzeitig·« iotegrafleren des Pckmaentes aufzubringen. Die Torrichtung to? ■>» AaiftriÄgea einer I«wn—rklerwig weist eim» Iiampe 76 auf, dl· kera erregt «arte kann, vm «is Lichtbild zu einem Spiegel 78 sowie as %iegei» $1 and 52 am leiten, das auf die Badkante e«a IiZw* 55 projiziert wer·*» eoll. Me lorricfitung ToT virel eurch eine geeljitet· Ire*b«rcefcal tang 1o5 fssteaert, au einen I*«ifB»tem lctri·· tot Iwtrtoktmt i» Intervallen am gewehr] ei-ItIt1 ei· sit %m Wtlmm «er Hftttnr e*«r Seit·» ees Bokasentee
übereinstimmen.
Ein Wähler 1oo für die Seitenlänge, der zur Bestimmung der Frequenz der Markierungen dient, ist für die Bedienungspereon in Form eines Drehknopfes 80 (Fig. 1) an dem Gestell 2o vorgesehen. Der Drehknopf ist so einstellbar, daß die Länge der einzelnen Seiten des fächerförmig gefalteten Dokumentes angezeigt wird, z.B. 7,6; 1o,1; 15,2; 21,6 oder 3o,5 cm (3; 4; 6; 8; 5; 11 oder 12 inch.), und es sind am Umfang des Drehknopfes 80 geeignete Indizes vorgesehen, um die geeignete Stellung des Drehknopfes für jede Länge anzuzeigen.
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm der Schaltung, die ein Signal zur Erzeugung einer Kennmarkierug für jede auegewählte, bearbeitete Seitenlänge liefert. Die Schaltung weist den WählmechanIsmus 100 auf, der von Hand durch Einstellung des Drehknopfee 80 entsprech end der Seitenlänge betätigt wird, für die eine Kennmarkierung an der Kante des Mikrofilms angebracht werden »oll, der sum Filmen des Dokumente·, da· dieae Seitenlange aufweist, verwendet wird» Die Auswahl wird vor Zuführung des Papiere la die Dokumentenrolle 14 vorgenommen· Eine Kopier-Dekodierachaltung 101 für die Seitenlänge steht mit dem Auegang de· Wahlmechaniamu· 100 in Verbindung. Die Eingabe de· Auegang· de· Wahlmeohaniamua 100 wird anfangs durch den Schalter 48 gesteuert, der vor seiner Betäti gung ansprechend auf das Vorhandensein dee au bearbeitenen Papiers ein Signal über einen Leiter 1o3 >u einer Impulasperrschaltung 1o4 liefert, die die Kodier— Dekodierschaltung Ιοί einblendet/ um den Ausgang des lählers I00 fortlaufend in die Kodier- Dekodier-
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schaltung einzugeben. Diese fortlaufende Mngabe des Ausgangs des Wählers loo vermeidet eine Zählwirkung vor Auslösen des Dokumentenschalters durch das Papier. Die Kodier- Dekodierschaltung 1o1 weist eine erste Zähleinrichtung mit einem binären Zählwerk zum Abwärtszählen auf, das durch den Ausgang des Wählers 1oo eingestellt wird, uji eine von der ausgewählten Länge bestimmte Zählung zurückzuleiten.
Eine Treiberschaltung 1o5 ist vorgesehen, die, wenn sie durch eine Steuerschaltung 1o6 vorbereitet wird, ein Signal erzeugt, um den Betrieb, um einen zeitgesteuerten Generatorkreis 1o7 zum Vorsehen von Markierungen zu betätigen. Der zeitgesteuerte Generatorkreis 1o7 wird betätigt, um eine Lichtquelle 76 der Vorrichtung 75 für eine kurze Dauer zu erregen. Die Schaltung 1o7 ist ähnlich der bislang in der 3M 34oo Patronenmikrofilmkamera, die von der Firma Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, USA vertrieben wird, verwendeten Schaltung. Die Schaltung 1o7 weist eine Zeitgeberschaltung mit einem einen Abzweig auf- i weisenden Transistorzeitgeber auf. Die Lampe ist eine Leuchtstoff-· röhre. Das von der Lampe erzeugte Licht wird auf die Kante des i Aufnahmefilms 55 gerichtet, um letzteren zwecks Aufbringung einer j j Kennmarkierung auf die Kante des i'ilms in Übereinstimmung mit der Erregungszeit der Lampe zu belichten»
! Die Kennmarkierung soll auf den Film in Übereinstimmung mit dem j Anfang des zu bearbeitenden Blattes aufgebracht werden« Der an j der Dokumentenrolle angebrachte Schalter 48 wird betätigt, wenn j das Papier in seiner Anfangsstellung für eine Bearbeitung in der ' Vorrichtung angeordnet wird. Bei Betätigung des Schalters 48 wird
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das Zündsignal gelöscht, das über einen Leiter 1o3 an die Schaltung 1o4 gelegt ist, und es wird ein Signal in die Leitu ng 1o8 eingegeben, das an die Steuerschaltung 1o6 zwecks ihrer Einstellung gelegt wird. Die Einstellung der Steuerschaltung 1o6 liefert ein Signal über einen Leiter Mo zu der Treiberschaltung 1o5, um diese zur Ingangsetzung des Generatorkreises Io7 zu veranlassen, das durch die Einstellung der steuerschaltung 1o6 erzeugte Signal wird über eine Leitung 111 zu dem Auatastimpulskreis 1o4 geleitet, der ein Signal ausreichender Dauer erzeugen kann, um den Ausgang des Wählers 1oo in die Kodier- Dekodierschaltung 1o1 einzugeben.
Der Meßfühler 112 der Vorschubeinrichtung weist die Schlitzacneibe 41» die mit dem Zahnrad 38 gekoppelt ist, und den lichtgekoppelten Schalter 45 auf. Mn Impulssignal wird jedesmal dann erzeugt, wenn ein Schlitz am lichtgekoppelten Schalter erscheint, was alle 12,7 mm (1/2 inch.) längs der Länge des Papiers auftritt, das zwecks Drehung des Zahnrades 38 bewegt wird. Der keßfühler 112 ist so geschaltet, daß er die von ihm erzeugten Impulse einem Impulsgeber 113 zuführt, der in i'orm einer monostabilen Kippschaltung ausgeführt sein kann. An Ausgang des Impulsgebers 113 wird jedesmal ein Impuls erzeugt, wenn der Meßfühler 112 ein Signal erzeugt. Der Ausgang des Impulsgebers 113 ist über einen Leiter 114 zu einer ODER-Schaltung 115 geschaltet, deren Ausgang wiederum über einen Leiter 116 zu der Kodier- Dekodierschalcung 1o1 geschaltet ist. Jeder Impuls des Impulsgebers 1V3dient zur Verringerung der Zahl in der Kodier- Dekodierschaltung um den Wert eins. Da der Impulsgeber pro Zentimeter oder 2,5 cm (pro
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inch«) der bewegten Papierlänge zwei Impulse erzeugt, ist die Kodier- Dekodierschaltung derart angeordnet, daß der in letzterer in Abhängigkeit von dem die Seitenlange wählenden Mechanismus 1oo erzeugte Zählstand gleich zweimal der Zahl der Zentimeter (inch.) der ausgewählten Seitenlänge ist.
Ein Dekodierteil in den Kodier- Dekodiermonitoren, der Zählstand in der Kodier-Dekodierschaltung 1o1, wird in Abnängigkeit von letzterem durch Impulse vom Impulsgeber 113 auf einen Zählstand verringert und liefert zu der Steuerschaltung 1o6 über den Leiter 117 ein Signal, daß eine Rückstellung bewirken kann, wodurch der Betrieb der Treiberschaltung 1o5 beendet wird. Wenn der Zählstand in der Kodier- Dekodierschaltung bis auf Null verringert wird, weiß man, daß eine Seite ausgewählter Länge bearbeitet worden ist. Hierauf sollte die Steuerschaltung wieder eingestellt werden, um die Treiberschaltung zu erregen, so daß der zeltgesteuerte Generator 1o7 wieder in Betrieb gesetzt werden kann, um die gewünschte Kennmarkierung am Anfang des nächsten Teils des Dokumentes gewählter Länge vorzusehen. In entsprecnender Weise ist die Kodier- Dekodierschaltung so ausgelegt, daß sie auf eine , sich auf Null verringernde Zahl anspricht, um über einen Leiter 118 ein Signal zwecks Einstellung der Steuerschaltung 1o6 zu
leiten· Durch Einstellung der Steuerschaltung 1o6 wird über einen j Leiter 11o ein Signal erzeugt, das die Treiberschaltung 1o5 er- : regt· Dies Signal wird auch der Austastsignalschaltung 1o4 über j
einen Leiter 111 zugeführt, die wiederum anspricht und ein Aus- ' tastsignal der Kodier- Dekodierschaltung 1o1 zuführt, um den
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Ausgang des Wählers der Kodier- Dekodiersehaltung einzugeben und eine Zahl hervorzurufen, wie sie durch den Ausgang des Wählers der Seitenlänge bestimmt wird.
Abnehmende Impulse werden fortlaufend vom Impulsgeber 113 aufgenommen, um den beschriebenen Vorgang so lange zu wiederholen, wie das Dokument bewegt und der Meßfühler 112 der Vorschubeinrichtung dadurch betätigt werden.
Wenn die nacheilende Kante des bearbeiteten Dokumentes das Zahnrad 38 und die Stellung des Meßfühlers 112 der Vorschubeinrichtung passiert hat, werden keine zusätzlichen Impulse über den Meßfühler und den Impulsgeber 113 erzeugt, um für die notwendige Steuerung der Schaltung zur Erzeugung der erforderlichen Kennmarkierungen der Seiten am nacheilende Endteil des noch zu filmenden Dokumentes zu sorgen.
Der Meßfühler 12o der Dokumentenrolle der Impulsgebervorrichtung der Dokumentenrolle ist mit einem Impulsgeber 121 verbunden, der ein zweites Zählwerk aufweist. Vom Impulsgeber 121 führen zwei Ausgangsleitungen 122 und 123 zu einer ODER-Schaltung 115. Der Impulsgeber 121 dient dazu, zusätzliche abnehmende Impulse der Kodier- Dekodierschaltung 1o1 zuzuführen, die zur Bearbeitung des nacheilenden Endteils des Dokumentes notwendig 'sind. Der Impulsgeber 121 erzeugt keine Impulse während der Impulserzeugung des Impulsgebers 113» da der Leiter 124» der den Ausgang des Impulsgebers 113 mit dem Impulsgeber 121 verbindet, für ein Verhindern oder Unterbrechen des Betriebs des Impulsgebers 121 jedes-
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mal dann sorgt, wenn der Impulsgeber 113 an seinem Ausgang einen Impuls abgibt. Der Impulsgeber 113 hört auf zu arbeiten, wenn die nacheilende Kante des Dokumentes die Stellung des Meßfühlers der Vorschubeinrichtung passiert hat. Der Impulsgeber 121 wird dann nicht länger am Arbeiten gehindert.
Der Meßfühler 12o der Dokumentenrolle ist ähnlich wie der Meßfühler 112 der Vorschubeinrichtung 112 aufgebaut, er erzeugt jedoch alle 1/8 C1B oder alle 3 mm (1/8 inch.; der Länge des bei seiner Bearbeitung bewegten Papiers einen Impuls. Wenn der Impulsgeber 121 nicht durch Impulse vom Impulsgeber 113 in seiner Tätigkeit gehindert wird, wird eine vorbestimmte Anzahl Impulse - sechs bei der beschriebenen Ausführungsform - durch den Meßfühler 12o an den Impulsgeber 121 geleitet, um einen abnehmenden Impuls der Kodier- Dekodierschaltung 1o1 über den Leiter 122 und der ODEK-Schaltung 115 einzugeben und die Zahl in der Kodier- Dekodierschaltung um eins zu verringern. Ober den Leiter 122 werden dann keine Impulse mehr erzeugt. Wenn auf der Leitung 122 ein Impuls erzeugt wird, wird durch den Impulsgeber 121 ein Signal erzeugt, das über den Leiter die Betätigung des Impulsgebers 113 j verhindert. Der Impulsgeber 121 ist so eingerichtet, daß jeweils ! eine Gruppe von vier Impulsen (vier Impulse pro cm oder inch, der j Papierlänge), die aufeinanderfolgend durch den Meßfühler 12o der \
Dokumentenrolle erzeugt werden, die Erzeugung eines abnehmenden
!Impulses auf der Leitung 123 bewirkt und über die ODER-Schaltung !115 an die Kodier- Dekodierschaltung 1o1 legt, um den Zählstand Ium eins zu verringern. Ausreichend abgestufte Impulse werden durch
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den iießfühler 12o der Dokumentenrolle in Ko ibinaiioc iiit dein Impulsgebei' 121 erzeugt, um den Zähl stand in der Kodier- Dekodierschaltung u.n zwei zu verringern. Diese Zählung bewirkt, daß ein Signal an dem Ausgangsleiter 117 der Kodier- Dekodierscrialtung 1o1 erscheint, um die Steuerschaltung 1o6 zurückzuscnalten und die Treiberschaltung Ιοί? abzuschalten. Der Zählstand der Kodiei·- -Dekodierschaltung wird dann auf üull verringert, um die i-r-zeugung eines Signals am Ausgangsleiber 118 der Kodier- Dekodierschaltung zu bewirken, die Steuerschaltung ι ob zur anregung der Treiberschaltung ioi> zwecks Ingangsetzung des zeiLgesteuerten Generatorkreises ϊο7 zur Herstellung von Kennrnarkierungen und zwecks erneuter erzeugung eines Signals über den Leiter 111 und den nustastimpu]skreis 1o4 einzustellen und um den Ausgang des Wählers ioo in die Kodier- Dekodierschaltung io1 einzugeben. So lange der Meßfühler 12o der Dokumentenrolle im .betrieb ist, um Impulse zum Impulsgeber 121 zu liefern, wird ein abnehmender Im-
puls auf der Leitung 123 jeweils pro vier Impulsen erzeugt, die : von dem Meßfühler der Dokuinentenrolle geliefert werden, um den I
Betrieb der Schaltung fortzusetzen, '
Wenn die nacheilende Kante des Dokumentes an dem Schalter 48 vorbeibewegt worden ist, wird er in seine ursprüngliche Stellung zur ; Erzeugung eines Signals im Leiter Io8 zurückgestellt, das dem Impulsgeber 121 zwecks Rückstellung des letzteren in einen Zustand dient, in dem er in Abhängigkeit von der Beendigung der Betätigung des Impulsgebers 113 betätigbar ist, wenn die Vorrichtung wieder zur Bearbeitung einer Papierlänge beschickt wird. Durch
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-w-
Zurückstellung des Impulsgebers 121 wird auch ein Löschen des Sperrsignals, das zum Impulsgeber 113 über den Leiter 125 geliefert wird, bewirkt.
Abgesehen von de.a zeitgesteuerten üreneratorkreis ioY weist iH'ig.5 dieselbe Schaltung wie Fig.4 auf, wobei die beispielnaft dargestellten Schaltkreise für nachfolgende Schaltungsteile gezeigt sind: den Wähler 1oo der Seitenlänge, die Kodier- Dekodierschaltung 1o1 für die Seitenlänge, die Steuerschaltung io6, die 'Treiberschaltung 1o5» die Austastimpulsschaltung 1o4 und der Dokumentenschalter 48. Kit Ausnahme des Wählers 1oo sind die Schaltun&steile jeweils von gestrichelten Linien umfaßt, wobei dieselben Bezugszeichen wie in Fig.4 Anwendung finden.
Der Wähler loo ist ein von einem Drehknopf 8o gesteuerter Schalter, wobei der Drehknopf einen geerdeten, beweglichen Kontakt 126 aufweist, der wahlweise mit jedem einer Anzahl ortsfester Kontakte in Eingriff bringbar ist. Jeder Kontakt ist über einen zugeordneten Widerstand getrennt mit einer positiven üpannungsquelle verbunden. Bei der gezeigten Ausführungsfoxin ist der Wähler 1oo zum Auswählen einer Seitenlänge von 7,6; 1o,1; 15,2; 21,6; 27,9 oder 3o,5 cm (3; 4; 6; 8,5; 11 oder 12 inch.) ausgelegt. Die Wahl bei 7,6 cm (3 inch.) wird durch Anordnen des beweglichen Kontakts 126 in Berührung mit dem ortsfesten Kontakt hergestellt, der in der Zeichnung bei zwölf Uhr eingestellt ist. Bei einem Fortschreiten im Uhrzeigersinn kommt man zu den Kontakten für die oben erwähnten, größeren Längen, Der bewegliche Kontakt 126 ist in einer Stellung zur Auswahl einer Papierlänge '■■
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von 1o cm oder 1o,1 era (vier inch.) dargestellt. Jeder ortsfeste Kontakt ist mit der logischen Schaltung der Kodier- Dekodierschaltung 1o1 verbunden. Alle ortsfesten Kontakte liefern eine logische M" für die Kodier- Dekodierschaltung "Io 1 bis auf den ortsfesten Kontakt für die vorgenommene Auswahl, der über den beweglichen Kontakt 126 geerdet ist, um der Kodier-Dekodierschaltung 1o1 eine logisc he "0" einzugeben.
Die Kodier-Dekodierschaltung 1o1 weist einen binären, fünf Bit zählenden Abwärtszähler auf, der durch miteinander verschaltete, herkömmliche rechtsdrehende (D-artige) Flip-i'lop-Schaltungen 131-135 gebildet wird. Der Ausgang der NOR-Gatter I4I bis 145 ist mit dem Ein st el χ eingang S der I'lip-ü'lop-Schaltungen 131, 132, 133, 134 bzw. 135 verbunden. In ähnlicher Weise ist der Ausgang der IMOR-Gatter 151 bis 155 mit dem Rückstelleingang K der Plip- -i'lop-Schaltungen 131, 132, 133, 134 bzw. 135 verbunden. Ein Eingang jeder der NOR-Gatter Hl bis 145 und 151 bis 155 ist zwecks Aufnahme des von der Austastsignal schaltung gebildeten Ausgangs geschaltet. NICHHV-UND-Schaltungen 162 bis 165 und Inverter 171 bis 175 sind so geschaltet, daß sie eine Schaltung bilden, die zwecks Bildung der Eingabe in jeden Eingang der NOR-Schaltungen 141 bis 145 und I5I bis 155 notwendig ist. Eine solche Schaltungsanordnung ist wie gezeigt aufgebaut, um für einen benötigte Logik in der Kodier-Dekodierschaltung derart zu sorgen, daß die von dem Wähler I00 getroffene Wahl sich durch eine geeignete Zahl im binären Abwärtszähler niederschlägt, wenn sie ansprechend auf eine am Ausgang der Austastsignalschaltung 1o4 erscheinende logi-
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sehen "O" eingegeben wird. Wie im Zusammenhang mit Fig· 4 dargelegt worden ist, wird die geeignete Zählung für jede Einstellung des Wählers loo der Papierlänge sä ausgelegt, daß sie im Wert zweimal der Länge in cm oder inch, der vorgenommenen Wahl entspricht. So wird z.B. in Fig.5 die Wahl für eine Länge des Papiers von 1o crn (vier inch.) eingestellt, die, wenn sie in Kodier-Dekodierschaltung eingegeben wird, als binäre Zahl 2o oder 8 wiedergegeben wird. In einem solchen fall stelle der Q-Aucgang jeder Flip-Flop-Schaltung 131 bis 135, ausgenommen die Pl ip-Flop- Schal tung 134, eine logische 11O" dar, während der O-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 134 eine logische "1" darstellt. Die binäre Registrierung ist daher o1ooo.
Die fünf rechts von dem binären Abwärtszähler gezeigten NOR-Schaltungen 181 bis 185 sind, wie ersichtlich ist, so geschaltet, daß um ein eine logische "1" darstellendes Signal im Leiter 117 zu bilden, wenn der Zähler auf den Zählstand von zwei verringert wird, sowie um eine logische "1" im Leiter 118 zu bilden, wenn der Zähler auf den Zählstand Null verringert wird. Die am Ausgang der ODER-Schaltung 115 gebildeten Impulse werden über den , Leiter 116 an den Taktgebereingang CL der Plip-Flop-Schaltung ; 131 gelegt, um den Zählstand um eins bei jedem auf diese Weise gebildeten Impuls zu verringern.
iDie Steuerschaltung I06 weist eine herkömmliche, rechtedrehende , (D-artige) Flip-Flop-Schaltung 186 auf, deren D-jSingang über
einen Widerstand zu einer positiven Spannungequelle geschaltet ; ist. Ihr Einstelleingang S ist so geschaltet, daß er auf eine
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über den Leiter 113 aufgenommene logische "1" anspricht, wenn der Zähl stand des Abwärtszählers Null ist, um die Flip-ilop-Schaltung einzustellen, wodurch eine logische "1n ara y-Ausgang der Steuerschaltung io6 erzeugt wird. Die Steuerschaltung io6 weist auch eine ODER-Schaltung 187 auf, deren .ausgang zu dem Rückstelleingang R geschaltet ist. Die ODEK-Scnaltung Ί87 ist so geschaltet, daß sie den Ausgang, der von der ii.odier-Dekodierschaltung 1o1 über den Leiter 117 geliefert wird, aufnimmt, der eine logische M1" darstellt, wenn der Zähl stand "zwei" erfaßt wird, der zur Rückstellung der Flip-Flop-schaltung 186 dient und der eine logische 11O11 am Leiter 11o vom Ausgang für die Steuerschaltung 1o6 bildet, -üin anderer Eingang für die ODER-Schaltung
187 wird über den Leiter 1o8 vom Dokumentenschalter 48 gebildet und er stellt eine logische W1M dar, wenn der Dokumentenschalter
sich in seiner normalerweise geschlossenen Stellung befindet, d.h., wenn kein Papier erfaßt wird. Entsprechend ist die Flip-Flop-Schaltung 186 bei normalerweise geschlossenem Dokumentenschalter 48 so zurückgestellt, daß eine logische "0" über den Leiter 11o an der Treiberschaltung 1o6 erscheint.
Eine als Treiberschaltung 1o5 geeignete Schaltung ist in I'ig.5 dargestellt und weist zwei miteinanderverbundene Transistoren
188 und 189 auf, wobei der Transistor 188 leitend wird, wenn am Leiter 11o für den Steuerkreis 1o6 eine logische "1" erscheint. Der leitende Transistor 180 läßt den Transistor 189 auch leitend werden. Der Ausgang des Transistors 189 wird an seiner Kollektorelektrode erhalten, die mit dem zeitgesteuerten Generatorkreis
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1o7 (in Fig, 5 nicht dargestellt) zwecks Ingangsetzung verbunden ist.
Der Dokumentensehalter 48 ist ein zwei Stellungen aufweisender Schnappschalter mit zwei ortsfesten Kontakten - einem normalerweise geschlossenen Kontakt und einem normalerweise geöffneten Kontakt - die jeweils über getrennte Widerstände geerdet sind. Der bewegliche Kontakt 19o ist an einem Ende an einen positiven Gleichstrom gelegt. Bei dem dargestellten Schalter befindet sich der bewegliche Kontakt mit dem normalerweise geschlossenen, ortsfesten Kontakt im Eingriff, was der Pail ist, wenn der Schalter die Nichtanwesenheit irgendeines Dokumentes erfaßt. In der normalerweise geschlossenen Stellung wird eine logische "1" über dem Leiter 1o8 zu dem Steuerkreis 1o6 geleitet. Der bewegliche Kontakt 19o bewegt sich zu dem normalerweise geöffneten Kontakt, wenn der Schalter die Anwesenheit eines Dokumentes erfaßt, wobei eine logische "1" am Leiter 1o3 erscheint, der mit dem Taktgebereingang CL des Flip-Flops 186 der Steuerschaltung 1o6 verbunden ist, um ihn einzustellen und dadurch eine logische "1" über den Leiter 11o an die Treiberschaltung und über den Leiter 111 an die Austastsignal schaltung 1o4 zu legen.
Die Schaltung 1o4 weist eine NICHi'-ODER-Schaltung mit einem Inverter 192, der zu einem Eingang geschaltet ist, und eine monostabile Kippschaltung 193 auf, die zu einem zweiten Eingang ge-
schaltet ist. Der Ausgang der NICHϊ-ODER-Schaltung ist mit der !
Kodier-Dekodierschaltung 1o1 verbunden. Wenn eine logische "1" durch die Schaltung 1o4 an die Kodier-Dekodierschaltung gelegt
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wird, wird eine Lingabe des Ausgangs des »Zählers 1oo verhindert, weil eine logische "0" für die Eingabe des Ausgangs des Wählers 1oo in die Lodier-Dekodierschaltung Io 1 sorgt, um für einen Zähl stand der Abwärtszähler zu sorgen, wie er durch die voui Wähler loo vorgenommene Längenwahl dargestellt wird, Der Inverter
192 nimmt seine üin^abe vom Leiter 1o3 auf, der zu dem normalerweise geschlossenen, ortsfesten Kontakt des Dokuinentenschal cers 48 geschaltet ist, während die monostabile Kippschaltung 193 ihren Eingang über den Leiter 111 erhält, der zu dem Ausgang der Steuerschaltung 1o6 geschaltet ist· Die monostabile Kippschaltung
193 ist so ausgelegt, daß eine logische "1" an ihrem Ausgan& erscheint, wenn die flip-flop-Schaltung 186 der Steuerschaltung so eingestellt ist, daß er für eine logiscne "i" an dem monostabilen IiUl ti vi bra tor 193 über die leitung 111 sorgt,
fig. 6 zeigt beispielhaft einen schematischen Schaltkreis, der geeigneterweise als Impulsgeber 121 verwendet werden kann, wobei Einzelheiten nicht dargestellt sind, da eine herkömmliche monostabil e Kippschaltung für diesen Zweck verwendbar ist. Der Teil der Fig. 6, der von der gestrichelten Linie eingefaßt wird, stellt die schematische Schaltung für den Impulsgeber 121 dar und weist eine herkömmliche monostabile Kippschaltung 194 auf, die so geschaltet ist, daß sie auf von dem Meßfühler 12o der Dokumentenrolle erzeugte Impulse anspricht, um Impulse zu dem Taktgebereingang CL einer herkömmlichen rechtsdrehenden (D-artigen) flip-Pi op- Schaltung 195 zu liefern. Die flip-flop-Schaltung 195 ist mit zwei anderen rechtsdrehenden (D-artigen) flip-flops 196 und
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- it -
197 verbunden, um für einen dreibituä£it,en auf*ärissanler zu eorgcn, iline UaD-Schal tun£ i9d iet alt den drei rlip-tlops ·9ί> bis 197 verbunden, uu eine lo^ibche ■»■ ax. dem Jtel.icin£ant ώ eines herkömmlichen Stell-tiückstell-l-lip-ilop ·99 erecaein«-n su lausen, wenn au Aufwärtszahler die HcAistrierui^, einer aecu* erfolfct. üo lance der Impulsgeber M3 Jedoch laipulae In «bnan{,likeit vom HefifUliler 112 der Vorocnubeinrichtunt erreugt, kann dor Zähl β tan ο sechs nicht erreicht werden, da der Αυβ^^ιη^ de« !«puls» geber β 113 über den Leiter 124 an jeden der Hucke teil cin^un^* K der yiip-Flop-Schaltung I9i> bis ·97 £el*»tt wird, ua den iAhlstand Jedesmal dann auf KuIl zurückzustellen, wenn ein lapul· durcn den liapulägeber 113 erzeugt wird·
Der Pllp-Flop 199 befindet sich normalerweise in zurück^eotellt«n ' Stellung, wenn die Bearbeitung eines bokuxentes begonnen hat, da ec Über den Leiter Ιοθ eine lofclecne "<■ von de« itoku&entenschalter 43 aufnlaat, wenn letzterer «lcn in seiner uor^lerweloe · geschlossenen Stellung befindet, d.n· wenn kein Dokument aa
' DokUKentenschalter erscheint. Das MUcksteil signal wird gelöscrtt,
: wiBB 4er Dokuaentenechalter 48 durch die Anwesenheit von Papier ' ••tätigt wird, us die nornalerweise ^eSffneten Kontakte zu sculie«'
sen. line herkömmliche mono stabile llppscnaltun& 2oo 1st su <ι·λ \ W-Ausgang des flip-flop 199 «eeehaitel und wird «etrl^ert, wenn
der flir-Ίορ 199 la Ab6*a«lftkelt von der i.xfa»suAfc eine« ^ahl- i • taa«es von se«he durch die Uhl>-Jcnaltunf 198 eingestellt wird·
L«r Iu «fan £ 4er aono stabil en Hppechaltunf 2oo 1st Über Arn j
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BAD ORIGINAL
Impulse an der Kodier-Dekodierschaltung Io1 zu sorgen. Die monostabil e Kippschaltung 2oo erzeugt einen abnehmenden Impuls, wenn sie in Abhängigkeit von der Einstellung der Flip-Flop-Schaltung 199 arbeitet. Die Flip-Flop-Schaltung 199 bleibt eingestellt, bis sie über den Leiter I08 ein Rückstellsignal aufnimmt, was eintritt, wenn der Dokuraeritenschalter 48 in seine normalerweise geschlossene Stellung zurückkehrt, d.h. wenn al-i.e bearbeiteten Dokumente an dem Schalter 48 vor beibewegt worden sind.
Die beiden UND-Schaltungen 2o1 und 2o2, die Rückstell-Einstell-Flip-Flop-Schaltung 2o3 und die UND-Schaltung 2o4 sind, wie in Fig. 6 gezeigt, geschaltet, um einen Ausgangsirapuls der ODER-Schaltung 115 für jede Gruppe aus vier Impulsen zuzuführen, die von der monostabilen Kippschaltung 194 erzeugt worden sind, und den sephs Impulsen folgen, die zur Einstellung des Flip-Flops 199 erzeugt worden sind. Hervorzuheben ist, daß eine Eingabe für die UND-Schaltung 2o4 von dem v-Ausgang der Flip-Flop-Schaltung erhalten wird, der auch über den Leiter 125 mit dem Impulsgeber 113 verbunden ist, um seinen Betrieb zu behindern, wenn der Flip-Flop 199 eingestellt wird. Hierdurch wird die Möglichkeit ausgeschaltet, daß ein Impuls vom Impulsgeber 113 erzeugt wird, nachdem die Erzeugung irgendwelcher abnehmender Impulse zum Impulsgeber 121 verlagert worden ist.
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Claims (1)

  1. IBERLIN 33 8 MÜNCHEN
    Augwte-Viktoria-StnB·« n DIICPU^C Λ. PADTKIPR Pl«iu«n«i6i»«r«6·S
    P«t.-Anw. Dr. Ing. Rudik· UT· KUOUnM: Ot ΓΛΙ\ I INCt\ p«t.-Anw. Dipl.-Ing.
    PaL-Anw. ΟίρΙ.-Γηα. η a T C Kt T A Kl IA/ XlTC Han· E. Rindik·
    OMRuKhk· Γ A I CN IAlNWALI C 9S08M
    T.i.f«i:0»/S22·? BERLIN - MÖNCHEN T* nü!.22J5
    TELEXrIWTM TELEX: 52J7W
    Patentansprüche
    Zusatzgerät zum fortlaufenden Bearbeiten von Dokumenten für eine Dokuraentenfilmkamera mit einer Vorschubrolle, optischen Elementen zum Projizieren von Bildern des Dokumentes, wenn es sich an einer Fotografierstation an der Dokumentenrolle vorbei in eine Brennebene bewegt, mit Antriebseinrichtungen zum Vorwärtsbewegen eines Films synchron mit der Bewegung der Dokuraentenvorschubrolle, und mit einer Kennmarkierungen herstellenden Belichtungsvorrichtung zum Belichten einer Markierung eines Einzelbildes auf dem Film, wenn jedes Dokument gefilmt wird, gekennzeichnet durch einen !'rager (2o,24) zum Tragen eines zu fotografierenden Dokumentes, durch mindestens ein von einer drehbaren Welle (35) getragenes Rad (38), das vom Dokument zwecks Drehung der Welle angetrieben wird, durch eine Meßfühlervorrichtung(i12,113) für das Dokument zur Erzeugung elektrischer Impulse, wenn das Rad zwecks Anzeige einer zunehmenden Bewegung des Dokumentes gedreht wird, durch eine erste Zähleinrichtung (1oi), die auf eine vorbestimmte Anzahl Impulse der Meßfühlervorrichtung zwecks Erregung der Belichtungsvorrichtung (75) einer Kamera anspricht, durch eine Meßfühlervorrichtung (12o,121) der Vorschubrolle zur Erzeugung
    70181TTiTTf
    von Impulsen bei Drehung der Vorschubrolle über gegebene Stufensprünge, und durch eine zweite Zähleinrichtung (195, 197) zum Registrieren der von der Meßfühlereinrichtung der Vorschubrolle erzeugten Impulse, wobei die zweite Zähleinrichtung zu der Meßfühlereinrichtung geschaltet ist und auf Mull zurückgestellt wird, wenn ein Impuls von der Dokumentenmeßfühlereinrichtung erzeugt wird, und wobei die zweite Zähleinrichtung die erste Zähleinrichtung mit Impulsen beaufschlagt, wenn von der Meßfühlervorrichtung für das Dokument keine Impulse erzeugt werden«
    2» Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zähleinrichtung, die auf eine vorbestimmte Zahl Impulse anspricht, eine derart einstellbare Zähleinrichtung ist, daß sie auf unterschiedlich« Anzahlen von Impulsen zwecks Betätigung der Belichtungsvorrichtung anspricht·
    3· Zusatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch /gekennzeichnet, daß die erste Zähleinrichtung einen binären Abwärtszähler aufweist, dessen Zählstand jedesmal bei Aufnahme eines Impulses
    ι ■ ■
    ! von der Dokumentenmeßfühlervorrichtung verringert wird.
    4· Zusatzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Zähleinrichtung einen Impuls erzeugt, um den Zählstand des binären AbwärtsZählers zu verringern, wenn die zweite Zähleinrichtung einen vorbestimmten Zählstand erreicht hat, und daß eine Folge aufeinanderfolgender Impulse von der zweiten Zähleinrichtung erzeugt wird, wenn die zweite Zähleinrichtung
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    aufeinanderfolgende geringere Zählstände einnimmt·
    5. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch Rekennzeichnet, daß ein Schalter (48) nahe der Uokumentenvorschubrolle angeordnet ist und eine Stellung ansprechend auf das Vorhandensein eines Dokumdntes an dem Schalter einnimmt, daß ein Wähler (1oo) für die Länge des Dokumentes vorgesehen ist, daß eine Dokument-Kodier-Dekodierechaltung (Ιοί) wirkmäßig zu dem Wähler (1oo) geschaltet ist, daß die Kodier-Dekodierschaltung einen Schaltkreis aufweist, der ein erstes Signal in Abhängigkeit von der Kodier-Dekodierschaltung erzeugt, die eine vorbestimmte Anzahl an Impulsen in der ersten Zähleinrichtung aufnimmt, wenn die Kodier-Dekodierschaltung in Übereinstimmung mit der Einstellung des Wählers eingestellt ist, daß eine Betriebsschaltung (1o5t io6) mit dem Schalter (48), der zeitgesteuerten Belichtungsvorrichtung ( o7) und der Kodier-Dekodierschaltung (1o1) zwecks Zuführung eines zweiten Signals zur zeitgesteuerten Belichtungsvorrichtung verbunden ist, um letztere Ingangzusetzen, daß die Betriebsschaltung daβ «weite Signal in Abhängigkeit von der Bewegung des Schalters in diese Stellung und in Abhängigkeit von dem ersten Signal erzeugt, wenn es von der Kodier-Dekodierechaltung gebildet wird» deJ eine Auetastsignal schaltung (1o4) mit der Betriebsschaltung und der Kodier-Dekodierschaltung zwecke Zuführung eines einsigen Auetastsignals zu der Kodier-Dekodierschaltung in Abhängigkeit von dem zweiten Signal verbunden ist, das von der Betriebe» schaltung zum Einstellen der Kodier-Dekodierschaltung in Über-
    709834/07·?
    einstimmung mit der Einstellung des Wählers erzeugt wird, und daß die Meßfühlvorrichtung für das Dokument mit der ersten Zähleinrichtung der Kodier-Dekodierschaltung verbunden ist.
    6, Zusatzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zähleinrichtung einen binären Abwärtszähler aufweist, der in Übereinstimmung mit dem Wähler eingestellt ist, wenn das einzelne Zündsignal von der Schaltung (1o4) zu der Kodier-Dekodierschaltung geliefert wird, wobei die erste Zähleinrichtung die Kodier-Dekodierschaltung zur Erzeugung des ersten Signals veranlaßt, wenn sie in Abhängigkeit von der vorbestimmten Zahl der Impulse im Zählstand verringert wird.
    ; 7. Zusatzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ! binäre Abwärtszähler zur Aufnahme der von der Dokumentenmeß-. fühlervorrichtung erzeugten Impulse geschaltet ist und bei j jedem aufgenommenen derartigen Impuls im Zählstand um eins
    ! verringert wird·
    8. Zusatzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodier-Dekodierschaltung für die Dokumentenlänge ein drittes Signal in Abhängigkeit von dem Kodierer—Dekodierer erzeugt, der eine Anzahl Impulse aufnimmt, die geringer als die vorbestimmte Anzahl ist, und daß die Betriebsschaltung (1o6,1o5) das dritte Signal aufnimmt, wenn es von dem Kodierer-Dekodierer gebildet wird und in Abhängigkeit davon das Signal begrenzt, das von der Betriebsschaltung zu der zeitgesteuerten Belichtungsvorrichtung (1o7) geliefert wird.
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    9. Zusatzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dokumentenineßfühlervorrichtung ein von einer drehbaren Welle (35) getragenes Zahnrad (38), das von dein Dokument antreibbar ist, um die Welle zu drehen, und eine Schaltung zur Erzeugung des elektrischen Impulses für jede stufenmäßige Bewegung des Zahnrades aufweist.
    1o. Zusatzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter eine zweite Stellung aufweist, die er bei Mchtvorhandensein eines Dokumentes einnimmt, und daß der Schalter betriebsmäßig mit der Dokumentenineßfühlei vorrichtung verbunden ist, um ihren Betrieb in der zweiten Stellung des Schalters zu verhindern.
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