DE2707579B2 - Verfahren für die Balken-Proportional-Anzeige auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers und Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren für die Balken-Proportional-Anzeige auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers und Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE2707579B2
DE2707579B2 DE19772707579 DE2707579A DE2707579B2 DE 2707579 B2 DE2707579 B2 DE 2707579B2 DE 19772707579 DE19772707579 DE 19772707579 DE 2707579 A DE2707579 A DE 2707579A DE 2707579 B2 DE2707579 B2 DE 2707579B2
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Balken-Proportional-Anzeige auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers in horizontaler Richtung, wie näher im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in der Zeitschrift »Radio Mentor Elekctronic« 1975, S. 350/ ... veröffentlicht. Sie betrifft eine Farbbalken-Proportional-Anzeige für Farbfernseher und zeigt eine Einstellhilfe mit farbigen Balken am unteren Bildrand, die helfen, die Helligkeit, Lautstärke, den Kontrast und die Farbsätligung eines Fernsehgerätes einzustellen. Dabei ist die Länge jedes farbigen Balkens dem jeweiligen Einstellwert proportional. Diese Farbbalken können verschiedene Farben aufweisen, also z. B., wie in der bekannten Literaturstclle angegeben, grün für die Helligkeit, blau für die Lautstärke und rot für die Farb.iättigung.
Aus der DE-OS 24 32 600 ist ein Verfahren für die Balken-Proportionalanzeige auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers in horizontaler Richtung mit zugehöriger Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens bekannt, bei dem zur Darstellung der Bezugswerte der linke und der rechte Bildschirmrand dienen und bei dem ein dem einzustellenden Wert entsprechender Analogwert, ein Auslösesignal, ein Horizontal-Rücklaufimpuls sowie Vertikal-Rücklaufimpuls und eine Betriebsgleichspannung der Schaltungsanordnung derart zugeführt werden, daß an ihrem Ausgang ein Art/eigebalkensignal und ein weiteres 4(1 Signal zur Verfugung stehen.
Hier wie auch bei der Schaltungsanordnung nach »RME« 1975, Seite 35, linke Spalte, Absatz 2 wird der Bezugsbalken mit der Zeile voll mitgeschrieben, weil nämlich die Pulsvorderflanke des betreffenden Rccht-
4"' eckimpulses jeweils mit dem Zeilenbeginn zusammenfällt. Infolgedessen beginnt der Bezugsbalken mit der Zeile und endet auch mit dieser.
Eine derartige Farbbalken-Proportional-Anzeigc für die einzelnen einzuteilenden Werte stellt bereits eine
w wesentliche Hilfe bei der Einstellung eines Fernsehempfängers dar. Diese Art der Anzeige konnte aber noch nicht befriedigen, weil nämlich ein Bezugswert fehlte. Der den Fernsehempfänger Bedienende wußte nämlich nicht, wo für die einzelnen Einstellwerte der Wert Null
v< lag und wo der Wert Maximum lag, weil nämlich das vom Sender gelieferte Bild im Empfänger überschrieben wird, d. h„ daß die sichtbaren Bildränder nicht identisch mit den wirklichen Bildrändern sind. Daher ist der Zeilenanfang auch nicht identisch mit dem sichtbaren
wl Bildrand und daher der Bezugswert Null oder Maximum für den Bezugsbalken abhängig von der jeweiligen Einstellung des Fernsehempfängers unterschiedlich irgendwo »hinter« dem sichtbaren Bildrand. Es war daher z. B. nicht möglich, die Lautstärke mit einer
('r' Stummabstimmung einzustellen, d. h. während der Einstellung mußte der Empfänger-Lautsprecher eingeschaltet bleiben. Entsprechend war bei den anderen Einstellwerten niemals ersichtlich, ob man sich bereits
den höchstmöglichen Werten näherte.
Für die Verfahren zur Durchführung einer Abstimmanzeige sind bereits Schaltungsanordnungen bekanntgeworden, die sogenannte Bezugshilfen auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers sichtbar werden lassen. Die eine Schaltungsanordnung erzeugt als Abstimmhilfe zwei senkrechte Striche auf dem Bildschirm, die möglichst nahe zueinander in horizontaler Richtung geschoben werden mußten, d. h. je dichter die Striche beieinanderstanden, desto besser war abgestimmt. Je nach Einstellung des betreffenden Gerätes bzw. je nach der einfallenden Feldstärke kann also auf diese Weise ähnlich wie früher mit einem magischen Auge ein Fernsehempfänger abgestimmt werden.
Für Geräte mit elektronischem Suchlauf sind Frequenzmarkeneinblendungen bekannt, siehe Grundig-Gerät Super Color 2000, wobei in Höhe des Farbbalkens quer über diesen in senkrechter Richtung in bestimmten Rasterabständen beschriftete Frequenzmarken geschrieben wurden, die eine gewisse Abstimmhilfe geben sollten. Es war aber schwierig, diese Frequenzmarken mit den tatsächlich eingestellten Kanälen in Obereinstimmung zu bringen.
Die Aufgabe der Erfindung bestand daher darin, die oben eingangs genannte und aus der Literaturstelle »RME...« und DE-OS 24 32 600 bekannten Balken-Proportional-Anzeige auf dem Bildschirm für einen Fernsehempfänger derart zu verbessern, daß neben der Proportionalanzeige gleichzeitig eine Bezugsanzeige erfolgt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch Maßnahmen gelöst, wie im Kennzeichen des Patentanspruchs I näher angegeben.
Zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I werden nach der Erfindung Schaltungsanordnungen verwendet, wie sie in den Kennzeichen der Unteransprüche 2,3 und 4 näher beschrieben sind.
Bei Einsatz der Erfindung ist für alle einzustellenden Werte, also .-"jch z. B. für die Sendereinstellung, durch Einblendung des Bezugswertes in Form des Bezugsbalkens, insb. auch dann, wenn eine sog. Mittelstellung für verschiedene Einstellwerte gewählt wird, die sich beim Wiedereinschalten des Gerätes einstellt, sofort erkennbar, auf welchen Werten etwa die eingestellten Werte liegen. Zum Beispiel ist sofort erkennbar, daß der Empfänger im UHF-Bereich abgestimmt ist und dort auf einen Sender steht oder es ist auch erkennbar, daß der Niederfrequenzverstärker des Gerätes ausgefallen sein muß, weil nämlich der Anzeigebalken an dem rechten Ende des Bezugsbalkens und damit an seinem Höchstwcr' steht und kein Ton hörbar ist. Eine derartige Schaltungsanordnung hat also einen großen Vorteil in der Überwachung der einzelnen Einstellwerte und erweist sich uls sehr günstig bei Stellung einer Diagnose im Falle des Auftretens eines Fehlers in einer Schaltung eines Fernsehempfängers.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. la, b, c, d und e verschiedene Möglichkeiten eines Anzeigebalkens mit gleichzeitiger Darstellung eines Bezugsbalkens auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers,
F i g. 2 die Schaltungsanordnung nach der Erfindung im Prinzip,
F i g. 3 eine Ausfühiu^g der Schaltungsanordnung nach der Erfindung mit zwei Vertikal-Schwellwertschal-
tern für unterschiedlich hohe Balken entsprechend den Darstellungen nach den Fig. Id oder 1 e,
F i g. 4 Impulsdiagramme,
Alle Fig. I stellen einen Ausschnitt aus dem Bildschirm eines Fernsehempfängers dar. Dies kann ein Schwarz-Weiß-Empfänger sein, es kann aber auch ein Farbfernseh-Empfänger sein. Wie bereits in der eingangs genannten Literaturstelle beschrieben, gibt es eine Balken-Proportional-Anzeige für die verschiedenen einzustellenden Werte, wobei es im bisherigen Stand der Technik nur einen Anzeigebalken A gab. Nach der Erfindung gibt es nunmehr auch einen Bezugsbalketi B und die Darstellung in der Fig. la entspricht einem bestimmten eingestellten Wert. Hierbei ist der Bezugsbalken B bzw. die zugehörige Schaltungsanordnung so angeordnet, daß der Bezugsbalken B als Schiebefeldbalken wirkt. Ein kleiner eingestellter Wert für z. B. die Lautstärke bedingt auf der Anzeige nur eine geringe Länge des Anzeigebalkens A und eine noch verhältnismäßig proße Länge des Bezugsbalkens B. Die Fig. Ib zeigt .;un den Anzeigewert für eine größere Lautstärke. Der Abstimmbalken A ist, wie bisher auch bekannt, länger geworden, d. h. er hat sich in horizontaler Richtung verlängert und der Bezugsbalken B nach der Erfindung ist nunmehr kürzer geworden.
Die eingeschriebenen Felder nach den Fig. la und b sind aber nun gleichzeitig Bezugsfelder, denn die linke Kante des dargestelken Balkens zeig? den Wert Null für den einzustellenden Wert und die recnte Kante zeigt den Höchstwert. Dies kommt besonders deutlich in der Darstellung nach Fig. Ic zum Ausdruck, in der der Bezugsbalken B als Unterfeldbaken dargestellt ist, d. h. der Bezugsbalken B läuft von Null bis zum Höchstwert des einzustellenden Wertes. Wenn der einzustellende Wert Null ist, gibt es keinen Anzeigebalken A. Wenn der einzustellende Wert dem entspricht, der z. B. in der Fig. Ib gezeigt ist, dann hat der Anzeigcbalken A in der Fi g. Ic, der innerhalb des Feldes des Bezugsbauens B liegt, eine Länge genau gleich der wie in Fig. Ib dargestellt. Er ist aber jetzt in der Fig. Ic gegenüber den Darstellungen in den Fig. la und Ib von dem Bezugsbalken ßumgeben.
Die Fig. Id zeigt nun eine Anordnung mit einem Nebenfeldbaiken. Der Bezugsbalken B hu wieder seine Gesamtlänge vom Wert Null bis zum Höchstwert des einzustellenden Wertes und der Anzeigebalken A hat den Wert des eingestellten Wertes, in diesem F:alle den gleichen Wert wie in den Fi g. I bund Ic dargestellt. Der Anzeigebalken A liegt aber nun neben dem Bezugsbalken B.
Die Fig. Ie zeigt eine Abwandlung der Darstellung nach Fig. Ic. d.h. der Bezugsbalken B umgibt den A.izeigcbalken A nun einseitig.
Zusammenfassend ergibt sich also, daß in den Darstellungen nach den Fig. la und 1 b der Anzeigebalken A praktisch den Bezugsbalken ßvor sich herschiebt, denn wenn der einzustellende Wert vergrößert wird, wirkt der Bezugsbp'ken B als .Schiebefeldbalken. In den Darstellungen nach den Fig. Ic und Ie liegen die Anzeigebalken A praktisch auf dem Bezugsbalken B und daher stellt dieser einen Unterfeldbalken dar. Hierbei ist noch zu beachten, daß es in der Fig. Ic, was in der gezeichneten Darstellung nicht zum Ausdruck kommt, zwei Möglichkeiten gibt, nämlich den sog. echten Unterfeldbalken und den unechten Unterfeldbalken. Der rechte Unterfeldbalken bleibt in seiner Farbe auch unter dem Anzeigebalken A erhalten, el. h. beim
Aufschreiben von A ergeben sich im Bereich des leides des Balkens A Mischfarben. Heim unechten Unterfeldbiilken wird der I 'nterfcldbalken im Bereich des Anzeigebaikens .Λ ausgelastet, is ergeben sich dann keine Mischfarben, sondern der Anzeigebalken A hat dann die entsprechend eingestellte farbe. Cileiche \ rhalinisse ergeben sich übrigens auch fm die Darsti iliingcn ii.ich den f i g. 1 a und Ib. Hier können also die Beziigsbalken IS in der Gesamtlänge stehenbleiben und von dem Anzeigebalken Λ überschrieben werden oder, w ie oben bei der Beschreibung der I'ig. la und Ib dargestellt, ,ils Schiebebalken wirken. Dann wird im Bereu h des Λη/eigebalkens Λ der Bezugsbalken Ii ausgetastet, wie weiter unten noch anhand der Schaltungsanordnung fur die F ι g. ! naher beschrieben u ird.
Fine Verwirklichung der in Fig. 'a. b. c. d und e dargestellten Schirmbilder zeigt die I: i g. 2 im Prin/ip. Die Schaltungsanordnung nach der Frfindung weist die Eingänge I. 2, 3 und 4 und die Ausgange 5 und 6 auf. Der Ausgang f) liefert an eine nachfolgende Schaltungsanordnung den Wert für den An/eigebalken A und der Ausgang 5 einen Wert für den Bezugsbalken Ii. In der Ruhelaie ist der Ausgang 5 auf Bc/ugspotential bzw. Mull durchgeschaltet und der Ausgang β liegt auf hohem Potential. Diese Ausgangssperrung und -cntspcrung wird erreicht durch eine Auslosestufe 13. an eic ein Auslosesignal von /. B. 5 sek Dauer gelegt wird. Wahrend dieser Zeit erscheinen die entsprechenden Balken auf dem Bildschirm. Das Her/ der Schaltungsanordnung nach der Frfindung ist der Bezugsspannungsgenerator 7. Der eine Ausgang des Bezugsspannungsgenerators 7 wird in Abhängigkeit vom Honzontal-Rueklaufimpuls //, der an den t.ingang 3 angelegt wird, über einen verzögerten Schalter 10 gesteuert. Diese Spannung gelangt dann an einen An/eigebalken-Schwellwenschalter 8 und an einen Bezugsbalken Schwellwertschalter 9. Gleichzeitig gelangt der an den Fingang 4 ,ingelegte Venikal-Rüeklaufimpuls V an einen unverzogerten Schalter 12 und steuert den anderen Ausgang des Bezugsspannungsgenerators 7, dessen Spannung an einen Vertikal-Schwellwcrtschalter 11 gelangt. Hinler diesen sind der Ausgang von der Auslösestufe 13 mit dem Ausgang von dem Vertikal-Schwellwertsi.halter 11 zusammengefaßt an den Bezugsbalkenausgang 5 geführt. Hier ist noch eine Verstärkerstufe zwischengeschaltet, die aber näher anhand der F ι g. 3 besprochen werden soll. F.ine Verknüpfung der Ausgänge geschieht über die Dioden DA bzw D5. wie näher anhand von F i g. 3 erläutert. Parallel zum Ausgang liegt noch eine Austaststufe 14. Diese is', falls erwünscht, dazu vorgesehen, in dem Feld des Anzeigebalkens den Bezugsbalken B auszutasten, und zwar zwecks Vermeidung einer Farbmischung.
Anhand der F i g. 3 soll nun die Erfindung im Detail besprochen werden. Im Ruhezustand ist an dem Eingang 1 kein Signal vorhanden. Infolgedessen fließt von der Batteriespannung, die mit + im oberen Teil des Schaltbildes bezeichnet ist. über den Vorwiderstand /?42 (10 kOhm) und die Diode Dl ein Strom, der über die Basis des Transistors 7~17 und dessen Emitter gegen Masse abfließt. Dieser Transistor TYl ist daher durcheeschaliet und auch sein Kollektor ist mit Masse verbunden, so daß der Bezugsbalkenausgang 5 auf »low« liegt. Andererseits ist der Spannungswert UB 1 an der Basis des Transistors Tl zunächst kleiner als der Spannungswert am Transistor Th. der über den gemeinsamen Widerstand RS (33 kOhm) Spannung führt, so daß der Transistor 7'7 Strom führt. Aus diesem Cirundc kann auch der als Differenzverstärker geschaltete Anzeigebalken-Scliwellwertschallcr 8 nicht seinen Ausgangstransistor 79 durchschalten. Infolgedessen liegt der Ausgang f> für den Anzeigebalken auf »high«, wie in F ι g 4 /eile 3 eingezeichnet, unbeschadet dessen, dall am Fingang 3 fortlaufend der I lori/ontal-Rücklaufimpuls //und am Fingang4der Verlikal-Rüeklaufimpuls ^eintreffen.
I.s sei ctvsahnt, dall die Schallungsanordnungcn nach I ι g. 2 bzw. I ι g. 3 für jeden einzustellenden Wert, wobei ein derartiger Wert die I aulstiirkc. ein anderer derartiger Wer' die Helligkeit usw. ist. einmal vorhanden scm müssen, und zwar dann, wenn alle einzustellenden Werle gleichzeitig angezeigt werden sollen. Weil aber meistens die einzustellenden Werte nur nacheinander bedient werden, kann auch die Anzeige nacheinander nur fur jeweils einen Wert erfolgen. Dann genügt nur eine derartige Anordnung.
Die dieser Schaltungsanordnung vorgeschaltete Schaltungsanordnung muli also entsprechende Auslöseimpulse erzeugen und unterscheiden können, ob eine "Faste gedrückt wird bzw. ob in einer Fernbedienungsanordming mehrere Tasten bedient werden. Dann müssen an entsprechend verschiedene Schaltiingsanordnungcn. die wie I ι g. 3 ausgebildet sind, auch entsprechend verschiedene Ausloseimpulsc angelegt werden, und zvs ar jeweils an den Fingang I.
Das Fingangssignal vom Fingang I herkommend passiert zunächst die Diode Df) und danach ein Siebglied. bestehend aus den Widerständen R 39. (4.7 kOhm). K 40d00kOhm). «4t (lOOkOhm) und Γ5 (4.7 al). Dieses Siebglied ist derart dimensioniert, daß das .Aiislosesignal eine Auslösung der Schaltungsanordnung bzw. eine Freigabe der Schaltungsanordnung nach der Frlmdung für mindestens zwei bis zweieinhalb Sekunden bis zu sechs oder zehn Sekunden bewirkt. Das an I angelegte Signal schaltet dann schließlich den Transistor Γ23 durch. Dieser führt nunmehr Strom und schaltet ilen Verbindungspunkt zwischen dem Vorw klerstand R 42 und der Diode D 7 gegen Masse. Damit fließt durch die Diode Dl kein Strom mehr und auch der Fingang des Transistors T17 in der Schaltstufe wird gesperrt, weil nunmehr auch dessen Hmitter mit dem gemeinsamen Bezugspunkt verbunden ist. Infolgedessen kann der Ausgang 5 für den Bezugsbalken auf »high" gehen.
Der aus den Transistoren 7Ί, 72. 7"3 und Γ4 bestehende Spannungsgenerator weist eine Zener-Diode ZD. einen Widerstand R 5 und einen Widerstand R 6 (1 MOhm) auf. Dieser Widerstand R 5 (3.9 kOhm) und die Spannung von z. B. 4,7 V an der Zener-Diode abzüglich der Spannung UBE am Transistor Γ5 bestimmen den Wert, der durch den Stromgenerator fließt. Der Widerstand R 6 dient dem sicheren Anlaufen der Schaltung. Die Widerstände Ri, R 2, R 3 und R 4 können jeweils Werte von 1 kOhm aufweisen und sind zur Temperatur bzw. zur Basis-Emitter-Spannungs-Kompensation im Stromgenerator gedacht. An den Kondensatoren Cl, (4,7 ηF) und C2 (68OnF) stehen nunmehr die Ausgangsspannungen des Stromgenerators, nämlich die Spannungen UBi und UB 2 zur Verfügung.
Während ein Horizontal-Rücklaufimpuls H am Eingang 3 anliegt, ist über ein entsprechendes RC-GWeA der Transistor TS durchgeschaltet und damit ist auch die Spannung UB1 des Stromgenerators über den Widerstand RU (10 Ohm) mit Masse verbunden. Die
Spannung UB 1 ist also kurzgeschlossen. Hört der Hoiizonlal-Rücklaufimpuls // auf. so wird durch entsprechende Dimcnsionicrung des Widerstandes R 10 (lOOkOhm) und Jes Kondensators C4 (47OpF"). der Transistor 7"8 verzögert gesperrt. Dies heißt, daß dieser Teil der .Schaltungsanordnung nach der Erfindung erst dann frei gegeben wird, wenn ein gewisser Teil de· Bildes luf dem Schirmbild des Empfängers bereits geschrieben ist. Damit ist der Anfang des einzublenden ilen Balkens im Bildschirm im Abstand von dem linken liikKchirmrand festgelegt (vergl. dazu F- i g. 4 die Zeilen I. 2 und b). /eile I zeigt die Horizontal-Rücklaiifimpulse //. Zeile 2 zeigt den Anstieg der Spannung UB \. Die Freigabe erfolgt also verzögert bei Vl. Zeile 6 zeigt das Bild auf dem Bildschirm.
Gleichzeitig wird nun an den Eingang 2 an den Anzcigebalken-Schwellwertschalter mit den Transistoren 76, 77 und 79 ein Wert entsprechend dem
in 2Γί2!θσί?Γ Fnrm
(FiP. 4.
Zeile 2. Wert UBTb). Dieses Analog-Signal gelangt über den Widerstand R 7 (47 kOhm) und einen l.adekondensator C3 (4.7 μF) an den Transistor Tb. Dieser Transistor wird durchgeschalte1 und an ihm entsteht ein bestimmter Spannungsabfall. Ein entsprechender Spannungsabfall entsteht aber nun an dem Transistor TT, weil nämlich nach dem Sperren von 78 die Spannung UB 1 eine bestimmte Spannung an der Emitter-Kollektor-Strecke von 7"7 aufbaut (verg. F i g. 4 Zeile 2). Wenn die Spannung an T7 den Wert der Spannung an 76 erreicht hat, in F i g. 4 Zeile 2 mit V2 bezeichnet, dann kann ein entsprechendes Signal am Widerstand /?9 (lOkOhm) abgegriffen werden. Dieses Signal steuert jetzt den in Ruhe befindlichen Transistor 79 an, dessen Spannungsversorgung über den Vorwiderstand R\2 (lOkOhm) erfolgt. 79 schaltet durch und damit wird der Ausgang 6 für den Anzeigebalken auf »high« geschaltet, d. h. also mit dem Bezugspunkt verbunden, wie in Fig.4 Zeile 3 zum Zeitpunkt V2 eingetragen.
Gleichzeitig bewirkt der Spannungsanstieg auf der Leitung, auf der UB 1I anliegt, eine Öffnung zum Zeitpunkt ^I des Transistors 710 im Bezugsbalken-Schwellwertschalter 9 mit den Transistoren 710, 711 und 712. Dieser Schalter 9 arbeitet ähnlich wie der schon beschriebene Schwellwertschalter 8 für den Anzeigebalken A. Die Betriebsgleichspannung ist wieder mit + bezeichnet. Ein Vorwiderstand R 13 (33 kOhm). der gleich der Größenordnung von RS ist, dient der Versorgung der beiden Transistoren 710 und 711. In der Kollektorzuleitung des Transistors 710 liegt ein Vorwiderstand R 14 (lOkOhm), an dem die Ausgangsspannung abgegriffen werden kann. Auch hier fließt über den Transistor TU ein bestimmter Strom und damit entsteht an dessen Emitter-Kollektor-Strecke ein bestimmter Spannungsabfall. Wenn die Spannung UB1 langsam steigt, so wird der Wert an der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 710 schließlich den an der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors TIl erreichen und der Schwellwertschalter 9 ist so ausgelegt, daß dann am Widerstand R 14 (10 kOhm) ein Spannungsabfall in einer Größenanordnung entsteht, daß der Transistor 712 durchschallet, wie in Fig.4, Zeile 2 und 5 mit V3 bezeichnet Von Vl bis V3 reicht die Bezugsbalkenlänge. Dieser Schwellwert kann eingestellt werden über eine entsprechende Dimensionierung des Spannungsteilers, bestehend aus den Widerständen R 15 (22 kOhm), R 16 (33 kOhm), R17 (lOkOhm einstellbar) und Λ18 (15kOhm). Dieses Ausgiingssignal ist nun das Hczugsbalkcnsignal. Durch Einstellung des Widerstandes R 17 kann dieses Signal derart groß eingestellt werden, daß der Bezugsbalkcn B über die gesamte mögliche Länge des einzustellenden Wertes geschrieben wird. Zum Einstellen der Schaltungsanordnung wird an den Eingang 2 ein Phantomsignal gelegt, das dem Höchstwert des einzustellenden Wertes entspricht. Dieser Höchstwert wird dann entsprechend Jurchgeschaltct und da jetzt der Tr.insi-
in stör 712 das Massepotential an den Widerstand R 19 (100 kOhm) legt, schaltet er damit auch das Massepotential an die Anode der Diode D 1 und damit auf die Ausgangsleitiing. an der die Basis des Transistors 717 liegt. Infolgedessen wird der Ausgang 5 für den
υ IJezugsbalkcri. der bei Auftreten des Auslösesignals von »low« auf »high« ging, nunmehr wieder auf »low« geschaltet, wie in F i g. 4 Zeile 4 zum Zeitpunkt Kl (»low« auf »high«) und V3 (»high« auf »low«) dargestellt, so daß die nachfolgende Schaltungsanord-
.'» nung erkennt, dj-ß nur bis hierhin der Bezugsbalken B geschrieben werden soll.
Da der Ausgang des Transistors 79 mit dem Anzeigcbalkenausgang 6 verbunden ist, mekrt die nachfolgende Schaltungsanordnung beim Schalten des Transistors 79 das »high«-Signal und weiß, daß während dieser Zeit der Anzeigebalken geschrieben werden muß. beginnend also zum Zeitpunkt Vl, wie in F i g. 4 Zeile 2 dargestellt. Da an der Eingangsklemme 2 das Anzcigesignal immer steht, muß der Anzeigebalken-
JO Schwellwertschalter 8 eine Kennung für die Länge des Anzeigebalkens A entsprechend dem an der Eingangsklemme 2 angelegten Analogwert abgeben. Dies erfolgt dadurch, daß, wie bereits beschrieben, die Spannung UB1 am Transistor 77 ansteigt und mit einer der Eingangsspannung an Klemme 2 entsprechenden bzw. proportionalen Spannung an 76 verglichen wird. Sind beide Spannungen gleich, schaltet 79, wie in Fig. 4 Zeile 2 und 3 ersichtlich, zu dem Zeitpunkt V2 wieder ab. Dann ist der Transistor 79 durchgeschaltet und der Ausgang 6 wieder auf »low«.
Eine weitere Schaltungsanordnung in der F i g. 3 zeigt die Einstellung der Höhe des Balkens bzw. der Balken. Während die bekannte Schaltungsanordnung, wie in »Radio Mentor Electronic« S. 351, insb. in der Abb. 2 gezeigt, auch eine Austastung des Bildschirminhaltes bewirken sollte, und zwar, wie auf der S. 350. mittlere Sp., letzter Abs. beschrieben, in etwa 4 cm Höhe, so soll hier nach der Erfindung eine Austastung des Bildschirminhaltes nur insoweit geschehen, wie hoch die Höhe des Balkens ist bzw. wie hoch die Höhen der Balken sind. Diese zuletzt gemachte Bemerkung bezieht sich auf die Fi j. Id, in der ein Nebenfeld-Bezugsbalken beschrieben wird. An die Eingangsklemme 4 gelangt der Vertikalrück schlagimpuls. Während seines Auftretens liefert er eine Spannung über den Widerstand R 20 (100 kOhm) an die Basis des Transistors 713.
Dieser wird durchgeschaltet und damit wird über den Widerstand Λ 21 (10 Ohm) die Spannung UB 2 gegen Masse kurzgeschlossen. Sie kann also nicht vorhanden sein. Das heißt also mit anderen Worten, während des Bildrücklaufes ist auch diese Spannung nicht vorhanden, während die Spannung UB1 während des Zeilenrücklaufes, also auch dann, wenn kein Bild geshrieben wird, nicht vorhanden und gegen Masse kurzgeschlossen ist
Wenn der Vertikalrückschlagimpuls V aufhört, dann kann in diesem Falle, weil keine Abstände links vom Bildschirmrand zu berücksichtigen sind, der Transistor
Γ13 sofort schalten. Wenn also das Vertikalrückschlagimpulsr.ignal V fehlt, wird dor Transistor T13 sofort gesperrt. Das i/ß2-Signal entsteht langsam und ist an entsprechende Stromspiegcl geschaltet, und zwar an die Vcrtikal-Sehwellwcrtschalter H. Diese sind in gleicher Weise wie die Schwellwertschalter 8 und 9 aufgebaut und es sind in der Schaltungsanordnung nach F-' i g. 3 zwei Vcrtikal-Schwellwerlschaltcr Il gezeigt, weil zwei Balken verschiedener Höhe geschrieben werden sollen. Die Dimcnsionicrung ist aber die gleiche. Die Vorwiderständc R 22 und R 30 weisen /.. B. Werte von 3Jk()hm auf, die Spannungsteiler· Widerstände R 23 und #31 sind 2,2 kOhm groß, die Widerstände R 25 und Λ 35 l5kOhm, die Widerstände R 26 und «36 lOOkOhm, die Widerstände R 24 und «32 3,3 kOhm, die Widerstände R 27 und R 33 10 kOhm, und die Widerstände R 28 und R 34 sind einstellbar und weisen Werte von lOkOhmauf. Die Widerstände /?29und R 37 in den Ausgangsverstärkerstufen weisen Größen von I MOhm auf. Durch die Widerstände R 28 und /?34 können nun die Einsatzpunkte für die Schwellwertschalter 11 entsprechend eingestellt werden. Durch Einstellung des Widerstandes /?28 wird der Einsatz des oberen Schwellwcrtschalters mit den Transistoren 7" 14, 7" 15 und T16 bedingt und damit das Durchschalten des Transistors Γ16. Wenn nämlich die Spannung LJB2 am Transistor 7Ί4 einen gewissen Wert erreicht hat, dann ist der Spannungsabfall zwischen dem Emitter und dem Kollektor des Transistors T14 dem /wischen dem Emitter und KoII, ktor des Transistors Γ15 und an R 27 fällt eine derartige Spannung ab. daß der Transistor T16 geschaltet wird. Entsprechendes geschieht in dem unteren Vertikal-Schwellwertschalter. bestehend aus den Transistoren Γ18, 7Ί9 und 7"2O. Beide haben einen gemeinsamen Ausgang, nämlich die Ausgänge der Dioden D 2 und D 3 sind zusammengeschaltet.
Sie sind über eine Ausgangsschaltstufe mit dem Transistor Γ17 an den Bezugsbalkenausgang 5 geführt und über die Verstärkerstufe mit dem Transistor 7"21 über die Diode D 4 an den Anzeigcbalkenausgange.
Die Dioden DA, D5 und D6 haben die Aufgabe, den Anfangszeitpunkt für den Anzeige- und auch für den Be/.ugsbalken zu bes'immen. Hierfür halten sie vom Beginn des Horizontal-Rücklaufimpuls // bis zum Zeitpunkt Vl das Potential an Punkt 8 (vergl. Frig. 4. Zeile 3) auf »low«, wie oben beschrieben (Verzögerung durch Entladung des Kondensators C'4).
Wenn der Anzeige- und Bezugsbalken die gleiche Höhe aufweisen sollen, wie in Fig. la und b gezeigt, wird nur ein Vertikal-Schwellwertschalter 11 benötigt. Dann sind die Dioden D4 und D 5 vergleichbar mit den Dioden D4' und D5' nach F i g. 2. Bei zwei Vertikal-Schwellwertschaltern 11 wird, wie in F i g. 3 eingezeichnet, noch eine Diode D6benötigt.
Zur Einstellung der Höhenlage der Balken auf dem Bildschirm müssen hinter die Vertikal-Schwellwertschalter 11 je ein sogenannter Monoflop geschaltet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren für die Balken-Proportional-Anzeige auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers in horizontaler Richtung, bei welchem zur Darstellung der Bezugswerte der linke und der rechte Bildschirmrand dienen und bei dem ein dem einzustellenden Wert entsprechender Analogwert, ein Auslösesignal, ein Horizontal-Rücklaufimpuls sowie Verti- ι ο kal-Rücklaufimpuls und eine Betriebsgleichspannung einer Schaltungsanordnung zugeführt werden, während an ihrem Ausgang ein Anzeigebalkensignal und ein weiteres Signal zur Verfügung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von diesem Bildschirmrand eine linke Kante des Balkenfeldes im Abstand von dem linken Bildschirmrand als Bezugskante für den Wert Null des einzustellenden Wertes und eine rechte Kante des Balkenfelde= im Abstand von dem rechten Bildschirmrand afs Bezugskante für den Höchstwert des einzustellenden Wertes sichtbar gemacht wird, wobei gleichzeitig mit dem Anzeigebalken ein mit dem Anfang und dem Ende mit dem Null- und dem Höchstwert des einzustellenden Wertes übereinstimmender Bezugsbalken als Unterfeld-, Nebenfeld- oder Schiebefeldbalken sichtbar gemacht wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bezugsspannungsgenerator (7, 71 bis 74) angeordnet ist, dessen Bezugsspannungssignale (UB 1 und UB 2) an Schwellwertschalter weiiergeschaltet werden, und zwar an einen in Abhängigkeit vom Horizontal-Rücklaufimpuls (H) über einen verzögerten Schalter (10, 78) geheuerten Anzeige- ir> balken-Schwellwertschalter (8, 76, 77, 79) und an einen in gleicher Weise gesteuerten Bezugsbalken-Schwellwertschalter (9, 710, 711, 712), sowie an mindestens einen in Abhängigkeit vom Vertikal-Rüeklaufimpuls (V) über einen unverzögerien Schalter (12, 713) gesteuerten Vertikal-Schwellwertschalter (U. 714, 715, 717), ferner, daß eine Auslösestufe (13, 723, D 7) angeordnet ist, wobei der Ausgang des Anzeigebalken-Schwellwertschalters (8) gleich dem Anzeigebalkenausgang (6) und die Ausgänge des Bezugsbalken- (9), des oder der Vertikal-Schwellwertschalter (11) und der Auslösestufe (13) zusammengefaßt über eine Ausgangsverstärkerstufe (TiI) an den Bezugsbalkenausgang (5) geführt sind, wobei die Balkenausgänge (5 und 6) über eine Diode (D 4') miteinander und der Anzeigebalkenausgang (6) über eine Diode (D51) mit dem verzögerten Schalter (10) verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung zweier unterschiedlich hoher Balken zwei Vertikal-Schwellwertschalter (11) angeordnet sind, die beide über eine Ausgangsverstärkerstufe (717) und dem Balkenausgang (5) und beide über eine weitere Ausgangsverstärkerstufe (721) über eine Diode (D4) mit dem Anzeigebalkenausgang (6) und über eine weitere Diode (D 5) mit dem verzögerten Schalter (10) verbunden sind.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Austastung des Bezugsbalkens im Gebiet des Anzeigebalkens zwecks Vermeidung einer Farbmischung parallel zur Diode (D4' bzw. D 4) eine Austaststufe (14, 722) zugeordnet ist.
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