DE886756C - Verfahren zum Mischen von Fernsehbildsignalen - Google Patents

Verfahren zum Mischen von Fernsehbildsignalen

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DE886756C
DE886756C DEN4795A DEN0004795A DE886756C DE 886756 C DE886756 C DE 886756C DE N4795 A DEN4795 A DE N4795A DE N0004795 A DEN0004795 A DE N0004795A DE 886756 C DE886756 C DE 886756C
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DE
Germany
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channel
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mixing
control
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DEN4795A
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English (en)
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Fritz Dr Below
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/265Mixing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)

Description

  • Verfahren zum Mischen von Fernsehbilds:gnalen Für eine direkt übertragene Fernsehaufführung waren bisher viele sehr teure Kulissen erforderlich, die bei geeigneter Ausführung einer Bildmischvorrichtung durch Diapositve oder Filme ersetzt werden können. Dabei tritt die Schwierigkeit auf, daß im Augenblick, wo Bildsignale der wirklichen Gegenstände oder Personen, die den bevorzugten Bildinhalt darstellen, übertragen werden, die Bildsignale der durch den Film dargestellten Kulisse gesperrt werden müssen, um eine Durchdringung bzw. Überlagerung der beiden Bilder zu vermeiden. Es ist nun, bereits eine Mischeinrichtung bekannt, bei der die Signale des bevorzugten Bildkanals, durch einen besonderen Steuerverstärker verstärkt, zur Sperrung des Abtastgerätes des zweiten Bildkanals benutzt werden. Dieser Steuerverstärker und die Leitungen zu den an verschiedenen Stellen befindlichen Abtastgeräten bringen jedoch Laufzeitverzögerungen mit sich, die dazu führen, daß die Sperrung verspätet einsetzt und Konturenunschärfen im Bilde erscheinen. Es müssen daher bei dieser Anordnung die Laufzeitunterschiede durch besondere Verzögerungseinrichtungen ausgeglichen werden, um eine zeitgenaue Sperrung zu erhalten.
  • Dieser Nachteil der bekannten Schaltung wird durch das Verfahren nach der Erfindung vermieden. Es wird dazu eine an sich bekannte Mischschaltung benutzt, die für schnelle Übergänge von einem Bild zum anderen verwendet wurde. Diese Mischschaltung hat die Eigenschaft, daß durch Anlagen entsprechender Vorspannungen die Übertragung der Bildsignale jedes Bildkanals beliebig geöffnet oder gesperrt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird nun so verfahren, daß die Signalreihe des bevorzugten Kanals derart hoch verstärkt wird, daß sie in der Mischschaltung selbst die Sperrung des zweiten Kanals auslöst. Da bei-diesem Verfahren beide Abtastgeräte normal weiterarbeiten und ihre Ausgangsspannungen praktisch gleichzeitg dem Mischgerät zugeführt werden, erfolgt auch die Sperrung des nicht bevorzugten Bildkanals praktisch verzögerungsfrei, und die bei der bekannten Schaltung notwendigen Verzögerungsnetzwerke können wegfallen.
  • Um nun nicht durch etwaige Enschwingvorgänge innerhalb der Mischschaltung störende Frequenzen auszulösen, die Konturenunschärfe im Bild hervorrufen könnten, wird nach einer weiteren Ausbildung es Erfindungsgedankens die Bandbreite der Misch- und Sperrschaltung um einige Megahertz höher gelegt als die des weiteren Fernsehkanals. Dadurch erreicht man, daß durch Einschwingvorgänge ausgelöste Frequenzen so hoch liegen, daß sie von dem nachfolgenden Fernsehverstärker nicht mehr übertragen werden bzw. im empfangenen Bilde keine sichtbaren Konturenunschärfen mehr hervorrufen können.
  • Da die Zuführung der Steuerspannung über Widerstände, wie sie in der bekannten Schaltung vorgesehen ist, eine gewisse Einengung des Frequenzbandes bewirkt, werden die Steuerspannungen bei der Ausübung des Verfahrens den Steuergittern der Mischschaltung unmittelbar zugeführt. Dies bedingt jedoch die Anordnung von Diodenstrecken, die weiter unten näher beschrieben wird.
  • Erfindungsgemäß wählt man die Verstärkung der bevorzugten Bildsignale so hoch, daß der Steuerverstärker schon bei kleinen Eingangsamplituden ausgesteuert wird.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Hand der in der Zeichnung in den Fig. i bis 3 dargestellten, als Ausführungsbeispiele dienenden Schaltungen beschrieben werden.
  • In der Fig. i ist eine bekannte Schaltung dargestellt, wie sie bei Trickmischungseinrichtungen Verwendung findet, wo schnelle Übergänge von einem Bild zu einem anderen durch sägezahnförmige oder parabelförmige Hilfssignale geschaffen werden.
  • Nach dieser Schaltung sind zwei Röhren i und 2 durch eine Verteilungssteuerung über das Fanggitter mit dem Bildinhalt zweier Fernsehbilder gesteuert, die den Buchsen 3 und ¢ zugeführt werden. Mit Hilfe einer Glimmspannungsstabilisatorröhre 5 wird die Spannung zwischen Schirmgitter und Kathode beider Röhren konstant gehalten, so daß die durch die Verteilungssteuerung hervorgerufene Änderung des Schirmgitterstromes auf die Kathode übertragen wird. Parallel zur Glimmstrecke liegt ein Kondensator 6, der die hohen Frequenzen überträgt. An dem Kathodenwiderstand 7 kann über die Buchse 8 das Mischbild beider Röhren abgenommen werden, deren Steuergitter über die Buchsen 9 und fo und die Widerstände i i und 12, zu steuern sind.
  • Legt man z. B. an die Buchse 9 eine große negative Vorspannung von etwa ioo V und an die Buchse io eine große positive Spannung von etwa ioo V, dann wird die Röhre :2 gesperrt und die Röhre i geöffnet, so daß nur das in die Buchse 3 hineingegebene Fernsehbild auf die Buchse 8 übertragen wird. Durch sehr große Widerstände i i und 12 von mindestens i Megohrn wird erreicht, @daß der Gitterstrom der Röhren verhindert, daß das Gitter eine positive Vorspannung gegenüber der Kathode erhält. Werden z. B. an die Buchsen 9, 1o zwei Sägezahnspannungen von Zeilen- oder Bildfrequenz und entgegengesetzter Polarität gelegt, dann kann der Umschaltpunkt der Röhren durch eine zusätzliche positive oder negative Gleichspannung an den Buchseng, io verändert werden und eine Überblendung erfolgen.
  • Die Geschwindigkeit der Umschaltung wird durch die Vorschaltwiderstände i i, 12, die ein oder mehrere Megohm blztragen, begrenzt.
  • Wird nun erfindungsgemäß das zu bevorzugende Bild auf eine Spannung von einigen hundert Volt verstärkt und im Gegentakt den Buchsen 9, io zugeführt, dann kann mit Hilfe dieses bevorzugten Bildes das Mischgerät derart umgeschaltet werden, daß die Bildspannungen - des nicht bevorzugten Kanals, z. B. der Kulisse, nicht zum Ausgang 8 gelangen können, wenn die Helligkeit .des bevorzugten Bildes eine vorgegebene Grenze, z. B. lho der größten Helligkeit überschreitet. Dieser Steuerverstärker braucht jedoch nicht die Ausgangsspannung von einigen hundert Volt linear zu erreichen, sondern es genügt, wenn er bis etwa 2,o, oder 5oi V linear aussteuert und den Umschaltvorgang einleitet. Da die Widerstände 11, 12 und die Gitterströme der Röhren i, 2 an sich schon eine Begrenzung hervorrufen, reicht es aus, wenn der Steuerverstärker eine so hohe Ausgangsspannung liefert, daß dieser Schaltvorgang sicher gesteuert wird. Über diese Spannung hinaus darf unbeschadet der Wirkung auch eine Übersteuerung des Steuerverstärkers auftreten.
  • Damit der Umschaltvorgang auch immer mit genügender Schnelligkeit erfolgt, ist dafür Sorge zu tragen, daß der Steuerverstärker die höchste Frequenz des -Fernsehkanals mit voller Amplitude ohne Überschwingen wiedergibt, was durch geeignete Filtereinrichtungen erreicht werden kann. Dadurch wird das Auftreten von Rändern während des Schaltvorganges an den Übergangsstellen des zu bevorzugenden Bildes vermieden. Durch diese Ränder würde nämlich infolge des Auftretens heller und dunkler Umrisse des bevorzugten Bildes an diesen Übergangsstellen die Einblendung kenntlich gemacht. Die Schaltung des Mischgerätes hat daher in weiterer Ausbildung der Erfindung eine wesentlich größere Bandbreite, damit Einschwingvorgänge, die während des Umschaltens auftreten können, so klein bleiben, daß sie von den Fernsehwiedergabegeräten bzw. vom menschlichen Auge nicht mehr aufgelöst werden können. Bei der Anordnung nach Fig. i kann eine solche Überblendung durch die Einengung des Frequenzbandes mit Hilfe der Vorschaltwiderstände i i und 12 nicht mehr befriedigend erfolgen. Es werden daher in weiterer Ausbildung der Erfindung Hilfsmaßnahmen vorgeschlagen, die ein sicheres Abschneiden des Umschaltimpulses bei der Öffnung der Röhre gewährleisten.
  • Gemäß Fig. 2 sind beispielsweise zu diesem Zweck vorteilhaft Dioden 13; 1q. mit kleinemInnenwiderstand vorgesehen, deren Anoden an den Steuergittern a und b der Röhren i und 2 liegen und über die Kapazitäten 15, 16 sowie die Buchsen 17, 18 die Spannung des Steuerverstärkers im Gegentakt zugeführt erhalten. Die Kathoden der Dioden 13, 14 erhalten über die Widerstände ig, 2o und die Buchsen 21, 22 eine Gleichspannung, die derjenigen an den Kathoden der Röhren 1,:2 unter Berücksichtigung der erforderlichen Gittervorspannung und des Schwarzwertes entspricht. Sowie die positive Spannung des Steuerverstärkers an den Kathoden 13, 14 die Kathodenspannung der Röhren i und 2 überschreitet, werden die Dioden gesperrt und können den Gittern der Röhren i und 2 keine höhere positive Spannung zuführen, so daß von diesem Augenblick an der Spannungsabfall über den Kathodenwiderstand 7 nur dem Bildinhalt der jeweils geöffneten Röhre entspricht. Voraussetzung für diese Art der Schaltung ist, daß der Steuerverstärker einen sehr kleinen Innenwiderstand besitzt. Ist dieser dagegen groß, dann kann gemäß Fit-'- 3 die Schaltung umgekehrt ausgeführt werden. Hiernach wird den Gittern der Röhren i und 2 über die Kapazitäten 15, 16 sowie über die Buchsen 17, 18 wiederum die Spannung des Steuerverstärkers zugeführt. Parallel zu den Gittern liegen die Dioden 13, 14., denen über die Buchsen 21, 22 die Gleichspannungen zugeleitet werden, die der Kathodenspannung der Röhren 1, 2 entsprechen. Die den Buchsen 21, 22 zugeführte Gleichspannung muß einen sehr kleinen Widerstand zur Erde haben. Durch diese Schaltung wird erreicht, daß von dem Augenblick an, wo die Spannung des Steuerverstärkers die an den Buchsen 21, 22 liegende Gleichspannung überschreitet, der Innenwiderstand der Diodenstrecken 13, 1q. den Steuerverstärker kurzschließt. In beiden Fällen kann die erforderliche Gleichspannung für die Gitter der Röhren 1, 2 über getrennte hochohmige Widerstände zugeführt werden. Da die Buchsen 17, 18 die Spannung des Steuerverstärkers im Gegentakt erhalten, wird beim Umschaltvorgang jeweils eine der Röhren 1, 2 geöffnet und die andere gesperrt. Es ist daher dafür zu sorgen, daß das Hauptbild an diejenige Röhre der Mischschaltung (Fi,g. i) gelegt wird, die beim Aussteuern durch den Steuerverstärker geöffnet wird. Selbstverständlich kann die Doppelfunktion der Röhren 1, 2 in bekannter Weise durch je zwei oder mehrere Röhren vorgenommen werden, wodurch an dem Grundgedanken der Erfindung nichts geändert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPR(C:IIE: i. Mischverfahren für Fernsehbildsignale, die von verschiedenen Abtastgeräten herrühren, wobei die verstärkten Signale des bevorzugten Kanals die Sperrung des anderen Kanals bewirken, unter Benutzung einer Mischeinrichtung, bei der durch entsprechende Vorspannungen die Übertragung jedes Bildkanals geöffnet oder gesperrt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalreihe des bevorzugten Kanals derart hoch verstärkt wird, daß sie in der Mischschaltung selbst die Sperrung des zweiten Kanals auslöst. Misch- und Sperrschaltung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Bandbreite um einige Megahertz höher liegt als die des weiteren Fernsehkanals, so daß die von Einschwingvorgängen ausgelösten Frequenzen so hoch liegen, daß sie von dem nachfolgenden Fernsehverstärker nicht mehr übertragen werden. 3. Mischverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung des Steuerverstärkers für den bevorzugten Kanal so hoch gewählt wird, daß er schon bei kleinen Amplituden der Bildsignale des bevorzugten Kanals voll ausgesteuert wird und eine zur Sperrung des zweiten Kanals ausreichende Spannung liefert. .f. Misch- und Sperrschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung über Diodenstrecken mit kleinem Innenwiderstand zugeführt wird, die die Zuführung der Steuerwechselspannung an die Steuergitter der Mischschaltung sperren, wenn die positive Ha'lbwellenspannung des Steuerverstärkers die Kathodenspannung der Röhren der Mischschaltung überschreitet. 5. Misch- und Sperrschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Dioden mit kleinem Innenwiderstand die Steuerspannung kurzgeschlossen wird, sobald di-: positive Halbwellenspannung die an den Kathoden der Dioden liegende Gleichspannung überschreitet.
DEN4795A 1950-12-14 1951-12-07 Verfahren zum Mischen von Fernsehbildsignalen Expired DE886756C (de)

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