DE2707423A1 - Vorrichtung zum klimatisieren von aussenliegenden raeumen eines gebaeudes mit einzelnen klimaelementen - Google Patents
Vorrichtung zum klimatisieren von aussenliegenden raeumen eines gebaeudes mit einzelnen klimaelementenInfo
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Description
DEUFEL · S1CHOiM · HFRTEL
PATEN TA NWÄ1TE
-s·
DR. WOLFGANG MÜLLER-BOR^ (PATENTANWALTVON 1927-1975)
OR. PAUL DEUFEL. DIPL-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPl_-CHfcM.
WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS.
G 3012
So/Ri 2 1. Feh. 1377
Josef Gartner & Co. 8883 Gundelfingen/Donau
Vorrichtung zum Klimatisieren von außenliegenden Räumen eines
Gebliudes mit einzelnen Klimaelementen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Klimatisieren von außenliegenden Räumen eines Gebäudes mit einer
Fassade, bestehend aus einem Gerüst aus Hohlstützen und Hohlriegeln, an denen die Fassadenelemente, beispielsv/eise Glasscheiben,
Brüstungen, Abdeckplatten und dergleichen, im wesentlichen frei von Wärme- oder Kältebrücken angebracht sind,
wobei ein Wärme- bzw. Kälteübertragungsmedium, insbesondere V/asser, die Hohlstützen und Hohlriegel durchströmt, und wobei
einzelne Bereiche der Fassade (Klimaelemente) jeweils separat klimatisierbar sind.
Derartige Klimatisierungs-Vorrichtungen sind insbesondere für Gebäudeaußenwände von Geschäfts- und Wohnräumen geeignet, deren
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ΜίϊΝΟΙΙΚΝ 80 -SIEnERTSTn. *· POSTFAOII 800720 · KAlIK U: MüKIIOl'AT-TIL.
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Passadenelemente vielfach überwiegend aus Glasscheiben bestehen. Die vertikalen Hohlstützen und die horizontalen Hohlriegel,
die zweckraäßigerweise über Isolierprofile mit den Fassadenelementen verbunden sind, tragen nicht nur diese Passadenelemente,
sondern bilden gleichzeitig auch den Heiz- bzw· Kühlkörper der Klimatisierungs-Vorrichtung. Dadurch kommen beispielsweise die bisher üblichen, vor den Glasscheiben bzw.
Brüstungsplatten angeordneten Heizkörper in Wegfall. Die durch die Glasscheiben eintretenden Wärme- bzw. Kälteverluste werden
durch die Hohlstützen sowie die Hohlriegel ausgeglichen, die insgesamt eine ausreichend große Heiz- bzw. Kühlfläche aufweisen.
Da die Hohlstützen sowie die Hohlriegel jeweils zwei Punktionen aufweisen, nämlich einmal als tragende Elemente für die
übrigen Passadenelemente und zum anderen als Heiz- bzw. Kühlkörper zu dienen, ist eine derartige Klimatisierungs-Vorrichtung
für Gebäude besonders einfach und kostensparend in ihrem Aufbau. Außerdem hat sich einen geringen Platzbedarf und es
wird durch den Wegfall der sonst üblichen Heizkörper noch zusätzlicher
Raum gewonnen. Im übrigen wirkt eine derartige Klimatisierungs-Vorrichtung im Vergleich zu den früheren^ in ästhetischer
Hinsicht störenden, vor den Glasscheiben angeordneten Heizkörpern auch für das Auge besonders ausgeglichen.
Die Erhitzung bzw. Abkühlung des Wärme- bzw. Kälteübertragungsmediums
erfolgt bei derartigen Klimatisierungsvorrichtungen in der Regel an einer zentralen Stelle. Will man nun einzelne Bereiche
der Passade (im folgenden Klimaelemente genannt) jeweils separat klimatisieren, um beispielsweise einzelne Räume des
Gebäudes für sich zu klimatisieren, so war es bisher erforderlich, das Wärme- bzw. Kälteübertragungsmedium zu dem einzelnen
Klimaelement jeweils mittels einer diesem zugeordneten Vorlaufleitung zuzuführen und es nach Durchströmen des Klimaelements
mittels einer diesem Klimaelement zugeordneten eigenen Rücklaufleitung wieder abzuführen. Es ist leicht einzusehen, daß
vor allem bei der Klimatisierung eines größeren Gebäudes auf diese Weise eine Vielzahl von Vor- und Rücklaufleitungen erforderlich
sind, was einen besonders großen konstruktiven Auf-
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wand und Platzbedarf erfordert. In der Regel ergab sich hierzu die Notwendigkeit von Sonderraaßnahmen in der Bauhöhe bei
den zu klimatisierenden Gebäuden, um die Vielzahl von Vor- und Rücklaufrohren unterbringen zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirksame Klimatisierungs-Vorrichtung zu schaffen,
welche eine separate Klimatisierung der einzelnen Klimaelemente bei verringertem Aufwand und Raumbedarf für die einzelnen Teile
der Klimatisierungsvorrichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Klimatisieren der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zur Zuführung des Wärme- bzw. Kälteübertragungsmediums zu sämtlichen Klimaelementen bzw. zu dessen Rückführung von diesen
eine einzige Vorlauf- bzw. Rücklaufleitung vorgesehen ist, wobei
entweder die Vorlauf- oder die Rücklaufleitung innerhalb der Passade als Rohr mit zwei, mittels einer in Richtung der
Rohrachse verlaufenden Trennwand voneinander getrennte Kammern ausgebildet ist, von denen die eine längs sämtlicher Klimaelemente
durchgehend verläuft und die andere in in Rohrlängsrichtung aufeinanderfolgende, voneinander getrennte Teilkammern aufgeteilt
ist, wobei jeweils eine Teilkammer einem Klimaelement zugeordnet ist, und wobei in der Trennwand zwischen der durchgehend
verlaufenden Kammer und den einzelnen Teilkammern jeweils ein mittels eines Absperrelements verschließbarer Durchbruch
angeordnet ist. Dabei ist das Absperrelement zweckmäßigerweise jeweils ein Thermostatventil.
Bei der erfindungsgemäßen Klimatisierungsvorrichtung ist also für die Klimatisierung sämtlicher Klimaelemente eines Gebäudes
nur eine einzige Vorlaufleitung und eine einzige Rücklaufleitung
erforderlich, von denen eine auf einfache Weise als Zwei-Kammerrohre ausgebildet ist. Die bisher erforderliche Vielzahl
von Vorlauf- und Rücklaufleitungen sowie die sich daraus ergebenden
Sondermaßnahmen in der Bauhöhe fallen somit weg. Erfindungsgemäß durchströmt beispielsweise bei Ausbildung der
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Vorlaufleitung als Zweikammerrohr das Wärme- bzw. Kälteübertragungsmedium
die durchgehende Kammer des Zweikammerrohrs längs sämtlichen Klimaelementen. Ist die Zufuhr von Wärme
bzw. Kälte zu einem oder mehreren Klimaelementen erforderlich, so wird mittels der betreffenden Thermostatventile der Durchbruch
zwischen der durchgehenden Kammer und der den betreffenden Klimaelementen jeweils zugeordneten Teilkammer geöffnet,
wonach das Wärme- bzw. Kälteübertragungsmedium das betreffende Klimaelement durchströmt und anschließend durch die erfindungsgemäß
vorgesehene einzige Rücklaufleitung wieder zur zentralen Stelle zurückgeführt wird. Der Eindeutigkeit halber sei noch
erwähnt, daß zur Vermeidung einer Kurzschlußströmung die durchgehende Kammer des Zweikammerrohrs bei Anordnung in der Vorlaufleitung
selbstverständlich nicht direkt mit dem Rücklauf bzw. bei Anordnung in der Rücklaufleitung nicht direkt mit dem Vorlauf
verbunden ist. Hierdurch ist immer eine ordnungsgemäße Durchströmung der betreffenden eingeschalteten Klimaelemente
über die einzelnen Teilkammern gewährleistet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst somit die gestellte Aufgabe mit besonders
einfachen Mitteln.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die innerhalb der
Fassade durch horizontale Hohlriegel gebildete Vorlaufleitung
als Rohr mit zwei Kammern ausgebildet, wobei die Trennwand im wesentlichen horizontal angeordnet ist und das Absperrelement
in vertikaler Richtung schließt.
Bei einer anderen besonders bevorzugten Ausführung ist die innerhalb
der Fasse durch horizontale Hohlriegel gebildete Vorlaufleitung als Rohr mit zwei Kammern ausgebildet, wobei die Trennwand
im wesentlichen vertikal angeordnet ist und das Absperrelement in horizontaler Richtung schließt. Bei dieser Ausführungsfonn
ist also das Thermostatventil nebst Ventilmotor mit horizontaler Achse angeordnet, wobei der Ventilmotor noch weniger auffallend
oder störend als bei dessen vertikaler Anordnung unterhalb des betreffenden Hohlriegels ist. Insbesondere ergibt diese horizontale
Anordnung des Ventilmotors an einer dem Inneren des Raums
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zugewandten Seite des betreffenden Hohlriegels einerseits
keine Sichtbehinderung im Falle der Ausbildung der Fassadenelemente
als Glasscheiben. Andererseits ist der Ventilmotor hierbei auch nicht von außerhalb des Gebäudes durch die Glasscheiben
hindurch erkennbar, so daß diese Ausbildung auch in ästhetischer Hinsicht besonders vorteilhaft ist. Ferner kann
bei dieser Ausführungsform das Thermostatventil auf einfache Weise insbesondere auch an der Stoßstelle zwischen einem Hohlriegel
und einer Hohlstütze angeordnet werden, wo die Anwesenheit des Ventilmotors noch weniger auffällt.
Mit Vorteil umfaßt jedes Klimaelement eine Mehrzahl von Hohlstützen
und Hohlriegeln mit dazwischenliegenden Fassadenelementen. Beispielsweise können pro Klimaelement drei, fünf oder
mehr Hohlstützen vorgesehen sein.
Die Enden einander zugeordneter Hohlriegel benachbarter Klimaelemente
können auf vorteilhafte Weise mit Abstand voneinander angeordnet sein und mittels endständiger abgedichteter Verbindungsbuchsen
geringerer Rohrweise, in Richtung der Rohrachsen verschieblich, miteinander in offener Verbindung stehen. Dabei
sind mit Vorteil bei Ausbildung der einander zugeordneten Hohlriegel benachbarter Klimaelemente mit zwei Kammern nur die einander
entsprechenden durchgehenden Kammern miteinander verbunden. Diese Merkmale ermöglichen auf einfache Weise eine Verbindung
zwischen benachbarten Klimaelementen, wobei gleichzeitig an der Verbindungsstelle ein Ausgleich einer Längenveränderung
der Hohlriegel infolge der Temperaturänderungen möglich ist.
Ferner wird dadurch, daß die endständigen Verbindungsbuchsen eine geringere Rohrweite als die Hohlriegel selbst aufweisen,
ermöglich-t, daß die auf diesen angeordneten weiteren Verbindungsund
Abdichtelemente sich nach außen nur bis zum äußeren Rohrumfang der Hohlriegel erstrecken, wodurch die Verbindungsstellen
weder auffallend noch sbörend sind. Somit sind die erfindungsgemäßen
Verbindungsanordnungen auch in ästhetischer Hinsicht optimal
ausgebildet.
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Ferner ist es von Vorteil, wenn die Enden einander zugeordneter Hohlriegel benachbarter Klimaelemente, zwischen denen
sich eine massive Gebäudestütze oder dergleichen befindet, mit Abstand von der Gebäudestütze angeordnet sind und durch
eine die Gebäudestütze raumseitig mit Abstand umgebende Verbindungsleitung
miteinander in offener Verbindung stehen. Auch bei dieser konstruktiv besonders einfachen Verbindungsanordnung
zwischen benachbarten Klimaelementen ergibt sich auf einfache Weise die Möglichkeit eines Ausgleichs von Längenänderungen
der miteinander verbundenen Hohlriegel. Ferner ist auch diese Verbindungsanordnung wenig auffallend oder
störend, so daß sie auch in ästhetischer Hinsicht optimal ausgebildet ist.
Es sei noch erwähnt, daß sich der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung auch darauf erstreckt, wenn die Verbindungsanordnungen
der vorsthand beschriebenen Art innerhalb ein- und desselben Klimaelements vorgesehen sind.
Schließlich umfaßt die vorliegende Erfindung auch die Anwendung der erfindungsgemäßen Ausbildung des Vor- und Rücklaufs
bei einer Ausführungsform der Klimatisierungsvorrichtung, bei welcher an der Raumseite der Fassadenelemente im bodenseitigen
Bereich eines Stockwerks wenigstens ein mit Längsrippen versehenes Rohr vorgesehen ist, welches innerhalb der einzelnen
Klimaelemente zuallererst vom gewöhnlich durch Wasser gebildeten Wärme- bzw. Kälteübertragungsmedium durchströmt wird,
wobei das Rohr im wesentlichen berührungsfrei von einem Luftkanal umschlossen ist, der an eine Luftfördereinrichtung angeschlossen
ist und raumseitige, gegen die Hohlstützen und gegebenenfalls Hohlriegel sowie gegen Glasflächen gerichtete
Luftauslaßschlitze aufweist, und wobei im Raum wenigstens eine öffnung für die Luftabführung vorgesehen ist. .
Bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
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enthält die erfindungsgemäße Klimatisierungsvorrichtung zwei Systeme, nämlich ein erstes, schnell ansprechendes System für
die Wärme- bzw. Kältezufuhr, zu den Räumen oder Wärme- bzw. Kälteabfuhr aus den Räumen, welches durch das mit Längsrippen
versehene Rohr, den dieses umgebenden, an eine Luftfördereinrichtung
angeschlossenen Luftkanal mit raumseitigen Luftauslaßschlitzen sowie die im Raum vorgesehene öffnung für die
Luftabführung gebildet ist, sowie ein zweites, langsam ansprechendes System für die Wärme- bzw. Kältezufuhr zu den
Räumen oder Wärme- bzw. Kälteabfuhr aus den Räumen,bestehend
aus den vom V/asser durchströmen Hohlstützen, die über die Hohlriegel in festgelegter Weise miteinander verbunden sind, wobei
die beiden Systeme derart miteinander gekoppelt sind, daß einerseits in Strömungsrichtung des Wassers aufeinanderfolgend vom
Vorlauf aus das mit Längsrippen versehene Rohr, die Hohlstützen und Hohlriegel und der Rücklauf angeordnet sind und daß andererseits
ein Teil der aus den Luftauslaßschlitzen austretenden Luft gegen die Hohlstützen und gegebenenfalls gegen die Hohlriegol
sowie gegen Glasflächen gerichtet ist.
Auch diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie äußerst
platzsparend direkt in die Fassade eingearbeitet ist und eine optimale Klimatisierung erreicht wird. Diese Wirkung wird darauf
zurückgeführt, daß einerseits das erste System infolge des geringeren Volumens des mit Rippen versehenen Rohrs sehr schnell
anspricht, d.h. durch Strömen von warmem oder kaltem Wasser in dem Rohr oder durch Unterbrechung dieser Strömung kann sehr
schnell die erwünschte Luftaufheizung oder Kühlung erreicht
werden. Da andererseits die Luftströmung gleichzeitig zu einer Zwangskonvektion an der Außenseite der Hohlstützen und gegebenenfalls
der oberen querverlaufenden Hohlriegel sowie der Glasflächen führt und in den Hohlstützen sehr große Wassermengen
enthalten sind, bildet das zweite System einen Speicher, der eine Änderung der Basiswerte nur sehr langsam zuläßt. Außerdem
erfolgt ein Wärmeübergang durch Strahlung mit hohem Wirkungsgrad zwischen Hohlstützen, Glasscheiben und Raumluft.
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Die Erfindung wird nachstellend anhand verschiedener in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in scheinatischer Darstellung eine Vorderansicht dreier
nebeneinander angeordneter Klimaelemente der Fassade eines Stockwerks,
Fig. 2 im Detail einen parallel zur Zeichenebene verlaufenden Längsschnitt durch zwei nebeneinander befindliche KLimaelemente
,
Fig. 3 einen Schnitt III-III aus Fig. 1,
Fig. 4- eine alternative Anordnung der in der oberen Hälfte
der Fig. 3 gezeigten Thermostatventilanordnung,
Fig. 5 einen Schnitt V-V aus Fig. 1,
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht zweier nebeneinander
angeordneter Klimaelemente der Fassade eines Stockwerks, wobei die einzelnen Klimaelemente eine
noch größere Anzahl von Hohlstützen mit dazwischenliegenden Fassadenelementen aufweisen, und
Fig. 7 eine den Figuren 1 und 6 entsprechende Teilansicht zweier nebeneinander angeordneter Klimaelemente einer Ausführungsform
mit einem schnell ansprechenden sowie einem mit diesem gekoppelten langsam ansprechenden System
zur Klimatisierung.
Fig. 1 zeigt ein Fensterband, dessen Doppelglasscheiben sich annähernd von der Geschoßdecke 2 bis zum Fußboden 3 erstrecken.
Die Glasscheiben 1 werden an vertikalen Hohlstützen 4- und ober horizontalen Hohlriegeln 5a sowie unteren horizontalen Hohlriegeln
5b wärmeisoliert und mit der Möglichkeit eines Ausgleichs
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von Längenänderungen infolge von Temperatureinflüssen gehalten·
Einzelheiten dieser Halterung, die jedoch nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden, sind aus Fig. 3 ersichtlich.
Gemäß Pig· 1 enthält das gezeigte Fensterband drei jeweils separat
klimatisierbare Klimaelemente 6, 7» 8, an welche sich natürlich
beidseitig noch weitere Klimaelemente anschließen können, wie beispielsweise durch das am linken Zeichnungsende
teilweise dargestellte Klimaelement 9 angedeutet. Die einzelnen Klimaelemente 6 bis 9 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel
jeweils durch eine massive Gebäudestütze 10 voneinander räumlich getrennt.
Jedes Klimaelement 6, 7, 8 bzw. 9 ist durch die Hohlstützen 4·
und die mit diesen in offener Verbindung stehenden oberen Hohlriegel 5a und unteren Hohlriegel 5d gebildet, welche von einem
Wärme- oder Kälteübertragungsmedium durchströmt werden· Im gewählten Ausführungsbeispiel, bei welchem durch das Klimaelement
eine Beheizung stattfinden soll, ist das Wärmeübertragungsmedium entsprechend Warmwasser. Das Warmwasser strömt in einem
Vorlauf V in die Klimaelemente 6, 7, 8 ·.. ein, durchströmt
diese und wird schließlich durch einen Rücklauf R wieder abgeführt.
In Fig. 1 ist diese Durchströmung der Klimaelemente vom Warmwasser lediglich am Beispiel des Klimaelements 8 durch
Richtungspfeile veranschaulicht.
Wie bereits erwähnt, sind die einzelnen Klimaelemente 6, 7, 8 jeweils separat klimatisierbar. Trotzdem ist zur Zuführung des
Warmwassers zu sämtlichen Klimaelementen bzw. zu dessen Rückführung von diesen erfindungsgemäß nur ein einziger Vorlauf V
bzw. Rücklauf R vorgesehen. Gemäß der Erfindung ist, wie aus den Figuren 2 und 3 im Detail erkennbar, die sämtlichen Klimaelementen
6, 7» 8, ... gemeinsame Vorlaufleitung innerhalb der
Fassade durch die horizontalen Hohlriegel 5a gebildet und weist
zwei Kammern 11, 12 auf, die mittels einer in Richtung der Rohrachse verlaufenden horizontalen Trennwand 13 voneinander getrennt
sind. Dabei verläuft die Kammer 11 längst sämtlicher
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Klimaeleinente 6, 7, 8, ... durchgehend, während die Kammer
12 in in Rohrlängsrichtung aufeinanderfolgende, voneinander
getrennte Teilkammern 12a aufgeteilt ist. Jeweils eine Teilkammer 12a ist einem Klimaelement 6 bis 7 bzw. 8 ... zugeordnet.
In der Trennwand 13 ist zwischen der durchgehend verlaufenden
Kammer 11 und den einzelnen Teilkammern 12a jeweils ein mittels eines Thermostatventils 15 verschließbarer Durchbruch
16 angeordnet. Das Thermostatventil 14 schließt bzw. öffnet
in vertikaler Richtung mittels eines ebenfalls eine vertikale Achse aufweisenden Ventilantriebs 15·
Während des Betriebs strömi das Warmwasser (oder bei Kühlung
das Kaltwasser)im Vorlauf V kontinuierlich durch die durchgehende Kammer 11 längs sämtlichen Klimaelementen 6, 7» 8, ...
Soll ein einzelnes Klimaelement 6 bzw. 7 bzw. 8 eingeschaltet
werden, so wird das Thermostatventil 14, 15 des betreffenden
Klimaelements geöffnet (vgl. Figuren 2 und 3), wonach das Warmwasser in die Teilkammer 12a dieses Klimaelements einströmt
und anschließend die zu diesem Klimaelement gehörenden Hohlstützen durchströmt. Schließlich strömt das Wasser durch den
Innenraum des unteren Hohlriegels wieder aus dem Klimaelement heraus, welcher längs sämtlichen Klimaelementen 6, 7, 8, ...
verläuft und den Rücklauf R bildet. Auf die vorstehend beschriebene V/eise ist es also möglich, je nach Erfordernis ein
oder mehrere Klimaelemente je nach Wunsch entsprechend der
Steuerung der einzelnen Thermostatventile an den allen Klimaelementen gemeinsamen Vor- und Rücklauf anzuschalten oder wieder
abzuschalten.
Aus Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß die Enden einander zugeordneter
Hohlriegel 5a bzw. 5t>
benachbarter Klimaelemente 6 und 7 bei Fehlen einer massiven Gebäudestütze zwischen diesen mit
Abstand voneinander angeordnet sind und mittels endständiger abgedichteter Verbindungsbuchsen 17a, 18a bzw. 17b, 18b mit
gegenüber den Hohlriegeln geringerer Rohrweite in Richtung der Rohrachsen verschieblich miteinander in offener Verbindung stehen.
Hierdurch ist ein Ausgleich von Längenänderungen der Hohl-
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riegel infolge von Temperaturschwankungen auf einfache Weise möglich. Im übrigen ergibt die verringerte Rohrweite der Verbindungsbuchsen
17a, 18a bzw. 17b, 18b die Möglichkeit, daß die in Fig. 2 ebenfalls dargestellten, jedoch nicht näher
gekennzeichneten weiteren Verbindungs- und Abdichtelemente in Richtung nach außen innerhalb des äußeren Umfangs der Hohlriegel
5a bzw. 5b liegen und somit weder stören noch besonders
auffallen.
Ein entsprechender Ausgleich von durch Temperaturunterschiede herbeigeführten Längenänderungen der Hohlstützen 4- ist ebenfalls
möglich, zumal zwischen sämtlichen Klimaelementen und der Decke 2 bzw. dem Fußboden 3 des betreffenden Raums jeweils
ein Zwischenraum freigelassen ist, wie aus den Zeichnungen ersichtlich.
Im übrigen soll noch besonders hervorgehoben werden, daß selbstverständlich
bei der gewählten Ausbildung der einander zugeordneten Hohlriegel 5a benachbarter Klimaelemente 6, 7 mit sv/ei
Kammern 11, 12 nur die einander entsprechenden durchgehenden Kammern 11 über die endständigen Verbindungsbuchsen 17a, 18a
miteinander in offener Verbindung stehen.
Fig. 4- zeigt eine zu Fig. 3 (obere Zeichnungshälfte) alternative
Ausbildung für das Zweikammerrohr des Vorlaufs. Bei dieser Alternative ist die Trennwand 13a im wesentlichen vertikal angeordnet
und das Thermostatventil 14-a, 15a schließt bzw. öffnet
in horizontaler Richtung. Bei dieser Ausführung ist das Thermostatventil 14-a, 15a besonders unauffällig und nicht
störend angeordnet. Ferner kann bei horizontaler Anordnung das Thermostatventil auch an einer Stoßstelle zwischen einem
Hohlriegel 5c und einer Hohlstütze 4· angeordnet werden, wie
in Fig. 4· dargestellt. Hierzu ist im Durchbruch 16a der Trennwand
13a zweckmäßigerweise noch eine Buchse 19 angeordnet, welche etwa in der Mitte der Teilkammer 12c endet.
Die Ventilstange des Thermostatventils 14-a braucht somit nur eine minimale Länge aufzuweisen, wodurch eine ins Gewicht fallen-
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de, die Schließwirkung verschlechternde Durchbiegung dieser vermieden wird.
Gemäß Pig. 5 sind die Enden einander zugeordneter Hohlriegel 5b benachbarter Klimaelemente, zwischen denen sich eine Gebäudestütze
10 oder dergleichen befindet, mit Abstand von der Gebäudestütze angeordnet und stehen durch eine die Gebäudestütze
10 raumseitig mit Abstand umgebende Verbindungsleitung
miteinander in offener Verbindung. Diese Anordnung ermöglicht ebenfalls den Ausgleich von durch Temperaturunterschiede herbeigeführten
Längenänderungen der Hohlriegel 5b.
In Fig. 6 ist veranschaulicht, daß die vorliegende Erfindung
selbstverständlich auch dann anwendbar ist, wenn die einzelnen Klimaelemente 6a, 7a und eine andere Anzahl von Hohlstützen 4·
und Hohlriegeln 5a, 5"b mit dazwischenliegenden Fassadenelemen-.
ten, wie Glasscheiben 1, aufweisen. Im übrigen können die aufeinanderfolgenden Klimaeleinente untereinander auch unterschiedliche
Anzahlen von Passadenelementen mit diese umgebenden Hohlstützen und Hohlriegeln aufweisen.
Schließlich zeigt Pig. 7 schematisch die Anwendung der vorliegenden
Erfindung bei einer Ausführungsform, bei welcher an der Raumseite der Passadenelemente, wie Glasscheiben 1, der
einzelnen Klimaelemente 6b, 7b im bodenseitigen Bereich des Stockwerks ein mit Längsrippen versehenes Rohr 21 vorgesehen
ist, welches innerhalb der einzelnen Klimaelemente 6b, 7b zuallererst vom V/armwasser (oder Kaltwasser) durchströmt wird.
Das Rohr 21 ist im wesentlichen berührungsfrei von einem Luftkanal 22 umschlossen, der an eine (in der Zeichnung nicht dargestellte)
Luftfördereinrichtung angeschlossen ist und raumseitige, gegen die Hohlstützen 4- und Hohlriegel 5a sowie gegen
die Glasflächen 1 gerichtete Luftauslaßschlitze aufweist. Ferner ist im Raum wenigstens eine (zeichnerisch nicht dargestellte)
Öffnung für die Luftabführung vorgesehen.
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Bei dieser Ausführungsform bildet die erfindungsgemäße Klimatisierungsvorrichtung,
wie weiter oben naher beschrieben, ein thermodynamisch optimal wirkendes Gesamtsystem mit einem
sehr schnell ansprechenden ersten System und einem sehr langsam ansprechenden zweiten System, wobei die beiden Systeme
auf die beschriebene Weise miteinander gekoppelt sind.
Es sei noch besonders darauf hingewiesen, ti.aß in der Zeichnungsfigur
7 und deren Beschreibung in erster Linie die Anordnung des zusätzlichen ersten schnell ansprechenden Systems,
gebildet durch das Rippenrohr 21, den Luftkanal 22 etc., bei einer erfindungsgemäßen Klimatisierungsvorrichtung veranschaulicht
werden soll. Es wurde daher zur Vermeidung von Wiederholungen auf die sonstigen Einzelheiten dieser Ausführungsform nicht mehr näher eingegangen.
8U9834/0314
Claims (1)
- 2707A23AnsprücheVorrichtung zum Klimatisieren von außenliegenden Räumen eines Gebäudes mit einer Fassade, bestehend aus einem Gerüst aus Hohlstützen und Hohlriegeln, an denen die Fassadenelemente, beispielsweise Glasscheiben, Brüstungen, Abdeckplatten und dergleichen, im wesentlichen frei von Wärme- oder Kältebrücken angebracht sind, wobei ein Wärme- bzw. Kälteübertragungsmedium, insbesondere Wasser, die Hohlstützen und Hohlriegel durchströmt, und wobei einzelne Bereiche der Fassade (Klimaelemente) jeweils separat klimatisierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Wärme- bzw. Kälteübertragungsmediums zu sämtlichen Klimaelementen (6, 7, 8, 9» 6a, 6b, 6a, 7b) bzw. zu dessen Rückführung von diesen eine einzige Vorlaufleitung bzw. Rücklaufleitung vorgesehen ist, wobei1 entweder die Vorlauf leitung oder die Rücklaufleitung innerhalb der Fassade als Rohr mit zwei, mittels einer in Richtung der Rohrachse verlaufenden Trennwand (13, 13a) voneinander getrennte Kammern (11, 11a, 12, 12c) ausgebildet ist, von denen die eine (11, 11a) längs sämtlicher Klimaelemente (6, 7, 8, 9» 6a, 7a, 7b) durchgehend verläuft und die andere (12, 12c) in in Rohrlängsrichtung aufeinanderfolgende, voneinander getrennte Teilkammern (12a) aufgeteilt ist, wobei jeweils eine Teilkammer (12a) einem Klimaelement (6, 7, 8, 9» 6a, 6b, 7a, Tb) zugeordnet ist, und wobei in der Trennwand (13* 13a) zwischen der durchgehend verlaufenden Kammer (11, 11a) und den einzelnen Teilkammern (12b) jeweils ein mittels eines Absperrelements (14, 14-a) verschließbarer Durchbruch (16, 16a) angeordnet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrelement ein Thermostatventil (14, 15, 14a, 15a) ist.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Fassade durch horizontale- Hohlriegel809834/03U " 15 "ORIGINAL INSPECTED(5a) gebildete^ Vorlaufleitung als Rohr mit zwei Kammern (11, 12) ausgebildet ist, wobei die Trennwand (13) im wesentlichen horizontal angeordnet ist und das Absperrelement (14-) in vertikaler Richtung schließt.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Fassade durch horizontale Hohlriegel (5c) gebildete*Vorlaufleitung als Rohr mit zwei Kammern (11a, 12c) ausgebildet ist, wobei die Trennwand (13a) im wesentlichen vertikal angeordnet ist, «nd das Absperrelement (14-a) in horizontaler Richtung schließt·5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klimaelement (6, 7» 8, 9, 6a, 6b, 7a, 7b) eine Mehrzahl von Hohlstützen (4) und Hohlriegeln (5a, 5b, 5c) mit dazwischenliegenden Fassadeneleraenten (1) umfaßt.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Enden einander zugeordneter Hohlriegel (5a, 5b) benachbarter Klimaelemente (6, 7) nit Abstand voneinander angeordnet sind und mittels endständiger abgedichteter Verbindungsbuchsen(17a., 18a, 17b, 18b) geringerer Rohrweite, in Richtung der Rohrachsen verschieblich; miteinander in offener Verbindung stehen.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der einander zugeordneten Hohlriegel (5a) benachbarter Klimaelemente (6, 7) mit zwei Kammern (11, 12) nur die einander entsprechenden durchgehenden Kammern (11) miteinander verbunden sind.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Enden einander zugeordneter Hohlriegel (5b) benachbarber Klimaelemente (6, 7), zwischen denen sich eine Gebäudestütze (10) oder dergleichen befindet, mit Ab-- 16 -809834/0314stand von der Gebäudestütze (10) angeordnet sind und durch eine die Gebäudestütze (10) raumseitig mit Abstand umgebende Verbindungsleitung (20) miteinander in offener Verbindung stehen.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Raumseite der Fassadenelemente (1) im bodenseitigen Bereich eines Stockwerks wenigstens ein mit Längsrippen versehenes Rohr (21) vorgesehen ist, welches innerhalb der einzelnen Klimaelemente (6b, 7b) zuallererst vom gewöhnlich durch V/asser gebildeten Wärme- bzw. Kälteübertragungsmedium durchströmt wird, wobei das Rohr (21) im wesentlichen berührungsfrei von einem Luftkanal (22) umschlossen ist, der an eine Luftfördereinrichtung angeschlossen ist und raumseitige, gegen die Hohlstützen (4) und gegebenenfalls Hohlriegel (5a) sowie gegen Glasflächen (1) gerichtete Luftauslaßschlitze aufweist, und wobei im Raum wenigstens eine Öffnung für die Luftabführung vorgesehen ist.80983W03U
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2707423A DE2707423C3 (de) | 1977-02-21 | 1977-02-21 | Vorrichtung zum Temperieren von außenliegenden Räumen eines Gebäudes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2707423A DE2707423C3 (de) | 1977-02-21 | 1977-02-21 | Vorrichtung zum Temperieren von außenliegenden Räumen eines Gebäudes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2707423A1 true DE2707423A1 (de) | 1978-08-24 |
DE2707423B2 DE2707423B2 (de) | 1979-03-15 |
DE2707423C3 DE2707423C3 (de) | 1979-11-15 |
Family
ID=6001787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2707423A Expired DE2707423C3 (de) | 1977-02-21 | 1977-02-21 | Vorrichtung zum Temperieren von außenliegenden Räumen eines Gebäudes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2707423C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3330394A1 (de) * | 1983-07-29 | 1985-02-14 | Josef Gartner & Co, 8883 Gundelfingen | Vorrichtung zum temperieren von raeumen eines gebaeudes |
-
1977
- 1977-02-21 DE DE2707423A patent/DE2707423C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2707423C3 (de) | 1979-11-15 |
DE2707423B2 (de) | 1979-03-15 |
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