DE2707361A1 - Pulverdosiervorrichtung - Google Patents

Pulverdosiervorrichtung

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DE2707361A1 DE19772707361 DE2707361A DE2707361A1 DE 2707361 A1 DE2707361 A1 DE 2707361A1 DE 19772707361 DE19772707361 DE 19772707361 DE 2707361 A DE2707361 A DE 2707361A DE 2707361 A1 DE2707361 A1 DE 2707361A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material

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  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Pulverdosiervorrichtung
  • Pulve rdosie rvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Pulverdosiervorrichtung, umfassend einen Pulvervorratsbehälter mit einer Ausilußleitung, eine in der Ausflußleitung angeordnete Dosierscheibe und einen hieran sich anschließenden Injektor mit an eine Trägergas-Zuführungsleitung angeschlossene Druckdüse und einer Mischdüse, an die sich eine Förderleitung für das Pulver-Gasgemisch anschließt.
  • Eine Pulverdosiervorrichtung dieser Art ist aus Zis-Mitteilung Heft 12/ 1970, Seite 1949 bis 1961, bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung beträgt die Menge des geförderten Pulvers mit einer Korngröße von etwa 0,2mm ungefähr 2 bis 8 kg/h.- Innerhalb der verschiedensten Technologien, z.B. dem Metallspritzen und der Pulvermetallurgie, werden Metalle in Pulverform zur Zerstäubung mit Wärmeeinwirkung durch geeignete Energiequellen verwendet. Die eingangs erwähnte Pulverdosiervorrichtung arbeitet zwar mit gleichbleibenden Mengen je Zeiteinheit, jedoch ist für die genannten Technologien die dabei gelieferte Menge häufig zu hoch. Es existieren zwar Pulverdosiervorrichtungen, die bei wesentlich kleineren Mengen an Pulver eine exakte Dosierung ermöglichen, jedoch sind diese Vorrichtungen sehr aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs erläuterte Pulverdosiervorrichtung so weiter zu entwickeln, daß mit einfachen Mitteln die je Zeiteinheit gleichmäßig geförderte Pulvermenge bei vergleichbaren Korngrößen etwa um den Faktor 100 vermindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung gelöst durch zu.
  • mindest eine Pitot-Rohrentnahmeeinrichtung für die Entnahme eines Teiles des Pulver-Trägergasgemischstromes, wobei bei nur einer Pilot Rohrentnahmeeinrichtung das Pitotrohr in der Förderleitung eingesetzt ist und mit einer Entnahmeleitung in Verbindung steht, während bei mehreren Pitot-Rohrentnabmeeinrichtungen die nachfolgenden Pitotrohre in die jeweils vorher entnommene Pulver.Trägergasgemisch strömung eingesetzt sind und daß die die Pitotrohre aufnehmenden Leitungen mit einem Abscheider verbunden sind.
  • Bereits bei der Verwendung einer Pitot.Entnahmeeinrichtung, die ein in die Förderleitung eingesetztes Pitotrohr umfaßt, läßt sich die in die Entnahmeleitung geförderte Menge etwa auf den zehnten Teil derjenigen Menge herabsetzen, die die Förderleitung je Zeiteinheit durchströmt.
  • Durch die Anwendung einer weiteren Pitot-Rohrentnahmeeinrichtung bei der Entnahmeleitung läßt sich hier wiederum die entnommene Menge auf den zehnten Teil verringern, so daß gegenüber der Förderleitung, die an den Injektor angeschlossen ist, eine Verringerung der je Zeiteinheit geförderten Pulvermenge auf etwa den hundertsten Teil eintritt.
  • Die Anordnung eines Abscheiders gestattet es, die nicht an die Verbraucherstelle geförderte Pulvermenge aulzufangen und wieder dem Pulve rvor rats behälterzuzuftihren .
  • Wegen der unterschiedlichen Durchsatzmengen in den einzelnen, die Pitot-Rohrentnahm eeinrichtung aufnehmenden Leitungen empfiehlt es sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, daß jede ein Pitotrohr aufnehmende Leitung mit einem gesonderten Abscheider verbunden ist. Jeder dieser Abscheider kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als Aerozyklon ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Pulverdosiervorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt eine besondere Ausbildung des in der Vorrichtung nach Fig. 1 vorgesehenen pulvervorratsbehälters.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die Pulverdosiervorrichtung einen Pulvervorratsbehälter 1, der sich nach unten verjüngt und in einen Hals 2 ausläuft, der an seinem offenen Ende mittels eines Schraubdeckels 3 verschließbar ist. Der Schraubdeckel 3 trägt eine Ausflußleitung 4, die mit einer Zuführungsleitung 5 für einen Injektor 6 fluchtet. Die beiden Leitungen 4 und 5 sind durch eine Lochblenden-Dosierscheibe 7 voneinander getrennt, an der die beiden Leitungen dichtend anliegen.
  • Die Lochblenden-Dosierscheibe 7 weist mehrere Löcher auf, durch die die Leitungen 4 und 5 je nach dem gewünschten Durchsatz miteinander verbindbar sind. Zur Halterung der Scheibe in der jeweiligen Stellung, in der jeweils eine Lochblende die Leitungen 4 und 5 miteinander verbindet, dient eine federbelastete Kugel, die in eine entsprechende Rast in der Lochblende-Dosierscheibe eingreift.
  • Der Injektor 6 weist einen Anschluß 8 für eine Trägergas-Zuführungsleitung 9 auf, über die beispielsweise aus einer Gasflasche das Trägergas zugeführt wird, welches über eine im Injektorgehäuse 10 angeordnete Druckdüse 11 beschleunigt wird und an der unter einem spitzen Winkel zur Achse des Injektorgehäuses 10 einmündenden Zuführungsleitung 5 vorbeistreicht, aus der das herunterrieselnde Pulver abgezogen und anschließend in einer im Injektorgehäuse 10 vorgesehenen Mischddse 12 mit dem Trägergas vermischt wird. Aus der Mischdüse 12 tritt das Pulver-Trägergasgemisch in eine Förderleitung 13 ein, die den Injektor 6 mit einer Entnahmeeinrichtung 14 verbindet, die ein Kreuzstück 15 aufweist, das einerseits für den Anschluß der Förderleitung 13 und einer die Förderleitung 13 verlängernden Leitung 16 dient, die in einen Aerozyklon 17 mündet, auf den noch weiter unten näher eingegangen wird.
  • Ein rechtwinklig hierzu vorgesehener Anschluß 18 nimmt ein Pitotrohr 19 auf, dessen Öffnung gegen die Strömung des Pulver-Trägergasgemisches gerichtet ist. Der vierte Anschluß 20 des Kreuzstückes 14 ist durch ein Verschlußstück 21 verschlossen. Über diesen Anschluß läßt sich die genaue Lage der t)ffnung des Pitotrohres im Kreuzstück 1 5 und damit in der Pulver-Trägergasgemischströmung überprüfen. Das Pitotrohr 19 weist einen Schraubanschluß 22 für eine Entnahmeleitung 23 auf, die zu einer weiteren Entnahmeeinrichtung 24 führt, die im Prinzip der Entnahmeeinrichtung 14 entspricht. Diese Entnahmeeinrichtung weist ein Kreuzstück 25 auf, an welches eine die Entnahme leitung 23 verlängernde Leitung 26 angeschlossen ist, die zu einem weiteren Aerozyklon 27 führt, auf den ebenfalls weiter unten eingegangen wird. An einem senkrecht zu den Anschlüssen für die Leitungen 23 und 26 vorgesehenen Anschluß 28 des Kreuzstückes 25 ist ein Pitotrohr 29 befestigt, das mit seiner Offnung im Inneren des Kreuzstückes 25 liegt, wobei diese Offnung gegen die Strömung des Pulver-Trägergasgemisches gerichtet ist.
  • Ein dem Anschluß 28 gegenüber liegender Anschluß 30 dient zur Aufnahme eines Verschlußstückes 31, nach desen Entfernung die Lage des Pitotrohres innerhalb des Kreuzstückes 25 überwacht werden kann.
  • Das Pitotrohr 29 mündet in eine Pulver-Trägergasgemisch-Ausblaseleitung 32, aus der das dosierte Pulver zur Verbraucherstelle gelangt.
  • Damit das im Pulvervorratsbehälter 1 vorhandene Pulver ausst römen kann, ist dieser in seinem oberen Bereich mit einer Bohrung 33 versehen, über die der Atmosphärendruck auf das Pulver einwirken kann, welches über die Leitungen 4 und 5dem Injektor 6 zugeführt wird, welcher den notwendigen Unterdruck für das Abziehen des Pulvers aus dem Pulvervorratsbehälter > herstellt.
  • Die Aerozyklone 17 und 27 bestehen aus unten konisch zulaufenden Behältern, die mit Verschlüssen 34 und 35 versehen sind, durch die das in den Aerozyklonen abgelagerte Pulver entnommen werden kann. Die Leitungen 16 und 26 münden tangential in die jeweiligen Aerozyklone 17 und 27 ein. Mit 36 und 37 sind die jeweiligen Tauchrohre bezeichnet, die zur Abführung des Trägergases nach der Trennung vom Pulver dienen.
  • Diese Tauchrohre 37 reichen etwa ein Drittel weit von oben her in den Zyklonbehälter hinein und sind in der Achse des Zyklonbehälters angeordnet, während das freie Ende zur Seite hin abgebogen ist und in die Atmosphäre mündet.
  • Zur Unterbrechung der Pulverzufuhr vom Pulvervorratsbehälter 1 zum Injektor 6 ist im vorliegenden Beispiel die Leitung 4 als Schlauch ausgebildet und kann durch einen Schlauchventilverschluß 38 abgesperrt werden, der eine Schraube mit Rändelmutter umfaßt.
  • Die einzelnen Behälter und Einrichtungen sind an einem Gestell befestigt, das eine Fußplatte 39, ein Gestellunterteil 40, 41, eine hierauf aufgesetzte Zwischenplatte 42 und obere Ständer 43 und 44 umfaßt. Der Pulvervorratsbehälter 1, die Lochblenden-Dosierscheibe 7 und der Injektor 6 sind an dem oberen Ständer 44 befestigt, während der obere Zyklon 17 an dem oberen Ständer 43 befestigt ist. Die Entnahmeeinrichtung 14 ruht auf der Zwischenplatte 42 auf, die von dem Gestellunterteil 40, 41 getragen ist, an dem der untere Zyklon 27 und die untere Entnahmeeinrichtung 24 befestigt sind.
  • Zum Betrieb der Vorrichtung wird die Zuführungsleitung 9 an eine Gasflasche mit Trägergas angeschlossen, der Pulvervorratsbehälter 1 gefüllt und in seine Betriebslage gemäß der Zeichnung gebracht, worauf an der Lochblenden-Dosierscheibe die gewünschte Durchflußöffnung eingestellt wird. Nach Öffnen des Schlauchventilverschlusses 38 kann das im Pulvervorratsbehälter 1 vorhandene Pulver nach Art einer Sanduhr durch die Leitung 4 zur Lochblenden-Dosierscheibe und von dort über die Leitung 5 zum Injektor strömen, der den notwendigen Unterdruck für die Beförderung des Pulvers aus dem Pulvervorratsbehälter 1 schafft, Das aus der Leitung 5 in den Injektor eintretende Pulver wird in der Mischdüse 12 gemischt und gelangt über die Förderleitung 13 zur Entnahmeeinrichtung 14. Dort wird entsprechend dem gewählten Offnungsdurchmesser des Pitotrohres 19 ein geringer Teil des Pulver-Trägergasgemisches aus der Leitung 13 entnommen. Der überwiegende Teil des Pulver-Trägergasgemisches gelangt in den Aerozyklon 17, wo das Pulver vom Trägergas abgetrennt und abgeschieden wird, während das Trägergas aus dem Tauchrohr 36 in die Atmosphäre entweicht. Der mittels des Pitotrohres 19 entnommene Anteil strömt durch die Entnahmeleitung 23 zur zweiten Entnahmeeinrichtung 24, wo wiederum entsprechend dem gewählten t)ffnungsdurchmesser im Pitotrohr 29 ein Teil dies es entnommenen Pulver-Trägergasgemischesentnommen wird und über die Pulver-Trägergasgemisch-Ausblaseleitung 32 einem Verbraucher zugeführt wird. Der überwiegende Teil des in der Entnahmeleitung 32 strömenden Pulver-Trägergasgemisches gelangt über die Leitung 26 zum Aerozyklon 27, wo das Pulver vom Trägergas getrennt wird und das Trägergas über das Tauchrohr 37 in die Atmosphäre entweicht. Die in den Aerozyklonen 17 und 27 aufgefangenen Pulvermengen können wieder dem Pulvervorratsbehälter zugeführt werden.
  • Bei einem zum Nachweis der Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführten Versuch wurde mit einem Trägergasdruck von 5 bar, mit Durchmessern von 2 mm bei den Pitotrohrentnahmen und mit einem Eisen-Pulver nachfolgender Zusammensetzung gearbeitet: Korngrößen größer als 0, 15 mm : 0, 5 7o 0,1 bis 0,15 mm 10 bis 30 % 0, 06 bis 0,1 mm :40 bis 60 % 0,04 bis 0,06 mm 10 bis 20% feiner als 0, 06 mm : Restmenge.
  • Es wurden der Reihe nach die folgenden Bohrungen in der Lochblenden-Dosierscheibe eingesetzt: 0,7 mm, 1,0 mm, 1,2 mm, 1,6 mm und 2 mm.
  • Die hierbei erzielten Fördermengen betrugen: 0, 52 g/min = 0,0312 kg/h für die geringste Lochblende mit 0,7 mm mit zweimaliger Pitotrohr-0 entnahme und 2,6 g/min = 0,148 kg/h bei einer Pitotrohrentnahme und einer Lochblende von 0,7 mm. Die beiden Werte zeigen, daß mit einer Pitotrohrentnahme etwa der zehnte Teil der bekannten Vorrichtung, die bei der vorliegenden Erfindung als Vordosiervorrichtung eingesetzt wird, und mit der zweimaligen Pitotrohrentnahme etwa der hundertste Teil der Fördermenge der bekannten Vorrichtung erreicht wird. Unter dem Ausdruck Vordosiervorrichtung wird der Teil der Vorrichtung bis zur ersten Pitotrohrentnahme verstanden.
  • Der Pulvervorratsbehälternach Fig. 2 weist ein Pulverabführungsrohr 58 auf, das unten in dieAusflußleitung 4 gesteckt ist und oben über ein im Pulvervorratsbehälter 1 waagrecht in einen Rahmen 66 gespanntes Netz hinausragt. Unter dem Netz 54 liegt ein Ringrohr 52, das über eine Leitung 50 mit Druckgas gespeist wird und nach oben tangential gerichtete Austrittsöffnungen 62 aufweist, aus denen das Druckgas austritt. Befindet sich auf dem Netz 54 nicht-rieselfähiges Pulver, so wird dieses durch das Druckgas über dem Netz 54 in der Schwebe gehalten.
  • Durch den Injektor 6 wird über die Leitungen 4, 5, 58 in dem Pulvervorratsbehälter 1 besonders in dessen Mittelachse ein Unterdruck erzeugt, der das in der Schwebe gehaltene Pulver absaugt. Um diesen Vorgang steuern zu können, endet das Pulverabführungsrohr 58 oben in einem sich erweiternden Konus 64, in den eine den Deckel 68 des Pulvervorratsbehälters 1 durchsetzende Verschlußschieberstange 56 einführbar ist. Ein Druckausgleich zwischen dem Innenraum des Pulvervorratsbehälters 1 und dem Außenraum erfolgt über die Bohrung g die in diesem Fall zweckmäßig durch ein zweites Netz 60 abgedeckt ist, damit kein Pulver in die Umgebung gelangt.
  • Der Deckel 68 ist zum Ein- und Nachfüllen des Pulvers abnehmbar.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche ulverdosiervorrichtung, umfassend einen Pulvervorratsbehälter mit einer Ausflußleitung, eine in der Ausflußleitung angeordnete Dosierscheibe und einen hieran sich anschließenden Injektor mit an eine Trägergas Zuführungsleitung angeschlossene Druckdüse und einer Mischdüse, an die sich eine Förderleitung für das Pulver-Trägergasgemisch anschließt, gekennzeichnet durch zumindest eine Pitot:.Rohrentnahmeeinrichtung (14, 24) für die Entnahme eines Teiles des Pulver-Trägergasgemischstromes, wd>ei bei nur einer Pitot-Rohrentnahmeeinrichtung (14) das Pitotrohr (19) in der Förderleitung (13) eingesetzt ist und mit einer Entnahmeleitung (23) in Verbindung steht, während bei mehreren Pitot-Rohrentnahmeeinrichtungen (14, 24) die nachfolgenden Pitotrohre (29) in die jeweils vorher entnommene Pulver-Trägergasgemischströmung eingesetzt sind, und daß die die Pitotrohre (19, 29) aufnehmenden Leitungen (13, 16; 23, 26) mit einem Abscheider (17, 27) verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede ein Pitotrohr (19, 29) aufnehmende Leitung (13, 16; 23, 26) mit einem gesonderten Abscheider (17; 27) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider (17; 27) als Aerozyklon ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Pulvervorratsbehälter (1) ein Pulverabführungsrohr (58) eingesetzt ist, das über ein im Pulvervorratsbehälter (1) waagerecht angeordnetes Netz (54) hinausragt und daß sich unter dem Netz (54) nach oben gerichtete Druckgas-Austrittsöffnungen (62) befinden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Pulvervorratsbehälter (1) oberhalb des Netzes (54) eine von einem zweiten Netz (60) abgedeckte Druckausgleichsöffnung (39) befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulverabführungsrohr (58) in einem sich erweiternden Konus (64) endet, in den eine Verschlußschieberstange (56) einführbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231594A1 (de) * 1982-08-25 1984-03-01 Anatolij Ivanovič Egoruškin Vorrichtung zum verstaeuben eines pulverfoermigen stoffes
WO1995021026A1 (fr) * 1994-02-01 1995-08-10 Christian Diat Procede et dispositif de distribution d'un melange d'air comprime et de poudre

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