DE2707232A1 - Verfahren zur herstellung halogenmethylierter diphenylaether - Google Patents
Verfahren zur herstellung halogenmethylierter diphenylaetherInfo
- Publication number
- DE2707232A1 DE2707232A1 DE19772707232 DE2707232A DE2707232A1 DE 2707232 A1 DE2707232 A1 DE 2707232A1 DE 19772707232 DE19772707232 DE 19772707232 DE 2707232 A DE2707232 A DE 2707232A DE 2707232 A1 DE2707232 A1 DE 2707232A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- general formula
- compounds
- halogenation
- reaction
- ether
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/42—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by hydrolysis
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C41/00—Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
- C07C41/01—Preparation of ethers
- C07C41/18—Preparation of ethers by reactions not forming ether-oxygen bonds
- C07C41/22—Preparation of ethers by reactions not forming ether-oxygen bonds by introduction of halogens; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/42—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by hydrolysis
- C07C45/43—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by hydrolysis of >CX2 groups, X being halogen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
5090 Leverkusen, Bayerwerk
Rt-mo IVa
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von m-halogenmethylierten Diphenyläthern.
Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem die Umsetzung der so erhaltenen m-halogenmethylierten Diphenyläther
zu den entsprechenden Benzylalkoholen.
Es ist bereits bekannt geworden, m-halogenmethylierte
Diphenyläther durch Seitenkettenhalogenierung einer Methylgruppe eines entsprechenden Diphenyläthers in eine
Halogenmethylgruppe herzustellen. Dieses Verfahren ist jedoch technisch aufwendig. (Vergleiche DOS 2 402 457).
Es ist bereits bekannt geworden, m-Brommethyl-phenylaryläther
durch Bromierung des entsprechenden Phenylaryläthers bei Temperaturen über 180°C in Gegenwart von UV-Licht
herzustellen. Dieses Verfahren ist technisch aufwendig und liefert im Ring bromierte Produkte, die
erhöhten Reinigungsaufwand bedingen (vergleiche DOS 2 612 115)
Es ist bereits bekannt geworden, die bei den bekannten Halogenierungsverfahren entstehenden m-halogenmethylierten
Le A 17 789
809834/0220
Diphenyläther mit Alkallacetaten umzusetzen, die dabei
erhaltenen Essigsäureester und Aldehyde zu den entsprechenden Benzylalkoholen zu verseifen bzw. zu reduzieren. Bei diesem Verfahren wird mit den verhältnis
mäßig teuren Acetaten gearbeitet/ was das Verfahren unwirtschaftlich macht.
Es wurde nun gefunden, daß man m-halogenmethylierte
Diphenyläther der allgemeinen Formel I
(D
R-R gleich oder verschieden sind und für Wasserstoff,
Halogen, Alkyl mit jeweils bis zu 4 C-Atomen, Aryl, Halogenalkyl mit 1-4 C-Atomen und bis zu 5
Halogenatomen, Cyan, Nitro oder Alkoxycarbonyl stehen
erhält, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel II
(ID
in welcher
1 4
R -R die oben angegebene Bedeutung haben,
in Gegenwart von UV-Licht halogeniert, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem Temperaturbereich unter 1OO°C und in Anwesenheit eines Verdünnungsmittels arbeitet.
Le A 17 789 - 2 -
809834/0220
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt eine wesentliche Verbesserung gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren dar. Es erlaubt, die Halogenierungsreaktion zu den m-halogenmethylierten Diphenyläthern bei
verhältnismäßig niedrigen Temperaturen durchzuführen, was wesentliche technische Vorteile bietet, die auf der Hand
liegen (z.B. Energie-Ersparnis, geringere Schwierigkeiten bei der Wahl geeigneter Reaktionsgefäße, geringere Korrosion
durch Halogenwasserstoff).
Es war ausgesprochen überraschend, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in guter Ausbeute die
seitenkettenhalogenierten Produkte der Verbindungen der allgemeinen Formel II erhalten werden. Dies steht im Gegensatz zu den Aussagen des Standes der Technik, wonach selbst
bei der Verwendung von Beschleunigern der radikalisch verlaufenden Seitenkettenhalogenierung (z.B. UV-Licht) verhältnismäßig große Mengen Nebenprodukte, d.h. kernhalogenierte Verbindungen entstehen. Nach den Angaben des
Standes der Technik verläuft die Seitenkettenhalogenierung erst dann mit guten Ausbeuten, wenn bei Temperaturen oberhalb 22O°C und in Anwesenheit von Phosphorhalogeniden gearbeitet wird (vergleiche DOS 2 402 457).
Nach anderen Angaben werden bei der Bromierung von m-Aryloxytoluolen in Gegenwart von UV-Strahlung unterhalb
180°C wesentliche Mengen ring-bromierter Produkte erhalten (vergleiche DOS 2 612 115). Um so erstaunlicher war es
daher, daß auch bei den erfindungsgemäß gewählten niedrigen Temperaturen die seitenkettenhalogenierten Produkte in
hohen Ausbeuten anfallen.
Le A 17 789 - 3 -
809834/0220
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzten Verbindungen der Formel II sind bekannt.
Besonders geeignet sind:
m-Methyldiphenylather, m-Äthyldiphenylather, m-Chlor-pmethyl-diphenylather,
m-Methyl-p'-chlordiphenylather,
m-Methyl-p'-fluor-diphenyläther, m'-Fluor-m-methyldiphenyläther,
m-Cyanmethyldiphenyläther, m-Dicyanmethyldiphenyläther.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in Anwesenheit geeigneter Verdünnungsmittel durchgeführt.
Geeignete Verdünnungsmittel sind inerte organische Lösungsmittel, u.a. beispielsweise Halogenkohlenwasserstoffe
wie Tetrachlorkohlenstoff, Tetrachloräthan, Methylenchlorid, Tetrabromäthan sowie im Falle der Bromierung
auch der zu halogenierende Diphenyläther der allgemeinen Formel II.
Als Quelle für ultraviolette Strahlung können übliche Quecksilberbrenner verwendet werden, z.B. Quecksilberhochdruckbrenner
Philips HPK 125 W, Philips HTQ 700.
Z.ur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt
man den Diphenyläther der allgemeinen Formel II gegebenenfalls in einem Verdünnungsmittel mit Halogen in der Weise
um, daß man die Ausgangsverbindung mittels eines eintauchenden, durch ein Glasrohr geschützten UV-Brenners
auf die gewünschte Temperatur bringt und die erforderliche Menge Halogen, beispielsweise über eine Fritte im
Boden des Reaktionsgefäßes, kontinuierlich in die Reaktions-
Le A 17 789 - 4 -
809834/0220
lösung einführt. Es ist verständlich, daß je nach Art des gewünschten Reaktionsprodukts unterschiedliche Mengen
Halogen benötigt werden. So führt man die Umsetzung zum überwiegend monohalogenierten Diphenyläther der allgemeinen Formel I so aus, daß man etwa stöchiometrische
Mengen der Reaktionspartner verwendet. Im allgemeinen läßt man das Halogen mit etwa 0.90 - 0.95 Mol-Äquivalenten
des eingesetzten Diphenyläthers der allgemeinen Formel II reagieren, um die Bildung unerwünschter Nebenprodukte
zurückzudrängen. Man kann aber auch so verfahren, daß man einen größeren Unterschuß an Halogen verwendet. Dieser
Variante kann man sich vorteilhafterweise bedienen, wenn der eingesetzte Diphenyläther gleichzeitig Verdünnungsmittel
ist. In einigen Fällen genügt es, Gemische von mono- und dihalogenierten Diphenyläthern herzustellen, beispielsweise von m-Mono und m-Dichlormethyldiphenylather, die
für die weitere Umsetzung zum m-Hydroxymethyldiphenyläther
eingesetzt werden können.
Der bei der Umsetzung eines Diphenyläthers der allgemeinen Formel II mit Halogen entstehende Halogenwasserstoff kann
unter Anwendung eines Inertgases, wie z.B. Stickstoff, aus dem Reaktionsgefäß in eine Absorptionsvorrichtung
geleitet werden. Hierbei kann das Inertgas gleichzeitig auch als Träger des Halogens verwendet werden, beispielsweise bei der Halogenierung mit Brom.
Die Umsetzung kann chargenweise oder kontinuierlich durchgeführt werden. So verwendet man bei der kontinuierlichen Variante oftmals lange Reaktionsgefäße, um die
Le A 17 789 - 5 -
809834/0220
Aufenthaltsdauer der Reaktionspartner im Reaktionsraum
zu verlängern. Hierbei kann es zweckmäßig sein, den verwendeten Diphenylether der allgemeinen Formel II, ggf.
in einem Verdünnungsmittel/ auf die erforderliche Reaktionstemperatur zu bringen, bevor er in das Reaktionsgefäß eingespeist wird.
Die Geschwindigkeit der Halogenierung eines Diphenyläthers der allgemeinen Formel II kann beispielsweise durch gaschromatographische
Analyse kontrolliert werden. Nach beendeter Umsetzung kann auf verschiedene Weise aufgearbeitet
werden: So kann es vorteilhaft sein, die Reaktionslösung von Halogenwasserstoff durch Waschen mit Wasser
zu befreien und das Reaktionsprodukt durch Destillation unter vermindertem Druck zu isolieren. Verschiedentlich
fallen aber die Halogenierungsprodukte bereits so rein an, daß sie direkt für weitere Reaktionen eingesetzt
werden können.
Durch geeignete Reaktionsführung können mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens sowohl die m-Monohalogenmethyldiphenylather,
als auch Gemische aus m-Monohalogenmethyl-
und m-Dihalogenmethyldiphenyläthern, bzw. m-Dihalogenmethyl-
und m-Trihalogenmethyldiphenyläthern erhalten
werden.
Wie bereits erwähnt, werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren m-Monohalogenmethyl-, m-Dihalogenmethyl-,
m-Trihalogenmethyldiphenyläther sowie Gemische dieser Verbindungen
erhalten. Sowohl die Einzelverbindungen als auch
Le A 17 789 - 6 -
809834/0220
die Gemische können weiter umgesetzt werden zu den entsprechenden m-Hydroxymethyldiphenyläthern, die
wichtige Zwischenprodukte für die Herstellung von Insektiziden Wirkstoffen sind.
Gegenstand der Erfindung ist daher auch ein technisch verbessertes Verfahren zur Umsetzung der nach dem obengenannten
Verfahren erhältlichen m-Halogenmethyldiphenyläthern
bzw. Gemischen dieser Verbindungen zu den entsprechenden m-Hydroxydiphenyläthern.
So ist es bereits bekannt, m-Halogenmethyldiphenyläther
bzw. ihre Gemische mit Alkaliacetaten umzusetzen und die dabei einzeln oder als Gemische entstehenden m-Phenoxybenzylacetate
und m-Phenoxybenzaldehyde zu verseifen bzw. zu reduzieren. Verseifung und Reduktion können dabei in
verschiedenen Stufen oder gleichzeitig durchgeführt werden (vergleiche DOS 2 402 457).
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von m-Phenoxybenzylalkoholen der allgemeinen Formel III
,0H
(III)
in welcher R -R* die oben angegebene Bedeutung haben,
aus m-Halogenmethyldiphenyläthern bzw. Gemischen der entsprechenden
Monohalogenmethyl-, Dihalogenmethyl- und/oder
Le A 17 789 - 7 -
809834/0220
Trihalogenmethyldiphenylather gefunden, das dadurch gekennzeichnet
ist/ daß man m-Halogenmethyldiphenyläther bzw. ihre Gemische mit Alkaliformiaten gegebenfalls in
Gegenwart eines Verdünnungsmittels umsetzt, die entstehenden m-Phenoxybenzylformiate oder m-Phenoxybenzylaldehyde
oder ihre Gemische verseift und/oder reduziert.
Der Vorteil dieses Verfahrens gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren (vergleiche DOS 2 402 457)
besteht darin, daß es ohne Nachteil für den Ablauf der Reaktion möglich ist, das kostspielige Alkaliacetat durch
billige, zum Teil als Abfallprodukte anfallende, Alkaliformiate zu ersetzen.
Geeignete Verdünnungsmittel sind bevorzugt die bei der Halogenierung bereits verwendeten Verdünnungsmittel. Ferner
inerte organische Lösungsmittel, wie u.a. Ameisensäure, Alkohole wie Methanol oder Äthanol, Ketone wie Aceton,
Äther wie Tetrahydrofuran, Dimethylsulfoxid oder Dimethylformamid. Man arbeitet bei Temperaturen zwischen
Raumtemperatur und 2OO°C bevorzugt beim Siedepunkt des verwendeten Verdünnungsmittels. Die Verseifung und/oder
Reduktion der bei der Umsetzung mit Alkaliformiat gebildeten m-Phenoxybenzylformiate oder m-Phenoxybenzaldehyde
zu den entsprechenden m-Phenoxybenzylalkoholen
kann erfolgen, indem man die Umsetzung bei Raumtemperatur mehrere Stunden in alkoholischer Lösung und in Gegenwart
einer Base und einer Verbindung durchführt, die eine Aldehydgruppe zur entsprechenden Alkoholgruppe reduziert,
wie Natriumborhydrid, oder indem man die Umsetzung unter
Le A 17 789 - 8 -
809834/0220
den Bedingungen der Cannlzzaro-Reaktion unter Verwendung einer Base und Formaldehyd durchführt/ oder indem man eine
katalytische Hydrierung mit einem Metallkatalysator,
wie Raney-Nickel oder Palladium, und anschließende Hydrolyse durchführt, oder indem man zunächst die Reduktion
wie vorstehend beschrieben durchführt, anschließend mit Ameisensäure und Natriumformiat formyliert und
anschließend das Produkt verseift.
Werden Gemische der m-Dichlormethyl- und m-Trichlormethyldiphenyläther
mit Natriumformiat in Dimethylformamid umgesetzt, erhält man ein Gemisch von m-Formyl-
und m-Carboxydiphenylather, aus dem sich der m-Formyldiphenyläther
als stabile, lagerfähige Bisulfit-Additionsverbindung abtrennen läßt. Hieraus wird in an sich
bekannter Weise m-FormyIdiphenylather erhalten. Dieser
kann wie oben beschrieben reduziert werden.
Die folgenden Beispiele erläutern den Gegenstand der Erfindung
ohne eine Einschränkung der Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Verfahren anzugeben:
Le A 17 789 - 9 -
809834/0220
1. Halogenierung von m-Fhenoxytoluol
In die Lösung von 184 g (1,0 Mol) m-Phenoxytoluol in 1,1
Tetrachlorkohlenstoff, die sich in einem mit Rückflußkühler, Innenthermometer. Rührer, Gaseinleitungsrohr und
Tauchschacht versehenen Vierhalskolben befindet, leitet man innerhalb von 1 Stunde unter interner UV-Bestrahlung
(Quecksilberhochdruckbrenner HPK 125 W) bei 80°C 43,0 g (0,6 Mol) trockenes Chlorgas. Anschließend leitet man einen
kräftigen Stickstoffstrom durch die Lösung, um ungelösten
Chlorwasserstoff auszutreiben. Eindampfen der Lösung unter vermindertem Druck liefert 204 g eines hellbraunen Öls.
Die gaschromatographische Analyse liefert folgende Zusammensetzung :
32,5 % m-Phenoxybenzylchlorid, 65 % m-Phenoxytoluol und
2,5 % andere Verunreinigungen.
Das entspricht einer Ausbeute bezogen auf umgesetztes m-Phenoxytoluol für m-Phenoxybenzylchlorid in Höhe von 87 %.
Herstellung eines Gemisches aus m-Monohalogenmethyl und
m-Dihalogerunethyldiphenyläther.
In die Lösung von 184.Og (1,0 Mol) m-Phenoxytoluol in
Liter Tetrachlorkohlenstoff, leitet man unter den in Beispiel 1 beschriebenen Reaktionsbedingungen innerhalb von
Stunden 128,0 g (1,8 Mol) trockenes Chlorgas. Anschließend
809834/0220
Le A 17 789 - 10 -
leitet man einen kräftigen Stickstoffstrom durch die Lösung,
um gelösten Chlorwasserstoff auszutreiben. Eindampfen der Lösung unter vermindertem Druck liefert 245#O g eines hellbraunen Öls.
Die gaschromatographische Analyse liefert folgende Zusammensetzung:
38,8 % m-Phenoxybenzylchlorid, 53,4 % m-Phenoxybenzalchlorid,
4,6 % m-Phenoxybenzotrichlorid und 3,2 % nicht identifizierte Nebenprodukte.
Herstellung eines Gemisches aus m-Dihalogenmethyl und m-Trihalogenmethyldiphenyläther
184,0 g (1,0 Mol) m-Phenoxytoluol werden unter den in Beispiel 1 angegebenen Reaktionsbedingungen innerhalb von
3 Stunden mit 192,Og (2,7 Mol) trockenem Chlorgas umgesetzt. Das nach Aufarbeitung erhaltene Reaktionsrohprodukt
besitzt folgende Zusammensetzung: 70,1 % m-Phenoxybenzalchlorid, 24,2 % m-Phenoxybenzotrichlorid und 5,7 %
kernchlorierte Verbindungen.
Zu der Lösung von 184,Og (1,0 Mol) m-Phenoxytoluol in
1,1 Liter Tetrachlorkohlenstoff läßt man bei 80°C unter
Rühren und Belichten mit einem Quecksilberhochdruckbrenner Philips HPK 125 W über einen in das Reaktionsgemisch eintauchenden Tropftrichter 128.Og (0,8 Mol) Brom
Le A 17 789 - 11 -
809834/0220
■ h-
so zutropfen, daß der sich bildende Bromwasserstoff beim
Verlassen des Reaktionsraums kein Brom mitführt. Eine gaschromatographische Analyse des rohen Reaktionsprodukts
liefert folgende Zusammensetzung:
34,5 % m-Phenoxytoluol, 56,1 % m-Phenoxybenzy]bromid , 7,5 %
m-Phenoxybenzalbromid sowie 1,9% kernbromierte Verbindungen. Durch fraktionierendes Destillieren an einer
wirksamen Kolonne erhält man 120,2 g m-Phenoxybenzylbromid
als farbloses öl vom Sdp.Q 04 1O4-1O5°C.
In den folgenden Beispielen wird gezeigt, daß Variationen des erfindungsgemäßen Verfahrens verstärkt zur Bildung kernsubstituierter Produkte führen:
Beispiel A: Halogenierung von m-Phenoxytoluol unter Bedingungen, die identisch mit denen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind, jedoch bei den in
DOS 2 612 115 vorgeschriebenen Temperaturen.
387,0 g (2,1 Mol) m-Phenoxytoluol werden in einem 500 ml Reaktionsgemäß, das mit einer Bromzuleitung, einem Quecksilberhochdruckbrenner Philips HPK 125 W, einem Rückflußkühler und einem Gasableitungsrohr versehen ist, auf
225°C erwärmt. Innerhalb von 1,5 Std. tropft man unter UV-Bestrahlung die äquivalente Menge Brom (100 ml) zu.
Anschließend läßt man unter Durchleiten von Stickstoff abkühlen und bestimmt gaschromatographisch die Zusammensetzung des Reaktionsgemisches: 71,0 % m-Phenoxybenzylbromid, 13.1 % m-Phenoxybenzalbromid, 5,0 % m-Phenoxytoluol und 10,9 % kernbromierte Verbindungen.
Der Vergleich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren des Beispiels 4 zeigt, daß ein Gemisch
entstanden ist, das einen wesentlich höheren Anteil an kernsabstituierten Verbindungen
enthält als das Gemisch des Beispiels 4.
Le A 17 789 - 12 -
809834/0220
Beispiel B: Chlorierung von m-Phenoxytoluol beim Arbeiten
ohne Lösungsmittel
Unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen setzt man innerhalb von 2 Std. 184,0 g (1,0 Mol) m-Phenoxytoluol mit 128,0 g (1,8 Mol) trockenem Chlorgas unter
UV-Bestrahlung, jedoch ohne Verdünnungsmittel, um. Aufarbeitung, wie beschrieben, liefert ein Rohprodukt, dessen gaschromatographische Analyse folgende Zusammensetzung ergibt: 61,2 % S-Phenoxy-ö-chlor-toluol, 9,8 % m-Phenoxytoluol und 25,9 % höherchlorierte Verbindungen.
Es ist praktisch kein m-Phenoxybenzylchlorid und m-Phenoxybenzalchlorid entstanden.
Die folgenden Beispiele zeigen die Herstellung der Phenoxybenzylalkohole aus den vorstehend erhaltenen m-Halogenmethyldiphenyläthern.
260,0 g des nach Beispiel 2 erhaltenen rohen Chlorierungsgemisches werden mit 165,0 g Natriumformiat und 250,0 g
Ameisensäure versetzt und anschließend 8 Std. unter Rückfluß gekocht. Zu dem Reaktionsgemisch gibt man danach
900 ml Wasser und extrahiert mit Benzol. Der Benzolextrakt wird mit wäßriger Natriumbicarbonatlösung, Wasser
und gesättigter wäßriger Kochsalzlösung gewaschen und unter vermindertem Druck eingeengt. Man erhält so 190,0 g
eines hellgelben UIs, dessen Analyse folgende Zusammensetzung ergibt:
39,0 % m-Phenoxybenzylformiat, 52,5 % m-Phenoxybenzaldehyd
und 8,5 % nicht identifizierte Produkte.
Le A 17 789 - 13 -
809834/0220
Beispiel 5.2
-Afc·
190,0 g des nach Beispiel 5.1 erhaltenen Umsetzungsgemisches
werden in 700 ml Äthanol gelöst und mit 300 ml Äthanol, das zuvor mit NaOH gesättigt worden ist, versetzt. Innerhalb
von 6-7 Std. gibt man zu dieser Lösung unter Rühren bei einer Temperatur von 15 - 200C portionsweise insgesamt 20,0 g
Natriumborhydrid. Anschließend versetzt man das Reaktionsgemisch vorsichtig mit 10 %iger wäßriger Essigsäure, um nicht
umgesetztes Natriumborhydrid zu vernichten. Man extrahiert mit
Benzol, wäscht den Benzolextrakt nacheinander mit gesättigter Natriumbicarbonatlösung, Wasser und gesättigter Kochsalzlösung und engt darauf unter vermindertem Druck ein. Man
erhält 155,0 g eines gelben UIs, dessen fraktionierende
Destillation an einer mehrbödigen Kolonne 130,0 g m-Phenoxybenzylalkohol vom Sdp._ _Q 122 - 124° liefert.
265,0 g des nach Beispiel 3 aus 184,0 g m-Phenoxytoluol erhaltenen rohen Gemisches werden mit 200,0 g wasserfreiem
Natriumacetat und 330,0 g Essigsärue versetzt und anschließend 8 Std. unter Rückfluß erhitzt. Zu der abgekühlten
Lösung gibt man 1 Liter Wasser und extrahiert mit Benzol. Waschen der Benzolphase mit wäßriger Natriumbicarbonatlösung, Wasser und gesättigter Kochsalzlösung liefert nach
Einengen unter vermindertem Druck 201,2 g eines hellgelben
Öls, das nach Zugabe von 50 ml Äther mit 500 ml 40 proz. wäßriger Natriumbisulfltlösung versetzt und 3 Std. bei 90°C
gerührt wird. Man läßt abkühlen, filtriert den Niederschlag ab, wäscht mehrmals mit Äther nach und trocknet ihn unter
vermindertem Druck. Man erhält so 140,0 g des Addukts von m-Phenoxybenzaldehyd und Natriumbisulfit. Aus den vereinigten
Le A 17 789 - 14 -
809834/0220
Filtraten erhält man nach Einengen und Kristallisieren des Rückstands aus Methanol/Äther 36,1 g m-Phenoxybenzoesäure
als farblose Kristalle.
27,0 (0,1 Mol) des nach Beispiel 4 erhaltenen m-Phenoxybenzylbromids werden in 100 ml Dimethylformamid nach Zugabe von
7,0 g wasserfreiem Natriumformiat 10 Std. unter Rühren zum Sieden erhitzt. Man filtriert vom abgeschiedenen Natriumbromid ab und engt das Filtrat unter vermindertem Druck ein.
Man erhält 23,0 g eines gelben Öls, das überwiegend (^95 %)
aus m-Phenoxybenzylformiat besteht.
23,0 g des nach Beispiel 7.1 erhaltenen rohen m-Phenoxybenzylformiats werden in 20 ml mit Natriumhydroxid gesättigten Äthanol und 50 ml Äthanol gelöst und 6 Std. bei
20°C gerührt. Man gibt das Reaktionsprodukt in 300 ml Wasser und extrahiert mit Benzol. Die Benzolextrakte werden,
wie in Beispiel 3 beschrieben, aufgearbeitet und ergeben beim Einengen 18,5 g eines gelblichen Öls, dessen fraktionierende
Destillation 14,1 g m-Phenoxybenzylalkohol als farbloses
öl vom Sdp.Q 05 108 - 110°C liefert.
Le A 17 789 - 15 -
809836/0220
Claims (6)
- Patentansprüchein welcherX für Chlor oder Brom steht und1 4
R-R gleich oder verschieden sein können und fürWasserstoff, Halogen, Alkyl, Aryl, Halogenalkyl mit 1-4 C-Atomen und bis zu 5 Halogenatomen, Alkoxycarbonyl, Cyan oder Nitro stehen,durch Halogenierung einer Verbindung der allgemeinen Formel II(IDin welcher1 4
R-R die voranstehend angegebene Bedeutung haben, in Gegenwart von UV-Licht, dadurch gekennzeichnet, daß man die Halogenierung in einem Temperaturbereich von O - 1CX
führt.O - 1OO°C, in Gegenwart eines Verdünnungsmittels, durch- - 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsverbindung m-Methyldiphenyläther verwendet.Le A 17 789 - 16 -809834/0220ORIGINAL INSPECTED
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hai
durchführt.man die Halogenierung in Tetrachlorkohlenstoff bei 80 C - 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bromierung die Ausgangsverbindungen der allgemeinen Formel II als Verdünnungsmittel dient.
- 5. Verwendung der gemäß Anspruch 1 erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel I zur Herstellung von m-Hydroxydiphenyläther der allgemeinen Formel III.OH(III)in welcher1 4
R-R die oben angegebene Bedeutung besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel I mit einem Alkali- oder Erdalkalisalz einer Carbonsäure gegebenenfalls in einem polaren Lösungsmittel umsetzt und anschließend hydrolysiert und/oder reduziert. - 6. Verwendung der gemäß Anspruch 1 erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel I zur Herstellung von m-Hydroxy-diphenyläthern der allgemeinen Formel III, gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel I mit Alkaliformiaten in Ameisensäure umsetzt, anschließend hydrolysiert und/oder reduziert.Le A 17 789 - 17 -809834/0220
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772707232 DE2707232A1 (de) | 1977-02-19 | 1977-02-19 | Verfahren zur herstellung halogenmethylierter diphenylaether |
IL54062A IL54062A (en) | 1977-02-19 | 1978-02-16 | Preparation of halogeno-methylated diphenyl ethers |
GB6209/78A GB1574544A (en) | 1977-02-19 | 1978-02-16 | Process for the preparation of halogeno-methylated diphenyl ethers |
NL7801753A NL7801753A (nl) | 1977-02-19 | 1978-02-16 | Werkwijze voor de bereiding van halogeenmethyl- -difenylethers. |
AT116878A AT354422B (de) | 1977-02-19 | 1978-02-17 | Verfahren zur herstellung von m-halogenmethyl- diphenylaethern |
BR7800961A BR7800961A (pt) | 1977-02-19 | 1978-02-17 | Processo para a preparacao de compostos organicos e seu emprego |
BE185256A BE864063A (fr) | 1977-02-19 | 1978-02-17 | Procede pour la preparation d'ethers diphenyliques halogenomethyles |
JP1668978A JPS53103433A (en) | 1977-02-19 | 1978-02-17 | Process for preparing halogenomethyldiphenyl ether and hydroxymethyldiphenyl ether |
IT7820384A IT7820384A0 (it) | 1977-02-19 | 1978-02-17 | Processo per la produzione di difenileteri alogenometilati. |
DK71378A DK71378A (da) | 1977-02-19 | 1978-02-17 | Fremgangsmaade til fremstilling af halogenmethylerede diphenylethere |
FR7804537A FR2381014A1 (fr) | 1977-02-19 | 1978-02-17 | Procede pour la preparation d'ethers diphenyliques halogenomethyles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772707232 DE2707232A1 (de) | 1977-02-19 | 1977-02-19 | Verfahren zur herstellung halogenmethylierter diphenylaether |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2707232A1 true DE2707232A1 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=6001670
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772707232 Withdrawn DE2707232A1 (de) | 1977-02-19 | 1977-02-19 | Verfahren zur herstellung halogenmethylierter diphenylaether |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS53103433A (de) |
AT (1) | AT354422B (de) |
BE (1) | BE864063A (de) |
BR (1) | BR7800961A (de) |
DE (1) | DE2707232A1 (de) |
DK (1) | DK71378A (de) |
FR (1) | FR2381014A1 (de) |
GB (1) | GB1574544A (de) |
IL (1) | IL54062A (de) |
IT (1) | IT7820384A0 (de) |
NL (1) | NL7801753A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810305A1 (de) * | 1977-03-09 | 1978-09-14 | Roussel Uclaf | Neue benzylidenhalogenide, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung bei der herstellung von metaphenoxybenzaldehyd |
EP0012214A1 (de) * | 1978-11-18 | 1980-06-25 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von 3-Phenoxy-benzylalkoholen |
EP0019804A1 (de) * | 1979-05-31 | 1980-12-10 | Toyo Soda Manufacturing Co., Ltd. | Bromierung der Seitenkette von m-Phenoxytoluol |
EP0060943A1 (de) * | 1981-03-19 | 1982-09-29 | Occidental Chemical Corporation | P-Phenoxybenzotrichlorid, dessen Herstellung und Verwendung |
US4399075A (en) | 1981-06-25 | 1983-08-16 | Asahi Chemical Company, Limited | Process for producing chlorinated phenoxytoluene derivatives |
EP0098345A1 (de) * | 1982-04-20 | 1984-01-18 | Chemische Fabrik Kalk GmbH | Tetrakis-(brommethyl)-diphenylether, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Brandschutzmittel |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
HU181737B (en) * | 1980-07-10 | 1983-11-28 | Chinoin Gyogyszer Es Vegyeszet | Process for preparing diphenyl-ether derivatives |
JPH062697B2 (ja) * | 1986-06-04 | 1994-01-12 | 帝人株式会社 | トリクロロメチル置換フエニルエ−テル類の製造法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL43969A0 (en) * | 1973-01-19 | 1974-05-16 | Sumitomo Chemical Co | The preparation of m-phenoxybenzyl-alcohol and side-chain halogenated m-phenoxytoluenes |
-
1977
- 1977-02-19 DE DE19772707232 patent/DE2707232A1/de not_active Withdrawn
-
1978
- 1978-02-16 NL NL7801753A patent/NL7801753A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-02-16 IL IL54062A patent/IL54062A/xx unknown
- 1978-02-16 GB GB6209/78A patent/GB1574544A/en not_active Expired
- 1978-02-17 BE BE185256A patent/BE864063A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-02-17 IT IT7820384A patent/IT7820384A0/it unknown
- 1978-02-17 JP JP1668978A patent/JPS53103433A/ja active Pending
- 1978-02-17 DK DK71378A patent/DK71378A/da not_active Application Discontinuation
- 1978-02-17 BR BR7800961A patent/BR7800961A/pt unknown
- 1978-02-17 AT AT116878A patent/AT354422B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-02-17 FR FR7804537A patent/FR2381014A1/fr active Granted
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810305A1 (de) * | 1977-03-09 | 1978-09-14 | Roussel Uclaf | Neue benzylidenhalogenide, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung bei der herstellung von metaphenoxybenzaldehyd |
EP0012214A1 (de) * | 1978-11-18 | 1980-06-25 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von 3-Phenoxy-benzylalkoholen |
EP0019804A1 (de) * | 1979-05-31 | 1980-12-10 | Toyo Soda Manufacturing Co., Ltd. | Bromierung der Seitenkette von m-Phenoxytoluol |
EP0060943A1 (de) * | 1981-03-19 | 1982-09-29 | Occidental Chemical Corporation | P-Phenoxybenzotrichlorid, dessen Herstellung und Verwendung |
US4399075A (en) | 1981-06-25 | 1983-08-16 | Asahi Chemical Company, Limited | Process for producing chlorinated phenoxytoluene derivatives |
EP0098345A1 (de) * | 1982-04-20 | 1984-01-18 | Chemische Fabrik Kalk GmbH | Tetrakis-(brommethyl)-diphenylether, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Brandschutzmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1574544A (en) | 1980-09-10 |
FR2381014B1 (de) | 1983-09-16 |
DK71378A (da) | 1978-08-20 |
IL54062A0 (en) | 1978-04-30 |
BE864063A (fr) | 1978-08-17 |
BR7800961A (pt) | 1978-10-10 |
IT7820384A0 (it) | 1978-02-17 |
ATA116878A (de) | 1979-06-15 |
NL7801753A (nl) | 1978-08-22 |
JPS53103433A (en) | 1978-09-08 |
FR2381014A1 (fr) | 1978-09-15 |
AT354422B (de) | 1979-01-10 |
IL54062A (en) | 1981-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH642344A5 (de) | Verfahren zur herstellung von p-n-alkylbenzoesaeure. | |
EP0025843B1 (de) | Herstellung von Monoalkylethern von Hydroxyphenolen und deren Umwandlung zu Hydroxycumaranen | |
DE2707232A1 (de) | Verfahren zur herstellung halogenmethylierter diphenylaether | |
DE19949672A1 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Zimtaldehydderivaten | |
EP0001980B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Halogenvinyl-gamma-butyrolactonen, sowie Zwischenprodukte und ihre Herstellung | |
DE2616681A1 (de) | Verfahren zur reduktiven dehydrohalogenierung von alpha-halogenalkoholen | |
DE2857580C2 (de) | ||
EP0277631A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten 3-Alkyl-chinolin-8-carbonsäuren | |
DE2731259A1 (de) | Verfahren zur herstellung von substituierten benzaldehyden | |
EP0206147B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Dinitrodibenzylen | |
DE2726393C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-(quartär-Alkyl)resorcinen | |
DE2443142C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsäurenitril | |
EP0011281B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-tert.-Butylbenzaldehyd und dessen am Kern durch Halogen substituierten Derivaten. | |
DE2756560C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Piperonal | |
DE1543569B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dihydro-2,2-dimethyl-7-benzofuranol | |
DE2605398A1 (de) | Verfahren zur herstellung von beta- dihalogenaethenylcyclopropancarbonsaeure- derivaten | |
DE10121057A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ketonen | |
DE2841664C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenoxybenzylbromid bzw. Phenoxybenzalbromid | |
DE3802372C2 (de) | ||
EP0290903B1 (de) | Beta-Fluoracyl-beta-halogenvinylalkylether | |
DE10121058A1 (de) | Neues Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Ketonen | |
EP0045429B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-tert.-Butylbenzaldehyden | |
DE1934460C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-(6'-Methoxynaphth-2'-yl)-propion-säure | |
EP1192121B1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-halo-6-nitrobenzoesäuren | |
CH633245A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,3-dichlor-1-(c1-7)-alkoxybenzolen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |