DE2706803A1 - Futterwagen - Google Patents

Futterwagen

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DE2706803A1
DE2706803A1 DE19772706803 DE2706803A DE2706803A1 DE 2706803 A1 DE2706803 A1 DE 2706803A1 DE 19772706803 DE19772706803 DE 19772706803 DE 2706803 A DE2706803 A DE 2706803A DE 2706803 A1 DE2706803 A1 DE 2706803A1
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DE19772706803
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Johann Wolf
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Johann Wolf GmbH KG
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Johann Wolf GmbH KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means
    • A01D90/105Automatic side-emptying forage wagons
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. WOLFGANG SEEGER
THIERSCHSTR. D-8 MÜNCHEN TEL. (Ο8Θ) 22 51
Telegramm (Cabl· Addr···): Saagarpatant MOnehtn Talaxi 5 94417 patop d
Anwaltsakte: 27 Pat 13
FUTTERWAGEN
Die Erfindung betrifft einen Futterwagen für die Aufnahme von vorzugsweise Silagefutter aus Vorratsbehältern, die Beförderung Über kurze Strecken und eine Einrichtung zur Zuteilung des Futtere an Futterplätze in Stallungen.
Für diesen sich mehrmals am Tage wiederholenden Fütterung sVorgang sind bereits Transportmittel bekannt geworden. Es sind dies entweder auf Schleppern heckseitig aufgebaute Transportbehälter oder Transportgabeln, oder gezogene, d.h. angehängte Kastenwagen, deren Boden als Roll- oder Kratzboden ausgebildet ist, wobei die eine Wand auf der Austragseite im Abstand zum Boden angeordnet ist. Vielfach sind diese Transportwagen so ausgebildet, daß der Roll- bzw. Kratzboden umschaltbar ist, um das Futter beiderseits ablegen zu können.
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POSTSCHECKKONTO MÖNCHEN Ιβββββ-SOT · DRESONER BANK MÖNCHEN, KONTO-NUMMER 7700006
mmmmOnoUtihm AtMkOnTI* atnd nur bat aohrtfmortar ■■■ΙΧΙμιιιιρ
Der Gerätezug bestehend aus Schlepper und Transportwagen ergibt eine Länge, die es nicht mehr zuläßt, den Gerätezug im Futtergang des Stallgebäudes zu wenden, um bei der Rückfahrt die auf der anderen Seite liegenden Futtertische zu beschicken. Wenn Stallgebäude aus vorhandenen baulichen Gegebenheiten keine Durchfahrt besitzen, so ist es äußerst schwierig, die Beschickung der Futtertische mit einem angehängten Futterwagen durchzuführen, da am Ende des Futterganges der Gerätezug in Rückwärtsfahrt zurückschieben muß. Selbst für einen geschickten Fahrer ist das Zurückschieben mit einem angehängten Wagen zeitraubend.
Außerdem werden beim Befahren des Futterganges mittels Schlepper die Tiere durch die Abgase und durch den Lärm belästigt. Die Entnahme des Futters am Boden des Futterwagens mittels Roll- oder Kratzboden führt häufig zu Störungen, insbesondere dann, wenn die Silage nicht gleichmäßig kurz geschnitten ist, und zu Verklumpungen neigt. Durch das Aufkommen von Schneidladewagen wird in vielen Fällen die Silage in einem ungleichmäßig vorgeschnittenen Zustand in Schnittlängen von etwa 5 bis 20 cm in den Silo eingebracht. Diese Silage kann jedoch von den bisher bekannten Futterwagen nicht mehr ausgebracht und zufriedenstellend zugeteilt werden. Eine Beseitigung der dadurch auftretenden Störungen nimmt viel Zeit in Anspruch.
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und einen Futterwagen zu schaffen, der auch unregelmäßig geschnittene Silage aus dem Laderaum austragen und wahlweise beiderseits eines Futterganges gleichmäßig an Futterplätze zuteilen kann.
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Ό-
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Laderaum des Futterwagens Im Längs- oder Querschnitt eine dreieckige Form mit mindestens einer geneigten Quer- oder Längswand aufweist, wobei die obere Seite des Laderaums offen ist und an der oder einer der geneigt angeordneten Quer- oder Längswände eine umlaufende, wahlweise zuschaltbare Austrageinrichtung angeordnet ist. Über die eine oder wahlweise eine der schrägen Quer- oder Längswände, ggf. auch über beide schräge Wände, kann die Silage mit Hilfe der schaltbaren umlaufenden Austrageinrichtung Über den oberen Rand des Laderaumes ausgetragen werden.
Eine andere Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Laderaum des Futterwagens eine geneigte Längs- oder Querwand und eine weitere Wand aufweist, welche aus der horizontalen Lage um eine im Bereich ihrer, 'Achse in der geneigten Längs- bzw. Querwand zugewandte Kante angeordnete ι eine geneigte Lage verschwenkbar ist, wobei die obere Seite des Laderaums im wesentlichen offen ist und die Austrageeinrichtung an der geneigt angeordneten Quer- bzw. Längswand vorgesehen ist und sich Über die ganze Fläche dieser Querbzw. Längswand erstreckt.
Nach einer Weiterbildung dieser anderen Lösung ist die untere Kante der genannten Wand und der zugeordneten Austrag -einrichtung unterhalb der horizontalen Ebene der verschwenkbaren Wand angeordnet. Zwischen der geneigten Wand und der verschwenkbaren Wand kann eine von letzterer nach unten gerichtete Zwischenwand vorgesehen sein.
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Einer schräg angeordneten und mit einer Austrag-einrichtung versehenen Querwand kann am Abgabeende wahlweise ein quer liegendes, etwa waagrechtes Förderband, das wegschwenkbar oder abnehmbar ausgebildet sein kann, zugeordnet sein. Dieses Querförderband 1st In seinem Umlaufsinn umschaltbar, so daß Je nach Bedarf das Silagefutter links oder rechts ausgetragen werden kann.
Die Austrageinrichtung kann aus einem geschlossenen Gummiband mit aufgesetzten Mitnehmerleisten oder aus einem Förderrost, wie er bei KratzbodenausfUhrungen üblich ist, bestehen. Die Mitnehmerleisten können zusätzlich mit kurzen Zinken versehen sein, damit das Futter in einer in seiner Höhe begrenzten Schicht zwangsweise mitgenommen wird. Das von den Mitnehmerleisten bzw. Zinken nicht mehr erfaßte Gut fällt beim Austragvorgang in den Laderaum zurück, so daß eine angenähert gleichmäßige Menge ausgetragen wird. Durch Veränderung der Fahrgeschwindigkeit oder durch Änderung der Förderbandgeschwindigkeit kann die Zuteilmenge den Erfordernissen angepaßt werden. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, auch ungleichmäßig und länger geschnittenes Futter störungsfrei aus dem Futterwagen auszutragen, da dies über den oberen freien Rand des Behälters erfolgt und nicht wie bei den bekannten Futterwagen durch einen Spalt zwischen Kratzboden und Behälterwand
Durch die Verschiedenartigkeit der Stallgebäude, durch die Zuordnung der Silos zum Stallgebäude und durch die verschieden großen Viehbestände, ergeben sich von Fall zu Fall für die Futterzubringung verschiedene Forderungen, die dieser verbesserte Futterwagen optimal erfüllt.
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Der Antrieb der Austrageinrichtung erfolgt durch einen Ε-Motor, der von einer mitgeführten Batterie oder über ein Aufrollkabel gespeist wird.
Kleine Futterwagen für einen kleineren Viehbestand können von Hand geschoben ausgeführt werden. Diese Geräte werden nur mit einer einzigen Austrageinrichtung ausgestattet, da diese Geräte im Futtergang leicht gewendet werden können, so daß bei der Vorwärtsfahrt die Futterplätze auf der einen Seite und bei der Rückwärtsfahrt die Futterplätze der anderen Seite beschickt werden können. Ein kleines elektrisches Antriebsaggregat treibt über eine schaltbare Kupplung die Austrageinrichtung an.
Große Futterwagen werden zweckmäßig mit zwei Austrageinrichtungen ausgerüstet, die wahlweise zuschaltbar sind. Diese großen Geräte, die im Futtergang nicht mehr umkehrbar sind, können auf diese Weise die Futterplätze auf beiden Seiten des Futterganges beschicken. Auch ist es möglich, den Laderaum des Futterwagens gegenüber dem Fahrwerk verschwenkbar auszubilden, wobei mit einer einzigen Austrageinrichtung das Auslangen gefunden wird.
Futterwagen mit einem großen Fassungsvermögen können nicht mehr von Hand geschoben werden und sind daher, so weit es sich nicht um schleppergezogene Ausführungen handelt, mit einem eigenen Fahrwerksantrieb anzutreiben. Da diese Futterwagen nur über kurze Strecken verfahren werden brauchen, eignet sich für den Antrieb ein von einer Batterie oder über ein Aufrollkabel gespeister E-Motor, der auch gleichzeitig die Austrageinrichtung antreibt.
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Die Erfindung ist im folgenden an Hand einiger Ausführungsbeispiele und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt quer durch einen Futterwagen einer kleineren handgefUhrten Ausführung,
Fig. 2 einen größeren Futterwagen im Schnitt,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer dritten Auβführungβίο rm,
Fig. 4 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, der dritten AusfUhrungsform und
Fig. 5 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, einer . weiteren Ausführungsform.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Futterwagen 1 ist auf einem Fahrgestell . 2, das mit Laufrädern.3 verfahrbar ist, ein Laderaum 4 angeordnet. Dieser Laderaum 4 kann mit dem Fahrgestell 2 verschwenkbar verbunden sein. Der Laderaum besitzt schräg zur Mittelebene des Futterwagens 1 angeordnete Längswände 5, so daß der Laderaum 4 einen dreieckigen, oben offenen Querschnitt aufweist. An der einen schrägen Längswand 5 ist eine Austrageinrichtung 7 angeordnet, die aus einem Förderrost besteht, der mit Mitnehmerleisten, gegebenenfalls auch Zinken bestückt ist. Durch die Austrageinrichtung 7, die z.B. elektromotorisch angetrieben ist, wird das in dem Laderaum 4 vorhandene Futter über den oberen Rand des Laderaumes 4 hinweg befördert und Über eine Rutsche 8 Futterplätzen zugeführt. Der in Fig. 1 dargestellte Futterwagen ist eine kleinere Ausführungsfοrm, die von Hand in einem Futtergeng bewegt werden kann, wobei auch
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eine Umwendung um 180° möglich ist, um zunächst die an einer Seite des Futterganges liegenden FutterplMtze mit Putter versehen zu können und hernach die an der anderen Seite des Futterganges liegenden Putterplätze. Die links liegende Längswand 5 kann dabei das untere Ende der Austrageinrichtung 7 übergreifen, um damit das Eindringen von Silagefutter unter die Austrageinrichtung zu verhindern.
Fig. 2 stellt einen größeren Futterwagen dar, der zur Beschickung von beiderseits eines Futterganges angeorneten Futterplätzen bestimmt ist. Auch bei der AusfUhrungsform nach Fig. 2 weist der Futterwagen 1 ein Fahrgestell 2 mit Lauf rädern 3 auf, wobei auf dem Fahrgestell ein La- i deraum 4 angeordnet ist, der einen dreieckigen Querschnitt aufweist, in dem die Längswände 5 schräggestellt sind. Durch wahlweisen Antrieb der Austrageinrichtungen 7 kann Futter über den oberen Rand des Laderaumes 4 und Rutschen auf Futterplätze verteilt werden. Di· unteren Enden der Austrageinrichtungen 7 sind durch ein· rinnenförmige Abdeckung 10 abgedeckt. ,
Bei der AusfUhrungsform nach den Fig. 3 und 4 ist ein Futterwagen 1 veranschaulicht, der schräg· Querwände 6 aufweist, also einen Laderaum 4 aufweist, der im Längsschnitt dreieckig ausgebildet ist. Der Futterwagen 1 besitzt wieder ein Fahrgestell 2 und Lauf räder 3* An der einen schrägen Querwand 6 ist eine Austrageinrichtung 7 angeordnet, die elektromotorisch von dem Antrieb 9 über ein nicht weiter dargestelltes Getriebe, z.B. einen Riemer—.trieb, angetrieben sein kann. Auf d«a Antrieb 9 kann
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auch ein Antrieb für die Laufräder 3 vorgesehen sein. Eines der Laufräder kann als Einzelrad schwenkbar und mitlaufend ausgebildet sein. Zur Zubringung des Silagefutters auf Futterplätze ist ein Querförderband 11 angeordnet, dem das Futter über die Austrageinrichtung und den Oberen Rand des Laderaumes 4 hinweg zugeführt wird. Das Querförderband 11 kann dabei durch ein nicht weiter dargestelltes Getriebe über den Antrieb 9 mit umkehrbarem Umlaufsinn angetrieben werden, so daß zu beiden Seiten eines Futterganges angeordnete Futterplätze mit Futter beschickt werden können. Das Querförderband 11 kann dabei abnehmbar oder umklappbar mit dem Rahmen 2 des Futterwagens 1 verbunden sein. Der Futterwagen gemäß den Fig. 3 und 4 erlaubt eine besonders tiefe Bauweise, da die Laufräder 3 in den toten Räumen unterhalb der schrägen Querwände 6 untergebracht werden können.
In der Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer anderen AusfUhrungsform der Erfindung dargestellt. Auf einem Fahrgestell 16, welches mit Hilfe von Laufrädern 3 verfahrbar ist, ist ein oben und rechts offener Kasten angeordnet, der aus einer verschwenkbaren Wand 21, Seitenwänden 22 und einer vorderen Seitenwand 23 besteht. Dieser offene Kasten ist um eine Achse 17 mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 19 aus seiner horizontalen Lage in die dargestellte geneigte Lage ausfahrbar.
Unterhalb des rechten Randbereichea der verschwenkbaren Wand 21 ist eine nach unten rechts geneigte Zwischenwand dargestellt, welche ein Teil einer Wanne 30 bildet.
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Hinter der verschwenkbaren Wand 21 ist eine von unten links nach oben rechts geneigte Wand 26 angeordnet, welcher eine umlaufende Austrageinrichtung 27 zugeordnet ist. Der untere Teil der geneigten Wand 26 und der umlaufenden Austrageinrichtung 27 befindet sich in der Wanne 30.
Hinter dem oberen Ende der Austrageinrichtung 27 ist wiederum ein Querförderband 11 angeordnet.
Diese Ausführungsform der Erfindung ermöglicht die Ausbildung eines besonders großen Laderaums. Zum Beladen des Futterwagens und während der Beförderung befindet sich die verschwenkbare Wand 21 in ihrer horizontalen Lage, in welcher sie auf dem Fahrgestell 16 aufliegt. Zum Austragen des Futters wird zunächst die Austrageinrichtung 27 zugeschaltet und gleichzeitig wird die verschwenkbare Wand 21 aus ihrer horizontalen Lage in ihre geneigte Lage verschwenkt. Die verschwenkbare Wand 21 kann so stark geneigt werden, daß das Futter zu der Austrageinrichtung rutscht und von dieser ausgetragen wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Wand 21 als Kratzboden auszubilden.
Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen dienen nur zur Erläuterung des Wesens der Erfindung, ohne diese auf Einzelheiten zu beschränken.
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Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE
    Futterwagen für die Beförderung und die Zuteilung von vorzugsweise Silagefutter an Futterplätze mit einer umlaufenden, wahlweise zuschaltbaren Austrageinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laderaum (4) des Futterwagens (1) im Längs- oder Querschnitt eine dreieckige Form mit mindestens einer geneigten Quer- oder Längswand (5, 6) aufweist, wobei die obere Seite des Laderaums (4) offen ist und die Austrageinrichtung (7) an der oder einer der geneigt angeordneten Quer- oder Längswände vorgesehen ist und die Austrageinrichtung (7) sich über die gesamte Fläche der geneigten Quer- oder Längswand (5, 6) erstreckt.
  2. 2. Futterwagen für die Beförderung und die Zuteilung von vorzugsweise Silagefutter an Futterplätze mit einer umlaufenden, wahlweise zuschaltbaren Austrageinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laderaum des Futterwagens (1) eine geneigte Längs- oder Querwand (26) und eine weitere Wand (21) aufweist, welche aus der horizontalen Lage um eine im Bereich ihrer, der geneigten Längs- bzw. Querwand (26) zugewandte Kante angeordnete Achse (17) in eine geneigte Lage verschwenkbar ist, wobei die obere Seite des Laderaums (U) im wesentlichen offen ist und die Austrageinrichtung (7) an der geneigt angeordneten Quer- bzw. Längswand (26) vorgesehen ist und sich über die gesamte Fläche dieser Quer- bzw. Längswand (26) erstreckt.
  3. 3. Futterwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante der geneigten Wand (26) und auch der
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    zugeordneten Austrageinrichtung (7) unterhalb der horizontalen Ebene der verschwenkbaren Wand (21) angeordnet sind.
  4. 4. Futterwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der geneigten Wand (26) und der verschwenkbaren Wand (21) eine von letzterer nach unten gerichtete Zwischenwand vorgesehen ist.
  5. 5. Futterwagen nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrageinrichtung (7, 27) am unteren, dem Boden zugekehrten Ende an ihrer Außenseite von der gegenüberliegenden Quer- oder Längswand Übergriffen ist.
  6. 6. Futterwagen nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von Austrageinrichtungen (7) an jeder der beiden, je geneigt angeordneten Quer- oder Längswände (5, 6) die unteren Enden der Austrageinrichtungen an ihren Außenseiten mit einer rinnenförmigen Abdeckung (10) versehen sind, wobei zwischen einem vorzugsweise elektromotorischen Antrieb (9) und jeder der Austrageinrichtungen (7) eine schaltbare Kupplung angeordnet ist.
  7. 7. Futterwagen nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Laderaum (4), der mit mindestens einer geneigten Querwand (8) versehen ist, hinter der an dieser Querwand (6) angeordneten Austrageinrichtung (7) ein hinsichtlich seines Umlaufsinnes um-
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    kehrbares, abnehmbares oder wegschwenkbares Querförderband (11) angeordnet ist, wobei als Antrieb der Austrageinrichtung (7) und des Querförderbandes (11) ein regelbarer elektromotorischer Antrieb vorgesehen ist.
  8. 8. Futterwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaum (4) um eine lotrechte Achse verschwenkbar auf einem Fahrgestell (2) des Futterwagens (1) angeordnet ist.
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DE19772706803 1976-03-03 1977-02-17 Futterwagen Withdrawn DE2706803A1 (de)

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