DE2806124A1 - Erntewagen insbesondere haeckselwagen - Google Patents
Erntewagen insbesondere haeckselwagenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/10—Unloading means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
• : ■ 3 P 752
Erntewagen insbesondere Hrickselwagen 2806124
Die Erfindung betrifft einen Ernte- insbesondere Häckselwagen
mit einem den Boden des Aufbaues im wesentlichen einnehmenden'Längsförderer, wie Kratzboden und einem an
das Entladeende des Kr'atzbodens anschließenden Querförderer,
z.B. Förderband.
Bei Vagen dieser Art bildet der Längsförderer den Boden
des Vagenaufbaues und ist in der Regel waagerecht angeordnet. Der anschließende Querförderer ist gewöhnlich etwas unterhalb
dem Entladeende des Längsförderers angeordnet, so daß das auf dem Kratzboden ausgetragene Gut auf den Querfcrderer
abgeworfen wird.
Zum Abladen ist bei den bekannten Häckselwagen dieser Art
zwischen dem Längsförderer und dem Querförderer eine aus Fräswalzen bestehende Verteilerwand vorgesehen, womit
(vgl. DT Gebrauchsmuster 1 929 791) die Häckselgutwand
aufgelöst auf den Querförderer verteilt wird.
Die Fräswalzen nebst ihrem Antrieb sind sehr aufwendig und benötigen einen verhältnismäßig großen Anteil der
Antriebsleistung.
Die der Erfindung vorangegangene Aufgabe besteht zum einen darin, einen Erntewagen mit einer weniger aufwendigen Ablade-
und Dosiervorrichtung zu schaffen, der zum anderen auch als vielseitiger Uinladespeicher insbesondere in der
Ernfp von HnIm- und Blattpütern mittel "·' 1 ihäckslern
9098S3/03BB BAD ORIGINAL
dienen kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird im wesentlichen dadurch
gelöst, daß der Uagenboden mit dem Längsförderer unten
von der vorderen Stirnwand des Wagenkastens schräg bis hinten zu der oberen Begrenzung des Wagenkastens ansteigt.
Bei dieser Anordnung wirkt der Kratzboden wie eine Verteilerwand mit Fräsen, indem größere Gutanhäufungen auf
dessen schiefer Ebene zurück in den Wagenkasten rollen und auf dem quer hierzu umlaufenden Querförderer wird das aufgelockerte
Erntegut schließlich weiter verteilt. Es ist zwar schon bei einem selbstfahrenden Feldhäcksler ein Aufbau
bekannt, bei dem der Kratzboden eine zum hinteren Entladeende ansteigende schiefe Ebene bildet. Der Kratzboden
erfüllt hierbei lediglich1 den Zweck eines Weiterförderers
für den vor dem Fahrzeug angeordneten Feldhäcksler zum V'agenende bzw. eines Zwischenspeichers zur Beladung eines
Transportfahrzeugs. Eine für alle Erntegüter ausreichende
Auflockerung ist mit dem Kratzboden allein nicht erzielbar; außerdem ist hiermit nur ein Entladen nach hinten, also nur
ein einziges Ernteverfahren möglich.
Las erfindungsgemäße Erntefahrzeug dagegen kann vielseitige
Verwendung finden. So kann man es während der Ernte hinter
dem Häcksler mitführen und mit dem Gespann eine oder mehrere auf dem Felde befindliche Transportwagen anfahren und füllen.
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Die an sich schweren Transportfahrzeuge brauchen somit nicht in der üblichen Weise dem Häcksler auf dem Feld
zu folgen, das insbesondere bei der Futterbergung in unerwünschter Weise eingewalzt wird.
Man kann aber auch einen parallel neben dem Erntefahrzeug fahrenden Transportwagen über dessen seitliche Bordwand
mit Hilfe des Querförderers während der Fahrt dosiert beladen
oder auch einen nachgezogenen Transportwagen durch den Kratzboden direkt, wozu das Querförderband abklappbar ausgeführt
sein kann. Das Transportfahrzeug braucht in beiden Fällen nicht mit einem Verdeck, z.B. aus engmaschigen
Netzen, versehen zu sein, was Aufwand erspart. Daneben ist natürlich auch das erfindungsgemäße Erntefahrzeug als
Fütterungswagen einsetzbar, wobei dann das Erntegut z.B. hochgelegenen Speichertrögen zugeführt werden kann.
Um das Überladen zu erleichtern, kann in Ausgestaltung der Erfindung der Querförderer wenigstens an einer Seite
über den Wagenkasten hinausragen. Diese Teil wird man bei größerer Ausladung zweckmäßigerweise als ausschwenkbares
Glied des Querförderers ausbilden.
Um zu verhindern, daß das auf den Querförderer aufgebrachte Gut an der Außenseite herunterfallen kann, ist an dieser
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Prallwand angeordnet. Diese kann man - wie vorgesehen, mit dem
Querförderband nach unten wegschwenken, so daß man das Ladegut
auch nach hinten, also in Fahrtrichtung, abladen kann.
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An den eine schiefe Ebene bildenden Längsförderer kann
sich die vordere Stirnwand etwa in einem Winkel von 9o° anschließen und somit in Fahrtrichtung nach vorn so weit
ausladend sein, daß der Laderaum optimal ausgenutzt und das Erntegut dennoch an dieser schiefen Ebene nach dem
Kratzboden abrutschen kann.
Ebenso einfach wie der Aufbau mit der Entladevorrichtung kann auch das Fahrgestell beschaffen sein. In Ausgestaltung
der Erfindung sind etwa in Wagenmitte und unterhalb der Prallwand Querholme vorgesehen, die an kniehebelartigen
Längsholmen abgestützt sind und die vor dem vorderen Querholm als Zuggabel ausgebildet sind und an deren Knie die
Radachse gelagert ist.
Die Anordnung der Radachse ist zweckmäßigerweise etwa
unterhalb der Mitte der oberen Begrenzung des Wagenaufbaues angeordnet.
unterhalb der Mitte der oberen Begrenzung des Wagenaufbaues angeordnet.
Ein schnelles Umhängen eines Schleppers zur Ernte mit dem erfindungsgemäßen Erntewagen und von Transportwagen wird
durch einen Antrieb des Xratzbodens und des Querförderers
mittels Ölmotoren erreicht, die über eine Zuleitung vom Schlepper aus betätigbar sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert und beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 Ein Feldhäcksler-Gespann mit dem
erfindungsgemäßen Erntewagen; in Seitenansicht;
Fig. 2 ein erfindungsgemäßen Erntewagen
von der Seite her gesehen.
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In Fig. 1 ist ein aus einem selbstfahrenden Feldhäcksler und aus dem erfindungsgemäßen Erntewagen 3, der mit seiner
Zugöse 2 an den Feldhäcksler angehängt ist, bestehendes Gespann zu sehen. 4 ist das einachsige Fahrgestell des
Ackerwagens, an dem kniehebelartig geformte Längsholme gestützt und diese ihrerseits an Querholmen 11 und 12 des
Wagenbodens 1o angeschlossen sind. Die Längsholme 5 sind wie
auch in Fig. 2 zu sehen - vorn als Zuggabel 6 ausgebildet. Zwischen den Querholmen 11 und 12 verlaufen die Längsholme
5 im Abschnitt 7 etwa waagerecht und in dem an der
anderen Seite an das Knie 8 anschließenden Abschnitt 9 schräg nach oben zu Anschlüssen am Querholm 12.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Erntewagens besteht aus
einer nach vorn ausladenden Stirnwand 13, die über den Querholm 11 mit dem Wagenboden verbunden ist, den Seitenwünden
14 und dem aus einem engmaschigen Netz bestehenden Verdeck 15. 16 ist eine Einlaßöffnung. Der eine schiefe
Ebene darstellende Boden 1o ist durch einen Kratzboden gebildet. An dem hinteren Querholm 18 ist ein Querförderband
19 gehalten (das auch abschwenkbar ausgeführt sein kann).
An der Außenseite des Querförderbandes 19 ist eine Prallwand
2o vorgesehen.
Wie in Fig. 2 zu sehen, steht das Querförderband 19 mit
seinem Teil 19a seitlich hervor. In die Einlaßöffnung
des Erntewagens 3 wird bei der Ernte das von dem Feldhäcksler 21a und 21b aufgenommene und gehäckselte Erntegut über das
Auswurfrohr 22 in den Erntewagen geschleudert bzw. geblasen,
wo es an der Stirnwand 13 und am Kratzboden 17 anlastet.
Bei Ingangsetzung des Kratzbodens 17 wird das Erntegut auf dessen schiefen Ebene zu einer unterhalb dem Verdeck
liegenden hinteren Auslaßöffnung 23 befördert und gelangt von hier auf das unterhalb demselben angeordnete Querförderband
19, das es seitlich über das Querförderbandteil 19a auf einen nicht dargestellten Transportwagen
befördert. Die Neigung der schiefen Ebene des Kratzbodens 17 ist so eingestellt, daß größere Gutanballungen so lange
zurückrollen bis eine gute Verteilung auf dem Querförderband 19 erreicht ist. Die Neidung der Stirnwand 13 ist
so gewählt, daß einerseits der Laderaum optimal ausgenutzt ist und das Gut andererseits an der Innenseite selbsttätig
zum Kratzboden hin abrutschen kann.
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Claims (8)
1. Erntewagen insbesondere Häckselwagen mit einem den Wagen- bzw. Kastenboden im wesentlichen einnehmenden
Längsförderer, wie Kratzboden, und einem an das Entladeende
des Kratzbodens anschließenden Querförderer, z.B. Förderband, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbauboden
(1o) mit dem Längsförderer (17) unten von der
vorderen Stirnwand des Wagenkastens schräg bis hinten zu der oberen Begrenzung des Wagenkastens ansteigt.
2. Erntewagen insbesondere Häckselwagen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (19)
wenigstens an einer Seite über den Wagenkasten hinausragt.
3. Erntewagen insbesondere Häckselwagen, nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (19) wenigstens an einer Seite ein ausschwenkbares Glied nicht
dargestellt - besitzt.
4. Erntewagen insbesondere Häckselwagen, mindestens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Querförderers (19) eine Prallwand (2o) vorgesehen
ist.
C-O(S^L INSPECTED
909833/0396 """"" ...... - "
5· Erntewagen insbesondere Häckselwagen, mindestens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnwand (13) etwa in einem Winkel von 9oo zum Aufbauboden
(1o) angeordnet und somit in Fahrtrichtung nach vorne ausladend ist.
6. Erntewagen insbesondere Häckselwagen, mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbauboden
(1o) etwa in Wagenmitte und unterhalb der Stirnwand
(13) durch Querholme (11 und 12) verstärkt ist, die an kniehebelartigen Längsholmen (5) abgestützt
sind und die vor dem vorderen Querholm (11) als Zuggabel ausgebildet sind, wobei an deren Knie (8) die
Radachse (4a) gelagert ist.
7- Erntewagen insbesondere Häckselwagen, mindestens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Radachse (4a) etwa in der Mitte der oberen Begrenzung des Wagenaufbaues (13 und 14) angeordnet ist.
8. Erntewagen insbesondere Häckselwagen, mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Längsförderer (17) und der Querförderer (19) durch wenigstens einen Ölmotor - nicht dargestellt - angetrieben
sind.
909833/0396
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782806124 DE2806124A1 (de) | 1978-02-14 | 1978-02-14 | Erntewagen insbesondere haeckselwagen |
IT19226/79A IT1110059B (it) | 1978-02-14 | 1979-01-11 | Veicolo per raccolti,in particolare veicolo per la trinciatura |
FR7903924A FR2416639B1 (fr) | 1978-02-14 | 1979-02-12 | Vehicule de recolte, en particulier remorque a fourrage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782806124 DE2806124A1 (de) | 1978-02-14 | 1978-02-14 | Erntewagen insbesondere haeckselwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2806124A1 true DE2806124A1 (de) | 1979-08-16 |
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ID=6031900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782806124 Withdrawn DE2806124A1 (de) | 1978-02-14 | 1978-02-14 | Erntewagen insbesondere haeckselwagen |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE2806124A1 (de) |
FR (1) | FR2416639B1 (de) |
IT (1) | IT1110059B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017113241A1 (de) * | 2017-06-16 | 2018-12-20 | Fliegl Agrartechnik Gmbh | Überladevorrichtung zum Aufsammeln und Übergeben von Erntegut an einen Transportwagen |
Family Cites Families (3)
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US2756887A (en) * | 1952-12-17 | 1956-07-31 | Int Harvester Co | Self-unloading vehicle |
FR2159281B3 (de) * | 1971-11-12 | 1975-11-28 | Welger Geb | |
AT361780B (de) * | 1976-03-03 | 1981-03-25 | Wolf Johann Gmbh Kg | Futterwagen |
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1978
- 1978-02-14 DE DE19782806124 patent/DE2806124A1/de not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-01-11 IT IT19226/79A patent/IT1110059B/it active
- 1979-02-12 FR FR7903924A patent/FR2416639B1/fr not_active Expired
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CN110913685A (zh) * | 2017-06-16 | 2020-03-24 | 弗雷格尔农业技术有限公司 | 用于收集收获的物料并转移到运输车辆的负载转移装置 |
DE102017113241B4 (de) | 2017-06-16 | 2022-01-05 | Fliegl Agrartechnik Gmbh | Überladevorrichtung zum Aufsammeln und Übergeben von Erntegut an einen Transportwagen |
Also Published As
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FR2416639A1 (fr) | 1979-09-07 |
IT1110059B (it) | 1985-12-23 |
IT7919226A0 (it) | 1979-01-11 |
FR2416639B1 (fr) | 1985-08-09 |
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