DE3006871C2 - Selbstfahrender Mähdrescher - Google Patents

Selbstfahrender Mähdrescher

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DE3006871C2
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combine harvester
threshing
grain tank
frame unit
combine
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Franz Wilhelm 6656 Einöd Riedinger
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Deere and Co
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Deere and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/02Self-propelled combines

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Description

Dies ist möglich, weil beide Rahmeneinheiten um die zur Fahrtrichtung parallele Achse relativ zueinander schwenkbar sind. Eine Nivellierung der vorderen Rahmeneinheit ist nicht erforderlich, wenn als Dresch- und Trenneinrichtung eine übliche axial durchströmte Einrichtung verwendet wird, deren Achse etwa zur Fahrtrichtung parallel verläuft. Damit kann die Drescheinrichtung auf der vorderen Rahmeneinheit und der Korntank mit der Trenneinrichtung auf der rückwärtigen Rahmeneinheit angeordnet werden.
Der Korntank kann praktisch die gesamte horizontale Ausdehnung und nahezu die gesamte Höhe oberhalb der Laufräder der rückwärtigen Rahmeneinheit einnehmen. Dies ergibt ein wesentlich größeres Fassungsvermögen als bisher bei gleichzeitiger tiefer Lage des Schwerpunktes. Dies wird ermöglicht, weil lediglich die Reinigungseinrichtung unterhalb des Korntankes, bevorzugt zwischen den beiden hinteren Laufrädern tief abgesenkt angeordnet ist.
Durch die flexible Überführungseinrichtung, die bevorzugt eine gebläseartige Fördereinrichtung zwischen einem Zuführungsband auf der vorderen Rahmeneinheit und einem Verteilerband auf der rückwärtigen Rahmeneinheit umfaßt, ergibt sich eine sichere Überführung des Erntegutes von der vorderen Rahmeneinheit auf die rückwärtige Rahmeneinheit ohne Behinderung durch die relativen Bewegungen zwischen diesen beiden Einheiten.
Eine gute Gewichtsausgleichung der vorderen Rahmeneinheit ergibt sich, wenn die Drescheinrichtung etwa in der Mitte unmittelbar über der vorderen Laufradachse der vorderen Rahmeneinheit angeordnet ist und Fahrerkabine und Brennkraftmaschine beiderseits der Drescheinrichtung angeordnet sind.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der aus gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden selbstfahrenden Mähdrescheinrichtung gemäß der Erfindung, wobei einige Komponenten des Mähdreschers schematisch in gestrichelten Linien angedeutet sind,
Fig. 2 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1, wobei Teile des Mähdreschers weggebrochen sind, um Teile des Antriebssystems zu zeigen, und wobei Abschnitte der Rahmenelemente in gestrichelten Linien wiedergegeben sind,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Mähdrescher ohne den Erntekopf und das Zuführungsgehäuse, wobei die Figur einige der Komponenten in verdeckt liegenden Linien andeutet,
F i β. 4 einen Schnitt durch den Korntank entlang der Schnittlinie IV-IV der F i g. 3,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Mähdrescherrahmens, wobei die Hauptrahmenelemente gezeigt sind und die rotierende Trenneinrichtung gestrichelt wiedergegeben ist,
F i g. 6 eine Draufsicht auf den vorderen Bereich des Mähdrescherrahmens mit Blickrichtung entsprechend den Pfeilen 6-6 der F i g. 5,
F i g. 7 im größeren Maßstabe eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform des oberen Schwenkpunktes, wobei verschiedene Stellungen des Gestänges gestrichelt angedeutet sind,
Fig.8 eine schematisierte rückwärtige Ansicht des Mähdreschers beim Arbeiten an abfallendem Gelände,
F i g. 9 im größeren Maßstäbe eine Draufsicht auf die Ausbildung des unteren Schwenkpunktes,
Fig. 10 eine schematische Draufsicht der Einrichtung zum Überführen des Erntegutes von der Trenneinrichtung am vorderen Ende der Einheit zu der Reinigungseinrichtung am rückwärtigen Ende, und
r> F i g. 11 eine schaltschematische Darstellung der Antriebseinrichtung für die verschiedenen Komponenten.
Die Erfindung ist dargestellt an einem aus gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden selbstfahrenden Mähdrescher. Dieser weist schwenkbar verbundene vordere und rückwärtige Einheiten 10 und 12 auf. Diese können gegeneinander um eine senkrechte Achse schwenken, um so das Lenken des Mähdreschers zu erleichtern. Wie am besten aus den Fig.5 und 6
π hervorgeht, umfaßt die vordere Einheit eine vordere Rahmenkonstruktion !4. Die hintere Einheit !2 umfaßt eine rückwärtige Rahmenkonstruktion 16. Der vordere Rahmenteil ist auf zwei seitlich im Abstand angeordneten vorderen Antriebsrädern 18 montiert. Die rückwärtige Rahmenkonstruktion 16 wird durch zwei seitlich in Abstand angeordnete rückwärtige Räder 20 unterstützt, welche den Vorderrädern 18 folgen. Die vorderen und rückwärtigen Rahmen 14 und 16 sind durch eine senkrechte Schwenkverbindung 22 miteinander verbunden.
Der vordere Rahmen 14 umfaßt allgemein horizontale und leicht nach oben und nach rückwärts geneigte Stützteile 24, die zum Unterstützen einer axial durchströmten Dresch- und Trenneinheit 26 dienen.
jo Von dieser sind nur die Außenumrisse schematisch in den Zeichnungen wiedergegeben. Es ist allgemein bekannt, daß solche Trenneinrichtungen ein allgemein zylindrisches Gehäuse und einen Rotor umfassen, die koaxial zueinander angeordnet sind. Das Erntegut wird dem vorderen Ende der Trenneinrichtung zugeführt und bewegt sich entlang einer schraubenförmigen Bahn zwischen dem Rotor und dem Gehäuse. Das Gehäuse ist wenigstens teilweise mit Rosten oder Sieben ausgebildet, die einen radialen Austritt der ausgedroschenen und abgetrennten Körner gestattet. Das Stroh oder dgl. wird nach rückwärts aus der Trenneinrichtung ausgestoßen, nachdem das Korn vom Stroh getrennt worden ist Eine solche axial durchströmte Dresch- und Trenneinrichtung ist bekannt.
Noch nicht ausgetrocknetes Erntematerial wird im vorderen Ende der Trenneinrichtung durch einen schraubenförmigen Förderer 28 zugeführt. Die Fördereinrichtung gehört zu einem Förderkopf, der in F i g. 1 schematisch bei 30 angedeutet ist. Dieser ist am vorderen Ende des Zuführungsgehäuses 28 montiert Er nimmt das Erntegut vom Feld in üblicher Weise auf, wobei die Fördereinrichtung das Erntegut dem vorderen Ende der rotierenden Trenneinrichtung 26 zuleitet Aus F i g. 5 geht hervor, daß der vordere Rahmen 14 außerdem eine Stützeinrichtung für den unteren Schwenkpunkt aufweist Diese Stützeinrichtung ist mit 32 bezeichnet und ragt von der Trenneinrichtung 26 nach unten. An der unteren Stützeinrichtung ist eine Achsstützeinrichtung 34 montiert, die mit den Achsen der Vorderräder 18 in üblicher Weise verbunden ist Der vordere Rahmen umfaßt ferner eine Stützeinrichtung für den oberen Schwenkpunkt Dieser ist ebenfalls an der Stützeinrichtung 24 für die Trenneinrichtung befestigt und oberhalb der rotierenden Trenneinheit 26 montiert
Der vordere Rahmen 14 umfaßt weiterhin eine 'Stützeinrichtung 38 für den Antriebsmotor. Diese Stützemrichtung erstreckt sich von der rechten Sehe
der Stützeinrichtung für die Trenneinrichtung 26 und unterstützt eine übliche Brennkraftmaschine 40. Diese ist auf der rechten Seite der vorderen Einheit 10 in Orientierung von vorne nach hinten montiert. Die Maschine ist in einem Maschinengehäuse 42 angeord- r> net, welche einen Luftgebläseeinlaß 44 aufweist, der zur Vorderseite des Mähdreschers zum Säubern der Motorkühlluft weist.
Auf der linken Seite des vorderen Rahmens ist eine Stützeinrichtung 46 für die Fahrerkabine 48 angeordnet, in die an der vorderen linken Ecke der vorderen Einheit über dem vorderen linken Laufrad 18 angeordnet ist.
Der rückwärtige Rahmen 16 umfaßt zwei in Querrichtung im Abstand angeordnete und allgemein aufrechte Seitenrahmen 50. Diese sind durch mehrere is quer verlaufende Rahmenglieder miteinander verbunden. Diese umfassen ein unteres vorderes Querglied 52 und ein oberes vorderes Querglied 54. Mit den unteren Bereichen der jeweiligen Seitenrahmenteile 50 sind schwenkbar zwei Laufradstützarme 56 verbunden. Diese sind in einem senkrechten Bogen um einen Querzapfen 57 schwenkbar. Ein hydraulischer Zylinder 58 verbindet jeden Arm mit den zugehörigen Seitenrahmen, um so die Stellung des Armes und damit die Stellung des rückwärtigen Laufrades 20 zu steuern, welches am rückwärtigen Ende des Armes im rückwärtigen Bereich des Rahmens 16 angeordnet ist. Ein sich selbst ausgleichendes, nicht gezeigtes Steuersystem ist jedem Zylinder 58 zugeordnet. Dieses arbeitet so, daß die rückwärtige Einheit 62 in einer allgemein J» ausgewogenen Stellung um eine von hinten nach vorne laufende Achse wenigstens an mäßig steilen Hängen gehalten wird. Wie am besten aus F i g. 8 ersichtlich ist, schwingen die Radarme 56 auf der bergabwärts liegenden Seite nach unten, während die Arme 56 auf der bergaufwärts liegenden Seite nach oben schwingen. Das System ist in den Zeichnungen nur schematisch angedeutet. Selbstverständlich kann sich die rückwärtige Einheit 12 auch selbst ausrichten auf steileren Abhängen, wenn kompliziertere automatische Ausgleichssysteme verwendet werden.
Die Gelenkverbindung 22 zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Rahmen 14 und 16 umfaßt einen unteren Schwenkzapfen 60. Dieser umfaßt eine Einhängelasche 61, die an der Stützeinrichtung 32 montiert ist, sowie ein zungenförmiges Element 62, das mit der Anhängeeinrichtung 61 über einen senkrechten Schwenkzapfen 63 verbunden ist. Das Element 62 kann frei gegenüber dem Element 61 um eine senkrechte Achse schwenken und kann außerdem in einem so begrenzten Ausmaß um eine Querachse ausbiegen. Wie am besten aus Fig.9 hervorgeht ist das Teil 62 mit einer mit innengewinde versehenen und nach rückwärts offenen Buchse ausgerüstet In diese greift die mit einem Außengewinde versehene Zunge 64 ein. Das rückwärtige Ende der Zunge 64 ist mit dem Querglied 52 des rückwärtigen Rahmens 16 verbunden. Die Zunge 64 ist nicht vollständig in das Glied 62 eingeschraubt, so daß die Zunge 64 gegenüber dem Glied 62 um eine von vorne nach rückwärts verlaufende Achse im begrenzten t>0 Maße drehen kann. Zwei Steuerzylinder 66 verbinden das rückwärtige Ende des Gliedes 62 mit dem vorderen Rahmen 16 beiderseits der Schwenkverbindung. Das Ausfahren des einen Zylinders 66 oder des anderen führt dazu, daß der rückwärtige Rahmen relativ zu dem es vorderen Rahmen um den Schwenkzapfen 63 schwenkt Ein Steuerungssystem ähnlich dem, wie es bei üblichen gelenkigen Ackerschleppern verwendet wird, kann eingesetzt werden, um die Steuerzylinder 66 zu betätigen. Der Mähdrescher weist eine hydraulische Pumpe auf, die nicht gezeigt ist und die die notwendigen hydraulischen Kraftglieder für die verschiedenen hydraulisch betätigten Funktionen des Mähdreschers speist. Die Gelenkverbindung 22 umfaßt weiterhin einen oberen Schwenkverbindungsteil 68. Der obere Schwenkteil 68 umfaßt ein von vorne nach hinten verlaufendes Verbindungsglied 70. Das vordere Ende ist mit der oberen Stützeinheit 36 über ein Kugelgelenk 72 verbunden. Das rückwärtige Ende ist mit dem rückwärtigen Rahmen-Querglied 54 ebenfalls über ein Kugelgelenk 74 verbunden. Das Kugelgelenk 72 ist in allgemein senkrechter Fluchtung mit dem unteren Schwenkzapfen 63, so daß bei Schwenkbewegungen des rückwärtigen Rahmens 16 gegenüber dem vorderen Rahmen 14 um die von vorne nach hinten verlaufende Achse der Verbindung zwischen Buchse und Zunge an der unteren Schwenkverbindung das rückwärtige Kugelgelenk 74 seitlich um die Achse des vorderen Kugelgelenkes 72 der oberen Schwenkverbindung schwenkt. In dem Ausführungsbeispiel nach Fi g. 5 und 6 kann eine solche Schwenkverbindung dazu führen, daß der Abstand zwischen den oberen Bereichen des vorderen und rückwärtigen Rahmens geringer wird. Dadurch kann ein leichtes Ausbuckeln oder Abfallen des mittleren Bereiches des Mähdreschers zwischen den vorderen und rückwärtigen Laufrädern um die Querachse der unteren Schwenkverbindung eintreten.
Eine alternative Ausführungsform für die obere Schwenkverbindung 68 ist in F i g. 7 gezeigt. Diese eliminiert die zuletzt beschriebene Wirkung während der Schwenkbewegungen des rückwärtigen Teils gegenüber dem vorderen Teil. Die alternative Verbindung umfaßt einen allgemein querverlaufenden Hebelarm 76, der an dem vorderen Rahmen durch einen senkrechten Schwenkzapfen 77 zwischen seinen Enden angelenkt ist.
Zwei sich kreuzende Lenker 78 und 79 sind jeweils mit ihrem rückwärtigen Ende an in Absländen liegenden Bereichen des rückwärtigen Rahmens mittels senkrechter Zapfen 80 und 81 angelenkt. Die vorderen Enden der Lenker sind mit den entgegengesetzten Enden des Armes 76 jeweils über senkrechte Schwenkzapfen 82 und 83 verbunden. Wenn der obere Bereich des vorderen Rahmens sich seitlich gegenüber dem oberen Bereich des rückwärtigen Rahmens verschiebt, wie dies während einer Verschwenkung um die von vorne nach hinten verlaufende Achse der unteren Verbindung 60 auftreten kann, schwenken die Lenker 78 und 79 in die gestrichelte Stellung nach F i g. 7. Das bedeutet, daß das eine Ende des Armes 76 nach vorne schwingt während das entgegengesetzte Ende nach rückwärts schwingt Der Gesamteffekt einer solchen Schwenkbewegung in der Mitte des Armes 76 ist jedoch gleich Null, bezogen in einer von vorne nach hinten verlaufenden Richtung. Der Schwenkzapfen 77 verbleibt somit stets im gleichen Abstand von dem rückwärtigen Rahmen. Da der Schwenkzapfen 77 mit dem oberen Bereich des vorderen Rahmens verbunden ist hält das Kompensationsgestänge nach F i g. 7 einen konstanten Abstand zwischen den oberen Enden des vorderen und rückwärtigen Rahmens aufrecht und zwar unabhängig von Schwenkbewegungen der rückwärtigen Einheit gegenüber der vorderen Einheit Dadurch wird das Ausbuckeln oder dgL zwischen den beiden Rahmen zuverlässig vermieden.
Ein erweiterter Korntank 85 ist auf der rückwärtigen
Einheit 12 angeordnet; dieser umfaßt rechte und linke Seitenwände 86 und 87, die jeweils an den sich gegenüberliegenden Seitenrahmen 50 montiert sind. Der Tank umfaßt ferner eine allgemein aufrechte rückwärtige Wand 88 sowie eine vordere Wand 89. Der "> untere Abschnitt der vorderen Wand ist nach rückwärts geneigt oder ausgenommen, um einen Freiraum für das rückwärtige Ende der Antriebsmaschine und der Trenneinrichtung zu schaffen. Der Korntank besitzt einen allgemein horizontal verlaufenden Boden 90, in dem mehrere parallel verlaufende und Seite an Seite angeordnete Tröge 92 gemäß F i g. 3 und 4 angeordnet sind. In jedem der Tröge ist eine in Richtung von vorne nach hinten verlaufende Schnecke 94 angeordnet. Diese Schnecken arbeiten in der Weise, daß das Korn über den Boden nach hinten zu einer quer verlaufenden Schnecke 96 befördert wird, welche über die ganze Breite des Korntankes in einem Trog 97 an der rückwärtigen Kante des Korntankes reicht. Ein senkrechter Entladeförderer 98 erstreckt sich von dem :o Abgabeende der Schnecke 96 nach oben und wird so von dieser Schnecke gespeist. Der senkrechte Schnekkenförderer 98 umfaßt ein übliches Förderrohr und dient zur Speisung eines horizontal verlaufenden Entladeförderers 100. Dieser ist um die Achse des senkrechten Förderers 98 von einer unwirksamen Stellung gemäß den Zeichnungen, in denen er sich in einer von vorne nach rückwärts verlaufenden Ausnehmung 102 entlang der oberen linken Seite des Korntankes befindet, in eine arbeitswirksame Entlade- jo stellung schwenkbar ist. In dieser ist das äußere freie Ende des Entladeförderers außerhalb, insb. in rückwärtiger Stellung von dem Mähdrescher, um das Korn aus dem Korntank in ein angehängtes Fahrzeug in üblicher Weise zu entladen. r>
Auf dem rückwärtigen Rahmen 16 ist unmittelbar unterhalb des Bodens des Korntankes eine Reinigungseinrichtung 104 montiert. Diese ist von allgemein üblicher Ausbildung und umfaßt ein Gebläse 106 und übliche Spreusichter und Siebe 107. Korn und anderes Material, das durch die Roste oder Siebe der Trenneinrichtung 26 fällt, wird zu der Säuberungseinrichtung 104 geleitet. Dazu dient eine Überführungseinrichtung 108. Diese Überführungseinrichtung ist schematisch in Fig. 10 wiedergegeben. Diese umfaßt einen riemenartigen Trennförderer 110, der unmittelbar unterhalb der Trennroste angeordnet ist, und ein nach rückwärts laufendes oberes Fördertrum aufweist. Dieses fördert das Korn, das durch die Siebe der Trenneinrichtung fällt, in das Gehäuse einer rotierenden Förder- oder Gebläseeinrichtung 1IZ Der Förderer 110 und das Gebläse 112 sind auf dem vorderen Rahmen montiert Sie verden in Richtung der Pfeile gemäß Fig. 10 angetrieben. Das Gebläse 112 weist ein tangential nach rückwärts verlaufendes Entladerohr 114 auf, das ausreichend flexibel ist, um selbst maximalen Auslenkungen zwischen den vorderen und rückwärtigen Einheiten Rechnung zu tragen. Das rückwärtige Ende des Entladerohres 114 ist mit dem rückwärtigen Rahmen verbunden. Das Gebläse fördert das Korn über das Rohr und von dem rückwärtigen Ende des Rohres 114 auf einen querverlaufenden riemenartigen Förderer 116. Dieser befindet sich auf dem rückwärtigen Rahmen. Der Förderer 116 weist ein in Querrichtung verlaufendes oberes Fördertrum auf. Ausgehend von dem rückwärtigen Auslaß des Überfflhrungs- oder Gebläserlohres 114 erstrecken sich von dem oberen Trum des Förderers 116 aus nach oben unmittelbar über dem Trum verlaufende Ablenkflügel 118, welche das Material auf der oberen Fläche des Förderers nach rückwärts bewegen, wenn der Förderer seitlich arbeitet. Dadurch wird ein relativ gleichförmiger Materialzufluß erreicht, der von der rückwärtigen Kante des Förderbandes auf die Oberseite der Reinigungseinrichtung fällt.
Es ist allgemein bekannt, daß ein Luftstrom von einem Gebläse 106 durch die das Material siebende Einrichtung sowie nach unten durch die Reinigungseinrichtung geblasen wird. Der Luftstrom trägt Spreu und dgl. aus der Auslaßöffnung 119 am rückwärtigen Ende des Mähdreschers aus. Die schwereren, gesäuberten Körner fallen dagegen durch die Reinigungseinrichtung und werden zu einer sauberes Korn sammelnden Einrichtung 120 befördert. Diese Sammeleinrichtung ist in Form eines querverlaufenden Schneckenförderers ausgebildet. Dieser bewegt das gesäuberte Korn seitlich zu einer senkrecht verlaufenden und zum Beladen der Korntanks dienenden Schneckenfördereinrichtung 122. Diese erstreckt sich von der Seite des Mähdreschers nach oben und nach innen. Das obere Abgabeende ist mittig über dem Korntank an der oberen Kante angeordnet. Derartige quellenartig wirkende Ladeförderer für Korntanks sind allgemein bekannt. Es ist auch bekannt, daß nicht ausgedroschene Ähren häufig durch die Säuberungseinrichtung zum rückwärtigen Ende fallen und üblicherweise durch einen nachlaufenden, in Querrichtung arbeitenden Sammelförderer 124 aufgenommen werden. Statt daß man diese Ähren den ganzen Weg zurück bis zum vorderen Ende der Dresch- und Trenneinrichtung fördert, ist ein kleiner Nachdreschzylinder 126 koaxial zu einem Ende des Förderers 124 angeordnet. Derartige Nachdreschzylinder in einem die Ähren rückführenden System sind allgemein bekannt. Die ausgedroschenen Reste werden gesammelt und nach oben und vorne mit Hilfe eines Rückführungsförderers 128 zurückgeführt. Hierzu dient am vorderen Ende ein querverlaufender Schneckenförderer 130, der das erneut ausgedroschene Material auf die obere Seite der Reinigungseinrichtung entlädt.
Wie zuvor beschrieben, ist die Antriebsmaschine in einer von vorne nach hinten reichenden Richtung orientiert. Die Austrittswelle 132 erstreckt sich ebenfalls nach hinten (vergl. Fig. 11). Sie bildet die Eingangswelle für ein Getriebe 134, das an dem vorderen Rahmen rückwärts von dem Motor angeordnet ist. D.^s Getriebe weist teilweise Kegelräder auf, von denen das eine eine nach oben und nach rückwärts geneigte Ausgangswelle 136 antreibt. Diese Welle ist parallel zur Achse der rotierenden Trenneinrichtung. Das Getriebe 134 weist eine untere Ausgangswelle 138 auf. die nach unten und nach vorne geneigt ist. Ein im Durchmesser variables Keilriemenrad 140 ist auf der Ausgangswelle 136 montiert und treibt ein ähnliches Riemenrad 142 von variablem Durchmesser am rückwärtigen Ende der Rotorwelle der Trenneinrichtung über einen üblichen Keilriemen an (nicht gezeigt). Dadurch kann trotz relativ konstanter Maschinenausgangsgeschwindigkeit die Geschwindigkeit des Rotors variiert werden.
Die untere Ausgangswelle 138 ist mit dem Eingang eines Getriebes 144 verbunden. Dieses ist auf der rückwärtigen Seite der Vorderachse angeordnet Die Verbindung erfolgt über eine Antriebswelle 146, die zwei Universalgelenkverbmdungen umfaßt Das Getriebe weist eine Ausgangswelle 148 auf, die mit dem Antriebssystem des Erntekopfes verbunden ist Eine zweite Ausgangswelle 149 treibt die Komponenten des
Zuführungsförderers sowie weitere Komponenten, wie die Überführungseinrichtung an. Eine dritte Antriebswelle dient als Eingang für ein Getriebe 150, das zum Antrieb der vorderen Räder des Mähdreschers dient. Das Getriebe 144 ist antriebsmäßig mit einem rückwärtigen Getriebe 152 auf dem rückwärtigen Rahmen durch eine sich nach rückwärts erstreckende Antriebswelle 154 verbunden. Diese weist vordere und hintere Universalgelenkverbindungen auf und kreuzt die gelenkige Verbindung zwischen den beiden Maschinenteilen.
Alle treibenden Komponenten auf der rückwärtigen Einheit werden von dem Getriebe 152 angetrieben. Dieses weist eine Ausgangswelle für den Gebläseantrieb 156, eine Ausgangswelle und Riemenantrieb 157 für den Förderer 116 und eine Ausgangswelle 158 und zugehörige Riementriebe für den das saubere Korn sammelnden Förderer und den zur Beladung des Tanks dienenden Förderer 122 auf. Die Reinigungseinrichtung, die Ahrensammeleinrichtung, die Nachdrescheinrichtung und die Förderer werden in ähnlicher Weise durch eine Reihe von Riementrieben 116 angetrieben und zwar von dem Riementrieb für den Beladeförderer. Das Getriebe 152 weist eine weitere Ausgangswelle 162 auf, die über einen Riementrieb 163 mit einer quer verlaufenden Antriebswelle 164 verbunden ist. Diese ist antriebsmäßig mit den am Boden des Korntankes angeordneten Schnecken 94 über mehrere Kegelräder 165 verbunden. Die Welle 164 ist wiederum über einen Riementrieb 167 mit einer Querwelle 166 verbunden, die zum Antrieb des Entladesystems für den Korntank dient. Die Welle 166 ist mit der Welle des Förderers 66 verbunden, der wiederum über ein Kegelradgetriebe den senkrechten Förderer 98 antreibt, der seinerseits über ein ähnliches Getriebe mit dem Entladeförderer 100 verbunden ist Die verschiedenen Antriebe sind in F i g. 1 schematisch gezeigt. Die Trennebene zwischen den beiden gelenkig miteinander verbundenen Teilen des Mähdreschers ist durch die gestrichelte Linie 170 angedeutet Es ist ersichtlich, daß nur eine Antriebswelle 154 diese Ebene durchdringt.
Bei Betrieb nimmt der Erntekopf 30 das Erntegut vom Feld auf, während die Maschine vorwärts fährt und liefert dies zum vorderen Ende des Zuführungsgehäuses 28. Durch dieses wird das Erntegut dem vorderen Ende der axial durchströmten rotierenden Dresch- und Trenneinrichtung 26 zugeführt Das ausgedroschene Korn und andere Fremdstoffe fallen auf den Förderer 110. Dieser bewegt das Material nach rückwärts, das zu dem Überführungsgebläse 112 gelangt. Von dort wird das Material über die Trennebene 170 hinaus auf den Verteilerförderer 116 geblasen. Dieser verteilt das Material auf der Oberseite der Reinigungseinrichtung 104. Das gesäuberte Korn fällt durch die Reinigungseinrichtung und wird durch den Sammelförderer 120 gesammelt Dieser speist den Tankladeförderer 122.
Es ist ersichtlich, daß der Korntank 85 wesentlich größer ist als der Korntank auf üblichen Maschinen. Er nimmt im wesentlichen die gesamte obere Ausdehnung der rückwärtigen Einheit 12 ein. Bei der in den Figuren gezeigten Maschine weist der Korntank zum Beispiel annähernd eine Kapazität von 13 000 Litern auf, was annähernd das Doppelte der Kapazität der Korntanker auf den meist üblichen Maschinen ist, selbst verglichen
mit Maschinen, die diesbezüglich im oberen Bereich rangieren. Trotz des großen Korntanks weist der Mähdrescher ein wesentlich niedrigeres Profil als übliche Maschinen auf. Die Räder sind so angeordnet, daß der Schwerpunkt der vorderen Einheit sich über der vorderen Achse befindet, während der Schwerpunkt der voll beladenen rückwärtigen Einheit direkt oberhalb der Achse der rückwärtigen Laufräder angeordnet ist. Da die Schwerpunkte der vorderen und rückwärtigen Einheiten sich über den Rädern befinden, muß die gelenkige Verbindung zwischen den Einheiten keine großen Lasten aufnehmen. Die Verbindungseinrichtungen können daher relativ leicht ausgebildet sein. Wenn der Korntank beladen ist, wiegt die vordere Einheit annähernd das gleiche wie die rückwärtige Einheit, so daß jedes der vier Laufräder etwa 25% des gesamten Gewichtes aufnehmen muß. Ein anderes Merkmal der gelenkigen Ausbildung liegt in der Tatsache, daß die vorderen und rückwärtigen Einheiten unabhängige Stabilitätseigenschaften aufweisen, so daß eine insgesamt stabilere Maschine erhalten wird.
Zur Verbesserung der Zugwirkung können die rückwärtigen Laufräder 20 über ein übliches hydrostatisches Getriebe angetrieben werden, wie sie allgemein für übliche Maschinen erhältlich sind. Die gelenkige Ausbildung liefert eine raschere Reaktion auf Steuerbewegungen und verringert den Kurvenradius. Der Mähdrescher weist somit bessere Fahreigenschaften auf und läßt sich leichter handhaben, insb. beim Ernten von in Reihe stehendem Erntegut
Die selbstausgleichende Eigenschaft der rückwärtigen Einheit des Mähdreschers vergrößert die Kapazität der Reinigungseinrichtung, wenn die Maschine auf unebenem Gelände arbeitet Es ist allgemein bekannt, daß die Reinigungskapazität eher ais die Trennkapazität der begrenzende Fanktor bei bisherigen Dreschmaschinen mit axialem Durchfluß darstellt. Da nur die Reinigungseinrichtung von Hangneigungen abhängig ist, bedeutet die Eliminierung der Hangabhängigkeit der Reinigungseinrichtung, daß nunmehr die gesamte Maschine in ihrer Wirksamkeit nicht mehr von der Hangneigung abhängig ist.
Die selbstausgleichende Eigenschaft zusammen mit dem niedrigen Profil und der niedrigen Lage der Schwerpunkte des beladenen Korntankes führt zu einer noch stabileren Maschine. Die Gelenkverbindung mit der stabilisierenden Eigenschaft gestattet die Anordnung der Komponenten eher nach Gesichtspunkten der volumetrischen und arbeitsmäßigen Wirksamkeit als nach den Gesichtspunkten der Stabilität und Verteilung des Gewichtes.
Aus F i g. 11 ist ersichtlich, daß die Anordnung der einzelnen Teile die Möglichkeit für einen relativ einfachen Antrieb schaffen. Die die höhere Antriebskraft benötigenden Antriebskomponenten befinden sich alle auf der vorderen Einheit des Mähdreschers. Nur eine einzige Antriebswelle 154 kreuzt die Gelenkebene und überträgt einen relativ kleinen Anteil der Gesamtleistung der Maschine 40. Dabei ist zu beachten, daß der Hauptteil der Antriebskraft von dem Trennrotor, dem Fahrantrieb und dem Antrieb für den Erntekopf verbraucht werden. Man erhält so eine einfache und im hohen Maße effektive Dreschmaschine mit vergrößerter Stabilität und Kapazität
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Selbstfahrender Mähdrescher mit einem auf zwei Laufradachsen, von denen wenigstens eine i> direkt von einer Brennkraftmaschine (40) angetrieben wird, abgestützten Maschinenrahmen, auf dem neben der Fahrerkabine und dem das Gut vom Feld aufnehmenden Erntekopf eine Dresch- und Trenneinrichtung, eine Kornreinigungseinrichtung und ein Korntank sowie zwischen diesen arbeitswirksame Sammel-, Förder- und Entleerungseinrichtungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Maschinenrahmens aus zwei über eine Gelenkeinrichtung (22, 60) zur Lenkung des Mähdreschers um eine lotrechte Achse (63) schwenkbaren und jeweils auf einem Laiifradpaar (18, 20) abgestützten Rahmeneinheiten (10, 12) der Erntekopf (28,30) und die Dresch- und Trenneinrichtung (26) auf der vorderen Rahmeneinheit (10) und der Korntank (85) auf der rückwärtigen Rahmeneinheit (12) angeordnet sind und eine flexible Erntegut-Überführungseinrichtung (108) zur Verbindung der auf den beiden Rahmeneinheiten verteilten Einrichtungen (26,85) vorgesehen ist.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine (40) auf der vorderen Rahmeneinheit (10) angeordnet ist.
3. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungseinrichtung (108) die Dresch- und Trenneinrichtung (26) mit einer auf der rückwärtigen Rahmeneinheit (12) — vorzugsweise unterhalb des Korntanks (85) — angeordneten Kornreinigungseinrichtung (104) verbindet.
4. Mähdrescher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die axial durchströmte Dresch- und Trenneinrichtung (26) in Fahrtrichtung ausgerichtet mittig auf der vorderen Rahmeneinheit (10) angeordnet ist.
5. Mähdrescher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinrichtung (22, 60) zwischen den beiden Rahmeneinheiten (10,12) eine Gelenkstelle mit einer lotrechten Schwenkachse (63) zwischen den Boden- « bereichen (32, 52) der beiden Rahmeneinheiten und eine Gelenkstelle zwischen den oberen Bereichen (36,54) der beiden Rahmeneinheiten aufweist, wobei die Letztere wenigstens eine etwa lotrechte Schwenkachse (72, 77) etwa in Fluchtung mit der unteren Schwenkachse (63) aufweist.
6. Mähdrescher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinrichtung (22, 60) eine eine Drehung zwischen den beiden Rahmeneinheiten (10, 12) um eine im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Drehachse ermöglichende Drehverbindung (62,64) aufweist.
7. Mähdrescher ne.ch Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gelenkstelle (2) im so Abstand liegende und jeweils einer Rahmeneinheit zugeordnete und lotrechte Schwenkachsen bildende Gelenkverbindungen (72, 77) bzw. (74, 80, 81) aufweist, von denen eine in Fluchtung mit der unteren lotrechten Schwenkachse (63) liegt und die b5 andere die relativen Bewegungen der Rahmeneinheiten um die der unteren Gelenkstelle (60) zugeordneten und zur Fahrtrichtung etwa parallelen Schwenkachse (62,64) kompensiert.
8. Mähdrescher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtigen Rahmeneinheit (12) eine an sich bekannte, die Rahmeneinheit um eine zur Fahrtrichtung etwa parallele Achse (62, 64) selbsttätig ausrichtende Neigungs-Kompensationseinrichtung (56—58) zwischen Rahmeneinheit und einzeln aufgehängten Laufrädern (20) zugeordnet ist
9. Mähdrescher nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die axial durchströmte Dresch- und Trenneinrichtung (26) und die Brennkraftmaschine (410) nebeneinander mit zur Fahrtrichtung etwa parallelen Achsen auf der vorderen Rahmeneinheit (10) angeordnet sind und Brennkraftmaschine und Fahrerkabine (48) auf entgegengesetzten Seiten der Dresch- und Trenneinrichtung vorgesehen sind.
10. Mähdrescher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Korntank (85) mit seinen Seitenwänden (86, 87) im wesentlichen in Fluchtung mit den aufrechten seitlichen Begrenzungsebenen des Mähdreschers und mit seiner Rückwand (88) mit der aufrechten rückwärtigen Begrenzungsebene des Mähdreschers fluchtet, während die vordere Stirnfläche (89) im wesentlichen mit dem Austrittsende der Dresch- und Trenneinrichtung (26) fluchtet.
11. Mähdrescher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß von der Lenkung der Fahrerkabine aus steuerbare Betätigungseinrichtungen (66) zwischen den beiden Rahmeneinheiten (10,12) im Bereich der Gelenkeinrichtung (22,60) angeordnet ist.
12. Mähdrescher nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gelenkstelle einen ersten zweiarmigen Lenker (76) aufweist, der um die mit der unteren lotrechten Achse (63) etwa fluchtende obere lotrechte Schwenkachse (77) schwenkbar ist und dessen beiden Enden über sich kreuzende Lenker (78, 79) mit zwei in Querrichtung im Abstand liegenden Punkten (80,81) der hinteren Rahmeneinheit (12) gelenkig verbunden ist.
13. Mähdrescher nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gelenkstelle einen etwa in Fahrtrichtung verlaufenden langgestreckten Lenker (70) aufweist, der an seinen beiden Enden die beiden Gelenkverbindungen (72, 74) mit lotrechter Schwenkachse aufweist.
14. Mähdrescher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Gelenkstelle einen ersten mit der vorderen Rahmeneinheit (10) verbundenen Teil (61) aufweist, der die lotrechte Schwenkachse (63) trägt, um die ein zweiter Gelenkteil (62) schwenkbar ist, der eine in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse bestimmt und mit einem parallel dazu verlaufenden Gelenkstellenteil (64) der anderen Rahmeneinheit (12) drehbar verbunden ist.
15. Mähdrescher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebssystem zwischen der auf der vorderen Rahmeneinheit (10) angeordneten Brennkraftmaschine (40) und den auf der rückwärtigen Rahmeneinheit (12) angeordneten antreibbaren Einrichtungen eine einzige, Getriebe (144, 152) auf den beiden
Rahmeneinheiten verbindende Gelenkwelle (154) aufweist
Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Mähdrescher mit einem auf zwei Laufrac'achsen, von denen wenigstens eine direkt von einer Brennkraftmaschine angetrieben wird, abgestützten Maschinenrahmen, auf dem neben der Fahrerkabine und dem das Gut vom Feld ι ο aufnehmenden Erntekopf eine Dresch- und Trenneinrichtung, eine Kornreinigungseinrichtung und ein Korntank, sowie zwischen diesen arbeitswirksame Sammel-, Förder- und Entleerungseinrichtungen angeordnet sind.
Übliche moderne, selbstfahrende Mähdrescher umfassen einen starren Hauptrahmen, der auf zwei in Querrichtung im Abstand angeordneten vorderen Antriebsrädern und rückwärtigen Lenkrädern abgestützt ist. Ein vorderer quer langgestreckter Erntekopf dient üblicherweise dazu, das Erntegut vom Feld aufzunehmen, wenn die Maschine vorwärts fährt. Das Material wird durch ein Fördergehäuse einer Dresch- und Trenneinrichtung zugeleitet, die in dem Hauptrahmen angeordnet ist. Eine Reinigungseinrichtung ist üblicherweise unterhalb der Dresch- und Trenneinrichtung angeordnet. Das gesäuberte Korn wird einem oben liegenden Korntank zugeführt. Dieser liegt normalerweise oberhalb der Dresch- und Trenneinrichtung. Solche Mähdrescher besitzen weiterhin in der Regel eine hochliegende Fahrerkabine sowie eine ebenfalls hochliegende Antriebsmaschine in Form einer Brennkraftmaschine. Eine solche typische Mähdrescheinrichtung ist in der Regel etwas kopflastig, insb. wenn der Korntank beladen ist. Außerdem ist die Gesamthöhe des Mähdreschers im Hinblick auf die Unterbringung oder den Transport ungünstig.
Die Größe und das Fassungsvermögen von Mähdreschern haben in den letzten Jahren drastisch zugenommen. Mit Zunahme der Kapazität sind auch wesentlich die Größe oder Breite des Erntekopfes angewachsen. Moderne Mähdrescher sind somit geeignet und in der Lage, eine relativ breite Bahn des Materials zu ernten, wenn die Maschine vorwärts fährt. Aufgrund der Gestaltung und Anordnung der Komponenten auf den üblichen Mähdreschern bleibt jedoch die Größe des Korntanks begrenzt. Unter den modernen Maschinen besitzt der Korntank in der Regel ein Fassungsvermögen von etwa 200 mal 35 Liter, und zwar selbst dann, wenn Korntankverlängerungen vorgesehen sind. Dieses Fassungsvermögen wird als groß angesehen. Wenn ein solcher Mähdrescher zum Ernsten von einen reichen Kornanfall ergebenden Erntegut wie Mais oder dgl. eingesetzt werden, bei denen die angegebene Menge pro Flächeneinheit anfällt, muß der Korntank rasch entladen werden, so daß die gesamte Ernste verzögert wird. Üblicherweise wird der Korntank des Mähdreschers in einen großen Sattelanhänger entladen, der normmalerweise nicht auf das Feld gefahren, sondern am Ende des Feldes geparkt wird. Wenn nun das Fassungsvermögen des Korntanks nicht ausreicht, bedeutet dies insb. bei großen Feldern einen enormen Fahrtweg vom jeweiligen Einsatzpunkt bis zu dem geparkten Anhänger. Ein weiteres wesentliches Problem bei üblichen Mähdreschern ist deren Abhängigkeit oder Empfindlichkeit gegenüber Hangneigungen. Dabei werden die Dresch- und Reinigungseinrichtungen auf der hügelabwärts liegenden Seite überlastet. Zwar wird durch die axialdurchsr.römten Dresch- und Trenneinrichtungen die Hangempfindlichkeit und dgl. wesentlich herabgesetzt Jedoch bleibt das Problem voll bestehen in bezug auf die Reinigungseinrichtung. Für Felder mit großen Gefällen sind spezielle Mähdrescher unter erheblichem Mehraufwand an Kosten geschaffen worden, welche Einrichtungen aufweisen, um den Mähdrescher insgesamt annähernd auf einem horizontalen Niveau trotz Hanggefälle einzunivellieren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen selbstfahrenden Mähdrescher der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, bei dem der Schwerpunkt der Maschine gegenüber den bekannten Maschinen wesentlich tiefer gelegt werden kann, während gleichzeitig die Gesamthöhe der Maschine vermindert wird. Dabei soll trotz dieser Vorteile ein wesentlich größeres Fassungsvermögen für den Korntank erreicht werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Maschinenrahmen aus zwei über eine Geienkeinrichtung zur Lenkung des Mähdreschers um eine lorechte Achse schwenkbaren und jeweils auf einem Laufradpaar abgestüizten Rahmeneinheiten besteht und der Erntekopf und die Dresch- und Trenneinrichtung auf der vorderen Rahmeneinheit und der Korntank auf der rückwärtigen Rahmeneinheit angeordnet sind, wobei eine flexible Erntegut-Überführungseinrichtung zur Verbindung der auf den beiden Rahmeneinheiten verteilten Einrichtungen vorgesehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß einerseits der Mähdrescher wesentlich wendiger und damit leichter zu bedienen ist. Vor allem erhält man eine wesentlich bessere Gewichtsverteilung auf die beiden Laufradachsen. Hinzu kommt, daß bei wesentlicher Herabsetzung der Gesamthöhe der Maschine das Fassungsvermögen des Korntankes ganz entscheidend vergrößert werden kann. Die bisherige Kopflastigkeit der Maschinen wird weitgehend ausgeschaltet, auch w enn der Korntank voll beladen ist. An sich sind Maschinen, die aus gelenkigen Maschinenteilen bestehen, als selbstfahrenden Maschinen bereits bekannt. So ist ein entsprechend aufgebauter Ackerschlepper oder in anderen landwirtschaftlichen Geräten ein ähnlicher Aufbau vorgesehen (vergl. US-PS 39 95 569).
Ähnliches gilt auch für Grünfuttererntemaschinen, bei denen der Messerkopf, die Antriebsmaschine und die Bcdienungjkabine auf der vorderen Rahmeneinheit angeordnet sind, während ein großer Behälter für das kleingeschnittene Material auf der rückwärtigen Rahmeneinheit montiert ist.
Bei einem Mähdrescher liegen jedoch besondere Probleme vor, die vor allem durch die Kombination von Erntekopf und Dresch- und Trenneinrichtung sowie den zugehörigen zusätzlichen Reinigungseinrichtungen bezüglich Anordnung, Höhe der Gesamtmaschine und Platzbedarf von großer Bedeutung sind. Hier werden durch die Maßnahmen nach der Erfindung besonders glückliche Umstände geschaffen, welche die eingangs näher bezeichneten Ziele auf besonders einfache und zuverlässige Weise realisieren lassen.
Vorteilhafterweise sind die beiden Rahmeneinheiten zusätzlich um eine etwa zur Fahrtrichtung parallele Achse in Grenzen relativ zueinander schwenkbar. Damit wird gewährleistet, daß alle vier Räder ständig einen guten Bodenkontakt aufweisen, unabhängig von Oberflächengestalt und Neigung des Geländes. Wenn eine Hangneigungen automatisch kompensierende Einrichtung vorgesehen ist, braucht diese nur noch der rückwärtigen Rahmeneinheit zugeordnet zu sein, was die Anordnung wesentlich vereinfacht und verbilligt.
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