DE2706796A1 - Ausleger zum sammeln und abschoepfen von oel von einer wasseroberflaeche - Google Patents

Ausleger zum sammeln und abschoepfen von oel von einer wasseroberflaeche

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DE2706796A1
DE2706796A1 DE19772706796 DE2706796A DE2706796A1 DE 2706796 A1 DE2706796 A1 DE 2706796A1 DE 19772706796 DE19772706796 DE 19772706796 DE 2706796 A DE2706796 A DE 2706796A DE 2706796 A1 DE2706796 A1 DE 2706796A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/046Collection of oil using vessels, i.e. boats, barges
    • E02B15/047Collection of oil using vessels, i.e. boats, barges provided with an oil collecting boom arranged on at least one side of the hull
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/32Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for for collecting pollution from open water
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Description

  • Ausleger zum Sammeln und Abschöpfen von Öl von einer Wasser-
  • oberfläche Es sind verschiedene schwimmende Vorrichtungen bekannt, welche von einem Schiff geschleppt werden können, um schwimmende Verunreinigungen wie öl auf der Wasseroberfläche zu sammeln und von dieser abzuschöpfen. In diesem Zusammenhang kann auf die folgenden U.S.-Patentschriften hingewiesen werden: 3 221 884, 3 369 664, 3 476 246, 3 686 870, 3 771 662, 3 688 506 und 3 886 750.
  • Beispiele fur Schiffe, welche schwimmende Ölverunreinigungen sammeln-können, sind aus den U.S.-Patentschriften 2 876 903, 3 656 619, 3 682 316, 3 844 944 und 3 708 070 bekannt.
  • Ein Beispiel einer schwimmenden Oberflächen Abschöpfeinrichtung, welche einen schwimmend gesteuerten Einlaß hat, ist aus der CU-Patentschrift 379 104 bekannt.
  • Diese genannten Druckschriften beschreiben zusammen, wie Öl-Ausleger arbeiten und welche Ziele normalerweise angestrebt werden müssen, wenn Obernachenverunre inigungen wi Öl von einer Wasseroberfläche gesammelt und entfernt werden sollen.
  • Diese Druckschriften beschreiben auch Uberlegungen, welche bei der Konstruktion von Sammel- und Abschöpfeinrichtungen berücksichtigt werden müssen.
  • Der erfindungsgemäße Öl-Ausleger ist eine erfinderische Weiterbildung des Öl-Auslegers, welcher in der U.S. Patentanmeldung No. 582 271 beschrieben ist, welche eine Continuation-Anmeldung der U.S.-Patentanmeldung serial No. 422 063 ist.
  • Die Erfindung betrifft einen schwimmenden Öl-Ausleger oder Abschöpfer, welcher von einem Schiff quer zu der Oberfläche eines Körpers aus Wasser, welches von schwimmenden Ölverunreinigungen gereinigt werden soll, geschleppt werden kann.
  • Der Öl-Ausleger ist einzigartig in seinem Aufbau. Er umfaßt ein zentrales strukturiertes Rahmenwerk, welches die allgemeine Form eines Kastenträgers hat, welcher eine Starre Trageinrichtung für wenigstens zwei Reihen von Oberflächenbarrierenschirmen bildet, deren Wände individuell innerhalb des Rahmenwerks vertikal verschiebbar getragen werden. Jede dieser Wände, welche zusammen Barrierenschirme bilden, sind schwimmfähig und schwimmen auf der Oberfläche des Wassers, wobei ihre unteren Ränder um einen vorbestimmten Wert unterhalb der maximalen Dicke der zu erwartenden Oberflächenverunreinigung in das Wasser eintauchen. Ein Schwimmkörper an den gegenüberliegenden Enden des zentralen Rahmenwerks liefert einen natürlichen Auftrieb für den Ausleger, und diese verlängerndu Arme enthalten ebenfalls schwimmende Barrierschirmwände und vergrößern den überstrichenen Bereich des zentralen Auslegers in einstellbarer Weise. Die Verlängerungsarme ihrerseits weisen an ihren extremen Enden Schwimmelemente auf. Die Konstruktion der Barrierenschirme ermöglicht es. daß die einzelnen Wände sich in Abhängigkeit von der Wirkung der Wellen auf der Oberfläche des Wassers, in welchem der Ausleger arbeitet, vertikal bewegen, wobei jedoch eine wirksame Barriere für das enthaltene Öl oder fUr andere Verunreinigungen auf der Wasseroberfläche erhalten bleibt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind Strömungsablenk-oder Umleiteinrichtungen unterhalb der Barrierenschirme angeordnet und so ausgerichtet, daß sie zwischen den Barrierenschirmen einen seitlichen Oberflächentransport strom erzeugen, welcher sämtliches Ö1, welches unter dem vorderen Schirm des Ölauslegers an diesem vorbeigelangt ist und zwischen den Schirmen zu der Oberfläche aufsteigt, zu einer Oberflächenabschöpfeinrichtung transportiert wird, welche an einem Ende des Auslegers angeordnet ist. Der Ausleger ist so angeordnet, daß er in einer Richtung etwa quer zu seiner Längsachse geschleppt werden kann, um schwimmendes Öl zu der Oberflächenabschöpfeinrichtung zu führen, wobei der Oberflächentransportstrom dazu verwendet wird, Ö1, welches den vordersten Schirm unterlaufen hat zu fangen und zu der Abschöpfeinrichtung zu transportieren.
  • Der Ausleger bewirkt eine bemerkenswert saubere Abschöpfung von Oberflächenverunreinigungen, mit praktisch keinem unter den Ausleger hindurchströmenden Ö1. Die Abschöpfeinrichtung ist ebenfalls von einzigartiger und erfinderischer Art und umfaßt eine Selbstregeleinrichtung, welche wirksam die Entfernung einer dünnen Schicht von Oberflächenwasser lediglich durch einen Absaugschlauch ermöglicht, welcher in geeigneter Weise mit dem Schiff verbunden ist, welches den Ausleger schleppt. Darüberhinaus ist ein den Oberflächenstrom steuerndes Leitelement, wie es in der U.S.-Patentanmeldung serial No. 527 293 beschrieben ist, bei dem ertlndungsgemäßen Ausleger verwendet, um den Strom von Oberflächenwasser zu der Abschöpfeinrichtung zu optimieren.
  • Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Zeichnung und der Beschreibung hervor.
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand eines AusfUhrungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 Eine Draufsicht auf einen ölausleger in seiner Schlepp-Position, wobei der ausgefahrene Ausleger durch ausgezogene Linien und seine eingefahrene oder zurückgezogene Position durch Phantomlinien dargestellt sind, Fig.2 Eine vergrößerte, bruchstückhafte Draufsicht auf den schwimmenden Ausleger der Fig. 1, Fig. 3 Einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig.4 Einen horizontalen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig.5 Einen vergrößerten Vertikalschnitt längs der Linie 5 - 5 der Fig.2, Fig. 6 Einen vergrößerten Vertikalschnitt längs der Line 6-6 der Fig. 1, Fig. 7 Einen vergrößerten Vertikalschnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 6, Fig. 8 Einen vergrößerten Vertikalschnitt längs der 8-8 der Fig. 2, Fig. 9 Einen Schnitt längs der Linie längs der Linie 9-9 der Fig. 8 und Fig.1O Eine Seitenansicht eines Aufräuu- oder Abstreifschiffes, in Verbindung iit welchem der ol-Ausleger verwendet werden kann und in welchem der Ausleger teilweise verstaut ist.
  • In Figur 1 ist der rfindungsgemäße Öl-Ausleger 10 in seiner starren Form dargestellt, in welcher er von dem Aurräum- oder Abstreifschiff 12 geschleppt wird. Der Ausleger 10 soll, wie weiter unten im einzelnen beschrieben werden wird, so arbeiten wie der Öl-Ausleger der U.S.-Patentanmeldung serial No. 582 271 vom 30. Mai 1975, deren Inhalt hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird. Der vorliegende Öl-Ausleger umfaßt im allgemeinen eine doppelte Reihe von parallelen Barrierenschirmelementen, welche eo angeordnet sind, daß sie in eine Richtung quer zu ihrer Längsachse geschleppt werden, wie es in Figur 1 gezeigt ist. Nach außen vorstehende Arme 14 dienen zur Vergrößerung der Breite der Wasseroberfläche, welche von dem Ausleger überstrichen wird, um schwimmende und schwebende Verunreinigungen abzuschöpfen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung verwendet das Prinzip, welches in der obigen Anmeldung offenbart ist, um eine Oberflächentransportströmung zu erzeugen, welche durch die Pfeile 16 angedeutet ist und in einer Richtung parallel zur Längsachse des Auslegers zwischen den Schranken- oder Barrieren-Schirmen verläuft, um Verunreinigungen, welche sich zwischen diesen befinden, zu einer Schßpfeinheit 18 zu führen, welche an einem Ende des Auslegers angeordnet ist. Die Verunreinigung, z.B. Ö1, welches die am häufigsten vorkommende Verunreinigung istwelche von der Wasseroberfläche abgeschöpft werden soll, schwimmt als ein Film auf dem Wasser und wird durch den vordersten Barrieren-Schirm des Auslegers zu der Abschöpieinrichtung 18 geschoben. Sämtliches Ö1, welches im Unterlauf unter der vordersten Barriere gegangen wird,steigt zu der Oberfläche unmittelbar dahinter zwischen den beiden Barrieren-Schirmen auf und wird zwischen den beiden Barrieren-Schirmen von dem Oberflächentransportstrom 16 zu der Abschöpfeinrichtung 18 gespült. Das System von parallelen, doppelten Barrieren-8chirasx und der Transportströmung erzeugt, wie sich herausgestellt hat, eine bemerkenswert saubere Abschöpfung von Oberflächenverunreinigungen wie Ö1, und die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Modell der eher grundlegenden Ölauslegerkonstruktion, welche in der oben genannten Patentanmeldung, die zum Gegenstand der vorliegenden Beschreibung gemacht wurde, beschrieben ist.
  • Es wird Jetzt auf die Figuren 1 bis 5 Bezug genommen, in welchen der Ausleger 10 ein starres Rahmenwerk umfaßt, vorzugsweise aus leichtgewichtigen,röhrenförmigen und hohlkehlenförmigen Teilen, welche zusammengeschweißt oder auf andere Weise miteinander zu einem langen Kastenträger verbunden sind, der horizontale obere und untere Längsversteifungen 20, Querstreben 22 und vertikale Streben 24 und vertikal Strukturkanalteile 44 und 46 aufweist.
  • Schwimmkörper 26 und 28 sind an den Enden des Rahmenwerks befestigt und vervollständigen die grundlegende Auslegeranordnung.
  • An den Schwimmkörpern 26 und 28 sind Auslegerarme 14 angelenkt welche in den Figuren 1 und 2 in ihrer herausgeklappten Stellung dargestellt sind. Die Arme können für den Transport oder die Verstauung zum Rahmenwerk hin zurückgsklappt werden, wie es durch die Phantomlinien in Figur 1 gezeigt ist. Ein Seil 34 kann so angeordnet sein, daß es den Arm 14 in seiner gewünschten Position hält, wenn der Ausleger ausgefahren ist und geschleppt wird, um abzuschöpfen. Seile oder Leinen 36 können dazu verwendet werden, den Ausleger an dem Schleppfahrzeug 12 zu befestigen. Der Winkel des Auslegers 10 relativ zu dem Schleppschiff 12 kann selbstverständlich verändert und den Bedingungen angepasst werden, welche während des Abschöpfens und in Abhängigkeit von der Abschöpfgeschwindigkeit auftreten.
  • Wie man am besten in den Figuren 2 und 3 sieht, weist der erfindungsgemäße Öl-Ausleger wenigstens zwei parallele Reihen von vorderen und hinteren Tafeln oder Feldern 40 und 42 auf, welche vertikal und relativ zu den aufrechten Kanalteilen 44 verschiebbar sind, welche die Tafeln oder Wände 40 und 42 tragen. Diese Tafeln 40 und 42 sind leichtgewichtige, schwimmende Teile welche vertikal in dem Wasser schwimmen, von welchem abgeschöpft wird, wobei die Wasserlinie sich etwa in Höhe der Linie WL befindet, welche in Figur 3 angedeutet ist. In diesem Zustand können die Wände 40 und 42 Jeweils frei der Wellenwirkung folgen, indem sie in den Kanalteilen 44, 46 auf und ab gleiten, während die unteren Ränder 48, 50 der Wände konstant unterhalb der maximalen Tiefe der schwimmenden oder schwebenden Verunreinigungen eingetaucht sind, welche oft lediglich aus einem dünnen Film auf der Wasseroberfläche bestehen.
  • Die parallelen Reihen von Wänden 40,42 bilden Oberflächen-Barrierenschirmanordnungen, und die auskappbaren Arme 14 bilden tatsächlich eine Verlängerung der Reihen der vorderen Wände 40.
  • Man sieht, daß die Wellenwirkung auf die Schwimmkörper 26 und 28 am Ende übertragen wird, während das zentrale Rahmenwerk des Öl-Auslegers gegenüber der Wellenwirkung relativ unempfindlich bleibt. Die einzelnen Wände 40 und 42, welche den Oberflächen-Barrierenschirm bilden, sprechen Jeweils individuell auf die Wellenwirkung an, ohne diese Belastungen auf das Rahmenwerk des Ölträgers auszuüben.
  • Auf diese Weise ist der Ausleger extrem seetürhtig und stabil, und während seines Betriebs bei Seegang gibt es nur sehr wenige Stellen, an denen sich eine Belastung aufbaut.
  • Die Arme 14 (vgl. Fig. 1, 6, 7) bestehen aus oberen, unteren und vertikalen Rahmenteilen 56, 58 bzw. 60, wobei die vertikalen Teile 60 Kanalführungen für die schwimmenden Wände 62 bilden, welche ähnlich wie die Wände 40 angeordnet sind. Die Arme 14 des Auslegers weisen außerdem an ihren extremen Enden Schwimmelemente 64 auf, welche in geeigneter Weise strukturell mit den Rahmenteilen 56 und 58 verbunden sind. Die nach außen positionierten Arme mit ihren Schwimmkörpern stabilisieren die Steuerauslegerstruktur, wenn diese geschleppt wird, ganz ähnlich wie Auslegerschwimmkörper bei einem kleinen Boot. Die Arme sind ferner einstellbar, um jeglichen Spalt abzuschließen, welcher zwischen dem Schiff 12 und dem benachbarten Ende des Auslegers entstehen könnte, und auch um einen ruderartigen Stabilisierungseffekt an dem Ausleger zu erzeugen, während dieser geschleppt wird; dieses letzgenannte Charakteristikum erhält man am besten durch die Winkeleinstellung des äußeren Arms 14, der von dem Schiff 12 entfernt ist.
  • In dem unteren Teil des Auslegers lo sind Umlenkflügel 70 vorgesehen, welche vorzugsweise flache, geneigte Platten sind, die unter einem Winkel relativ zu dem Auslegerahmenwerk unter den Barriereschirmwänden 40 und 42 befestigt sind. Diese Flügel oder Flächen erstrecken sich, wie man am besten in den Figuren sieht, diagonal quer über den Bereich zwischen den vorderen Wänden 40 und den hinteren Wänden 42, wodurch die Strömung des Wassers unter den Wänden nach oben und zur Seite zu der Abschöpfeinrichtung 18 hin umgelenkt wird. Die Ablenkung dieses Wassers nach oben und zur Seite führt schließlich zur Zeugung eines Oberflächentransportstromes, welcher etwa in Richtung der Pfeile 16 der Fig. 1 verläuft.
  • Während der Ausleger geschleppt wird, oder während der Ausleger in einer Strömung befestigt ist, wird der Wasserstrom, welcher unterhalb der Oberfläche auf die Flügel 70 auftrifft, nach oben und zu der Abschöpfeinrichtung 18 zwischen den beiden Barrierenschirmen abgelenkt. Die resultierende Obertlächentransportströmung 16 trägt an ihrer Oberfläche die Verunreinigungen, welche in dem Unterfluß unterhalb der vorderen Barrierenschirmwände 4o gefangen worden sind. Auf diese Weise wird schwinendes Öl mit Hilfe der Schirme 62 in den nach außen vorstehenden Armen des Ölauslegers und dann durch die vorderen Schirmwände 4o zu der Abschöpfeinrichtung 18 geführt. Da eine kleine Menge von Ölverunreinigungen stets in den Unterfluß unterhalb der vorderen Schirmanordnung mitgerissen wird, würde die Wirksamkeit des Ölauslegers beeinträchtigt, wenn keine Vorrichtung vorgesehen wäre, um dieses Öl zu entfernen, welches hinter der vorderen Schirmanordnung wieder nach oben schwimmt. Der durch die Flügel 70 erzeugte Oberflächentransportstrom bewirkt jedoch, daß Oberflächenwasser zwischen den Barrierenschirmanordnungen zu der Abschöpfeinrichtung fließt, welche die Oberflächenmischung, welche in diesem Bereich zu ihr strömt, als auch die Oberflächenmischung, welche ihr von der vordersten Barrierenschirmanordnung zugespült wird, entfernt. Ein anderer Vorteil der Umlenkflügel 70 resultiert aus der allgemeinen Bewegung des Pegels der Wasseroberfläche zwischen den Schirmen 40 und 42. Der höhere Wasserpegel resultiert selbstverständlich von der Umlenkung des ankommenden Oberflächenwassers durch die Flügel 70 nach oben. Der höhere Wasserpegel hinter den vorderen Schirmwänden 4o neigt dazu, die Wände gegen den Druck der ankommenden Oberflächenströmung eo auszugleichen, daß sie einem weniger unausgeglichenen Frontaldruck ausgesetzt werden. Dies ermöglicht die Verwendung einer leichteren Wandstruktur und verbessert die Fähigkeit der Wände 40, in den Kanalteilen 44 zu gleiten, während der Ausleger geschleppt wird, um der Wellenwirkung im offenen Wasser zu folgen.
  • Die Abschöpfeinrichtung 18 ist von einzigartiger Konstruktion (vgl. Figuren 8 und 9) und umfaßt einen Sammelraum oder Sumpf 80, welcher eine vordere Lippe 82 und einen Ablauf 84 in seinem Boden aufweist. Eine Saugleitung 86 ist mit einer Absaugpumpe (nicht dargestellt) in dem Schleppfahrzeug 12 und mit der ibflußstelle 84 durch eine Sammelleitung 85 verbunden. Ein schwimmendes Wehr 88 wird von Endplatten 9o getragen, welche bei 91 drehbar mit Endwänden 92 des Sumpfes 80 verbunden sind. Ein Verschluß 85a schließt die Sammelleitung 85 ab, mit Ausnahme einer Abflußöffnung 84, welche länglich ausgebildet ist, wie die Sammelleitung 85, und sich im wesentlichen über die Breite des Sumpfes erstreckt. Ein sekundäres Schwimmelement 96 ist über einen Vorsprung 91 der Endplatte 9o starr mit dieser verbunden. Die Auftriebe des Wehrs 88 und der Schwimmelemente 96 sind so eingestellt, daß in ruhigem Wasser die obere Lippe loo des Wehrs 88 gerade unterhalb der Oberfläche des Wassers liegt. Während das Wasser über die Lippe loo des Wehrs 88 fließt, und während die Saugpumpe arbeitet, um einen Sog in der Leitung 86 zu erzeugen, schwimmt also das Wehr 88 um den Drehpunkt 91 nach oben, während der Sumpf 80 mit Wasser füllt. Das Wasser wird dann durch die Leitung 86 und die Abflußöffnung 84 abgepumpt, wobei der Wasserpegel in den Sumpf 80 sinkt. Das Wehr 88 schwenkt infolgedessen nach unten und läßt mehr Wasser über die Lippe loo ein, und dieser Zyklus wird so lange wiederholt, bis das System sich selbst stabilisiert, so daß ein konstanter Abschöpfeffekt an der Oberfläche des Wassers erzielt wird, welche durch die Linie WL in Fig. 8 angedeutet ist. Hohe und niedrige Pumpgeschwindigkeiten durch die Leitung 86 werden durch das schwimmende Wehr 88, welches auf den Pegel des Wassers in dem Sumpf 80 anspricht, automatisch kompensiert.
  • Wenn die Abschöpfeinrichtung dem Einfluß von Wellen ausgesetzt ist, steigt das Schwimmelement 96, welches sich vorne in der Abschöpfeinrichtung 18 erstreckt, mit der Kuppe der Welle auf und hebt die Lippe loo an, während die Lippe selbst gerade unterhalb der Oberfläche des Wellenwassers bleibt.
  • Durch die Abflußöffnung 84 wird we Lerhin abgesaugt, während das Schwimmelement 96 ein Wellental feststellt. Das Wehr 88 stellt sich dann, in Abhängigkeit von den Auftriebskräften, welche innerhalb des Sumpfes 80 auf es einwirken, selber ein, und die Wirkung des Schwimmelements in dem Wellental ist derartig, daß die Abschöpfwirkung ohne den Sumpf 80 wesentlich zu fluten und in Abhängigkeit von dem Wasserpegel in dem Sumpf und während der gesamten Zeit.
  • Neben dem Ende des Auslegers, an welchem die Abschöpfeinrichtung 18 angeordnet ist, ist außerdem ein Strömungssteuerflügel 11o vorgesehen, vorgleiche Figuren 2 und 9, welcher in der U.S. Patentanmeldung Serial No. 527,293, vom 26. November 1974 beschrieben ist; der Inhalt dieser Patentasmeldung wird hiermit zum Inhalt der gegenwärtigen Anmeldung gemacht. Dieser Flügel 110 dient dazu, ein stabiles Becken von Oberflächenwasser direkt hinter den Flügel und vor der Abschöpfeinrichtung 18 zu schaffen, wobei dieses Becken einen niedrigeren Oberflächenpegel als das umgebende Wasser hat. Das Oberflächenwasser neigt deshalb dazu, aus dem Raum zwischen den Barrierenschirmanordnungen über den Flügel 110 in dieses Becken zu strömen. Diese Strömung wird selbstverständlich durch den Oberflächentransportstrom 16 unterstützt. Der obere Rand des Flügels 110 ist normalerweise 80 eingestellt, daß er gerade unterhalb der Wasseroberfläche liegt, welche durch die Linie WL in Figur 9 angedeutet ist.
  • Das Aufräum- oder Abschöpfschiff 12 weist vorzugsweise in dem unteren Bereich seiner Hülle einen Raum 120 auf, welcher mit dem umgebenden Wasser kommuniziert. Dieser Raum 120 ist normalerweise gefüllt, wenn das Schiff 12 losgemacht hat, und er ist hinreichend groß, um den Ölausleger von hinten aufzunehmen, wenn dieser zum Verstauen bereit ist, wobei die Verlängerungsarme nach innen gefaltet sind. Der Ausleger kann auf diese Weise innerhalb des Schiffes 12 verstaut und transportiert werden ohne daß er aus dem Wasser gehoben oder im offenen Wasser geschleppt werden müßte. Innerhalb des Schiffes 12 können selbstverständlich geeignete Winden und Führungsleinen vorhanden sein, um sowohl eine wirksame und schnelle Verstauung als auch eine wirksame und schnelle Entfaltung des Auslegers zu ermöglichen.
  • Es versteht sich, daß der Öl-Ausleger gemäß der Erfindung auch mehr als zwei Barrierenschirmanordnungen aufweisen kann, wobei eine geeignete Anordnung von Strömungsumleitflügeln 70 unterhalb der Schirmwände 40 vorgesehen werden sollte, um einen Oberflächentransportschirm zwischen jeder der Barrierenschirmanordnungen zu erzeugen. Der Ausleger ist in einer Anordnung dargestellt, welche von einem Schiff geschleppt werden kann; der Ausleger könnte jedoch auch unter einem Winkel an einem Strom befestigt sein, z.B. in einem Fluß, um Oberflächenverunreinigungen zu der zu der Abschöpfeinrichtung 18 zu leiten. Bei einer solchen Anordnung können beliebige geeignete Saugeinrichtungen an der Leitung 86 angeordnet werden, einschließlich einer Pumpe, welche sich an Land befindet.

Claims (11)

  1. Anspruche 1. zu Öl-Ausleger zum Sammeln und Abschöpfen von Ö1, welches auf der Oberfläche eines Körpers aus Wasser schwimmt, gekennzeichnet durch zwei im allgemeinen parallele längliche Oberflächenbarrierenschirme, welche eine hinreichende Dichte aufweisen, um die Schirme in dem Wasser mit einem Tiefgang schwimmen zu lassen, welcher wenigstens etwas größer als die maximale Dicke der schwimmenden Ölschicht ist, durch eine Einrichtung £44,) welche die Barrierenschirme (40), (42) innerhalb des gegen sie gerichteten Oberflächenwasserstromes in einer Richtung im allgemeinen quer zu der Längsrichtung tragen und durch Strömungsumleiteinrichtungen(70),welche unterhalb der Barrierenschirme angeordnet sind und wenigstens einen Teil des genannten Oberflächenstroms zu einem Ende des Auslegers und zwischen die Barrierenschirme leitet.
  2. 2. Öl-Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsumleiteinrichtungen (70) sich wenigstens teilweise zwischen den vertikalen Ebenen erstrecken, in welchen sich die Barrierenschirme befinden.
  3. 3. Öl-Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Barrierenschirme jeweils eine Anordnung von im allgemeinen vertikalen, schwimmenden Tafeln aufweisen, welche Jeweils Ende an Ende 80 getragen werden, daß sie sich individuell in Abhängigkeit von den Auftriebskräften der Trageinrichtungen vertikal bewegen können.
  4. 4. Öl-Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtungen Teile mit vertikalen Führungskanälen 44)umfassen, in welche die Enden. der Wände(40 42) gleitbar eingreifen, und daß die Wände im allgemeinen starre, flache Blattelemente umfaßt.
  5. 5. Öl-Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsumleiteinrichtungen (70) wenigstens einen Umleitflgel umfassen.
  6. 6. Öl-Ausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsumleiteinrichtungen eine Vielzahl von parallelen Umleitflügeln (70) aufweisen, welche jeweils ein geneigtes Strömungsumleitelement umfassen, welches wenigstens einen Abschnitt aufweist, welcher relativ zu der horizontalen und der vertikalen Hauptachse des Öl-Auslegers in einem Winkel angeordnet ist, wodurch der gegen die Deflektorelemente gerichtete Oberflächenstrom nach oben und seitlich zu einem Ende des Öl-Auslegers umgeleitet wird.
  7. 7. Öl-Ausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verlängerungsarm (14) drehbar an einem Ende des Auslegers (10) angeordnet ist, wodurch die von dem Ausleger insgesamt überstrichene Wasseroberfläche vergrößert wird, daß der Arm (14) wenigstens einen einzigen Barrierenschirm (62) umfaßt, dessen Dichte ihn in dem Wasser mit einem Tiefgang schwimmen läüt, der wenigstens geringfügig größer als die Dicke der Ölschicht ist, daß der Arm (14) nach innen gegen den Öl-Ausleger (10) faltbar ist, wenn dieser nicht in Betrieb ist, wodurch der Ausleger (10) und der Arm in ihrer Gesamtlänge zum Verstauen verkürzt werden können, und daß der Arm (14) in seinem Winkelverhältnis zu dem Öl-Ausleger (70) während des Betriebs verstellbar ist.
  8. 8. Öl-Ausleger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Barrierenschirm (62) des Verlängerungsarms (14) ferner vertikale und voneinander unabhängig schwimmend getragene Wände umfaßt, welche jeweils mit ihren Enden aneinander angeordnet sind, in welche die Enden der einzelnen Wande (62) verschiebbar eingreifen.
  9. 9. Öl-Ausleger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am entfernten Ende des Arms (14) Schwimmelemente starr mit diesem verbunden sind.
  10. 10. Öl-Ausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen neben einem Ende des Öl-Auslegers (10) angeordnete Abschöpfeinrichtung (18), welche eine Einlaßöffnung aufweist, welche mit dem Oberflächenwasser kommuniziert, welches ihm aufgrund der umgeleiteten Oberflächenströmung zugeführt wird.
  11. 11. Öl-Ausleger zum Sammeln und Abschöpfen von Öl, welches auf der Oberfläche eines Körpers aus Wasser schwimmt, gekennzeichnet durch ein starres, zentrales Rahmenwerk aus Längsversteifungen (20), Querstreben (22) und vertikalen Streben (24), durch Schwimmeinrichtungen (26), welche starr mit einem Ende des zentralen Rahmenwerks verbunden sind durch wenigstens zwei Reihen von aneinandergrenzenden vertikalen Wänden (42 , 44), welche von den vertikalen Streben (24) jeweils Ende an Ende und parallel zu der Längsachse des Auslegers getragen werden. und welche Oberflächenbarrierenschirme bilden, deren Dichte ausreicht um sie in dem Wasser vertikal und mit einem Tiefgang schwimmend zu machen, welcher geringfügig größer als die maximale Dicke des schwimmenden Öls ist, wobei die Wände vorne individuell vertikal frei schwimmend von den vertikalen Streben (24) getragen werden, durch eine Anzahl von Strömungsumleitungsflügeln (70), welche unterhalb der Wände (40 , 42) angeordnet sind und Strömungsablenkelemente umfassen, welche in einem Winkel relativ zu der horizontalen und der vertikalen Hauptachse des zentralen Rahmenwerks angeordnet und an diesem so befestigt sind, daß sie sich diagonal zwischen den vertikalen Ebenen erstrecken, in welchen die zwei Reihen von Wänden angeordnet sind, wodurch die Flügel den gegen sie gerichteten Strom nach oben und zu einem Ende des auslegers umleiten, so daß der umgeleitete Strom zwischen den Barrierenschirmen einen zu dem einen Ende des Auslegers hinfließenden Transportstrom bildet, dessen Oberflächenpegel relativ zu dem umgebenden Wasser erhöht ist, und durch eine Oberflächenwasser-Abschöpfeinrichtung (18), welche neben dem einen Ende des Auslegers (10) angeordnet ist und eine Einlaßöffnung aufweist, welche mit dem Oberflächenwasser kommuniziert, welches durch den Transport strom zu dem genannten einen Ende des Auslegers getragen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104097752A (zh) * 2014-08-01 2014-10-15 交通运输部水运科学研究所 一种船用侧挂式收油机

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CN104097752B (zh) * 2014-08-01 2016-08-24 交通运输部水运科学研究所 一种船用侧挂式收油机

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