DE2706760A1 - Beweglicher abgriff fuer potentiometer - Google Patents

Beweglicher abgriff fuer potentiometer

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Description

  • Beweglicher Abgriff für Potentiometer
  • Die Erfindung betrifft einen beweglichen Abgriff oder Schleifer für Potentiometer, veränderliche Widerstände u. dgl. sowie zur Stromübertragung von sich drehenden Teilen, bestehend aus mindestens einem federnd-elastischen Finger, der unter Druck auf einer stromführenden Bahn (Piste) aufliegt.
  • Bei einer Vielzahl von elektrischen Geräten, Bauteilen und Systemen werden bewegliche Abgriffe oder Schleifer benötigt und verwendet, die beispielsweise von einem geeigneten, freiliegenden Widerstand unterschiedliche Spannungspotentiale abgreifen.
  • Im folgenden wird die Erfindung und die mit dieser zusammenhängenden Probleme und Gegebenheiten genauer erörtert anhand eines Potentiometers, und zwar eines kreisförmigen Potentiometers.
  • Bei einem solchen Potentiometer ist die Widerstandsbahn bzw.
  • die Piste als Materialüberzug auf einem Trägermaterial aufgebracht und wird von einem beweglichen Abgriff, der über die Widerstandsbahn gleitet, abgetastet. Solche Potentiometer sind von erheblicher Bedeutung auf den verschiedensten Bereichen der Technik, beispielsweise bei der Prozeßregelung, der Erzeugung von Sägezahnspannungen, als sogenanntes Sinus-Kosinus-Potentiometer u. dgl. Tatsächlich können solche Potentiometer die einzigen mechanisch bewegbaren Schaltungselemente bei ganzen Regelsystemen sein, und es hängt von der möglichen Geschwindigkeit ab, mit welcher der Schleifer oder Abgriff noch über die Piste, d.h. die Widerstandsbahn bewegt werden kann, ob die verschiedensten Regel- und Führungsaufgaben einwandfrei durchgeführt werden können.
  • Bei der praktischen Ausführung solcher Potentiometer und ihrer Verwendung ergeben sich erhebliche Probleme, wie der Fachwelt gut bekannt, die hauptsächlich darauf zurückzuführen sind, daß der Schleifer oder Abgriff bei seiner Gleitbewegung über die Bahn des Widerstandsmaterials in Schwingungen gerät. Diese Schwingungen sind darauf zurückzuführen, daß der Schleifer notwendigerweise unter einem bestimmten Druck auf der von der Widerstandsbahn gebildeten Piste aufliegen muß, andererseits diese Piste aber auch bei für das menschliche Auge völlig glattem Aussehen eine erhebliche Rauhigkeit aufweist, die bei entsprechend großer Vergrößerung völlig unregelmäßig angeordnete Berge, Täler, Vertiefungen, Höcker, Riefen u. dgl. bilden.
  • Ein Schleifer, der über eine solche Widerstandsbahn geführt wird, befindet sich im Grunde ständig in einer vertikalen Bewegung, die durch diese Berg- und Talbildung hervorgerufen wird, und es ist lediglich eine Frage der Arbeitsgeschwindigkeit, d.h. der Relativgeschwindigkeit zwischen Piste und Schleifer, wann geeignete Resonanzbereiche erreicht werden, bei denen es dann nur noch Minuten dauern kann, bis der Schleifer (und gegebenenfalls die Piste) zerstört wird. Bei einer solchen Zerstörung brechen die einzelnen Schleiferfinger ab, sie zerreißen buchstäblich, und die aufeinander schleifenden Flächen von Abgriff und Piste werden derart schnell zerstört, daß das ganze Potentiometer rasch unbrauchbar wird.
  • Solche Probleme sind in der Fachwelt selbstverständlich gut bekannt, und es sind schon eine Vielzahl von Maßnahmen getroffen worden, um hier Abhilfe zu schaffen. Vorausgeschickt werden muß noch, daß eine erste wesentliche Maßnahme darin besteht, den Schleifer bzw. zumindest den Schleiferbereich, der auf der Piste entlanggleitet, in eine Vielzahl von Einzelfingern aufzuteilen, beispielsweise fünf oder auch mehr, die jeweils für sich ein federndes System darstellen und sich unabhängig zu den anderen bewegen können. Solche Schleifer kann man herstellen durch Ausstanzen der Finger aus einem geeigneten Federblech oder durch Zusammenfassen einer größeren Anzahl von drahtähnlichen Schleiferfingern in paralleler Anordnung.
  • Dort wo die einzelnen Schleiferfinger auf der Piste aufliegen, sind diese wieder nach oben gebogen, so daß der Schleiferfinger mit einem bestimmten äußeren Radius auf der Piste entlanggleitet.
  • Als erste Möglichkeit ist versucht worden, die aus einem geeigneten Widerstandsmaterial, beispielsweise einer Kohlebeschichtung bestehende Piste so zu bearbeiten, daß die "tiolprigkeit" der Piste weitgehend beseitigt wird, d.h. man kann die Piste honen bzw. hochgenau polieren. Es ist einzusehen, daß man hierdurch aber nur eine Verlagerung der Probleme, etwa in höhere Geschwindigkeitsbereiche der Relativbewegung zwischen Schleifer und Piste, erzielt, denn auch hier sind Schwingungen nicht auszuschließen. Außerdem wirken die Schleiferfinger nach einer bestimmten Zeit selbst als die Piste zerstörende Elemente, so daß die alte Unregelmäßigkeit der Piste wieder zum Vorschein kommt. Außerdem ist es nicht zu verhindern, daß sich die Schleifer sehr häufig in bevorzugten Positionen bewegen und in anderen weniger, so daß es zu einer ungleichmäßigen Abnutzung der Piste über ihre Länge gesehen kommt, so daß bei sehr schnellen Drehbewegungen auch dann, wenn bei der herstellung eine hochgenau polierte Widerstandsbahn zur Verfügung gestellt worden ist, nach kurzem Gebrauch die alten Probleme auftreten.
  • Es ist auch schon versucht worden, der Zerstörung von Schleiferfingern und auch der Piste dadurch zu begegnen, daß man den Federdruck erhöhte oder die einzelnen Finger selbst aus einem verhältnismäßig steifen Material (geringe Federnachgiebigkeit) hergestellt hat, die dann alle zusammen an einem stark elastischen Trägermaterial gelagert sind. Aber auch diese Lösung wie die weitere Maßnahme, die einzelnen Schleiferfinger unterschiedlich lang zu machen, konnten auf die Dauer nicht befriedigen, denn in bestimmten Drehgeschwindigkeitsbereichen traten die alten Zerstörungen stets wieder auf. Bei der soeben schon erwähnten Maßnahme einer unterschiedlichen Längsausdehnung der Schleiferfinger gelang es zwar, den einzelnen Fingern unterschiedliche Resonanzfrequenzen zu verleihen, dies hatte zwar im Anfang den Erfolg, daß die abgegriffene Spannung verhältnismäßig gut lesbar blieb, andererseits konnte jedoch die Zerstörung bestimmter einzelner Finger bei ihren jeweiligen zugeordneten Resonanzfrequenzen nicht verhindert werden, so daß auf die Dauer das ganze Potentiometer immer stärkere Ausfallserscheinungen zeigte.
  • Bei konventionellen Potentiometern kann daher lediglich mit Daten gerechnet werden, die etwa in der Größenordnung von 400 bis 1000 Umdrehungen/Minute bei einer Gesamtlebensdauer von nicht mehr als 1 bis 2 Millionen Umdrehungen liegen.
  • Solche Daten müssen aber schon als obere Grenzen angesehen werden; sie sind aber keinesfalls ausreichend und ermöglichen zu nicht den55lnsaz ensBndsodere von Potentiometern bei der jlochgeschwindigkeitsverarbeitung von regeltechnischen Daten, der Steuerung von Maschinen u. dgl.
  • Die Schwierigkeiten und Probleme, die sich beim Einsatz von solchen, mit hohen Geschwindigkeiten betriebenen Potentiometern in modernen Verarbeitungssystemen, regeltechnischen Anlagen u. dgl. ergeben, sind daher komplex und von außerordentlicher Bedeutung, konnten aber bis heute nicht zufriedenstellend gelöst werden, so daß die verwendeten Potentiometer jeweils das schwächste Glied in der Kette der eingesetzten Bausteine bildeten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und ein Potentiometer vorzuschlagen, welches mit erheblich größeren Geschwindigkeiten betrieben werden kann, eine um Größenordnungen erhöhte Lebensdauererwartung aufweist und auch unter schwierigsten Betriebsbedingungen einwandfreie Daten zu liefern imstande ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem eingangs genannten beweglichen Abgriff oder Schleifer für Potentiometer u. dgl. und besteht erfindungsgemäß darin, daß zur Verhinderung von Schwingungen auf den mindestens einen Finger eine Beschichtung aufgebracht ist, bestehend aus einem Material auf elastomerer Grundlage mit hoher innerer Reibung.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die bisherigen Schwierigkeiten beim Betrieb von Potentiometern, nämlich das häufige Zerbrechen der einzelnen Schleiferfinger und die Zerstörung ganzer Schleifersysteme darauf zurückzuführen ist, daß der Schleifer bzw. seine Finger freischwingende Einheiten sind, deren Schwingfrequenz sich aus ihrer Länge, dem Druck, mit dem sie auf der Piste aufliegen, ihrer Federkonstanten und den Pistenunregelmäßigkeiten sowie nicht zuletzt der Relativgeschwindigkeit zwischen Piste und Schleifer bestimmt.
  • Versuche an diesen Größen Änderungen zu bewirken, gingen sämtlich fehl, weil nicht erfaßt worden ist, daß es praktisch nicht möglich ist, diese einzelnen Größen im wesentlichen Maße zu beeinflussen, ohne daß die Funktion des Potentiometers selbst infrage gestellt wird. Die Lösung der ganzen Probleme liegt aber darin, daß für die einzelnen Schleiferfinger eine Dämpfung geschaffen wird, die verhindert, daß der Schleiferfinger bei einem Schwingungsanstoß, etwa hervorgerufen beim Überlaufen eines jjöckers in der Pistenbahn, unkontrolliert lange nachschwingt bzw. sogar bei einem weiteren geeigneten Anstoß in zeitlicher Abstimmung sich immer stärker aufschwingt und es praktisch unmittelbar danach zu einem Bruch oder einem Abreißen des Schleiferfingers kommt.
  • Gemäß einem bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel erfolgt die Bedämpfung der Schleiferfinger dadurch, daß diese mit einem geeigneten elastomeren Material beschichtet werden, auf jeden Fall aber mit einem Material, welches die Eigenbewegungen der Schleiferfinger stark dämpft, ohne aber wesentlich die Federeigenschaften und auch die übrigen charakteristischen Gegebenheiten der Schleiferfinger zu beeinflussen.
  • Besonders vorteilhaft läßt sich die vorliegende Erfindung dann einsetzen, wenn eine Vielzahl von einzelnen, zueinander unabhängigen Schleiferfingern vorgesehen sind, die über die Piste gleiten und wenn der Überzug über sämtliche Finger als geschlossene laut, gegebenenfalls die Finger vollständig umhüllend, ausgebildet wird, wobei selbstverständlich der Schleifbereich frei bleibt. Dann dämpft nicht nur der einzelne Überzug am Schleiferfinger dessen Schwingbewegung, sondern wegen der statistischen Verteilung der einzelnen Fingerbewegungen wird jeder einzelne Finger durch die Bewegung benachbarter Finger gedämpft und dämpft diese selbst, da nicht zu erwarten ist, daß die Piste etwa solche Unregelmäßigkeiten aufweist, daß sämtliche Finger zu einem gegebenen Zeitpunkt eine gleiche ilub- oder Absenkbewegung ausführen.
  • Auf die Erfindung wird im einzelnen im nachfolgenden anhand der Zeichnung eingegangen; dabei zeigen: Fig. 1 in Draufsicht den geöffneten unteren Teil eines Potentiometers mit mehreren Pistenbahnen, einer Schleiferführung und zwei längs der Bahnen sich bewegender Schleifer, die Figuren 2a und 2b ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schleifers in Seitenansicht und Draufsicht, die Figuren 3a und 3b ein zweites Ausführungsbeispiel eines Schleifers in Seitenansicht und in Draufsicht, Fig. 4 in vergröberter Darstellung ein vergrößertes Teilstück der Piste mit auf dieser angeordnetem Schleifer, die Figuren 5a und 5b einen einseitig eingespannten Schleiferfinger und sein Schwingverhalten bei einem geeigneten Anstoß und die Figuren 6a und 6b zonen Schleiferfinger in erfindungsgemäßer Ausbildung und sein Schwingverhalten über der Zeit in Form eines Diagramms.
  • Bei dem Potentiometer der Fig. 1 sind in einem Lagergehäuse 1 drei verschiedene Widerstandsbahnen 2a, 2b und 2c angeordnet, wobei beispielsweise die beiden inneren Bahnen 2b und 2c zur Spannungs- oder Stromabnahme dienen können, wahrend die äußere Bahn in üblicher Weise an ihren beiden Anschlußenden A und E über die Außenanschlüsse Al und E1 mit einer geeigneten Spannung versorgt wird, die von einem über diese Widerstandsbahn oder Piste 2a geführten Schleifer oder Abgriff 3 abgetastet wird. Gelagert ist der Schleifer 3 an einem llalter 4, der zentral an einer Achse 5 befestigt sein kann, beispielsweise mittels eines Sprengrings 6. Der allgemeine Aufbau eines solchen Potentiometers ist von untergeordneter Bedeutung; wesentlich ist, daß ein solches Potentiometer sehr häufig für Aufgaben eingesetzt wird, bei denen die Achse mit Drehgeschwindigkeiten von mehreren hundert Umdrehungen pro Minute und zum Teil weit darüber hinaus angetrieben wird, wobei der Schleifer 3 in der Lage sein muß, auch bei solchen Geschwindigkeiten ein absolut getreues und identisches Abbild der zu jedem Zeitpunkt abgetasteten Spannung ausgangsmäßig zur Verfügung zu stellen.
  • Zum besseren Verständnis ist der Schleifer 3 für die äußere Widerstands-Ringbahn 2a mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Umhüllung 7 auf elastomerer Grundlage versehen, während der Schleifer 8 für die innere Piste Zc üblichem konventionellen Aufbau entspricht.
  • Geeignete Schleifer sind nochmals in den Figuren 2a und 2b sowie 3a und 3b in Seitenansicht und Draufsicht dargestellt; diesen letzteren Figuren lißt sich auch besonders deutlich die erfindungsgemäße Dämpfungsmanrlallmc cntnchmcn, die darin besteht, daß auf mindestens einen der Sclllcifcrfinicr, bei praktisc1ien Ausführungsbeispielen auf sämtliche 'iclllciferfinger 10 ein bestimmtes elastomeres Material 12 aufgebraclut ist. Bei diesem elastomeren Material iaiMelt es sich um einen Gummi, Kautschuk oder sonstigen Elastomer bzw. überhaupt um ein Material, welches praktisch oder absolut nicht die geringsten federnden Ligenschaften aufweist, sondern äußerst nachgiebig ist und im wesentlichen dämpfend auf die Fingerbewegung einwirkt. Ein solches Material hängt, wenn man es beispielsweise als Folie bestimmter Dicke, etwa 1 mm, ausbildet und anfaßt, flach nach unten, es verfügt aber über eine erhebliche innere Reibung und ist daher in der Lage, die Schleiferfingerbewegung stark dämpfend zu beeinflussen.
  • Ein geeignetes Material ist beispielsweise Silikonkautschuk, wobei sofort darauf hingewiesen wird, daß das Material die Arbeitsbewegung der einzelnen Schleiferfinger nicht wesentlich bzw. überhaupt nicht beeinträchtigt, aber mit Sicherheit verhindert, daß sich aus den einzelnen Arbeitsbewegungen eine zur Zerstörung des Schleifers führende Schwingung aufschaukeln kann. Zur Verdeutlichung dessen, was gemeint ist, wird auf die Darstellung der Fig. 4 hingewiesen, der sich in einer sowohl vergröbert dargestellten als auch vergrößerten Ansicht die Oberfläche 16 einer Widerstandsbahn oder Piste 2 entnehmen läßt. Diese Oberfläche weist zahllose Unregelmäßigkeiten auf, die insgesamt ein Berg- und Talprofil bilden, welches aber die Piste auch nicht regelmäßig in ihrer Breite durchsetzt, sondern für benachbarte Schleiferfinger von absolut unterschiedlicher Gestalt und Aufbau ist. Gleitet der Schleifer 3', der in Fig. 4 gezeigt ist, mit seinen einzelnen Schleiferfingern 10 über eine solche Piste, dann wird die Schleiffläche 18 des Schleiferfingers 10 von jedem ihr neu in den Weg tretenden Ilöcker oder Berg 19, 19a, 19b emporgehoben und mit ihr der ganze Schleiferfinger 10, und zwar entgegen der Druckkraft P, mit welcher der Schleiferfinger 10 versucht, auf der Piste zu bleiben, damit eine einwandfreie Stromübertragung sichergestellt ist. Es ist sofort einzusehen, daß es eine Frage der Relativgeschwindigkeit des sich in Pfeilrichtung B bewegenden Schleifers 3' ist, ob es dem Schleifer in den Talbereichen gelingt, den elektrischen Kontakt beizubehalten bzw. ab welcher Geschwindigkeit die Schwinganregungen von den liöckern und Tälern in einer solchen gestuften zeitlichen Abstimmung auf den Schleiferfinger 10 einwirken, daß dieser in eine angeregte Schwingung vergeht, die dann so stark ansteigen kann, daß sich Zerstörungen im gesamten in einem Ausmaß Schleiferbereich/ergeben, die eigentlich kaum erwartet werden können.
  • Durch die in Fig. 4 bei 12 angedeutete Beschichtung des oder der Schleiferfinger erzielt man aber eine so starke Bedämpfung, daß Resonanzerscheinungen gar nicht mehr auftreten und auch die Führung des Schleiferfingers 10 auf der Piste erheblich verbessert wird. Besonders deutlich wird dieses Phänomen, wenmnyentwa die einen ganzen Schleiferbereich erfassende Umhüllung 12' der Figuren 3a und 3b betrachtet; hier wirkt das sehr nachgiebige, aber eine hohe innere Reibung aufweisende Beschichtungsmaterial, welches den ganzen Schleifer einhüllend umgibt und insbesondere auch die Zwischenräume zwischen den einzelnen Schleiferfingern, wie bei 20 in Fig. 2b angedeutet, ausfüllt, in der Weise, daß durch die völlig unregelmäßige Bewegung, die benachbarte Schleiferfinger ausführen, im Mittel praktisch ein Schwingungsstillstand erreicht werden kann, d.h. die Beschichtung ist so ausgebildet und aufgebracht, daß die einzelnen Schwingungsphänomene, Vibrationen und Bewegungen der Schleiferfinger gemittelt werden, so daß es im dynamischen Ablauf offensichtlich praktisch zu einem Stillstand und einem nahezu vollständig ruhigen Uberstreichen der Widerstandspiste 2 kommt.
  • Daher sind im übrigen auch die Daten, die mit erfindungsgemäß ausgebildeten Potentiometern undihren Schleifern erzielt worden sind, auch für den Fachmann im höchsten Maß überraschend, denn war es mit üblichen Potentiometern kaum möglich, Umdrenungsgeschwindigkeiten von über 400/pro Minute zu übersteigen, so ist es mit erfindungsgemäßen Potentiometern nunmehr möglich, bis zu 10 000 Umdrehungen/Minute durchzuführen, ohne daß die geringsten Störungen auftreten. Von beinahe noch größerer Bedeutung ist aber der Umstand, daß erfindungsgemäße Potentiometer in der Lage sind, bis zu 40 bis 50 Millionen Umdrehungen ohne Zerstörung durchzuführen, d.h. die erfindungsgemäße Potentiometerausbildung erlaubt eine Lebensdauererhöhung nicht nur um Werte wie den doppelten oder dreifachen, die bei industrieller Anwendung schon von erheblicher Bedeutung sind, sondern um das 20- bis 30-fache. Dabei ist die Lebensdauer von der Arbeitsgeschwindigkeit, also der Drehzahl der Potentiometer praktisch unabhängig, so daß mit einem Schlage erhebliche, nicht zu unterschätzende Probleme gelöst werden konnten.
  • Die Wirkung des eine Schwingbewegung stark bedämpfenden elastomeren Uberzugs kann man sich, betrachtet man zunächst einen einzigen Schleiferfinger, so erklären, daß bei einer Schwingbewegung der auf dem Schleiferfinger bevorzugt allseitig aufgebrachte Uberzug auf der einen Seite eine Zusammenpressung und auf der anderen eine Dehnung erfährt, eine Behandlung also, der sich der elastomere Verzug aufgrund seiner inneren Reibung widersetzt, so daß sich eine dämpfende Gegenkraft zu der Schwingbewegung aufbaut, die durchaus gezielt ist und praktisch schon allein in der Lage ist, störende Resonanzschwingungen in einen Bereich zu bringen, wo diese ohne Uedeutung sind.
  • Die Wirkung der elastomeren Beschichtung potenziert sich aber dann noch, wenn wie bei Schleifern an sich üblich eine Vielzahl von Schleiferfingern verwendet werden, die sämtlich mit einer zusammenhängenden Umhüllung in einheitlicher Struktur umgeben werden, wobei auch die Umhüllung in die Zwischenräume dringt und sich mit der unteren Schicht verbindet. Ilierbei können sich die einzelnen Schleiferfinger, wie schon erwähnt, ebenfalls noch frei bewegen; angrenzende Schleiferfinger führen jedoch im statistischen Mittel mindestens bei der Hälfte aller auftretenden Bewegungsabläufe eine gegenläufige Bewegung aus und fangen daher eine in der anderen Richtung verlaufende Bewegung eines angrenzenden Schleiferfingers auf. Es ist daher, insbesondere wegen der statistischen Ungewißheit der gegenseitigen Einwirkung praktisch unmöglich, daß es zu Anregungen von Eigenschwingungen kommt.
  • sich, Es versteht /daß die erfindungsgemäße Maßnahme sämtliche geeigneten Beschichtungsmaterialien umfaßt, insbesondere solche, die auf elastomerer Grundlage mit hoher innerer Reibung und entsprechender Nachgiebigkeit arbeiten. Als geeignet haben sich hspw. erwiesen Silikonkautschuk oder Polyurethankunststoff entsprechender Beschaffenheit.
  • Die Figuren 5a, 5b und 6a und 6b zeigen in Gegenüberstellung eine übliche Schleiferausbildung sowie einen Schleifer, der erfindungsgemäß mit einem elastomeren Material beschichtet und 1umgeben ist. Der in Fig. 5a gezeigte Schleifer, der auch aus einer Vielzahl nebeneinander liegender einzelner Schleiferf inger lOa bestehen kann, ist bei 25 eingespannt und führt bei Anzupfen eine Schwingbewegung in Richtung des Doppelpfeils C aus, die entsprechend dem Kurvenverlauf der Fig. a nur sehr schwach bedampft verläuft. Ein entsprechender Vergleich mit einem bei 12 mit einem elastomeren Material beschichteten oder umgebenen Schleiferfinger 10b zeigt, dan dieser praktisch sofort in seine Ruhelage zurückkehrt und je nach der Beschaffeinheit des elastomeren Materials nur einmal wie bei 28 gezeigt überschwingt oder auch praktisch aI>eriodisch in seine Ausgangslage zurückkeiirt.
  • Die Schleifer können, wie in Fig. 2b gezeigt, aus einem geeigneten Federblechmaterial ausgestanzt sein, sie können aber auch aus einer Vielzahl einzelner, parallel nebeneinander liegender federnder Larähtcllen 30 bestehen, die an ihrem hinteren Endbereicll von zwei querliegenden Stegen 31 zusammengehalten werden; die Verbindung kann an dieser Stelle geschweißt oder sonstwie beschaffen sein.
  • Der elastomere Überzug 12, 12 kann auf den gereinigten Schleifer durch Tauchen oder Überstreichen aufgebracht werden, wobei, wie in den Figuren 2a, 2b, 3a und 3b gezeigt, der Schleifbereich, also die etwa dreieckförmige Auskrümmung zur Bildung der unteren Schleiffläche von der Beschichtung freibleibt. Es sind hier eine Vielzahl von Möglichkeiten gegeben, die Beschichtung in spezieller Abstimmung gezielt auszubilden, indem diese größer oder kleiner gemacht wird oder indem nur bestimmte Teilflächen, etwa nur ein oberer Flächenbereich des Schleifers, mit der Beschicìltung versehen wird.
  • Sinnvoll ist es, die Beschichtung, wie in Fig. 2b gezeigt, über den gemeinsamen Verbindungsbereich 32 der einzelnen Schleiferfinger 10 noch hinauszufülaren bzw. auf jeden rall bis an diesen lleranzubringen, da der Verbindungsbereich 32 gleicllzeititJ der l.ins)annung dient und irn Betrieb nicht mehr mitfedurt. Das elastomere Besdiichtungsmaterial findet daher in diesem Bereich auch eine stationäre Abstützung (stationär mit 13ezu(l auf die von den Schleiferfingern 10 ausgeführten Sciiwingungen), so daß eine entsprechend verbesserte Dämpfung erzielt werden kann.
  • Die Erfindung eignet sich zur Anwendung bei beliebigen Abgriff- oder Schleifersystemen, auch bei solchen, bei denen der Schleifer selbst stationär angeordnet ist und auf einem sich drehenden Teil aufliegt, wobei im Auflagebereich eine Stromübertragung stattfindet. Auch hier kommt es sehr darauf an, daß der Schleifer nicht springt oder rattert, da dies zur Funkenbildung und zu entsprecl1ender Zerstörung der dieser ausgesetzten Teile führt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Beweglicher Abgriff oder Schleifer für Potentiometer, veränderliche Widerstände u. dgl. sowie zur Stromübertragung von sich drehenden Teilen, bestehend aus mindestens einem federnd-elastischen Finger, der unter Druck auf einer Strom führenden Bahn (Piste) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung von Schwingungen auf den mindestens einen Finger (10, 10a, 10b) eine Beschichtung (12, 12') aufgebracht ist, bestehend aus einem Material auf elastomerer Grundlage mit hoher innerer Reibung.
  2. 2. Schleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von parallel zueinander und gleichzeitig auf der Piste schleifender Finger (10) vorgesehen und an einer Seite einstückig miteinander verbunden sind und daß die Beschichtung auf mindestens einer Fläche des so gebildeten Schleifers die einzelnen Schleiferfinger überdeckend in nicht unterbrochener Strukturierung aufgebracht ist.
  3. 3. Schleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung auf einem mittleren Bereich des aus mehreren Schleiferfingern (10) bestehenden Schleifers (3, 3') allseitig aufgebracht ist, wobei der Berührungsbereich mit der Piste (2, 2a) frei ist.
  4. 4. Schleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Beschichtung aus Silikonkautschuk oder Polyurethan besteht.
  5. 5. Schleifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelnen Schleiferfinger (10) allseitig umgebende und einstückig zusammenhängende Beschichtung bis einschließlich zum gemeinsamen Verbindungsbereich (32) der Schleiferfinger reicht und diesen ebenfalls allseitig umgibt.
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