DE2706588C3 - Betätigungsvorrichtung für eine den Flüssigkeitsstand in einem Vorratsbehälter einer hydraulischen Kraftfahrzeug-Bremsanlage überwachende Warneinrichtung - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für eine den Flüssigkeitsstand in einem Vorratsbehälter einer hydraulischen Kraftfahrzeug-Bremsanlage überwachende Warneinrichtung

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DE2706588C3
DE2706588C3 DE2706588A DE2706588A DE2706588C3 DE 2706588 C3 DE2706588 C3 DE 2706588C3 DE 2706588 A DE2706588 A DE 2706588A DE 2706588 A DE2706588 A DE 2706588A DE 2706588 C3 DE2706588 C3 DE 2706588C3
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Description

2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben (65; 96) durch einen Antriebskolben (34) antreibbar ist, der in einer mit dem Druckraum (10) des Hauptbremszylinders verbundenen Bohrung (32) geführt ist und mit seinem von dem Druckraum abgewandten Ende auf den Betätigungskolben (65; 96) einwirkt.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben (65; 96) und der Antriebskolben (34) koaxial angeordnet und starr miteinander verbunden sind.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben (65) in dem Zylinder (58) geführt ist.
5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben (65) über einen dünneren Abschnitt (63) mit einem Führungsabschnitt (62) verbunden ist, der von dem Fühler (80) abtastbar ist, welcher beim Übergang auf den dünneren Abschnitt (63) einen als Sensor dienenden Signalschalter (76) auslöst.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben (96) in einer Bohrung im Boden des Zylinders (88) mit einer Kolbenstange geführt ist, die aus dem Zylinder herausragt, in Längsrichtung profiliert und von dem Fühler (106; 118) abtastbar ist.
7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Zylinder (88) herausragende Ende (94) der Kolbenstange einen Abschnitt geringeren Durchmessers aufweist, in den bei in den Zylinder (88) hineingeschobenem Betätigungskolben (96) der Fühler (106) zum Auslösen eines als Sensor dienenden Schalters (104) vorschiebbar ist.
8. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergang auf den dünneren Abschnitt der Kolbenstange eine Schulter (84; 114) aufweist, an der der Betätigungskolben (65; 96) durch den Fühler (80; 106) in seiner in den Zylinder (58; 88) hineingeschobenen Stellung verriegelbar ist
9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Zylinder (88) herausragende Ende der Kolbenstange einen dünneren Abschnitt (120) und eine von diesem auf den Kolbenstangendurchmesser übergehende Rampe (124) aufweist, die von dem Fühler (HS) zum Auslösen des Schalters abtastbar sind.
10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Rampe (124) eine eine Schulter (126) bildende Eindrehung vorgesehen ist, in der der Betätigungskolben (96) durch den Fühler \118) in seiner in den Zylinder (88) hineingeschobenen Stellung verriegelbar ist
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für den Sensor einer den Flüssigkeitsstand in einem
ι; Vorratsbehälter einer hydraulischen Kraftfahrzeug-Bremsanlage überwachenden Warneinrichtung.
Bei einer bekannten Warneinrichtung dieser Art (DE-AS 16 55 395) ist ihr Sensor mit einem Schwimmer verbunden. Wenn der Flüssigkeitspegel unter eine
•ίο Mindesthöhe sinkt, werden von dem Sensor elektrische Kontakte eines Anzeigestromkreises geschlossen. Bei dieser bekannten Warneinrichtung besteht die Gefahr, daß der Schwimmer hängen bleibt, da seine Bewegung allein von der Schwerkraft abhängig ist und wegen der > verhältnismäßig seltenen und geringen Bewegungen des Schwimmers der Sensor sich in seiner Führung festsetzen kann.
Bei einer anderen Warneinrichtung zur Überwachung des Flüssigkeitsstandes bei einer Kraftfahrzeug-Brems-
ϊί anlage wird ein in die Flüssigkeit ragender elektrisch beheizter thermischer Sensor verwendet, dessen Temperatur ansteigt, wenn die Kühlung durch die Flüssigkeit fehlt, und der somit dann ein Signal auslöst, wenn der Flüssigkeitsspiegel zu niedrig ist. Auch diese Einrichtung
■»·■> ist wegen ihres erheblichen Aufwandes an elektrischen Fühl- und Schaltmitteln wenig zuverlässig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gefahr eines Versagens der Warneinrichtung weitgehend auszuschalten.
w) Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die Erfindung ist die Gewähr gegeben, daß der Schalter der Warneinrichtung bei zu niedrigem
h". Flüssigkeitsstand betätigt wird, da zwangsweise mit dem Betätigen der Bremsen auch der Betätigungskolben für den Sensor verschoben wird, dessen Hub bei ausreichendem Flüssigkeitsstand begrenzt ist, bei zu
niedrigem Flüssigkeitsstand aber ausreicht, um den Schalter für das Auslösen eines Warnsignals zu schließen. Bei der Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung ist stets eine ausreichende Kraft vorhanden, um die Betätigung des Sensors sicherzustellen. Sie i arbeitet daher sehr zuverlässig.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausiführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung gekennzeichnet. Dabei hat sich als besonders einfach erwiesen, wenn nach Anspruch 2 der Betätigungskolben m für den Sensor durch einen Antriebskolben antreibbar ist, der in einem mit dem Druckraum des Hauptbremszylinders verbundenen Bohrung geführt ist und mit seinem von dem Druckraum abgewandten Ende auf den Betätigungskolben einwirkt ι -■
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung, bei der das Schalterbetätigungselement jn in die Bremsflüssigkeit eingetaucht ist,
F i g. 2 einen Schnitt einer zweiten Ausführu.'.gsform, bei der das Schalterbetätigungselement von der Bremsflüssigkeit getrennt gehalten wird, und
Fig.3 einen Schnitt einer dritten Ausführungsform .>-, mit einem Schalter, bei dem das Betätigungselement gegenüber dem Schalter in Richtung der Schalterachse bewegt wird.
Zu der in F i g. 1 im Schnitt dargestellten ersten Ausführungsform der Erfindung gehört ein Gehäuse 11 «, mit einem Druckraum 10 des Hauptbremszylinders, der über einen Fühlkanal 20 mit einem Druckauslaßkanal 12 verbunden ist, in dessen äußeres Ende ein Anschlußstück 14 für die Bremsleitungen eingebaut ist. Ferner ist ein Bremsflüssigkeitsbehälter 16 vorhanden, in dem sich π ein Bremsflüssigkeitsvorrat befindet, der annähernd unter dem Druck der Atmosphäre steht.
Wenn die Standhöhe der Bremsflüssigkeit in dem Behälter 16 in einem gefährlichen Ausmaß zurückgegangen ist, Soll ein Warnsignal erzeugt werden. Die 4ii Standhöhe der Bremsflüssigkeit, bei der ein Warnsignal erzeugt wird, ist so gewählt daß ein Warnsignal rechtzeitig erzeugt wird, bevor ein Punkt erreicht ist, bei dem für die Betätigung der Radbremsen keine ausreichende Bremsflüssigkeitsmenge mehr zur Verfü- π gung steht.
Von dem Druckraum 10 aus erstreckt sich der FUhlkanal 20 nach oben. Das obere Ende des Fühlkanals 20 ist mittels einer Verschlußschraube 22 verschlossen, die in das mit einem Innengewinde 24 versehene obere vi Ende des Fühlkanals eingeschraubt ist. Zur Abdichtung des oberen Endes des Fühlkanals 20 dient eine elastische Dichtung 26, die zwischen einer den Fühlkanal umgebenden Ringfläche 28 und der Unterseite des Kopfes 30 der Verschlußschraube 22 eingespannt ist. v, Der Bremsflüssigkeitsbehälter 16 weist einen Raum 18 auf, der in offener Verbindung mit dem Behälter 16 steht. Daher entspricht die Standhöhe der Bremsflüssigkeit in dem Raum 18 der Standhöhe in dem Behälter 16. Der Fühlkanal 20 ist mit dem Raum 18 durch eine wi zylindrische Bohrung 32 verbunden, in der ein Antriebskolben 34 gleitend geführt ist. Dieser Kolben 34 ist gegenüber der Bohrung 32 durch einen elastischen Kolbenring 36 abgedichtet. Mit dem Antriebskolben 34 ist ein Betätigungskolben 65 starr verbunden. Gemäß hr> F i g. I sind der Betätigungskolben 65 und der Antriebskolben 34 gleichachsig angeordnet, jedoch wäre es auch möglich, die Achsen der beiden Kolben und der zugehörigen Bohrungen gegeneinander versetzt anzuordnen. Gleichachsig mit dem Betätigung* kolben 65 erstreckt sich in einer Buchse 48 ein Zylinder 58 in Form einer Sackbohrung. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung, bei der die Bremsen nicht betätigt sind, befindet sich eine auf dem Betätigungskolben 65 angebrachte Ringdichtung 64 außerhalb des Zylinders 58,
Auf der von der Bohrung 32 abgewandten Seite des Raumes 18 ist eine zylindrische Bohrung 42 gleichachsig mit denn Zylinder 58 angeordnet An ihrem inneren Ende ist die zylindrische Bohrung 42 so abgestuft, daß hier eine Öffnung 44 von kleinerem Durchmesser vorhanden ist die eine Ringschulter 46 bildet In der zylindrischen Bohrung 42 ist die Buchse 48 angeordnet deren inneres Ende »ich an der Ringschulter 46 abstützt In der Bohrung 42 ist nahe dem äußeren Ende 54 der Buchse 48 eine Ringnut 50 zum Aufnehmen eines Halterings 52 ausgebildet Der Haltering 52 bildet ein herausnehmbares Anlageteil zum Festhalten der R-;chse 48 in der Bohrung 42. Ein elastischer Dichtungsring 56 verhindert das Entweichen von Bremsflüssigkeit zwischen der Wand der Bohrung 42 und der Buchse 48.
In dem Zylinder 58 ist ein Schalterbetätigungselenient 60 gleitend geführt das einen Führungsabschnitt 62 von größerem Durchmesser aufweist, an den sich ein dünnerer Abschnitt 63 anschließt Dieses Schalterbetätigungseiement bildet das äußere Ende des Antriebskolbens 34. Wenn in dem Druckraum 10 kein Überdruck herrscht, der auf den Fühlkanal 20 übertragen wird, bewirkt eine relativ schwache Rückstellfeder 38, die teilweise in eine axiale Vertiefung 68 im Führungsabschnitt 62 des Schalterbctätigungselements 60 hineinragt und sich am Boden dieser Vertiefung abstützt und deren anderes Ende mit. der Innenfläche 70 am geschlossenen Ende der Buchse 48 zusammenarbeitet, daß der Antriebskolben 34 in Richtung auf den Fühlkanal 20 vorgeschoben bleibt Eine Ringschuher 40 des Antriebskolbens 34 begrenzt die Einwärtsbewegung dieses Kolbens dadurch, daß sie zur Anlage an der War.d 43 des Raumes 18 kommt. Die Ringdichtung 64 auf dem Betätigungskolben 65, der auf einem Schaftabschnitt 66 angeordnet ist, welcher das Schalterbetätigungselement 60 mit dem Antriebskolben 34 verbindet, befindet sich gemäß F i g. 1 normalerweise außerhalb des Zylinders 58.
Das Schalterbetätigungselement 60 ist über eine querliegende Gewindebohrung 72 des äußeren Gehäuses und eine gleichachsig damit angeordnete Bohrung 74 in der Wand der Buchse 48 zugänglich. In die Querbohrung 72 ist ein abgedichteter, unter Federspannung stehender Schalter 76 eingeschraubt, der einen mit Außengewinde versehenen Schaftabschnitt 78 aufweist. Aus dem inneren Ende des Schaftabschnitts 78 ragt ein Fühler 80 heraus, der sich an dem Schalterbetätigungselement 60 abstützt. Der Fühler 80 ist durch Federkraft in Richtung auf das Schalterbetätigungselement 60 vorgespannt, so daß er ständig in Berührung mit dem Betätigungselemen: steht Signalleitungen 82 und 82a führen die durch den Schalter 76 erzeugten elektrischen Signale äußsren Warnschaltkreisen zu.
Bei jedem Niederdrücken des nicht dargestellten Bremspedals wird der Druck der Bremsflüssigkeit im Druckraum 10 über den Auslaßkanal 12 und den Fühlkanal 20 zur V/irkung auf die Stirnfläche des Antriebskolbens 34 gebracht. Hierbei drückt die Bremsflüssigkeit den Antriebskolben 34 nach außen. Nachdem dieser Kolben eine kurze Strecke zurückge-
legt hat, beginnt die Ringdichtung 64 des Betätigungskolbens 65, sich an den benachbarten Rand des Zylinders 58 anzulegen. Liegt der Flüssigkeitsspiegel im Bremsflüssigkeitsbehälter 16 und dem Raum 18 über dem Zylinder 58, so ist der Zylinder mit der nicht zusammendrückbaren Bremsflüssigkeit gefüllt. Wenn die Ringdichtung 64 des Betätigungskolbens 65 bestrebt ist, in den Zylinder 58 einzutreten, wird seine Bewegung nahezu augenglicklich durch die eingeschlossene Flüssigkeit unterbrochen. Liegt dagegen der Flüssigkeitsspiegel tiefer als der Zylinder 58, so enthält der Zylinder 58 zwischen dem Führungsabschnitt 62 und dem Boden 70 am geschlossenen Ende der Buchse 48 zusammendrückbare Luft. Wenn der Antriebskolben 34 weiterhin eine Kraft aufbringt, bewegt sich somit die Ringdich- ' tung 64 des Anzeigekolbens 65 weiter in den Zylinder 58 hinein, wobei die darin enthaltene Luft verdichtet wird.
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zusammen mit dem Antriebskolben 34 bewegt. Wird das Schalterbetätigungselement 60 so weit bewegt, daß der -' Fühler 80 nicht mehr in Berührung mit dem Führungsabschnitt 62 des Betätigungselementes steht, bewirkt die Belastung des Fühlers durch seine Vorspannfeder, daß sich der Fühler nach unten bewegt, um in Eingriff mit der Aussparung am Umfang des dünneren Abschnitts 63 des Schalterbetätigungselements 60 zu kommen. Hierdurch wird es einem inneren Kontakt des Schalters 76 ermöglicht, aus seiner normalerweise geöffneten Stellung in seine Schließstellung überzugehen, um eine Warneinrichtung einzuschalten. Die Signalleitungen 82 '· und 82a bringen die Änderung der Kontaktstellung auf äußere Schaltkreise zur Wirkung.
Am Übergang zwischen dem Führungsabschnitt 62 und dem dünneren Abschnitt 63 des Betätigungselements 60 ist eine Schulter 84 vorhanden. Sobald der : Fühler 80 in die Vertiefung am Umfang des dünneren Abschnitts 63 eingefallen ist, arbeitet er auf einer Seite mit der scharf ausgeprägten Schulter 84 zusammen, um eine Rückkehr des Anzeigekolbens in seine normale Stellung zu verhindern. Nachdem die Vorrichtung auf ■ einen zu niedrigen Stand der Bremsflüssigkeit angesprochen hat. so dau sie ein warnsignal erzeugt, bleibt sie daher in dieser Warnstellung.
Soll der Schalter 76 entriegelt werden, muß man zuerst den Behälter 16 mit Bremsflüssigkeit füllen; dann : lockert man den Schalter 76, indem man seinen Gewindeschaft 78 zurückschraubt, bi? der Fühler 80 außer Eingriff mit dem Führungsabschnitt 62 des Schalterbetätigungselements 60 kommt. Daraufhin werden die Kolben 65 und 34 durch die Rückstellfeder '■' 38 wieder in ihre Ruhestellung gebracht, bei der kein Warnsignal erzeugt wird. Während des Lockerns des Gewindeschaftes 78 des Schalters 76 kann alle etwa in den Zylinder 58 und die sich daran anschließende Bohrung 74 eingeschlossene Luft langsam entweichen. ~< Zwar kann hierbei auch eine kleine Bremsflüssigkeitsmenge entweichen, doch da diese Flüssigkeit an diesem Punkt nur unter einem geringen statischen Druck steht, geht nur eine vernachlässigbar geringe Msnge verloren.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach F i g. 2 ~ ist der Schalter mit seinem Fühler einer äußeren Kammer zugeordnet, die von dem die Bremsflüssigkeit enthaltenden Raum getrennt ist. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß der Schalter gegen die korrodierende Wirkung der Bremsflüssigkeit geschützt " ist. daß man keinen nach außen abgedichteten Schalter benötig! und daß sich die Vorrichtung leichter von außen her zurückstellen läßt. Im folgenden sind nur diejenigen Bauteile der Anordnung nach F i g. 2 beschrieben, welche sich von den Teilen der Ausfüh rungsform nach F i g. I unterscheiden.
Die zylindrische Bohrung 42 stellt hier ebenfalls eine
■ Verbindung zwischen dem Raum 18 und der Außenseite der Vorrichtung her. In der Bohrung 42 ist eine Buchse 86 angeordnet, die am einen Ende einen Zylinder 88 und am anderen Ende eine damit in Verbindung stehende Bohrung 90 aufweist. Eine elastische Dichtung 92
ι» verhindert das Entweichen von Bremsflüssigkeit zwi sehen der Buchse 86 und der Bohrung 42. Eir zylindrisches Schalterbetätigungselement 94, das mi dem Betätigungskolben 96 und dem Antriebskolben 3Ί verbunden ist, ragt von innen nach außen durch die ί Bohrung 90 in eine äußere Kammer 98 hinein. Eint elastische Dichtung 100 bewirkt eine Abdichtung zwischen dem Schaft des Schalterbetätigungselement' 94 und der Bohrung 90. Das Schalterbetätigungselemen 94 weist einen Abschnitt 108 von größerem Durchmes
-'ί ser und einen Abschnitt 109 von kleinerem Durchmesset auf. Am Übergang zwischen diesen beiden Abschnitter ist eine scharf ausgeprägte Schulter 114 vorhanden, die im rechten Winkel zur Achse des Schalterbetätigungs elements 94 verläuft.
Das Gehäuse der Vorrichtung ist mit einer Gewinde bohrung 102 versehen, die sich im rechten Winkel zui Achse der äußeren Kammer 98 erstreckt. In die Gewindebohrung 102 ist ein nicht abgedichteter, untei Federspannung stehender Schalter 104 eingebaut, vor
!■■ dem aus ein unter Federspannung stehender Fühler 1Of nach unten in die äußere Kammer 98 hineinragt. Die Auswärtsbewegung des Fühlers 106 wird dadurch begrenzt, daß er zur Anlage am dickeren Abschnitt 1Of des Schalterbetätigungselements 94 kommt.
■ In eine ringförmige Einkerbung 112 im äußeren Ende der äußeren Kammer 98 ist ein Abdeckteil IK eingebaut, um das Eindringen von Schmutz unc Feuchtigkeit in die äußere Kammer ?u verhindern.
Wenn der Druck der Bremsflüssigkeit im Druckraun
'·'■ 10 den Antriebskolben 34 nach außen drückt, wie e· weiter oben beschrieben ist, ist der Betätigungskolber "Λ bestrebt, in den Zylinder όβ einzutreten, isi diesei Zylinder mit Flüssigkeit gefüllt, wird ein weitere Eintreten des Betätigungskolbens nahezu augenblick
:' 'ich verhindert. Dies geschieht rechtzeitig, bevor sicr der dünnere Abschnitt 109 des Schalterbetätigungsele mems 94 so weit nach außen bewegt hat. daß er eine Stellung unter dem Fühler 106 einnimmt. Daher kanr sich der Fühler 106 zunächst gemäß F i g. 2 nicht weitet nach unten bewegen. Infolgedessen ergibt sich keine Änderung bezüglich des nach außen abgegebener elektrischen Signals. Wird der Druckraum 10 vorr Druck entlastet, wird der Antriebskolben 34 durch die Rückstellfeder 38 wieder in seine Ruhestellung ge
"'"' bracht.
Liegt der Bremsflüssigkeitsspiegel unter dem Zylin der 88. kann der Betätigungskolben 96 in den Zylindei eintreten und die darin vorhandene Luft zusammen drücken. Ist der Betätigungsdruck hinreichend hoch
''' wird das Schalterbetätigungselement 94 so weit nacr außen bewegt, daß sein dünnerer Abschnitt 10? vollständig unter den Fühler 106 gelangt. Sobald die: geschieht, wird der Fühler 106 nach unten gedruckt unc in Eingriff mit der Aussparung am Umfang de: dünneren Abschnitts 109 gebracht. Hierbei beweger sich die inneren Kontakte des Schalters 104 aus ihrei normalerweise geöffneten Stellung in ihre Schließstel lung, so daß äußeren Warnschaltkreisen ein elektrische:
Warnsignal zugeführt wird. Nachdem der Fühler 106 in die Aussparung am Umfang des dünneren Abschnitts 109 eingetreten Lt, arbeitet die Schulter 114 mit einem seitlichen Teil des Fühlers 106 zusammen, um eine Rückkehr der beweglichen Teile des Schalters und der Vorrichtung in ihre Ruhestellung zu verhindern. Nach^im die Erzeugung eines Warnsignals eingeleitet worden ist, bleibt die Vorrichtung somit in ihrer Warnstellung verriegelt, bis Bremsflüssigkeit nachgefüllt und der Fühler 106 mit der Hand zurückgezogen worden ist. Um den Fühler 106 zurückzuziehen, kann man entweder den Schalter 104 teilweise zurückschrauben, bis das Schalterbetätigungselement 94 Freigegeben wird, oder man kann die Abdeckung 110 entfernen und den Fühler 106 mit der Hand nach oben drücken, um das Betätigungselement 94 freizugeben. Sobald das Schalterbetätigungselement 94 nach einem dieser beiden Verfahren wieder freigpgphpn wnrrjen JCt1 wird die Erzeugung des Warnsignals durch den unter Federspannung stehenden Schalter 104 beendet, und der Betätigungskolben 34 kann in seine Ruhestellung zurückkehren.
Bei beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind die Schalter so eingerichtet, daß sich der Fühler nach Bedarf nach unten bewegen kann. Hierbei wird ein Warnsignal jeweils dann erzeugt, wenn der unter Federspannung stehende Fühler nach unten bewegt wird. In bestimmten Fällen kann es dagegen zweckmäßig sein, einen Schalter zu verwenden, bei dem ein '"arnsignal dann erzeugt wird, wenn der Fühler nach oben gedruckt wird, so daß er weiter in den Schalter eintritt. Fig. 3 zeigt ein entsprechendes Schalterbetätigungselement 116, das man anstelle des Betätigungselements 60 nach Fig. 1 oder des Betätigungselements 94 nach Fig. 2 verwenden könnte. Der unter Federspannung stehende Fühler 118 stützt sich normalerweise bei der Ruhestellung der Vorrichtung an dem dünneren Abschnitt 120 des Schalterbetätigungselements 116 ab. Der Abschnitt 120 ist über eine eine Lippe 126 bildende Eindrehung mit einem dickeren Abschnitt 122 durch eine konische Rampe 124 verbunden. Der größte Durchmesser der Rampe 124 ist größer als der Durchmesser der Eindrehung. Das Schalterbetätigungselement 116 ist in der bezüglich der Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 beschrifDenen Weise mit einem Betätigungskolben % und einem sich daran anschließenden Antriebskolben 34 verbunden.
Die Vorrichtung nach F i g. 3 ermöglicht es, kurzzeitige Warnsignale zu erzeugen, wenn die Standhöhe der Bremsflüssigkeit noch nicht so weit zurückgegangen ist, daß eine Gefahr besteht, und außerdem eine Verriegelung zu bewirken, bei der ein andauerndes Warnsignal erzeugt wird, wenn die Standhöhe der Bremsflüssigkeit so weit zurückgegangen ist, daß eine sofortige Abhilfe erforderlich ist.
Ein kurzzeitiges Warnsignal wird erzeugt, solange sich die Oberfläche der Bremsflüssigkeit im Behälfr 16 über dem unteren Teil, jedoch unterhalb des oberen Teils der Anzeigebohrung 88 befindet. In diesem Fall ist der Flüssigkeitsspiegel so weit abgesunken, daß ein Warnsignal erforderlich ist, jedoch nicht so weit, daß die Vorrichtung verriegelt werden muß, um ein Dauersignal zu erzeugen. \V:rd das Schaiicrbeiaiigungseieriieni ü6 gemäß Fig.3 durch den Druck der Bremsflüssigkeit nach links bewegt, gleitet der Fühler 118 zunächst über die konische Rampe 124. Sobald längs dieser Rampe ein bestimmter Punkt erreicht ist, ist der Fühler 118 so weit nach oben gedrückt worden, daß der Schalter 104 ein kurzzeitiges Warnsignal erzeugt. Da das Schalterbetätigungselement 116 hierbei nicht einrastet, kann es sich nach dem Verschwinden des Bremsdrucks wieder in seine untere Ruhestellung bewegen, bei der kein Warnsignal erzeugt wird. Auf diese Weise wird dem Fahrer bei jeder Betätigung der Bremsen kurzzeitig angezeigt, daß Bremsflüssigkeit nachgefüllt werden muß. Bleibt das Warnsignal unbeachtet und geht weitere Bremsflüssigkeit aus der Bremsanlage verloren, kann sich das Schalterbetätigungselement 116 schließlich so weit nach links bewegen, daß das untere Ende des Fühlers 118 über die Lippe 126 hinweggleitet und zur Anlage an dem Abschnitt 122 des Schalterbetätigungselements kommt. Danach kommt der Fühler 118 auf einer Seite zur Anlage an der benachbarten Seite der Lippe 126, wodurch das Schalterbetätigungselement 116 in der Stellung verriegelt wird, bei der ein Warnsignal erzeugt wird. In diesem Fall wird das Warnsignal ununterbrochen erzeugt, bis Bremsflüssigkeit nachgefüllt und die Vorrichtung in der weiter oben beschriebenen Weise mit der Hand zurückgestellt worden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Betätigungsvorrichtung für den Sensor einer den Flüssigkeitsstand in einem Vorratsbehälter einer hydraulischen Kraftfahrzeug-Bremsanlage überwachenden Warneinrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) in einem mit dem Vorrastbehäiter (16) verbundenen Raum (18) ist ein zu diesem Raum hin normalerweise offener Zylinder (58; 88) in einer derartigen Höhe angeordnet, daß die Oberkante der Zylinderöffnung im Bereich des minimal zulässigen Flüssigkeitsniveaus des Behälters (16) liegt;
b) koaxial zu dem Zylinder (58; 88) ist ein Betätigungskolben (65; 96) angeordnet und geführt, mit dem das freie Volumen im Zylinderinnenraum verkleinerbar ist und der mit einef Ringdichtung (64) versehen ist, die dem Zylinderdurchmesser entspricht und sich bei nicht betätigter Bremse außerhalb des Zylinders (58; 88) befindet,
c) der Betätigungskolben (65; 96) ist beim Betätigen der Bremse in Richtung Zylinderöffnung verschiebbar, wobei die Ringdichtung (64) den Zylinderinnenraum schließt und wobei — bei nicht vollständig mit Flüssigkeit gefülltem Zylinder — der Betätigungskolben in den Zylinder hineinschiebbar ist,
d) die Stellung des Betätigungskolbens (65; 96) ist durch einen Fühler für deu Sensor (Schalter 76; 104) abtastbar, durch den beim Vorschieben des Betätigungskolbens (65; 96' über eine vorbestimmte Strecke in den Zylinder (58; 88) hinein mit der Warneinrichtung ein Signal auslösbar ist
DE2706588A 1976-02-17 1977-02-16 Betätigungsvorrichtung für eine den Flüssigkeitsstand in einem Vorratsbehälter einer hydraulischen Kraftfahrzeug-Bremsanlage überwachende Warneinrichtung Expired DE2706588C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/658,771 US4055957A (en) 1976-02-17 1976-02-17 Automotive brake fluid low-level warning sensor

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2706588A1 DE2706588A1 (de) 1977-08-25
DE2706588B2 DE2706588B2 (de) 1979-04-05
DE2706588C3 true DE2706588C3 (de) 1979-11-29

Family

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DE7704684U Expired DE7704684U1 (de) 1976-02-17 1977-02-16 Hauptbremszylinder fuer hydraulische bremsanlagen
DE2706588A Expired DE2706588C3 (de) 1976-02-17 1977-02-16 Betätigungsvorrichtung für eine den Flüssigkeitsstand in einem Vorratsbehälter einer hydraulischen Kraftfahrzeug-Bremsanlage überwachende Warneinrichtung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7704684U Expired DE7704684U1 (de) 1976-02-17 1977-02-16 Hauptbremszylinder fuer hydraulische bremsanlagen

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Country Link
US (1) US4055957A (de)
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