DE2706543A1 - Oelfeuerungsanlage - Google Patents

Oelfeuerungsanlage

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DE2706543A1
DE2706543A1 DE19772706543 DE2706543A DE2706543A1 DE 2706543 A1 DE2706543 A1 DE 2706543A1 DE 19772706543 DE19772706543 DE 19772706543 DE 2706543 A DE2706543 A DE 2706543A DE 2706543 A1 DE2706543 A1 DE 2706543A1
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DE
Germany
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flow
vessel
oil
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DE19772706543
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English (en)
Inventor
Werner Siegmund
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Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D5/00Protection or supervision of installations
    • F17D5/02Preventing, monitoring, or locating loss

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Mannesmann Aktiengesellschaft, Mannesmannufer 2, 4000 Düsseldorf
  • Ölfeu erungsanlage Die Erfindung betrifft eine Ölfeuerungsanlage, die eine Förderpumpe enthält, deren Vorlaufleitung mit einem Heizöltank verbunden ist.
  • Bei einer Ölheizungsanlage sind der Heizöltank selbst sowie die als Vorlaufleitung bezeichnete Saugleitung zum Brenner und die in der Regel zum Heizöltank zurückführende Rücklaufleitung dadurch Gefahrenquellen, daß an undichten Stellen des Heizöltanks und der den Brenner versorgenden Leitungen Lecköl austreten und die Umwelt gefährden kann. Ein frühzeitiges Erkennen derartiger Leckstellen ist bezüglich des Heizöltanks durch zahlreiche bekannte insbesondere vakumetrische Leckanzeigeeinrichtungen für die häufig unterirdisch verlegten Lagerbehälter bekannt.
  • Hiervon haben die sogenannten vollvakumetrischen Einrichtungen (DT-AS 1 246 336), bei denen im Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels mittels einer Vakuumpumpe ein mit der Füllhöhe veränderlicher Unterdruck erzeugt und überwacht wird, den Vorteil, daß diese auch Leckstellen in der zum Brenner führenden Vorlaufleitung anzeigen. Der Nachteil dieser vollvakumetrischen Geräte liegt in ihrer komplizierten Steuerung, die so ausgelegt sein muß, daß der normale Verbrauch an Heizöl durch den Brenner, der zu einem natürlichen Absinken des Flüssigkeitsspiegels im Heizöllagertank führt, nicht Ursache eines Alarmes wird. Nicht zu verkennen ist außerdem die Implosionsgefahr bei derartigen Anlagen. So haben sich in der Praxis Leckanzeigeeinrichtungen durchgesetzt, bei denen der Mantelraum eines doppelwandigen Heizöltanks bzw. eines Heizöltanks mit einer Innenhülle aus Kunststoff vakumetrisch überwacht wird.
  • Eine Mitüberwachung der Vorlaufleitung ist hier nicht mehr gegeben.
  • Dieses Problem ließe sich durch sinngemäße Anwendung der Mantelraumtechnik lösen, in dem wie bei der DT-PS 1 600 375 die Förderleitung selbst mit einem Hüllrohr umgeben und der vom Hüllrohr gebildete Mantelraum vakumetrisch überwacht wird. Eine derartige Maßnahme ist jedoch sehr aufwendig und bei bereits installierten Ölfeuerungsanlagen nachträglich kaum einzubauen.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, die Vorlaufleitung über eine Stichleitung an eine Unterdruckquelle anzuschließen, um so ein Leck erkennen zu können. Dieser Vorschlag hat dann einen gewissen Nachteil, wenn die Vorlaufleitung zwar flüssigkeitsdicht, aber nicht ganz luftdicht ausgeführt ist. So kann durch den Saugdruck des strömenden Öles und unter Einwirkung der Unterdruckquelle kontinuierlich eine geringe Menge Luft in die Vorlaufleitung gelangen, die nicht ausreicht, um einen Alarmauszulösen. Die Vakuumpumpe der Unterdruckquelle evakuiert dann ständig nach, da ein vorgegebener Überwachungsdruckbereich nur jeweils kurzzeitig bestehen bleibt. Im Grenzfalle kann es sich ergeben, daß die Vakuumpumpe ständig läuft, ohne daß ein Alarm ausgelöst wird. Derartige Dauerläufer sind bei vakumetrischen Leckanzeigeeinrichtungen unerwünscht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Nachteile zu vermeiden und eine Überwachungseinrichtung zu schaffen, mit der auf konstruktiv einfache Weise eine Überwachung der Vorlaufleitung auf Leckstellen hin möglich ist. Diese Einrichtung soll auch in bereits installierte Ölfeuerungsanlagen eingebaut werden können.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß in die Vorlaufleitung ein Durchlaufgefäß eingeschaltet ist, das einen auf die Ölfüllung des Durchlaufgefäßes anprechenden Fühler enthält und mit dem Fühler ein Schalter gekoppelt ist, der im Alarmstromkreis eines Überwachungsgerätes liegt.
  • Ein Leerlaufen des Durchlaufgefäßes führt zu einer Betätigung des Schalters und damit zur Auslösung eines Alarm es bzw. zu einer entsprechenden Anzeige. Damit wird durch die Erfindung die Aufgabe derselben auf konstruktiv einfache Weise gelöst.
  • Bei einer Ölfeuerungsanlage mit steigender Vorlaufleitung, bei der also der Heizöltank tiefer liegt als der Brenner, ist vorgesehen, daß das Durchlaufgefäß nahe der Förderpumpe eingebaut ist. Auf diese Weise gibt es bereits eine Anzeige nach sehr kurzer Zeit; es läuft nur sehr wenig Ö1 aus.
  • In der Schweiz gibt es Ölfeuerungsanlagen, bei denen der Heizöltank oberhalb des Brenners angeordnet ist. Diesen besonderen Gegebenheiten trägt eine Ausführungsform der Erfindung Rechnung, die vorsieht, daß am höchsten Punkt der Vorlaufleitung ein Mehrwegeventil eingeschaltet ist, das beim Stillstand der Förderpumpe die Vorlaufleitung tankseitig schließt und pumpenseitig mit einem Belüftungsstutzen verbindet und daß das Durchlaufgefäß pumpenseitig nahe dem Mehrwegeventil eingebaut ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen niedergelegt.
  • Die beigefügten Abbildungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Ölfeuerungsanlage mit steigender Saugleitung Fig. 2 eine Ölfeuerungsanlage mit fallender Saugleitung Fig. 3 ein Mehrwegeventil in der Betriebsstellung Fig. 4 das Mehrwegeventil beim Stillstand des Brenners Die in Fig. 1 dargestellte Ölfeuerungsanlage besteht aus einem im wesentlichen mit Heizöl 2 gefüllten Heizöltank 1, von dem eine Vorlaufleitung 3 zu einem Brenner 20 führt. Integrierter Bestandteil des Brenners 20 ist eine Förderpumpe 21. In der Vorlaufleitung 3 ist ein Durchlaufgefäß 5 angeordnet, dessen zylindrischer Mantel 6 durchsichtig ist. Das Durchlaufgefäß 5 enthält einen Schwimmer 9, an dessen Unterseite ein Dauermagnet 10 angebracht ist. Der Schwimmer 9 ist an einer Führungsstange 11 geführt. Die F'ührungsstange 11 enthält einen oberen Anschlag 19, damit der Schwimmer 9 nicht den Auslaufstutzen 8 des Durchlaufgefäßes 5 verschließt.
  • Wenn durch eine Leckstelle in der Vorlaufleitung 3 Ö1 ausfließt, entleert sich das im Volumen kleingehaltene Durchlaufgefäß 5, so daß der Schwimmer 9 absinkt und durch den Dauermagneten 10 der Schalter 12 betätigt wird. Der Schalter 12 liegt im Alarmstromkreis eines Überwachungsgerätes 14, dessen Anschluß an den Schalter 12 durch eine Steuerleitung 13 angedeutet ist. Das Überwachungsgerät 14 weist weiterhin einen Versorgungsanschluß 17 auf, der mit einer Spannungsquelle 18 verbunden ist und beispielsweise zwei Lampen 15 und 16, die alternativ den Normalbetrieb und eine Störung anzeigen. Das Überwachungsgerät 14 kann nn außerdem mit einer akustischen Alarmvorrichtung gekoppelt sein.
  • Der Einlaufstutzen 7 des Durchlaufgefäßes 5 ist schräg an das Durchlaufgefäß 5 angesetzt, damit in den Leitungsteil 3b der Vorlaufleitung 3 eindringende Luft ungehindert in das Durchlaufgefäß 5 gelangen kann.
  • Sobald also das kurze Leitungsteil 3a der Vorlaufleitung 3 und das Durchlaufgefäß 5 leergelaufen sind, wird ein Alarm ausgelöst. Zum Leerlaufen des Filters 4 kommt es in der Regel nicht, weil die davor liegenden Leitungsteile, wie der Leitungsteil 3c der Vorlaufleitung 3 und eine Rücklaufleitung 22, meist so angeordnet sind, daß Luft nicht durchperlen kann.
  • Die Ölfeuerungsanlage nach Fig. 1 ist eine sogenannte Ein-Strang-Anlage, bei der die Rücklaufleitung 22 nicht in den Tank zurückgeführt ist, sondern auf kurzem Wege wieder in die Vorlaufleitung 3 mündet. In der Einmündung über das Ölfilter 4 ist ein Druckreduzierventil angeordnet, welches jedoch hier nicht dargestellt ist.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 ist für eine Ölfeuerungsanlage gedacht, bei der der Heizöltank 1 höher liegt als der Brenner. Hierfür ist am höchsten Punkt der Vorlaufleitung 3 ein Mehrwegeventil 24 eingeschaltet, das mit der Förderpumpe 21 steuerungstechnisch gekoppelt ist und das beim Stillstand der Förderpumpe 21 die Vorlaufleitung 3 tankseitig schließt und pumpenseitig mit einem Belüftungsstutzen 25 verbindet, der durch ein Belüftungsventil 26 abgeschlossen ist.
  • Während des Brennerbetriebes nimmt das Mehrwegeventil 24 die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein, wobei der Ventileinsatz 28 eine durchgehende Verbindung zwischen dem Leitungsteil 3b und dem Leitungsteil 3a schafft.
  • Beim Stillstand der Förderpumpe 21 nimmt der Ventileinsatz 28 die in Fig. 4 gezeigte Stellung ein und verbindet die Vorlaufleitung 3, und zwar den Leitungsteil 3a mit dem Entlüftungsstutzen 25. Gleichzeitig wird, damit bei einem etwas undichten Fußventil 23 der Vorlaufleitungsteil 3b nicht leerläuft, dieser abgesperrt. Im Falle eines Lecks in diesem Leitungsteil 3b kann nur eine sehr geringe Ölmenge auslaufen, bei geschickter Anordnung des Mehrwegeventils 24 läuft es durch entsprechende Einrichtungen, die nicht dargestellt sind, in den Tank zurück.
  • Bei einem Leck im Vorlaufleitungsteil 3a läuft dieser, da er nunmehr entlüftet ist, allmählich leer und führt somit auch zu einem Leerlaufen des Durchlaufgefäßes 5. Sobald ein in diesem angeordneter Kaltleiter 27 nicht mehr von Öl umgeben ist, löst er über das Überwachungsgerät 14 einen Alarm aus. Der dem als Fühler dienenden Kaltleiter 27 zugeordnete Schalter ist dann in dem Überwachungsgerät 14 mit untergebracht.
  • Kaltleiter, aber auch Heißleiter erfordern eine kompliziertere Elektronik, so daß der in Fig. 1 beschriebenen Schwimmerausführung zu bevorzugen ist.
  • - Patentansprüche- L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Ölfeuerungsanlage, die eine Förderpumpe enthält, deren Vorlaufleitung mit einem Heizöltank verbunden ist, da du r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in die Vorlaufleitung (3) ein Durchlaufgefäß (5) eingeschaltet ist, das einen auf die Ölfüllung des Durchlaufgefäßes (5) ansprechenden Fühler enthält und mit dem Fühler ein Schalter gekoppelt ist, der im Alarmstromkreis eines Überwachungsgerätes liegt.
  2. 2. Ölfeuerungsanlage mit steigender Vorlaufleitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlaufgefäß (5) nahe der Förderpumpe (21) eingebaut ist.
  3. 3. Ölfeuerungsanlage mit fallender Vorlaufleitung, dadurch gekennzeichnet, daß am höchsten Punkt der Vorlaufleitung (3) ein Mehrwegeventil (24) eingeschaltet ist, das beim Stillstand der Förderpumpe (21) die Vorlaufleitung tankseitig schließt und pumpenseitig mit einem Belüftungsstutzen (25) verbindet und daß das Durchlaufgefäß (5) pumpenseitig nahe dem Mehrwegeventil (24) eingebaut ist.
  4. 4. Ölfeuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 und 2, mit einem der Förderpumpe vorgeschalteten Ölfilter, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchlaufgefäß (5) dem Ölfilter (4) vorgeschaltet ist.
  5. 5. Ölfeuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ein Kaltleiter (27) ist.
  6. 6. Ölfeuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichhet, daß der Fühler ein Schwimmer (9) ist, der den Schalter (12) betätigt.
  7. 7. Ölfeuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (6) des stehenden, zylindrischen Durchlaufgefäßes (5) durchsichtig ist.
DE19772706543 1977-02-14 1977-02-14 Oelfeuerungsanlage Withdrawn DE2706543A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107588827A (zh) * 2017-10-20 2018-01-16 江西大唐国际抚州发电有限责任公司 一种无人监控滤油机控制装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107588827A (zh) * 2017-10-20 2018-01-16 江西大唐国际抚州发电有限责任公司 一种无人监控滤油机控制装置

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CH624465A5 (en) 1981-07-31

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