DE2706377B2 - Schutzeinrichtung für eine Scheibenbremse - Google Patents
Schutzeinrichtung für eine ScheibenbremseInfo
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Description
sine den Oberbegriff des Patentanspruchs I bildende lutzeinrichtung ist aus der DE-AS 15 55 209 bekannt,
lutzeinrichtungen dieser Art dienen dem Schutz der !msscheiben eines Fahrzeugs während des Betriebs
■ Spritzwasser und sind daher auf derjenigen Seite Bremsscheibe angeordnet, die dem Spritzwasser
gesetzt ist. Die andere Seite der Bremsscheibe wird ;en Snritzwasser in ausreichendem Maße von der
Radfelge geschützt und liegt mehr oder weniger offen da, da Bremsscheiben im Betrieb der Kühlung bedürfen.
Bremsscheiben sind gewöhnlich aus Gußeisen hergestellt und können daher leicht rosten. Diese Gefahr
besteht besonders bei Fahrzeugen, die auf dem Seewege in ihre Bestimmungsländer gelangen, weil sie häufig
längere Zeit im Hafen der dort herrschenden aggressiven Salzluft ausgesetzt sind. Angerostete Bremsscheiben
führen zu einem vorzeitigen Verschleiß der
ίο Bremsbeläge und setzen den Reibungskoeffizienten
zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe herab. Das Überziehen der Bremsscheiben mit einem Rostschutzmittel
nur zu Transportzwecken ist eine ungeeignete Abhilfsmaßnahme, weil die Aufbringung und Wiederentfernung
sehr arbeitsaufwendig sind.
Eine Schutzeinrichtung der eingangs genannten Art ist als Schutz gegen den Zutritt einer aggressiven
Umweltatmosphäre nicht geeignet, da die eine Bremsscheibenseite praktisch ungehindert dem Zutritt dieser
Atmosphäre ausgesetzt ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzeinrichtung dieser Art so
auszugestalten, daß ein für Transportzwecke ausreichender Schutz gegen den Zutritt der Umweltatmosphäre
erreicht wird.
2ί Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
angegebene Erfindung gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in de~, Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Vorderrad eines Fahrzeugs, das mit einer erfindungsgemäßen Rostschutzeinrichtung
für die Bremsscheibe versehen ist;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit der Erfindung;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer Einzelheit der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer gegenüber
F i g. 2 modifizierten Einzelheit der Erfindung:
Fig.4 bis 10 Längsschnitte durch verschiedene weitere Ausführungsformen der Erfindung.
■»" F i g. 1 zeigt einen vollständigen Längsschnitt durch
das Vorderrad eines Fahrzeugs, wobei mit 1 ein Achsschenkel, mit 2 die am Achsschenkel 1 befestigte
Achse und mit 4 eine mittels Wälzlagern 3 auf der Achse 2 gelagerte Nabe bezeichnet sind. Mittels Schrauben 5
■»'> ist an der Nabe 4 eine Bremsscheibe 6 befestigt. Mittels
Schrauben 7 ist an der Nabe 4 in üblicher Weise eine Radfelge 8 befestigt. Am Achsschenkel 1 ist ein
Zangenhalter 9 befestigt, an welchem seinerseits die Zange 10 der Scheibenbremse befestigt ist. In der Zange
"»■' 10 ist ein Kolben 11 in Achsrichtung der Radachse 2
gleitbar geführt, an welchem ein Bremsklotz 12 befestigt ist. Ein weiterer Bremsklotz 1.3 ist an der Zange 10
befestigt. Durch Bewegen des Kolbens 11 in Richtung
auf die Bremsscheibe 6 gelangen die Bremsklötze 12 und
■·"' 13 in Reibungskontakt mit der Bremsscheibe 6. Am
Zangenhalter 9 ist eine Schale 14 befestigt, welche der äußeren Fläche 6a der Bremsscheibe 6 gegenübersteht,
und diese gegen Verunreinigungen schützt. Gewöhnlich sind in der Felge 8 Luftlöcher 15 ausgebildet, die dem
h" Zuführen von Kühlluft zur Bremsscheibe dienen. Wenn
das Fahrzeug während der Überführung im Hafen herumsteht, kann daher die Salzluft sehr leicht zur
Bremsscheibe 6, besonders zu deren innerer Oberfläche 6b durch diese Luftlöcher 15 gelangen, was zu dem
■ erwähnten Anrosten der Bremsscheibe 6 führt.
Zur Abhilfe ist bei der Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung ein Deckel 16 vorgesehen, der der inneren
Oberfläche 6b der Bremsscheibe 6 in geringem Abstand
gegenübersteht und diese abdeckt Wie aus Fig.2
hervorgeht, hat dieser Deckel 16 etwa ringförmige Gestalt, wobei ein Teil davon für die Zange 10 der
Scheibenbremse weggeschnitten ist. Der Deckel 16 bleibt am Fahrzeug so lange, bis dieses an den
Verbraucher ausgeliefert wird. Es ist dementsprechend günstig, wenn der Deckel 16 leicht angebracht und
wieder entfernt werden kann und daß der Deckel möglichst billig und leicht ist. Im Gebrauch muß der
Deckel abgenommen werden, damit die Bremsscheibe der Kühlluft zugänglich ist.
Der Deckel 16 besteht vorzugsweise aus einem Kunstharz, wie Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder
Polypropylen. Er kann auch aus Karton hergestellt sein.
Zum leichten Anbringen des Deckels 16 an der Schale 14 ist er an seinem äußeren Rand auf der Innenseite mit
einer Rille versehen, mit der man ihn mit einer Schnappverbindung 17 auf dem Rand der Schale 14
leicht befestigen kann (s. Fig. 1). Um die Möglichkeit
auszuschließen, daß sich im Deckel 16 etwa Regen oder Kondenswasser sammeln kann, ist er in seinem un leren
Bereich vorzugsweise mit einem Loch '.9 (Fig.!) versehen.
Da der Deckel 16 gemäß den obigen Angaben sehr leicht ist und aus einem wenig stabilen Material besteht,
ist er vorzugsweise mit einer Anzahl von Rippen 20 versehen, die ihn versteifen (F i g. 3).
In Fällen, in denen es unmöglich ist. die Bremsscheibe 6 allein durch Anbringen des Deckels 16 vor dem
Anrosten zu bewahren, ist es empfehlenswert, ihn mit einem flüchtigen Rostschutzmittel zu tränken, sofern
sein Material dies zuläßt. Alternativ kann er auf seiner
Innenseite auch mit einem flüchtigen Rostschutzmittel beschichtet sein, was sich anbietet, wenn der Deckel aus
Kunsthai? besteht.
Fig.4 zeigt einen Deckel 16', der leichter an der
Schale 14 befestigt und davon wieder entfernt werden kann als jener nach dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten
Beispiel, weil sein innerer Bereich 16a konisch ausgebildet ist. Ein so geformter Deckel 16' schützt die
Bremsscheibe 6 sehr wirksam gegen Rostbildung.
Fig.9 zeigt einen Deckel, an dessen innerem Rand
ίο eine Dichtung 21 aus Filz oder Papier angebracht ist, die
den von der Schale 14 und ihn umschlossenen Raum, in welchem die Bremsscheibe 6 angeordnet ist, gegen die
Umgebungsatmosphäre abdichtet. Fig. 10 zeigt einen Deckel 16', der an seinem inneren Rand ebenfalls mit
einer Dichtung 22 versehen ist, die besagten Raum von der Umgebungsatmosphäre abschließt Die Ausführungsformen
nach den Fig.9 und 10 sind besonders wirksam bei der Verhinderung von Rostbildung.
Die Fi g. 5 bis 10 zeigen verschiedene Möglichkeiten
-'U zum Befestigen der Deckel 16 bzw. 16' an der Schale 14.
Allen ist gemeinsam, daß der Deckt· 16 bzw. 16' mittels
einer Schnappverbindung an der Schale 14 befestigt ist.
Da der Deckel 16 bzw. 16' gemäß der Erfindung an
der Schale 14 befestigt ist, kann man das Rad a:'ch bei
^ nicht abgenommenem Deckel 16 bzw. 16' drehen. Wenn
man daher das Fahrzeug während des Überführens, sei es auf dem Schiff, auf einem Eisenbahnwagen oder
Lastkraftwagen, bewegt, was ja nur für extrem kurze Wege erfolgt, leidet die erfindungsgemäße Rostschutz-
j'i einrichtung keinen Schaden. Auch ist hierbei nicht zu
befürchten, daß sich die Bremsscheibe wegen der fehlenden Kühlung übermäßig erwärmen kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schutzeinrichtung für die Bremsscheibe einer Fahrzeugscheibenbremse mit einer stationären, am
Fahrzeugrahmen bzw. Achsschenkel befestigten ring- oder sektorförmigen Schale von größerem
Außendurchmesser als dem der Bremsscheibe, die die eine Seite der Bremsscheibe unter Freilassung
eines Zwischenraums abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite der
Bremsscheibe (6) im Abstand zu dieser ein jene Seite abdeckender ring- bzw. ringsektorförmiger Deckel
(16, 16') von größerem Außendurchmesser als dem der Schale (14) angeordnet ist, dessen Rand den der
Schale übergreift und mittels einer lösbaren Schnappverbindung (17) den Deckel (16, 16') an der
Schale (14) festhält, und daß der Deckel (16,16') sich mit seinem inneren Rand bis wenigstens dicht vor
die Radnabe erstreckt
2. Rostyhutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gek-c/inzeichnet, daß der Deckel (16) einen
flachen, ringförmigen Innenbereich, der der Bremsscheibe (6) gegenübersteht, aufweist.
3. Rostschutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ringförmigen
Innenbereich des Deckels (16) wenigstens eine Rippe (20) ausgebildet ist.
4. Rostschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16') in dem
der Bremsscheibe (6) gegenüberstehenden Bereich (16a,) konisch ausgebildet ist.
5. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenrweichm ., daß der Deckel (16;
16') aus Kunstharz beste!it.
6. Schutzeinrichtung nach ein τι der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Bremsscheibe (6) gegenüberstehenden Seite des
ringförmigen Innenbereichs des Deckels (16; 16') ein ein flüchtiges Rostschutzmittel enthaltender Belag
befestigt ist.
7. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16;
16') aus Karton besteht.
8. Schutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Karton mit einem flüchtigen
Rostschutzmittel getränkt ist.
9. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem inneren Rand
des Deckels (16; 16') und dem benachbarten rotierenden Teil der Radachse, an welcher die
Bremsscheibe (6) befestigt ist, eine Dichtung (21, 22) angeordnet ist.
10. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16; 16') des Staubschutzgehäuses der Radfelge (8)
gegenübersteht.
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