DE2706253C2 - - Google Patents
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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- F28D9/0081—Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by a single plate-like element ; the conduits for one heat-exchange medium being integrated in one single plate-like element
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der nicht vorveröffentlichten DE-PS
26 31 092 werden keramische Wärmetauscher aus einer
Mehrzahl von kreuzweise gestapelten plattenförmigen
Hohlkörpern vorgeschlagen, wobei die Platten in
Kreuzstrombauweise aufeinandergestapelt sind und die
Platten aus unterschiedlichen Werkstoffen in Modulbauweise
gasdicht miteinander verbunden sind.
Die auf solche Art gefertigten keramischen Wärmetauscher
bestehen aus gleichartigen plattenförmigen Körpern für die
kalte und die warme Mediumseite, wie auch aus der DE-OS
25 21 351 und DE-OS 25 29 358 hervorgeht. Die Zwischenwände
bei den Platten können dabei verschiedene Querschnitte
aufweisen. Auch sind solche Wärmetauscher mit
unterschiedlichen Strömungskanälen und Wandstärken
eingesetzt worden. Ein Vorteil solcher Wärmetauscher kann
sein, daß durch das kreuzweise Aufeinanderlegen einzelner
plattenförmiger Körper eventuell vorhandene Schwachstellen
in der Keramik nicht zum Tragen kommen. Es erweist sich
aber von der Ausführung her als nachteilig, daß der
Wärmeübergang solcher Kreuzstromwärmetauscher durch die
relativ dicke Zwischenschicht verschlechtert wird und durch
die hohe Verbauung ein ungünstiges Verhältnis von
Austauschfläche zu Volumen auftritt. Grundsätzlich kann man
ebenfalls feststellen, daß der Wirkungsgrad gegenüber
anderen Wärmetauscher-Prinzipien ebenfalls nicht besonders
gut ist.
Aus der DE-PS 27 05 123 ist ein
Wärmetauscher bekannt, bei dem jedoch nicht Platten aus
unterschiedlichen keramischen Materialien gasdicht
miteinander verbunden sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Kreuzstromwärmetauscher der eingangs genannten Art so zu ändern,
daß dessen Wirkungsgrad wesentlich erhöht wird. Insbesondere ist es
ein Ziel der Erfindung, eine dünnwandige
Wärmetauschereinheit zu schaffen, die einfach aufzubauen
und mit möglichst geringen Herstellungskosten behaftet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die
plattenförmigen Hohlkörper aus unterschiedlichen
keramischen Materialien gasdicht miteinander verbunden sind.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die
Zwischenlagen (zwischen je zwei plattenförmigen
Hohlkörpern) und die Abgrenzungen der Niederdruckseite nach
außen aus Stegen aufzubauen. Es hat sich auch als
vorteilhaft erwiesen, nicht nur die Zwischenlagen der
Niederdruckseite aus Stegen aufzubauen, sondern die ganze
Wärmetauschereinheit aus solchen Stegen und aus Folien zu
bilden.
Unterschiedliche Werkstoff-Kombinationen der Platten sind
beispielsweise Siliziumnitrid mit Cordierit, Siliziumcarbid
mit Cordierit, Siliziumnitrid mit Siliziumcarbid. Poröse
keramische Werkstoffe können durch eine Metallfolie
gasdicht gegeneinander abgedeckt werden. So kann
Siliziumnitrid mit einer Metallfolie aus Wolfram und
Siliziumnitrid mit einer Siliziummetallfolie abgedeckt
sein.
Siliziumnitrid ist ein keramischer Werkstoff, dem während
der letzten Jahre großes Interesse als Material für
Konstruktionsteile gewidmet wurde, die hohen Temperaturen
und korrosiven Atmosphären ausgesetzt sind. Zum Unterschied
zu den meisten anderen keramischen Materialien mit hoher
Festigkeit ist bei Siliziumnitrid die
Temperaturschockbeständigkeit außerordentlich groß.
Ein anderes keramisches Material ist Cordierit, das sich
für die Herstellung von keramischen Substraten und
Katalysatorträgern eignet. Der Werkstoff hat im gebrannten
Zustand ebenfalls einen relativ niedrigen
Ausdehnungskoeffizienten und eine hohe
Temperaturschockbeständigkeit. Die physikalischen
Eigenschaften der erhaltenen keramischen Körper variieren
mit der chemischen Zusammensetzung.
Siliziumcarbid ist ein Material, welches eine hohe
Festigkeit und chemische Beständigkeit bei hohen
Temperaturen besitzt. Wegen der geringen Schwindung und der
Möglichkeit, SiC-Gerüste herzustellen und durch Tränken mit
Si-Metall gasdicht zu machen, ist dieses Material ebenfalls
für Hochtemperatur-Anwendungen geeignet.
Als Werkstoff für die Platten kommen insbesondere Keramiken
auf der Basis von Silikaten, Oxiden, Carbiden und Nitriden
in Frage. Eine keramische Verbundstruktur wird dadurch
erreicht, indem verschiedene keramische Werkstoffe
miteinander kombiniert oder durch eine Metallfolie gasdicht
voneinander getrennt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Gegenstromwärmetauscher in perspektivischer
Darstellung mit trapezförmigen Zwischenlagen
auf der Niederdruckseite;
Fig. 2 Gegenstromwärmetauscher in perspektivischer Ansicht,
bei dem die Zwischenlagen zwischen zwei
plattenförmigen Hohlkörpern der
Niederdruckseite aus Stegen besteht;
Fig. 3 Gegenstromwärmetauscher in perspektivischer
Darstellung, aus plattenförmigen Hohlkörpern, die
aus Führungsstegen und Folien aufgebaut sind;
Fig. 4 Anordnung von quaderförmigen Wärmetauschereinheiten
mit U-förmiger Medienführung.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 handelt es sich um eine
Wärmetauschereinheit 1, die nach dem Gegenstromprinzip
arbeitet und die aus übereinandergestapelten
plattenförmigen Hohlkörpern 2 besteht. Diese weisen bevorzugt
rechteckige Öffnungen 3 auf und bilden die einzelnen
Kammern für eine Wärmetauschermatrix.
Die Hochdruck-Seite der Wärmetauschereinheit 1 wird
gebildet durch die plattenförmigen Hohlkörper 2, die geradlinig
sind und durch Extrudieren hergestellt werden können. In
sie wird heißes Medium in Richtung 10 eingeleitet, das als
abgekühltes Medium bei 11 wieder austritt. Die
Niederdruckseite kann ebenfalls ausgehend von solchen
geradlinigen Hohlkörpern 2 hergestellt werden; diese werden
aber so beschnitten, daß trapez- oder rautenförmige
Zwischenlagen 12 übrig bleiben. Mit trapezförmigen
Zwischenlagen erhält man beim Zusammenbau eine U-förmige und
mit rautenförmigen Zwischenlagen eine (in Fig. 1 nicht
dargestellte) Z-förmige Mediumführung. In die
Niederdruckseite wird kaltes Medium in Richtung 4
eingeleitet, das als erwärmtes Medium in Richtung 8 wieder
austritt. Abgedichtet wird die Niederdruckseite nach außen
durch Begrenzungsstege 14 jeweils an den Stirnflächen der
Wärmetauschereinheit 1. Die beiden äußeren plattenförmigen
Hohlkörper 18 und 19 werden (in Fig. 1) jeweils von heißem
Medium durchströmt.
Mit der Ausführung gemäß der Fig. 1 erhält man zwar einen
Gegenstromwärmetauscher mit besserem Wirkungsgrad, aber
zwischen den Medien in den einzelnen Platten 2 befinden
sich auch noch doppelt starke Zwischenwände, die den
Wirkungsgrad herabmindern.
Eine Ausführung mit einer dünnwandigen Wand zwischen Hoch-
und Niederdruckteil ist in Fig. 2 dargestellt. Dabei werden
auf der Niederdruckseite nur Führungsstege
13 verwendet, die unterschiedlich lang und so angeordnet
sind, daß beispielsweise ein U-förmiger Strömungsweg
erzeugt wird. Gleichzeitig dienen diese Führungsstege 13 und die
Begrenzungsstege 14 als Stützen und Abdichtungselemente
gegenüber dem Medium an der Stirnseite.
Ein anderer Aufbau für eine keramische Wärmetauschereinheit
ergibt sich aus Fig. 3. In dieser ist sowohl die Hochdruck-
als auch Niederdruckseite aus Stegen 13 und 14 sowie Folien
15 zusammengesetzt. Stranggezogene plattenförmige
Hohlkörper fehlen hierbei. Die Deckwandungen 16 und 17
bestehen ebenfalls aus Folien, wobei durch die Deckwandungen 17
kaltes Medium in die Öffnung 6 in Richtung 4 einströmt und
das erwärmte kalte Medium durch die Öffnung 9 in Richtung 8
wieder austritt.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie für einen typischen
Anwendungsfall 12 Wärmetauschereinheiten 1 (mit jeweils 7
Kanalebenen) zu einem Wärmetauscher zusammengefügt sind.
Bei diesem tritt relativ kaltes Medium in die
Einlaßvorrichtung 20 in Richtung 4 ein und wird dabei
gleichmäßig über die drei Wärmetauschereinheiten 21, 22 und
23 auf der Niederdruckseite verteilt. Analog dringt durch
die Einlaßvorrichtung 20′ das kalte Medium in die drei
anderen Wärmetauschereinheiten 21′, 22′ und 23′ ein, die
U-förmige Führung aufweisen. Das kalte Medium strömt dann
von den Umlenkkanälen 7 zum Niederdruckbereich der
nachgeschalteten Wärmetauschereinheiten 1. Aus diesen tritt
es bei der Auslaßvorrichtung 5 in Richtung 8 aus, nachdem
es auf seinem Weg im Gegenstrom durch das heiße Medium
(Eintritt bei 10, Austritt bei 11) der Hochdruckseite über
die dünnwandigen plattenförmigen Hohlkörper bzw. Folien
erwärmt wurde.
Durch Hintereinanderschaltung von 2 Wärmetauschereinheiten
erreicht man bei gleichbleibender Medienströmung einen
besseren Wärmeaustausch und durch die Parallelschaltung
von 6 Wärmetauschereinheiten bei konstantem Wärmeaustausch
einen höheren Mediendurchsatz.
Die Abdichtung zwischen den einzelnen
Wärmetauschereinheiten selbst und den Vorrichtungen für die
Mediumführung erfolgt zum Beispiel durch Asbest, um die
unterschiedliche Ausdehnung der verschiedenen Materialien
bei Temperaturbeaufschlagung auszugleichen. Für niedrige
Temperaturen kann ein Dichtungsmaterial auf der Basis von
Graphit und MoS2 und für höhere Temperaturen Werkstoffe der
Systeme NiO/CaF2, NiO/SrF2 und CaFe/BaF2/AlPO4 eingesetzt
werden. Die einzelnen Wärmetauschereinheiten werden
außerdem so in einem starren Rahmen gespannt, daß noch
genügend Raum vorhanden ist, um unterschiedliche
Temperatureinflüsse auszugleichen.
Ein solcher keramischer Wärmetauscher kann
beispielsweise in einer Gasturbine eingebaut werden.
Vorzugsweise eignen sich hier Wärmetauschereinheiten mit
U-förmiger Mediumführung, da ein flaches Bauelement erzielt
wird. Bei Z-förmiger Mediumführung ist es sinnvoll, die
einzelnen Wärmetauschereinheiten hintereinander in Serie zu
schalten, wodurch man einen relativ hohen, aber schmalen
Wärmetauscher erhält.
Insgesamt gesehen ergeben sich erhebliche Vorteile
gegenüber einem Kreuzstromwärmetauscher aus plattenförmigen
Körpern. Die mit der Z-förmigen oder U-förmigen Führung
erreichte Verwirbelung auf der Kaltgasseite des Mediums
verbessert den Wirkungsgrad. Bei einem Aufbau des
Wärmetauschers aus Stegen und Folien wird dadurch der
Wirkungsgrad um etwa 7 bis 8% erhöht. Ferner läßt sich der
Zusammenbau bei Verwendung vorgefertigter Stege und Folien
wesentlich vereinfachen.
Bei kleiner, kompakter Bauweise der einzelnen
Wärmetauschereinheiten gelingt es, den Unterschied der
absoluten Beträge der Längenausdehnung von Keramik und von
Einlaßvorrichtungen infolge Wärmebeaufschlagung in Grenzen
zu halten. Dadurch wird die geringe Festigkeit und die
Sprödigkeit der keramischen Materialien, wie Siliziumcarbid
und Siliziumnitrid, überwunden, so daß man auch
feingliedrige Wärmetauscher für Anwendungsbereiche bis
1400°C bauen kann. Damit ergibt sich eine bessere
Betriebssicherheit und eine leichtere Reparaturmöglichkeit,
indem die einzelnen Wärmetauschereinheiten relativ einfach
ausgewechselt werden können. Weiterhin wird
erreicht, daß durch den Aufbau mit U-
bzw. Z-förmigen Medienführungen alle Randbedingungen
hinsichtlich Konstruktion und Wärmetauscheraufgaben erfüllt
werden, die sich im Gasturbinenbau und in der
Verfahrenstechnologie ergeben.
Claims (5)
1. Wärmetauscher nach dem Gegenstromprinzip, enthaltend
eine Vielzahl aufeinander gestapelter plattenförmiger
Hohlkörper aus keramischem Material, der Kanäle mit
entsprechenden Ein- und Auslaßöffnungen für ein erstes
Medium mit niedrigem Druck und ein zweites Medium mit
höherem Druck enthält, wobei die Niederdruckseite mit
einer U- oder Z-förmigen Medienführung aus trapez- oder
rautenförmigen, plattenförmigen Hohlkörpern als
Zwischenlagen und die Hochdruckseite aus plattenförmigen
Hohlkörpern mit geraden, parallelen Kanälen gebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen
Hohlkörper aus unterschiedlichen keramischen Materialien
gasdicht miteinander verbunden sind.
2. Wärmetauscher nach dem Gegenstromprinzip nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdruckseite (4;
8) aus Stegen (13; 14) zwischen den
plattenförmigen Hohlkörpern (2) gebildet ist.
3. Wärmetauscher nach dem Gegenstromprinzip nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen
Hohlkörper (2) aus Stegen (13; 14) und Folien (15)
bestehen und die Deckwandungen (16; 17) ebenfalls aus
Folien hergestellt sind.
4. Wärmetauscher nach dem Gegenstromprinzip nach Anspruch
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- (20)
und Auslaßvorrichtung (5) der Niederdruckseite (4; 8)
gegenüber der Einlaß- und Auslaßvorrichtung der
Hochdruckseite um 90° verdreht sind.
5. Wärmetauscher nach dem Gegenstromprinzip nach den
Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
einzelne Wärmetauscher (1) in Modulbauweise so
zusammengebaut sind, daß die seitliche Einlaß- (20) bzw.
Auslaßvorrichtung (5) bei der Niederdruckseite
jeweils senkrecht zu der Medienführung steht und die
Hochdruckseite nur eine geradlinige
Medienführung aufweist.
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