DE2706095A1 - Reinigungs- und massagegeraet - Google Patents

Reinigungs- und massagegeraet

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DE2706095A1
DE2706095A1 DE19772706095 DE2706095A DE2706095A1 DE 2706095 A1 DE2706095 A1 DE 2706095A1 DE 19772706095 DE19772706095 DE 19772706095 DE 2706095 A DE2706095 A DE 2706095A DE 2706095 A1 DE2706095 A1 DE 2706095A1
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nozzle holder
face
massage device
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Horst Tuerke
Alexander Dipl Ing Uebel
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Knorr Bremse Fluidics GmbH
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Knorr Bremse Bowles Fluidics GmbH
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    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/02Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements
    • A47K7/028Bathing sponges, brushes, gloves, or similar cleaning or rubbing implements having a rigid handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
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    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/06Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means
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Description

I)H-INO. HBRBBRT PÄTZOLD
Mt"M"wwt 2706095
Müh 1 thai er Str. 102 VVJ
8 MÜNCHEN 71
lllKlltUKUStH. ti T K 1.1t VO N UN·/?» 71 Ϊ5
-T-
KNORR-BREMSE-BOWLES FIAJIDICS GMBH
lfoosacher Straß· 80 8000 München 40
Reinigunge- und Massagegerät
Die Neuerung bezieht eich auf «in Reinigung·- und Massagegerät für besonders pflegebedürftige Hautpartien, insbesondere Gesichts- und Halspartien, alt eine* Halterungskörper, der an seine« vorderen Ende etine flache Stirnfläche aufweist, in die eine Düse austritt, die über einen Kanal im Halterungekörper an einen wasserschlauch an rückwärtigen Ende des Halterungekörpers angeschlossen ist und die Düse von ein·· elastischen Spritzwasserschutzwall an der Stirnfläche des Halterungskörpers umgeben ist.
Durch die DT-OS 25 43 378 ist bereits ein Gerät der vor- * stehenden Art bekannt geworden, bei dem der Spritzwasserschutzwall aus Schaumgummi besteht. Das bekannte Gerät hat jedoch aus verschiedenen Gründen nicht befriedigt:
Der Spritzwasserschutzwall aus Schaumgummi dient vor allem dazu, das aus der Düse austretende Spritswasser auf einen Hautbereich zu begrenzen, um dort ein· Reinigunge- oder Massagewirkung im wesentlichen ohne ein· Spritzwaseerbelastung zu erzielen. Hierzu wird das bekannte Gerät mit
TBl. KiMIAMM A I'R K8UK/t:AllLt: VATITIA M ONUHBN TBI.BX (MMMt — *—
liMi-l*· HK I, Λ Mi AU KUNTtMkIIk Β'β *!> Τ'/'Π^φΑ Ml", p-QHKN 14!Μ»Ιβ-«Οβ
dun Schaumgummischutzwall auf die zu behandelnde Hautsteile aufgesetzt. Dabei füllt sich jedoch der von dem Schaumgummischutzwall umgrenzte Raum zwischen der UautsteJle und der Stirnfläche des Düsenhaiterungskörpers rasch mit Hasser, so daß das aus der Düse austretende ..usser zur Reinigung und Massage der uautstelle nur durch das «tasserpolster hindurch auf die Haut st eile auf treffen kann. Hierbei wird der aus der Düse austretende Strahl in seiner ttirkung stark geschwächt. Demzufolge ist der gewünschte Reinigungs- und Massageeffekt gering bzw. gar nicht vorhanden, so daß man bei dem bekannten Gerät nur sehr bedingt von einem Reinigungs- und Massagegerät im eingangs bezeichneten Sinne reden kann.
Um die Bildung eines Wasserpolsters zwischen dem Düsenaustritt und der zu behandelnden Haut zu vermeiden, kann der Denutzer sich dadurch helfen, daß er das Gerät nur ganz leicht gegen die zu behandelnden Hautstellen hält, duinil das Utasserpolster entlang der Haut abströmen kann. Hierdurch wird jedoch die Ausbildung des «asserpolsters noch nicht vermieden. Lediglich der sich aufbauende Staudruck wird verringert.
Um das Itasserpolster zwischen der Düse und den zu behandelnden Hautstellen nicht zur Entstehung kommen zu lassen, muß der Benutzer zwischen dem Schaumgummischutzwall und der Haut einen Abstand einhalten. Abgesehen davon, daß mit größer werdendem Abstand der Düse von der Haut, die gewünschte Reinigungs- und Massagewirkung rasch abnimmt, wird dann der Zweck des Schaumgummischutzwalles nicht mehr bzw. nicht mehr vollständig erfüllt, den Benutzer vor Spritzwasser zu schützen. Das gilt vor allem für fluidische Oszillatordüsen, die sich zur Reinigung und Massage von Haut- und Zahnfleischpartien besonders bewehrt haben.
Auch ein wiederholtes Lüften bzw. Abheben des bekannten Gerätes von der zu behandelnden Haut zum ständig neuen
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Abbau des Wasserpolsters zwischen der Düse und der Haut ist wenig befriedigend, da bei jedem Abheben des Gerätes von der Haut der Benutzer durch Spritzwasser belästigt wird.
Zur Vermeidung der Nachteile des bekannten Gerätes ist schon vorgeschlagen worden, an den von de« Schaumstoffschutzwall begrenzten Raun zwischen der zu behandelnden Uautstelle und der Stirnseite des Düsenhalterungskörpers einen Ablaufschlauch anzuschließen.
Abgesehen davon, daß die Anordnung eines zusätzlichen Schlauches aufwendig und für den Benutzer lästig ist, ist die durch den AbIaufschlauch erhoffte Wirkung wenig befriedigend, da das sich bildende 4'asserpolster zwischen der Düse und der Haut nicht rasch genug abgebaut werden kann, denn der offene Querschnitt des AblaufSchlauches kann hierfür nicht genügend groß gewählt werden.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Reinigungs- und Massage gerätes besteht auch darin, daß bei einem Anschluß des zu dem Gerät führenden tfaseerschlauches an einen Adapter am Wasserhahn die gewünschte iVassertemperatur für das Gerät ohne Spritzwasserbelästigung für den Benutzer nicht leicht einstellbar ist. Das liegt vor allem daran, daß der Benutzer in der Kegel das Gerat in seiner einen Hand am Gesicht hält und mit seiner freien anderen Hand die Mischwasserregulierung aus Kalt- und Uurmwasscr am Wasserhahn bzw. am ♦ Adapter einstellt. Da eich die richtige Wassertemperatur selten auf Anhieb einstellen laßt, wird das Gerät oft wegen zu kalter oder zu heizer Einstellung vom Gesicht abgewendet, wodurch Spritzwasserbelästigungen schwer vermeidbar sind.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein Reinigungs- und Maasagegerät der eingangs genannten Art anzugeben, das die Nachteile der vorgenannten bekannten Gerate vermeidet
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und damit in seiner Beinigungs- und Massagewirkung wesentlich effektiver ist. Auch soll eine einfache, von Spritzwasserbelästigungen weitgehend freie Benutzungs sichergestellt sein.
Auf diese Weise soll vor allem auf bequeme, angenehme Art mit einer großen !Tiefenwirkung ein· intensivere Reinigung der Gesichtehaut von Creme-, Talg- und Schmutzresten möglich sein, als sie bislang mit Gesichtstüohern und spezielller Reinigungsmilch erreichbar ist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spritzwasser schutzwall aus einzelnen in der Stirnfläche des Dusenhalt erungskörpers festen Borstenbündeln besteht, und die Borstenbündel auf der Stirnfläche derart angeordnet und/oder die Stirnfläche derart ausgebildet ist, daß das aus der Düse austretende und von der Hautpartie zurückspritzende Wasser in wesentlichen ohne Bildung eines Wasserstaues in dem von dem Borstenwall seitlich begrenzten Raum zwischen einer Hautpartie und der Stirnseite des Düseahalterungskörpers im wesentlichen ungehindert abfließt.
Hierdurch ist sichergestellt, daß sich zwischen der Düse und der zu behandelnden Haut stelle im wesentlichen kein Wasserpolstor aufbauen kann, das die Wirkung des aus der Düse austretenden Strahles in seiner Reinigungs- und Nassagewirkung wesentlich beeinträchtigt, da ein sich bildendes Wasserpolster durch die besondere Anordnung und Ausbildung der Borstenbündel und/oder der Stirnfläche des Düsenhaiterungskörpers sofort ungehindert abfließen kann. Hierbei stellt der geschlossene Borstenwall im Bereich der oberen Borstenenden einen ausreichenden Schutzwall gegen Spritzwasser dar. Zusätzlich greifen die Haarspitzen des Borstenwalls federnd in die Porenöffnungen der Haut ein und massieren sie
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schonend auf, so daß die Wirkung des aus der Düse austretenden und durch ein Wasserpolster weitgehend ungehemmten Strahles hierdurch noch entschieden verbessert wird.
£s hat sich herausgestellt, daß erst die neuerungsgeaäße Kombination des vorzugsweise aus tierischen Borsten aufgebauten Spritzwasserschutzwalles mit einer für Reinigungsund Nassagezwecke besonders günstigen Düse zu überraschend guten Beinigungs- und Nassagewirkungen führt, die um ein Vielfaches besser sind als die mit dem eingangs erwähnten bekannten Gerät erzielbaren Beinigungs- und Nassagewirkungen, weil der Spritzwasserschutzwall in seiner neuerungsgemäßen Anordnung und Ausbildung und/oder die neuerungsgemäße Ausbildung der Stirnfläche des Düsenhalterungskörpers sowohl einen ungehinderten Wasserabfluß aus dem Düeenraum als auch einen guten Spritzwasserschutz in der besonders spritzwasserintensiven Zone nahe der Hautoberfläche gewährleistet und außerdem eine sanfte Bürstenmassage der Haut zur schonenden öffnung der Poren erlaubt und weil die Düse durch ein vorgelagertes Wasserpolster in ihrer Wirkung nicht beeinträchtigt ist.
Vorteilhafte Ausbildungen sowie Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche für eich oder in Kombination mit den Merkmalen des Hauptanspruches.
Eine gute Reinigungs- und Nassagewirkung ist vor allem dann unübertroffen, wenn die einzelnen Borstenbündel aus natürlichen Borsten, vorzugsweise Ziegenborsten, einen Durchmesser von 4 mm bis 7 mm, vorzugsweise um5v>mm, aufweisen und der lichte Abstand benachbarter Borstenbündel an ihren unteren Enden 1,5 mm bis 2,5 mm, vorzugsweise um 2,0 mm, beträgt, und die freie Länge der Borstenbün.lel 10 mm bis 15 nun, vorzugsweise 12,5 mm, aufweist und daß die Stirnfläche des Düsenhalterungskörpers wenigstens
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eine öffnung aufweist, an die ein Kanal anschließt, der den Oüsenha]terungskörper durchdringt und vorzugsweise am rückseitigen Ende des Dueenhalterungskörper8 frei austritt.
Besonders vorteilhaft ist es, die einzelnen Borstenbündel einreihig anzuordnen, weil dann das Wasser zwischen den Lücken an den unteren Enden der Borsten weitgehend ungehindert abströmen kann.
Grundsätzlich können in Verbindung mit dem neuerungsgemäßen Spritzwasserschutzwall die verschiedenartigsten Düsen verwendet werden, ohne daß dadurch der Bahmen der Neuerung verlassen wird. Ausgezeichnete Ergebnisse werden dabei vor allem mit einer fluidischen Oszillatordüse erzielt, die bereite in Mundduschen Verwendung findet.
Eine besonders bevorzugte neuerungsgemäße Aueführung besteht daher aus einem einreihigen Büschelkrans aus Ziegenborsten von etwa b mm Durchmesser und etwa 12,5 m Länge in einem Abstand von etwa 2 mm auf einer Stirnfläche eines Düsenhalterungskürpers mit einer als fluidischeu Oszillator ausgebildeten Düse in der Art, wie sie durch die DTOS 25 43 5?8 bekanntgeworden ist, wobei die Düsenaustrittaöffnung die vordere Stirnfläche des Dueenhalterungskörperβ etwas überragt und in die Stirnfläche zwei Abflußkanäle austreten, die den Püsenhalterungakörper axial durchdringen.
Ks ist klar, daß ein ähnlicher pulsierender Effekt, wie er mit 4er bekannten Oszillatordüse erzielt wird, auch mit einer einfachen Düse erreichbar ist, die an eine schnell laufende Pumpe angeschlossen Jut, wie sie für Mundduschen bekannt geworden ist.
Eine besondere bequeme Handhabung des neuerungsgemäßen Mas— nagegerätes ist außerdem dadurch erzielbar, daß der Düsen-
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huiterungukorper mit einer von Hand gegen eine Federkraft in eine den Anschluß der Düse zu den Waseerechlauch frei geben 1e Umachaltvorrichtung versehen ist.
flit dieser neuerungsgeaäBen Umschaltvorrichtung läßt sich auch eine sehr feinfühlige Drucksteuerung des von der Düse abgegebenen üpriihstrahles erreichen. Es ist klar, daß auch der urtige zusätzliche Einrichtungen nicht auf ein neuerungsgemäßes Gerät mit einer fluidischen Oszillatordüse beschränkt sind.
Die Neuerung wird ohne Jede Beschränkung anhand eines Ausführungsbeispieles mehr im einzelnen beschrieben. In den zugehörigen schematischen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines neuerungsgemäßen Reinigung«- und Ilassagegerätes,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Gerätes nach Fig. 3 einen Querschnitt nach den Linien
III - III in Fig. 2 mit gestrichelt eingezeichneten Varianten,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungebeispiel nach der Neuerung teilweise abgebrochen,
Kig. 5 eine Draufsicht auf einen Düsenhalterungu-
körper gemäß einem noch weiteren Ausführungsbeispiel nach der Neuerung und
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Teil des Düsenhalterungskörpers nach Fig. 5
Fig. 7-10
weitere AusfQhrungsbelspiele nach der Neuerung
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Id Fig. 1 ist ein Düsenhalterungskörper aus Kunststoff mit 1 bezeichnet. An der vorderen Stirnfläche 2 des Düsenhalterungskörpers 1 ist ein Borstenkranz 3 aus einer einreihigen Anordnung von einzelnen Borstenbüscheln 4 befestigt, die eine zentrische in der Stirnfläche 2 angeordnete Düse 5 mit Abstand umrahmen. Bei der Düse 5 handelt es sich z.B. um eine fluidisehe Oazillatordüse, wie sie durch die DT-OS 25 43 378 bekanntgeworden ist.
Die einzelnen Borstenbüschel sind in Löcher 6 in der Stirnseite 2 des Düsenhalterungskörpers eingesetzt und in diesen eingeklebt.
Die Düse 5 ist in eine Ausnehmung 7 im Düsenhaiterungskörper 1 eingesetzt, die an einen den Düsenhalterungskörper axial durchdringenden Kanal 8 anschließt, an den ein Wassersehlauch 9 angeschlossen ist, der mit seinem freien Ende an einen nicht dargestellten Adapter angreift.
Die Austrittsöffnung der Düse 5 kann im wesentlichen mit der Stirnfläche 2 des Düeenhalterungskörpers 1 abschließen. Es kann jedoch von besonderem Torteil sein, wenn die Auetrittsöffnung der Düse 5 die Stirnfläche 2 des Düsenhalterungskörpers vorzugsweise mindestens 2 mm überragt, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist. Hierauf wird nachfolgend noch näher eingegangen. Eine Umschalteinrichtung 10 wird anhand von Fig. 3 mehr im einzelnen beschrieben.
Wie Fig. 2 zeigt, besitzt der Düsenlialterungskörper einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten
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Kanten etwa entsprechend dem Querschnitt der Düse 5· Statt eines rechteckigen Querschnittes kann auch ein ovaler Querschnitt gewählt werden, wie er z.B. in der DT-OS 25 43 376 gezeigt ist. Ein rechteckiger oder ovaler Querschnitt ist vor allem für fluidische Oszillatordüsen geeignet, da diese einen fächerförmig sich nach außen erweiternden Sprühstrahl mit einem etwa entsprechenden Sprühβtrahlquerschnitt wie der Düsenhalterungskörper 1 aufweisen.
Es ist klar, daß Düsen, die einen achssymmetrisehen Sprühstrahl abgeben, auch in Halterungekörpern mit einem runden oder quadratischen Querschnitt angeordnet werden können. Jedes Borstenbündel 4 besitzt an seinem Fuß einen Durchmesser "a", eine freie Borstenlänge "b" und einen lichten Abstand zwischen benachbarten Borsten "c". Der Durchmesser "a" der Borstenbündel 4 an ihrem unteren Ende ist jeweils zwischen 4 mm und 7 um, vorzugsweise etwa 5» 5 mm, gewählt. Die freie Borstenlänge "b" oberhalb der Stirnfläche 2 beträgt 10 mm bis 15 »m, vorzugsweise etwa 12,5 mm. Der lichte Abstand "c", jeweils zwischen zwei benachbarten Borstenbündeln, beträgt 1,5 mm bis 2,5 mm, vorzugsweise etwa 2,0 mm. Am Fuße der einzelnen Borstenbündel auf der Stirnfläche 2 ist der Abstand "c" mit vorzugsweise etwa 2,0 nun am größten ur.d verringert sich nach oben hin in dem Maße, wie die Borstenbündel gamsbartartig auseinanderfächern· 2m oberen Bereich der Borstenbündel stützen sich diese untereinander zu einer dichten Bürstendecke ab. In der Stirnfläche 2 sind außerdem zwei Löcher 21 vorhanden, die an Kanäle V anschließen, welche sich axial durch den DuBenhalterunpskörper 1 erstrecken.
Die Umachaltvorrichtung 10 (Fig. 3) besteht aus einem zylinderischen Schieber 11, der in einer durchgehenden zylinderj sehen Querausnehmung 12 axialverschieblich geführt ist. Die ^ucirinjsriehmung kreuzt, 'JU.r Kauel 8. Der Schieber besitzt
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eine durchgehende Cuerbohrung 13. An seinen einen Ende ist eine Keder 14 vorgesehen, die sich an der Außenseite 15 des Düsenhaiterungskörpers 1 abstützt und hinter einen Vorsprung IG an dem Schieber 11 greift. An de« anderen Ende des Schiebers befindet eich ein weiterer Vorsprung 17, der sich unter der Kraft der Feder 14 an der entgegengesetzten Außenseite 18 des Uiisenhalterungskörpers abstützt und dabei die eine Stellung des Schiebers festlegt, in der der Kanal 8 von den Schieber unterbrochen ist, da die uerbohrung 13 des Schiebers außerhalb des Kanals 8 zu liegen könnt. Der Schieber 11 weist außerden zwei Nuten mit Dichtungsringen 19, 20 zu beiden Seiten des Kanals bzw. der ','uerbohrung 13 auf.
.iird der Schi eher 11 von Hand entgegen der Kraft der Feder in der Zeichnung nach links verschoben, so könnt die Querbohrung 13 mit dem Kanal β zur Deckung und gibt dadurch den Durchgang tür den Kanal 8 frei. .Vird der Druck auf den Schieber 11 frei^cgchen, so gelangt dieser unter der Kraft der Feder selbständig in seine dargestellte Ausgangsstellung zurück, in der der Kanal 8 von Schieber unterbrochen ist.
Es ist klar, daß die «uerbohrung auch so gestaltet sein kann, dal' durch mehr oder weniger starken Druck auf den Schieber bzw. durch ein sehr oder weniger starkes axiales Verschieben des Schiebers 11 die Größe des Durchlaßquers£hnittes und damit die Durchflußnenge des Wassers zu der Düse bzw. der «as erdrück vor der Düse gesteuert werden kann. Statt einer uerhuhrung können auch nehrere Viuerbohrungen vorgesehen s<.-in, um eine derartige Steuerung zu errei chen.
Eine Variante des Autsrühmn^sbeib|>ieles nach den Zeichnungen besteht darin, dn'· die "Borsten 3 auf einen rahnenförni— gen Aufsteckteil 19 angeordnet sind, das in Fig. 3
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gestrichelt dargestellt ist und auf ein stufenförmiges Profil 20 an der Stirnseite des Düsenhaiterungskörpers aufsteckbar ist, wobei es mit einem Vorsprung 21 in eine Umfangenut am Düsenhaiterungskörper einschnappt.
Auf diese Weise lassen sich die Borsten leicht auswechseln.
Das neuerungsgemäße Reinigungs- und Massagegerät arbeitet wie folgt:
Wird auf die Umschaltvorrichtung 10 von Hand gedruckt, so strömt das vorher auf eine bestimmte Temperatur eingestellte Druckwasser zur Düse 5, die daraufhin einen pulsierenden Wasserstrahl abgibt, der bis zu 300 Schwingungen pro Sekunde ausführt. Bei dem mit seinen Borsten auf die zu behandelnde Haut aufgesetzten Düsenhaiterungskörper 1 trifft der pulsierende Strahl auf die ausgewählte Hautsteile, die von den Borsten 4 umgrenzt ist, welche in ihren oberen Bereichen einen dichten Spritzwasserschutzwall bilden. Der weitgehend ungehindert auf die Haut auftreffende und dabei seine volle Reinigungs- und Massagewirkung entfaltende Strahl wird in den von dem Spritzwasserschutzwall umgrenzten Raum zurückgespritzt. Dabei vermag das Wasser aus den Lücken zwischen den Borsten 4 und den Löchern 2* ungehindert abzuströmen, ohne daß aich ein die Druckkraft des Wasserstrahles hemmendes War^erpolster zwischen der Düse und der zu behandelnden Haut aufzubauen vermag·
Durch die bürstende Bewegung greifen die Haarspitzen des Borstenkranzes außerdem federnd in die Porenöffnungen ein und massieren diese mechanisch schonend auf, wodurch die Reinigungs- und Massagewirkung dee pulsierenden Wasserstrahles wesentlich unterstützt wird.
Beachtlich ist, daß in der Uauptspritzzone, wo der pulsierende Wasserstrahl auf die Haut auftrifft, ein dichter Borstenwall das Spritzwasser nach außen im wesentlichen
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abschirmt, das ohne zu spritzen aus den zurückliegenden Lücken zwischen den unteren Enden der Borstenbündel sanft abströmt. Dabei wird nur so lange ein pulsierender Wasserstrahl abgegeben, wie der Schieber von Hand in die Einschaltstellung gedruckt gehalten wird. Bei der Variante nach Fig. 3 kann die Druckkraft des Wasserstrahles mit dem Schieber feinfühlig reguliert werden·
Es ist klar, daß die Neuerung nicht auf eine Ausführung nach Fig. 1 bis 3 mit einer Umschaltvorrichtung 10 beschränkt ist.
Um die Wirkung des von der Düse 5 abgegebenen Wasserstrahles noch beachtlich zu erhöhen, kann neuerungsgemäß die Düsenaustrittsöffnung die Stirnfläche dee Düeenhalterungskörpers am besten mindestens 2 mn überragen, wie es in Pig. 3 gestrichelt angedeutet ist. Das bei Betrieb des neuerungsgemäßen Gerätes von der Haut zurückprallende Wasser sammelt sich teilweise auf der von dem Borstenwall umgebenen Stirnfläche des Diisf nhaiterungskörpers 1 und strömt dann von hier durch die Lücken zwischen den Borstenbündeln und die Löcher 2* nach außen ab, ohne daß dabei der Strahl aus der Düse wesentlich beeinträchtigt wird, weil diese mit ihrer Austrittsöffiiung dl ο Stirnfläche des niisenhalterungskörpers überragt.
Entscheidend für die neuerungsgemäße Wirkung des Reinigungsund Massagegerätes ist also, daß die zum freien Durchtritt von abfließendem Wasser mit genügendem Abstand voneinander angeordneten Borstenbündel einen solchen Durchmesser und eine solche begrenzte Länge aufweisen, daß sie sich nach oben zu fächerförmig verbreitem und damit im oberen Bereich der Borstenbündel sowohl einen dichten Spritzwasserschutzwall bilden, andererseits zur schonenden Bürstenmassage der Haut eine ausreichende Elastizität aufweisen, ohne Jedoch den t'reieii !;'ug«ngr des von der Düse abgegebenen Wasserstrahles auf lie zu behandelnde flautfläche zu behindern. Zum tin-
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gehinderten Ausströmen des Wasserstrahles aus der Düse ist es dabei, wie gesagt, besonders vorteilhaft, wenn die Düsenaustrittsöffnung die vordere Stirnfläche des Düsenhalterungskörpers mindestens 2 mm überragt, also nicht mit der Stirnfläche abschließt.
Es ist klar, daß die Neuerung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel und/oder die in Fig. 3 gestrichelt eingezeichneten Varianten beschränkt ist·
Eine Variante für eine neuerungsgemäße Umschaltvorrichtung zeigt Fig. 4, in der nur ein Ausschnitt des Düsenhalterungskörpers 1 gezeigt ist. Hierbei ist in eine den Kanal 8 durchsetzende durchgehende Querausnehmung 12 eine Hülse 22 eingesetzt, die an ihrem einen Ende verschlossen ist und eine Feder 23 aufnimmt, gegen die ein in der Hülse verschieblicher Kolben 24 drückt, der in der Ruhestellung von der Feder bis an einen Anschlag 25 gedruckt wird, in der der Kolben 24 eine koaxial zum Kanal 8 liegende durchgehende Öffnung 26 in der Hülse 22 freigibt. Der Kolben ist durch einen Stift 27 oder dergleichen nach außen verlängert und ist dort mit einer Platte 28 versehen. Durch Druck auf die Platte 28 läßt sich der Kolben 24 aus der dargestellten Druckstellung entgegen der Kraft der Feder 23 in eine den Durchgang durch die öffnung 26 sperrende Stellung verschieben. Am Kolben ist ein Dichtungsring 29 zum dichten Abschluß des Wassers nach außen.
Eine weitere Variante ist in Fig. 5 gezeigt. Hier befinden sich in dem von dem Bürstenwall umgebenen freien Teil der Stirnfläche mehrere, d.h. so viele Löcher 30 wie konstruktiv zulässig, so daß dieser Stirnflächenteil wie ein Siebboden ausgebildet ist, der in dem Düsenhalterungskörper an einen nach außen offenen Raum 36 anschließt·
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Wie Fig.6 zeigt, kann die Stirnfläche hierfür als eine flache Scheibe 31 ausgebildet sein, die am Rande die Borsten 4 trägt und ua eine mittlere öffnung 32 zum Durchtritt der Düse 5 die Löcher 31 aufweist. Die Scheibe 31 i st in eine Ausnehmung 33 in der Stirnfläche des Dii senhal terungskorpers 1 eingesetzt und kommt auf inneren Absätzen 34 zu liegen, Bit der die Scheibe 31 auf Abstand von dem Boden 35 der Ausnehmung gehalten wird. Der Baum zwischen der Scheibe 31 und dem Boden 55 ist nach außen offen, so daß das Wasser frei abströmen kann. Die Düse 5 überragt die Scheibe 31 etwas und ist durch den offenen Raum 36 geführt, um an den Kanal 8 im Düsenhalterungskörper anzuschließen.
Die Scheibe 31 kann auf verschiedene Weise in der Ausnehmung festgehalten werden, wie der Fachmann ohne weiteres erkennt. Bei der Ausführung nach Fig. 5 und 6 können sich die Lücken zwischen den Borstenbündeln nach Fig. 1 zum Abfluß des Wassers erübrigen.
Sofern aber diese Lücken zwischen den Borsten zum Wasserabfluß entscheidend sind, kann es vorteilhaft sein, wenn die Kunststoffüberzüge zum üblichen Zusammenhalten der Borstenbündel jeweils an den Bündelschäften die Löcher zum Einkleben der Borstenbündel in der Stirnfläche etwas nach oben überragen.
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Fig. 7 zeigt einen Dusenhalterungskörper la Schnitt teilweise abgebrochen. Auf den Dusenhalterungskörper ist ein Rahaonkörper 37 als Halterungskörper für die Borsten aufgesetzt, die hier nicht dargestellt sind. Fig. 8 zeigt eine perspektivische Darstellung des Rahaenkörpers 37 alt Löchern 38 zua Befestigen der einzelnen Borstenbündel, die in den Löchern verklebt oder in diese eingesteckt und an der Unterseite des Rahaenkörpers 37 verkettet werden.
Der Rahaenkörper uaschließt eine längliehe Öffnung 39, innerhalb der die Austrittsöffnung der Düse S alt weltea Spiel Plats findet. Vorzugsweise Überragt die Austritteöffnung der Düse S die Oberseite 40 des Rahaenkörpers etwas.
Der Rahaenkörper 37 weist an seiner Unterseite 41 entlang seinen Schaalseiten vorspringende Wandteile auf, die die Unterseite 41 des Uahaenkörpers sua freien Durchtritt des Wassere nach außen von der Stirnfläche 2 des Dttsenhalterungskörpers auf Abstand haltvV·
ttie die gestrichelte Lienie 44 in Fig.β andeutet, können die seitlichen Randteile auch durchbrochen sein·
Der Ruhaenkörper nach Fig. 7 und 8 1st auf die Stirnfläche des Dusenhalterungskörpers aufgeklebt oder angeschraubt. Fig. 9 zeigt la Schnitt eine schwalbenschwanzföraige Stechoder Aufschiebekupplung zwischen den seitlichen Wandteilen 42, 43 des Rahaenkörpers und der Stirnfläche 2 des Düsenhalterungskörpers. Fig. IO zeigt la Schnitt noch einen scheibenföraigen Rahaenkörper 37, der durch besondere Abstandsteile 44, 45 an den vier Ecken oder entlung den Schaaleeiten von der Stirnfläche 2 des Düsenhalterungskörpers auf Abstand gehalten wird.
Die Abstandeteile 44, 43 können aus elnea guaaielaatischea Material bestehen. Sie können auch alt dee Dttaenhalterungekörper einheitlich verbunden sah. Der Rahaenkörper 39 kann durch Stifte oder Schrauben an den Rahaenecken alt der Stirnfläche des DUsenhalterungakörpers lösbar verbunden sein. Es können aber auch nicht dargestellte elastische Klaaaern vor*
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banden eein, die an de* DUaenAeti'erungekorper feet sind und den Rahaenkörper 37 an der Stirnfläche 2 klauerartig festhalten. Da« gilt natürlich auch für Auaführungebeiapiele nach Fig. 7 und 8.
Den Kacheann bieten alch weitere Variunten sur Dofeatigung dea Rahaenkürpers an der Stirnfläche dea Dttaenhalterungakörpere an, ohne den Hansen der leuerung su verlaeeen.
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. 53·♦
Le e rs e 11 e

Claims (2)

Ansprüche
1. Reinigungs- und Hassagegerät für besondere pflegebedürftige Hautpartien, insbesondere Gesichts- und Halspartien, mit einem Düsenhaiterungskörper, der an seinem vorderen Ende eine flache Stirnfläche aufweist, in die eine Düse austritt, die über einen Kanal im Düsenhai terungskörper an einen Wasserschlauch am rückwärtigen Ende <lea i'üsenhalterungskörpers angeschlossen ist und die Düse von einem elastischen Spritzwasserschutzwall an der Stirnfläche des Düsenhaiterungskörpers umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzwasserschutzwall aus einzelnen in der Stirnfläche des Düsenhalterungskörpers festen Borstenbündeln besteht und die Borstenbündel auf der Stirnfläche derart angeordnet und/oder die Stirnfläche derart ausgebildet iet, daß das aus der Düse austretende und von der lautpaxtie «urückspritsende Wasser im wesentlichen ohne Bildung eines Wasserstaues in dem von dem Borstenwall seitlich begrenzten Baum zwischen einer Hautpartie und der Stirnseite des niisenliol LeruQgakör^.-ra im wesentlichen ungehindert abfließt.
2. Reinigung:}* und Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbündel Jeweils einen solchen Durchmesser und eine nolche Länge aufweisen und in einem derartigen Abstuxid angeordnet sind, daß die freien oberen Teile der BorntenLunlel einen geschlossenen elastischen ßorsteiiwaJ I. bilden und icwc-ils zwischen benachbarten unteren Enden der ϋοΓί>ΐ.«ΐιΐ.»ϋηΊβ1 Lücken zum im wesentlichen ungehinderten MfIuB des Wassers vorhanden sind.
J. fleinigunga- up<3 Mü3Ri«gerüt nach Anspruch 1, dadurch gekennZRioluu:o, dah ije einzelnen Borstenbündel aus
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natürlichen Borsten, vorzugsweise Ziegenborsten, einen Durchmesser von 4 nun bis 7 nun, vorzugsweise um 5,5 mm, aufweisen, daß der Abstand benachbarter Borstenbündel an iliren unteren Enden 1,5 mm bis 2,5 mm, vorzugsweise um 2,0 mm, beträgt und daß die freie Länge der Borstenbündel 10 mm bis 15 mm, vorzugsweise um 12,5 mm, beträgt.
4. Reinigungs- und Massagegerät nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbündel in einer FUd he angeordnet sind.
% fteir.igongij- und Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weiae zum Zusammenhalt eines Borstenbündelβ vorgesehene schaftartige Kunststoffüberzug an den unteren Enden der Boriitenbiindel die Stirnfläche des Dueenhalterungskörpers etwas überragt.
6. Reinigungs- und Massagegerät nach einem der Ansprüche
1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Düse ein fluxdischer Oszillator ist·
7. ReJxiißtirigs- und Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbündel an einem rahmenförinigen Aufsteckteil fest sind, das auswechselbar in ein Profil am vorderen Ende des Düoenhalterungskörpers elastisch einschnappt.
8. Kdinigungs- und Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Düsenhalterungskörpers ein oder mehrere Offnungen zum Abfließen von Wasser aufweist.
9. Reinigungs- und Massagegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen an Kanäle anschließen, die
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den Düseiihalterungskörper durchdringen und am rückseitigen Ende des Düsenhalterungskörpers frei austreten.
10. fceiuigurigs- und Massagegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche als separates Halterungsteil für die Borstenbündel ein oder mehrere Durchbrechungen aufweist, welche an einen nach außen offenen Baum im Düsenhalterungskörper anschließen.
Ή. Reinigungs- und Massagegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung der Düse die vordere Stirnfläche des Düsenhalterungskörpers etwas (vorzugsweise mindestens 2 mm) überragt.
V. Reinigungs- und Massagegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Diisenhalterungskörper mit einer von Hand gegen eine Federkraft in eine den Anschluß der Düse zu dem Wasserschlauch frei gebende Umschaltvorrichtung versehen ist.
13. Reinigungs- und Massagegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung aus einem Schieber besteht, der in einer quer zum Düsenhalterungskörper verlaufenden, den Kanal im Diisenhalterungskörper durchdringenden, zylindrischen Ausnehmung axial verschieb] ich eingreift, wenigstens eine quer zu seiner Aohse durchgehende Öffnung aufweist und an dem Schieber eine Feder angreift, die den Schieber in seiner einen, den Kanal im Düsenhalterungskörper absperrenden Stellung hält, wobei der Schieber in seiner entgegen der Kraft der !•«der gegenüber der Absperrst el lung axial verschobenen anderen Stellung über die Schioberöffnung den Kanal wenigstens tei]weise freigibt.
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14. Reinigungs- und Massagegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Queröffnungen in dem Schieber derart ausgebildet sind, daß in Abhängigkeit von dem axialen Verschiebeweg des Schiebers entgegen der Kraft der Feder der Querschnitt des Kanals im Düsenhalterungskörper zur Steuerung des freien Durchgangsquerschnittes mehr oder weniger frei gegeben ist.
1% Reinigungs- und Massagegerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schieber aufnehmende, zylinderische Querausnehmung den Düsenhalter ungskörper durchdringt und die Feder zwischen der Außenwandung des Düsenhalterungskörperβ und dem einen Ende des aus der zylinderischen Ausnehmung im Dusenhalt erungskörper herausragenden Schiebers angeordnet ist.
16. Reinigungs- und Nassagegerät nach einem der Ansprüche bis 1r>, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung aus einer einseitig verschlossenen Hülse besteht, die in eine den Kanal im Düsenhalterungskörper durchquerende Ausnehmung eingesetzt ist und sum Durchtritt des DruckwasBtre eine quer verlaufende durchgehende Öffnung besitzt, die im wesentlichen koaxial zum Kanal liegt, daß in der Hülse ein Kolben eingesetzt ist, der unter der Kraft einer Feder auf Anschlag in einer ersten Stellung gehalten ist und über ein nach außen ragendes von Hand bedienbarea Betätigungsglied aus der Anschlagstellung entgegen der Kraft der Feder in eine die Queröffnung der Hülse abschließende Sperrstellung verschieblich angeordnet ist·
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17. Reinigungs- und Massagegerät nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Borstenhalterungsteil aus einea flachen Rahaenkörper besteht, der an seiner oberen ieite die Borsten trägt und eine alttiere Öffnung uaschließt, deren lichte Weite wesentlich größer ist als der Auetrittsquerschnitt der Düse und daß der Rahaenkörper un der Stirnseite des Düsenhaiterungskörpers feetgehalten ist, wobei zwischen der Stirnseite und der Unterseite des Rahaenkörpers ein Raua begrenzt 1st, der wenigstens an einer Seite des Düsenhalterungskörpers eine Auetrittsöffnung besitzt.
.Reinigungs- und Massagegerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite des Rahaenkörpers und der Stirnfläche des DUsenhalterungskörpers Abstandstelle vorhanden sind.
19. Ueinigungs- und Massagegerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandeteile vorspringend· Wandteile an gegenüber liegenden Seiten des Rahaenkör.pers oder de· Düsen- , halteruagakörpers siad.
20. Reinigunvge- und Massagegerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile an den Rahaenkörper auf die Stirnseite des Dttsenhalterungakörpera aufgesteckt, aufgeschoben oder an dieser festgeklebt sind.
21. Reinigungs- und Massagegerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die, Ahstandsteile aus einea elastischen Material bestehen und der Rahaenkörper an der Stirnfläche des Dütfea— halterungskörpers angeschraubt oder angekleaat ist.
Reinigungs- und Massagegerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daü die Abslan«tsteile von Kupplungestiften an den Ecken an der Unterseite dos Rahaenkörpers oder an den Ecken an der Stirnseite des Düsenhalterungskörpers gebildet sind, die in Ausnehmungen in der Stirnseite des Düsenhalterungskörpers bzw. in der Unterseite des Rahaenkörperb nach Art einer Steckkupplung eingreifen.
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2.1. Reinigungs- und Massagegerät nach einen der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die AuBtrittsöffnung der Düse die Oberseite des Kahaenkörpers etwas überragt.
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