DE2705844A1 - 2-amino-3-benzoxazolylpropionsaeureverbindungen - Google Patents

2-amino-3-benzoxazolylpropionsaeureverbindungen

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DE2705844A1
DE2705844A1 DE19772705844 DE2705844A DE2705844A1 DE 2705844 A1 DE2705844 A1 DE 2705844A1 DE 19772705844 DE19772705844 DE 19772705844 DE 2705844 A DE2705844 A DE 2705844A DE 2705844 A1 DE2705844 A1 DE 2705844A1
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amino
methyl
propionic acid
oxo
benzoxazol
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Patrick Stephen Callery
Clement Addison Stone
Jeremy Wright
Nicholas Zenker
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Merck and Co Inc
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Merck and Co Inc
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D263/00Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
    • C07D263/52Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D263/54Benzoxazoles; Hydrogenated benzoxazoles
    • C07D263/58Benzoxazoles; Hydrogenated benzoxazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 2
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P9/00Drugs for disorders of the cardiovascular system
    • A61P9/12Antihypertensives

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Description

27058U
Patentanwalt« N Dr.-Ing. Walter Abttz Dr. Dieter F. M ο rf
Dipl.-Pliys. M. üiuschneder
8 München 86, Pienzenauerstr. 28
11. Februar 1977 15861
MERCK & CO., INC.
Rahway, New Jersey 07065, V.St.A.
2-Amino-3-Benzoxazolylpropionsäureverbindungen
Die Erfindimg betrifft Verbindungen der Formel
O=C
mit blutdrucksenkender Aktivität. Die Erfindung betrifft weiterhin Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen wie auch pharmazeutische Zubereitungen und Verfahren zu ihrer Verwendung als blutdrucksenkende Mittel.
Die Erfindung betrifft blutdrucksenkende bzw. anti-hypertonische Mittel und Verfahren zu ihrer Herstellung und ihrer Verwendung. Die Erfindung betrifft insbesondere blutdrucksenkende Mittel, die eine 3-(2-subst.-Benzoxazol-5-yl)-alanin-Verbindung enthalten, Verfahren zur Herstellung und zur Verwendung der blutdrucksenkenden Mittel.
7O9833/~oi9§S
27Q58U
15861 4
In der Literatur wird seit langem über die Suche nach Mitteln berichtet, die zur Behandlung von hypertonischen Patienten mit annehmbaren klinischen Ergebnissen geeignet sind, geringe Nebenwirkungen, wenn überhaupt welche, zeigen. Im Handel ist natürlich eine Reihe von Produkten erhältlich, die für diesen Zweck geeignet sind. Ein Produkt, das für die Behandlung von Hochdruck besonders geeignet ist, ist die L-Form von 3-(3»4-Dihydroxyphenyl)-2-methylalanin. Diese Verbindung und ein Verfahren zu ihrer Verwendung werden in der US-PS 3 344 023 beschrieben. Obgleich eine Anzahl anderer Verbindungen als blutdrucksenkende Arzneimittel bekannt ist, geht die Suche nach wirksameren Mitteln weiter.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind ebenfalls Alaninderiva te, wie die, die oben beschrieben wurden, sie unterscheiden sich jedoch deutlich von den bekannten Verbindungen dadurch, daß sie ein 3-(2-subst.-Benzoxazol-5-yl)-alanin enthalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, neue Verbindungen, die als blutdrucksenkende Mittel verwendet werden können, zu schaffen.
Erfindungsgemäß sollen blutdrucksenkende Mittel geschaffen werden, bei denen die Schwierigkeiten, die auf diesem Gebiet sonst auftreten, vermieden werden oder sonst umgangen werden.
Erfindungsgemäß sollen neue Benzoxazolon-alanin-Verbindungen, die eine blutdrucksenkende Aktivität besitzen, wie auch Verfahren zur Herstellung dieser neuen Verbindungen geschaffen werden.
Erfindungsgemäß sollen pharmazeutische Zubereitungen für die Verabreichung dieser Benzoxazolon-alanin-Verbindungen geschaffen werden.
709833/0901
15861 S
Erfindungsgemäß sollen weiterhin Verfahren zur Behandlung von Subjekten, die an Hochdruck leiden, geschaffen werden.
Gegenstand der Erfindung sind neue blutdrucksenkende Mittel bzw. Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel
R1 2
' R
ι ■
CH2-C-CO2R3
NH-,
worin jeder der Substituenten R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen bedeutet. Die vorstehende allgemeine Formel soll die racemischen Gemische, die D- und L-Enantiomorphen und die pharmazeutisch annehmbaren Carbonsäuresalze und Säureadditionssalze mit umfassen. Gegenstand der Erfindung weiterhin Verfahren zur Herstellung der Verbindung der vorstehenden allgemeinen Formel wie auch pharmazeutische Zubereitungen und Verfahren für ihre Verwendung bei der Behandlung von an Hochdruck leidenden Subjekten zur Erniedrigung des Blutdrucks bei diesen Subjekten.
Wie angegeben, betrifft die Erfindung neue blutdrucksenkende Mittel, von denen gefunden wurde, daß sie eine blutdrucksenkende Aktivität besitzen. Diese Mittel sind somit für die Erniedrigung des Blutdrucks von Subjekten, die an Hochdruck bzw. Hypertonie leiden, geeignet. Die blutdrucksenkenden Mittel können am besten so beschrieben werden, daß sie eine Verbindung der folgenden allgemeinen Strukturformel
CH2-C-CO2R" NH,
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15861 6
enthalten, worin jeder Substituent R ein Wasserstoff atom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Spezifische erfindungsgemäße Verbindungen sind z.B. die folgenden:
2-Amino-3-(2-oxo-2H-benzoxazol-5-yl)-propionsäure; 2-Amino-2-methyl-3- ( 2-oxo-2H-benzoxazol-5-yl) -propionsäure; 2-Amino-3- (3-methyl-2-oxo-2H-benzoxazol-5-yl) -propionsäure;
2-Amino-2-methyl-3- (3-methyl-2-oxo-2H-benzoxazol-5-yl) -propionsäure.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen, worin R ein Wasserstoffatom bedeutet, können durch Hydrierung von 3-Nitrotyrosin unter Bildung von 3-Aminotyrosin und Umsetzung der letzteren Verbindung mit Phosgen hergestellt werden. Die erfindungsge-
mäßen Verbindungen, worin R eine Alkylgruppe bedeutet, können durch reduktive Alkylierung des Alkylesters von O,N-Diacyl-3-nitrotyrosin und anschließende Hydrolyse unter Bildung der 3-Alkylaminotyrosin-Verbindung und Behandlung der letzteren mit Phosgen hergestellt werden. Diese Umsetzungen finden bei Standardbedingungen statt.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind bei der Erniedrigung von erhöhtem Blutdruck bei Säugetierspecies, z.B. Ratten, geeignet, und sie sind somit nützliche blutdrucksenkende Mittel. Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind zusammen mit einer a-Hydrazino-oc-niedrig-alkyl-3,4-dihydroxyphenylpropionsäure oder ihren Salzen oder ihren niedrigen Alkylestern wirksam. Diese Verbindungen sind selbst bei der Erniedrigung des Blutdrucks in Säugetierspecies unwirksam. Die Verbindungen können entweder oral oder parenteral verabreicht werden, und sie können nach Üblichen pharmazeutischen Verfahren für die Verwendung zur Erniedrigung des Blutdrucks bei Subjekten, die an Hochdruck leiden, formuliert werden. Die
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Dosiseinheiten für die Verbindungen können von etwa 0,05 bis etwa 100 mg/kg/Tag variieren. Die normalen Dosiseinheiten für die Verbindungen für die orale Verabreichung werden von etwa 10 bis etwa 500 mg/kg/Tag variieren. Für die orale Verabreichung an Menschen wird die Dosis im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 5 g/Tag, bevorzugt von etwa 0,5 bis etwa 1,5 g/Tag, liegen, üblicherweise werden die Verbindungen in kleinen, aber häufigen Gaben, z.B. 1 bis 4 Gaben/Tag, verabreicht.
Die erfindungsgemäßen blutdrucksenkenden Mittel können in den angegebenen Dosiseinheiten oral verabreicht werden. Man kann jedoch auch andere Wege, wie die lntraperitoneale, subkutane, Intramuskuläre oder intravenöse Verabreichung, verwenden.
Für die orale therapeutische Verabreichung können die erfindungsgemäßen aktiven Verbindungen mit Arzneimittelträgerstoffen verarbeitet werden und in Form von Tabletten, Pastillen, Kapseln, Elixieren, Suspensionen, Sirups, Waffeln, Kaugummis u.a. verwendet werden. Die Menge an aktiver Verbindung in solchen therapeutisch nützlichen Zubereitungen oder Präparationen ist so, daß die geeignete Dosis erhalten wird.
Die Tabletten, Pastillen, Pillen, Kapseln u.a. können die folgenden Mittel enthalten: ein Bindemittel wie Tragantgummi, Akaziengummi, Maisstärke oder Gelatine; und Arzneimittelträgerstoffe« wie Dicalciumphosphat; ein Desintegrationsmittel, wie Maisstärke, Kartoffelstärke, Alginsäure u.a.; ein Schmiermittel, wie Magnesiumstearat; und ein. Süßstoff, wie Saccharose, Lactose oder Saccharin, oder ein Geschmacksmittel, wie Pfefferminz, Ul von Wintergrün oder Kirschgeschmack, kann zugegeben werden. Verschiedene andere Materialien können als überzüge oder zur sonstigen Modifizierung der
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27058U
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physikalischen Form der Dosiseinheit vorhanden sein. Beispielsweise können die Tabletten, Pillen oder Kapseln mit Schellack, Zucker oder beiden überzogen sein. Ein Sirup oder ein Elixier kann die aktiven Verbindungen, Saccharose als Süßstoff, Methyl- und Propylparabene als Konservierungsmittel, einen Farbstoff und einen Geschmacksstoff, wie einen Kirschoder Orangen-Aromastoff, enthalten. Selbstverständlich sollte irgendein Material, das zur Herstellung irgendeiner Dosiseinheitsform verwendet wird, pharmazeutisch rein sein und im wesentlichen in den verwendeten Mengen nicht toxisch sein.
Als pharmazeutisch annehmbare Salze werden von der vorliegenden Erfindung die pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalze umfaßt. Säuren, die zur Herstellung dieser Säureadditionssalze geeignet sind, umfassen inter alia anorganische Säuren, wie Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure und Phosphorsäure, und organische Säuren, wie Maleinsäure, Fumarsäure, Weinsäure, Citronensäure, 2-Acetoxybenzoesäure, Salicylsäure, Bernsteinsäure oder Methansulf onsäure.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Temperaturen sind in 0C angegeben.
Beispiel 1
2-Amino-3- ( 2-OXObBnZOXaZoI-S-vl) -proplonsäure-hvdrochlorid
Eine Lösung aus 5,0 g (22,ImMoI) 3-Nitrotyrosin in 100 ml Essigsäure wird über Nacht mit Wasserstoff (Anfangsdruck 2,46 kg/cm = 35 psi) und 10%igem Palladium-auf-Aktivkohle-Katalysator geschüttelt. Die Suspension wird durch eine Schicht aus Diatomeenerde filtriert, und das Lösungsmittel wird im Vakuum entfernt. Phosgengas (etwa 60 ml/minZ wird durch eine Lösung des Rückstands in 1n HCl (100 ml) während 1 h geblasen. Der sich beim Abkühlen bildende Niederschlag wird gesammelt und aus
- 6 -709833/091·
15861 J
Methanol/Äther umkristallisiert, Fp. 265° (Zers.).
Beispiel 2
2-Amino-2-methyl-3-(2-oxobenzoxazol-5-yl)-propionsäurehydrochlorid
Man arbeitet wie in Beispiel 1 beschrieben, verwendet aber 2-Amino-2-methyl-3-(3-nitro-A-hydroxyphenyl)-propionsäure anstelle von 3-Nitrotyrosin. Man erhält die Titelverbindung.
Beispiel 3
2-Amino-3-(3-methyl-2-oxo-2H-benzoxazol-5-yl)-propionsäurehydrochlorid
5,0 g 3-Nitrotyrosin werden 1 h mit einem geringen Überschuß an Acetylchlorid am Rückfluß erhitzt. Das entstehende Produkt wird dann durch Kontakt mit einem Überschuß an Methanol bei sauren Bedingungen verestert. Beim Verdampfen des überschüssigen Alkohols wird der Methylester von 0,N-Diacetyl-3-nitrotyrosin gewonnen. Die reduktive Alkylierung dieses Produktes mit Wasserstoff, Formaldehyd, Natriumacetat und Raney-Nickel-Katalysator [j.Amer.Chem.Soc., 62, 69 (1940)] ergibt das 3-Methylamino-Produkt. Dieses Produkt wird dann mit 1Obiger HCl 2 h am Rückfluß erhitzt, abgekühlt und dann mit Phosgengas unter Bildung der Titelverbindung gemäß dem Verfahren von Beispiel 1 behandelt.
Beispiel 4
2-Amino-2-methyl-3-(3-methyl-2-oxo-2H-benzoxazol-5-yl)-propionsäure
Man arbeitet wie in Beispiel 3 beschrieben, verwendet aber 3-Nitro-a-methyltyrosin anstelle von 3-Nitrotyrosin. Man erhält die Titelverbindung.
709833/09··
270584A
15861 Beispiel
2-Amlno-3- ( 2-oxobenzoxazol-5-Yl) -propionsäure-methvlester
Das Produkt von Beispiel 1 (0,1 Hol) wird In 1500 ml Methanol, das mit HCl-Gas gesättigt ist, 6 h am Rückfluß erhitzt. Die alkoholische Lösung wird eingedampft; man erhält ein Produkt, das aus V/asser oder Methanol/Äther umkrlstallisiert wird. Man erhält die Titelverbindung.

Claims (7)

  1. Merck & Co., Inc. * 15861
    Patentansprüche 1. Verbindung der Formel
    O»c
    2 1J
    worin jeder der Substituenten R1, R und R^ ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen bedeutet, und ihre pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalze.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ρ daß jeder der Substituenten R1, R ui atom oder eine Methylgruppe bedeutet.
    daß jeder der Substituenten R1, R und R^ ein Wasserstoff-
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1: 2-Amino-3-(2-oxo-2H-benzoxazol-5-yl)-propionsäure; 2-Amino-2-methyl-3-(2-oxo-2H-benzoxazol-5-yl)-propionsäure; 2-Amino-3-(3-methyl-2-oxo-2H-benzoxazol-5-yl)-propionsäure oder 2-Amino-2-methyl-3-(3-methyl-2-oxo-2H-benzoxazol-5-yl)-propionsäure .
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 1: 2-Amino-3-(2-oxo-2H-benzoxazol-5-yl)-propionsäure.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 1: 2-Amino-2-methyl-3-(2-oxo-2H-benzoxazolr5-yl)-propionsäure.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch 1: 2-Amino-3-(3-methyl-2-oxo-2H-benzoxazol-5-yl)-propionsäure.
    709833/0988 ORlGJNAL INSHtGTED
    15861 \
  7. 7. Verbindung nach Anspruch 1: 2-Amino-2-methyl-3-(3-
    methyl-2-oxo-2H-benzoxazol-5-yl) -propionsäure.
    709833/0980
DE19772705844 1976-02-13 1977-02-11 2-amino-3-benzoxazolylpropionsaeureverbindungen Withdrawn DE2705844A1 (de)

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