DE2705810A1 - Kombinationssicherung, insbesondere fuer feuerschutzeinrichtungen - Google Patents

Kombinationssicherung, insbesondere fuer feuerschutzeinrichtungen

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Ole A Larsen
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    • A62C37/00Control of fire-fighting equipment
    • A62C37/08Control of fire-fighting equipment comprising an outlet device containing a sensor, or itself being the sensor, i.e. self-contained sprinklers
    • A62C37/10Releasing means, e.g. electrically released
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Description

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Öle E. Larsen
Micheletreien 38 A
Oslo 10/Norwegen
Kombinationssicherung, Insbesondere für Feuerschutzeinrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Kombinationssicherung, insbesondere für Feuerschutzeinrichtungen, mit zwei Metallteilen, die normalerweise durch ein schmelzbares Metall miteinander verbunden sind und unter normalen Bedingungen einen Auslösemechanismus an einer Betätigung hindern, wohingegen das schmelzbare Metall bei einem Temperaturanstieg über die normale Umgebungstemperatur seine Bindefähigkeit verliert und den Auslösemechanismus freigibt, und mit einer Wärmeabgabeeinrichtung, die durch Wärmeabgabe die Temperatur des schmelzbaren Metalls zur Freigabe der Kombinationssieherung erhöht, wobei die Wärmeabgabe in Abhängigkeit von einem Signal eingeleitet wird, welches durch Ermittlung lokaler oder entfernter Umgebungsbedingungen erzeugt wird.
Im Zusammenhang mit Feuerschutzeinrichtungen, beispielsweise Berieselungsvorrichtungen und/oder Feuerschutzverschlüsse u. dgl., kann zusätzlich zu einer lokalen Ermittlung und Freigabe der Feuerschutzeinrichtung das Bedürfnis nach einer Fernsteuerung mehrerer solcher Einrichtungen oder mehrerer Gruppen solcher Einrichtungen bestehen.
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Die Fernsteuerung kann manuell von einer Kontrollstation aus eingeleitet werden, oder auch automatisch über eine Meß- oder Fühlvorrichtung, die auf Rauch, Wärme oder andere Umgebungsbedingungen anspricht und das Auftreten bzw. die Gefahr eines Feuere meldet. Durch die Fernsteuerung ist οε möglich, den Bereich, der von einem Feuer betroffen oder bedroht ist, wahlweise abzuriegeln und auf diese Weise die Feuerschutzvorr Ichtungen in umfangreich ^i Insta:. I at ionen wirksamer einzusetzen.
Eisher wurde die Fernsteuerung der zu Feuerschutzanlagen gehörenden Vorrichtungen von elektromagnetischen Bauteilen durchgeführt. Derartige Bauteile sind sehr teuer, benötigen viel Platz und besitzen gewisse Nachteile, beispielsweise was ihre Betriebssicherheit anbelangt.
Aus der US-lü 2 272 8f>7 ist ein Sieheruiigselenient bzw. eine Schmelzsicherung bekannt, die hauptsächlich In Berieselungsanlagen oder sogenannten Feuerlöschbrausen Anwendung gefunden hat. Die Schmelzsicherung wird mit einer elektrischen Installation über zwei leiter verbunden, von denen der eine an den Sprinklerkopf, aLso an die mechanische Installation, angeschlossen ist. Die Verwendung der mechanischen Installation als stromführende leitung ist Jedoch höchst ungünstig, insbesondere weil der elektrische Widerstandswert einer solchen mechanischen Anlage Veränderungen unterliegen kann, und zwar auch unter anderem durch auftretende Korrosion. Es ist also äjCerst schwierig, den Widerstandswert genau einzuschätzen. Bei der Schmelzsicherung nach dieser Patentschrift bildet die Schmelzsicherung selbst das WJderstandseLement, das bei Erwärmung auf eine gewünschte Temperatur das Metall des Elements zum schmelzen bringt. Der Widerstand der SchmeLzsicherung gibt zusammen mit den Widerständen der technischen Installation und den dazwischen vorhandenen Übergangswiderständen ein Maß für diejenige Spannung, die angelegt werden nrjfl, um durch die Schmelzsicherung einen Strom mit ausreichender Intensität zum Aufheben der Blmlefühlgkelt des Schmelzmetalls hindurchzuleiten. In der Praxis wird hierzu eine so hohe Spannung beinötigt, daß Vorsorge für einen Schutz gegen Berührungen getroffen werden muß.
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In der GB-PS 1 4θ6 677 wird eine Schmelzsicherung beschrieben, die, ebenso wie die Schmelzsicherung nach der vorstehend diskutierten Patentschrift, in Zusammenhang mit Sprinkleranlagen Verwendung findet. Die Schmelzsicherung nach der GB-PS 1 4θ6 677 tritt in Aktion, wenn die Umgebungstemperatur einen vorgegebenen Wert übersteigt. Zur Sicherung gehört eine Wärmeerzeugungvorrichtung, die in Abhängigkeit von einerr elektrischen Signal eine offene Flamme ge^en das schmelzbare Metall der Sicherung richtet, um auf diene Weise die Bindefähigkeit der. Sühmeizi.-ietaLls aufzuheben. Die Sicherung nach der GD-PS bietet jedoch keine Möglichkeit einer Prüfung, ob die Sicherung intakt ist oder nicht.
Aus der DT-PS 1 363 945 ist eine Sicherung bekannt, die aus zwei zerbrechbaren kugelförmigen Körpern besteht. Letztere können nicht nur durch ein Ansteigen der Umgebungstemperatur, sondern auch durch ein von einem Kolben betätigtes Schlagelement zerbrochen werden. Letzteres wird unter der Wirkung einer Explosivladung gegen die kugelförmigen Körper gerichtet, wobei die Explosivladung von einem elektrischen Impuls gezündet wird.
Die US-PS 3 897 328 beschreibt eine Schmelzsicherung, die aus zwei Metallteilen besteht. Letztere sind durch ein schmelzbares Metall miteinander verbunden. Das schmelzbare Metall hindert unter normalen Bedingungen einen Auslösemechanismus an der Betätigung. Die bekannte Sicherung weist einen aus einem einzigen Leitungsstrang .ader aus mehreren Leitungssträngen bestehenden Draht auf, der aus einem Bereich kommt, welcher durch die die Sicherung aufweisende Feuerlöschvorrichtung geschützt werden soll. Dementsprechend unterliegt die Schmelzsicherung nach der US-PS 3 897 828 einem direkten Wärmeübergang, und zwar aus einer erwärmten Zone über einen Leiter bis zur Sicherung. Dur Warmetransρort erfolgt über den Draht.
Schließlich 1st aus der US-PS 1 029 277 eine Feuerlöschvorrichtung mit einem Heizdraht bekannt, der über zwei Leitungen an eine Stromquelle angeschlossen ist. Eine der Leitungen steht Jedoch mit der Erde In Verbindung. Auch bei einer solchen Feuerlöschvorrichtung ergeben sich im Hinblick auf den unbestimmbaren Widerstand des Stromweges die gleichen Probleme, wie sie oben bereits im Zusammenhang mit der US-PS 2 272 857 diskutiert wurden.
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Der Erfindung liegt vor allen Dingen die Aufgabe zugrunde, eine Kombinationssicherung zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Schmelzsicherungen vermieden werden. Ferner soll eine Sehnelzcicherung geschaffen werden, die, eingebaut in ein ferngesteuertes Feuercchutzsystem, in Hußerst einfacher 'weise überprüft werden Uann. Schließlich soll die Sicherung nach der Erfindung zuverlässig arbeiten und einfach und wirtschaftlich in der Herstellung sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Kombinationssicherung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeabgabeeinrichtung ein elektrisches Widerstandseletr.ent ist, welcher, in einem Schaltkreis liegt, der gegen die beiden Metallteile und die anderen Komponenten der Feuerschutzeinrichtung elektrisch isoliert ist; und daß das Widerstandselement von solchen Einrichtungen mit dem Schaltkreis verbunden ist, die beim Auslösen der Kombinationssicherung sicherstellen, daß das Widerstandselement zur Unterbrechung des Schaltkreises von letzterem getrennt wird.
Eine erste vorteilhafte Ausführungsform nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verbinden des Widerstandselements mit dem Schaltkreis ein erstes Klammerelement, welches das Widerstandselement an einem der beiden Metallteile befestigt, sowie ein zweites Klammerelement aufweisen, welches die !«itungsenden, die das Widerstandselement an den Schaltkreis anschließen, an dem anderen der beiden Metallteile befestigt.
Eine zweite vorteilhafte AusfUhrungsform nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verbinden des Widerst and se lernen ts mit dem Schaltkreis federnde Metallelemente aufweisen, die beim Auslösen der Kombinationssicherung, ä . h. dann, wenn das schmelzbare Metall seine BindefähigkeIt verliert und wenn die beiden Metallteile vom Auslösemechanismus auseinandergezogen werden, das Widerstandselement zur Unterbrechung des Schaltkreises aus letzterem herausschleudern.
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Der das Widerstandselement enthaltende Schaltkreis kann in Abhängigkeit von einem Signal geschlossen werden, welches von einem an günstiger Stelle bzw. an einer Betätigungsposition angeordneten Rauchdetektor kommt. Der Rauchdetektor kann das Signal direkt zu derjenigen Vorrichtung senden, in der die Kombinationssicherung angeordnet ist. Es besteht Jedoch auch die Möglichkeit, das Signal zu einem zentralen Steuerpult zu senden, von wo aus ein Signal an eine oder mehrere vorgewählte Vorrichtungen abgegeben wird. Die erfindungsgemäße Kombinationssicherung kann nicht nur in Abhängigkeit von einem Signal eines Rauchdetektors, sondern auch in Abhängigkeit von einem manuellen Signal ausgelöst werden, das an dem genannten zentralen Steuerpult erzeugt wird. Darüberhinaus kann die Kombinationssicherung in beiden Fällen außerdem von einer lokalen überhitzung ausgelöst werden, d. h., es ist eine thermische Auslösung an der bedrohten Stelle möglich, und zwar zusätzlich zu einer Auslösung aufgrund anderer lokaler oder entfernter Bedingungen.
Die erfindungsgemäße Kombinationssicherung vermeidet die oben angesprochenen Schwierigkeiten bezüglich eines nicht abschätzbaren Gesamtwiderstandes des Stromweges. Erfindungsgemäß besitzt die Sicherung ein gesondertes elektrisches Widerstandselement, das in einem Kreis liegt, welcher elektrisch gegen die beiden Metallteile abisoliert 1st. Außerdem erzeugt der Schaltkreis nur dann Wärme in dem Widerstandselement, wenn man die Sicherung von einer entfernt liegenden Stelle aus betätigen will. Das Widerstandselement kann aus Standart-Bauteilen mit bekannten elektrischen Eigenschaftsangaben ausgewählt und über die Versorgungsleitungen direkt an ein Niederspannungssystem angeschlossen werden. Unter Verwendung des Widerstandselementes nach der Erfindung ergibt sich also eine genau definierte Schaltung mit leicht bestimmbaren Daten, die sich mit der Zeit nur geringfügig ändern.
Erfindungsgemäß wird die Kombinationssicherung mit Einrichtungen versehen, die bei einem Auslösen der Sicherung das Widerstandselement aus seinem zugehörigen Schaltkreis entfernen. Auf diese Weise wird unter Einsatz geeigneter Steuermittel eine einfache und schnelle Möglichkeit für eine Prüfung dahingehend geschaffen, ob die Sicherung
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intakt ist oder nicht. Das Unterbrechen des Stromkreises unter der Wirkung des elektrischen Widerstandselementes wird bei jedem Auslösen der Sicherung herbeigeführt, und zwar unabhängig davon, ob das Auslösen auf eine überhöhte Umgebungstemperatur, auf einen Stromdurchgang durch das Widerstandselement oder auf eine böswillige Beschädigung zurückgeht. Durch Testen des Stromweges, in den das '.Viderstandselement eingebaut ist, erhält man eine zuverlässige Anzeige dahingehend, ob die Kombinationssicherung betätigt wurde, oder noch intakt ist. Eine derartige Überprüfung läßt sich ohne weiteres von einer zentralen Test- oder Überwachungsstation aus durchführen. Zu diesem Zwecke schickt man einen Teststrom durch den das Widerstandselement enthaltenden Kreis, wobei dieser Teststrom zu gering ist, um das Widerstandselement, so-fern es noch eingeschaltet ist, derart zu erwärmen, daß die Gefahr eines Auslösens entsteht. Ist der Kreis durch das Widerstandselement unterbrochen, so zeigt dies an, daß die Korr.binationssicherung betätigt worden ist und daß der Auslösemechanismus, zu dem die Sicherung gehört, freigegeben wurde.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kombinationssicherung nach der Erfindung, die in eine Haltevorrichtung eines Feuerschutzverschlusses eingeklemmt ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform der Kombinationssicherung nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Ausführungsform nach Fig. ).
In Fig. 1 und 2 ist die eigentliche Kombinationssicherung mit dem Eesugszeichen 1 versehen. Cie besteht aus zv/ei Metallteilen 2Λ und 2B, dje durch ein Lötmeta.11 miteinander verbunden sind. Letzteres schmilzt bei einer bestimmten Terrperatvrhöhe. Die legierung des Lotnetails wird an diejenige Temperatur an^epaüt, bei der die Kombina-
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tionssicherung 1 ausgelöst werden soll, beispielsweise bei 50, 6j, 7*, 93 oder 1200C. Die Temperatur hängt ab von den bestehenden Bedingungen und den Vorschriften, denen am Ort der Installation G3nüge getan werden muß. Das Verlöten der beiden Metallteile 2A und 2B kann beispielsweise dadurch geschehen, daß man zwei übereinanderpassende Öffnungen der Metallteile mit dem Lötmetall ausfüllt. Diese Lötstellen tragen in den Figuren 1 und 2 die Bezugsziffern 3A und 3B. An ihren Enden sind die Metallteile 2A und 2B jeweils mit Öffnungen 4 und 5 versehen, die zum Einhaken der Metallteile in einen Sicherungshalter dienen, beispielsweise in einen Sicherungshalter, wie er in der norwegischen Patentanmeldung 75 32 1j5 beschrieben ist. Ein solcher Halter kann in einen JaIosie-FeuerverSchluß eingebaut werden, um die Jalousiebretter in beliebig geöffneter Stellung zu halten. Pig. 2 stellt den Vorderrahmen 5* und den Hinterrahmen 6* des Feuerschutz-Verschlusses dar. Die Löcher 4 und 5 in den Metallteilen 2A und 2B sind jeweils auf die unteren Endabschnitte 6B und 7 eines Sicherungs-Aufhängers 6 und einer Stütze 8 aufgehängt. Der obere Endabschnitt 10 der Stütze 8 ist gekrümmt oder hakenförmig ausgebildet, um einen Schwenkpunkt zu umgreifen, der von einer Querstange 11 eines Tragbügels 9 gebildet wird. Der untere Abschnitt 12 der Stütze 8 ist derart gebogen, daß er an einer hohlen Stange bzw. an einem Rohr 13 angreift und sich von dort aus bis zu seinem Endabschnitt 7 erstreckt, der, wie erwähnt, mit dem Metallteil 2B in Verbindung steht.
Entsprechend der Offenbarung der norwegischen Patentschrift 75 3213, kann der komplette Sicherungshalter mit der Kombinationssicherung 1 in den Vorderrahmen 5* des Feuerverschlusses eingesetzt werden. Die Schenkel des Bügels 9 besitzen gekrümmte Endabschnitte 9A, mit welchen der Bügel schwenkbar vom oberen Endabschnitt 6A des Aufhängers 6 getragen wird. Bei normalen Bedingungen, d. h. wenn der Verschluß entsprechend der Darstellung in Fig. 1 und 2 geöffnet 1st, erstreckt sich der Tragbügel 9 praktisch horizontal im wesentlichen über die gesamte Breite des Verschlusses, um die zum Verschluß gehörenden Jalousiebretter 14A, 14B abzustützen. Der Abschnitt 6A des Aufhängers 6 ist an eine Hülse 15 angeschweißt, welche entlang dem Rohr 15 verschiebbar 1st und mitte13 einer Schraube 16 gegenüber dem Rohr festgelegt v/erden kann. Der untere Endabschnitt CB des Aufhängers 6 let haken-
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förmig ausgebildet, um in der oben beschriebenen Weise in die Kombinationssicherung 1 einzugreifen.
Jedes der Metallteile 2A und 2B ist aus einem im wesentlichen rechtwinkligen Rohteil gefertigt. In den Mittelabschnitten besitzen die Metallteile jeweils bogenförmige Bereiche 17 und 18, die nach dem Zusammenfügen der Metallteile einen zylInderischen Hohlraum 19 zur Aufnahme eines Widerstandselementes 20 bilden. Das Widerstandselement ist an Leiter 21A und 21B angeschlossen, welche ihrerseits zu einem Schaltkreis gehören. Letzterer kann geschlossen werden, beispielsweise in Abhängigkeit von einem Signal eines am gleichen Ort befindlichen oder entfernten Rauchdetektors o. dgl.
Die Leiter 21A und 21B können in einfacher Weise an dem Rohr 1J entlang geführt und in demjenigen Bereich, in welchem das untere Ende des Rohres am vorderen Rahmen 5* befestigt wird, mit Anschlußelementen, beispielsweise mit Steckern o. dgl., verbunden sein. Die Anschlußelemente können ihrerseits an einen Gleichstrom- oder Wechselstromkreis von 2h V angeschlossen sein. Letzterer wird, wie öl ·ϊπ erläutert, unter vorgegebenen Bedingungen geschlossen. Dementsprechend kann man den gesamten Sicherungshalter einschließlich der bereits montierten Kombinationssicherung in den Feuerverschluß einfügen, woraufhin man die Leiter 21A und 21B anschließt. Es besteht auch die Möglichkeit, die Leiter 21A und 21B zu ihrem Schutz innerhalb des Rohres 13 anzuordnen. Dann werden geeignete öffnungen in der Rohrwand erforderlich.
Bei normalem Betrieb Bind die Bretter 11JA, 14B ... des Feuerverschlusses vollständig oder zum Teil zusammengefaltet, wie es In Fig. 2 dargestellt ist. Sie ruhen auf dem Tragbügel 9, der seinerseits von der Stütze 8 getragen wird. Die Stütze 8 wird von der Kombinationssicherung 1 in ihrer Stellung gehalten. Letztere verbindet die Stütze 8 mit dem Aufhänger 6. Bei erhöhter örtlicher Temperatur, beispielsweise beim Ausbruch eines Feuers, schmilzt das Lötmetall an den Stellen 3A und 5B, woraufhin sich die Metallteile 2A und 2B voneinander trennen. Folglich fallen der Tragbügel 9 und die Stütze 8 entlang dor Höh)· 13 zusammen. Die Jalouslebretter 1^A, 14B ... des Feuersceß falten eich dann v.u'.ov dor Wirkung ihres Eigenf-wichtes
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und ggf. unter der Zugkraft einer Feder 22 auseinander und schnappen in eine nicht dargestellte Schließstellung ein. Geeignete Arretierun gen können dazu dienen, den Feuerverschluß in dieser Schließstellung zu verriegeln, wie es eingehender in der norwegischen Patentschrift 75 3213 beschrieben ist. Die Feder 22, von der in Fig. 2 lediglich ein Teil gezeigt ist, kann als Schraubenfeder ausgebildet sein, die in ausgezogenem Zustand eine Zugkraft auf das unterste Jalousiebrett des Feuerverschlusses ausübt.
Allerdings spricht die Kombinationssicherung nicht allein auf abnormal hohe Temperaturen an, wie sie beispielsweise durch das Ausbrechen oder herannahen eines Feuers erzeugt werden. Vielmehr ist es beispielsweise auch möglich, das Widerstandselement 20 in einen elektrischen Kreis zu schalten, welcher in Abhängigkeit von einem Signal eines günstig angeordneten Detektors geschlossen wird, wodurch dann die Sicherung in Abhängigkeit von anderen Bedingungen, als es direkt überhöhte, örtliche Temperaturen sind, freigegeben wird. So können die Leiter 21A und 21B in Schaltungen eingebaut werden, die örtliche oder entfernte Rauchdetektoren u. dgl. enthalten. Ferner können die Leiter an eine örtliche Steuerstation angeschlossen sein, welche Signale übermittelt, die wahlweise die oben beschriebene Kombinationssicherung betätigen, um eine wahlweise Begrenzung desjenigen Bereichs zu erzielen, der brennt oder von einem möglichen Feuer bedroht werden könnte.
Die Kombinationssicherung nach der Erfindung kann in bevorzugter Weise so ausgebildet werden, daß sie eine automatische Unterbrechung des Stromes hervorruft, wenn sie durch Erwärmung des Widerstandselements ausgelöst wird.
Bei der AusfUhrungsform nach den Figuren 1 und 2 können hierzu geeignete Klemmeinrichtungen dienen. Diese verklemmen das WiderstandseIement mit dem oberen Metallteil 2A, der auf den Aufhänger 6 aufgehakt ist. Ferner verklammern sie die Enden der Leiter 21A und 21B mit dem unteren Metallteil 2B, das auf die Stütze 8 aufgehakt ist. Wird die Kombinationssicherung 1 freigegeben, sei es durch die Wärme eines lokalen Feuers, durch die vom Widerstandselement 20 erzeugte Wärme oder durch böswillige Beschädigung, so werden nicht nur die
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Metallteile 2A und 2B auseinandergezogen, sondern es werden gleichzeitig auch die Enden der Leiter 21A und 21B vom Widerstandselement abgezogen. Dementsprechend führt eine Betätigung der Kombinationssicherung automatisch zu einer Unterbrechung des Stromkreises, in welchen das Widerstandelement 20 eingeschaltet ist. Dieser Stromkreis kann in einfacher Weise dadurch überprüft werden, daß man versucht, ein Signal hindurchzuschicken. Gelangt das Signal durch den Stromkreis hindurch, so ist dies eine Anzeige dafür, daß die Sicherung noch intakt ist, wohingegen das Ausbleiben des Signals eine ausgelöste Sicherung anzeigt.
Die Figuren 3 und 4 zeigen ein weiteres AusfUhrungsbeispiel einer Kombinat ionssicherung nach der Erfindung. Seiner Grundkonzeption nach entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem nach den Figuren 1 und 2, wobei Jedoch ein Querstück 23 aus elektrisch isolierendem Material auf dem Metallstück 2A angeordnet ist. Das Querstück 23 besitzt eine zentrale öffnung 24, die mit dem Loch 4 in dem Metallteil 2A fluchtet. Ferner ist das Querstück an jedem Ende mit einer flachen Metallfeder 25 bzw. 26 versehen. Die Metallfedern 25 und 26 tragen an denjenigen Enden, die an dem isolierenden Querstück 23 sitzen, Anschlußstellen für elektrische Lelter 27A und 27B. Mit ihren anderen Enden stellen die Metallfedern einen elastischen Kontakt mit dem Widerstandselement 20 her. Die Metallfedern sind langgestreckt ausgebildet und besitzen eine leicht S-förmige Krümmung,ausgehend vom Querstück 23 bis zu den jeweiligen Anschlußpunkten 2OA bzw. 2OB des Widerstandselementes 20. Beim Auslösen der KombInationssie herung, d. h. dann, wenn das schmelzbare Metall 3A, 3B seine Bindefähigkeit verliert und die beiden Metallteile 2A und 2B von einem Auslösemechanismus (beispielsweise dem, der im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 beschrieben wurde und der unter Zwischenschaltung der KombInationssieherung In die Löcher 4 und 5 eingehängt ist) auseinander gezogen werden, schleudern oder wischen die Federelemente 25 und 26 das Widerstandselement von sich, um den Stromfluß durch das Widerstandselement zu unterbrechen.
Bei dem AusfUhrungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 können die Anschlußpunkte 2OA und 2OB des Widerstandselements mit den Metallfedern
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25 und 26 verbunden sein, und zwar durch ein schmelzbares Metall, welches Im wesentlichen die gleiche Schmelztemperatur wie das sehnelzbare Metall ^A, 3B besitzt. Wird an das Widerstandselement 20 eine Spannung angelegt, d. h. wenn die Leiter 27A und 27B Teil eines geschlossenen Kreises bilden, und wird somit ein Strom durch die Metallfedern 25 und 26 geleitet, um Wärme im Widerstandselement 20 zu entwickeln, so führt dies zum Schmelzen sowohl der Lötstellen ^A und 3B der Metallteile 2A und 2B, als auch der Lötstellen an den Verbindungspunkten 2OA und 2OB. Die Metallteile 2A und 2B werden sodann von dem oben beschriebenen Auslösemechanismus auseinandergezogen, während die Federn 25 und 26 das Widerstandselement 20 abschleudern und dadurch den Stromkreis unterbrechen.
Das Anliegen der Spannung an das Widerstandselement 20 kann von einer zentralen RauchmeSstatlon aus erfolgen, die beispielsweise unter" vorgegebenen Bedingungen eine Spannung von 24v liefert. Auch kann man das Widerstandselement 20 mittels eines Rauchdetektors unter Spannung setzen, der an einer bestimmten Betriebsstelle oder an einer günstigen Position angeordnet ist und einen das Widerstandselement enthaltenden Stromkreis schließt, ohne erst ein Signal an die zentrale Rauchmeßstation gegeben zu haben. Die Spannung kann auch von einer manuell betriebenen Station ferngesteuert werden, sofern man eine manuelle Steuerung einer Sicherung wünscht, die außerdem noch durch lokale thermische Bedingungen ausgelöst werden kann.
Die Kombinationssicherung nach der Erfindung wird also mit Elementen versehen, die bei einer Betätigung der Sicherung dafür sorgen, daß das Widerstandselement aus dem Stromkreis herausgenommen wird, wenn die Teile der Sicherung auseinandergezogen werden. Dadurch wird es möglich, mit einfachen Mitteln zu überprüfen, ob die Sicherung betätigt wurde, oder noch intakt ist. Durch den das Widerstandselement enthaltenden elektrischen Kreis kann beispielsweise ein Teststrom geschickt werden, der so niedrig ist, daß das Widerstandselement, sofern es noch mit dem Stromkreis verbunden sein sollte, nicht so stark erwärmt wird, daß sich die Gefahr eines auslösens der Sicherung ergibt. Ist der das Widerstandselement enthaltende Kreis unterbrochen, so zeigt dies an, daß die Sicherung ausgelöst wurde, sei es durch eine zu hohe Umgebungstemperatur, durch einen das Widerstandselement
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beaufschlagenden Steuerstrom oder durch irgendwelche Unregelmäßigkeiten, beispielsweise durch eine mutwillige Beschädigung. Um sicherzustellen, daß sogar bei einer böswilligen Beschädigung das Widerstandselement von den leitenden Metallfedern abgezogen wird, sofern diese durch ein schmelzbares Lötmetall mit den Anschlußpunkten des Widerstandselementes verbunden sind, kann man vorzugsweise eine Klemmeinrichtung vorsehen, die das Widerstandselement mit demjenigen Metallteil verbindet, welches nicht die Metallfedern trägt. Die Klemmeinrichtung stellt dann sicher, daß das Widerstandselement zur Unterbrechung des Stromkreises aus letzterem herausgezogen wird, wenn die Metallteile der Sicherung, die durch das schmelzbare Material miteinander verbunden sind, auseinandergezogen oder auseinandergeschlagen werden, ohne daß es zu einer Erwärmung der schmelzbaren Metalle bzw. Lötstellen gekommen ist.
Wenn das Widerstandselement durch eine Klemmvorrichtung mit einem der Metallteile verbunden ist, so tragen die Metallfedern nach wie vor dazu bei, eine wirksame Trennung des Widerstandselementes von den Anschlußpunkten der Metallfedern herbeizuführen, und zwar insbesondere dann, wenn die Sicherung in Abhängigkeit einer örtlichen Erwärmung betätigt wird, sei es durch ein örtliches Feuer oder durch den das Widerstandselement beaufschlagenden Strom.
Nach Wunsch kann auf die Verwendung schmelzbaren Metalls an den Verbindungspunkten auch verzichtet werden.
Wie oben erwähnt, kann die Kombinationssicherung nach der Erfindung im Zusammenhang mit Feuerschutzinstallationen, wie etwa Sprinklersysteme und/oder Feuerverschlüsse o. dgl., verwendet werden. Die Feuerschutzeinrichtung kann auch Rauchklappen, RauchgasverschlUsse und Feuertüren umfassen, und es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Kombinationssieherung auch im Zusammenhang mit denjenigen Funktionen einsetzbar ist, die mit dem öffnen und Schließen derartiger Einrichtungen verbunden sind. Ferner sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Kombinationssicherung ganz allgemein als Sicherung oder Auslöseelement anwendbar ist, sofern es unter normalen Umständen erwünscht ist, über ein Element zu verfugen, welches eine große Haltefähigkeit besitzt und schnell von einem Signal freigebbar ist, das unter lokalen oder entfernten Bedingungen erzeugt wird.
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Die Kombinationssicherung nach der Erfindung stellt eine hohe Zugkraft zur Verfugung und kann selbst dann« wenn sie nur kleine Abmaße besitzt, äußerst stark belastet werden. Der Platzbedarf der Kombinationssicherung 1st sehr klein im Vergleich zu elektromagnetischen Halteeinrichtungen. Ferner 1st die KombinationssIcherung nach der Erfindung sowohl einfach als auch wirtschaftlich in der Herstellung. Die Kombinationssicherung kann an ein System mit niedriger Spannung, beispielsweise mit einer Betriebsspannung von etwa 20 bis 30V, angeschlossen werden, wobei ein solches System In den meisten Anwendungsfällen keine speziellen Vorsichtsmaßnahmen hinsichtlich eines Berührungsschutzes bedarf.
Durch Anpassung des Widerstandselements an die Betriebsspannung läßt sich eine Kombinationssicherung erzielen, die eine Freigabezeit von nur wenigen Sekunden besitzt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ί 1. kombinationssicherung, insbesondere für Peuerschutzelnrichtungen, ^-^mit zwei Metallteilen, die normalerweise durch ein schmelzbares Metall miteinander verbunden sind und unter normalen Bedingungen einen Auslösemechanismus an einer Betätigung hindern, wohingegen das schmelzbare Metall bei einem Temperaturanstieg über die normale Umgebungstemperatur seine Bindefähigkeit verliert und den Auslösemechanismus freigibt, und mit einer Wärrceabgabeeinrichtung, die durch Wärmeabgabe die Temperatur des schmelzbaren Metalls zur Freigabe der Kombinationssicherung erhöht, wobei die Wärmeabgabe In Abhängigkeit von einem Signal eingeleitet wird, welches durch Emlttlung lokaler oder entfernter Umgebungsbedingungen erzeugt wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wärmeabgabeeinrichtung ein elektrisches Widerstandselement (20) ist, welches in einem Schaltkreis liegt, der gegen die beiden Metallteile (2A, 2B) und die anderen Komponenten der Feuerschutzeinrichtung elektrisch isoliert ist; und daß das Widerstandselement von solchen Einrichtungen mit dem Schaltkreis verbunden ist, die beim Auslösen der Kombinationsslcte rung sicherstellen, daß das Widerstandselement zur Unterbrechung des Schaltkreises von letzterem gelöst wird.
    2. Sicherung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    da3 die Einrichtungen zum Verbinden des Widerstandselements (20) mit dem Schaltkreis ein erstes Klammerelement, welches das Widerstandseiement an einem der beiden Metallteile (2A, 2B) befestigt, sowie ein zweiten Klammereleir.ent aufweinen, welcher, die Leitur.gsencien,
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    die das Widerstandselement an den Schaltkreis anschließen, an dem anderen der beiden Metallteile befestigt.
    J. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrichtungen zum Verbinden des Widerstandselements (20) mit dem Schaltkreis federnde Metallelemente (25, 26) aufweisen, die beim Auslösen der Kombinationssicherung, d. h. dann, wenn das schmelzbare Material seine Bindefähigkeit verliert und wenn die beiden Metallteile (2A, 2B) vom Auslösemechanismus auseinandergezogen werden, das Widerstandselement (20) zur Unterbrechung des Schaltkreises aus letzterem herausschleudern.
    4. Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Metallteile (2A, 2B) aus im wesentlichen rechteckigen Rohteilen gefertigt sind und in ihrem Mittelbereich einen gekrümmten Abschnitt (17» 18) aufweisen, um nach dem Zusammenfügen zweier Metallteile eine Tasche (19) zur Aufnahme des Widerstandselercents (20) zu bilden; daß an einem der beiden Metallteile (2A, 2B) ein Querstück (23) aus elektrisch isolierendem Material befestigt ist, welches zu Jeder Seite eines der federnden Metallelemente (25, 26) trägt; und daß die federnden Metallelemente an ihren mit dem QuerstUck verbundenen Enden Anschlußpunkte für elektrische Leiter (27A, 27B) aufweisen, während sie mit ihren anderen Enden einen federbelasteten Kontakt zum Widerstandselement herstellen.
    5« Sicherung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anschlußpunkte (2OA, 20B) des Widerstandselements (20) durch ein schmelzbares Metall mit den federnden Metallelementen (25, 26) verbunden sind.
    6. Sicherung nach einem der Ansprüche 3 bis 5# dadurch gekennzeichnet,
    daß das Widerstandselement (20) mit demjenigen der beiden Metallteile (2A, 2B) verbunden ist, welches seinerseits nicht das iso-
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    lierende, die federnden Metallelemente (25, 26) aufweisende Ioöl!»ran· 4· QuerstUck (2?) trägt.
    7· Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine erste Stromquelle in Abhängigkeit von einem Signal, das durch Messen der lokalen oder entfernten Umgebungsbedingungen erzeugt wird, an die Schaltung anschließbar ist, um das Widerstandselement (20) und folglich das schmelzbare Metall (JA, 3B) zu erwärmen; und daß die Schaltung eine zweite Stromquelle enthält, die bei normalen Bedingungen einen geringen Signalstrom durch einen von dem Widerstandselement geschlossenen Stromkreis schickt, wobei der Signalstrom lediglich den Zustand der Kombinationssicherung überwacht und zu gering ist, um das Widerstandselement derart aufzuheizen, daß ein Auslösen der Kombinationssicherung .hervorgerufen würde.
    8. Sicherung nach Anspruch 7# dadurch gekennzeichnet,
    daß der Signal-Stromkreis eine Warnvorrichtung umfaßt, die auf die Unterbrechung des Signalstroms durch das Widerstandselement (20), d. h. auf eine Freigabe des Auslösemechanismus anspricht.
    709834/0879
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