DE2705573A1 - Automatische sortier- und ablegevorrichtung zum zusammenstellen von stapeln bedruckter blaetter - Google Patents
Automatische sortier- und ablegevorrichtung zum zusammenstellen von stapeln bedruckter blaetterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Sortier- und Ablegevorrichtung zum Zusammenstellen von Stapeln bedruckter Blätter jeweils identischen Formates.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der Patentanmeldung P 20 65 409.5-27 beschrieben. Auf einem möglichst gemeinsamen Rahmen sind vier Hauptbaugruppen angeordnet, und zwar:
a) ein Tisch zur Aufnahme von Blättern, die einzeln nacheinander z.B. von einer Druckmaschine oder einer Offsetmaschine abgegeben werden, wobei der Tisch ein Mitnehmerelement aufweist, durch welches die Blätter auf der Tischoberseite von der Eingangsseite zur Ausgangsseite fortbewegt werden;
b) eine Auffang- und Wendevorrichtung für die gemäß a transportierten Blätter;
c) eine Verteilvorrichtung zur Erfassung der gewendeten Einzelblätter und zum aufeinanderfolgenden Transport
derselben in einer Bahn, die von einem Blatt zum nächsten zumindest teilweise unterschiedlich ist, so dass die Blätter am Ende ihres Weges voneinander getrennt sind und sich jeweils vor dem Einlaß eines Ablegefachs befinden, die gemäß dem weiteren Merkmal
d) nebeneinander und auch übereinander in einem oder mehreren Aufnahmeschränken enthalten sind, von denen jedes in vertikaler Richtung aufeinanderfolgend alle zu einem Blattpaket gehörenden Blätter aufnimmt und zu diesem Zweck an seiner Eingangsseite gegenüber der Ausgangsseite am Ende der jeweiligen Blattbahn ein richtungsweisendes Element besitzt.
Nach der genannten Patentanmeldung besteht die Wendevorrichtung aus zwei Abschnitten, von denen jede im wesentlichen eine Hälfte der Wendefunktion übernimmt, wobei der erste Abschnitt zwischen der Aufnahme- und Verteilvorrichtung angeordnet ist, während der zweite Abschnitt für jedes Blatt ein Ablenkelement umfasst, das die besondere Bahn des jeweiligen Blattes bestimmt. Hieraus ergibt sich, dass jedes Ablenkelement zwei miteinander zu einem Vorgang verschmolzene Funktionen erfüllt, nämlich die Ablenkung und den zweiten Teil des Wendens.
Diese Ausführungsform bietet den Vorteil größerer Einfachheit der verschiedenen Elemente der Vorrichtung sowie eines geringen Gesamtflächenbedarfs. Sie ist besonders zweckmäßig, wenn der Platz zwischen Druckmaschine und Verteilvorrichtung frei ist. Auch eignet sie sich für Maschinen im niedrigen Leistungsbereich wie beispielsweise Büromaschinen.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine besondere Ausführungsform der Verteilvorrichtung für solche Fälle, wo das Wenden der Blätter in zwei Phasen in der beschriebene Weise abläuft.
Die bekannte Verteilvorrichtung umfasst:
- Ein Mitnehmerelement für die beispielsweise am Ausgangsende des Verbindungselementes in Empfang genommenen Blätter;
- eine Reihe von Ablenkelementen, die hintereinander über die Bahn der vom Mitnehmerelement beförderten Blätter hinweg angeordnet sind, wobei die Ablenkung eines jeden einzelnen Blatts durch ein eigenes bestimmtes Element aus dieser Reihe erfolgt, das nach Beendigung seiner Funktion, d.h. nach einer bestimmten bzw. vorgewählten Anzahl von Ablenkspielen, automatisch außer Betrieb gesetzt wird;
- ein Gestell zur Aufnahme der Ablenkelemente und nach Möglichkeit auch des Mitnehmerelements;
- einen Antriebsmechanismus für die verschiedenen Elemente der Verteil- bzw. Verteil-Ablenkvorrichtung.
Bei einer derartigen Vorrichtung besteht die Erfindung nun darin, dass folgende Merkmale verwirklicht sind:
- ein Satz endloser, untereinander paralleler und über zwei Endrollen geführter Bänder, wobei die Rollen auf ihrer eigenen, im Gestell gelagerten Achse drehbar angeordnet sind;
- Mittel zum Umlauf eines Satzes endloser Bänder in die entsprechende Richtung;
- ein Satz zu den Endrollen paralleler, gegen das innenliegende Trum 14 der Bänder gelagerter und in weitgehend gleichen Abständen übereinander angeordneter Walzen 10, von denen jede ebenfalls um ihre eigene Achse dreht; und
- ein Satz ablenkende Bleche 24, wobei jedes dieser Bleche einem Bestandteil der Aufnahmevorrichtung bildenden bestimmten Fach zugeordnet ist und parallel zu den Rollen um eine feste Achse drehen kann, so dass die Bleche zwei Hauptstellungen einzunehmen vermögen, und zwar einmal eine sogenannte "Ruhestellung", in welcher sie elastisch aus dem Raum zwischen den Walzen 10 und den innenliegenden Trums 14, gegen welche die Walzen sich abstützen, herausgehalten werden, so dass die Blätter ohne weiteres zwischen diesen Rollen und den innenliegenden Strängen passieren können, sowie zum anderen in eine zweite sogenannte "Ablenkstellung", in welcher sie in dem genannten Raum gehalten werden, wobei die Bleche profilmäßig weitgehend dem Umfang der Rollen angepasst sind und somit praktisch in einem formschlüssigen Kontakt mit diesem Umfang stehen und in diesem Augenblick die in die Vorrichtung eingeführten Blätter ablenken, wodurch jedes einzelne Blatt in eines der Bestandteile der hinter der Verteilvorrichtung angeordneten Aufnahmevorrichtung bildenden Fächer eingeleitet werden kann, wobei die Aufnahmevorrichtung selbst aus einer Batterie von übereinander angeordneten Fächern besteht, so dass die aus der Verteilvorrichtung austretenden Blätter in das eine oder andere Fach der Aufnahmevorrichtung gelangen und dort nach einem bestimmten Programm gesammelt werden.
Dieser Vorschlag eignet sich besonders für diejenigen Fälle, in denen in der Verteilvorrichtung die Blätter von unten nach oben laufen, was der Fall ist bei
einer Vorrichtung der in Fig. 1 dargestellten Art, wie groß die Zahl der in der Batterie A befindlichen Fächer auch immer sein mag. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform erstreckt sich auf diejenigen Teile, die im Gestell D zur Aufnahme der mechanischen und elektrischen Teile der Hub-Ablenk-Vorrichtung anzuordnen sind. Diese Anordnung ist in besonderer Weise angezeigt für sogenannte "Büromaschinen" mit geringem Platzbedarf, jedoch relativ hoher Leistung.
Außer Vorteilen, wie sie ähnlichen bekannten Vorrichtungen eigen sind, bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung noch die weiteren und besonderen Vorteile, dass die Steuertafel der Vorrichtung auf der gleichen Seite installiert werden kann, wie dies zum Betrieb bzw. zur Bedienung des zugeordneten Vervielfältigungs- oder Kopiergeräts erforderlich ist, und dass die Arbeitsabläufe zum Abtransport der gebildeten Stapel von jeder beliebigen Seite der Vorrichtung aus stattfinden können. Hieraus ergibt sich, dass diese Vorrichtung in ganz besonderer Weise den durch die Kopiereinrichtungen selbst wie auch hinsichtlich Verfügbarkeit von Aufstellungsraum gestellten Anforderungen Rechnung trägt.
Es besteht offensichtlich die Möglichkeit, diese Maschine mit Blättern aus einem anderen Material als Papier, wie zum Beispiel aus Kunststoff, Metall, Schichtstoff usw. zu fahren, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Anhand eines nicht im einschränkenden Sinne zu betrachtenden Ausführungsbeispiels sei die Erfindung nunmehr beschrieben, bevor die vollständigen Merkmale, welche die Vorrichtung kennzeichnen, zusammengefasst werden.
Die bereits erwähnte Fig. 1 stellt eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Zusammenstellen von Blattstapeln dar, bei welcher der Teil D die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält und trägt; die anderen Figuren zeigen verschiedene Details, Ansichten und Schnitte, auf welche im Verlaufe der Beschreibung noch näher einzugehen sein wird.
Die aus der Druck-, Offset- oder Fotokopiermaschine usw. austretenden Blätter werden in Richtung des Pfeils 1 auf den Tisch T[tief]3 befördert, auf dem sie zwischen einer Reihe von Rollen 2 fortbewegt werden, welche sie elastisch gegen einen Satz sich in Richtung des gleichen Pfeils 1 bewegender Endlosbänder auf dem Tisch drücken; es handelt sich hier um eine an sich bekannte herkömmliche Vorrichtung. Vom Tisch T[tief]3 gleiten die Blätter auf den waagerechten Tisch T[tief]4 unter der Batterie A, wobei die bisherige gesamte Anordnung bereits in der DT-PS 20 39 143 beschrieben ist.
Am ausgangsseitigen Ende des Tischs T[tief]4 krümmen sich die Blätter durch Aufgleiten auf das Verbindungselement 1 nach oben, wodurch sie in der an anderer Stelle noch zu beschreibenden Art und Weise zum Einlass der Hub-Verteil-Vorrichtung gelangen.
Die Blätter werden senkrecht von der erfindungsgemäßen Vorrichtung mitgenommen, welche umfasst (siehe Fig. 1 a):
- einen Satz endloser Mitnehmerbänder 3 mit Verlauf um zwei Rollen 4 und 5, wobei zwischen diesen Bändern, d.h. zwischen ihrem vorlaufenden und ihrem rücklaufenden Trum Zwischenrollen wie beispielsweise durch die Bezugsziffern 6 und 7 gekennzeichnet mitgenommen werden; diese Bänder laufen in Richtung der Pfeile 8 und 9.
- einen Satz Walzen 10, die elastisch gegen das steigende Trum 14 der Bänder 3 drücken, wobei die Blätter zwischen diesem steigenden Trum 14 und den Walzen 10 laufen.
- einen schematisch durch den Pfeil 11 dargestellten Ablenkmechanismus, welcher im entsprechenden Augenblick die Bewegung eines Blatts bzw. mehrerer Blätter in Richtung auf ein Fach 12 ermöglicht; dieses Fach ist Bestandteil einer weitgehend waagerechten Fächeranordnung entlang der Bewegungsbahn der Blätter und in einer weitgehend senkrechten Reihe, in welcher die Fächer übereinander angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung den möglichen Aufbau der erfindungsgemäßen Ablenkvorrichtung, die es ermöglicht, die Blätter in das jeweils gewünschte Fach 12 der Fächeranordnung zu leiten.
Diese Fig. 2 umfasst eine Ansicht 2/1 in Richtung auf das Magazin A, zwei Querschnitte 2/2 und 2/3 sowie zwei Längsschnitte 2/4 und 2/5.
Die Ansicht zeigt das fallende Trum 15 des Bandes 3, die beiden Rollen 4 und 5, zwei Rollen 6 und eine Innenwalze 10. Die Rollen 4, 5 und 6 drehen um ihre eigene horizontale Achse, deren Enden von den Gurten und Rändern 16, 17 und 18 des Maschinengestells bzw. -rahmens (siehe Schnitt 2/3) getragen werden. Eine Walze 10 ist mit ihren Enden 19 und 20 in Aufnahmen in den Seitenwänden 16 des senkrechten Gestells D gelagert.
Zwischen jedem Paar benachbarter Rollen 6 und 7 befindet sich an deren Außenseite relativ zum Magazin A eine Welle 21, die mit ihren Enden 22 und 23 in der gleichen Seitenwand 16, jedoch an der Außenseite der Enden 19 und 20 mit Bezug auf das Magazin A, gelagert ist.
In der Mitte einer jeden Welle 21 sitzt ein einteilig hiermit ausgebildeter Ablenker (im gegenwärtigen Beispiel ein Blech 24 von entsprechender Form), dessen Abmessungen und Lage zur Achse der Welle so gewählt sind, dass die Welle 21 um sich selbst drehbar ist, ohne dass das Blech mit den Bändern 3 bzw. den Rollen 6 in Berührung gelangt. Es gibt nämlich in dieser Vorrichtung zwei Satz Bänder 3, deren jeder einen Satz Rollen 6 umfasst, und es sind die Bleche 24 auf ihrer entsprechenden Welle 21 zwischen diesen beiden Sätzen von Bändern 3 angeordnet.
In Längsrichtung (Richtung der Blattbewegung in der Hubvorrichtung) ist das Blech 24 mit einem solchen Profil ausgebildet, dass in einer sogenannten "Lüftstellung" (siehe Schnitt 2/4) desselben der Raum zwischen der Walze 10 und den Innenflächen des steigenden Trums 14 der Bänder 3 über die gesamte Länge der Walze 10 freibleibt. In einer weiteren Stellung, der sogenannten "Ablenkstellung" des gleichen Blechs (siehe Schnitt 2/5) wird dieses durch Drehung mit der und durch die Welle 21 in die normale Bahn der Blätter verlagert und über sein Profilende 26, dessen Form der Kontur der Walze 10 entspricht, in dieser Ablenkstellung in einen passenden Kontakt mit der Walze gebracht.
Hieraus ergibt sich, dass in der erstgenannten Stellung die Blätter frei zwischen den steigenden Trums 14 und den Walzen 10 passieren können, ohne dass irgendeine Ablenkung erfolgt, während sie in der zweiten Stellung durch die ablenkende Wirkung eines der Bleche 24 in Richtung auf eines der Fächer 12 abgelenkt werden.
Schnitt 2/4 zeigt zwei aufeinanderfolgende Bleche 24 in gelüfteter oder zurückgezogener Stellung, in welcher sie normalerweise durch zwei Federn 25 gehalten werden, die auf dem Gestell 17 befestigt sind und sie nach außen
drücken. Die Profilform des Blechs 24 weist eine Endabrundung 26 auf.
In der Ablenkstellung (siehe Schnitt 2/5) sind die Bleche 24 durch einen an anderer Stelle noch zu beschreibenden Antriebsmechanismus abgesenkt, wobei die Enden 26 genau der Kontur der Walzen 10 angepasst sind und wobei der Kontakt zwischen den Walzen 10 und den Profilen 26 nur außerhalb der normalerweise in Kontakt mit den steigenden Trums 14 der Bänder 3 befindlichen Mantellinie der Walze (10) (in Blattfortbewegungsrichtung) stattfindet.
Der Bewegungsantrieb sämtlicher Wellen 21 erfolgt jeweils unter Einwirkung eines außen am Gestell befindlichen Hebelpaares 27. Diese für jede Welle getrennt vorgesehenen Hebel sind an einem ihrer Enden am Ende 22 (bzw. 23) der entsprechenden Welle 21 befestigt, während das andere Ende einfach mit einem Endvorsprung 28 versehen ist. Alle diese Endvorsprünge werden in Kontakt mit einer senkrechten Gleitbahn 29 gehalten, und zwar mit Hilfe eines entsprechenden federnden Elements, das im vorliegenden Fall nichts anderes als die Feder 25 des entsprechenden Blechs 24 ist. Diese Feder erfüllt also zwei Funktionen gleichzeitig, und zwar hält sie in Normalstellung das Blech 24 in zurückgezogener Position und den Vorsprung 28 in Kontakt mit der Gleitbahn, und in der "Laststellung" das Blech 24 in Ablenkposition und den entsprechenden Vorsprung über einen Schuh 31 in der abgelenkten Stellung, wobei der Schuh 31 an anderer Stelle noch zu beschreiben sein wird.
Die Gleitbahn 29 besteht aus zwei Bändern (oder ähnlichen Einrichtungen wie Ketten usw.), die in Längsrichtung zum Schrank D und außerhalb des Gestells fortbewegbar
sind, wobei die Gleitbahn ihrerseits auf einem einteilig mit dem Gestell ausgebildeten senkrechten Rand 30 aufgelagert ist. Diese Gleitbahn kann die Form eines Bandes, einer Kette oder irgendeiner sonstigen Einrichtung von ähnlich länglicher Beschaffenheit haben; sie ist mit einem Schuh versehen, dessen Vorderende keilförmig (mit entsprechender Öffnung) ausgebildet ist; dieser Schuh ist einteilig mit der Gleitbahn hergestellt und wird unabhängig von der Bewegungsrichtung, beispielsweise in die Richtung 32, mit ihr zusammen verschoben.
Im Zuge seiner Bewegung gelangt der Schuh nacheinander mit jedem Vorsprung 28 in Kontakt, der in eine Drehung um die und mit der Welle 21 als Achse gezwungen wird mit dem Ergebnis, dass alle Bleche 26 hintereinander zuerst abgesenkt und dann zurückgezogen werden. Hieraus ergibt sich, dass wenn eine Reihe von Blättern zwischen der Rolle 4 und der entsprechenden Walze 10 ansteht, diese Blätter bei Verschiebung des Schuhs in die Richtung 32 jedesmal, wenn der Schuh das eine oder andere Ablenkblech nach unten drückt, in ein bestimmtes Fach abgelenkt werden. Es genügt sodann, in entsprechender Weise die Verschiebung des Schuhs in Abhängigkeit von der Fortbewegung der Blätter zu regulieren, damit diese nach einem vorher festgelegten Programm hintereinander in die Fächer geleitet werden.
Erfindungsgemäß erfolgt diese Regulierung in der nachstehend beschriebenen, besonders vorteilhaften Art und Weise:
Im vorderen Teil des Bodenblechs eines den Fachs 12 ist eine Ausnehmung 33 vorgesehen (siehe Fig. 3), wobei alle Ausnehmungen 33 in einer Verlängerungslinie liegen. Über dem ersten Fach befindet sich ein Lichtstrahler und des weiteren unter dem letzten Fach eine fotoelektrische Zelle
mit dem Ergebnis, dass der von der Strahlungsquelle 34 ausgesandte Strahl über sämtliche Ausnehmungen 33 hinweg die Zelle 35 erreicht, wenn sich kein Blatt in der Bahn des Strahls befindet. Wird ein Blatt in die Bahn des von 34 in Richtung 35 ausgeschickten Lichtstrahls bewegt, so wird die Zelle entlichtet und dementsprechend der elektrische Stromfluss in einer Schaltung mit dieser Zelle unterbrochen, was beispielsweise durch Entregung eines Elektromagneten das Inbewegungsetzen bzw. die Fortbewegung der Gleitbahn 29 während der Zeit ermöglicht, die erforderlich ist, um von einer Position in die nächste, d.h. in diejenige Position zu gelangen, in welcher eines der Bleche 24 in Ablenkstellung ist. Somit bewirkt jedes Blatt, welches auf seinem Ablenkweg den Lichtstrahl 34-35 unterbricht, die Verschiebung des Schuhs 31 auf eine Strecke gleich dem Abstand zwischen den Achsen der beiden aufeinanderfolgenden Walzen 10 und damit den Rückzug desjenigen Blechs 24, das das betreffende Blatt abgelenkt hat, und das Absenken des nächstfolgenden Blechs 24. Die Dauer der Verschiebung des Schuhs 31 mit der Gleitbahn 29 lässt sich leicht mit Hilfe eines elektrischen Relais oder eines Nockens festlegen.
Um zu verhindern, dass ein Blatt in dem Moment, da es auf die Ablenkbahn einzuschwenken beginnt (d.h. also in Richtung auf eines der Fächer 12), nicht von der nachfolgenden Walze oder Rolle erfasst wird, die in einer Richtung dreht, dass der vordere Rand des betreffenden Blatts in eine Abweichungsstellung gezwungen wird, wenn dieser Rand mit der Walze oder Rolle in Kontakt gelangt, ist zwischen zwei beliebigen aufeinanderfolgenden Rollen oder Walzen 10 eine Schutzleiste 36 (Fig. 1a) angeordnet, deren Lage und Abmessungen so gewählt sind, dass einerseits,
wenn die Bleche 24 in Nichtablenkstellung stehen, der äußere Rand dieser Leisten den Durchtritt der nicht abzulenkenden Blätter nicht behindert (die Blätter krümmen sich nicht, und zwar einerseits wegen ihrer hohen Fortbewegungsgeschwindigkeit und andererseits weil sie auf Grund einer unerwarteten Anziehungswirkung gegen das Band 3, d.h. das Trum 14, gehalten werden), und andererseits, wenn die Bleche 24 sich in Ablenkstellung befinden, ihre profilierten Enden 26 die vorderen Ränder 37 der Leisten 36 überschreiten, was ein zufälliges Weitersteigen der Blätter verhindert.
Ist ein Blatt erst einmal in den oberen Teil des jeweils gewählten Fachs gelangt, so ist es wichtig, dass dieses keine Reibberührung mit der Unterseite des darüberliegenden Fachs oder mit dem bereits in dem betreffenden Fach befindlichen Blatt hat; eine derartige Reibung führt zu einer Abbremsung des vorderen Teils des Blatts, während der hintere Teil des Blatts immer noch mit hoher Geschwindigkeit von der Walze 10 und dem steigenden Trum 14 nachgeschoben wird, was zu einem Falten des Blatts führen würde. Dieser Nachteil wird dadurch ausgeschaltet, indem der Eingang der Fächer mit festen Führungselementen 38 aus kleinen Blechen geringer Dicke besteht, die in Hochkantstellung jeweils am Boden des Fachs (d.h. an dem horizontalen Blech, auf welchem die Blätter abgelegt werden sollen) angeschweißt und so profiliert werden, dass die Blätter durch leichtes Gleiten über die Kanten der Bleche 38 praktisch reibungsfrei in das Fach eindringen und anschließend zu Boden gleiten und durch die Führungselemente bedingt erst ganz zum Schluß das bereits dort befindliche Blatt berühren, versehen sind (siehe Fig. 4).
Ein besonders wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, dass (siehe Fig. 5/1)
die Gleitbahn 29 selbst, gegen welche sich der Schuh 31 lagert, in der Art eines endlosen Bandes aus einem steigenden und einem fallenden Trum besteht, wobei das fallende Trum ebenfalls mit einem Schuh 31' in zum Schuh 31 symmetrischer Anordnung entsprechend der Mitte der Bahn 29 versehen ist. Ist der Schuh 31 auf seinem Weg von unten nach oben in der Vorrichtung, d.h. in Richtung des Pfeils 40, effektiv am Ende seines Nutzhubs angelangt, so dreht er, von der Gleitbahn 29 getrieben, um die Rolle 41 und beginnt seinen Rückweg von oben nach unten, während der Schuh 31' an seinem Ausgangspunkt im unteren Teil des steigenden Trums dieser Gleitbahn eingenommen hat. Hieraus folgert, dass die Vorrichtung nicht anhalten muss, wenn der Schuh 31 am Ende seines Weges angelangt ist, und dass der Betrieb der Vorrichtung weiterläuft dank dem Schuh 31', der nunmehr die Funktion des Schuhs 31 übernimmt und so weiter.
Erfindungsgemäß wird der Mechanismus zum Antrieb des Schuhs 31 wie folgt vorgesehen (siehe Fig. 5):
Fig. 5/1 ist ein schematischer Längsschnitt dieser Vorrichtung, Fig. 5/2 eine schematische Endansicht. Die Vorrichtung funktioniert wie folgt: Der auf einem Rahmen 44 befestigte elektrische Antriebsmotor 43 treibt über einen Riemen 45 eine Scheibe 46 mit einer Welle 47 und diese wiederum über die Scheibe 48 das Zahnrad 49; die Gesamtanordnung 50-51-52, die Welle 53 und das Zahnrad 54 (Ritzel) treiben die Gleitbahn 29 in Richtung des Pfeils 32 an. Die Gleitbahn dreht endlos um das Ritzel 54 und das Ritzel 55.
Der Motor 43 dreht kontinuierlich, während die Welle 47, die zweiteilig ausgeführt ist, erst dann mit der Scheibe 48 gekuppelt wird, wenn durch den von der Zelle 35
bei nichtvorhandenem Blatt in der Bahn des von der Lampe 34 in Richtung auf die Zelle 35 ausgesandten Strahls gelieferten Strom der Elektromagnet 56 erregt wird. Diese Ein- und Ausrückbewegung ist ohne weiteres herstellbar mit Hilfe einer Reibungsvorrichtung aus zwei Ritzeln 57 und 58, wobei das erste das zweite Ritzel durch Reibung so weit mitnimmt, wenn der Arm 59 des Elektromagneten, dessen Ende mit einem Vorsprung 60 besetzt ist, nicht in Kontakt steht mit einem einteilig mit dem Ritzel 58 ausgebildeten und von dessen Umfang vorstehenden Kontaktstift, der also im Zuge der Drehung am Vorsprung 60 anschlagen kann. Die Entregung des Elektromagneten 56 infolge Eintretens eines Blatts in die Bahn des Lichtstrahls führt zur Auslösung des Arms 59, zur Trennung des Vorsprungs 60 vom Kontaktstift 61 und zur Ingangsetzung des Schuhs 31 bis zur nächstfolgenden Ablenkposition, wo die effektive Ablenkung des betreffenden Blatts erfolgt.
Mit anderen Worten lässt sich dies so ausdrücken, dass während der Zeit, wo der Elektromagnet durch den Zellenstrom erregt ist, sich der Schuh aus dem Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wellen 21 herausbewegt und eines der Enden 28 freisetzt, so dass das entsprechende Blech 26 wieder abheben (steigen) kann und das nächste Ende 28 hebt, wodurch wiederum das nächste Blech 26 abgesenkt wird und die Ablenkung des ersten auf dieses Blech 26 treffenden Blatts bewirkt. Der Stromfluss wird so kurzzeitig unterbrochen: während dieser Zeit gelangt der Schuh zum Stillstand, weil die von der Scheibe 48 getriebene Welle 47 bei 58 entkuppelt wird, während das Blatt die Lichtbahn 34-35 passiert. Nach dem Passieren des Blatts kann der Lichtstrahl die Zelle erneut erreichen und beginnt ein neues Arbeitsspiel.
Nachdem also vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels der mögliche Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben wurde, seien nunmehr die wesentlichen kennzeichnenden Merkmale aufgezeigt.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende und vorstehend beschriebene Vorrichtung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch:
- einen Satz endloser, untereinander paralleler und über zwei Endrollen geführter Bänder, wobei die Rollen auf ihrer eigenen, im Gestell gelagerten Achse drehbar montiert sind;
- Mittel zum Umlauf des Satzes endloser Bänder in die entsprechende Richtung;
- einen Satz zu den Endrollen paralleler, gegen das innenliegende Trum (14) der Bänder gelagerter und in weitgehend gleichen Abständen übereinander angeordneter Walzen (10), von denen jede ebenfalls um ihre eigene Achse dreht; und
- einen Satz Ablenkbleche, wobei jedes dieser Bleche einem Bestandteil der Aufnahmevorrichtung bildenden bestimmten Fach zugeordnet ist und parallel zu den Rollen um eine feste Achse drehen kann, so dass die Bleche zwei Hauptstellungen einzunehmen vermögen, und zwar einmal eine erste sogenannte "Ruhestellung", in welcher sie elastisch aus dem Raum zwischen den Walzen (10) und den innenliegenden Trums (14), gegen die sich die Walzen (10) abstützen, herausgehalten werden, so dass die Blätter ohne weiteres zwischen diesen Rollen und den innenliegenden Strängen passieren können, sowie zum anderen eine zweite sogenannte "Ablenkstellung", in welcher sie in dem genannten Raum gehalten werden, wobei die Bleche profilmäßig weitgehendst dem Umfang der Rollen angepasst sind und auf diese Weise praktisch in einem formschlüssigen Kontakt mit diesem
Umfang stehen und in diesem Augenblick die in die Vorrichtung eingeführten Blätter ablenken, wodurch diese in eines der Bestandteile der hinter der Verteilvorrichtung angeordneten Aufnahmevorrichtung bildenden Fächer eingeleitet werden können, wobei die Aufnahmevorrichtung selbst aus einer Batterie von übereinander angeordneten Fächern besteht, so dass die aus der Verteilvorrichtung austretenden Blätter in das eine oder andere Fach der Aufnahmevorrichtung gelangen und dort nach einem vorbestimmten Programm gesammelt werden.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Abwandlung des Ablenkmechanismus umfasst dieser feste Ablenkelemente in vorzugsweise der gleichen Zahl als Fächer vorhanden sind, wobei jedes aus einem dünnen Blech hergestellte Ablenkelement zwischen zwei benachbarten Tragrollen angeordnet ist, so dass verhindert wird, dass irgendeines der Blätter, da es in das ihm zugeordnete Fach eintritt, von der nächstfolgenden Rolle erfasst wird und wobei der hintere Rand eines jeden Ablenkblechs zu diesem Zweck diesseits der profilierten Enden sich befindet, wenn die Bleche in Ablenkstellung stehen.
Erfindungsgemäß ist die Ablenk-Verteilvorrichtung außerdem mit einem Element ausgestattet, das hintereinander alle Hin- und Herbewegungen der Ablenkbleche bewirkt mit Hilfe eines Schuhs, der auf einer in der Längsachse der Vorrichtung verlaufenden Gleitbahn verschiebbar und relativ zu dieser Gleitbahn fixiert ist, wobei diese aufeinanderfolgenden Bewegungen der Bleche dadurch erzeugt werden, dass der Schuh nacheinander mit einteilig mit der Drehachse der Bleche ausgebildeten Hebeln in Kontakt gelangt, zu welchem Zweck jede dieser Achsen einen ähnlichen Hebel trägt, und wobei diese Kontaktnahme zuerst die Ablenkung
des betreffenden Hebels in die entsprechende Richtung und sodann die Freigabe desselben nach dem Passieren des Schuhs bewirkt. Diese Abwandlung bietet den Vorteil, dass nur ein Einzelelement für den aufeinanderfolgenden Antrieb aller Ablenkbleche erforderlich ist.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung dieser Vorrichtung erfolgt die Bewegung des Schuhs durch einen Elektromotor, der passend für die Einführung irgendeines der Blätter in irgendein beliebiges Fach ausgelegt ist, in deren Verlauf das Blatt vorübergehend den Durchtritt eines Lichtstrahls unterbricht, der von einem Strahler an einem Ende der die Aufnahmevorrichtung bildenden Fächerbatterie ausgesandt wird, wobei dieser Strahl durch in allen Fachböden ausgebildete Ausnehmungen hindurch die gesamte Batterie in deren Längsachse passiert und auf eine fotoelektrische Zelle am anderen Batterieende trifft. Die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Schuhs ist mit der der Blätter synchronisiert; eine Bewegung des Schuhs kann nur dann stattfinden, wenn der Lichtstrahl von einem durchlaufenden Blatt nicht unterbrochen wird, d.h. wenn über ein elektrisches Steuerungssystem der Motor in Gang gesetzt wird bzw. eine Zuschaltung des Schuhs erfolgt.
Eine weitere vorteilhafte Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht die Befestigung des Schuhs auf einem endlosen Band (oder irgendeiner sonstigen vergleichbaren Vorrichtung) vor, das an seinen Endpunkten über zwei zueinander parallele Rollen läuft, so dass der Schuh nach Ablenkung und anschließender Freigabe aller Hebel als Bestandteil des ihn mitnehmenden sogenannten "vorlaufenden" Trums und nach Drehung um 180° an der Rückseite der Vorrichtung
und Rücklauf zur Vorderseite seine Ausgangsstellung vor der Vorrichtung als Bestandteil des "rücklaufenden" Trums der Gleitbahn wiedereinnehmen kann, die vorzugsweise mit zwei gleichen Schuhen bestückt wird, welche relativ zueinander um die halbe Gleitbahnlänge voneinander abgesetzt sind, und von denen jeder für sich die Ablenkung der Bleche bewirkt, wodurch ein effektiv kontinuierlicher Betrieb der Vorrichtung ermöglicht wird.
Es ist jedoch festzustellen, dass die Bewegung des Schuhs erfindungsgemäß auf beliebige Art und Weise programmiert werden kann.
Es gibt viele andere Möglichkeiten des Aufbaus der Vorrichtung, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Vorrichtungen mit gleichen Funktionen in der gleichen Reihenfolge und mittels ähnlicher Elemente gelten ebenfalls als zur vorliegenden Erfindung gehörig.
Eine Batterie übereinander und in einer weitgehend senkrechten Reihe angeordneter Fächer wurde bereits vorstehend beschrieben und ist in Fig. 1a dargestellt.
Hinsichtlich des Aufbaus der Fächer und vor allem im Hinblick auf eine gewisse Flexibilität ihrer Anpassung an die verschiedenen Blattformate ist eine besonders zweckmäßige Abwandlung dieser Vorrichtung möglich, wonach jedes der Fächer im wesentlichen aus einer horizontalen Platte, beispielsweise aus Stahl, besteht, die hinten und an den Seiten keinerlei Ränder aufweist.
Die Führung der Blätter in ihrem Fach in ihrer Fortbewegungsrichtung sowie ihre Stillsetzung am rückwärtigen Ende
ihres Weges unter Ausschaltung jeder weiteren Bewegung infolge der ihnen von den nachstehend behandelten Elementen beaufschlagten Bewegungsenergie werden durch einer jeden Fächerbatterie gemeinsame spezielle Elemente in Form von Leisten aus einem starren, flexiblen oder elastischen Material bewirkt, die senkrecht an den Seiten oder der Stirnseite der Platten, auf denen die Blätter zur Ablage kommen, (mit irgendeinem an sich bekannten Mittel) hinsichtlich ihrer Abstände regulierbar angeordnet sind, und die ihrerseits an den beiden Enden, d.h. einmal auf den unteren und zum anderen auf den oberen Teil der Fächerbatterie zu, mit zum Rahmen bzw. zu den Wänden der Vorrichtung festen Trägern verbunden sind. Diese Träger können beispielsweise mit Skalenteilung versehen sein, mit deren Hilfe die Leisten auf diejenigen Abstände eingestellt werden können, die den jeweils und von Fall zu Fall aufzunehmenden Blattformaten entsprechen.
Um jedes Missverständnis hinsichtlich der Bedeutung des Begriffs "Leiste" auszuschalten, sei an dieser Stelle vermerkt, dass hierunter jedes längliche Element von welchem Querschnitt auch immer zu verstehen ist.
In ebenfalls zweckmäßiger Weise sind die seitlichen Leisten fest mit den Seitenwänden 71/72 der Batterie verbunden, die um senkrechte Achsen in der Art einer sich öffnenden normalen Tür verschwenkbar sind, um einen direkten und einfachen seitlichen Zugang zu den in den Fächern befindlichen Blattpaketen zu ermöglichen, so dass diese ohne Schwierigkeit aus der Vorrichtung herausgenommen werden können. Fig. 6 zeigt ebenfalls in schematischer Darstellung den Aufbau dieser vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In dieser Figur ist in der
Ansicht und Draufsicht der Aufnahmeteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Dieser besteht aus einer Reihe von Platten 62 als Blattablagen bzw. Böden der Fächer, in welche die Blätter von links in Richtung des Pfeils 63 eintreten. Diese Platten 62 sind relativ zum Gestell bzw. Rahmen der Vorrichtung feststehend und auf irgendeine an sich bekannte Weise an diesem befestigt. Die Platten besitzen weder seitliche noch vordere Ränder. Sie werden eingerahmt von 3 Leisten 64, 65 und 66 aus festem, flexiblem oder elastischem Material, wobei die beiden erstgenannten Leisten als Seitenführung und die dritte Leiste als vorderer Anschlag dienen. Diese Leisten werden zwischen mit Teilung versehenen unteren und oberen Trägern gehalten, von denen die seitlichen (67 bis 70) an den Tragwänden 71 und 72, und die übrigen (73 und 74) am Rahmen der Vorrichtung befestigt sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem Verbesserungen der in den Ansprüchen der Patentanmeldung 20 65 409 sowie in der vorliegenden Beschreibung offenbarten Merkmale, was die Sauberhaltung der in die Sortier- und Ablegevorrichtung eintretenden Blätter anbetrifft, die wie an anderer Stelle bereits ausgeführt eine Seite aufweisen können, auf welcher die Druckerfarbe noch nicht getrocknet ist und während der Zeit vom Austritt des Blatts aus der Druckmaschine bis zum Eintritt in die Vorrichtung auch nicht trocknen konnte.
Im Rahmen dieser erfindungsgemäßen Verbesserungen werden diese Vorrichtungen mit einem oder mehreren Aufsaug- oder Löschelementen versehen, durch welche die Druckerfarbe auf der zuletzt bedruckten Fläche der Blätter, die noch nicht trocknen konnte, schnell getrocknet oder zum Trocknen gebracht werden kann.
Diese Trocknung lässt sich auf sehr einfache und sehr wirksame Art und Weise mit Hilfe einer oder mehrerer zylindrischer Walzen oder ähnlicher Elemente bewerkstelligen, die zumindest an ihrem Umfang aus einem zum Aufsaugen sowie Trocknen von Druckerfarbe geeigneten Material bestehen. Diese Walzen können in der Bahn der Blätter nach deren Austritt aus der Druckmaschine angeordnet sein, wobei sie durch ihr Eigengewicht bedingt auf den Blättern aufliegen bzw. mit der zuletzt bedruckten Fläche der Blätter in einem elastischen Kontakt gehalten werden. Dies wird dadurch ermöglicht, dass die auf dem Aufnahmetisch gleitenden Blätter unter Einwirkung des Mitnehmers naturgemäß zwischen der Gleitfläche des Tischs und den auf ihr ruhenden Elementen mitgenommen werden, wodurch die gegebenenfalls noch feuchten Blattflächen mit den Trocknerelementen in Kontakt gebracht werden und der gewünschte Trockeneffekt erzielt wird. Unter Einwirkung der unter diesen Elementen hindurchgleitenden Blätter werden die Elemente selbst in eine Drehbewegung um ihre eigene Achse gezwungen, wobei mindestens in diesem Augenblick für eine bestimmte Zeit, und zwar von der Form des Elements abhängig, das Trocknungsmittel mit den Blätter in Kontakt gelangt und synchron mit denselben gehalten wird.
Es wurde festgestellt, dass sich erfindungsgemäß so jeder Blattausschuss und jede Verschmutzung irgendwelcher Teile, die innerhalb der Vorrichtung normalerweise mit der zuletzt bedruckten Fläche in Berührung gelangen, vermeiden lässt, und dies auf dem gesamten Blattweg vom Austritt aus der Druckmaschine bis zur Ablage in den Fächern.
Je nach Bedarf kommen eine oder mehrere Trockenwalzen zum Einsatz, die in den meisten Fällen hinter dem Druckmaschinenaustritt in der Blattbahn und in Kontakt mit den Blättern angeordnet werden.
Das Trocknungsmittel, welches den Trockenteil des jeweiligen Elements ausmacht, kann beispielsweise Löschpapier, saugfähiges Gewebe oder jedes andere Material sein, das als an sich solche trocknende Tinte, beispielsweise Druckertinte, aufnehmenden Eigenschaften besitzend bekannt ist.
Nach einer weiteren besonders zweckmäßigen erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht das die Walzen umhüllende oder bildende absorbierende bzw. trocknende Material aus einer abnehmbaren Hülse, die auf die Walze aufgeschoben wird und leicht von dieser wieder entfernt werden kann, wenn ihr Absorptionsvermögen nicht mehr groß genug ist.
In einer noch weiteren Abwandlung der Erfindung wird das absorbierende bzw. trocknende Material auf einer kontinuierlichen Unterlage angeordnet, beispielsweise auf einem Band von entsprechender Breite welches kontinuierlich zwischen der Gleitfläche des Blattaufnahmetischs und der gegen diese gedrückten Walze oder Rolle hindurchläuft, wobei das Band natürlich so angeordnet ist, dass seine Trocknungsfläche den zu trocknenden Blättern zugewandt ist. Dieses kontinuierliche Band kann zunächst auf die Walze aufgewickelt sein, um sich entsprechend dem Betrieb der Vorrichtung, d.h. beim Anstehen zu trocknender Blätter, die unter dem Band hindurchlaufen, abzuwickeln. Außerdem kann das ursprünglich auf eine Walze gewickelte Band nach erfolgtem Blattkontakt auf eine zweite Walze aufgewickelt werden, was unter Einwirkung einer dritten Walze geschieht, die
zwischen den beiden erstgenannten Walzen angeordnet elastisch gegen die Gleitfläche des Aufnahmetischs gelagert ist und das aus trocknendem Material bestehende Band zwischen sich und der Gleitfläche einpresst und gleichzeitig dazu dient, das Band zwischen sich und den beiden Walzen (Ab- und Aufwickelwalze) zu spannen.
Diese Abwandlung erlaubt einen längeren betrieblichen Einsatz ohne Austausch des absorbierenden Mediums und gleichzeitig ein Trocknen bzw. Aufsaugen mit immer neuem Material. Dieses Merkmal und die vorbeschriebenen Merkmale sind dahingehend zu verstehen, dass sie eine noch größere Sauberkeit als mit Hilfe der ursprünglich vorgesehenen Vorrichtungen erzielbar sicherstellen.
Walzen der vorbeschriebenen Art können beispielsweise an einer Stelle oder an mehreren Stellen der Tische T[tief]3 und T[tief]4 angeordnet sein, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
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Claims (10)
1. Automatische Sortier- und Ablegevorrichtung zum Zusammenstellen von Stapeln bedruckter Blätter, die mit einer Verteilvorrichtung für die von einer Druckmaschine abgegebenen Blätter versehen ist, welche
- ein Mitnehmerelement für die beispielsweise am Ausgangsende des Verbindungselements in Empfang genommenen Blätter,
- eine Reihe von Ablenkelementen, die hintereinander über die Bahn der vom Mitnehmerelement beförderten Blätter hinweg angeordnet sind, wobei die Ablenkung eines jeden einzelnen Blatts durch ein eigenes bestimmtes Element aus dieser Reihe erfolgt, das nach Beendigung seiner Funktion, d.h. nach einer bestimmten bzw. vorgewählten Anzahl von Ablenkspielen, automatisch außer Betrieb gesetzt wird,
- ein Gestell zur Aufnahme der Ablenkelemente und nach Möglichkeit auch des Mitnehmerelements und einen Antriebsmechanismus für die verschiedenen Elemente der Verteil- bzw. Verteil-Ablenkvorrichtung umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin vorgesehen sind
- ein Satz endloser, untereinander paralleler und über zwei Endrollen geführter Bänder (3), wobei die Rollen (4, 5, 6, 7) auf ihrer eigenen, im Gestell gelagerten Achse drehbar angeordnet sind;
- Mittel zum Umlauf des Satzes endloser Bänder (3) in die entsprechende Richtung;
- ein Satz zu den Endrollen (4, 5) paralleler, gegen das innenliegende Trum (14) der Bänder gelagerter und in weitgehend gleichen Abständen übereinander angeordneter Walzen (10), von denen jede ebenfalls um ihre eigene Achse dreht; und
- ein Satz ablenkende Bleche (24), wobei jedes dieser Bleche (24) einem Bestandteil der Aufnahmevorrichtung bildenden bestimmten Fach (12) zugeordnet ist und parallel zu den Rollen um eine feste Achse drehen kann, so dass die Bleche (24) zwei Hauptstellungen einzunehmen vermögen, und zwar einmal eine sogenannte "Ruhestellung", in welcher sie elastisch aus dem Raum zwischen den Walzen (10) und den innenliegenden Trums (14), gegen welche die Walzen sich abstützen, herausgehalten werden, so dass die Blätter ohne weiteres zwischen diesen Rollen und den innenliegenden Trums passieren können, sowie zum anderen in eine zweite Abweichungsstellung, in welcher sie in dem genannten Raum gehalten werden, wobei die Bleche profilmäßig weitgehend dem Umfang der Walzen angepasst sind und somit praktisch in einem formschlüssigen Kontakt mit diesem Umfang stehen und in diesem Augenblick die in die Vorrichtung eingeführten Blätter ablenken, wodurch jedes einzelne Blatt in eines der Bestandteile der hinter der Verteilvorrichtung angeordneten Aufnahmevorrichtung bildenden Fächer (12) eingeleitet werden kann, wobei die Aufnahmevorrichtung selbst aus einer Batterie von übereinander angeordneten Fächern (12) besteht, so dass die aus der Verteilvorrichtung austretenden Blätter in das eine oder andere Fach (12) der Aufnahmevorrichtung gelangen und dort nach einem bestimmten Programm gesammelt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass feste Ablenkelemente (36, 37) in vorzugsweise gleicher Anzahl als Fächer (12) vorhanden sind, wobei jedes aus einem dünnen Blech hergestellte Ablenkelement zwischen zwei benachbarten Walzen (10) angeordnet ist, so dass verhindert wird, dass irgendeins der Blätter im Augenblick seines Eintritts
in das ihm zugeordnete Fach (12) von der nächstfolgenden Walze erfasste werden kann und wobei der hintere Rand eines jeden Ablenkblechs zu diesem Zweck diesseits der profilierten Enden sich befindet, wenn die Bleche (24) in Abweichungsstellung stehen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteil-Ablenkvorrichtung (11) mit einem Element ausgestattet ist, das hintereinander alle Hin- und Herbewegungen der Ablenkbleche (24) bewirkt mit Hilfe eines Schuhs (31), der auf und mit einer in der Längsachse der Vorrichtung verlaufenden Gleitbahn (29) verschiebbar und relativ zu dieser Gleitbahn (29) fixiert ist, wobei diese aufeinanderfolgenden Bewegungen der Bleche dadurch erzeugt werden, dass der Schuh (31) nacheinander mit einteilig mit der Drehachse der Bleche ausgebildeten Hebeln (27) in Kontakt gelangt, zu welchem Zweck jede dieser Achsen einen ähnlichen Hebel (27) trägt, und wobei diese Kontaktnahme zuerst die Ablenkung des betreffenden Hebels (27) in die entsprechende Richtung und sodann die Freigabe desselben nach dem Passieren des Schuhs (31) bewirkt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Schuhs (31) durch einen Elektromotor (43) erfolgt, der passend für die Einleitung irgendeines Blatts in irgendein beliebiges Fach (12) ausgelegt ist, in deren Verlauf das Blatt vorübergehend den Durchtritt eines Lichtstrahls unterbricht, der von einem Strahler (34) an einem Ende der die Aufnahmevorrichtung bildenden Fächerbatterie (A) ausgesandt wird, wobei dieser Strahl durch in allen Fachböden ausgebildete Ausnehmungen (33) hindurch die gesamte Batterie (A) in deren Längsachse passiert und auf eine fotoelektrische Zelle (35) am anderen Batterieende trifft und diese aktiviert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch Aktivierung der Zelle der Motor (43) bzw. der Schuh (31) in Gang gesetzt wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (31) auf einem endlosen Band oder einer vergleichbaren Vorrichtung befestigt ist, das an seinen Endpunkten über zwei zueinander parallele Rollen (41, 54) läuft, so dass der Schuh (31) nach Ablenkung und anschließender Freigabe aller Hebel als Bestandteil des ihn mitnehmenden sogenannten "vorlaufenden" Trums und nach Drehung um 180 Grad an der Rückseite der Vorrichtung und Rücklauf zur Vorderseite seine Ausgangsstellung vor der Vorrichtung als Bestandteil des "rücklaufenden" Trums der Gleitbahn wieder einnehmen kann, die vorzugsweise mit zwei gleichen Schuhen (31, 31') bestückt wird, welche relativ zueinander um die halbe Gleitbahnlänge voneinander abgesetzt sind, und von denen jeder für sich die Ablenkung der Bleche (24) bewirkt.
7. Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Element zum Trocknen bzw. Aufsaugen von eventuell noch feuchter Tinte auf der zuletzt bedruckten Fläche der aus der Druckmaschine austretenden Blätter vorgesehen ist, das elastisch gegen die Gleitfläche des Blattaufnahmetisches derart gelagert ist, dass die Blätter im Zuge ihrer Gleitbewegung auf dem Tisch sich zwischen Tisch und Trockenelement einfädeln.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Element eine Walze ist, die aus einem trocknenden bzw. Tinte aufsaugenden Material besteht oder mit einer Auflage aus diesem Material versehen ist und außerdem ihre eigene Drehachse besitzt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trocknungs- bzw. Aufsaugelement ein Band mit einer Auflage aus Löschpapier, saugfähigem Gewebe oder dergleichen ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch die das Trockenmedium mit den zu trocknenden Blättern in Kontakt zu bringen ist.
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