DE2705282A1 - Vorrichtung zum feststellen des schreibfeldes eines aufzeichnungstraegers - Google Patents

Vorrichtung zum feststellen des schreibfeldes eines aufzeichnungstraegers

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DE2705282A1
DE2705282A1 DE19772705282 DE2705282A DE2705282A1 DE 2705282 A1 DE2705282 A1 DE 2705282A1 DE 19772705282 DE19772705282 DE 19772705282 DE 2705282 A DE2705282 A DE 2705282A DE 2705282 A1 DE2705282 A1 DE 2705282A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J21/00Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
    • B41J21/16Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines controlled by the sensing of marks or formations on the paper being typed, an undersheet, or the platen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/50Side-stop mechanisms

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  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff
  • des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Die Steuerung von Bewegungen in Zeilenrichtung einschließlich. Tabulierbewegungen bei Schreib- sowie Textautomaten und ah.nlichen Maschinen mit prozessorgesteuerten Schreibwerken, er'orde t bisher ein horizontales Ausrichten des Aufzeichnungst äcers von Hand. Außerdem müssen Anschläge, z. B.
  • ein anschlag für den linken Papierrand, in Abhängigkeit von der seitlichen Lage des zu beschriftenden Aufzeichnungsträgers eingestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart auszubilden, daß zusätzliche Einstellarbeiten vor Beginn des Beschriftens eines Aufzeichtungsträgers, wie dts Ausrichten des Aufzeichnur.gsträgers und das Einstellen von Anschlägen z. B. für den linken Papierrand, entfallen und da? außerdem das prozessorgesteuerte Schreibwerk selbständig und schnell die Schreibpositionen anfahren kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst.
  • Die erFindungsgemäße Vorrichtung besteht nur aus wenigen Teilen und ermöglicht, daß das prozessorgesteuerte Schreibwerk von einer beliebigen Stellung aus die linke Endstellung mit programmierten optimalen Beschleunigungs- und Bremsvorgongen zuverlässig und genau einnimmt und daß von der linken Endstellung aus beim Suchlauf die Lage des beim Einspannen nicht von Hand horizontal ausgerichteten Aufzeichnungsträgers und damit seines Schreibfeldes automatisch festgestellt wird. Da die das Schreibfeld begrenzenden linken und rechten Schreibränder sowie die zwischen diesen liegenden Tabulierstellungen auf den linken Rand des Aufzeichnungsträgers bezogen sind, werden somit der linke und rechte Schreibrand sowie gleichzeitig auch alle Tabulierstellungen des prozessorgesteuerten Schreibwerks gegenüber dem nicht horizontal ausgerichteten Aufzeichnungsträger festgestellt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, die die Vorrichtung zum Feststellen des Schreibfeldes eines Aufzeichnungsträgers in schaubildlicher Darstellung zeigt.
  • Ein Schreibwerk 1 ist auf einem Führungsglied 2 bewegbar und durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung, z. B.
  • einen Schrittmotor, in Zeilenrichtung (Doppelpfeil 3) antreibbar. Das Schreibwerk 1 kann ein Typenkopf, ein Typenrad, ein Nadeldruckwerk, ein Tintenspritzwerk oder von anderer beliebiger, bekannter Art sein. Gegenüber dem Schreibwerk 1 ist eine Schreibwalze 4 für die Aufnahme eines Aufzeichnungsträgers 5 angeordnet, der durch das in Zeilenschreibrichtung 3 bewegbare Schreibwerk 1 seriell zu beschriften ist.
  • Dem Schreibwerk 1 ist in festem Abstand ein Abtaster 6 zugeordnet, der in Zeilenschreibrichtung betrachtet vor dem Schreibwerk 1 angeordnet ist. Der bewegbare Abtaster 6 erkennt den Aufzeichnungsträger 5 sowie zwei gestellfeste, in der Ebene des Aufzeichnungsträgers 5 angeordnete parken 7 und 8 und erzeugt davon abhänge Signale. Der Abtaster 6 karj eine bekamrste optische Lesevorrichtung, z. 3. eine Reflexiolnslichtschranke, sein, deren Licht in Abhhngigkeit davon, ob das dem Abtaster 6 geenüberliegende Feld heller oder dutler ist, verschieden stark reflektiert. Das reflektierte Licht wird einem fotoempfindlichen Element zugeleiset, das mit einer nicht gezeigten Auswerteelektronik, z. B. einem das Schreibwerk 1 steuernden Prozessor, verbunden ist.
  • Die linke Marke 8 markiert die strichpunktiert dargestellte, linke Endstellung des Druckwerks 1, das stets angehalten wi.d, wenn der Abtaster 6 die Marke 8 erkennt und ein entsprechendes Signal abgibt. Um ein schnelles Positionieren des Schreib-0scrks 1 in die linke Enastellung zu erreichen, wird das Schreibwerk 1 mit erhöhter Geschwindigkeit in Richtung zu seiner linken Endstellung bewegt. Da ein plötzliches Anhalten der Antriebseinrichtung bei der erhöhten Geschwindigkeit nicht möglich ist, gibt der Abtaster 6 beim Erkennen der rechten Marke 7 ein Signal ab, das den Prozessor den Bre.svorg2ng für die Antriebseinrichtung und damit das sich in Richtung zur linken Endstellung bewegende Schreibwerk 1 auslösen läßt. Durch diese Maßnahme wird das Schreibwerk 1, nachdem der Abtaster 6 die Marke 7 erkannt hat, in seiner Positionierbewegung so stark verzögert, daß es, wenn der Abtaster 6 die Marke 8 erkennt, zuverlässig und genau in der linken Endstellung aa'nält. Die beiden Marken 7 und 8 sind in einem Abstand S1 voneinander angeordnet, der dem Verzögerungsweg bei der Schreibwerk-Positionierung entspricht. Zwischen der Marke 8 und dem linken Rand 41 der Schreibwalze 4 ist ein Abstand S2 vorgesehen, der größer als der Abstand Sl ist. Der Abtaster 6 ist gegenüber dem Schreibwerk 1 in einem Abstand S3 angeordnet, der zweckmäßig wenigstens so groß wie der Abstand S2 ist, damit die Schreiborgane des Schreibwerks 1 auch in seiner linken Endstellung der Schreibwalze 4 gegenüberliegen.
  • Nach dem Einschalten der Vorrichtung soll der Abtaster 6 den linken Rand 51 des Aufzeichnangsträgers 5 suchen. Wird kein Aufzeichnungsträger erkannt, weil z. B. kein Aufzeichnungsträger an der Schreibwalze 4 eingespannt ist, bewegt sich das Schreibwerk 1 für den Weg der Größe S1 langsam in Richtung zur linken Endstellung nach links. Meldet der Abtaster 6 dabei kein Signal von einer der Marken 7 bzw. 8, wird die Positionierung beschleunigt, bis der Abtaster 6 die Marke 7 erkennt und ein Signal zum Verzögern des Schreibwerks 1 abgibt Das sich nunmehr langsam in Richtung zur linken Endstellung bewegende Schreibwerk 1 wird beim Erkennen der Marke 8 durch den Abtaster 6 sofort angehalten. Der Bedienung8-person wird "Papier einlegen" gemeldet.
  • Wird nach dem Einschalten der Vorrichtung jedoch ,:in Siznal vom Abtaster 6 ausgegeben, das von dem Aufzeichnungsträger 5 oder einer der Marken 7 bzw. 8 stammen kann, bewegt sich das Schreibwerk 1 versuchsweise etwa um die Strecke S1 langsam nach rechts. Ändert sich dabei das Signal, weil der Abtaster 6 keine Marke 7 bzw. 8 mehr erkennt, wird das Schreibwerk 1 weiter nach rechts angetrieben. Bleibt das Signal unverändert, so wird es von einem eingespannten Aufzeichnungaträger 5 verursacht. Der Schreibkopf 1 positioniert daher beschleunigt in Richtung zur Endstellung nach links, verzögert bei Erkennen der Marke 7 und hält bei Erkennen der Marke 8 an. Danach wird nun ein vom Prozessor gesteuerter Suchlauf des Schreibwerks 1 ausgelöst, bei dem der Abtaster 6 den linken Rand 51 des Aufzeichnungsträgers 5 erkennt und ein entsprechendes Funktionssignal abgibt. Es wird somit der Weg von der Marke 8 bis zum linken Rand 51 des nicht von Hand horizontal ausgerichteten Aufzeichnungsträgers 5 festgestellt. Alle Schreibfeldpositionen, wie liner und rechter Schreibrand sowie die Tabulierstellunren, werden auf den linken Rand 51 bezogen, so daß die Daten ohne horizontales Ausrichten des eingespannten Aufzeichnungsträgers 5 positionsgerecht automatisch ausdruckbar sind. Durch die Anordnung der Marke 7 kann die Positionierung zur linken Endstellung hin zunächst beschleunigt und dann verzögert ablaufen, so daß die Endstellung sehr schnell und trotzdem zuverlässig sowie genau erreicht wird.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann so ausgelegt sein, daß die Marken 7, 8 unterschiedliche Formen haben und somit unterschiedliche Funktionssignale abgeben. Sollen beispielsweise das Schreibwerk 1 und der Abtaster 6 über die strichpunktiert dargestellte Endstellung hinaus nach links tabulieren, gibt die Marke 8 ein Dauersignal ab, das eine weitere Tabulation verhindert und eine Umkehr der Bewegungsrichtung enleitet. Es ist auch möglich, die beiden Marken 7, 8 zu einer Endmarke zusammenzufassen, die über den Abtaster 6 ein Funktionssignal abgibt, durch das die Bewegung des Schreibwerks 1 und des Abtasters 6 abbremsbar ist, und die eine Breite von der Größe des erforderlichen Bremsweges SI hat. In einer anderen Ausführungsform können die Marken 7, 8 aus einem stärker als der Aufzeichnungsträger 5 reflektierenden Material, z. B. Metall, bestehen. Zusätzlich kann der Abtaster 6 auf zwei Empfindlichkeitsstufen einstellbar sein, z. B. durch unterschiedlich starkes Licht der Lesevorrichtung. In einer ersten Stufe erkennt der Abtaster 6 dann sowohl die Oberfläche des eingespannten Aufzeichnungsträgers 5 als auch die blanken Metallflächen der Marken 7 und 8. In einer zweiten Stufe erkennt der Abtaster 6 lediglich die blanken Metallflächen der Marken 7 und 8. Nach Einschalten der Vorrichtung werden probeweise nacheinander beide Stufen eingeschaltet, so daß der eingespannte Aufzeichnungsträger 5 erkaiint wird und das weitere Programm entsprechend ablaufen kann. Die beschriebene langsame Versuchsbewegung nach rechts zun Erkennen eines eingespannten Aufzeichnungsträgers entfällt hier somit.
  • Schließlich ist es möglich, daß der Abtaster zusätzlich den oberen und/oder unteren Rand des Aufzeichnungsträgers automatisch erkennt und ein entsprechendes Funktionssignal abgibt.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Feststellen des Schreibfeldes eines Aufzeichrungsträgers Patent ansprüche: 1. Vorrichtung zum Feststellen des Schreibfeldes eines Aufzeichnungsträgers, der durch ein in Zeilenrichtung bewegbares prozessorgesteuertes Schreibwerk seriell zu beschriften ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß dem Schreibwerk (1) im festen Abstand ein Abtaster (6) zum Erkennen des Aufzeichnungsträgers (5) und zweier gestellfester Marken (7, 8) zugeordnet ist, daß der Abtaster (6) beim Erkennen der einen Marke (8) ein Signal zum Anhalten des Schreibwerks (1) in der linken Endstellung und beim Erkennen der anderen Marke (7) ein Signal zum Verzögern des sich in Richtung zur linken Endstellung bewegenden Schreibwerks (1) abgibt und daß in der linken Endstellung des Schreibwerks (1) ein vom Prozessor gesteuerter Suchlauf des Schreibwerks (1) auslösbar ist, bei dem der Abtaster (6) den linken Rand (51) des Aufzeichnungsträgers (5) erkennt und ein Funktionssignal abgibt, durch das alle Daten positionsgerecht ausdruckbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Abtaster (6) in Zeilenschreibrichtung betrachtet vor dem Schreibwerk (1) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a c u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abtaster (6) als eine optische Lesevorrichtung, z. 3. eine Reflexionslichtschranke, ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e t c h n e t , da? die beiden Marken (7, 8) in einem dem Verzögerungs'eg bei der Schreibwerk-Positionierung entsprechenden Abstand (S1) voneinander angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Marken (7, 8) unterschiedliche Formen haben und unterschiedliche Funktionssignale abgeben.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß die festen Marken (7, 8) aus einem stärker als der Aufzeichnungsträger (5) reflektierenden Material, z. B. Metall, bestehen und daß der Abtaster (6) auf zwei Empfindlichkeitsstufen zum Erkennen des Aufzeichnungsträgers (5) und/oder der Marken (7, 8) einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Marken (7, 8) zu einer End-arke zasa=zengefaßt sind, die über den Abtaster (6) ein Funktionssignal abgibt, durch das die Beweg mag des Schreibwerks (1) und des Abtasters (6) abbremsbar ist, und die eine Breite von der Größe des erforderlichen Bremsweges (S1) hat.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abtaster (6) den oberen und/oder den unteren Rand des Aufzeichnungstragers (5) erkennt und ein entsprechendes Funktionssignal abgibt.
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