DE2705263C3 - Rauchdetektor - Google Patents
RauchdetektorInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rauchdetektor mit einer ein Strahlungsemittierendes Element in der Achse eines
rotationssymmetrischen optischen Systems enthaltenden Strahlungsquelle, weiche Strahlung in einen
kegelringförmigen Bereich aussendet, und einem Strahlungsempfänger, der außerhalb des direkten Strahlungsbereichs in der Kegelachse angeordnet ist und dem die
an Partikeln im Strahlungsweg gestreute Strahlung zugeführt wird, nach Patent 2θ 19 082.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach dem Hauptpatent wird die kegelringförmige Strahlungscharakteristik der Strahlungsquelle durch einen
schiefachsigen Kepelschnitt-Rotationsflächen-Reflektor erzeugt, durch welchen die von einem strahlungsemitticrenden Element ausgesandtc Strahlung ringför-
mig gebündelt wird. Als Erzeugende der Reflektorfläche kann dabei ein beliebiger geeigneter Kegelschnitt
dienen, z, B. eine Parabel, eine Ellipse oder ein Kreis, je nach gewünschtem Grad der Fokussierung. Um eine
kegelringförmige Charakteristik zu erhalten, ist es notwendig, daß die Rotationsachse schief zur Parabeloder Ellipsenachse verläuft, bzw. nicht durch den
Kugelmittelpunkt geht. Zusätzlich kann eine strahlungsbrechende Fläche vorgesehen sein, welche mit dem
in Reflektor zusammenwirkt und welche ebenfaL's als
schiefachsige Kegelschnitt-Rotationsfläche oder als Kegelfläche, bzw. im Entartungsfall als Ebene ausgebildet sein kann. Der Zwischenraum zwischen Reflektor
und brechender Fläche wird in diesem Falle von einem
strahlungsbrechenden Medium, z. B. von einem geeigneten transparenten Kunststoff gebildet.
Bei einer solchen Strahlungsquelle wird jedoch nur die vom Strahlungsemittierenden Element von der
Rotationsachse aus seitlich gerichtete Strahlung ring
förmig gebündelt. Die nach vorn gerichtete, die
Rotationsachse in einem kegelförmigen Raumwinkelbereich umgebende Strahlung geht dagegen verloren. Ein
mit einer derartigen Strahlungsquelle ausgerüsteter Rauchdetektor besitzt daher noch nicht den theoretisch
?<->
möglichen optimalen Wirkungsgrad. Außerdem herrscht in Achsenrichtung aus dem genannten Grund
immer noch eine gewisse Strahlungsintensität, so daß der dort angeordnete Strahlungsempfänger von der
direkten Strahlung durch ein kompliziertes Blendensy-
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile und insbesondere die Schaffung
einer Strahlungsquelle mit verbesserter Bündelung der Strahlung in einem kegelringförmigen Bereich, welche
r> die Herstellung eines Rauchdetektors mit verbessertem
Wirkungsgrad und einfacherer Konstruktion gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Dabei ist außer einer bereits bekannten schiefachsigen
4<> reflektierenden Kegelschnitt-Rotationsfläche, welche
die vom strahlungsemitlierenden Element seitlich zur
Rotationsachse ausgesandte Strahlung, gegebenenfalls in Zusammenwirkung mit einer die Achse ringförmig
umgebenden ersten brechenden Fläche, die ebenfalls als
Vt schiefachsige Kegelschnitt-Rotationsfläche ausgebildet
sein kann, in einer kcgelringförmigen Zone bündelt, eine weitere, ebenfalls als schiefachsige Kegelschnitt-Rotationsfläche ausgebildete Fläche vorgesehen, die innerhalb der ersten brechenden Fläche liegt und die
Mt Rotationsachse einschließt und welche so ausgebildet
und angeordnet ist, daß die vom slrahlungsemittierenden Element nach vorn in Richtung der Rotationsachse
ausgesandte Strahlung in der gleichen kegelringförmigeii Zone gebündelt wird, wie durch den Reflektor und
5-s die erste brechende Fläche.
Die Erfindung wird durch zwei in den F i g. I und 2
dargestellte Ausführungsbeispiele erläutert, welche Strahlungsquellen erfindungsgemäßer Rauchdetektoren im Schnitt zeigen.
μ Bei der in F i g. 1 dargestellte Strahlungsquelle ist in
eine Hülse 1 ein als Bündelungs-Optik dienender Körper 2 eingesetzt, welcher aus strahlungsbrechendem
Material, z. B. einem geeigneten Kunststoff oder Glas besteht. Die Hülse I kann aus dem gleichen Material
μ ausgeführt sein, wie der Körper 2, oder /.. B. als
Metallrohr. Die rückseitige Fläche 3 des Körpers 2 hai die Form einer Rotationsfläche einer Parabel, Ellipse
oder eines Kreises, wobei die Achsen dieser Kurven
schief zur Rotationsachse A verlaufen, bzw. der
Mittelpunkt außerhalb der Achse A liegt. Auf diese Fläche 3 ist eine Verspiegelung aufgebracht. Die
Vorderfläche, die nicht verspiegelt, also strahlungsdurchlässig ist, besteht aus zwei konzentrischen Zonen 4
und 5, welche die durchtretende Strahlung in verschiedener Weise brechen. Beide Flächenteile 4 und 5 sind
wiederum als Rotationsflächen einer Parabel, Ellipse, eines Kreises, oder im Entartungsfall, einer Geraden
ausgebildet, wobei die Rotationsachse wiederum srhiefachsig oder exzentrisch ist. Die äußere Flächenzone 4,
die die innere Zone 5 ringförmig umgibt, kann dabei auch als F.bene, die innere Fläche 5 auch als Kegelfläche
geformt sein.
In einer an der Rückseite des Körpers vorgesehenen zentrischen Höhlung 7 ist in der Achse A ein
Strahlungsemittierendes Element 6, z. B. eine Licht oder Infrarot aussendende Diode LED angebracht, und zwar
etwa im Brennpunkt der die Fläche 3 erzeugenden Parabel oder Ellipse. Dadurch wird erreicht, daß die auf
die reflektierende Fläche 3 auftreffende Strahlung nach Brechung an der Flächenzone 4 in eine kegelringförmige
Zone K um die Achse A mit mehr oder weniger großem Fokussierungsgrad gerichtet wird.
Die nach vorn, etwa in Achsenrichtung gerichtete Strahlung wird dagegen an der Begrenzung der
Höhlung 7 und der Flächenzone 5 gebrochen. Beide Flächen 5 und 7 sind nun wiederum so ausgebildet und
angeordnet, daß die strahlungsemitlierende Diode 6 ebenfalls etwa im Brennpunkt der aus beiden Rächen
gebildeten Optik liegt. Die Schiefheit oder Exzentrizität der Rotationsachse ist zudem so gewählt, daß die von
der Diode 6 nach vorn ausgesandte Strahlung in die gleiche kegelringförmige Zone K gerichtet wird, wie die
über den Reflektor 3 gehende Strahlung. Damit kann also ein größerer Teil der vom Strahlungsemittierenden
Element 6 ausgesandten Strahlung ausgenutzt werden als bisher und somit der Wirkungsgrad eines mit einer
solchen Strahlungsquelle ausgerüsteten Rauchdetektors verbessert werden. Außerdem wird bei der beschriebenen
Anordnung fast keine Strahlung mehr direkt in Achsenrichtung ausgesandt, so daß auf eine aufwendige
Abschirmung des in der Achse angeordneten Strahlungsempfängers verzichtet werden kann.
Wie erwähnt können Hülse I und Optik-Körper 2 aus dem gleichen Material bestehen, z, B. einem transparenten
Kunststoff, und als ein Stück ausgebildet sein. Statt
ί dessen kann es auch zweckmäßig sein, die Hülse 1 aus
einem anderen Material auszuführen, z. B. aus Metall, wobei der Innenieil 8 zurückgebogen und eingezogen
ist. Die Oberfläche dieses Teiles 8 ist dann verspiegelt und bildet den Reflektor 3, wobei die Form der
in Oberfläche wiederum einer schiefachsigen Kegelschnitt-Rotationsfläche
entspricht. Nachdem die hintere öffnung 9 durch Einsetzen des Strahlungsemitters 6
verschlossen wurde, kann nun das Innere des Reflektors 3 mit einem geeigneten transparenten Kunststoff
η ausgegossen werden, wobei die Höhlung 7 entfällt.
Mittels eines entsprechend geformten Stempels kann dann vor dem Erstarren die Vorderfläche 4, 5 in die
gewünschte Form gebracht werden.
Fig.2 zeigt eine ähnliche Strahlungsquelle, bei
2» welcher die Hülse 1 und der Reflektor 10 als gelrennte
Teile ausgeführt sind. Die Hülse ist in diesem Beispiel durch eine strahlungsbrechende Vorucrfläche abgeschlossen,
die wiederum zwei konzentrische Zonen 4 und 5 aufweist, deren Form der nach Fi g. 1 entspricht.
r. Die Innenfläche 1 i kann ebenfalls aus zwei Zonen analoger Art bestehen oder als Kugelfläche ausgebildet
sein. Die Oberfläche des Reflektorteiles 3 ist wiederum analog zum Beispiel nach F i g. 1 geformt und strahlungsreflektierend
ausgebildet Wiederum ist in den
to Reflektor 10 ein Strahlungsemittierendes Element 6 eingesetzt. Setzt man die vorgefertigten Teile, d. h. die
Hülse I und den Reflektor 10 zusammen, so entsteht wiederum die Wirkung, daß die seitlich gerichtete
Strahlung über die Reflexionsfläche 3 und die Zone 4 in
r> eine kegelmantelförmige Zone gerichtet wird, und daß
zugleich die nach vorn gerichtete Strahlung durch Brechung an de;· Zone 5 in den gleichen kegelman (eiförmigen
Bereich geleitet und von der Achse A ferngehalten wird.
4» Der Zwischenraum 12 zwischen Reflektor 110 und der
Vorderseite 11 der Hülse 1 kann im übrigen auch mit
einer transparenten Vergußmasse ausgefüllt sein.
Claims (5)
1. Rauchdetektor mit einer ein strahlungsemittierendes Element in der Achse eines rotationssymmetrischen optischen Systems enthaltenden Strahlungsquelle, welche Strahlung in einen kegelringförmigen Bereich aussendet, und einem Strahlungsempfänger, der außerhalb des direkten Strahlungsbereichs in der Kegelachse angeordnet ist und dem die
an Partikeln im Strahlungsweg gestreute Strahlung zugeführt wird, nach Patent 26 19 082, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle ein Strahlungsemittierendes Element (6), eine als schiefachsige oder exzentrische Kegelschnitt-Rotationsfläche ausgebildete Reflexionsfläche (3) sowie eine
aus zwei konzentrisch angeordneten Zonen (4, 5) bestehende, strahlungsbrechende Fläche aufweist,
wobei beide strahlungsbrechenden Flächen (4, 5) ebenfalls als schiefachsige bzw. exzentrische Kegelschnitt-Rotationsflächen, mit Einschluß von zu
Kreisen oder Geraden entarteten Kegelschnitten als Erzeugenden, ausgebildet sind, und wobei die
Flächen (3, 4, 5) so geformt und mit dem Strahlungsemittierenden Element (6) so angeordnet
sind, daß die vom Element (6) zum ReRektor (3) ausgesandte und durch die äußere Zone (4)
gebrochene Strahlung in den gleichen kegelringförmigen Bereich (K) gerichtet wird, wie die vom
Element (6) direkt auf die innere Zone (S) gerichtete und an dieser gebrochene Strahlung.
2. Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugende der Reflexionsfläche (3) eine ellipse oder eine Parabel ist, in deren
Brennpunkt das strahluKgsemiu erende Element (6)
angeordnet ist.
3. Rauchdetektor nach Anspruc: I oder 2,dadurch
gekennzeichnet, daß außer der strahlungsbrechenden Fläche (4,5) eine weitere brechende Fläche (11)
vorgesehen ist, wobei zwischen diesen beiden Flächen ein strahlungsbrechendes Medium angeordnet ist.
4. Rauchdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum
zwischen der Reflexionsfläche (3) und der brechenden Fläche (4, 5) mit einem strahlungsbrechenden
Medium ausgefüllt ist.
5. Rauchdetektor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium aus einem
transparenten Kunststoff besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1127876A CH615288A5 (en) | 1976-09-06 | 1976-09-06 | Smoke detector |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2705263A1 DE2705263A1 (de) | 1978-03-09 |
DE2705263B2 DE2705263B2 (de) | 1980-06-12 |
DE2705263C3 true DE2705263C3 (de) | 1981-06-19 |
Family
ID=4371896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2705263A Expired DE2705263C3 (de) | 1976-09-06 | 1977-02-09 | Rauchdetektor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH615288A5 (de) |
DE (1) | DE2705263C3 (de) |
-
1976
- 1976-09-06 CH CH1127876A patent/CH615288A5/de not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-02-09 DE DE2705263A patent/DE2705263C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2705263B2 (de) | 1980-06-12 |
DE2705263A1 (de) | 1978-03-09 |
CH615288A5 (en) | 1980-01-15 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WOLFF, M., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 7000 STUTTGART |
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |