DE2705246A1 - Tueranordnung - Google Patents

Tueranordnung

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DE2705246A1
DE2705246A1 DE19772705246 DE2705246A DE2705246A1 DE 2705246 A1 DE2705246 A1 DE 2705246A1 DE 19772705246 DE19772705246 DE 19772705246 DE 2705246 A DE2705246 A DE 2705246A DE 2705246 A1 DE2705246 A1 DE 2705246A1
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channel
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DE19772705246
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Leslie Francis Sparrow
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ROLLCRAFT IND Ltd
Original Assignee
ROLLCRAFT IND Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2318Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes by applying over- or under-pressure, e.g. inflatable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

270524S
Die Erfindung betrifft eine Türanordnung, die einen drei Seiten einer öffnung bzw. Wandöffnung begrenzenden Rahmen und ein in dem Rahmen gehaltenes Verschlußglied, das zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung beweglich ist, aufweist.
Der Ausdruck "Tür11 soll hier allgemein ein Verschlußglied bezeichnen, das in eine öffnung einer Wand eingesetzt ist, um diese öffnung nach Belieben öffnen und schließen zu können, und umfaßt außer Eingangstüren unter anderem, wenn auch nicht ausschließlich, Fenster, Raumteiler, Zwischenwände.
Es ist ein Merkmal aller derartiger Türen, daß sie zwecks leichten öffnens und Schließens oben und unten von ihrem Rahmen freigehalten werden müssen, jedenfalls wenn sie bewegt werden sollen. Dies gilt in gleicher Weise für Schiebe-. Schwenk- und Drehtüren. Während eine am Fußende der Tür vorgesehene kleine Lücke für Leichtgängigkeit beim Betätigen sorgt, kann die Tür keinen wirksamen akustischen oder gasdichten Abschluß abgeben. In manchen Fällen ist dies zu beheben durch Anordnung eines Flansches oder Anschlags, gegen den sich die Tür in der Schließstellung anlegt. Doch ist dieser Ausweg meist da ungeeignet, wo die Tür sich bis auf' Fußbodenniveau erstreckt, da in diesem Fall am Fußboden ständig eine Schwelle bzw. Unebenheit bestehen bleibt.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Türanordnung, die in der Schließstellung zwangsläufig eine wirksame Abdichtung gegen akustische Übertragung, insbesondere durch unmittelbare Schallfortpflanzung, herstellt.
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Gegenstand der Erfindung ist eine Türanordnung mit einem drei Seiten einer öffnung begrenzenden Rahmen und einem in dem Rahmen gehaltenen Verschlußglied, das zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung beweglich ist. Eine derartige Türanordnung ist nach dem Grundgedanken der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein die vierte Seite der öffnung begrenzendes Basisglied durch eine Hubeinrichtung aus einer Tieflage in eine Hochlage bewegbar ist, in der es eine Lücke zwischen dem Basisglied und dem Fußende des Verschlußgliedes in der Schließstellung des letzteren schalldämmend verschließt.
Durch *»ine de. artige Ausbildung, die die Herstellung einer zwangsläufigen Abdichtung bei geschlossener Tür vorsieht, wird eine wirksame Schallisolation erzielt, ohne die Bewegungsfreiheit der Tür zu beeinträchtigen. Dabei wird auch ein Spielraum am Kopfende der Tür ermöglicht, weil das Verschlußglied eine gewisse senkrechte Beweglichkeit im Rahmen besitzt und nach dem Schließen von der Hubeinrichtung so weit angehoben wird, daß dieser Spielraum aufgehoben, das heißt die Lücke geschlossen wird.
Gewöhnlich wird eine ausreichende Abdichtung an den Seiten der Tür durch statische Dichtmittel erhalten, doch um einen zwangsläufigen gasdichten Abschluß zu erzielen, kam eine gleiche Einrichtung, wie sie die Erfindung angibt, an den Seiten der Tür vorgesehen werden. Dabei wird in allen Fällen durch eine nur kleine dichtende Kraft auf die Tür eine solche Anpressung ausgeübt, daß die Tür in ihrer Lage wirksam festgehalten wird.
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Vorteilhaft ist das Basisglied verhältnismäßig steif und die Hubeinrichtung ist so ausgebildet, daß sie eine aufwärts gerichtete Kraft im wesentlichen über die ganze Länge des Basisgliedes ausübt. Hierzu können mechanische Hilfsmittel, zum Beispiel Nocken oder Exzenter, hydraulische oder pneumatische Antriebe, auch mit unmittelbarer Einwirkung verwendet werden, etwa ein pneumatisch aufblasbarer Körper, der unter dem Basisglied angebracht ist und dieses beim Aufblasen anzuheben vermag. Bei Verwendung eines verhältnismäßig steifen Basisgliedes zur Verteilung des Gewichts kann selbst mit geringem spezifischen Gasdruck nicht nur die Tür gehoben werden, sondern können auch die Berührungsflächen so aneinander gepreßt werden, daß sich eine verbesserte Abdichtung ergibt.
Die Wandöffnung erstreckt sich bis auf Fußbodenniveau und das Basisglied liegt in seiner Tieflage auf oder unter Fußbodenniveau. Hierbei besteht eine sehr geringe oder gar keine Unebenheit für den Durchgang durch die offene Tür. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Tür einen Raumteller oder eine Zwischenwand bildet, da dann eine völlig unbehinderte Bodenfläche vorliegt, wenn die Tür offen ist.
Das Basisglied weist vorteilhaft ein umgekehrtes Rinnenglied auf, während der aufblasbare Körper ein Schlauch ist, der in dem rinnenförmigen Basisglied liegt. Bei einer Ausführungsform kann das Rinnenglied in einem nach oben offenen Kanal im Fußboden angeordnet sein, wobei der aufblasbare Schlauch zwischen dem Kanal und dem Rinnenglied wirksam ist. Bei Anordnung des Basisgliedes in einem Kanal im Fußboden
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kann bei schlaffem Schlauch die Oberseite des Basisgliedes bündig mit dem Fußboden sein, so daß bei geöffneter Tür der Fußboden völlig glatt durchgeht. Vorzugsweise ist das Rinnenglied durch einen Längsstreifen bzw. -steg unterteilt und beiderseits des Stegs ein besonderer Schlauch vorgesehen. Dabei kann das Rinnenglied von zwei einzelnen Rinnen gebildet werden, die Seite an Seite miteinander verbunden sind.
Bei einer abgewandelten Ausführung können die abwärts gerichteten Schenkel des Rinnengliedes in Einschnitte im Fußboden eingreifen, während der aufblasbare Schlauch auf dem Boden selbst angeordnet ist. Diese Ausführung gestattet eine verhältnismäßig leichte Anbringung der Tür in einem bestehenden Gebäude. In Gebäuden mit ziemlich dünnem Fußboden könnte ein Einschnitt eine bedenkliche Schwächung hervorrufen. Vorzugsweise wird hier der aufblasbare Körper auf dem Fußboden angebracht und das Basisglied weist eine den aufblasbaren Körper überdeckende Platte auf, die beiderseits des Schläuche nach unten abstehende Zapfen trägt, die in Löcher im Fußboden eingreifen und so die Platte lokalisieren und führen. Durch diese Löcher und Zapfen wird der Fußboden unerheblich geschwächt und die Herstellung der Tür vereinfacht. In jedem Fall kann eine Schrägfläche bzw. Rampe, die vom Fußbodenniveau zum Niveau des Basisgliedes allmählich ansteigt, vorgesehen sein.
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Unter gewissen Umständen kann das Basisglied als integraler Bestandteil des aufblasbaren Körpers ausgebildet sein. So kann zum Beispiel der aufblasbare Körper einen pneumatischen Schlauch aufweisen, der biegsame Seitenwände und eine verstärkte, verhältnismäßig starre Oberseite hat, die auf die Unterseite der Tür unmittelbar einwirkt. Die Technologie für eine derartige Konstruktion kann von der Herstellung des Kraftfahrzeugreifens abgeleitet werden.
Die Erfindung sieht ferner ein Verfahren zum Einbau einer Tür der oben beschriebenen Art vor, bei dem an drei Seiten einer Wandöffnung ein Tragrahmen ausgebildet und an der vierten Seite der öffnung eine Kubeinrichtung sowie darüber ein Basisglied angebracht wird, derart, daß das in den Rahmen eingehängte Verschlußglied in der Schließstellung über dem Basisglied zu stehen kommt.
Wenn die Tür sich bis auf Fußbodenniveau erstreckt, kann ein Kanal im Fußboden ausgebildet werden, der die Hubeinrichtung, die vorzugsweise einen aufblasbaren Schlauch aufweist, aufzunehmen vermag.
Vorteilhaft werden zwei parallele, längs der Unterseite der Wandöffnung im Abstand voneinander verlaufende Einschnitte im Fußboden ausgebildet, der aufblasbare Schlauch zwischen den Einschnitten am Fußboden befestigt und ein Rinnenglied umgekehrt über dem Schlauch angebracht, derart, daß die nach unten gerichteten Schenkel des Rinnengliedes in die Einschnitte eingreifen. Stattdessen kann so verfahren werden, daß zwei parallel in
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gegenseitigem Abstand verlaufende Reihen von Löchern längs der Basis der Wandöffnung im Fußboden ausgebohrt werden, ein aufblasbarer Schlauch zwischen den Lochreihen am Boden befestigt und über dem Schlauch eine Platte angebracht wird, die den Löchern zugeordnete» nach unten abstehende Zapfen trägt. Um eine genaue Anordnung der Löcher zu erhalten, kann die Platte, bevor die Zapfen an ihr befestigt sind, in die vorgesehene Lage am Fußboden gebracht und so als Bohrlehre für das Bohren der beiden Reihen von Löchern benutzt werden. Während hierdurch der Einlauf der Löcher genau festgelegt werden kann, können sowohl die Lage wie die Richtung der Löcher genau ausgerichtet werden, wenn Jeder Zar * ■ in der Mitte mit einem engen axialen Durchgangsloch versehen ist bzw. wird und vor dem Bohren der endgültigen Montagelöcher die Platte mit den Zapfen als Schablone und Führung für das Vorbohren von Leitlöchern benutzt wird, die anschließend durch Aufbohren die beiden Lochreihen ergeben.
Um einen glatten Durchgang über das Basisglied in dessen Tieflage zu erhalten, wird dasselbe vorzugsweise auf Fußbodenniveau angeordnet. Dies kann bei neu zu erstellenden Fußböden ermöglicht werden, indem bei der Herstellung des Fußbodens aus Beton ein Materialstreifen längs der Basis der Wandöffnung im Beton vor dessen Abbinden angeordnet und nach dem Abbinden wieder entfernt wird, wobei im Fußboden ein Kanal für die Aufnahme der Hubeinrichtung bestehen bleibt.
Mehrere Ausführungsformen der Türanordnung nach der Erfindung sind nachstehend beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigen:
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Fig. 1 eine teilweise geschnittene Endansicht einer ersten Anordnung und
Fig. 2 die Anordnung der Fig. 1 in der Vorderansicht;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform und
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Anordnung nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Türanordnung mit einem verschiebbareren und faltbaren Raumteiler, der mehrere aufrechte Hänger 1 umfaßt, an die, mit Ausnahme des letzten, Je vier Paneele 2 angelenkt sind. Am oberen Ende Jedes Hängers 1 sitzt eine Platte bzw. Lasche 3, die eine Laufachse 4 trägt, deren Räder in einer Tragschiene 5 laufen. Die Tragschiene ist in eine Verkleidung 6 eingepaßt und einstellbar an einem Tragbalken
7 gehalten. An der Verkleidung 6 ist ferner ein Beschlag
8 angebracht, in den schalldämmendes Material eingeschichtet werden kann.
Am unteren Ende jedes aufrechten Hängers 1 befindet sich eine Leiste 9, die in einer Führungsbahn 10 läuft, um ein Verdrehen oder anderes unerwünschtes Bewegen der Tür zu verhindern.
Der Fußboden weist im vorliegenden Beispiel eine Betonschicht 11 auf, die mit einer Unterlage 12 und einem Teppich 13 belegt ist. In einem Kanal 14 der Betonschicht sind im Abstand zwei metallische Rinnen 15 und
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16 umgekehrt angeordnet, die durch ein hölzernes Füllstück 17 verbunden sind. Die Außenseiten der Rinnen sind parallel zu den senkrechten Wänden des Kanals 14, zu denen sie in geringem Abstand oder eng anliegend angeordnet sind, so daß sie ein Hindernis bilden, das die Schallübertragung um das Fußende der Tür herum vermindert. Auf jeder der Rinnen 15 und 16 ist ein Winkeleisen 18 bzw. 19 angebracht, die gemeinsam die Führungsbahn 10 bilden. Auf den Rinnen 15 und 16 sind ferner Streifen, von Massetafeln beispielsweise, vorgesehen, die über den waagerechten Schenkeln der Winkeleisen 18 und 19 abgesetzt sind und die mit Teppich 21 belegt sind.
Im Innern jeder Rinne 15 bzw. 16 ist ein faltbarer Schlauch 22 oder 23 aus verhältnismäßig hoch belastbarem Gummi angeordnet, dem Luft von einer Druckluftquelle zugeführt werden kann. Letztere umfaßt einen Kompressor (nicht dargestellt) sowie eine Ventil- und Schaltersteuerung 24, die lediglich schematisch angedeutet ist. Zur Steuerung 24 gehört ein Betätigungsschalter 25, mit dem der Kompressor angelassen und die Einlaßventile für die Schläuche 22 und 23 geöffnet sowie die Auslaßventile geschlossen werden können. Ein weiterer Schalter 26 ist im Türrahmen vorgesehen und dient dazu, daß der Schalter 25 unwirksam gemacht wird, wenn die Tür nicht völlig geschlossen ist. Die Steuerung 24 ist so ausgebildet, daß der Kompressor abgeschaltet wird, wenn der Betriebsdruck erreicht ist, doch sind zwei Mikroschalter 27 vorgesehen, einer an jeder Seite der Laufschiene 5, welche die Abschaltung des Kompressors unterbinden, bis die beiden Schalter 27 geschlossen sind. Die Kräfte quer zur Tür sind so ausgeglichen. Mehrere weitere Mikroschalter 27
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können längs der Laufschiene 5 über deren Länge verteilt angeordnet sein, um sicherzustellen, daß die Kräfte längs der Tür ebenso wie quer zur Tür ausgeglichen werden.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung ist folgende. Im normalen Gebrauch hängt die Tür mit den Laschen 3 an den Laufachsen A in der Tragschiene 5 und kann längs der Schiene verschoben werden. Wenn die Räume beiderseits der Tür akustisch voneinander getrennt werden sollen, wird die Tür in ihre Schließstellung bewegt, wobei schon die doppelseitige Beschaffenheit der Tür ein gewisses Maß an Isolierung ergibt.
Durch die sich schließende Tür wird der Schalter 26 betätigt, so daß, wenn der Schalter 25 geschlossen ist, der Kompressor anläuft und Luft in die Schläuche 22 und 23 gepumpt wird, die dabei aufgeblasen werden. Beim Anstieg des Drucks in den Schläuchen wird eine aufwärts gerichtete Kraft auf die Rinnen 15 und 16 ausgeübt, die dadurch angehoben werden und die Lücke am Fußende der Tür schließen sowie das Kopfende der Tür gegen den Beschlag 8 pressen und so die obere Lücke schließen. Sobald das Kopfende der Tür an den Beschlag 8 stößt, werden die Mikroschalter 27 geschlossen, entweder zugleich, wenn die Kräfte auf die Tür ausgeglichen sind, oder einer nach dem anderen, wenn dies nicht der Fall ist. Nachdem beide Schalter 27 geschlossen sind, werden die Einlaß- und Auslaßventile geschlossen und der Kompressor abgeschaltet, so daß die Tür in dem abgedichteten Zustand gehalten wird.
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Bei der Ausführungsform der Fig. 3 gleicht das Verschlußglied bzw. die Tür selbst allgemein dsr vorstehend beschriebenen Ausführung, während nur die Hubeinrichtung und ihr Einbau abgewandelt sind. Eine Führungsbahn 10 ist hier nicht vorhanden, und daher ist auch die Leiste 9 weggelassen. Diese Abwandlung ist für die meisten Anwendungen ausreichend, da beim Heben der Tür die auf sie wirkenden Kräfte, zum Beispiel in der Größenordnung von 750 kg, im allgemeinen ausreichen, um jede seitliche Bewegung zu verhindern.
Wenn eine erfindungsgemäß ausgebildete Tür in ein bestehendes Gebäude eingebaut werden soll, mag es unmö&li^h sein, einen weiten Kanal herzustellen, oder bedenklich sein, den Fußboden zu schwächen. Um dies zu umgehen, werden zwei parallele Einschnitte 31 in einen Betonboden 32 gesägt, deren Tiefe keinen wesentlichen Bruchteil der Fußbodendicke darstellt. Die Einschnitte 31 werden so gelegt, daß eine Tür 33 in der Schließstellung zwischen ihnen liegt und einen wesentlichen Abstand von jedem von ihnen besitzt, wie dargestellt. Eine umgekehrte Metallrinne 34, die eine Verstärkungsrippe 35 aufweisen kann, ist in die Einschnitte 31 eingesetzt, die ihrerseits die Rinne festlegen und ihr seitliches Auswandern verhindern. Die Wände der Rinne 34 sind in den Einschnitten so eingepaßt, daß das Spiel wohl ihre freie Beweglichkeit zuläßt, doch klein genug ist, um ein Hindernis zu bilden, das die akustische Übertragung herabsetzt. Unter bzw. im Innern der Rinne 34 sind zwei aufblasbare Schläuche 36 angeordnet, von denen jeder am Boden 32 längs seines äußeren Randes 37 befestigt ist.
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In ihrer Senklage steht die Rinne 34 nur leicht über dem Betonboden 32 vor und diese geringe Unebenheit wird maskiert, indem eine keilförmige Unterlage 38 vorgesehen ist, die zur Rinne 34 hin ansteigt. Somit kann der Teppich oder sonstige Bodenbelag 39 in einer stetigen Wölbung über die Rinne 34 geführt werden, ohne daß ein großes Hindernis oder eine störende Schwelle entsteht.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform der Tür entspricht der oben mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschriebenen, mit der Abweichung, daß wegen der einseitigen Befestigung der Schläuche 36 diese beim Aufblasen an ihren freien Seiten sich zu entfernen suchen und eine größere Kraft auf die Seiten der Tür 33 ausüben, wo die Abdichtung erforderlich ist.
Die Tür gemäß Fig. 4 stellt eine vereinfachte Abwandlung der in Fig. 3 gezeigten Tür dar, die in bestehenden Gebäuden leicht eingebaut werden kann, oder in einem Gebäude mit verhältnismäßig schwachem Fußboden, ohne diesen wesentlich zu schwächen. Wie ersichtlich, ist der Boden 41 so hergestellt, daß er sich der Tür 42 anpaßt, unter der er einen flachen Kanal 43 aufweist. Anders als in der Zeichnung kann der Kanal 43 an einer Seite oder an jeder Seite eine etwas weniger tiefe Verbreiterung erhalten, um die Ränder der unten erwähnten Platte 46 aufzunehmen, wenn diese sich in ihrer Senklage befindet, so daß dann die Platte völlig bündig mit dem Fußboden ist.
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In einem Betonboden kann dieser Kanal ausgebildet werden, indem ein Streifen, zum Beispiel aus Holz, in Bodenhöhe angebracht wird, wenn der Beton aufgefüllt wird, und nach dem Abbinden des Betons wieder entfernt wird.
In dem Kanal 43 ist ein aufblasbarer Gummischlauch angeordnet, der an einem Rand 45 niedergehalten wird und der aufgeblasen an seiner Oberseite bündig mit oder unter dem allgemeinen Niveau der Oberfläche des Bodens 41 verläuft. Über dem Schlauch 44 liegt eine Platte 46, die durch eine Mehrzahl von nach unten abstehenden Bolzen lokalisiert ist, welche in Löcher 48 im Boden 41 eingreifen. Um die Löcher 48 genau anzubringen, kann die Platte 46 als Schablone benutzt werden, indem die Löcher 48 durch die Bolzenlöcher in der Platte hindurch gebohrt werden; doch besteht ein einfacheres und genaueres Verfahren darin, daß Bolzen 47 verwendet werden, die mit einem zentralen Durchgangsloch versehen sind bzw. werden, durch das ein Leitloch in den Boden gebohrt wird, das ein genaues Aufbohren zu dem fertigen Loch 48 ermöglicht. Bei einer üblichen Gebäudeinstallation können die Luftzu- und abführungsleitungen für den Schlauch 44 in den Boden 41 eingebettet werden oder zum Deckenraum unter dem Boden durchgeführt werden.
Eine einfachere Anordnung ergibt sich, wenn nur eine einzige Reihe von Zapfen 47 längs der Mittellinie der Platte 46 und zwei Schläuche 44 einer auf jeder Seite der Zapfenreihe vorgesehen werden. In diesem Fall braucht dann nur eine einzige Reihe von Löchern 48 gebohrt zu werden, so daß sich in dieser Hinsicht der
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Zeit- und Arbeitsaufwand für den Einbau halbiert und
die Schwächung des Fußbodens geringer ist.
Wenn selbst ein flacher Kanal 43 nicht im Boden 41 ausgebildet werden darf, wird der Schlauch 4 unmittelbar am Boden angebracht und die Randabschnitte der Platte 46 werden nach unten abgebogen, um einen Anstieg zum
Mittelteil der Platte zu erhalten, der an dem Fuß der Tür angreift. Die Arbeitsweise dieser Ausführungen ist im wesentlichen die gleiche, wie oben mit Bezug auf
Fig. 3 beschrieben, mit der Abweichung, daß wegen des Fehlens eines umgekehrten Rinnengliedes keine entsprechende Sperrwirkung eintritt. Daher wird, um hohe Schalldämpfung zu erzielen, vorzugsweise ein Material großer Wandstärke für die Herstellung des Schlauchs
44 verwendet.
ReNeu/Pi.
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Claims (1)

  1. potenfcmwä
    DinL-tol· Wdfeang Rachel 6FianWuitaM.l
    paikstraße 13 3673
    ROLLCRAFT INDUSTRIES LIMITED, Christchurch,New Zealand
    Türanordnung
    Patentansprüche
    Türanordnung, zur Verwendung als Raumabschluss, Raumteiler usw., mit einem drei Seiten einer Wandöffnung begrenzenden Rahmen und einem in dem Rahmen gehaltenen Verschlußglied, das zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung beweglich ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein die vierte Seite der öffnung begrenzendes Basisglied (15/16, 34, 46) durch eine Hubeinrichtung (22/23, 36,44) aus einer Tieflage in eine Hochlage bewegbar ist, in der es eine Lücke zwischen dem Basisglied (15/16, 34, 46) und dem Fußende des Verschlußgliedes (1/2, 33, 42) in der Schließlage des letzteren schalldämmend verschließt.
    2. Türanordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rahmen eine Bewegung des Verschlußgliedes (1/2, 33, 42) in einer senkrechten Ebene zuläßt und das letztere in seiner Schließstellung durch die Hubeinrichtung (22/23, 36, 44) in eine
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    ORiGINALINSPECTED
    2705248
    die Lücke am Kopfende des Verschlußgliedes abdichtende Hochlage bewegbar ist.
    3· Türanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß einer oder jeder der aufrechten Seitenteile des Rahmens mit gleichen oder ähnlichen Einrichtungen zum zwangsläufigen Verschließen von Lücken an den Seiten des Verschlußgliedes versehen ist bzw. sind.
    4. Türanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisglied (15/16, 34, 46) verhältnismäßig steif und im wesentlichen auf seine ganze Länge von der Hubeinrichtung (22/23, 36, 44) mit einer aufwärts gerichteten Kraft beaufschlagbar ist.
    5. Türanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung wenigstens einen Nocken oder Exzenter an der Unterseite des Basisgliedes aufweist, der in Drehung versetzt zu werden und dabei das Basisglied anzuheben vermag.
    6. Türanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisglied den Kolben eines Druckmittelbzw, hydraulischen Antriebs bildet oder mit einem solchen Kolben gekoppelt ist, der bei Beaufschlagung mit Druckmittel das Basisglied
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    anzuheben vermag.
    7. Türanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung wenigstens eine pneumatisch aufblasbare Kammer (22/23, 36, 44) an der Unterseite des Basisgliedes (15/16, 34,
    46) aufweist, die beim Aufblasen das Basisglied anzuheben vermag.
    8. Türanordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung bzw. Wandöffnung sich an ihrer vierten bzw. Unterseite bis auf Fußbodenniveau erstreckt und das Basisglied (15/16, 34, 46) in der Tieflage bzw. im kraftlosen Zustand auf oder unter Fußbodenniveau liegt.
    9. Türanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbare Kammer (22/23, 36, 44) in einem Kanal (14, 43) im Fußboden und das Basisglied über dem Kanal angeordnet ist.
    10. Türanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisglied ein umgekehrtes Rinnenglied (15/16, 34) aufweist, in dem ein die aufblasbare Kammer bildender Schlauch (22/23, 36) angeordnet ist.
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    11. Türanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rinnenglied (15/16) durch einen Längssteg (17) unterteilt ist und auf jeder Seite des letzteren ein besonderer aufblasbarer Schlauch (22, 23) angeordnet ist.
    12. Türanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rinnenglied von zwei nebeneinander angeordneten Einzelrinnen (15, 16) gebildet wird.
    13. Türanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die abwärts gerichteten Schenkel des Rinnengliedes (34) in Einschnitte (31) im Fußboden (32) eingreifen.
    14. Türanordnung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine aufblasbare Kanuner (44) auf dem Fußboden angeordnet ist und das Basisglied eine Platte (46) aufweist, welche die oder jede aufblasbare Kammer abdeckt und außerhalb derselben wenigstens eine Reihe nach unten abstehender Zapfen (47) auf jeder Seite der Kammer oder Kammern trägt, die in Löcher (48) im Fußboden geführt sind.
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    15. Türanordnung nach Anspruch 14 unter Rückbeziehung auf Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die seitlichen Ränder des Kanals im Fußboden (11) in der Tiefenausdehnung mit der Dicke des Basisgliedes (15, 16) übereinstimmen, derart, daß das Basisglied in der Tief lage bündig mit dem Fußboden abschließt.
    16. Türanordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Basisgliedes (34, 46) Schrägflächen (38) vorgesehen sind, die vom Niveau des Fußbodens allmählich zum Niveau des Basisgliedes (34, 46) ansteigen.
    17. Türanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbare Kammer einen pneumatischen Schlauch mit biegsamen Seitenwänden und verstärkter, verhältnismäßig starrer Oberwand, die auf die Unterseite des Verschlußgliedes bzw. der Tür unmittelbar einwirkt, aufweist.
    18. Türanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder aufblasbare Schlauch (36,44) längs eines Seitenrandes (37, 45) an seiner Unterlage bzw. am Boden angeheftet ist.
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    19. Verfahren zum Einbau einer Türanordnung gemäß Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an drei Seiten einer Wandöffnung ein Halterahmen und längs der vierten Seite eine Hubeinrichtung sowie über der letzteren ein Basisglied angebracht und in den Halterahmen ein Verschlußglied eingehängt wird, das in der Schließstellung über dem Basisglied steht.
    20. Verfahren nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Wandöffnung sich an ihrer Unterseite bis zum Niveau des Fußbodens erstreckend ausgeformt wird.
    21. Verfahren nach Anspruch 20,
    dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fußboden ein Kanal ausgebildet und in dem Kanal die Hubeinrichtung angebracht wird.
    22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hubeinrichtung ein aufblasbarer Schlauch verwendet wird.
    23. Verfahren nach Anspruch 22,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem Fußboden zwei parallele, längs der Unterseite der Wandöffnung im Abstand voneinander verlaufende Einschnitte ausgebildet werden, zwischen diesen ein aufblasbarer Schlauch am
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    Fußboden befestigt wird und über dem Schlauch ein Rinnenglied umgekehrt, mit abwärts gerichteten Schenkeln in die Einschnitte eingreifend, angebracht wird.
    24. Verfahren nach Anspruch 22,
    dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fußboden längs der Unterseite der Wandöffnung zwei parallele, im Abstand voneinander verlaufende Reihen von Löchern ausgebohrt werden, zwischen den Reihen ein aufblasbarer Schlauch am Fußboden befestigt wird und über diesem eine Platte mit nach unten abstehenden Zapfen, die in die Löcher im Fußboden eingreifen, angebracht wird.
    25. Verfahren nach Anspruch 24,
    dadurch gekennzeichnet, daß vor der Befestigung der Platte an der Platte diese in ihre vorgesehene Lage gebracht und als Bohrschablone für das Ausbohren der beiden Reihen von Löchern im Fußboden benutzt wird.
    26. Verfahren nach Anspruch 24,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Platte mit Zapfen versehen wird, deren jeder einen engen zentralen Durchgangskanal aufweist, die Platte mit den Zapfen als Bohrlehre zum Vorbohren von Leitlöchern im Fußboden verwendet wird und anschließend die Leitlöcher auf den erforderlichen Durchmesser aufgebohrt werden.
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    27Q524&
    27. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 26, unter RUckbeziehung auf Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Boden aus Beton hergestellt, ein Materialstreifen längs der Unterseite der Wandöffnung in dem Beton vor dessen Abbinden angeordnet und nach dem Abbinden entfernt wird, derart, daß ein Kanal für die Aufnahme der Hubeinrichtung ausgeformt wird.
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DE19772705246 1976-02-10 1977-02-09 Tueranordnung Withdrawn DE2705246A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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