DE2704980A1 - Vorrichtung zur kraftuebertragung und zur gleichzeitigen steuerung von sich drehenden teilen - Google Patents

Vorrichtung zur kraftuebertragung und zur gleichzeitigen steuerung von sich drehenden teilen

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DE2704980A1
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Harley Eugene Webb
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SOUTH CO MACHINERY CO
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SOUTH CO MACHINERY CO
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/26Tufting machines with provision for producing patterns
    • D05C15/30Tufting machines with provision for producing patterns by moving the tufting tools laterally

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

FLEUCa\US & VEHSER
Patentanwälte ο·7 η / Q Q η
M-W tr / / U 4 a O U
München - Hannover
München, den 1. Februar 1977 CD8P-1564·
South-Co Machinery Company Inc. 1227 Latta Street Chattanooga, Tennessee V.St.A.
Vorrichtung zur Kraftübertragung und zur gleichzeitigen Steuerung von sich drehenden Teilen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kraftübertragung und zur gleichzeitigen Steuerung von sich drehenden Teilen sowohl bezüglich ihrer Drehrichtung als auch der Zeitdauer ihrer Drehbewegung in einer ausgewählten Drehrichtung, wobei die Vorrichtung in einer bestimmten Drehgeschwindigkeit kontinuierlich angetrieben und aus der kontinuierlichen Drehung über einen Schaltmechanismus eine intermittierende Drehbewegung abgeleitet wird.
Bei einer Vielzahl von Fertigungsprozessen müssen Werkstücke oder Teile von Maschinen eine Folge von Bewegungen ausführen, die sich zyklisch wiederholen. Es sind hierfür
Fs/gf - 1 - eine
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eine Anzahl von Schaltmechanismen und Schrittschaltwerken bekannt, um diese Bewegungen auszuführen. Bei der Herstellung von Teppichen ist es üblich Nockenflächen zu benutzen, um den Nadelbalken linear hin- und her zuverschieben, damit die gewünschten Teppichmuster entstehen. In derselben Weise sind derartige Bewegungen jedoch auch bei der Bearbeitung von Holz oder Metall bekannt. Es ist üblich, Schablonen zu benützen, um derartige Bewegungsabläufe während des Bearbeitungs- oder Herstellungsvorganges zu steuern. Es ist seit langem wünschenswert bei derartigen Steuerungen die Flexibilität zu vergrößern und eine größere Anzahl von Bewegungskombinationen zu schaffen. Auf diese Weise wird es möglich, die Typenvariation eines Produktes entsprechend mit geringem Aufwand zu vergrößern. Auf dem Weg zur Erreichung eines solchen Ziels ist es bekannt, seine Zuflucht zu sehr komplizierten und teuren Modifikationen an den vorhandenen Maschinen und Werkzeugen zu nehmen, um diesemLt Hilfe von mechanisch oder elektrisch abgreifbaren Programmen, z.B. über Magnetstreifen oder Lochstreifen zu steuern. (US-PS 3 502 044, 3 029 758, 3 863 310).
Obwohl die bekannten Einrichtungen in der Lage sind, die gewünschte «.ufgabe zu erfüllen, haben sie den Nachteil, daß sie in der Regel den völligen Ersatz bereits vorhandener Maschinenausstattungen erforderlich macheu, um die erhöhte Flexibilität und Typenvariation mit Hilfe einer Programmsteuerung möglich zu machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zur Kraftübertragung und gleichzeitig zur Steuerung von sich drehenden Teilen zu schaffen, die mit Hilfe einer Programmsteuerung ausgangsseitig einen bestimmten Bewegungs-
- 2 - ablauf
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ablauf möglich macht, wobei diese Vorrichtung leicht an vorhandene Maschinen anschließbar sein soll. Insbesondere soll die Vorrichtung bei Maschinen mit schrittgeschalteten bzw. indexgesteuerten Werkzeugen und Antrieben die Möglichkeit schaffen, diese Maschinen mit beliebigen Programmen automatisch steuern zu können, so daß es möglich wird mit derartigen Maschinen neue Herstellungstechniken zu verwirklichen.
Diese ,vufgabe wird ausgehend von der eingangs erwähnten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein erstes Drehglied mit einem zweiten Drehglied über ein Getriebe verbunden ist, das eine gegensinnige Drehung der beiden Drehglieder bewirkt, daß ein drittes Drehglied und ein viertes Drehglied jeweils im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn drehbar sind, daß eine erste Kupplung zwischen das erste und das dritte Drehglied und eine zweite Kupplung zwischen das zweite und vierte Drehglied geschaltet ist, um jeweils die Drehbewegung gleichsinnig zwischen den zugeordneten Drehgliedern zu übertragen, daß die Kupplungen jeweils unabhängig voneinander gegen die Kraft einer Vorspannung betätigbar sind, welche die Kupplung im ausgekuppelten Zustand halten, daß Steuerelemente zum Festhalten der Kupplungen in zeitlicher Zuordnung zu dem Schaltmechanismus derart vorhanden sind, daß nur eine der Kupplungen während der Zeit der Drehung des ersten Dreh^liedes eingekuppelt ist, daß Rasteinrichtungeu jeweils die Kupplungen im eingekuppelten Zustand festhalten, wobei immer nur eine der beiden Kupplungen im eingekuppelten Zustand festhaltbar ist, und daß das dritte sowie vierte Drehglied derart miteinander verbunden sind, daß sich einerseits das dritte und vierte Drehglied im selben Drehsinn wie das erste Drehglied dreht, wenn die erste Kupplung eingekuppelt ist,
- 3 - und
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und daß sich andererseits das dritte und vierte Drehglied im selben Drehsinn wie das zweite Drehglied dreht, wenn die zweite Kupplung eingekuppelt ist.
Eine each den Maßnahmen der Erfindung ausgestattete Vorrichtung umfaßt einen konventionellen Schaltmechanismus, der eine kontinuierliche Drehbewegung in eine intermittierende Schrittdrehuewe^ung umwandelt, die auf zwei Wellen derart übertragen wird, daß diese eine gegenläufige Drehbewegung ausführen. Die mit den beiden gegenläufig sich drehenden Wellen verbundenen Kupplungen sind in der Lage die Drehbewegung der einen oder der anderen Welle auf eine Abtriebswelle zu übertragen, wobei in Abhängigkeit von der /uswahl der eingekuppelten Kupplungen der Drehsinn der Abtriebswelle variiert werden kann. Durch entsprechende Steuervorrichtungen ist es möglich, die Betätigung der Kupplungen mithilfe einer Programmsteuerung vorzunehmen, so daß die Drehrichtung,die Drehdauer und, gewüaschtenfalls, auch die Drehgeschwindigkeit an der Abtriebswelle beliebig steuerbar ist. Diese Drehbewegung der Abtriebswelle kann über einen Bewegungswandler in eine linear hin- und hergehende Beweguns umgewandelt werden. Eine besonders vorteilhafte Anwendung der Erfindung ergibt sich bei Teppichmaschinen, um mit der Vorrichtung zur Kraftübertragung den Nadelbalken einem vorgegebenen Prograiin entsprechend zu steuern. Auf diese Weise ist es möglich mit einer auf wenige Muster ausgelegte Teppichmaschine eine große Vielzahl von Mustervariationen entsprechend dem eingegebenen Programm durchzuführen. Die Kapazität der Mustervariation ist lediglich durch die Kapazität des Programms begrenzt. Dabei ist es möglich, Huster herzustellen, die über die gesamte Teppichlänge sich nicht wiederholen, was bisher nicht möglich ist,
- 4 - wenn
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wenn zur Steuerung des Nadelbalkens Nocken oder Schablonen Verwendung finden.
Es ist jedoch auch möglich, die Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Ansteuerung von beliebigen Werkzeugmaschinen zu verwenden, insbesondere, wenn zur Bearbeitung von Platteiuiaterial das Verkzeug über dem Plattenmaterial seitlich verschoben werden muß. Dabei ist es möglich, sowohl das Material zu schneiden, stanzen, falten oder anderweitig zu bearbeiten. Es ist auch möglich, die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Fördern von Materialien und deren Verteilung bei der Beförderung einzusetzen, wobei sowohl flüssige als auch feste Materialien Verwendung finden können. So ist es z.B. möglich, aus verschiedenen Behältern in einem Speicher unterschiedliche Abfüllmaschinen mit unterschiedlicher Kapazität anzusteuern. Dabei wird die gewünschte Quantität aus einem Behälter aufgrund des vorgegebenen Programms bestimmten Maschinen direkt zugeführt. Es ist also möglich, damit den von unterschiedlichen Behältern ausgehenden Materialfluß verschieden zu steuern.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Kraftübertragung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2;
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Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Kupplung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung für die Anwendung der Erfindung bei einer feppichmaschine;
Fig. 6 die Verwendung einer Prο^rammsteuerung in Verbindung mit der Vorrichtung zur Kraftübertragung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 zur Kraftübertragung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, bei der eine Antriebswelle 12 im Betrieb von einem nicht dargestellten Elektromotor in Drehung versetzt wird. Die Antriebswelle 12 überträgt ein Drehmoment in bestimmter Richtung auf den Schaltmechanismus 14, der beispielsweise aus einem Malteserkreuzgetriebe oder einem Stellantrieb bestehen kann, wie er in der UG-PC 3 572 173 beschrieben ist. Dor Zweck des Schaltmechanismus 14 besteht darin, eine kontinuierlich über die Antriebswelle 12 einwirkende Rotationskraft in eine intermittierende Drehung einer Abtriebswelle 15 umzuwandeln. So soll z.B. eine Drehung von 360° an der Antriebswelle eine Drehung der Abtriebswelle um auslösen. Es ist offensichtlich, daß für unterschiedliche Zwecke vorgesehene Anwendungen der Vorrichtung zur Kraftübertragung unterschiedliche UmsetzungsverhältnisBe vom Eingang zum Ausgang erforderliche machen können.
Die Abtriebßwelle 15 ist direkt mit einem sich drehenden Teil, u.z. in der dargestellten Ausführungsform mit einer V.'elle 18 gekoppelt, die ein stirnverzahntes Rad 20 trägt, das mit einem weiteren stirnverzahnten Rad 22 kämmt, welches auf einem zweiten dazu parallel angeordneten Dreh-
- 6 - teil
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teil in Form einer Welle 24 montiert ist. Es ist nicht vorgesehen, daß die beiden stirnverzahnten Räder 20 und 22 die gleiche Zahnzahl aufweisen, vielmehr können in Abhängigkeit von dem vorgesehenen Anwendungsfall unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse vorgesehen sein.
Die von den stirnverzahnten Rädern ausgehenden Wellen 18 und 24 tragen an ihrem freien Ende jeweils eine Kupplung 80 bzw. 82, um die Drehbewegung der welle auf weitere drehende Teile in Form von '.-.'eilen 34 und 36 zu übertragen. Der Einfachheit halber sind die './eilen 18 und 34 sowie die Wellen 24 und 36 aufeinander axial ausgerichtet.
Die Wirkungsweise der Kupplungen 80 und 82 wird nachfolgend im einzelnen erläutert. Dabei sind in Fig. 1 nicht dargestellte Vorrichtungen vorhanden, die eine Übertragung der Drehbewegungen über beide Kupplungen gleichzeitig verhindern. Die den Kupplungen 80 und 82 gegenüberliegenden freien Enden der Wellen 34 und 36 sind vorzugsweise über einen Kettenzahntrieb miteinander verbunden, der z.B. Zahnräder 38 und 40 und eine Zahnradkette 42 umfaßt. Es können auch Riemenscheiben mit einem Transmissionsriemen Verwendung finden, wobei die übertragung derart gestaltet ist, daß sich die beiden Wellen 34 und 36 immer in derselben Richtung, u.z. sowohl bei einer Drehung im Uhrzeigersinn als auch bei einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn drehen. Die Wellen 18 und 2+ drehen sich aufgrund der Stirnverzahnung jeweils in entgegengesetzter Richtung zueinander. Die .vbtriebswelle 44 kann in einfachster Weise eine Verlängerung der Welle 34 sein.
Aufgrund dieser beschriebenen Zuordnung dreht sich die Abtriebswelle 44 bei in Eingriff stehender Kupplung 80
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in derselben Sichtung und mit derselben Geschwindigkeit wie die Velle 18. wogegen die Abtriebswelle 44 bei einem Eingriff der Kupplung 82 sich in entgegengesetzter Richtung dreht, u.z. in FoI se der übertragung der Drehbewegung von der Welle 36 über die Zahnräder 38 und 40 sowie die Zahnradkette 42 auf die welle 44. Die Drehgeschwindigkeit der ..eile 44 hängt bei in Eingriff stehender Kupplung 82 von dem übersetzungsverhältnis zwischen den beiden stirnverzahnten Rädern 20 und 22 und dem übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 38 und 40 ab.
In Fig. 2 wird eine zweckmäßige vusgestaltung der Kraftübertragung gemäß der Erfindung sowie der Kupplungen und deren Betätigungsvorrichtungen dargestellt. Dabei sind bezüglich der übrigen Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Antriebswelle 12 verläuft durch den oberen Teil eines Gehäuses 46 mit einer Basisplatte 48 und Seitenwänden 50 bzw. 52. In einer Zwischenwand 60 des Gehäuses ist die Antriebswelle 12 mit Hilfe eines Lagers 58 gelagert.
Vie bereits erwähnt, ist das mit 62 bezeichnete Ende der Welle 12 an die nicht dargestellte .\ntriebsquelle z.B. einen Elektromotor angeschlossen, wobei ein nicht dargestelltes, auf dem Ende 62 der V/elle 12 befindliches Zahnrad über eine Zahnradkette mit dem Elektromotor verbunden sein kann. Auf diese ./eise wird die Welle 12 kontinuierlich in einer bestimmten Richtung z.B. im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt. Das andere Ende der Welle 12 steht über eine Riemenscheibe und den Riementrieb mit der eingangsseitigen V/elle 15 des Schaltmechanismus 14 in Verbindung, der wie bereits erwähnt, als Malteserkreuzge-
- 8 - triebe
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triebe oder als Stellantrieb gemäß US-PS 3572 173 ausgebildet sein kann.
Der Schaltmechanismus 14 sollte derart ausgewählt sein, daß die ^btriebswelle 15 bezüglich ihrer Drehzahl auf die Betriebsbedingungen der mit ihr verbundenen Apparatur einstellDar ist. Dabei kann z.B. die Abtriebswelle 15 eine Drehung um 90° ausführen, während die Antriebswelle 13 eine Drehung von 360 durchläuft. Auf diese V/eise können Stillstandszeiten für die Welle vorgesehen sein, während welcher sie keine Drehung ausführt und welche bezüglich ihrer Zeitdauer von der Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle 12 abhängen. Selbstverständlich hängt die Drehgeschwindigkeit der Abtriebswelle 15 von dem übersetzungsverhältnis des Schaltmechanismus 14 in herkömmlicher V.eise ab.
Die /vbtriebswelle 15 ist direkt mit der Welle 18 verkuppelt, wobei beliebige mechanische Kupplungen verwendet werden können, wie z.B. eine nicht schaltbare Muffenkupplung 66, welche über Keilnuten mit Einlegkeilen 68 mit den Enden der Wellen 15 und 18 verbunden ist.
Die Welle 18 verläuft durch ein Zylinderlager 70, das in der Seitenwand 52 montiert ist, und wird ferner in einem Zwischenlager 72 abgestützt, welches an einer Stützwand 74 im Innern des Gehäuses 46 angebracht ist. Die Welle ist vorzugsweise auf die Welle 15 ausgerichtet. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, verläuft die Welle 24 parallel zur Welle 18 im Gehäuse 46. Über das stirnverzahnte Had 20 auf der Welle 18 und das stirnverzahnte Rad 22 auf der Velle 24 werden die beiden miteinander verbunden, so daß die beiden '..'eilen in einem einander entgegengesetzten Dreh-
- 9 - sinn
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sinn umlaufen. Dies ist durch die Pfeile 76 und 78 angedeutet. Die Stützwände und die Lager sind in Fig. 3 im Interesse einer übersichtlicheren Darstellung nicht eincezeichnet. Jedoch erfolgt die Abstützung der Welle 24 entsprechend der V.elle 18 gemäß Fig.2.
Je nach den Anwendungsfällen kann es wünschenswert sein, daß die beiden stimverzahnten Räder 20 und 22 eine gleiche oder eine unterschiedliche Zahnzahl aufweisen, womit sowohl ein übersetzungsverhältnis als auch ein Untersetzungsverhältnis für die übertragung entsprechend der speziellen inwendungsbedingungen einstellbar ist. Für die Darstellung wurde ein übersetzungsverhältnis von 1 : 1 gewählt.
Die an den freien Enden der Wellen 18 und 24 angebrachten Kupplungen 80 und 82, welche nachfolgend noch näher beschrieben werden, dienen dazu, einerseits die Welle 18 mit der Welle 34 und andererseits die V/elle 24 mit der Welle 36 gemäß Fig. 3 zu verbinden. Entsprechend sind die V.'ellen 18 und 34 sowie 24 und 36 auf eine gemeinsame Drehachse 84 bzw. 86 ausgerichtet.
Die Welle 34 gemäß Fig. 2 ist in einem Zylinderlager 88, welches in der Zwischenwand 60 gehaltert ist einerseits und in einem weiteren Zylinderlager 90 andererseits gelagert, welches in der Seitenwand 50 montiert ist. Entsprechend ist auch die V.elle 36, obwohl nicht dargestellt, in der Seitenwand 50 und der Zwischenwand 60 gelagert.
Zwischen der Seitenwand 50 und der Zwischenwand 60 sind auf den Wellen 34 bzw. 36 Kettenzahnräder 92 bzw. 94 fest montiert, welche über eine Zahnradkette 96 miteinander verbunden sind, so daß die Drehung der einen Welle auf die
- 10 - der
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der anderen Welle mit derselben Geschwindigkeit und mit derselben Drehrichtung übertragen wird, wenn das Übertragungsverhältnis 1 : 1 ist. Vuch für diese Kraftübertragung gilt, daß ein von dem dargestellten Verhältnis abweichendes Ubertragungsverhältnis Verwendung finden kann.
Am Ende 98 der Welle 34, die als Abtriebswelle der Vorrichtung 10 zur Kraftübertragung dient, kann ein Zahnrad 100 befestigt sein. Selbstverständlich kann auch die Welle 36 anstelle der Welle 34 als Abtriebswelle Verwendung finden.
Die Kupplungen 80 und 82, welche identisch aufgebaut sind, werden nachfolgend anhand der Fig. 4 beschrieben, welche die Kupplung 80 zeigt. Bei der Kupplung 80 handelt es sich im wesentlichen um eine Klauenkupplung, welche über eine Hülse 102 auf der v.elle 18 formschlüssig mit dieser verbunden ist. Zu diesem Zweck paßt die Innenbohrung 1.04 der Hülse 102 auf den Endstummel der Welle 18. Eine Gegenbohrung 106 im Innern der Hülse hat einen etwas größeren Innendurchmesser. Die Welle 18 hat an ihrem Ende einen Abschnitt 108 mit verringertem Durchmesser, der über die Stirnseite 110 hinausragt. Diese Stirnseite 110 ist im wesentlichen plan ausgebildet und verläuft senkrecht zur Längsachse der W.'lle 18. In der Stirnseite 110 sind radial verlaufende Schlitze 112 angebracht, in welche die Klauen 114 an der parallel liegenden Stirnseite 116 eines Kupplungselementes 118 im Betätigungsfall eingreifen.
Das Kupplungselement 118 ist mit einer zentrischen Bohrung 120 versehen, deren Durchmesser ausreichend groß ist, um das Eingreifen des Ve11enstummeis 108 mit einer darauf
- 11 - angebrachten
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angebrachten Schraubenfeder 122 aufnehmen zu können. Diese Schraubenfeder 122 befindet sich ebenfalls im Innern der Gegenbohrung 106, wobei sie an einer Schulter 124 der Welle 18 im Sinne einer Axialdrucklagerung anliegt. Das andere Ende der Schraubenfeder 122 liegt an der gegenüberliegenden Stirnseite der durch die Bohrung 120 gebildeten Kammer an.
Das Kupplungselement 18 ist mit einer ringförmigen Kontaktfläche 126 versehen, welche parallel zur Stirnseite 16 verläuft und in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet ist. Von dieser Kontaktfläche 126 aus erstreckt sich in axialer Richtung ein hülsenförmiger Ansatz 128, der an seinem Ende mit einem durchmessergroßeren und mit Abflachungen 143 versehenen Teil 146 ausgestattet ist. Dieser Teil 146 greift in eine Schlitzbohrung 132 im Gegenstück 134 ein, welches seinerseits mit dem Ende der «eile 54 mithilfe eines Splintes 136 verstiftet ist.
Auch die Welle 34 hat einen durchmesserverkleinerten Endabschnitt 138, auf welchen eine Zylinderhülse 140 aufgepaßt ist. Im Innern der Schlitzbohrung sind zwischen der Zylinderhülse 140 und dem hülsenförmigen Ansatz 128 Kugellager 142 angebracht, die dafür sorgen, daß eine möglichst reibungsfreie Gleitbewegung zwischen dem Kupplungselement 118 und dem Gegenstück 13·^ möglich ist.
Aus Fig. 4 ist ferner zu entnehmen, daß das Gegenstück 134 in der Schlitzbohrung 132 mit ebenen Oberflächen 144 ausgestattet ist, die eis Gleitflächen dienen und die Schlitzbohrung 152 in Form von Sehnenflächen begrenzen. Die /bflachungen 148 am durchmesrergrößeren Teil 146 des hülsenförmigen Ansatzes 148 liegen auf einander gegenüberliegenden Seiten, wobei der /bstand dieser beiden Ab-
- 12 - flachungen
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flachungen gleich dem Abstand der ebenen Oberflächen 144 im Gegenstück 13^ ist. Die axiale Länge des Teiles 146 ist ausreichend groß, daß, wenn der Teil 146 axial zum Gegenstück 154 verschoben wird, die /,bflachungen 148 immer im Eingriff mit den ebenen Oberflächen 144 bleiben. Damit bleibt beim Verschieben des Kupplungselementes 118 nach der linken Seite geiaäß Fig. 2 immer noch ein genügend großer Eingriff zwischen diesen parallel Flächen erhalten, um die Drehoewegung des Kupplungselernentes 118 auf das Gegenstück 134 und damit die '.»eile 34 zu übertragen.
Aus Gründen der einfacheren Herstellung sind die Seitenwände der Echlitzbohrung, wie in Fig. 4 dargestellt, abgetragen und auf das Gegenstück 134 ein Ring 150 aufgeschoben und aufgeschweißt, um der durch das Anbringen des Schlitzes entstehenden konstruktiven Schwächung der Schlitzbohrung entgegenzuwirken.
Vie bereits erwähnt, ist die Kupplung 82 im wesentlichen identisch gleich der Kupplung 80 aufgebaut, wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß der Ringflansch 152 der Kupplung 82, wie in Fig. 3 angedeutet, mit winklig gegeneinander versetzten und radial verlaufenden Schlitzen 154 versehen ist. Dieser Ringflansch 152 kann durch Schweißen oder eine andere Befestigungsart auf dem Kupplungselement 118 dem Verlauf der Kontaktfläche 126 entsprechend befestigt sein.
Die Wirkungsweise der Kupplungen wird nachfolgend anhand der Fig. 2 beschrieben. Parallel zu der './eile 12 ist eine Welle 156 mit Lager 158 und 160 in den Wänden 50 und 60 gelagert. Von der Antriebswelle 12 aus wird die Welle 156
- 13 - über
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über stirnverzahnte Räder 162 und 164 angetrieben, die auf den jeweils zugehörigen Wellen montiert sind. Am inneren Ende trägt die Welle 156 eine Scheibe 166, auf der Nockenflächen 168 und 170 ausgebildet sind, die um 180 gegeneinander versetzt sind. Auf den «ockenflächen laufen nbtastrollen 172 und 17^, die in einem U-förnigen Bügel 176 und 178 gelagert sind, wobei die beiden Schenkel 180 jedes der Bügel an der Basisplatte 48 um eine Achse 182 schwenkbar montiert sind.
Etwa in der Mitte der Schenkel der einzelnen Bügel ist eine Rolle 184 bzw. 186 beim Bügel 176 und 188 sowie 190 beim Bügel 178 drehbar gelagert. Jede dieser Rollen liegt kontinuierlich an der Kontaktfläche 126 des zugeordneten Kupplungselementes 118 an.
Am querverlaufenden Teil der Bügel, u.z. etwa im Mittelbereich, ist jeweils eine Rastvorrichtung angebracht, indem am Bügel 176 ein Block 192 und am Bügel 178 ein Block 194 angebracht ist, deren vordere Stirnkante im Bereich 196 schräg nach unten verläuft. Um die Kupplungen 80 und 82 im eingekuppelten Zustand festzuhalten sind Rasten 198 und 200 vorgesehen, welche an einer Aufhängung 204 im Bereich 202 drehbar montiert sind. Die Aufhängung ihrerseits ist am Gehäusedeckel 46 aufgehängt, jedoch kann sie auch anderweitig am Gehäuse befestigt sein.
Auf der der Klinke der Raste 198 und 200 gegenüberliegenden Seite sind die Rasten mit einem Hebelarm 206 verbunden, der seinerseits mit dem Anker eines Elektromagneten 208 justierbar verbunden ist. Sobald der Elektromagnet erregt wird, wird der Anker und damit der Hebelarm 206 in den Elektromagneten hineingezogen und die Rasten um die Schwenkachse 202 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß
- 14 - die
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die Klinke nit der R3Stfläche 196 am Block 192 in Eingriff kommt. Mithilfe von zwei Federn 210 und 211 wird ein Gewichtsausgleich bewirkt, so daß beim Abfallen der Erregung vox Elektromagneten 208 dan Gewicht des Hebelarmes 206 die Kaste 198 im Ciegenuhrzeigersinn dreht und damit entgegen der Wirkung der Feder 211 außer Eingriff mit der Kustf leiche 196 bringt. Vorzugsweise wird der Elektromagnet 208 zu einer Zeit erregt, die ausreicht, ux die Klinke der Raste 198 in Eingriff zu bringen, wenn die Nockenfläche 168 den Bügel 176 verschwenkt und eine freie Beweglichkeit der Klinke an der Kastfläche vorbei bewirkt. Durch die Virkung der Feder 211 greift dabei die Klinke hinter die Rastflache. Die Anordnung des Elektromagneten 268 gemäß Fig. sowie des Hebelarmes für die Raste 200 und entsprechend deren Ausgestaltung entspricht der vorausgehend beschriebenen Art.
Als Sicherheitsvorrichtung ist eine Schiene 212 schwenkbar an einer Plattform 214 aufgehängt und erstreckt sich unterhalb der Rasten 198 und 200. Der Drehpunkt der Schiene liegt wie aus Fig. 3 erkennbar in der Mitte 216 zwischen den beiden Enden der Schiene, so daß, wenn die eine Raste nach unten bzw. gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, das andere Ende der Schiene sich zwangsweise nach oben bewegt und sicherstellt, daß die zugehörige Raste außer Eingriff mit dem zugeordneten Block bzw. der zugeordneten Rastfläche bleibt.
Für die Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung wird zunächst auf Fig. 2 Bezug genommen, aus der man erkennen kann, daß die Schraubenfeder 122 auf das Kuppelelenent 18 konstant eine Kraft einwirken läßt, die das Kuppeleleinent
- 15 - 118 außer
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118 außer Eingriff zu bringen, d.h. nach rechts zu verschieben sucht, wodurch die Klauen 114 außer Eingriff mit den Schlitzen 112 gebracht werden. Zusätzlich bewirkt die auf das Kuppeleiement 118 wirksame Federkraft, daß die Kontaktfläche 126 immer im Eingriff nit den Hollen 18-v und 186 bleibt. Auch die Rollen 172 und 174 an den Bügeln 176 bzw. 178 bleiben kontinuierlich mit der überfläche der Scheibe 166, d.h. mit den Nockenflächen in Berührung.
Da im Betrieb die Welle 12 kontinuierlich mit einer konstanten Geschwindigkeit gedreht wird, ergibt sich die übertragung eines kontinuierlichen Drehmomentes über die stirnverzahnten Hader 162 und 164 auf die 'welle 15·^» so daß damit auch die Drehung der Scheibe 166 mit konstanter Geschwindigkeit sichergestellt ist. Daraus ergibt sich, daß die einander diametral gegenüberliegenden Hockenflächen 168 und 170 mit den Abtastrollen 172 und 174 in Eingriff kommen, wodurch die Hollen und die damit verbundenen Bügel 176 und 178 gemäß der Darstellung in Fig. im Gegenuhrzeigersinn mit einem der Höhe der Nockenflächen entsprechenden Hub gegen die Kraft der Feder 122 bzw. der entsprechenden Feder an der Kupplung 82 verschwenkt werden. Dadurch kommen die Klauen der Kuppelemente 118 in Eingriff mit den Schlitzen 112 und entsprechend werden die Kupplungen 80 bzw. 82 in Eingriff gebracht.
Wenn der Elektromagnet 208 und der entsprechende Elektromagnet für die Haste 200 zum Zeitpunkt, da die Nockenflächen 168 und 170 die Eiükupplungsposition durchlaufen im nicht erregten Zustand bleiben, werden die Kupplungen durch die Federkraft der Schraubenfedern 122 außer Eingriff gebracht, sobald die Abtastrollen 172 und 1?4 von den iJockenflächen ablaufen.
- 16 - Die
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Die Drehgeschwindigkeit der Scheibe 166 soll in einer zeitlichen Abhängigkeit zu der Drehbewegung der Abtriebswelle des Schaltmechanismus 14· stehen, was durch die entsprechende \uswahl des Übersetzungsverhältnisses der stirnverzahnten Köder 162 und 164 geschieht, womit man erreicht, daß die Kupplungen 80 und 82 immer nur während der Stillstandsperiode den Schaltmechanismus 14 geschlossen werden, das heißt, wenn über die /btriebswelle 15 keine Drehbewegung auf die Welle 18 übertragen wird. Mit anderen Worten heißt das, daß die Kupplungen 80 und 82 immer nur während solcher Zeitinervalle geschlossen werden, während welcher die Vellen 15, 18, 24, 34 und 36 stillstehen.
Wie bereits erwähnt, hängt die Drehrichtung der Velle 34 und damit der Abtriebswelle 44 davon ab, welche der beiden Kupplungen 80 und 82 geschlossen ist. Daraus ergibt sich, daß durch die Auswahl des zu erregenden Elektromagneten für die Kupplung 80 bzw. 82 die Drehrichtung der Welle 34 und die Zeitperiode, während welcher sie sich in der ausgewählten Drehrichtung dreht^leicht dadurch ausgewählt werden kann, daß die entsprechende Kupplung durch die Erregung des entsprechenden Elektromagneten zumindest während und nach dem Zeitintervall in Eingriff gehalten wird, während welchem die Nockenflächen 168 und 17O in Kontaktberührung mit den .vbtastrollen 172 und 174 stehen.
Um die Rasten 198 und 200 leicht außer Eingriff mit den Blöcken 192 und 194 zu bringen, wird die Höhe der Nockenflächen 168 und 17O so ausgewählt, daß die Bügel 176 und 178 weit genug entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 2 nach links verschoben werden, damit die Klinken der Rasten völlig frei kommen.
- 17 - Aus
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Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich, daß das Verweilen der Kupplungen 80 und 82 im eingekuppelten Zustand am £nde der Stillstandsperiode des Schaltmechanismus 14 vermieden werden muß, damit eine Beschädigung der Kettenzahnräder 92 und 9'4 sowie der Zahnradkette 96 und auch der Kupplungen selbst ausgeschlossen wird. Zusätzlich zu der Sicherheitsvorkehrung unter Verwendung der Schiene 212 ist in Fig. r> eine weitere Sicherheitsmaßnahme dargestellt, um nit Hilfe eines abgewinkelten Stiftes 218 ein gleichzeitiges Drehen der beiden Kupplungen im ausgekuppelten Zustand zu vermeiden. Dieser abgewinkelte Stift 213 ist mit dem innenliegenden Schenkel des Bügel 176 in einer solchen Höhe verschweißt, daß, wenn beide Kupplungen sich durch die Virkung der Kockenflächen 168 und 170 im ausgekuppelten Zustand befinden, der Stift 218 in den Schlitz 1^4 am Ringflansch 152 der Kupplung 82 eingreift, und dadurch jegliche zufällige Drehung irr. ausgekuppelten Zustand verhindert. Dies dient hauptfüchlich dazu, um eine Rückübertragung der angeschlossenen Geräteeinheit über die normalerweise frei drehoaren Wellen J4 und 36 auf die Kupplungseinrichtungen zu unterdrücken.
Die Vorrichtung zur Kraftübertragung gemäß der Erfindung ist besonders vorteilhaft zum Verschieben des Npdelbalkens bei einer Teppichmr r.chine, wie in Fig. 5 angedeutet, die bezüglich ihrem Aufbau und ihrer wirkungsweise in dem US-PS 5 Ü26 8^0 beschrieben ist.
Mithilfe der Teppichtiaschine können unterschiedliche Teppichiauster hergestellt werden, wie z.B. mit karierten, gestreiften, gestuften und ähnlichen Mustern. An einem Arm 222,
- 18 - der
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der sich quer zu dem Teppichgrundgewebe erstreckt, das mit der gestrichelten Linie 22t- angedeutet ist, sind eine Vielzahl von riadein 220 montiert. Die Garnösen 226 sind auf einer Halterung d28 angeordnet, welche sich auf der anderen Seite des Teppichgrurri^ewebes befindet. Diese hilten die von den !.'adeln 220 gebildeten Schleifen, wenn der tra 222 eine durch einen Schaft 230 eingeleitete hin- und hergehende Bewegung ausführt. Diese Bewegung verläuft senkrecht zu:: Teppichf-rundrewebe 224. An dem Schaft 2?0 int ein Kopf 232 angebracht, der verschiebbar in Flanschen des Armes 222 gehaltert ist. Auf der einen Seite dieses Armes 222 ist ein Ausleger 234 befestigt, der seinerseits an einer vertikalen Führung 236 verschiebbar montiert ist. Diese Führung 230 verläuft zwischen den Schenkeln eines Bügels 238, der seinerseits mit einem zwischen Führungsbalken 242 geführten Schieber 240 verbunden ist.
Das Garn wird in herkömmlicher Weise den verschiedenen Nadeln 220 zugeführt, wobei es sowohl bezüglich der Farbe als auch der Faserung verschieden gestaltet sein kann. Bei der fortschreitenden Verschiebung des Teppichgrundgewebes unter den Nadeln 220 bilden sich an jeder Nidel Schleifen, wenn der Schaft 230 eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. Jedoch durch das Verschieben des Schiebers 240 nach rechts oder links un einen bestimmten Abstand, bzw. um bestimmte Abstände, können unterschiedliche Muster auf dem Teppichgrundgewebe hergestellt werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in vorteilhafter Weise dazu geeignet, die Verschiebebewegung des Schiebers 240 in Abhängigkeit von einer Programmsteuerung auszuführen, womit eine größere Variation von Mustern bei der Herstellung des Teppichs möglich ist. Zu diesem Zweck ist es notwendig,
- 19 - die
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die Drehbewegung der Antriebswelle 3^ in eine lineare Bewegung umzuwandeln. Dies geschieht mithilfe einer Spindel 244, auf der eine Führungrmutter 246 angeordnet ist. JJie Spindel selbst ist an dea beiden Enden in Lager 248 und 250 gelagert. Das eine Ende der Spindel 246 ist mit einem Zahnrad 252 versehen, welches über eine Zahnradkette 25>4 mit dem Zahnrad 100 an der Antriebswelle 34 der Vorrichtung zur Kraftübertragung ge-r.äß der Erfindung angeschlossen ist. Die Führungsoutter ist mit einem Gehäuse verbunden, daß über einen Arm 258 an den Schieber 240 angeschlossen ist. Venn sich die Spindel dreht, verschiebt sich die Führungsmutter 246 und damit der Arm 258 in linearer Bewegung nach rechts oder links und bewirkt, daß über den Schieber 240,der die Nadeln 120 tragende Arm 222 entsprechend verschoben wird.
Wenn die Vorrichtung 10 zur Kraftübertragung gemäß der Erfindung in der angegebenen Weise mit der Teppichmaschine verbunden ist, ergibt sich, daß die Kupplung 80 durch die Raster 198 im geschlossenen Zustand durch die Erregung des Elektromagneten 208 gehalten wird. Die intermittierende Drehung der welle 34 wird entsprechend auf die Spindel 246 übertragen und verursacht eine intermittierende Verschiebung des Schiebers 240 und damit des die Nadeln tragenden Arnes 222. Beim Abfallen des Elektromagneten 208 und beim Erregen des Elektromagneten für die Raste 200 bleibt die Kupplung 82 eingekuppelt und bewirkt, daß die Drehung der Abtriebswelle 34 über die Welle 36 erfolgt, womit die Abtriebswelle eine Drehung im entgegengesetzten Drehsinn ausführt. Dies bedeutet, daß der Schieber 240 ebenfalls in entgegengesetzter Richtung linear verschoben wird. Damit erhält man die für die Herstellung des Teppichmusters gewünschte alternierende Bewegung.
- 20 - Anstelle
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.anstelle der Elektromagnete kann der Hebelarm 206 zur Betätigung der Rasten 198 und 200 direkt an ein Exzenterrad angeschlossen sein, oder auch aber eine Nockenscheibe gesteuert werden, wenn dies erwünscht ist, um die Bewegung des Schiebers 240 zu steuern. Dies führt jedoch dazu, daß für die Herstellung des Teppichs nur eine sehr begrenzte Mustervaria tion möglich ist. Es sind auch noch andere mechanische Vorrichtungen möglich, mit denen die Betätigung der Rasten, erfolgen kann.
Eine besonders vorteilhafte Steuerung der Rasten ist in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben. Gemäß dieser Darstellung wird ein Bandleser 260, der ein perforiertes Steuerband 262 abtastet, mit den Elektromagneten 208 und 268 verbunden, die entsprechend der Programmierung des Bandes 262 ein- und ausgeschaltet werden. Die einfachste Art der Programmierung besteht aus zwei Lochreihen, wovon jeweils eine einem der Elektromagnete zugeordnet ist. Mithilfe von zwei ^eseköpfen können diese Lochreihen abgetastet und damit die Elektromagnete gerteuert werden, wobei z.B. ein Loch in der Reihe den Strom zum Elektromagneten 208 einschaltet und ein fehlendes Loch in der Reihe die Abschaltung des Stromes bewirkt. Damit würde die Anzahl der Löcher in der Reihe, d.h. die Perforation direkt den Betrag der Verschiebung der Nadeln reflektieren und damit die Art des Husters. Es ist darauf zu achten, daß beide Perforationsreihen jeweils nur in einer Reihe ein Loch aufweisen, damit nicht beide Elektromagneten gleichzeitig erregt werden. Die Gründe hierfür sind vorausstehend angegeben. Es können zusätzliche Schaltkreise vorgesehen sein, um sicherzustellen, daß niemals beide Elektromagneten einschaltbar sind. Anstelle des Bandlesers 260 kann jedes beliebige Steuergerät Verwendung finden, mit dem
- 21 - die
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die abwechselnde Ansteuerung der beiden Elektromagneten möglich ist.
Der Schaltmechanismus 14, der in Verbindung mit der Vorrichtung zur Kraftübertragung gemäß der Erfindung Verwendung findet, ist derart eingestellt, daß er an der Abtriebswelle J4- eine Drehbewegung bzw. ein Drehmoment zu?Verfügung stellt, das zeitlich auf die hin- und hergehende Nadelbewegung, welche über dem Schaft 230 eingeleitet wird, abgestimmt ist. Zu diesem Zweck wird die Abtriebswelle 15 aa Ausgang des Schaltmechanismus 14 während dem Verschieben der Nadeln keine Drehbewegung ausführen. Erst im zurückgezogenen Zustand der Nadeln wird eine solche Bewegung zulässig, um eine Querverschiebung des Armes 222 auszulösen. Die Elektromagnete 208 und 263 können selbstverständlich auch durch handbetätigte Schalter ein- und ausgeschaltet werden, wenn dies wünschenswert ist. Einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung besteht darin, daß die liotwendigkeit entfällt, ineinandergreifende Getriebe zur Änderung der Drehrichtung umschalten zu müssen, vielmehr wird die Umschaltung des Drehsinnes der Abtriebswelle lediglich durch Ein- und Auskuppeln bewirkt. Ferner wird die Notwendigkeit von hydraulischen übertragungreinrichtuni'en eliminiert, welche bisher zur Umschaltung der Drehrichtung der Abtriebswellen Verwendung finden.Damit sind sehr hohe Betriebsgeschwindigkeiten möglich, ohne daß die Gefahr der Beschädigung von Gteuergetrieben besteht.
Es ist auch möglich, anstelle der Rasten 198 und 200 Elektromagnete vorzusehen, um die Kupplungen 80 und 82 direkt zu steuern und festzuhalten, sobald sie durch die
- 22 - Verschiebung
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Verschiebung der Bügel 176 und 178 in Eingriff gekommen sind. Auch können die Kupplungen und damit die Rasten und die Bügel durch elektror.ignetische Kupplungen ersetzt werden, die entsprechend ansteuerbar sind. Da jedoch derartige elektromagnetische Kupplungen einen Schlupfeffekt beim Anlaufen zeigen, erweisen sich diese als weniger geeignet insbesondere, wenn ein sehr exakter Takt beim umschalten einzuhalten ist.
- 23 - Patentansprüche
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Claims (14)

  1. FLEUCHAUS 4 VEHSER
    Patentanwälte 2 7 O A 9 8 O
    München - Hannover
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    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Kraftübertragung und zur gleichzeitigen Steuerung von sich drehenden Teilen sowohl bezüglich ihrer Drehrichtung als auch der Zeitdauer ihrer Drehbewegung in einer ausgewählten Drehrichtung, wobei die Vorrichtung in einer bestimmten Drehgeschwindigkeit kontinuierlich angetrieben und aus der kontinuierlichen Drehung über einen Schaltmechanismus eine intermittierende Drehbewegung abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Drehglied (18) mit einem zweiten Drehglied (24) über ein Getriebe (20, 22) verbunden ist, das eine gegensinnige Drehung der beiden Drehglieder bewirkt, daß ein drittes Drehglied (34) und ein viertes Drehglied (36) jeweils im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn drehbar sind, daß eine erste Kupplung (80) zwischen das erste und das dritte Drehglied und eine zweite Kupplung (82) zwischen das zweite und vierte Drehglied geschaltet ist, um jeweils die Drehoewegung gleichsinnig zwischen den zugeordneten Drehgliedern zu übertragen, daß die Kupplungen (80, 82) jeweils unabhängig von einander gegen die Kraft einer Vorspannung betätigbar sind, welche die Kupplungen im ausgekuppelten Zustand halten, daß Steuerelemente (208, 268) zum Festhalten
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    der Kupplungen in zeitlicher Zuordnung zu dem Schaltmechanismus derart vorhanden sind, daß nur eine der Kupplungen während der Zeit der Drehung des ersten Drehgliedes eingekuppelt ist, daß Rasteinrichtungen jeweils die Kupplungen im eingekuppelten Zustand festhalten, wobei immer nur eine der beiden Kupplungen im eingekuppelten Zustand festhaltbar ist, und daß das dritte sowie vierte Drehglied derart miteinander verbunden sind, daß sich einerseits das dritte und vierte Drehglied im selben Drehsinn wie das erste Drehglied dreht, wenn die erste Kupplung eingekuppelt ist, und daß sich andererseits das dritte und vierte Drehglied im selben Drehsinn wie das zweite Drehglied dreht, wenn die zweite Kupplung eingekuppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Betätigen der Kupplungen (80, 82) zumindest zwei Nockenflächen (168) aufweisen, die an einer sich drehenden Scheibe in einer bestimmten winkligen Zuordnung zueinander angebracht sind, wobei die erste Nockenfläche der ersten Kupplung und die zweite ilockeafläche der zweiten Kupplung zugeordnet ist, daß die Kockanflächen beim Drehen der Scheibe (166) im wesentlichen gleichzeitig auf Abtasteinrichtungen (172, 174) einwirken, um die Kupplungen im wesentlichen gleichzeitig in den eingekuppelten Zustand zu bringen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtungen mit den Einrichtungen zum Festhalten der Kupplungen zusammenwirken und die dem Steuerelemente zugeordnete Kupplung bei der Betätigung desselben im eingekuppelten Zustand festhalten.
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplung aus einei auf das antreibende Drehglied (18; 24) aufsteckbaren hülsenförmigen Anschlußstück und einem weiteren auf das angetriebene urehglied (34; 36) aufsteckbaren hülsenförxigen ,vnschlußstück besteht, daß die Anschlußstücke mit schlitzförmigen Ausnehmungen (112; 132) versehen sind, in welche an dem zwischen den Anschlußstücken angeordneten Kuppelelement (118) angebrachte vorspringende Kastelemente (114, 146) derart eingreifen, daß das abtriebseitige Rastelement (146) bei einer Axialverschiebung des Kupplungselementes in Eingriff mit dem Anschlußstück bleibt, wogegen die antriebseitigen Rastelemente (114) je nach dem Betätigungszustand der Kupplung in Eingriff bzw. außer Eingriff mit den zugeordneten Schlitzen am Anschlußstück gebracht werden können.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlußstück (110) auf der Antriebseite und dem Kuppelelement (118) ein Federelement (122) mit einer solchen Vorspannung angebracht ist, daß das Federelement das Kupplungselement außer Eingriff mit dem antriebseitigen Anschlußstück zu bringen trachtet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (118) mit einer gegen das abtriebseitige Anschlußstück weisenden Kontaktfläche (126) versehen ist, an welcher die Betätigungseinrichtung (176, 180, 184, 186; 178, 188, 190) angreifen, wenn die Abtasteinrichtungen den Nockenflächen (168, 170) an der sich drehenden Scheibe (166) folgen, um beim Überlaufen der Nockenfläche die Kupplung in den eingekuppelten Zustand zu bringen.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen für Jede Kupplung jeweils mit einer Rastfläche (196) versehen sind, und daß die Einrichtungen zum Festhalten der Kupplungen im eingekuppelten Zustand mit Rasten (198; 200) ausgestattet sind, welche beim Erregen der Steuerelemente mit den Rastflächen in Kingriff kommen, um die Kupplungen im eingekuppelten Zustand festzuhalten, und daß eine Sicherheitsvorrichtung (212) vorhanden ist, welche dafür sorgt, daß jeweils nur eine der beiden Kupplungen im eingekuppelten Zustand festgehalten wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Festhalten der Kupplung im eingekuppelten Zustand Elektromagnete (208, 268) umfassen, welche an die jeweils zugeordnete Raste (198, 200) angeschlossen sind, daß die jeweils erregten Elektromagnete die Rasten in Eingriff mit den Rastflächen bringen, und daß jeder Raste Rückstellvorrichtungen zugeordnet sind, um die Raste außer Eingriff mit der Rastfläche zu bringen, wenn der zugeordnete Elektromagnet nicht erregt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem vierten Drehglied ein Bewegungswandler verbunden ist, der die Drehbewegung des vierten Drehglieds in eine Linearbewegung umwandelt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung über den Bewegungswandler einen mit einer Vielzahl von Nadeln versehenen Nadelbalken einer Teppichmaschine in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt, wobei dieser
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    Nadelbalken gleichzeitig in einer Richtung senkrecht zur ersten Bewegungsrichtung verschwenkbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungswandler (244) aus einer Gewindespindel (246) mit einer darauf geführten Führungsmutter (256) besteht, und daß die Führungsmutter mit einem linear verschiebbaren Arm (240) verbunden ist, der in abhängigkeit von dem Drehsinn der Spindel eine hin- und hergehende Bewegung ausführt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, zweite, dritte und vierte Drehglied aus einer ersten, zweiten, dritten und vierten drehbar gelagerten Welle besteht, wobei die Achse der ersten Welle auf die Achse der vierten Welle und die Achse der zweiten '..'eile auf die nchse der dritten Welle ausgerichtet ist ,und auf den einander zuweisenden Achsstummel die Anschlußstücke der Kupplungen (80, 82) montiert sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die als Steuerelemente dienenden Elektromagnete (208, 268) an eine Programmsteuerung anschließbar sind, welche den einen oder anderen Elektromagnet entsprechend einem eingegebenen Programm betätigt und damit die zugeordnete Kupplung für die Zeit der Betätigung im eingekuppelten Zustand hält.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsteuerung mithilfβ eines Lochstreifens steuerbar ist.
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DE19772704980 1976-02-09 1977-02-07 Vorrichtung zur kraftuebertragung und zur gleichzeitigen steuerung von sich drehenden teilen Withdrawn DE2704980A1 (de)

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