DE2704905A1 - Mittel zum bleichen von haar - Google Patents
Mittel zum bleichen von haarInfo
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Description
UOOO Düsseldorf-13, 2.2.1977 Patentabteilung
Henkelstraße 67 Z/Pra.
270A905
Patentanmeldung D 5516
Mittel zum Bleichen von Haar
Gegenstand der Erfindung sind Mittel zum Bleichen von Haar mit einem Gehalt an speziellen Guanidinderivaten als
Bleichbeschleuniger.
Pur die Blondierung des menschlichen Kopfhaares werden im
allgemeinen Haarbleichmittel auf Basis eines Peroxid-Oxidationsmittels, vie z.B. Wasserstoffperoxid, Harnstoffperoxid,
Melaminperhydrat eingesetzt. Ein Nachteil dieser Peroxidbleichmittel ist darin zu sehen, daß sie im alkalischen
Medium verwendet werden müssen. Zur Einstellung des erforderlichen pH-Wertes wird in der Regel wäßriges Ammoniak
verwendet, das zugleich die oxidative Zerstörung der Haarfarbstoff-Partikel (Melanosomen) beschleunigt. Dabei werden
jedoch die starke haut- und schleimhautreizende Wirkung des Ammoniaks sowie der unangenehme Geruch, der sich auch durch
eine Parfümierung nicht überdecken läßt, als sehr nachteilig empfunden. Es bestand daher der Wunsch, Ammoniak durch
geruchsfreie Alkalisierungsmittel, wie z.B. die Alkalihydroxide, Magnesiumoxid oder durch die Alkanolamine zu ersetzen und
den 1)3 cichprozeß stärker zu beschleunigen, um einmal die
Nachteile des Ammoniaks zu vermeiden und zum anderen, die oxidative Haarscliädigung gering zu halten. Die dabei vervfinde·ton
Bleichbeschleuniger müssen darüber hinaus toxikologisch i;ut verträglich sein.
/2
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Blatt 2 zur Patentanmeldung D 5 51 -■>
Patente und Literatur
Diese Aufgabe IaDt sich dadurch lösen, daß Mittel zum
Bleichen von Haar auf Basis von Peroxid-Oxidationsmitteln und ammoniakfreiem Alkalisierungsmittel verwendet werden,
die als Bleichbeschleuniger Guanidinderivate der allgemeinen Formel
Y-NH NH- (CH_) - NH - R S/ 2'n
2'n
Il
NH
in der R Wasserstoff, den Rest N yNH-Y, den Rest
•I
Y. NH
Il
NH
Y Wasserstoff, den NH_-Rest, einen Alkylrest mit T - k Kohlen
stoffatomen und η die Zahlen 2 oder 3 darstellen, enthalten·
In der Patentliteratur sind bereits unsubetituierte und
alkyl-substituierte Guanidinium-Salze verschiedentlich für
die Verwendung in Blondiermitteln vorgeschlagen worden. Es zeigte sich aber in der Praxis, daß der Effekt solcher
Zusätze minimal ist. Eine erhebliche Beschleunigung des
Blondierprozesses auch ohne den Zusatz von Persalzen läßt sich dagegen mit den erfindungsgemäß zu verwendenden
Guanidinderivaten erreichen. In ihnen ist eine Guanidine—
Gruppe über eine Brücke von zwei oder drei Kohlenstoffatomen mit einer weiteren stickstoffhaltigen
Gruppe, nämlich einer Amino- oder Guanidino-Gruppe verbunden.
Bereits bei dem Vorhandensein von vier Brücken-Kohlenstoffatomen,
wie im Fall des Arginins oder Butylen-bis-guanidine
ist die Bleichbeschleunigung deutlich schlechter und liegt im Bereich der Wirkung von Ammoniak oder des wenig wirksamen
Guanidine selbst.
/3
809832/0311
Blatt 3 zur Patentanmeldung D 5511 Patente und Literatur
Die erfindungsgemäß als Bleichbeschleuniger einzusetzenden
Guanidinderivate sind literaturbekannt. Sie lassen sich
als Hydrochloride aus äquivalenten Mengen der Reaktionspartner gemäß den nachstehend aufgeführten Verfahren herstellen.
So läßt sich zum Beispiel das Ν,Ν'-Diamino-äthylenbis-guanidiniumchlorid
gemäß den Angaben von A.F. Mc.Kay et al.
in J.Med.Chem. i>, 587 (1963) durch Umsetzung von S-Methyliaothiuroniumchlorid
mit Äthylendiamin nach folgendem Reaktionsschema gewinnen:
2 H2N-NH *& SCH3Cl ^ + HgN-CHg-CHg-NHg
CH
H0N-NH NH-CH0-CH0-NH NH-NH0 χ 2 HCl
2 vcx NC'
η η
NH NH
Weitere Angaben zur Herstellung analoger Verbindungen finden sich bei M.Schenck und H.Kirchhof in H.S.Zeitschr.physiol.Chem.
155. 306 (1926).
Angaben zur Herstellung von Äthylen-bis-guanidiniumchlorid
sowie i-Amino-3-guanidino-propan-dihydrochlorid finden sich
bei K.Sugino, K.Sjirai, K.Aoyagi in Bull.Soc.Chem. Japan
126 (1942). Die Umsetzungen verlaufen nach folgendem Schema:
2 H2N-CN + H2N-CH2-CH2-NH2 + 2 HCl
H9N NH-CH0-CH0-NH NH0 X 2 HCl
η η
NH NH
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Henkel &Cie GmbH
Blatt ^ zur Patentanmeldung D 5 ~ί 11^ Patente und Literatur
CH0-C-NH-CH0-CH0-CH0-NH0+H0N-CN-^CH_-C-NH-CH_-CH9-CH0-NH NH0
O O "
^l >
H0N-CH0-CH0-CH0-NH NH0 x 2 HCl
100° 2 2 2 2 \c/ 2
NH
Als erfindungsgemäß als Bleichbeschleuniger einzusetzende
Guanidinverbindungen sind zum Beispiel 2-Aminoäthyl-guanidin,
3-Aminopropyl-guanidin, 2-Aminoäthyl-(N-Amino) -guanidin,
2-Aminoäthyl-(N-Methyl)-guanidin, 3-Aminopropyl-(N-Äthyl) guanidin,
Äthylen-bis-guanidin, Propylen-Bis-guanidin, Äthylen-bis- (1 -Aminoguanidin) , Di- (2-GuanidlnoäthyD-amin
zu nennen.
Die erfindungsgemäß als Bleichbeschleuniger zu verwendenden
Guanidinverbindungen werden zweckmäßigerweise in Form ihrer
Salze mit anorganischen Säuren, wie zum Beispiel Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure, Kohlensäure
oder organischen Säuren, wie zum Beispiel Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure, Citronensäure
eingesetzt. Die Menge an erfindungsgemäß einzusetzender Guanidinverbindung bewegt sich dabei zwischen 0,1 bis 10 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 0,5 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Bleichmittel.
Eine besonders gute Bleichwirkung läßt sich erzielen, wenn die erfindungsgemäßen Guanidinverbindungen in Kombination
mit Athylendiharnstoff zum Einsatz gelangen· Die Menge an Äthylendiharnstoff bewegt sich dabei in den Grenzen von
0,2 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsprozent,
bezogen auf das gesamte Bleichmittel,
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Blatt 5 zur Patentanmeldung D 5 r' 1 C Patente und Literatur
Eine weitere Beschleunigung des Bleichprozesses läßt sich
erzielen, wenn man den erfindungsgemäßen Blondierlösungen
katalytische Mengen an Schwermetallionen, wie zum Beispiel Eisen oder Kupfer, zusetzt.
Als peroxidische Komponente wird in den erfindungsgemäßen
Haarbleichmitteln vorzugsweise Wasserstoffperoxid eingesetzt. An seine Stelle können aber auch Natriumperoxid, Kaliumperoxid,
Natriumperborat, Natriumpercarbonat oder seine organischen Additionsverbindungen wie Harnstoffperoxid oder
Melaminperhydrat treten. Die Konzentration an Peroxiden,
berechnet als Wasserstoffperoxid, soll dabei 2 bis 8 Gewichtsprozent, vorzugsweise k bis 6 Gewichtsprozent, bezogen auf
das gesamte Bleichmittel, betragen.
Um den praktischen Einsatz der Haarbleichmittel zu erleichtern, werden ihnen im allgemeinen Verdickungsmittel zugesetzt, die
den Produkten eine cremige Konsistenz verleihen. Für diesen Zweck sind dem Kosmetiker eine Reihe von Produkten bekannt,
wie zum Beispiel Cellulosederivate wie Carboxymethylcellulose, Emulsionen von Fettalkoholen, verschiedene Polymerisate,
Natriummetasilikat und andere« Ihre Konzentration kann in weiten Grenzen schwanken und wird sich im allgemeinen zwischen
1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Mittel, bewegen. Daneben enthalten die erfindungsgemäßen Haarbleichmittel
im allgemeinen noch etwa 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Mittel, einer oberflächenaktiven
Verbindung, jedoch ist deren Gegenwart nicht unbedingt erforderlich.
Die Konfektionierung der erfindungsgemäßen Haarbleichmittel erfolgt als Zweikomponentenpackung, wobei die beiden Komponenten
unmittelbar vor ihrer Anwendung auf das Haar vom
/6
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Blatt 6 zur Patentanmeldung D 5 r, 1 C Patente und Literatur
Verbraucher gemischt werden. Dabei stellen die erfindungsgemäßen Guanidinverbindungen in Kombination mit den Verdi
ckungsmittein, Tensiden, Alkalisierungsmittein, Parfümölen
und gegebenenfalls Äthylendiharnstoff und katalytischen Schwermetallmengen in Form einer Paste, Creme, Emulsion
oder eines Pulvers die eine Komponente dar, während die andere Komponente von der Peroxidverbindung, der gegebenenfalls
geringe Mengen eines Stabilisierungsmittels wie Acetophosphonsäure, Äthylendiamintetraacetat, Phosphat oder Citrat
beigemischt sind, die andere Komponente bildet.
Als Lösungsmittel dient im allgemeinen Wasser, das jedoch auch teilweise durch niedere Alkohole wie Äthanol, Isopropanol
oder Glycerin beziehungsweise deren Gemische ersetzt werden kann.
Die Dauer des Bleichprozesses wird allgemein 15 bis 30 Minuten
betragen, jedoch sind je nach gewünschter Intensität der Bleichung auch kürzere beziehungsweise längere Bleichzeiten
möglich. Dabei zeichnen sich die erfindungsgemäß einzusetzenden
Guanidinverbindungen neben ihrer beschleunigenden Wirkung auf den Bleichvorgang dadurch aus, daß sie aufgrund
ihrer guten toxikologischen Verträglichkeit zu keinerlei Hautreizungen führen.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn jedoch hierauf zu beschränken.
/7
809832/0311
Zunächst soll die Herstellung einiger erfindungsgemäß einzusetzender
Guanidinverbindungen beschrieben werden, die in den nachstehend genannten Versuchen und Rezepturen aufgeführt
sind.
63,3 g (O,5 Mol) S-Methylisothioharnstoffchlorid wurden in
350 ml Wasser gelöst und mit 18,5 g (0,25 Mol) Propylendiamin
versetzt. Nach 24-stündigein Rühren bei Raumtemperatur
wurde das Reaktionsgemisch im Vakuum eingeengt,und der Rückstand
aus Methanol umkristallisiert. Es wurden k9 g an
Propylenbisguanidiniumchlorid, das sind 85 % der Theorie, vom Fp. 195-2OO°C erhalten.
Unter Einsatz der jeweils entsprechenden Ausgangsmaterial!en
wurden auf analoge Weise folgende Verbindungen hergestellt:
Butylenbisftuanidiniumchlorid (Ausbeute 80 96 d.Th., Fp. 236°C).
Äthylen-bis-1-aminoguanidlniumchlorid
(Ausbeute k5 °fa d.Th., Fp. 240°C Zersetzung).
Di-2-guanidinoäthylamin-dihydrochlorid
(Ausbeute 85 % d.Th., Fp. 230 C Zersetzung).
3-Aminopropylguanidiniumchlorid
kkk g (6 Mol) Propylendiamin und I76 g (2 Mol) Essigsäureäthylester
wurden 30 Stunden bei 100 C im Autoklaven zur
Reaktion gebracht. Nach Filtration und Einengen wurden durch Destillation 150 g Acetylpropylendiamin mit einem Siedepunkt
von 115°C / 1 mm und Brechungsindex n^O s 1,^903 erhalten.
/8
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Blatt " zur Patentanmeldung D ->
* ' J Patente und Literatur
kSth g (O,k Mol) Acetylpropylendiamin wurden mit der
äquivalenten Menge 2n-Salzsäure neutralisiert. Danach wurden 16 g (O,4 Mol) Cyanamid zugegeben und der pH-Wert
auf 7 eingestellt. Nach 2-stündigem Kochen wurde mit halbkonzentrierter Salzsäure angesäuert und 5 Stunden
am Rückfluß gekocht. Anschließend wurde im Vakuum eingedampft und der Rückstand aus Isopropanol / Wasser umkristallisiert.
Es wurden 28,7 gt das sind 39 °/o d.Th. t an
3-Aminopropylguanidiniumchlorid vom Fp. 2^9-250 C erhalten.
2-Aminoäthylguanidiniumchlorid
Die Verbindung wurde analog dem vorstehend geschilderten Verfahren aus Acetyläthylendiamin mit einer Ausbeute von
61 °/o d.Th. hergestellt. Fp. 210°C unter Sublimation.
63 g (1,5 Mol) Cyanamid und 99 g (0,75 Mol) Äthylendiamindihydrochlorid
wurden in 1,2 Liter Äthanol und 300 ml Wasser gelöst und k Stunden am Rückfluß gekocht. Nach Abdampfen
des Lösungsmittels wurde aus Äthanol/Äther umkristallisiert. E3 wurden 120 g Äthylenbisguanidiniumchlorid, das sind 7'* $
d.Th., vom Fp. 228-230°C erhalten.
Die ferner im nachfolgenden Versuch als Vergleichssubstanzen
verwendeten Hydrochloride von Guanidin, 1-Aminoguanidin
sowie Arginin sind Handelsprodukte.
Die in den nachstehenden Tabellen 1 und 2 angegebenen Werte stellen die Meßergebnisse eines Testes dar, bei dem der
Blondierprozeß an wäßrigen Suspensionen von Melanosomen photometrisch verfolgt wird. Melanosomen können nach einer
Vorschrift von J.Borovansky und P.Hach, veröffentlicht in
Dermatologica 1^5, 37 (1972) aus Haaren isoliert werden.
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809832/031 1
Blatt 9 zur Patentanmeldung D 5 r, 16 Patente und Literatur
Die Melanosomensuspension vird in der Meßküvette eines
Photometers mit der wäßrigen Blondierlösung, die Wasserstoffperoxid,
ein Alkalisierungsmittel (Natronlauge) und den Bleichbeschleuniger enthält, vermischt und das hindurchtretende
Streulicht (Wellenlänge 400 nm) in Abhängigkeit von der Zeit registriert. Als charakteristische Größe für
die Geschwindigkeit des Blondierverlaufs wird die Zeit * 2/3
gemessen, in der die Abschwächung des Lichtstrahles auf 2/3 der ursprünglichen Abschwächung zurückgegangen ist.
Bei diesem Test wurden die in der nachstehenden Tabelle 1 angegebenen Werte erhalten.
/10
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Blatt 1 O zur Patentanmeldung D 5 ", 1 C Patente und Literatur
270A905
Tabelle 1
Beschleunigung des Blondierprozesses Bedingungen der Meßlösung: 8 °/o H?0?' pH ^'
Raumtemperatur, Melanosomen 0,25 mg/ml.
0,063 m Substanz 2/3 (Minuten)
Blindwert 12,6
NH3 7,0
H0N NH0 χ HCl 10,2
2 NC' 2
Il
NH
NH-NH2 χ HCl 9,2
11
NH
H0N NH-CH„-CH_-CHO-CHO-NH NH0 χ 2 HCl 8,8
sp/ 2 έ d d ^n^ ^
Il Il
NH NH
H0N NH-CH0-CH0-CH0-CH-Nh0 8,2
et \„/ d. ti ti , <i
" COOH
NH-CH2-CH2-NH2 χ 2 HCl 2,5
H2N NH-CH2-CH2-CH2-NH2 χ 2 HCl 4,2
/11
809832/031 1
Blatt "Ί zur Patentanmeldung D 5~>1f>
270A905
H0N NH-CH0-CH0-NH NH0 χ 2 HCl
2nc/ 2 2 vc/
Il
NH
Il
NH
0,5
C ti
NH
NH-CH0-CH0-CH0-NH NH0 χ 2 HCl
/ £.
£
fc N Λ /
ti·
It
NH
0,5
H0N-NH NH-CH0-CH0-NH NH-NH0 χ 2 HCl
Ncx 2 2 N0/
Il NH
Il
NH
1,0
H0N NH-CH0-Ch0-NH-CH0-CH0-NH NH0 χ 2 HCl
2 N0^ 2 2 2 2 s 0/ 2
Il
NH
NH
3,9
Der Tabelle ist die stark beschleunigende Wirkung auf den
Blondierprozeß durch die erfindungsgemäß einzusetzenden
Guanidinverbindungen zu entnehmen.
In einem weiteren Versuch wurde der Einfluß von Schwermetallionen auf die Aktivierung des Bleichprozesses an
Melanosomen untersucht. Die Ergebnisse sind nachstehender
Tabelle 2 zu entnehmen·
/12
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Blatt 1 2 zur Patentanmeldung D 5 5 1 6
270A905
Einfluß von Schwermetallionen auf die Aktivierung des
Bleichprozesses.
Bedingungen der Meßlösung: 8 °/o ^2°2' pH 8»97 ~ 8>92»
Raumtemperatur, Melanosoman 0,25 mg/ml.
Meßlösung | Metallionenkonzentration | CuCl2- | FeSOr-Zusatz |
Ligand | Mol/l | t-i ΚΛ.ΌCX \s £λ t2/3(Min) |
t2/3 |
12,4 | 12,6 | ||
Blind | 9,3 | 9,6 | |
wert | ^o-k | 5,5 | 7,7 |
(H2O) | 5 χ 10 | 4,8 | _ |
ΙΟ"3 | - | 6,2 | |
_ | 11,9 | 11,9 | |
0,025 m | ίο"5 | 8,2 ' | 8,9 |
NH_ | ίο-* | 3,9 | 5,6 |
J | 5 χ 10"* | 3,1 | |
10"3 | 4,2 | ||
HN NH-CH„-CH_-NH NH_ | |||
0,0125 m | ti η | ||
NH NH | |||
10,9 | 10,9 | ||
ΙΟ"5 * |
8,6 | 9,2 | |
ίο"4 | 2,1 | 3,9 | |
5 χ 104 | 1,8 | — | |
10"3 | - | 2,9 | |
Der Tabelle ist die beschleunigende Wirkung der Schwermetallionen
zu entnehmen.
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Blatt 13zur Patentanmeldung D 5516 Patente und Literatur
270A905
Bei den Untersuchungen der toxikologischen Verträglichkeit wurden folgende Werte erhalten. Als Untersuchungssubstanz
di ent e Äthylen-bi s-guanidin-dihydrο chiorid.
Akute Toxizität.
Maus oral, einmalige Verabreichung mit der Schlundsonde, je Dosis 3 Tiere, Beobachtungszeit 2k h.
LD50 625 mg/kg
Haarlose Maus, einmalige Auftragung, je Konzentration
3 Versuchstiere, Beobachtungszeit Zk h.
1- und 5 $ig ohne Befund
25 %ig leichte Rötung der Haut
Haarlose Maus, wiederholte Auftragung, einmal täglich, 10 Tage lang
5- und 10 #ig ohne Befund
Kaninchenauge, einmalige Einträufelung der 5 #igen Lösung,
Kontaktzeit 30 see., danach Auswaschen mit lau/armem Wasser;
ohne Befund.
Aus vorstehenden Angaben ergibt sich die gute toxikologische Verträglichkeit der erfindungsgemäß einzusetzenden Substanzen»
Nachstehend werden noch einige Beispiele für erfindungsgemäße
Mittel zum Bleichen von Haar angegeben«
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Blatt 1 ^izur Patentanmeldung D 5)1 '^
Komponente I; Cetylstearylalkohol
Natrium-Cetylstearylsulfat
Fettalkoholpolyglykolather
Ölsäuredecylester
Äthanolamin
Äthylendiharnstoff
Äthyl eii-bis -guanidinium-
dihydrochlorid
Wasser
Henkel &Cie GmbH
20 | Gew | .Teile |
12 | Il | It |
2 | It | It |
5 | ti | Il |
k | Il | Il |
3 | Il | Il |
2 | Il | Il |
KO | It | It |
100 Gew.Teile
Komponente IE : 11 c/o±ge H-O^-Lösung
2 2
100 Gew.Teile
Komponente I: Cetylstearylalkohol | 2 | Gew | .Teile |
Ölsäuredecylester | 3 | ti | It |
Wollfett | 2 | tt | Il |
Äthanolamin | k | - | Il |
Äthylendiharnstoff | 3 | It | ti |
Äthylen-bi s-guanidinium- | |||
dihydrochlorid | 2 | " | It |
Wasser | 8k | w | |
100 | Gew | .Teile |
Komponente!!: 11 ^ige H202-Lbsung
100 Gew.Teile
η 5
809832/031
Btett 1 5 zur Patentanmeldung D 5 51 6
Beispiel
3:
Blondierpulver
Komponente I
Komponente II: 11
Magnesiumhydrogencarbonat | 51 | Gew. | Teile |
Magnesiumoxid | 28 | It | ti' |
Kaliumsulfat | 5 | Il | It |
Ammoniumsulfat | 5 | It | Il |
Natriumlaurylsulfat | 3 | It | Il |
Polymethacrylat | 2 | It | Il |
Äthylendiharnstoff | 3 | η | η |
Äthylen-bi s-guanidinium- | |||
dihydrochlorid | 2 | ti | It |
100 | Gew. | Teile | |
11 %ige H„O_-Lösung | 100 | Gew. | Teile |
Anstelle des in den Beispielen eingesetzten Äthylen-bisguanidinium-dihydrochlorids
kann mit gleich gutem Erfolg jede andere der erfindungsgemäß einzusetzenden Guanidinverbindungen
verwendet werden.
/16
809832/0311
Claims (1)
- Henkel &Cie GmbHBlatt 1 6 zur Patentanmeldung D 5 51 '5 Patente und LiteraturPatentansprüche1. Mittel zum Bleichen von Haar auf Basis von Peroxid-Oxidationsmittel und ammoniakfreiem Alkalisierungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bleichbeschleuniger Guanidinderivate der allgemeinen FormelY-NH NH- (CH2)n - NH - RItNHin der R Wasserstoff, den Rest >^ ^NH-Y, den Rest/ \ NH— I vsfl,- I —IiJTl _ ΙΝΧΙ—Ι , IlNHY Wasserstoff, den NH„-Rest, einen Alkylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen und η die Zahlen 2 oder 3 darstellen, enthält.2. Mittel zum Bleichen von Haar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Guanidinderivate in Form ihrer Salze mit anorganischen oder organischen Säuren enthält.3· Mittel zum Bleichen von Haar nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die Guanidinderivate in einer Menge von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Mittel, enthält,/17809832/0311Henkel &Cie GmbHBlatt 1 7 zur Patentanmeldung D 5 j51 b Patente und Literaturk. Mittel zum Bleichen von Haar nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß es daneben Äthylendiharnstoff in einer Menge von 0,2 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Mittel, enthält.5. Mittel zum Bleichen von Haar nach Anspruch 1 - U, dadurch gekennzeichnet, daß es das Peroxid in einer Menge von 2 bis 8 Gewichtsprozent, vorzugsweise k bis 6 Gewichtsprozent, berechnet als Wasserstoffperoxid, bezogen auf das gesamte Mittel, enthält.6, Mittel zum Bleichen von Haar nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß es daneben katalytisch wirkende Mengen von Schwermetallionen enthält.803832/0311
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