DE2704502A1 - Falz-vorrichtung - Google Patents

Falz-vorrichtung

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DE2704502A1
DE2704502A1 DE19772704502 DE2704502A DE2704502A1 DE 2704502 A1 DE2704502 A1 DE 2704502A1 DE 19772704502 DE19772704502 DE 19772704502 DE 2704502 A DE2704502 A DE 2704502A DE 2704502 A1 DE2704502 A1 DE 2704502A1
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DE19772704502
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Walter Wuersch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/20Zig-zag folders

Description

  • Falz-Vorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zick-Zack-Falzen von an den Falzstellen mit Schwächungslinien versehenen Papierbahnen, welche eine Transportperforation aufweisen, mittels einer quer zur Papierbahn anoeordneten Schneideinrichtung zum Anbringen der Schwchunc'slinien, einer Panierzuführeinrichtung zum Fördern der ungeschnittenen Papierbahn zur Schneideinrichtuno, sowie einer Fördereinrichtung mit weniastens einer angetriebenen Walze zum Fördern der mit Schwächungslinien versehenen Papierbahn von der Schneideinrichtung zu einer Legeeinrichtung.
  • Derartiqe Falz-Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und gebräuchlich. Im Hinblick auf das ständige Streben, die Papiergeschwindiqkeiten zu steigern, sowie die geringe Dimensionsstabilität vor allem von Mehrfach-Formularsätzen sind dabei die verschiedensten Probleme, insbesondere im Zusammenhanq mit den Cchneidvorqano und dem Abziehen des Paniers zu beobachten. Slealiche Fehler, z.B. eine Ueberstreckung des rlaterials oder schlecht plazierte Schwächungslinien zeigen sich dabei unmittelbar durch schräge oder "korkenzieherartig" ausgebildete Stapelbildung.
  • So wurde bereits voraeschlaaen, bei einer Falz-Vorrichtung die Schneideinrichtung in ihrer Relativlage zur Papierbahn fest und nicht justierbar unter einem Winkel von 900 anzuordnen. Die Justierung der Anordnung der Schwächungslinien soll dabei durch zwei Friktionsbänder erfolgen, welche beidseitig an der Papierbahn angreifen und deren Schlupf und/oder Geschwindinkeit derart regelbar ist, dass die Papierbahn unter der Schneideinrichtung so "gezogen" werden kann, dass die Schwächungslinien parallel verlaufen. Zur Abführung der Papierbahn ist ein zusätzliches Paar von Friktionswalzen vorgesehen, welche den Friktionsbändern nachgeschaltet sind. Diese Anordnung weist erhebliche Nachteile auf, da die unterschiedlichen Friktionswerte der Friktionsbänder ersichtlicherweise bei der geringsten rlaterialschwankung zu einer Veränderung der Dehnung der PaPierbahn und damit zu einer Veränderung der Lage der Schwächungslinie führen. Auch bei Mehrfach-Formularsätzen führt die beschriebene Anordnung zu Problemen, da dabei ersichtlicherweise unterschiedliche Streckung der übereinanderliegenden Lagen auftreten kann. Zudem ist die Gesamtanordnung aufwendig, erfordert umfangreiche Einstell- und Justieranordnungen und ist ,auch im Zusammenspiel zwischen Friktionsblndern und Friktionswalzen schlecht kontrollierbar.
  • Bei einer anderen Falz-Vorrichtung wurde es bereits vorgeschlagen, sowohl vor der Schneideinrichtung als auch nach der Schneideinrichtung die Papierbahn formschlüssig und über Synchron-Getriebe angetrieben zu führen. Die Förderung der Papierbahn erfolgt dabei nach der Schneideinrichtung über Antriebsbänder, welche mit Führungsstiften versehen sind, die in die Transportperforation einareifen. Die Schneideinrichtung selbst ist in ihrer Relativlage zur Papierbahn justierbar. Offensichtlich geht diese Anordnung davon aus, dass die Papierbahn von allen hintereinander geschalteten formschlüssigen Förderwalzen, bzw. Förderbändern synchron geführt wird. In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, dass sich besonders bei den ausserordentlich hohen Papiergeschwindigkeiten kleinste Differenzen zwischen den verschiedenen Antrieben nicht vermeiden lassen, wodurch sich häufig eine Streckung der Papierbahn ergibt, was zu ungleichmässiger Stapelbildung führt.
  • Ausserdem bedingt die höchste Präzisionerfordende Synchronisierung der einzelnen formschlüssigen Antriebe ausserordentlich hohen Aufwand sowohl bei der Fertigung als auch im Hinblick auf Wartung und Unterhalt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zuarunde, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere also eine Falz-Vorrichtung zu schaffen, die einfache und sichere Justiermöglichkeiten bei konstruktiv einfachem Aufbau gewährleistet.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe insbesondere durch die Kombination folgender Merkmale gewährleistet: a) Die Papierzuführeinrichtung weist eine Anordnung zur formschlüssigen Förderung und Fixierung der Papierbahn auf; b) die Fördereinrichtung weist wenigstens einen Antrieb auf, dessen Geschwindigkeit über der Geschwindigkeit der Papierbahn am Austritt der Papierzuführeinrichtung liegt und wobei zwischen Papierbahn und Antrieb eine Einrichtung zur Aufnahme des Schlupfs, bzw. der Differenzgeschwindigkeit vorgesehen ist; c) zwischen der Schneideinrichtung und der Fördereinrichtung ist die Papierbahn frei und ohne formschlüssigen Antrieb über eine Führungsanordnung geführt; d) die Schneideinrichtung weist eine Justiervorrichtunq zum Einstellen der Schneidachse relativ zur Längsachse der Papierbahn auf.
  • Die Erfindung geht damit bewusst vom Vorurteil ab, dass die Verstellbarkeit der Schneideinrichtung die formschlüssige Führung und "Einspannung" der Papierbahn vor und hinter der Schneideinrichtung erfordert. Die Erfindung geht vielmehr davon aus, dass ein gleichmässiges Spannen der Papierbahn über die gesamte Bahnbreite durch die der Schneideinrichtung nachgeschaltete Fördereinrichtung zuverlässigst und praktisch ohne Fehlermöglichkeiten gewährleistet, dass die Papierbahn konstant von der Austrittsseite der Papierzuführeinrichtung her über die Führungsfläche geführt und gespannt wird. Die dadurch eindeutig definierte Relativlage der Papierbahn, die ohne jede unzuverlässige einseitige Dehnung oder dergleichen zustande kommt, lässt eine Justierung der Schneideinrichtung und damit der Schwächungslinie mit höchster Genauigkeit zu.
  • Darüber hinaus wird durch die erfindungsgemässe Merkmalskombination die Gesamtanordnung wesentlich vereinfacht und lässt sich im Bereich der Fördereinrichtung auf zwei mit Schlupf angetriebene und/oder mit Schlupf die Papierbahn antreibende Walzen reduzieren.
  • Die Anordnung von Friktlonswalzen führt dabei zu einer besonderen technischen Vereinfachung der Gesamtanordnung. In bestimmten Anwendungsfällen ist es jedoch ebenfalls von Vorteil, wenn zwischen den Walzen und der Antriebseinrichtung eine Rutschkupplung oder eine andere derartige Einrichtung vorgesehen ist, welche es ermöglicht, die Papierbahn unter Spannung zu halten und zu fördern.
  • Insbesondere bei Papierbahnen mit empfindlicher Oberfläche, z.B.
  • chemischem Papier, ist es jedoch von Vorteil, wenn die Antriebseinrichtung wenigstens zwei mit der Papierbahn synchron laufende, z.B. formschlüssig eingreifende Walzen aufweist, von denen wenigstens eine über eine mit Schlupf arbeitende Kupplungsanordnung mit dem Antriebsmotor verbunden ist.
  • Ganz besonders vorteilhaft lässt sich die Erfindung realisieren, wenn in der Gesamtanordnung die Legeeinrichtung eine um eine quer zur Papierbahn verlaufende Achse verschwenkbare Falzschwinge aufweist, wenn die Fördereinrichtung zwei angetriebene Walzen aufweist und wenn die Drehachse der Falzschwinge mit der Berührungsachse der Walzen fluchtet. Durch diese Anordnung wird einerseits der bauteilmässigeAufwand auf ein Minimum reduziert, da die Walzen der Fördereinrichtung den Austritt der Papierbahn bilden und definieren und weil andererseits durch die spezielle Anordnung der Drehachse der Falzschwinge jede stossweise Belastung der Papierbahn vermieden wird, da die Falzschwinge unmittelbar um die Austrittsachse verschwenkt wird.
  • Ersichtlicherweise werden der erfinderische Inhalt und der technische Fortschritt des Anmeldungsgegenstands sowohl durch die neuen Einzelmerkmale, als auch insbesondere durch Kombination und Unterkombination der Verwendung findenden Merkmale gewährleistet.
  • Die Erfindung ist im folgenden in einem Ausführungsbeispiei anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Die schematische Darstellung einer Vorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung in der Seitenansicht und in der Draufsicht, und Fig. 2 die Anordnung von Falzschwinge und Fördereinrichtung in der Seitenansicht.
  • Gemäss Fio. 1 weist eine im Auszug und schematisch dargestellte Falz-Vorrichtung eine nanierzuführeinrichtung 1 auf, welche aus mit Führungsstiften 2 versehenen Bändern 3 besteht. Der Antrieb der Bänder 3 erfolgt durch eine bekannte Antriebsvorrichtung mittels eines bei 4 angedeuteten Zahnriemens. Die Stifte 2 greifen in bekannter Weise in beidseitig an einer Papierbahn 5 vorgesehenen Transnortnerforationen 6 ein. Durch die formschlüssige Führung mittels der Führungsstift 2 wird die Lage der Papierbahn 5 sowohl in ouer- als auch in Längsrichtung eindeutig durch die Papierzuführungseinrichtung bestimmt.
  • Wie dargestellt, wird die Papierbahn 5 zwischen zwei Walzen 7 geführt, an welchen Klingen 8 zum Anbringen von Schwächungslinien 9 an der Papierbahn 5 vorgesehen sind. Eine den Walzen 7 nachgeschaltete Fördereinrichtung 9 weist zwei schematisch dargestellte, angetriebene Walzen 10 auf. Als Antriebseinrichtung ist ein Motor 11 vorgesehen, doch ist selbstverständlich auch Antrieb durch die zentrale Antriebseinrichtung der gesamten Vorrichtung möglich und in den meisten Fällen wünschenswert.
  • Die Walzen 10 werden durch den Motor 11 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, welche 10 bis 20 Prozent über der Geschwindigkeit der Papierzuführeinrichtung 1 liegt. Die Oberfläche der Walzen ist mit einer Friktionsschicht versehen, welche ohne Beschädigung oder Zerstörung der Papierbahn 5 in bekannter Weise eine Differenzgeschwindigkeit in der angegebenen Höhe zulässt.
  • Durch die Walzen 10 wird damit die Papierbahn 5 gespannt auf der Führungsanordnung 12 gehalten, wobei die Spannung der Papierbahn 5 plan zwischen der Linie A am Austritt der formschlüssig eingreifenden Papierzuführeinrichtung 1 und der Berührungslinie zwischen den beiden Walzen 10 erfolgt.
  • Damit ist gewährleistet, dass absolut gleichmässige Förderung und Spannung der Papierbahn 5 unter sämtlichen Betriebsbedingungen erhalten bleibt. Die richtige Plazierung der Schwächungslinien 9 unter rechtem Winkel zur Längsachse der Papierbahn 5 lässt sich durch Justierung der Achse der Walzen 7 und damit der Klingen 8 erreichen. Wie insbesondere aus der Draufsicht gemäss Fig. 1 deutlich ersichtlich ist, erlaubt eine Verstellung einer Justiervorrichtung 13 die gewünschte Einstellung der Schneidachse relativ zur Längsachse der Papierbahn 5, bzw.
  • zur Austrittslinie A. Die Justiervorrichtung 13 besteht dabei, wie angedeutet, aus einer Einstellschraube 14 zum Verstellen einer Lageranordnung 15 in beiden Richtungen um einen Drehpunkt 16 der zweiten Lageranordnung 17.
  • Selbstverständlich lässt sich die Justiervorrichtung 13 auch auf beliebige andere Weise realisieren, solange dadurch die Einstellbarkeit der Schneidachse B relativ zur Austrittsachse A ermöglicht wird.
  • Fig. 2 zeigt die Anordnung der Walzen 10 der Fördereinrichtung 9, denen eine an sich bekannte Falzschwinge 18 nachgeordnet ist. Eine derartige Falzschwinge ist z.B. in der Deutschen Auslegeschrift 1 158 354 näher beschrieben und wird deshalb hier nicht weiter erläutert. Die Drehachse der Falzschwinge 18 fluchtet derart mit der Berührungslinie der beiden Walzen 10, dass gleichmässige Förderung der Papierbahn 5 gewährleistet ist. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass die Walzen 10 der Fördereinrichtung 9 unmittelbar als Zuführwalzen für die Falzschwinge 18 verwendet werden, wodurch die Spannung und Förderung der Papierbahn 5 absolut gleichmässig und ohne Rucken oder aeaenseitige Beeinflussung verschiedener Fördermittel erfolgt. Es hat sich gezeigt, dass die beschriebene Merkmalskombination trotz bestechender Einfachheit und geringstem mechanischem Aufwand auch bei höchsten Fördergeschwindigkeiten und schwankender Papierqualität hervorragende Ergebnisse sichert.
  • Selbstverständlich sind dem Fachmann im Einzelfall Abwandlungen und Modifikationen von der schematisch beschriebenen Anordnung möglich, ohne dass dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen würde.
  • So ist es z.B. auch möglich, statt der vorgeschlagenen Friktionswalzen eine Mehrzahl von einzelnen Friktionsrädern oder -Scheiben vorzusehen.
  • Auch ist es in bestimmten Ausführungsformen als technisch äquivalent zu betrachten, wenn die Antriebseinrichtung für die Fördereinrichtung nur mit einer potentiell höheren Geschwindigkeit läuft und dadurch die Papierbahn auch ohne Schlupf gespannt hält. Dies ist z.B. mit einem Gleichstrommotor realisierbar, der derart hochgeregelt wird, dass seine potentielle Geschwindigkeit höher liegt, als die Geschwindigkeit der synchron mit der Fördereinrichtung laufenden Papierbahn. Dadurch wird die Papierbahn zwischen Papierzuführeinrichtung und Fördereinrichtung über die gesamte Strecke der Einführungsanordnung und vor allem unter der Schneideinrichtung gleichmässig und über die gesamte Breite gespannt gehalten, was zum wesentlichsten Aspekt der Erfindung gehört.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.Vorrichtung zum Zick-Zack-Falzen von an den Falzstellen mit Schwächungslinien versehenen Panierbahnen, welche eine Transportperforation aufweisen, mittels einer quer zur Papierbahn angeordneten Schneideinrichtung zum Anbringen der Schwächungslinien, einer Papierzuführeinrichtung zum Fördern der ungeschnittenen Papierbahn zur Schneideinrichtung, sowie einer Fördereinrichtung mit wenigstens einer angetriebenen Walze zum Fördern der mit Schwächungslinien versehenen Papierbahn von der Schneideinrichtung zu einer Legeeinrichtung, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination folgender Merkmale: a) Die Panierzufjhreinrichtunci weist eine Anordnung zur formschlüssigen Förderung und Fixierung der Papierbahn auf; b) die Fördereinrichtung weist wenigstens einen Antrieb auf, dessen Geschwindigkeit über der Geschwindigkeit der Papierbahn am Austritt der Papierzuführeinrichtung liegt und wobei zwischen Papierbahn und Antrieb eine Einrichtung zur Aufnahme des Schlupfs, bzw. der Differenzgeschwindigkeit vorgesehen ist; c) zwischen der Schneideinrichtung und der Fördereinrichtung ist die Papierbahn frei und ohne formschlüssigen Antrieb über eine Führungsanordnung geführt; d) die Schneideinrichtung weist eine Justiervorrichtung zum Einstellen der Schneidachse relativ zur Längsachse der Papierbahn auf.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a s s die Fördereinrichtung eine mit Schlupf zur Papierbahn angetriebene Friktionswalzen-Anordnung aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a s s die Fördereinrichtung eine Rutschkupplung zur Aufnahme des Schlupfs aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a s s die Fördereinrichtung eine Flüssigkeitskupplunq zur Aufnahme des Schlupfs aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a s s die Fördereinrichtung eine Magnetkupplung zur Aufnahme des Schlupfs aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a s s die Fördereinrichtung wenigstens eine formschlüssig in die Transportperforation eingreifende, mit höherer Relativgeschwindigkeit und Schlupf angetriebene Walzenanordnung aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Legeeinrichtung eine um eine quer zur Papierbahn verlaufende Achse verschwenkbare Falzschwinge aufweist, dass die Fördereinrichtung zwei angetriebene Walzen aufweist, und dass die Drehachse der Falzschwinge mit der Berührungsachse der Walzen fluchtet.
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