DE2704278A1 - Styrol-polymerschaum und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Styrol-polymerschaum und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Eine der Hauptanwendungen für Styrol-Polymerschäurae liegt auf dem Gebiet der thermischen Isolierungen. Ein Styrol-Polymerschaum
für die thermische Isolierung besitzt bevorzugt relativ kleine Zellen und eine sehr gute Dimensionsstabilität.
Es ist weiterhin sehr wünschenswert, daß der Isolierwert des Schaums während einer so langen Zeit wie möglich erhaltenbleibt.
Vom VerfahrensStandpunkt aus sind bestimmte, Halogen enthaltende
Verbindungen wie Dichlor-difluormethan für die Herstellung extrudierter Styrol-Polymerschäume bevorzugt. Man nimmt derzeit
jedoch an, daß solche Verbindungen, wenn sie in die Atmosphäre abgegeben werden, die Wirksamkeit der Ozonschicht als Solarschirm
vermindern, und daher ist es wünschenswert, daß fluorierte und/oder chlorierte Verbindungen, die die Wirksamkeit der
Ozonschicht verschlechtern können, im allgemeinen bei Anwendungen nicht mehr eingesetzt werden, wo sie schließlich in die
Atmosphäre abgegeben werden.
Die Erfindung betrifft einen alkeny!aromatischen,
thermoplastischen, synthetischen, verlängerten Harzschaumkörper mit einer Maschinenrichtung und einer Querrichtung. Der Körper
begrenzt bzw. definiert eine Vielzahl geschlossener, nicht mit-
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einander verbundener, Gas enthaltender Zellen, wobei die Zellen eine durchschnittliche Zellgröße von 0,1 bis 1,2 mm
und bevorzugt von 0,1 bis 0,9 mm besitzen. Der Schaumkörper besitzt eine im allgemeinen einheitliche zellulare Struktur
und ist ohne Diskontinuitäten bzw. Unterbrechungen bzw. Störstellen. Der Körper besitzt keine wesentliche Variation in
der durchschnittlichen Zellgröße, wenn die Zellgröße durch Durchschnittsbestimmung
der Zelldurchmesser längs der minimalen Querschnittsdimension des Körpers (z.B. bei dem ASTM-Verfahren
D2842-69) bestimmt wird. Der verlängerte Körper besitzt eine Querschnittsfläche von mindestens 51,6 cm und eine minimale"
Querschnittsdimension von mindestens 6,35 mm. Der Schaumkörper besitzt eine Wasserdampfpermeabilität nicht über 3,02 metrische
perra cm, bestimmt nach dem ASTM-Verfahren C355-64 (Richtlinien für das Desiccant-Verfahren), eine Dichte von
16 bis 80 g/l mit der weiteren Beschränkung, daß die Zellen ein Treibmittel mit niedriger Permeabilität enthalten, das
eine Permeabilität durch das harzförmige alkenylaromatische Polymer nicht über dem 0,017fachen der Permeabilität des
Stickstoffs durch den Körper und eine thermische Leitfähigkeit von 0,07 + 20% britische thermische Einheiten-inch pro
Stunde pro sq.ft. pro 0F [zur Umwandlung in Kalorien g(i5oC)/(sec)(cm2)(°C/cm) muß mit 3,4448 χ 10~4 multipliziert
werden] besitzt, mit dem weiteren charakteristischen Merkmal daß das Treibmittel mit niedriger Permeabilität eine Verbindung
der Formel
R.« — CFp — Rp
ist, in der
R1 eine Methyl-, Äthyl-, Chlormethyl-, Difluormethyl-,
Chlorfluormethyl-, Fluormethyl- oder Trifluormethylgruppe bedeutet
, und
R2 ein Wasserstoff-, Chlor- oder Fluoratom oder eine
Methylgruppe bedeutet,
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s- -t-
mit dem weiteren charakteristischen Merkmal, daß die Verbindung nicht mehr als 3 Kohlenstoffatome enthält und daß, wenn
die Verbindung als Halogen nur 2 Fluoratome enthält, die Verbindung 3 Kohlenstoffatome enthalten muß. Die zuvor beschriebenen
charakteristischen Merkmale werden ebenfalls von Gemischen solcher Verbindungen erfüllt, d.h. es können auch
eine oder mehrere der zuvor beschriebenen Verbindungen als Treibmittel vorhanden sein.
Flüchtige, fluide Schäumungsmittel, die zur Herstellung
der Schäume nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können, können ein Gemisch aus einem Treibmittel
mit hoher Permeabilität und ein Treibmittel mit niedriger Permeabilität sein. Entweder das Treibmittel mit hoher Permeabilität
und/oder das Treibmittel mit niedriger Permeabilität kann bzw. können ein Gemisch aus einem oder mehreren geeigneten Treibmitteln
sein. Das Treibmittel mit niedriger Permeabilität ist in dem Gemisch aus Treibmitteln, das zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Schäume verwendet wird, bevorzugt in einer Menge von 30 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Treibmittelgemisch,vorhanden.
Treibmittel mit niedriger Permeabilität, die die zuvor angegebenen Beschränkungen erfüllen, sind 1,1,1-Trifluorpropan,
2,2-Difluorpropan, 1,1,2,2-Tetrafluoräthan, 1,1,1,2-Tetrafluor-2-chloräthan,
1,1,i-Trifluor-2-chloräthan, Pentafluoräthan,
1,1,2-Trifluoräthan, 1,1,1-Trifluoräthan, Octafluorpropan
und 1,1-Difluor-i-chloräthan sowie ihre Gemische. Alle
zuvor beschriebenen Verbindungen besitzen den erforderlichen Permeabilitätswert und die erforderliche thermische Leitfähigkeit.
Sekundäre Treibmittel oder.Treibmittel mit hoher Permeabilität,
die für die Herstellung von Schäumen erfindungsgemäß geeignet sind, umfassen Fluorchlormethan, Methylchlorid, Äthylchlorid,
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Chlordifluormethan und 1,1-Difluoräthan sowie ihre Gemische.
Der Ausdruck ;"alkenylaromatisches synthetisches Harz"
bedeutet ein festes Polymer aus einer oder mehreren polymerisierbaren
alkenylaromatischen Verbindungen. Das Polymer oder Copolymer enthält in chemisch gebundener Form mindestens
70 Gew.# mindestens einer alkenylaromatischen Verbindung der
allgemeinen Formel
Ar-C=CH2
in der
Ar eine aromatische Kohlenwasserstoffgruppe oder eine aromatische Halogen-kohlenwasserstoffgruppe der Benzolreihen
bedeutet und
R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet. Beispiele solcher alkenylaromatischen Harze sind die festen
Homopolymeren von Styrol, α-Methylstyrol, o-Methylstyrol, m-Methylstyrol,
p-Methylstyrol, ar-Äthylstyrol, ar-Vinylxylol,
ar-Chlorstyrol oder ar-Bromstyrol, und die festen Copolymere
von zwei oder mehreren solcher alkenylaromatischer Verbindungen mit geringen Mengen anderer, leicht polymerisierbarer
olefinischer Verbindungen, wie z.B. Methylmethacrylat, Acrylnitril,
Maleinsäureanhydrid, Citraconsäureanhydrld, Itaconsäureanhydrid, Acrylsäure und durch (entweder natürlichen oder
synthetischen )Kautschuk verstärkte Styrolpolymere.
Die Herstellung der alkenylaromatischen, harzförmigen
polymeren Schäume erfolgt erfindungsgemäß am zweckdienlichsten in an sich bekannter Weise, wobei das flüchtige, fluide
Schäumungsmittel in den in der Wärme weichgemachten Polymerstrom innerhalb eines Extruders injiziert wird. Aus dem Extruder
wird das durch Wärme plastifizierte Gel in eine Mischvorrichtung geleitet. Die Mischvorrichtung ist eine Rotationsmischvorrichtung,
worin ein Zahnrotor in einem Gehäuse einge-
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schlossen ist, das eine gezahnte Innenoberfläche besitzt, die mit den Zapfen bzw. Stiften des Rotors zusammenpaßt. Das
durch Wärme weichgemachte Gel aus dem Extruder wird zu dem Einlaßende der Mischvorrichtung geleitet und von dem Auslaßende
entnommen. Die Strömung erfolgt in einer im allgemeinen axialen Richtung. Das aus der Mischvorrichtung entnommene Gel
wird durch "Kühler geleitet und von den Kühlern zu einer Düse, wo es im allgemeinen als rechteckige Tafel bzw. Platte extrudiert
wird.
Bei der erfindungsgemäßen Herstellung von Schäumen ist es oft bevorzugt, ein Keimbildungsmittel wie z.B. Talk,
Calciumsilikat oder Indigo zur Verkleinerung der Zellgröße zuzugeben.
Eine Vielzahl von Schäumen wird hergestellt, indem man ein Flammschutzmittel wie Monochlorpentabromcyclohexan
technischer Reinheit enthaltendes Polystyrol, Bariumstearat, Magnesiumoxid und ein Keimbildungsmittel vermischt.
Das Gemisch wird zu einer Extrudiereinrichtung geleitet und
ein Treibmittel wird in die Trommel des Extruders kontinuierlich injiziert. Polystyrolschaum wird als rechteckige Tafel
mit Querschnittsdimensionen von etwa 2,54 cm χ 25,4 cm extrudiert.
Die Schäumungstemperatur beträgt 112 bis 1180C. Alle Konzentrationen, die als Teile oder Teile pro Hundert (pph)
angegeben werden, sind Gewichtsteile/100 Teile Polystyrolharz.
Die Beschickungsraten, die Treibmittelzusammensetzung und die physikalischen Eigenschaften sind in den folgenden Tabellen
zusammengefaßt. Die Dichte wird in g/l (pounds per cubic foot = pcf), die Zellgröße in mm angegeben. Unter der Spalte
"Treibmittel" sind die Gew.% und die Komponenten in dem Treibmittel
aufgeführt.
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Die hergestellten und in den Tabellen aufgeführten Schäume enthalten 3 Teile pro Hundert (pph) Flammschutzmittel,
0,075 pph Bariumstearat, 0,03 pph Magnesiumoxid. Die Einheiten
für den gemessenen K-Faktor sind britische thermische Einheiten-inch /h/sq.ft./°F [umgewandelt in Kalorien g(i5°C)/(sec)
(cmk)(°C/cm) durch Multiplizieren mit 3,448 χ 10 ]. Sie werden
an Proben bestimmt, die aus dem Extrudat auf solche Weise
herausgeschnitten werden, daß alle Oberflächen der rechteckigen Probe aus der ursprünglich extrudierten Tafel abgeschnitten
wurden, so daß man geschnittene Zellen auf jeder der Oberflächen erhält. Das Altern der Proben erfolgt bei Zimmertemperatur
von etwa 20 bis 25°C. In der Spalte "Berechneter K-Faktor" sind die Werte aufgeführt, die für den K-Faktor nach
5Jähriger Alterung bei Umgebungstemperatur in Luft berechnet wurden,und der unendliche Alterungs-K-Faktor (infinitively
aged K-factor). Bei Kenntnis der Dichte, der Zellgröße, des Gehalts an Treibmittel, der Treibmittelzusammensetzung, des
K-Faktors, der Permeabilität des Treibmittels und des Anfangs-K-Faktors nach dem Extrudieren kann irgendein K-Faktor zu
irgendeinem Zeitpunkt in der Zukunft leicht mit einem hohen Genauigkeitsfaktor berechnet werden. Der K-Faktor bei unendlichem
Alterungswert bzw. der unendlich gealterte K-Faktor ist der K-Faktor, den der Schaum haben würde, wenn das Treibmittel
in den Zellen vollständig durch Luft ersetzt wäre. Bei den Extrudierverfahren, die bei den Versuchen 7 und 8 der
Tabelle aufgeführt sind, erhält man keinen erfindungsgemäßen Schaum, sondern diese Versuche sind nur zu Vergleichszwecken
aufgeführt. Betrachtet man die Zellgröße und den K-Faktor, eo ist es offensichtlich, daß für irgendwelche Treibmittelsysteme
der K-Faktor umso niedriger ist, je kleiner die Zellgröße ist. Aus den ersten 6 Zellen der Tabelle ist erkennbar, daß der
langzeitige Isolierwert wesentlich verbessert wird, wenn man ein Treibmittel mit niedriger Permeabilität zusammen mit einem
mit hoher Permeabilität verwendet. Die Einheit für die Perme-
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abilität beträgt cc/mil/100 sq.inches/Tag/atm. (1 mil =
0,0254 nun und 100 sq.inches = 645 cm ). Im folgenden sind
einige Permeabilitäten aufgeführt:
Permeabilität von Methylchlorid = 980; 1,1-Difluoräthan = 8,4;
Chlordifluormethan =19; Äthylchlorid = 84; Luft =110; Chlorfluormethan
= 329; und 1,1-Difluor-1-chloräthan = 0,07.
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Tabelle I
Einfluß der Zellgröße auf die thermische Leitfähigkeit von Polystyrolschaum
Einfluß der Zellgröße auf die thermische Leitfähigkeit von Polystyrolschaum
Bsp. Treibmittel Nr.
Treibmittel- konz. (pph) Talk- Schaum- Zeil- Gemessener K-Faktor Berechneter K-konz.
dichte
g/l
(pph) (pcf)
(pph) (pcf)
größe Alterungs-
tage
(mm)
(mm)
K tmetri- Faktor
sehe Ein- 5jahri- unendheiten,
ge Al- licher die mit terung Alte-10~4
mul- rungstipliz. wert werden ^\
müssen)
WVTR
metrische Perm cm (perm in.)
^i 1 50/50 13,0
ο Chlorfluormethan/
1,1 -Dif luor-1 -chlor-
äthan
00
ω
ω
-* 2 dito
LO
4 50/50
Methylchlorid/1,1-Difluor-1-chlor-
äthan
5 dito
13,75
13,0
10,0
10,5 31,7 1,12 240 0,93 (1,98) (0,27)
0,2 34,9 0,40 210 0,72 (2,18) (0,21)
0,2 38,0 0,38 210 0,69 (2,37) (0,20)
34,8 0,55 240 0,83 (2,17) (0,24)
0,2 34,6 0,34 240 0,76 (2,16) (O',22)
0,96 1,07 1,13 (0,28) (0,31) (0,67)
0,76 0,86 0*84
(0,22) (0,25) (0,50)
0,72 0,83 0,72
(0,21) (0,24) (0,43)
0,83 0,93 0,87
(0,24) (0,27) (0,52)
0,76 0,86 0,87 (0,22) (0,25) (0,52)
1) In Klammern ist der K-Faktor in britischen thermischen Einheiten-inch/h/sqft/°F angegeben
Tabelle I (Fortsetzung)
Bsp. Treibmittel
Nr.
Nr.
konz. g/l (pph) (pfch) (pcf)
Treib- Talk- Schaum- Zeil- Gemessener K-Faktor Berechneter K-mittel-
konz. dichte größe Alterungs- K tmetri- Faktor konz. g/l tage sehe Ein- 5;)ähri- unend-
(mm) heiten, ge Al- licher
die mit terung Alte-10"^
mul- rungstipliz. wert werden
müssen)
müssen)
WVTR
metrische Perm cm (perm in.)
^ 6
ίί 7
cn 8
50/50 Methyl- 10,5 chlorid/1,1-Difluor-1-chloräthan
Chlorfluor- 14,5 methan
Chlorfluor- 14,0 methan
0,18 36,7 0,37 42 (2,29)
0,5 35,1 0,35 148 Talk (2,19)
0,25 Indigo
0,5 43,4 0,29 142 Talk (2,71)
1,5 Indigo 0,76 0,79 0,90 (0,22) (0,23) (0,26)
0,83 0,83 0,83 (0,24) (0,24) (0,24)
0,86 0,86 0,86 (0,25) (0,25) (0,25)
0,99 (0,59)
Tabelle I (Fortsetzung)
Bsp. Treibmittel Nr.
Treib- Talk- Schaummittel- konz. dichte konz. g/l (pph) (pph) (pcf)
Zeil- Gemessener K-Faktor größe Alterungs- K (metritage
sehe Ein-(mm) heiten,
die mit
multipliz. werden müssen)
Berechneter K-Faktor
5jähri- unendge Al- licher
terung Alterungswert
WVTR
metrische Perm cm (perm in.)
9 40/60 Chlorfluor- 14,7 methan/1,1-Difluor-1-chloräthan
<*> 10 30/70 Chlorfluor- 15,5
Z^ methan/1,1-Difluor-
_* 1-chloräthan
2 11 60/40 Chlorfluor- 14,0
cn methan/1,1-Difluor-
1-chloräthan
0,1 33,6 0,30 42 0,69
(2.10) (0,20)
34,9 0,39 42 0,72 (2,18) (0,21)
0,3 33,8 0,37 42 0,76
(2.11) 0,22)
0,72 0,83
(0,21) (0,24)
0,76 0,86
(0,22) (0,25)
0,79 0,90 (0,23) (0,26)
0,92 (0,55)
0,9^ (0,56) '
1,08 J^ ■
(0,64 V
Tabelle I (Fortsetzung)
Bsp. Nr.
Treibmittel
Treib- Talk- Schaum- Zeil- Gemessener K-Faktor Berechneter K-mittel-
konz. dichte größe Alterungs- K (metri- Faktor
konz. g/l
(pph) (pph) (pcf) (mm)
sehe Ein- 5;)ähri- unendheiten,
ge Al- licher terung Alterungswert
die mit
10"4 mul-
10"4 mul-
tipliz.
werden
müssen)
WVTR
metrische Perm cm (perm in.)
CO OO CtJ
70/30 Chlorfluor- 15,5 methan/1,1-Difluor-1,1-chloräthan
40/60 Methylchlo- 11,0 rid/1,1-Difluor-1-chloräthan
50/50 1,1-Di- 13,75
fluoräthan/1,1-Difluor-1-chlor-
äthan
0,24 | 33 (2, |
08) | O, | 35 | 42 |
O | 33 (2, |
,6 10) |
O, | 39 | 42 |
O | 39 (2, |
48) | O, | 12 | 14 |
0,76 0,79 0,90 1,01
(0,22) (0,23) (0,26) (0,60)
0,76 0,79 0,90 1,29
(0,22) (0,23) (0,26) (0,77)
0,69 0,79 0,90 1,46
(0,20) (0,23) (0,26) (0,87)
Tabelle I (Fortsetzving)
Bsp. Treibmittel Nr.
cn
Treib- Talk- Schaum- Zeil- Gemessener K-Faktor
mittel- konz. dichte
konz. g/l
(pph) (pph) Ipcf) (mm) Berechneter K-
größe Alterungs- K (metri- Faktor
tage sehe Ein- 3jkhri- unend^
heiten, ge Al- licher die mit terung Alte-10"^
mul- rungstipliz. wert werden
müssen)
müssen)
WVTR
metrische Perm cm (perm in.)
15 | 40/60 1,1-V | :I-Di- | 11 | ,75 | |
O | fluoräthan/I | ||||
IO | fluor-1-chlr | ||||
cx> | äthan | ||||
co | 16 | 1,1-Difluor | 16 | ,25 | |
chloräthan | |||||
O | 17 | 40/50/10 | , uan/ | 14 | ,0 |
to | J | ||||
Chlorfluornr \-
1,1-Difluor--.:.Lorchloräthan/'ii
difluormeth
0 | 38.8 (2,42) |
0, | 14 | 7 | 0,65 (0,19) |
0 (0 |
,79n ,23) |
Λ (0, |
90 26) |
1,38 (0,82) |
\ |
0 | 39,2 (2,45) |
0, | 20 | 270 | 0,72 (0,21) |
0 (0 |
,72 ,21) |
Λ (0, |
86 25) |
1,48 \ (0,88)·* |
|
0 | 32,5 (2,03) |
0, | 30 | 21 | 0,72 (0,21) |
0 (0 |
,76 ,22) |
Λ
(ο, |
86 25) |
K) CD K) OO
Tabelle I (Fortsetzung)
Bsp. Treibmittel Nr.
konz. g/l tage (pph) (pph) (pcf) (mm)
Treib- Talk- Schaum- Zeil- Gemessener K-Faktor Berechneter K-
mittel- konz. dichte größe Alterungs- K (metri- Faktor
sehe Ein- 5Jähri- unendheiten, ge Al- licher
die mit terung Alte-10"^
mul- rungstipliz. wert werden
müssen)
müssen)
WVTR
metrische Perm cm (perm in.)
39/48,7/12,3 13,75 0 35,2 0,29 Chlorfluor- (2,20)
methan/1,1-Difluor-1-chloräthan/i,1-Difluoräthan
40/40/20 14,25 0 36,2 0,27 Chlorfluor- (2,26)
methan/1,1-Difluo r-1-chlo räthan/Chlordifluormethan
0,69 0,72 0,86 1,18
(0,20) (0,21) (0,25) (0,70)
,69 | 0 | ,72 | 0 | ,86 | 1 | ,19 | |
0 | ,20) | (0 | ,21) | (0 | ,25) | (0 | ,71) |
(0 | |||||||
Tabelle I (Fortsetzung)
Bsp. Treibmittel Nr.
Treib- Talk- Schaum- Zeil- Gemessener K-Faktor Berechneter K-mittel-
konz. dichte größe Alterungs- K (metri- Faktor
Konz. g/l
(pph) (pph) (pcf) (mm) tage
sehe Ein- 5jähri- unend-
heiten, ge Al- licher
die mit terung Alte-
10"* mul- rungs-
tipliz. wert
werden
müssen)
WVTR
metrische Perm cm (perm in.)
O CO OO CO
40/40/20 13,5 Chlorfluormethan/1,1-Difluor-1-chloräthan/i,1-Difluoräthan
40/50/10 11,5 Methylchlorid/ 1,1-Difluor-1-chloräthan/
Chlordifluormethan
32,4 (2,02)
0,14 32,7 (2,04)
18
O | ,69 | 0 | ,72 | 0 | ,86 | 1 | ,33 |
(ο | ,20) | (0 | ,21) | (0 | ,25) | (0 | ,79) |
0 | ,72 | 0 | ,79 | 0 | ,90 | 1 | ,44 |
(0 | ,21) | (0 | ,23) | (0 | ,26) | (0 | ,86) |
Tabelle I (Fortsetzung)
Bsp. Treibmittel Nr.
Treib- Talk- Schaum- Zeil- Gemessener K-Faktor Berechneter K-mittelkonz.
dichte größe Alterungs- K (metri- Faktor
konz
/1
konz. g/l
(pph) (pph) (pcf) (mm)
sehe Ein- 5;Jähri- unendheiten,
ge Al- licher terung Alterungswert
die mit
1(T4 mul-
1(T4 mul-
tipliz.
werden
müssen)
WVTR
metrische Perm cm (perm in.)
40/40/20 11,0 Methylchlorid/ 1,1-Difluor-1-chloräthan/
Chlordifluormethan
50/50 11,25 Äthylchlorid/ 1,1-Difluor-1-chloräthan
0,13 33,0 0,54 (2,06)
0,03 33,3 0,62 (2,08)
0,72 0,79 0,90
(0,21) (0,23) (0,26)
(0,21) (0,23) (0,26)
0,76 0,83 0,93
(0,22) (0,24) (0,27)
(0,22) (0,24) (0,27)
1,31 (0,78)
1,09 (0,65)
In Tabelle II ist die Dimensionsstabilität von verschiedenen
Schäumen von Tabelle I aufgeführt.
Einfluß der Art des Treibmittels auf die Dimensionsstabilität
des Schaums
Bei- Treibmittel spiel
Dimensionsstabilitäts bei 6OpC und 100% rel.Feuchtigk.
(^Änderung in 1 Woche)
50/50 Chlorfluormethan/1,1-Difluor- 1-chloräthan |
Vert. | Hort. | ,05 | Ext. | |
2 | 50/50 Methylchlorid/1,1-Di- fluor-1-chloräthan |
-0,23 | -0 | ,19 | +0,24 |
5 | Chlorfluormethan | -0,17 | +0 | ,18 | +0,32 |
8 | 40/60 Chlorfluormethan/1,1- Difluor-1-chloräthan |
-0,41 | -0 | ,35 | -0,10 |
9 | 30/70 CHlorfluormethan/1,1- Difluor-1-chloräthan |
-1,37 | +0 | ,23 | +0,22 |
10 | 60/40 Chlorfluormethan/1,1- Difluor-1-chloräthan |
-0,95 | -o | ,12 | +2,23 |
11 | 70/30 Chlorfluormethan/1,1- Difluor-1-chloräthan |
-0,80 | -o, | ,32 | +0,48 |
12 | 40/60 Methylchlorid/1,1-Di- fluor-1-chloräthan |
-1,40 | -O1 | ,14 | +0,13 |
13 | 40/60 1,1-Difluoräthan/1,1- Difluor-1-chloräthan |
-0,43 | +0, | ,57 | +0,33 |
15 | 1,1-Difluor-1-chloräthan | -0,67 | +0, | 41 | +1,00 |
16 | 4*0/50/10 Chlorfluormethan/ 1,1-Difluor-1-chloräthan/ Chlordifluormethan |
-0,45 | -o, | 05 | +5,07 |
17 | 39/48,7/12,3 Chlorfluor methan/1 ,1-Difluor-1-chlor- äthan/1,1-Difluoräthan |
-0,21 | +0, | 02 | +0,88 |
18 | 40/40/20 Chlorfluormethan/ 1,1-Difluor-1-chloräthan/ Chlordifluormethan |
-0,21 | +0, | 05 | +0,32 |
19 | -0,44 | +0, | +0,20 | ||
709831/1035
COPY
-yf-l\
Tabelle II (Fortsetzung)
Bei- Treibmittel
spiel
spiel
Dimensionsstabilität bei „6QPC und 100% rel.Feuchtigk.
^J'Änderungin 1 Woche)
Ext.
Hort.
40/40/20 Chlorfluormethan/
1,1-Difluor-1-chloräthan/1,1-
Difluoräthan -0,19
40/50/10 Methylchlorid/1,1-Difluor-1-chloräthan/Chlordi-
fluormethan -0,62
40/40/20 Methylchlorid/1,1-Difluor-1-chloräthan/Chlordi-
fluormethan -1,08
50/50 Äthylchlorid/i^-Di-
fluor-1-chloräthan -0,77
+0,03 | +0, | 34 |
-0,04 | +0, | 39 |
+0,05 | 0 | |
-0,10 | +0, | 63 |
Erfindungsgemäße Schäume besitzen einen K-Wert nach 5 Jahren Alterung bei Umgebungstemperatur an Luft, der um mindestens
0,03 britische thermische Einheiten (1,0 χ 10~* cal)
kleiner ist als der K-Wert des gleichen Schaums, bei dem das Treibmittel durch Luft ersetzt wurde.
709831/ 1035 COPV
Claims (4)
1. Alkenylaromatischer, thermoplastischer, synthetischer,
harzförmiger, verlängerter Schaumkörper mit einer Maschinenrichtung und einer Querrichtung, wobei der Körper eine Vielzahl
von geschlossenen, nicht miteinander verbundenen, Gas enthaltenden Zellen definiert, die Zellen eine durchschnittliche
Zellgröße von 0,1 bis 1,2 mm besitzen, der Schaumkörper eine allgemein einheitliche zellulare Struktur besitzt und
ohne Unregelmäßigkeiten ist, der Körper keine wesentlichen Änderungen in der durchschnittlichen Zellgröße zeigt, wenn die
Zellgröße durch Durchschnittsbestimmung des Zelldurchmessers längs der minimalen Querschnittsdimension des Körpers gemessen wird,
und wobei der verlängerte Körper dadurch gekennzeichnet ist, daß er eine Querschnittsfläche von mindestens 51,6 cm
(8 sq.in.) und eine minimale Querschnittsdimension von mindestens
6,35 mm (0,25 in.) besitzt, der Schaumkörper eine Wasserdampfpermeabilität nicht über 3,02 metrische perm-cm
(1,8 perm in.), eine Dichte von 16 bis 80 g/l (1-5 lbs/pcf) aufweist, mit dem weiteren charakteristischen Merkmal, daß die
Zellen mindestens ein Treibmittel mit niedriger Permeabilität enthalten, das eine Permeabilität durch das alkeny!aromatische,
harzförmige Polymer nicht über dem 0,017fachen der Permeabilität
von Stickstoff durch den Körper und eine thermische Leitfähigkeit von 0,07 + 20% britische thermische Einheiteninch/h/sq.ft./°F
[Kalorien, g(i5°C)/sec (cm2)(°C/cm)] besitzt, und dem weiteren Merkmal, daß das Treibmittel mit niedriger
Permebabilität eine Verbindung der Formel
ist, in der
R1 eine Methyl-, Äthyl-, Chlormethyl-, Difluormethyl-,
Chlorflourmethyl-, Fluormethyl- oder Trifluormethylgruppe
bedeutet und
709831/1035
ORIGINAL INSPECTED
Rp ein Wasserstoff-, Chlor- oder Fluoratom oder
eine Methylgruppe bedeutet,
mit dem weiteren charakteristischen Merkmal, daß die Verbindung nicht mehr als 3 Kohlenstoffatome enthält, und wenn die
Verbindung als Halogen nur 2 Fluoratome enthält, die Verbindung 3 Kohlenstoffatome enthalten muß, wobei auch Gemische aus
Verbindungen die zuvor beschriebenen charakteristischen Merkmale erfüllen können.
2. Schaumkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellgröße 0,1 bis 0,9 mm beträgt.
3. Schaumkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Leitfähigkeit des Körpers um mindestens
1,0 χ 10~5 cal (0,03 britische thermische Einheiten) kleiner
ist als die eines ähnlichen Körpers, wenn die Zellen nur
Luft enthalten.
4. Verfahren zur Herstellung eines Schaumkörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Treibmittel ein Gemisch verwendet, das mindestens eine Verbindung der Formel
R^ — CFp — Rp
in der
R1 eine Methyl-, Äthyl-, Chlormethyl-, Difluormethyl-,
Chlorfluormethyl-, Fluormethyl- oder Trifluormethylgruppe bedeutet
und
R2 ein Wasserstoff-, Chlor oder Fluoratom oder eine
Methylgruppe bedeutet,
wobei die Verbindung nicht mehr als 3 Kohlenstoffatome enthält, und wenn die Verbindung als Halogen nur 2 Fluoratome enthält,
die Verbindung 3 Kohlenstoffatome enthalten muß, oder Gemische
aus Verbindungen, die die zuvor beschriebenen Merkmale erfüllen, und mindestens eines von Fluorchlormethan,Methylchlorid,Äthylchlorid,
Chlordifluormethan oder 1,1-Difluoräthan enthält«
709831/1035
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