DE2650056A1 - Schaumstoffkoerper aus einem thermoplastischen alkenylaromatischen polymerisat - Google Patents

Schaumstoffkoerper aus einem thermoplastischen alkenylaromatischen polymerisat

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DE2650056A1 DE19762650056 DE2650056A DE2650056A1 DE 2650056 A1 DE2650056 A1 DE 2650056A1 DE 19762650056 DE19762650056 DE 19762650056 DE 2650056 A DE2650056 A DE 2650056A DE 2650056 A1 DE2650056 A1 DE 2650056A1
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Description

Schaumstoffkörper aus einem thermoplastischen alkenylaromatischen Polymerisat
Priorität; 4. November 1975, USA Serial Nr. 628 618
Diese Erfindung betrifft einen länglichen Schaumstoffkörper aus einem thermoplastischen alkenylaromatischen Polymerisat mit einer Vielzahl von geschlossenen, nicht in Verbindung stehenden, gashaltigen Zellen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen dimensionsbeständigen Schaumstoffkörper aus einem Styrolpolymerisat mit relativ großen Zellen, der sich leicht durch die Holzbearbeitungsmethoden bearbeiten läßt. Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß der Schaumstoff ein Treibmittel bzw. Blähmittel von geringerer Toxizität enthält.
Schaumstoffe aus extrudierten Styrolpolymerisaten, wie Polystyrolschaumstoffe, sind für zahlreiche Anwendungsgebiete von großem Interesse. Zu diesen Gebieten gehören die Isolation, Schwimmkörper und das Dekorationswesen. Für das zuletzt genannte Gebiet und auch andere Anwendungen, bei denen ein Schaumstoffartikel durch Schneiden, Schnitzen oder eine ähnliche Bearbeitung aus einem größeren extrudierten Schaumstoff block hergestellt wird, ist ein Schaumstoff mit relativ großen Zellen erwünscht. Im allgemeinen sollte ein solcher Schaumstoff eine Zellengröße von 1,2 bis 3 mm, bevorzugt 1,4 bis 2,6 mm haben.. Wenn Schaumstoffe aus Styrolpolymerisaten kleinere Zellen haben, lassen sie sich nicht so gut bearbeiten und zeigen häufig aufgerissene oder angebrochene Oberflächen. Je kleiner die Zellengröße des Schaumstoffs ist,
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■1.
desto schwerer ist es, mit den Arbeitsweisen für die übliche Holzverarbeitung eine saubere Oberfläche zu erhalten. Für das Schneiden und Bearbeiten von thermoplastischen Kunststoffs chäumen kann man zwar das Schneiden mit einem heißen Draht sowohl bei großen als auch bei kleinen Zellen benutzen, doch ist für viele Anwendungsgebiete das Schneiden mit heißem Draht unerwünscht.
Der größte Teil der Schaumstoffe mit großen Zellen aus Styrolpolymerisaten ist bisher unter Verwendung von Methylchlorid als Treibmittel hergestellt worden. Wegen der relativ hohen Giftigkeit von Methylchlorid ist bei der Verarbeitung von unter Verwendung dieses Treibmittels hergestellten Schaumstoffen eine sorgfältige Ventilation und eine häufige Überprüfung der Atmosphäre erforderlich, um gefährliche Konzentrationen von Methylchlorid zu vermeiden. Es besteht deshalb der Wunsch nach einem Treibmittel, das zur Bildung von Schaumstoffen aus alkenylaromatischen Polymerisaten geeignet ist, aber eine geringere Toxizität und Entflammbarkeit besitzt. Außerdem wäre es vorteilhaft, wenn sich ein solches Treibmittel nach seiner Abgabe aus dem Schaumstoff ziemlich schnell in der Atmosphäre zersetzen würde.
Gegenstand der Erfindung ist ein länglicher Schaumstoffkörper aus einem thermoplastischen alkenylaromatischen Polymerisat mit einer Vielzahl von geschlossenen, nicht in Verbindung stehenden, gashaltigen Zellen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zellen eine mittlere Teilchengröße von 1,2 bis 3 mm haben, der Schaumstoffkörper eine Wasserdampfpermeabilität von nicht größer als 1,8 "perm inches", bestimmt nach ASTM-C 355-64, eine Dichte von 0,022 bis 0,080 g/ccm hat und ein kontinuierliches erhärtetes thermoplastisches Gel ist, wobei die Zellen als Treibmittel zumindest 70 Gew.% Chlorfluormethan, Bromchlordifluormethan oder eine Mischung davon enthalten.
+) (1,4 bis 5 lbs per cubic foot)
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Der längliche Schaumstoffkörper gemäß der Erfindung besitzt von seiner Herstellung her eine Laufrichtung und eine Querrichtung. Das alkenylaromatische Polymerisat besteht zu mindestens 70 Gew.% aus einem Monomeren der Formel
C=CH,
in der R-ic einzeln Wasserstoff, Chlor, Brom oder ein niedriger Alkylrest mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen sind, Rg Wasserstoff oder Methyl ist, wobei die maximale Anzahl der Kohlenstoff atome 12 beträgt. Der Rest des Polymerisats kann von einem anderen äthylenisch ungesättigten Monomeren gebildet werden, das mit dem vorstehenden alkenylaromatischen Monomeren mischpolymerisierbar ist. Der Schaumstoffkörper wird von einer Vielzahl von geschlossenen, nicht in Verbindung stehenden, gashaltigen Zellen gebildet, die im Mittel eine Zellgröße von 1,2 bis 3 mm, bevorzugt 1,4 bis 2,6 mm haben. Der Schaumstoffkörper hat im wesentlichen eine gleichförmige Zellstruktur und besitzt keine Diskontinuitäten und keine wesentlichen Änderungen in der Zellgröße. Die Zellgröße wird gemessen, indem man das Mittel der Zelldurchmesser über die minimale Querschnittdimension des Körpers, z.B. gemäß ASTM-D 2842-69 mißt. In der Regel hat der längliche Körper eine Querschnittsfläche von mindestens 116 cm und eine minimale Querschnittsdimension von mindestens 2,54 cm. Der Schaumstoffkörper besitzt eine Wasserdampfpermeabilität von nicht größer als 1,8 "perm inches", gemessen gemäß ASTM C355-64, "procedure for Dessicant Method". Der Schaumstoffkörper ist ein kontinuierliches erhärtetes thermoplastisches Gel von Zellstruktur.
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Das alkenylaromatische Polymerisat, aus dem der erfindungsgemäße Schaumstoffkörper besteht, leitet sich von einem oder mehreren polymerisierbaren alkenylaromatischen Verbindungen ab. Das Polymerisat oder Copolymerisat enthält in chemisch gebundener Form mindestens 70 Gew.% von mindestens einer alkenylaromatischen Verbindung der allgemeinen Formel
R
Ar-C=CH2
in der Ar ein aromatischer Kohlenwasserstoffrest oder ein halogenierter aromatischer Kohlenwasserstoffrest der Benzolreihe ist. In dieser Formel ist R Wasserstoff oder der Methylrest. Beispiele von solchen alkenylaromatischen Polymerisaten sind die festen Homopolymerisate von Styrol, alpha-Methylstyrol, o-Methylstyrol, m-Methylstyrol, p-Methylstyrol, ar-Äthylstyrol, ar-Vinylxylol, ar-Chlorstyrol und ar-Bromstyrol; ferner feste Copolymerisate von einer oder mehreren solcher alkenylaromatischen Verbindungen mit geringen Mengen von anderen leicht polymerisierbaren olefinischen Verbindungen, wie Methylmethacrylat, Acrylnitril, Maleinsäureanhydrid, Citraconsäureanhydrid, Itaconsäureanhydrid, mit natürlichem oder synthetischem Kautschuk verstärkte Styrolpolymerisate und dergleichen.
Die bei der Erfindung in Betracht kommenden flüchtigen Treibmittel sind Chlorfluormeüan, Bromchlordifluormethan oder Mischungen davon. Besonders geeignet ist ChIorfluormethan oder Mischungen von Chlorfluormethan mit bis zu 25 Gew.% 1,1-Difluor-1-chloräthan und Chlorfluormethan mit bis zu 15 Gew.% 1,1-Difluoräthan. Ebenfalls gut wirksam sind Mischungen von Chlorfluormethan mit bis zu 25 Gew.% Dichlordifluormethan, mit bis zu 30 Gew.% Bromchlordifluormethan oder mit bis zu 25 Gew.% Dichlortetrafluoräthan, doch sind diese Mischungen aus ökologischen Gründen,weniger erwünscht.
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Λ-
Die Herstelllang der Schaumstoffe aus den harzartigen alkenylaromatischen Polymerisaten kann in zweckmäßiger Weise gemäß dem in der US-PS 26 69 751 beschriebenen Verfahren erfolgen, "bei dem das flüchtige fluide Treibmittel in einen Strom des durch Erwärmen erweichten Polymerisats in einem Extruder eingepreßt wird. Aus dem Extruder wandert das durch Erwärmen plastifizierte Gel in eine Mischtrommel, die einen mit Stiften versehenen Rotor in einem Gehäuse besitzt, wobei die innere Oberfläche des Gehäuses mit den Stiften des Rotors ineinandergreift. Das durch Erwärmen plastifizierte Gel wird einem Ende des Mischers zugeführt und am anderen Ende abgeführt, wobei die Strömung des Gels im allgemeinen in axialer Richtung erfolgt. Aus dem Mischer geht das Gel durch Kühleinrichtungen, die im einzelnen in der US-PS 26 69 751 beschrieben sind, und aus den Kühleinrichtungen zu einer Düse, durch die ein im allgemeinen rechteckiges Brett oder Platte extrudiert wird.
Bei der Herstellung der Schaumstoffe ist es häufig vorteilhaft, zur Verkleinerung der Zellgröße ein Keimbildungsmittel zuzugeben. Beispiele für ein derartiges Mittel sind Talcum, Calciumsilicat und Indigo.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen noch näher erläutert·
Beispiel 1
Körniges Polystyrol mit einer Viskosität von 13,4 Cp, in 10%iger Lösung in Toluol bei 250C, das 0,015 Gewichtsteile Magnesiumoxid, 3 Gewichtsteile Monochlorpentabromcyclohexan (von handelsüblicher Reinheit) und 0,075 Teile Bariumstearat auf 100 Teile Polystyrol enthielt, wurde einer Extrusionseinrichtung wie sie in der US-PS 26 69 751 beschrieben ist, mit einer Geschwindigkeit von 100 Gewichts-
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teilen pro Stunde zugeführt. Das Treibmittel wurde in den Zylinder des Extruders kontinuierlich eingepreßt und Talcum wurde dann zugegeben, wenn dieses vermerkt ist. Es wurde Polystyrolschaum als rechteckiges Brett mit einer Querschnittsdimension von etwa 5 x 23 cm extrudiert. Der Druck an der Düse lag bei 21 bis 63 kg/cm und die Schäumtemperatur bei 105 bis 1200C. In der folgenden Tabelle sind die Betriebsbedingungen und die Ergebnisse von Versuchen gemäß der Erfindung und einem Vergleichsversuch zusammengestellt.
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Betriebsbedingungen und Eigenschaften
Treibmittel (pph) Talkum (pph)
-<i Schaumstoff dichte (g/ccm)
«o Mittlere Zeilgröße (mm)
Formbeständigkeit (0C) Druckfestigkeit (kg/cm ) Vertikal
Horizontal
Extrusion
Bearbeitbarkeit
Schaumstoffbeständigkeit bei 4,4°C Brauchbarkeit
ppH = Teile auf 100 Teile
Tabelle I r Chlor
fluor
methan
Vergleichsversuch Chlor
fluor
methan
Bromchlor-
difluor-
methan
Beispiele und I
j
14,5 Chlor
fluor
methan
14,7 28,0
Chlor
fluor
methan
0,01 14,5 0,01 0
13,0 0,026 0,01 0,027 0,035
0 1,72 0,026 1,80 1,3
0,025 76,7 1,91 82,2 73,9
3,24 1,52
1,12
1,09
76,7 1,55
1,24
1,10
1,47
1,87
1,55
1,15
1,13
0,89
schlecht
gut
gut
gut mäßig
— : beständig beständig beständig
da ja ja da da Polystyrol
cn <z>
cn cr>
Die Formbeständigkeit in der Wärme wurde bestimmt, indem eine 2,54 χ 2,54 x 15,2 cm Schaumstoffprobe in einem Heißluftofen bei verschiedenen Temperaturen für einen Zeitraum von 1 Stunde aufbewahrt wurde. Die höchste Temperatur, bei der noch keine visuelle Verformung beobachtet wird, wird als Formbeständigkeitstemperatur bezeichnet. Die Druckfestigkeit wurde an Würfeln mit einer Kantenlänge von 5 cm bestimmt, wobei diese Würfel quer zu dem extrudierten Brett entnommen wurden. Jeder angegebene Wert für die Druckfestigkeit ist der Mittelwert von 3 Bestimmungen. Die Verarbeitbarkeit wurde unter Verwendung einer Fräsklinge bestimmt. Die Klinge hatte eine Gesamtbreite von 7,85 cm, eine Tiefe von 6,31 cm und bildete einen konkaven halbkreisförmigen Recess in einer Hauptecke mit einem Radius von etwa 3,81 cm. Die Klinge hatte eine Dicke von 0,158 cm und die Schneidkanten waren 0,238 cm abgeschrägt. Beim Rotieren der Klinge im Schaum wurde ein zylindrischer Hohlraum ausgefräst, der eine Halbkugel an seinem Boden besaß. Die Klinge wurde in einer Bohrmaschine mit einer Geschwindigkeit von 4250 upm betätigt. Die Qualität der Bearbeitung wurde durch Beobachten der frischgeschnittenen Oberfläche beurteilt. Die Schaumstoff beständigkeit bei 4,4°C wurde bestimmt, indem ein 15,2 cm dicker voller Querschnittsabschnitt des extrudierten Schaumstoffbrettes in eine geschlossene Kammer mit kontrollierter Temperatur für einen Zeitraum von etwa 2 Monaten gegeben wurde. Dann wurden die Dimensionsveränderungen hinsichtlich der Länge, Breite, Höhe oder Dicke in Abhängigkeit von der Zeit gemessen. Wenn die maximale Änderung in irgendeiner Dimension geringer als 0,32 cm war, wurde der Schaumstoff als beständig angesehen.
Beispiel 2
Es wurde die Ausrüstung und das Verfahren, von Beispiel 1 verwendet, um den Effekt eines Keimbildungsmittels auf die Zellgröße und die Dichte des Polystyrolschaums zu beobach-
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AA.
ten. Als Treibmittel wurde Chlorfluormethan verwendet. Als Zusatzstoffe dienten auf 100 Teile Polystyrol 0,02 Teile Magnesiumoxid, 0,1 Teil Bariumstearat und 3 bis 4 Teile Monochlorpentabromcyclohexan. Der Schaum wurde extrudiert und sobald das System eingestellt war, wurden Proben genommen und die Dichte und die Zellgröße bestimmt. Die Ergebnisse sind aus Tabelle II zu ersehen.
Indigo Tabelle II Schaumstoff Zellgröße
Talkum (ppH) Chlorfluormethan dichte g/ccm mm
(pph) 0 (pph) 0,026 3,2
0 0 13,0 0,027 1,7
0,01 0 14,5 0,028 0,65
0,35 0,25 . 14,5 0,035 0,35
0,5 0,5 14,5 0,043 0,29
0,5 14,0
Bei Erhöhung der Menge des Keimbildungsmittels, wie Indigo und Talkum nahm die Dichte des Schaumstoffs zu und die Zeil· größe ab.
Beispiel 3
Unter Verwendung der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde eine Vielzahl von Schaumstoffen hergestellt, wobei Chlorfluormethan als hauptsächliches Treibmittel verwendet wurde. Die Ergebnisse sind aus Tabelle III zu ersehen. Die Mengen des Chlorfluormethans und des sekundären Treibmittels sind in der Tabelle in Gew.% angegeben.
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Chlor
fluor
methan
Sek. Treib
mittel
Gesamt
treibstoff
gehalt (pph)
100 13,0
100 14,5
σ 85 15% Chlordi-
fluormethan
15,0
CO
OO
—Λ
CD
80 20% Chlordi-
fluormethan
13,7
**».
O
90 10% 1,1-Difluor-
äthan
14,0
OI
NJ
86 14% 1,1-Difluor-
äthan
14,5 :
80 20% 1,1-Difluor-
äthan
13,5
80 20% Dichlordi-
fluoräthan
14,5
80 20% Bromchlor-
difluormethan
14,5
80 20% 1,1-Difluor-
-1-chloräthan
14,5
Tabelle III Schaumstoff
dichte
(g/ccm)
Zell
größe
(mm)
Verarbeit
barke it
Talkum
(pph)
0,025 3,2 schlecht
0 0,026 1,9 gut
0,01 0,024 1,7 gut
0 0,027 1,6 gut
0 0,029 1,5 gut
0 0,025 1,2 mäßig
0 0,028 1,0 mäßig
0 0,028 1,4 gut
0 0,046 1,6 gut
0 0,026 1,4 gut
0
cn O O cn
Aus diesen Ergebnissen geht hervor, daß die optimale Verarbeitbarke it erhalten wird, wenn die Zellgröße im Bereich von etwa 1,4 bis 2 mm liegt.
Beispiel 4
Dieses Beispiel enthält einen Vergleich zwischen der Verwendung von Methylchlorid, Chlorfluormethan allein und Chlorfluormethan mit 15 Gew.% Chlordifluormethan als Treib mittel. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV angegeben.
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Betriebsbedingungen
Treibmittelgehalt (pph) Talkumgehalt (pph) Schaumstoffdichte (g/ccm) Mittlere Zellgröße (mm)
Formbeständigkeit (0C)
Druckfestigkeit (kg/cm ) Vertikal
Horizontal
Extrusion
Verarbeitbarkeit
Schaumbeständigkeit bei 4,4PC
Tabelle IV Chlorfluormethan 85% Chlorfluormethan/
15% Chlordifluormethan
Methylchlorid ' 14,5 15,0
9,64 0,01 0
0,03 0,026 0,026
0,026 1,91 1,87
1,91 76,7 73,9
76,7 1,15
1,12
0,90
1,24
1,38
1,14
1,03
. i,5i ■
0,79
gut gut
gut beständig beständig
kollapiert
cn O O cn co
Aus diesen Versuchen geht hervor, daß die mit Methylchlorid hergestellten Schaumstoffe dazu neigen, zu kollapieren.
Beispiel 5
Es wurde eine Vielzahl von Schaumstoffen auf ihre Dimensionsbeständigkeit untersucht. Der Verformungsdruck des Schaumstoffs wurde bestimmt, indem ein, 5 cm dicker voller Querschnittsabschnitt des Schaumstoffs in einer Druckkammer geprüft wurde und der Luftdruck ermittelt wurde, der erforderlich war, um die Probe 0,32 cm in der Extrusionsrichtung in einem Zeitraum von 2 Minuten zu verformen oder zu kollapieren. Für jede Untersuchung wurde eine frische Probe verwendet. Im allgemeinen werden solche Bestimmungen über einen Zeitraum von 70 bis 80 Tagen in Abständen durchgeführt. Der Verformungswert des Schaumstoffs wird erhalten, indem der bei den periodischen Messungen erhaltene minimale Verformungsdruck des Schaumstoffs von dem Verformungsdruck zum Zeitpunkt Null abgezogen wird. Je geringer dieser Wert ist, desto beständiger ist der Schaumstoff im allgemeinen. Die Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen angegeben.
Verformungsdruck gegen Zeit 1. System Methylchlorid - Polystyrol
Zeit Verformungsdruck
(Tage) (kg/cm2 abs.)
0 0,96
6 0,65
13 0,58
20 0,60
27 0,65
41 0,72
55 0,91
70 0,99
0,96 - 0,58 - 0,38 kg/cm2 abs,
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«Λ-
2. System 80 Chlorfluormethan/20 Chiordifluormethan
Zeit Verformungsdruck
(Tage) (kg/cm2 abs.)
O 0,84
7 0,76
13 0,73
20 0,75
27 0,79
34 0,83
48 0,87
62 1,00
77 1,03
0,84 - 0,73 = 0,11 kg/cm2 abs. 3. System 85 Chlorfluormethan/15 Chlordifluormethan-Polystyrol
Zeit Verformungsdruck
(Tage) - (kg/cm2 abs.)
0 0,84
7 0,69
13 0,72
20 0,72
27 0,77
34 0,81
48 0,90
62 1,03
77 1,05
0,84 - 0,69 = 0,15 kg/cm2 abs. 4. System 80 Chlorfluormethan/20 1,1-Difluoräthan-Polystyrol
Zeit Verformungsdruck
(Tage) (kg/cm2 abs.)
0 1,08
7 1,01
14 0,97
21 1,02
28 1,04
42 1,16 . .
1,08 - 0,97 - 0,11 kg/cm2 abs,
709819/1Q52
5. System 90 Chlorfluormethan/10 1,1-Difluoräthan-Polystyrol
Zeit Verformungsdruck
(Tage) (kg/cm^ abs.)
O 0,74
5 0,75
20 0,71
27 0,73
32 0,72
46 0,81
0,74 - 0,71 = 0,03 kg/cm2 abs,
6. System 80 Chlorfluormethan/20 1,1-Difluor-l-chloräthan-Polystyrol
Zeit Verformungsdruck
(Tage) (kg/cm^ abs.)
0 0,74
8 0,61
15 0,67
20 0,73
34 0,90
0,74 - 0,61 = 0,13 kg/cm abs.
7. System 80 Chlorfluormethan/20 Dichlordifluormethan-Polystyrol
Zeit Verformungsdruck
(Tage) (kg/cm2 abs.)
0 0,83
5 0,84
20 0,77
27 0,80
32 0,83
46 0,89
0,83 - 0,77 = 0,06 kg/cm2 abs,
709819/1052
8. System 80 Chlorfluormethan/20 Bromchlordifluormethan-Polystyrol
Zeit Verformungsdruck (Tage) (kg/cm2 abs.)
0 0,74
5 0,74
20 0,67
27 0,71
32 0,70
46 0,76
0,74 - 0,67 = 0,07 kg/cm2 abs.
Die Verformungswerte der Proben 1-8 sind aus Tabelle V zu ersehen.
Tabelle V
kg/cm abs.
1. Methylchlorid 3,8
2. 80/20 Chlorfluormethan/Chlordifluormethan . 0,11
3. 85/15 Chlorfluormethan/Chlordifluormethan 0,15
4. 80/20 Chlorfluormethan/l,1-Difluoräthan 0,10
5. 90/10 Chlorfluormethan/l,1-Difluoräthan 0,03
6. 80/20 Chlorfluormethan/ljl-Difluor-l-chloräthan 0,13
7. 80/20 Chlorfluormethan/Dichlordifluormethan 0,06
8. 80/20 Chlorfluormethan/Bromchlordifluormethan 0,05
Die Schaumstoffe der Beispiele 1-5 haben alle eine Wasserpermeabilität von weniger als 1,8 "perm inch".
Die nachstehend angeführten Treibmittelmischungen können verwendet werden, um Schaumstoffe mit einer Zellgröße von größer als 1,4 mm herzustellen.
a. 75-100% Chlorfluormethan/0-25% 1,1-Difluor-l-chloräthan
b. 75-10096 Chlorfluormethan/O-2596 Chlordifluormethan
c. 85-10096 Chlorfluormethan/O-1596 1,1-Difluoräthan
709819/1052
d. 75-100% Chlorfluormethan/O-25% Dichlordifluormethan
e. 70-100% Chlorfluormethan/0-30% Bromchlordifluormethan
f. 75-100% Chlorfluormethan/0-25% Dichlortetrafluoräthan und Mischungen davon.
Alle Prozentangaben sind Gewichtsangaben.
Andere geeignete sekundäre Treibmittel oder Verdünnungsmittel mit Siedepunkten zwischen -600C und 40°C sind z.B. Propan, Propylen, Butan, Butylen, Isobutylen, Isobutan, Pentan, Isopentan, Neopentan und dergleichen, fluorhaltige Kohlenstoffverbindungen mit dem gleichen Siedebereich, wie Methylenfluorid, Trichlorfluormethan, Dichlorfluormethan, 2-Chlor-1,1-difluoräthan, 1,1,1-Trifluoräthan, l,l,l-Trifluor-2-chloräthan, l,l,l,2-Tetrafluor-2-chloräthan, Pentafluoräthan, Chlorpentafluoräthan, 2,2-Difluorpropan, 1,1,1-Fluorpropan, Perfluorpropan, 1,1,1-Trifluorpropen und dergleichen.
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Länglicher Schaumstoffkörper aus einem thermoplastischen alkenylaromatischen Polymerisat mit einer Vielzahl von geschlossenen, nicht in Verbindung stehenden, gashaltigen Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zellen eine mittlere Zellgröße von 1,2 bis 3 mm haben, der Schaumstoffkörper eine Wasserdampfpermeabilität von nicht größer als 1,8 "perm inches" nach ASTM-C 355-64 hat,
eine Dichte von 0,022 bis 0,080 g/cm hat und ein kontinuierliches, erhärtetes, thermoplastisches Gel ist,
wobei die Zellen als Treibmittel zumindest 70 Gew.% Chlorfluormethan, Bromchlordifluormethan oder eine Mischung davon enthalten.
2. Schaumstoffkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die mittlere Zellgröße 1,4 bis 2,6 mm beträgt.
3. Schaumstoffkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Polymerisat Polystyrol ist.
4. Schaumstoffkörper nach einem der Ansprüche.1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Treibmittel ist:
a. 75-100 Gew.% Chlorfluormethan/0-25 Gew.% 1,1-Difluor-1-chloräthan,
b. 75-100 Gew.% Chlorfluormethan/0-25 Gew.% Chlordifluormethan,
c. 85-100 Gew.% Chlorfluormethan/0-15 Gew.% 1,1-Difluoräthan,
d. 75-100 Gew.% Chlorfluormethan/0-25 Gew.% Dichlordifluormethan,
709 819/1052
e. 70-100 Gew.% Chlorfluormethan/O-30 Gew.% Bromchlordifluormethan,
f. 75-100 Gew.% Chlorfluormethan/0-25 Gew.% Dichlortetrafluoräthan
oder Mischungen davon.
7 0 9 8 19/1052
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