DE2734307C2 - Verfahren zur Herstellung von Styrolpolymerschaumkörpern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von StyrolpolymerschaumkörpernInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/04—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
- C08J9/12—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent
- C08J9/14—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent organic
- C08J9/143—Halogen containing compounds
- C08J9/144—Halogen containing compounds containing carbon, halogen and hydrogen only
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2325/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Derivatives of such polymers
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Description
2,27
g χ cm
.d χ m2 χ mbar
und eine Dichte von 16 bis 80 g/l hai unter Verwendung
eines Treibmittelgemisches aus
30 bis 70 Gew.-% 1,1-Difluor-l-chlorethan und
gegebenenfalls mindestens eine weitere Verbindung der Formel I
R| _ CF2- R2
in der
Ri eine Methyl-, Ethyl-, Chlormethyl-, Difluormethyl-,
Chlorfiuormethyl-, FluonneihyioderTrifluormethylgruppe
und
R2 ein Wasserstoff-, Chlor- oder Fluoratom, eine Trifluormethyl- oder eine Methylgruppe bedeuten,
R2 ein Wasserstoff-, Chlor- oder Fluoratom, eine Trifluormethyl- oder eine Methylgruppe bedeuten,
wobei die Verbindung nicht mehr als drei Kohlenstoffatome hat, und wenn sie als Halogen nur
zwei Fluoratome aufweist, drei Kohlenstoffatome enthalten muß, und
mindestens eine Verbindung aus der Gruppe Fluorchlormethan, Methylchlorid, Ethylchlorid,
Chlordifluormethan oder 1,1-Difluorethan enthält,
R-CF2-R2
ersetzt, worin
R Dichlormethyl und
R Dichlormethyl und
R2 Wasserstoff, Chlor, Fluor, Trifluormethy! oder
Methyl bedeuten.
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren zur Herstellung eines alkeriylaromatischen, thermoplastischen,
synthetischen, herzförmigen, verlängerten Schaumkörpers mit einer Maschinenrichtung und einer
Querrichtung, wobei der Schaumkörper eine Vielzahl
dadurch gekennzeichnet, daß man die Treibmittel der Formel I ganz oder teilweise durch
mindestens ein Treibmittel der Formel II
(Π) 2,27
g x cm
χ m2 χ mbar
und eine Dichte von 16 bis 80 g/l hat, welche dadurch
gekennzeichnet ist, daß man aJs Treibmittel ein Gemisch
verwendet, das
30 bis 70 Gew.-% 1,1-Difluor-l-chlorethan und gegebenenfalls mindestens eine weitere Verbindung
der Formel
R1-CF2-R2
(1)
in der
R
R
eine Methyl-, Ethyl-, Chlormethyl-, Difluormetyl-, Chlorfluormethyl-, Fluormethyl- oder Trifluormethylgruppe
und
R2 ein Wasserdampf-, Chlor- oder Fluoratom, eine
Trifluormethyl- oder eine Methylgruppe bedeuten,
wobei die Verbindung nicht mehr als drei Kohlenstoffatome hat, und wenn sie als Halogen nur zwei
Flüöraiome aufweist, drei Kohienstoffatome enthalten
muß, und
b) mindestens eine Verbindung aus der Gruppe Fluorchlormethan, Methylchlorid, Ethylchlorid, Chlordifluormethan
oder 1,1-Difluorethan enthält.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man einen Styrolpolymerschaumkörper erzeugen kann,
der eine Vielzahl von geschlossenen, nicht miteinander verbundenen Zellen enthält, wobei die Zellen mindestens
ein Treibmittel enthalten, das eine Verbindung der Formel
R-CH2-R2
(H)
ist, worin
R Dichlormethyi bedeutet und
R2 Wasserstoff, Chlor, Fluor, Trifluormethyl oder Methyl bedeutet.
R2 Wasserstoff, Chlor, Fluor, Trifluormethyl oder Methyl bedeutet.
Aus der US-PS 32 87 477 und der FR-PS 12 15 410 sind Polystyrolschäume bekannt, die beispielsweise
l-Chlor-l.l^^-pentafluorethan, gegebenenfalls in Mischung
mit anderen fluorierten und/oder chlorierten Verbindungen oder Kohlenwasserstoffen enthalten
' ; können. jDabei beschreibt die [US-PS;: 32 87477 ein
Strangpreßveffahren und eine ilafür geeignete Vorrichtung,
womit man neben schäumbaren auch geschäumte thermoplastische Harze herstellen kann, wozu beliebige
flüssige oder gasförmige Produkte als Treibmittel eingesetzt werden können. Die FR-PS 12 15 410 befaßt
sich ebenfalls mit einem Verfahren zur Herstellung von schäumbaren Polymermassen auf der Grundlage von
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thermoplastischen alkenylaromatischen Polymeren, die temperatur beträgt 1050C, die Dichte 36,8 g/l und die
dabei erhaltenen schäumbaren Massen sowie die hier- Zellgröße 0,4 mm. Der berechnete K-Faktor nach dem
aus gebildeten Schaumkörper, die eine Dichte von 20 bis Altern während 5 Jahren beträgt 0,21.
25 g/l aufweisen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren zur Herstellung eines alkenylaromatischen,
thermoplastischen, synthetischen, harzförmigen, verlängerten Sehaumkörpers anzugeben, der eine hohe Dimensionsstabilität
aufweist und ein gutes Wärmeisolationsvermögen mit günstigen Alterungsbeständigkeiten ίο
besitzt, wobei durch die Auswahl des Treibrnittelgernisches
eine Ozonschichtgefährdung verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch definierte Verfahren gelöst
Die Zellen der erfindungsgemäß hergestellten Styrolpolymerschaumkörper
enthalten eine oder mehrere Verbindungen der Formel (II) und gegebenenfalls weiterhin
mindestens ein Treibmittel der Formel (I). Es wurde insbesondere gefunden, daß 1,1,1-Trifluorpropan,
2,2-Difluorpropa^ 1,1,2^-Tetrafluorethan, 1,1,1,2-Tetrafluor-2-chlorethan,
l.l.l-Trifluor^-chlorethan, Pentafluorethan,
1,1,2-Trifluorethan, 1,1,1-Trifluorethan, Octafluorpropan
und 1,1-Difluor-l-chlorethan zweckmäßigerweise
als zusätzliche^) Treibmittel verwendet werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Schaumkörper werden durch Extrudieren eines Styrolpolymerstroms
erhalten, der ein Gemisch aus mindestens einer ersten Treibmittelkomponente der Formel (II) und mindestens
einer zweiten Treibmittelkomponente enthält, die eine Permeabilität duri.h das Polymer von über dem 0,017fachen
des Stickstoffes aufweist. D:", erste Treibmittelkomponente
des Styrolpolyirerstroms kann zusätzlich
mindestens ein Treibmittel der Form- 4 (I), wie oben definiert,
enthalten.
Ais zweite Treibmitxeikomponenten sind z. B. Fiuorchiormethan,
Methylchlorid, Ethylchlorid, Chlordifluormethan und 1,1-Difluoräthan geeignet.
Vorzugsweise enthält das Treibmittelgemisch 30 bis 70 Gew.-% der ersten Treibmittelkomponente.
Typischerweise werden die erfindungsgemäßen Schaumkörper dadurch hergestellt, daß man zuerst ein
Gemisch aus dem ersten und dem zweiten Treibmittel in einen in der Wärme weichgemachten Styrolpolymerstrom
innerhalb eines Extruders injiziert. Von dem Extruder wird das in der Wärme weichgemachte Gel in
einen Rotationsmischer geleitet, dessen Gehäuse einen mit Zähnen versehenen Rotor einschließt und wobei das
Gehäuse eine mit Zähnen versehene innere Oberfläche aufweist, die mit den Zähnen an dem Rotor zusammenpaßt.
Das in der Wärme weichgemachte Gel wird vom Extruder zum Einlaß der Mischvorrichtung geleitet und
an deren Auslaßende wieder entnommen, wobei die Strömung im allgemeinen in axialer Richtung verläuft.
Vom Mischer wird das Gel durch Kühler geleitet und von den Kühlern zu einer Form, wo es als rechteckige
Platte bzw. als rechteckiges Brett extrudiert wird.
Bei der erfindungsgemäßen Herstellung der Schäume wird vorzugsweise ein Kernbildungsmittel bzw. Keimbildungsmittel,
wie z. B. Talk, Calciumsilikat oder Indiggöi
zugverminderung der Zellengröße zugegeben.
"!Dasfolgende'Beispiet erläutert die Erfindung.
"!Dasfolgende'Beispiet erläutert die Erfindung.
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16 Teile/100 eines Gemisches aus 50 Gew.-% Methylchlorid und 50 Gew.-% CHCl2CF3 werden mit Polystyrol,
wie zuvor beschrieben, vermischt. Die Schäumungs-
Claims (1)
- Patenteinspruch:Verfahren zur Herstellung eines alkenylaromatischen, thermoplastischen, synthetischen, harzförmigen, verlängerten Schaumkörpers mit einer Maschinenrichtung und einer Querrichtung, wobei der Schaumkörper eine Vielzahl von geschlossenen, nicht miteinander verbundenen, Gas enthaltenden Zellen umfaßt, die eine durchschnittliche Zellgröße von 0,1 bis 3,2 mm besitzen and eine allgemein einheitliche zellulare Struktur aufweist sowie keine wesentlichen Änderungen in der durchschnittlichen Zellgröße zeigt, wenn die Zellgröße durch Durchschnittsbestimmung des Zelldurchmessers längs der minimalen Querschnittsdimension des Körpers gemessen wird, ferner einer Querschnittsfläche von mindestens 51,6 cm2 und eine minimale Querschnittsdimension von mindestens 6,35 mm besitzt, eine Wasserdampfpermeabilität nicht übervon geschlossenen, nicht miteinander verbundenen. Gas enthaltenden Zellen umfaßt, die eine durchschnittliche Zellgröße von 0,1 bis 1,2 mm besitzen und der eine allgemein einheitliche zellulare Stniktur aufweist, sowie keine wesentlichen Änderungen in der durchschnittlichen Zellgröße zeigt, wenn die Zellgröße durch Durchschnittsbestimmung des Zelldurchmessers längs der minimalen Querschnittsdimension des Körpers gemessen wird, ferner eine Querschnittsfläche von mindestensίο 51,6 cm2 und eine minimale Querschnittsdimension von mindestens 6,35 mm besitzt eine Wasserdampfpermeabilität nicht über
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