DE2704025A1 - Wagen zum transport leichter wasserfahrzeuge auf kurzen landwegen - Google Patents

Wagen zum transport leichter wasserfahrzeuge auf kurzen landwegen

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DE2704025A1
DE2704025A1 DE19772704025 DE2704025A DE2704025A1 DE 2704025 A1 DE2704025 A1 DE 2704025A1 DE 19772704025 DE19772704025 DE 19772704025 DE 2704025 A DE2704025 A DE 2704025A DE 2704025 A1 DE2704025 A1 DE 2704025A1
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Heinz Dipl Ing Gassmann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C13/00Equipment forming part of or attachable to vessels facilitating transport over land

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Wagen zum Transport leichter Wasserfahrzeuge
  • auf kurzen Land wege (Zusatz zur Patentanmeldung P 25 Ol 402.2) Gegenstand der Hauptanmeldung ist ein Wagen zum Transport leichter Wasserfahrzeuge auf kurzen Landwegen mit zwei getrennten, zu beiden Seiten des Bootskörpers anzubringenden einspurigen Fahrgestellen, am oberen Teil jedes Fahrgestells angebrachten Vorrichtungen zur lösbaren Verbindung mit dem Bootskörper und mit im unteren Bereich jedes Fahrgestells angebrachten Vorrichtungen zur Abstützung an der Wand des Bootskörpers.
  • Bei der Ausgestaltung des Wagens nach der Hauptanmeldung wird der Bootskörper selbst als tragender Teil des Wagens benutzt, der dadurch vervollständigt wird, daß an beiden Seiten des Bootskörpers zwei getrennte einspurige Fahrgestelle angebracht werden. In der Hauptanmeldung sind verschiedene Ausführungsformen der am oberen Teil des Fahrgestells angebrachten Verbindungsvorrichtungen beschrieben. Die meisten dieser Verbindungsvorrichtungen erfordern Veränderungen am Bootskörper, beispielsweise das Einschrauben von Befestigungsteilen oder das Anbringen von Löchern in einem überstehenden Rand des Bodens. Derartige Veränderungen am Bootskörper sind in vielen Fällen unerwünscht oder sogar nicht möglich. Bei anderen Ausführungsformen sind die Verbindungsvorrichtungen Fassungen, die einen überstehenden Rand des Bootskörpers aufnehmen.
  • Bei dieser Ausbildung kann sich das Fahrgestell vom Bootskörper lösen, wenn dieser angehoben wird. Bei einor weiteren Ausführungsform ist die Verbindungsvorrichtung durch am Bootskörper angreifende Gummisauger gebildet; solche Gummisauger setzen das Vorhandensein ausreichend großer, glatter und ebener Angriffsflächen am oberen Teil des Bootskörpers voraus, was nicht bei allen Booten der Fall ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den den Gegenstand der Hauptanmeldung bildenden Wagen derart weiterzubilden, daß die am oberen Teil jedes Fahrgestells angebrachte Vorrichtung eine leicht lösbare, jedoch in allen Richtungen formschlüssige und sichere Verbindung zwischen dem Fahrgestell und dem Bootskörper gewährleistet, ohne daß Veränderungen am Bootskörper vorgenommen werden müssen.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein am oberen Teil jedes Fahrgestells angeordnetes Auflager für einen überstehenden Rand des Bootskörpers und durch ein seilartiges Befestigungsglied zur Verbindung des Fahrgestells über den überstehenden Rand hinweg mit einem am Bootskörper angebrachten, nach oben ragenden Teil oder mit dem gegenüberliegenden Fahrgestell.
  • Bei dem nach der Erfindung weitergebildeten Wagen liegt der Bootskörper mit seinem überstehenden Rand formschlüssig auf dem Auflager des Fahrgestells auf, so daß das Gewicht des Bootskörpers sicher und formschlüssig von dem Fahrgestell aufgenommen wird, solange das Rad des Fahrgestells auf dem Boden aufliegt. Andererseits ist das Fahrgestell durch das seilartige Befestigungsglied mit dem Bootskörper verspannt, so daß es sich nicht vom Bootskörper lösen kann, wenn dieser angehoben wird. Das Anbringen des Fahrgestells kann auf sehr einfache Weise geschehen, wobei ein besonderer Vorteil darin besteht, daß mit geringem Kraftaufwand eine sehr kräftige Verspannung zwischen dem Fahrgestell und dem Bootskörper erzielt werden kann. Im allgemeinen sind an jedem Bootskörper genügend feste, nach oben ragende Bestandteile vorhanden, um die das seilartige Befestigungsglied gelegt werden kann, beispielsweise der Mast einer Segeljolle oder der Pylon an jedem Rumpf eines Katamaran.
  • Sollte jedoch in dem Bereich, in dem das Fahrgestell anzubringen ist, kein geeignetes Teil am Boot selbst vorhanden sein, ist es jederzeit leicht möglich, einen geeigneten Befestigungspunkt durch eine lösbar am gegenüberliegenden Rand des Bootskörpers angebrachte Klammer zu bilden. Schließlich kann das seilartige Befestigungsglied auch jeweils an dem an der gegenüberliegenden Seite des Bootskörpers angeordneten zweiten Fahrgestell des Wagens verankert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines der beiden Fahrgestelle des Wagens, das an dem einen Rumpf eines Catamarans angebracht ist, Fig. 2 das Fahrgestell von Fig. 1 während einer ersten Phase des Anbringens am Bootskörper, Fig. 3 das Fahrgestell von Fig. 1 während einer zweiten Phase des Anbringens am Bootskörper, Fig. 4 eine schematische Schnittansicht durch den oberen Teil des Fahrgestells und den Rand des Bootskörpers mit einer abgeänderten Art der Verankerung des Befestigungstaus und Fig. 5 eine schematische Schnittansicht ähnlich Fig. 4 bei einer Ausführungsform, bei welcher das Befestigungstau jedes Fahrgestells am gegenüberliegenden Fahrgestell verankert ist, Fig. 1 zeigt einen Bootskörper 51, welcher der eine Rumpf eines Catamarans ist. An der Außenseite des Rumpfes 51 ist ein Fahrgestell 52 angebracht, das zusammen mit einem auf der gegenüberliegenden Seite angebrachten zweiten Fahrgestell gleicher Art aus dem Bootskörper einen fahrbaren einachsigen Wagen macht, der es ermöglicht, den Bootskörper über kurze Strecken auf Land zu transportieren oder auch nach Art eines Slips aus dem Wasser an Land zu bringen.
  • Das Fahrgestell 52 besteht aus einem lösbar mit dem Bootskörper 51 verbundenen leichten Rahmen 53, an dem ein Rad 54 gelagert ist. Der Rahmen 53 besteht aus einem oberen waagrechten Längsholm 55, an dessen Mitte ein nach unten ragendes Vierkantrohr 56 fest angebracht und mittels Eckblechen 57 versteift ist. Das Rad 54 ist am unteren Ende einer Radsäule 58 gelagert, die teleskopartig in dem Vierkantrohr 56 verschiebbar und mittels einer Flügelschraube 59 auf der gewünschten Höhe feststellbar ist. Die Verbindung zwischen dem Fahrgestell 52 und dem Bootskörper 51 erfolgt einerseits durch Auflager 60, die an den beiden Enden des Längsholms 55 angebracht sind und unter einen überstehenden Rand 61 des Bootskörpers 51 greifen, und durch im unteren Bereich des Fahrgestells 52 angebrachte Abstützvorrichtungen 62, die an der Wand des Bootskörpers 51 anliegen.
  • Bei dem dargestellten Beispiel bestehen die Abstützvorrichtungen 62 aus Gummisaugern 63, die jeweils am abgewinkelten Ende eines Tragarms 64 befestigt sind; jeder Tragarm 64 ist einstellbar am Ende einer Strebe 65 angebracht, die am Vierkantrohr 56 befestigt ist.
  • Jedes Auflager 60 ist durch ein am Ende des Längsholms 55 angeschweißtes, nach oben ragendes starkes Blech 66 gebildet, dessen obere Kante zum Schutz des Bootskörpers gegen Beschädigung mit einem Gummipolster 67 (Fig.4) bedeckt ist.
  • Der nach unten unter den Längsholm 55 ragende Teil 68 jedes Bleches 66 ist etwa im Winkel von 450 nach auBen abgewinkelt und dient als Verankerung für das Ende eines Befestigungstaus 69. Bei der Ausführungsform von Fig. 1 ist das Befestigungstau 69 um den Fuß des von der Oberseite des Catamaranrumpfes 51 nach oben ragenden Pylons 70 gelegt und an jedem Ende mit einer der Verankerungen 68 verbunden. Die Verbindung zwischen Befestigungstau 69 und Verankerung 68 kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß das Befestigungstau jeweils am Ende mit einem Knoten 71 (Fig. 4) versehen und durch eine Öffnung in der Verankerung 68 geführt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ist diese Öffnung an der einen Verenkerung 68 ein Loch 72, so daß die Verbindung bleibend ist und das Befestigungstau 68 unverlierbar mit dem Fahrgestell 52 verbunden ist; dagegen ist in der anderen Verankerung 68 die Öffnung durch einen Schlitz 73 gebildet, so daß die Verbindung zwischen Befestigungstau 69 und Verankerung 68 auf einfache Weise dadurch hergestellt werden kann, daß das am Ende mit dem Knoten versehene Befestigungstau seitlich in den Schlitz eingeführt wird; sie kann eben so leicht wieder gelöst werden.
  • Anhand der Figuren 2 und 3 soll erläutert werden, wie das in Fig. 1 dargestellte Fahrgestell mit dem Bootskörper 51 verbunden werden kann. Wie Fig. 2 zeigt, werden zunächst die Auflager 60 in der Pfeilrichtung unter den überstehenden Bootsrand 61 gebracht, wobei das Fahrgestell schräg vom Bootskörper abgehalten wird. Dann wird gemäß Fig. 3 das Befestigungstau 69 um den Fuß des Pylons 70 gelegt, und das mit dem noten versehene freie Ende wird in den Schlitz 73 der Verankerung 68 eingeführt. Das Anbringen des Befestigungstaus in dcr geschilderten Weise ist leicht möglich, wenn das Fahrgestell die gezeigte schräge Lage hat, weil das Befestigunt:tau 69 noch nicht gestrafft ist.
  • Nachdem die Teile in der in Fig. 3 gereigten Weise miteinander verbunden sind, wird der untere Teil des Fahrgestells 52 kräftig gegen den Bootskörper 51 gedrückt, so daß der Rahmen 53 des Fahrgestells eine etwa senkrechte Lage einnimmt. Bei dieser Bewegung werden die Gummisauger 63 an die Wand des Bootskörpers 51 angedrückt und saugen sich darein fest.
  • Gleichzeitig werden durch die Schwenkbewegung die Verankerungen 68 nach unten bewegt, so daß sie das Bcfestigungstau 69 straffen. infolge der vom Fahrgestell ausgeübten Hebelwirkung kann selbst mit verhältnismäßig geringer Kraftaufwendung ein kräftiges Straffen des Befestigungstaues erfolgen und @amit eine sehr sichere und feste formschlüssige Verbindung zwischen dem Fahrgestell und dem Bootskörper erzielt werden. Solange das Rad 54 auf dem Boden T@fliegt, ruht das Gewicht des Bootskörpers auf den Auflagern 60, so daß das Boot sicher und formschlüssig vom Fahrgestell getragen wird. Wenn je@och der Bootskörper &tI m@@ehoben wird oder auf dem Wasser schwimmt, wird das @ahrgestell 52 vom Befestigungstau 63 gehalten, so daß es nicht abfallen kann.
  • Die anhand der Figuren 1 bin 3 erläuterte Befestigungsart setzt voraus, I:iß an der Oberseite des Bootskörpers ein nach oben ragendes Verankerungsteil ausreichender Festigkeit vorhanden ist, um das das Befestigungstau 69 geschlungen werden kann. Ein solches Teil kann, wie beschrieben, der Pylon eines Catamarans sein; wenn das Wasserfahrseng eine Jolle ist, kann das Befestigungstau 69 beispielsweise um den Mast geschlungen werden. Das beschrieben Fahrges tell kann le leictit an unterschiedliche Boots typen angepaßt werden, indem einerseits die Höhe des Fahrgestells mit Hilfe der Flügelschraube 59 an die Höhe des Bootsrumpfes angepaßt wird, ferner die Gummisauger 63 durch Verstellellen der Tragarme 64 an die Form des Bootsrumpfes angepaßt werden und 3chlieIflich das Befestigungstau 69 entsprechend der Lage des Verankerungsteils bemessern und mit Knoten versehen wird.
  • Es ist jedoch nicht unbedingt notwendig, die Lage des Fahrgestells an den Ort solcher vorhandener Verankerungsteile anzupassen; dies kann in gewissen Fällen ungünstig sein, da es im allgemeinen erwünsetlt ist, die Fahrgestelle im Bereich des Schwerpunkts des Wasserfahrzeugs anzuordnen.
  • Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, die es ermöglicht, das Fahrgestell an beliebiger Stelle de; Bootskörpers in der beschriebenen Weine anzubringen, ohne das Veränderungen am Bootskörper selbst vorgenommen werden müssen. Dies geschieht dadurch, daß über den überstehenden Rand 61 an der entgegengesetzten Seite den Uootsrumpies eine Klammer 74 gesteckt wird, eine nach oben ragende Nase 75 hat, um die das Befestigungstau 69 gelegt wird. Zur Schonung des Bootskörpers kann zwischen die Klammer 74 und den überstehenden Rand 61 ein Gummipolster 76 eingefügt werden.
  • Schließlich ist in Fig. 5 eine weitere Möglichkeit zur Befestigung der Fahrgestelle unabhängig von vorhanderien Teilen des Bootskörpers und ohne Veränderung des Bootskörpers daugentellt: zu diesem Zweek wird jedes Befest igungstau 69, das am einen Ende an der Verankerung 68 eines Fahrgestells 52 befestigt ist, mit dem anderen Ende an der Verankerung 68a des auf der anderen Seite des Bootskörpers 51 angebrachten Fahrgestells 52a verbunden.
  • Das Befestigungstau kann ein Kunstfaserseil sein, beispielsweise ein Perlonseil; ein solches Seil hat eine gewisse Elastisit@t, die das Anbringen des Fahrgestells in der zuvor beschriebenen Weise erlaubt. fall; eine größere Elastizität gewünseht wird, kann auch ein Gumm@-oder Federseil verwendet werden.
  • Anstelle des Schlitses 73 kann für die lösbare Verankerung des Befestigungstaus 69 auch eine Kammklemme verwendet werden, wie sie bei Segclbooüen ühlich i;t. I)ie; ergi@t den Vorteil, daß die Länge des Befestigungstaus entsprechend der jeweiligen Verwendungsstelle am Bootsrand verhinderlich ist.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n 8 p r u c h e augen zum Transport leichter Wasserfahrzeuge auf kurzen andwegen mit zwei getrennten, zu beiden Seiten des Bootskörpers anzubringenden einspurigen Fahrgestellen, am oberen Teil jedes Fahrgestells angebrachten Vorrichtungen zur lösbaren Verbindung mit dem Bootskörper und mit im unteren Bereich jedes Fahrgestells angebrachten Vorrichtungen zur Abstützung an der Wand des Bootskörpers, nach Patentanmeldung P 25 01 402.2, gekennzeichnet durch ein am oberen Teil jedes Fahrgestells angeordnetes Auflager für einen überstehenden Rand des Bootskörpers und durch ein seilartiges Befestigungsglied zur Verbindung des Fahrgestells über den überstehenden Rand hinweg mit einem am Bootskörper angebrachten, nach oben ragenden Teil oder mit dem gegenüberliegenden Fahrgestell.
  2. 2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das seilartige Befestigungsglied an beiden Enden mit dem gleichen Fahrgestell verbunden ist.
  3. 3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil des Fahrgestells ein Längsholm angeordnet ist, der zwei im Abstand voneinander liegende Verankerungen für die Enden des seilartigen Verbindungsgliedes hat.
  4. 4. Wagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das seilartige Glied an der einen Verankerung bleibend und an der anderen Verankerung lösbar angebracht ist.
  5. 5. Wagen nacn Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Verankerung einen Schlitz zur Aufnahme des mit einer Verdickung oder einem Knoten versehenen Endes des seilartigen Eefestigungsgliedes aufweist.
  6. 6. Wagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Verankerung eine Kammklemme ist.
  7. 7. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das am Bootskörper angebrachte, nach oben ragende Teil ein fester Bestandteil des Wasaerfahrzeugs ist.
  8. 8. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das am Bootskörper angebrachte Teil eine nach oben ragende Nase einer lösbar am gegenüberliegenden Rand des Bootskörpers angebrachten Klammer ist.
  9. 9. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das seilartige Befestigungsglied ein Kunstfaserseil ist.
  10. 10. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das seilartige Befestigungsglied ein elastisches Gummi- oder Federseil ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4396343A (en) * 1981-07-15 1983-08-02 Brewer Jr Clair H Boat handling apparatus
FR3056192A1 (fr) * 2016-09-20 2018-03-23 Michel Goaper Dispositif de mise a l’eau pour sport nautique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4396343A (en) * 1981-07-15 1983-08-02 Brewer Jr Clair H Boat handling apparatus
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