DE2703846A1 - Verfahren zur herstellung eines festelektrolytkondensators - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines festelektrolytkondensators

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DE2703846A1 DE19772703846 DE2703846A DE2703846A1 DE 2703846 A1 DE2703846 A1 DE 2703846A1 DE 19772703846 DE19772703846 DE 19772703846 DE 2703846 A DE2703846 A DE 2703846A DE 2703846 A1 DE2703846 A1 DE 2703846A1
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Koichi Morimoto
Tatsuo Tokumaru
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Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER PATENTANWÄLTE
DR-ING. RICHARD GLAWE, MÖNCHEN DIPL-ING. KLAUS OELFS, HAMBURG DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL, MÖNCHEN DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
MMO MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (OU) 22es« TELEX 52 2505
MÖNCHEN Δ 07
2000 HAMBURG POSTFACH 2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE SS TEL. (040)41020 TELEX 21 28
NIPPON ELECTRIC CO., LTD. Minato-ku, Tokio / Japan
Verfahren zur Herstellung eines Festelektrolytkondensators
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Feetelektrolytkondensators, insbesondere ein Verfahren zur Ausbildung von dessen Anodenanschluß.
Das herkömmliche Verfahren zur Herstellung eines Pestelektrolytkondensators in Chip-Form wird anhand von Fig. 1 näher beschrieben. Zuerst wird ein gesinterter Anodenkörper 1 aus porösem Ventilmetall, wie etwa Tantal, mit einem Draht 2 aus dem gleichen Ventilmetall gebildet. Dabei wird der gesin-
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BANK: DRESDNER BANK. HAMBURG, 4 030 448 (BLZ 200800 00) - POSTSCHECK: HAMBURG 147807-200 - TELEGRAMMrSPECHTZIES
terte Anodenkörper 1 entweder dadurch ausgebildet, daß ein Ventilmetallpulver zu einem vorbestimmten Stück mit dem eingebetteten Draht 2 aus dem gleichen Ventilmetall ausgebildet oder gepreßt und das Stück zu einem Anodenkörper gesintert wird, oder aber durch Formen oder Pressen eines Ventilmetallpulvers zu einem Stück, Sintern des Stückes zu einem Anodenkörper und Anschweißen des Drahtes 2 aus dem gleichen Ventilmetall an den Anodenkörper 1. Sann wird ein Teflonring 5 am Fuß des Drahtes 2 angebracht. Danach wird durch anodische Oxydation ein Ventilmetalloxid auf der gesamten Oberfläche des gesinterten Anodenkörpere ausgebildet und eine Festelektrolytschicht 4» wie etwa eine MnOp-Schicht, darüber aufgebracht. Eine aus einer Graphitschicht bestehende, leitende Kathodenschicht 5» eine Silberpastenschicht und eine Lötschicht werden nacheinander auf der Festelektrolytschicht 5 ausgebildet. Danach wird eine Anodenklemme 7 aus benetzbarem oder lötbarem Metall an den Draht 2 angeschwißt und eine Kathodenklemme 8 an die leitende Kathodenschicht 5 angelötet. Schließlich wird eine Kunetstoffumhüllung 6 ausgebildet.
Bei diesem Verfahren kann es jedoch nicht vermieden werden, daß bei der Bildung der Festelektrolyteehicht 4 das Feetelektrolytmaterial zum Anodendraht 2 anwandert. Im Hinblick auf das Wandern des FestelektrolytmaterialB und dessen Verhinde-
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rung- ist deshalb zwischen dem li'uß des Anodendrahtes 2 und der Verbindung der Anodenklemme 1 i^it dem änodendraht 2 mindestens ein Zwischenraum von 1 mm erforderlich. Lieser Zwischenraum ist ein Haupthindernis bei der Verminderun£ der Größe eines kondensatore, insbesondere eines Kondensators in Chip-i'Onn.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht da.rin, ein Verfahren zur Herstellung eines i'estelektrolytkondensators zu schaffen, bei dem dessen Volumen klein gehalten werden kann.
Eine weitere wesentliche Aufgabe der ijrfindunfe- besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung- eines ü'estelektrolytkondeneators in Chip-iform mit hoher Leistungsfähigkeit zu schaffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Anodenkörper aus einem porösem Ventilmetall hergestellt und eine dielektrische Schicht durch anodische Oxydation auf der ,'yeeamten Oberflache des Anodenkörpers ausgebildet wird. Danach werden auf der Oberfläche der dielektrischen üchicht eine Festelektrolytschicht und eine vorbestimmte Kathodenschicht ausgebildet, die z. B. aus einer Graphitschicht und einer liilberpastenschicht besteht. Danach wird ein bestimmter Bereich
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des Anodenkörpers durch teilweises Entfernen der Festelektrolyt-, der Kathoden- und der Dielektrikschicht an dem bestimmten Bereich freigelegt, an dem ein Anodenanschluß vorgesehen ist. Im Anschluß daran wird der Äand des freigeleg- b ten Bereichs der Pestelektrolyt- und iiathodenschicht mit einem Isolierharz bedeckt. Danach wird an den freigelegten Bereich des Anodenkörpers ein Anodenanschluß angebracht, wobei ein Metall oder iUetalle oder andere leitende Materialien, die sich vom Ventilmetall der Anode unterscheiden, verwendet werden. Schließlich wird an die Kathodenschicht ein Kathodenanschluß angebracht und je nach Verwendungszweck eine Verkapselung vorgenommen, womit man den erfindungsgemäßen Pestelektrolytkondensator erhält.
Der erfindungsgemäße Pestelektrolytkondensator ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenanschluß direkt an die teilweise freigelegte Oberfläche des Anodenkörpers, der insbesondere aus porösem Ventilmetall ist, angebracht wird, und zwar durch ein leitendes Material, das sich vom Ventilmetall des Anodenkörpers unterscheidet, wie etwa eine Silberpaste, ein an Keramik haftendes Lötmittel und ein leitendes organisches Polymer.
Die Erfindung sieht somit ein Verfahren zur Herstellung eines Pestelektrolytkondensators vor, dessen Anodenanschluß
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direkt an einen Bereich eines Anodenkörper3 aus porösem Ventilmetall angebracht wird und bei dem insbesondere ein vorbestimmter Bereich des Anodenkörpers teilweise freigelegt und an diesem Bereich, an dem das poröse Ventilmetall und dessen Oxid gemeinsam vorhanden sind, die Anodenklemme vorgesehen wird, wobei ein anderes, leitendes liaterial als das Ventilmetall des Anodenkörpers verwendet wird.
Ausführungsformen der ürfinclunr· werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen :
'£'!£. 1 eine Schnittansicht eines herKÖmmlichen Pest
elektrolytkondensators j
Fig. 2a biß 2d im Querschnitt die Verfahrensschritte zur Herstellung einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform eines !t'estelektrolytkondensators;
i'ig. Ja bis 3g im Querschnitt die Verfahrensschritte zur Herstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen i'estelektrolytkondensators, wobei I?ig. 3a eine perspektivische Ansicht darstellt, und
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Fig. 4a bis 4c im Querschnitt die Verfahrensschritte zur. Herstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Festelektrolytkondensators, wobei i'ig. 4a eine perspektivische Ansicht darstellt.
Anhand der i'ig. 2a bis 2d wird nun eine erste Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben. Bei diesem Beispiel erhält man schließlich einen i'estelektrolytkondensator mit den Leistungskenndaten von 6,5 Volt für die Arbeitsspannung und 2,2 uF für die Kapazität.
Tantalpulver von 7000 CV/g wird zu einer rechteckigen Pille 1 mit einer (ungesinterten) Dichte von 7»3 g/cm zusammen mit einem darin eingebetteten Tantaldraht 2 mit 0,5 nun Durchmesser geformt oder gepreßt. Dabei steht die Dimension CV/g für das Produkt aus der Kapazität (jii1) eines Pulvers nach der Anodenoxydation und der Formspannung (V) für eine solche Anodenoxydation pro Gramm (g). Die Abmessungen der Pille 1 betragen 1,8 mm in der Länge, 1,7 mm in der Breite und 0,4 nun in der· Dicke. Dann wird die rechteckige Pille 1 in Vakuum und bei einer hohen Temperatur über 1000 C während einer vorbestimmten Zeit gesintert. Danach wird die gesinterte Pille, nämlich der Anodenkörper 1 durch Verwendung des Drahtes 2 als elektrischer Strompfad anodisch oxydiert, um die dielektrische Schicht aus Tantaloxid (nicht gezeigt) auf der gesamten Ober-
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fläche auszubilden. Nach der anodischen Oxydation wird eine Festelektrolytschicht 4 aus Hangandioxid auf der dielektrischen Schicht (nicht gezeigt) durch thermische Zerlegung von Han&annitrat ausgebildet. Kach der Ausbildung der Halbleiter-Schicht 4 wird eine aus einer Graphitschicht, einer Silberpastenschicht und einer Lötmittelschicht gebildete, leitende Kathodenschicht b auf der i'estelektrolytschicht 4 derart ausgebildet, daß die gesinterte Pille 1 nacheinander zur Ausbildung der Graphitschicht in einer Graphitlösung getränkt, zur Ausbildung der Silberpastenschicht in eine Lösung eingetaucht und durch Wärmeeinwirkung getrocknet sowie zur Ausbildung der Lötmittelschicht in ein geschmolzenes Lötmittel eingetaucht wird. Die so erhaltenen Kondensatorelemente werden dann gänzlich mit Epoxyharz 9 (Fig· 2a) durch Pressen oder Gießen beschichtet. Um einen Raum zur Ausbildung dee Anodenanschlusses des harzbeschichteten Kondensatorelementes zu schaffen, wird dann der Draht 2 durch mechanisches Abschleifen von seinem einen Ende bis zu einem Bereich 10 in der Nähe seines Fußes entfernt und der Abschnitt des Anschlußdrahtes, als Teil des Anodenmetalls, wird freigelegt, um einen Anodenanschluß damit zu verbinden (Fig·. 2b). Danach wird das Element in einem eine 5 %-ige Zitronensäure enthaltenden Warmwasserbad getränkt, um die auf der dielektrischen Schicht der Oberfläche des Drahtes 2 aufgetrocknete MnOp-Schicht in einer Dicke von
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etwa 0,1 mm vom Boaenteil wegzuätzen und dadurch einen Kurzschluß zwischen Anode und Kathode zu verhindern. Nachdem das Waschen und Trocknen des aufgelösten Teiles 11 beendet ist, wird ein Isolierharz 9' dort hineingefüllt und eine Lötmittelschicht 12 vorgesehen, die aus einem speziellen Lötmittel besteht, das mit Tantaldraht verbunden oder verklebt werden kann (z.B. "Cerasolzer",ein Erzeugnis der Asahi Glass Company Ltd., Tokio, Japan). Zur gleichen Zeit wird auf der Kathodenseite eine zusätzliche Lötmittelschicht 13 zur Verbindung mit einem Kathodenanschluß auf der vorhandenen Lötmittelschicht ausgebildet, die durch Entfernen eines Teiles des Epoxyharzes 9 (Fig. 2c) freigelegt wurde. In den Lötmittelschichten 12 und 13 wird ein Lötmittel für hohe Temperaturen verwendet, so daß deren Schmelzen während des nachfolgenden Anlötens der Anoden- und Kathodenanschlüsse auf eine gedruckte Platte oder dgl. verhindert wird. Danach werden eine Anodenklemme 14 und eine Kathodenklemme 15 durch Wärmekompression mit den Lötmittelschichten 12 und 13 verbunden. Das Volumen des Tantal-Pestelektrolytkondensators in Chip-Form beträgt, ohne die Klemmen, etwa 12,8 mm , d. h. 63 % des Volumens eines nach dem herkömmlichen Verfahren hergestellten ähnlichen Kondensators.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der Figuren 3a bis 3g beschrieben. Tantalpulver von 7000 CV/g
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wird zu einer rechteckigen Pille mit einer (ungesinterten) Dichte von 7»3 g/cm geformt oder gepreßt, deren Abmessungen 1,6 mm in der Länge, 1,5 mm in der Breite und 0,5 nun in der Dicke sind. Nach Sinterung der rechteckigen Pille zu einer gesinterten Pille 16 als Anodenkörper in einem Vakuum und bei hoher Temperatur, werden mehrere gesinterte Pillen 16 dadurch in einer kleinen Reihe aufgebaut, daß Tantaldraht 16' an einem vorbestimmten Abschnitt i6a der entsprechenden gesinterten Pille 16, wie es in Fig. 3a dargestellt ist, leicht angeschweißt wird. Der vorbestimmte Abschnitt i6a soll als Kontaktfläche für den Anodenkörper dienen.
Kachdem die Reihe der gesinterten Pillen 16 in einer Formflüssigkeit, wie etwa einer 3 >-igen wässrigen Lösung aus Ammoniumzitrat, getränkt und einer Gleichspannung, wie etwa 200 V, ausgesetzt wurde, um eine anodisch oxydierte Schicht aus Tantaloxid 17 als dielektrische Schicht auf jeder der Pillen ausgubilden, wird die ganze Reihe in einer Mangannitratlösung getränkt, herausgenommen und in einem Behälter mit konstanter Temperatur pyrolisiert. Dieses Verfahren des Tränkens und Pyrolisierens wird mehrere Male wiederholt, um eine Mangandioxidschicht 18 als Festelektrolytschicht auszubilden. Danach wird eine leitende Kathodenschicht 19 ausgebildet, in dem nacheinander eine Graphitschicht und eine Silberpastenschicht auf der Gesamtfläche der Pillen 16 (Fig. 3b) aufgebracht wird. Die gesamte Reihe wird dann durch Eintauchen in ein Lötmittelbad mit Lötmittel 20 beschichtet und die gesamte Oberfläche der Pillen 16 (Fig. 3c)
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wird mit Epoxyharz 21 tunhüllt. Danach wird der Tantaldraht 16' durch mechanisches Abschleifen oder Abreiben (Fig. 5d) am Schweißbereich 16a von der Pille 16 entfernt, um einen Abschnitt des Anödenkörpers 16 freizulegen. Dann wird die Pille 16 in einer wässrigen Lösung mit 10 Jfe Salzsäure und 20 '/j Wasserstoffperoxid getränkt, um die Mangandioxidschicht 18 und die leitende Kathodenschicht 19 in der Umgebung des vom Draht entfernten Teiles 16a' zu entfernen, wodurch die Tantaloxidschicht 17 in diesem Teil (Fig. 3e) freigelegt wird. Danach werden die freigelegten Seitenwände der Elektrolytschicht 18 und der Lötmittelschicht 20 am Hand des freigelegten Teiles wieder mit einer kleinen Menge eines Isolierharzes 22 von niederer Viskosität beschichtet. Die freigelegte Oberfläche der Pille 16 wird leicht nachgeschliffen und eine Kathodenkontaktöffnung 24a wird durch mechanisches Schleifen in einem Teil der Harzschicht 21 ausgebildet, der für den Kathodenanschluß vorgesehen ist (Fig. 3f). Die freigelegte Oberfläche des Anodenkörpers 16 wird mit einer Silberpaste beschichtet, die dann getrocknet und Wärmebehandelt wird, und in dem freigelegten Teil 16a wird eine Lötkugel eingebracht, geschmolzen und über die Silberpaste mit dem Anodenkörper 16 verbunden und bildet so die Anodenanschlußklemme 23. In gleicher Weise wird beim letzten Verfahrensschritt eine weitere Lötkugel in die Kathodenkontaktöffnung 24a eingebracht, geschmolzen und mit der Kathodenlötmittelschicht 20 verbunden und bildet so die Kathodenanschluß-
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klemme 24 (Fig. 3g). Das Volumen des Tantal-Festelektrolytkondensators in Chip-Form beträgt bei dieser Ausführungsform etwa 8,4 mm , d. h. 41 "/° des Volumens eines nach dem bekannten Verfahren hergestellten, ähnlichen Kondensators.
Die VerfahrensBchritte bei dieser Ausführungsform können bei Kondensatorelementen durchgeführt werden, die in einer Setzmaschine oder einer ähnlichen Vorrichtungskonstruktion regelmäßig angeordnet sind, selbst nach ihrem Lösen aus der Reihe. Damit kann das Verfahren leicht mit einer automatischen Maschine und einer damit verbundenen Zuführungsvorrichtung durchgeführt werden, so daijfeine Automation des gesamten Herstellungsverfahrens möglich ist. Da das Verfahren arbeitssparende Verfahrensschritte anwenden kann, kann es wesentlich zu einer Verminderung der benötigten Mannstunden-
15 zahl beitragen.
Die äußeren Abmessungen der einzelnen Ausführungsformen von Kondensatoren sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.
Herkömmliches 1. Ausführungs- 2. Aueführungs-Verfahren _ _ £orm_d1 Erfindung form d. Erfindung
(Fig. 1) (Fig. 2)
Produktleistungs-
merkmale 6;3Vj2,2uF 6;3V|2;2pF
Äußere Abmessungen (Länge χ
Breite χ Dicke) (mm) 4,6x2.6x1.8 2,9*2,6x1,7
Volumen (nmr) 20,5 12,8
Volumenverhältnis 1 0,63
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(Fig. 3)
6, 3V»2,2uF
2/ 5x2,4x1, 4
8r 4
o, 41
Natürlich kann auch hinsichtlich des EarzeB, das bei der oben beschriebenen Ausführungsform durch mechanisches Abschleifen an den Stellen entfernt wurde, an denen die Anoden- und Kathodenanschlußklemmen ausgebildet werden sollen, ein anderes Verfahren angewendet werden, wie etwa ein teilweises Vorformen oder Vorpressen des Harzes oder ein chemisches Entfernungsverfahren.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der Figuren 4a bis 4c beschrieben. Bei dieser Ausfüh rungsform werden zur gleichen Zeit mehrere gesinterte Anoden pillen 31 aus Tantal ausgebildet, wobei die Anodenpillen 31 mittels eines einstückig mit den Anodenpillen 31 ausgebildeten Stangenabschnittes 33 aus Tantal miteinander verbunden werden. Beide Enden des Stangenabschnittes 33 weisen daran angeschwei fite Tanteldrähte 32 auf, um den Anodenpillen 31 elektrischen Strom zuführen zu können. Auf den Pillen 31 und der Stange werden nacheinander in der gleichen Weise wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen eine dielektrisohe Schicht aus Tantaloxid, eine Festelektrolytsohicht aus Mangandioxid (nicht gezeigt) und eine Graphitschicht, sowie eine Silberpastenschicht und eine Lötmittelschicht als leitende Kathodenschicht ausgebildet, wodurch eine leitende Kathodensohicht gebildet wird. Ein Kathodenanschlußkontaktteil 34 wird an einem vorbestimmten Abschnitt der Lötmittelechicht an jeder Anodenpille 31 angebracht und es wird dann die gesamte Oberfläche der Pillen 31 mit Epoxyharz 35 durch Pressen oder Gießen beschichtet. Danach werden die Anodenpillen 31 durch Ab-
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4t
Bchneiden des Stangenabschnittes 33 entlang der Linien cL - Ά und/3~/3, wie es in Fig. 4*> dargestellt ist, voneinander getrennt. Danach wird die leitende Kathodenschicht 43 teilweise am abgeschnittenen Bereich des Anodenkörpers in der gleichen Weise wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen weggeätzt und es wird eine Anodenanschlußklemme 47 und eine Kathodenanschlußkleinme 48 mit Hilfe einer Silberpaste 49 an der freigelegten Oberfläche der Anodenpille am abgeschnittenen Bereich und an dem Kathodenanschlußkontaktteil 34 angebracht. Danach wird das Kondensatorelement wieder mit Epoxyharz 42 beschichtet. Dabei sollte das Harz 42 den weggeätzten Bereich der leitenden Kathodenschicht 43 beim abgeschnittenen Bereich ausfüllen, wie es in Fig. 4c dargestellt ist.
Wie aus der obigen Beschriebung ersichtlich ist, wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sowohl der Vorteil der Volumenreduktion der Kondensatoren als auch ein erhöhter Wirkungsgrad bei der Herstellung erreicht.
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Claims (9)

Patentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung eines Pestelektrolytkondensators, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte :
Herstellung eines Anodenkörpers (1, 16, 31) aus Ventilmetall mit einem Anschluß zur Zuführung eines elektrischen Stromes,
Ausbildung einer dielektrischen Schicht auf der Oberfläche des Anodenkörpers durch anodische Oxydation,
Ausbildung einer Festelektrolytschicht (4» 18) und einer leitenden Kathodenschicht (5> 19» 43) über der dielektrischen Schicht,
teilweises Entfernen eines vorbestimmten Bereiches der Festelektrolytschicht, der leitenden Kathodenschicht und der dielektrischen Schicht, um die Oberfläche des Anodenkörpers teilweise freizulegen,
Beschichten der Oberfläche der leitenden Kathodenschicht in der Nähe des vorbestimmten Bereiches und
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Anbringen eines Anodenanschlusses (14> 47) an der freigelegten Oberfläche des Anodenicörpers mittels eines leitenden Verbindungsinittels (12, 49).
2. * Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß der Anschluß zur Zuführung eines elektrischen Stromes einen am Anodenkörper angebrachten Draht aus Ventilmetall aufweist und daß der vorbestimmte Bereich sich dort befindet, wo der Draht an den Anodenkörper angebracht ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß der Anschluß zur Zuführung eines elektrischen Stromes eine Stance oder einen btab aus Ventilmetall aufweist, der einstückig mit dem Anouenkörper ausgebildet ist.
4. Verfahren zur .Herstellung eines !'estelektrolytkondensators, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte :
Herstellung eines Anodenkörpers aus porösem Ventilmetall mit einem daran angebrachten Draht aus Ventilmetall,
anodisches Oxydieren der Oberfläche des Anodenkörpers zur Ausbildung einer dielektrischen Schicht,
Ausbilden einer Festelektrolytschicht über der dielektrischen Schicht,
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Ausbilden einer leitenden Kathodenschicht über der Pestelektrolytschicht,
teilveises Entfernen der Oberfläche des Anodenkörpers durch Entfernen des Drahtes,
"j teilweises Entfernen eines Teiles der Festelektrolyt- und der leitenden Kathodenschicht in der freigelegten Oberfläche, um einen Isolierraum zu bilden,
•jinftillen eines Isolierharzes in den Isolierraum und
Anbringen einer AnodenanBchluBklemme an die freigelegte Oberfläche mittels eines leitenden Verbindungsmittels.
5. Festelektrolytkondensator, gekennzeichnet durch einen Anodenkörper aus porösem Ventilmetall, eine auf der Oberfläche des Anodenkörpers ausgebildete dielektrische Schicht aus einem Oxid des Ventilmetalls, eine auf der dielektrischen üchicht ausgebildete Pestelektrolytschicht, eine auf der Pestelektrolytschicht ausgebildete leitende Kathodenschicht, eine auf der Oberfläche des porösem Ventilmetalls in dem Anodenkörper angebrachte Anodenanschlußklemme, wo die Festelektrolyt- und leitende Kathodenschicht teilweise zur Freilegung der Oberfläche entfernt wurde, und durch ein zwischen der Oberfläche und der Anodenanschlußklemme ausgebildetes leitendes Verbindungsmittel.
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6. Festelektrolytkondensator nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß er ein Isolierharz aufweist, das in der Nähe der Oberfläche zwischen der Anodenanschlußklemme und der Pestelektrolyt- und leitenden Kathodenschicht eingefüllt ist.
7. Feetelektrolytkondensator nach Anspruch 5 » dadurch gekennzeichnet , daß das leitende Verbindungsmittel aus einer Gruppe ausgewählt wird, die Silberpaste, an Keramik haftendes Lötmittel und ein leitendes organisches PoIymer umfaßt.
8. Feetelektrolytkondensator , gekennzeichnet durch einen Anodenkörper aus porösem Ventilmetall, eine auf der gesamten Oberfläche des Anodenkörpers ausgebildete dielektrische Schicht aus einem Oxid des porösem Ventilmetalls , eine auf der dielektrischen Schicht ausgebildete Festelektrolytschicht, ein auf der Festelektrolytschicht ausgebildete leitende Kathodenschicht und durch eine Anodenanschlußklemme, wobei diese an einem Bereich des Anodenkörpers angebracht ist, an dem das poröse Ventilmetall und ein Teil der dielektrischen Schicht freigelegt sind.
9. Festelektrolytkondensator nach Anspruch θ , dadurch gekennzeichnet , daß er ein Isolierharz aufweist, das über den Oberflächen der Festelektrolytschicht und der die-
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θem Bereich des Anodenkörpers gegenüberliegenden, leitenden Kathodenschicht liegt.
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