DE270373C - - Google Patents

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DE270373C
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DE
Germany
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chamber
drying cylinder
melting
container
asphalt
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DENDAT270373D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/10Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
    • E01C19/1009Plant wherein type or construction of the mixer are irrelevant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVi 270373 — KLASSE 80«. GRUPPE
untergebracht sind.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Mai 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Straßenpflaster aus Asphalt- und ähnlicher Masse, bei welcher die Trockentrommel für den Sand, Kies u. dgl., der Schmelzbehälter für den Asphalt, das Erdharz u. dgl., die Meßvorrichtungen und Mischvorrichtungen in einem einzigen, auf einem fahrbaren Untergestell angebrachten Gehäuse angeordnet sind, unter dem sich eine Feuerbüchse befindet.
Gegenüber den bekannten Maschinen dieser Art besteht die Erfindung darin, daß die Heizgase so geführt werden können, daß sie entweder zur Außenbeheizung der Trockentrommel und des darüber liegenden Schmelzkastens usw. dienen können, oder daß sie unter Ausschaltung des Schmelzkastens lediglich zur Innenbeheizung der Trockentrommel verwendet werden, worauf sie durch den Meßraum und den Mischbehälter abgeführt werden. Zu diesem Zweck ist die den Schmelzkasten enthaltende Kammer von der die Trockentrofnmel aufnehmenden Kammer durch eine Scheidewand getrennt, in der sich einstellbare und verschließbare Klappen befinden. Die den Schmelzkasten enthaltende Kammer ist ferner mit einem Abzug versehen, durch den die Heizgase unmittelbar nach der Beheizung des Schmelzkastens abgeleitet werden können.
Mit der den Schmelzbehälter enthaltenden Kammer ist noch eine mit einem besonderen Abzug versehene Nebenfeuerung verbunden, durch die im Bedarfsfall der Schmelzbehälter unabhängig von den Heizgasen der Hauptfeuerung für sich beheizt \verden kann.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch den vorderen Teil und
Fig. 2 ein Längsschnitt durch den sich an den vorderen Teil anschließenden hinteren ■ Teil der Maschine; Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Maschine,
Fig. 4 ein Querschnitt nach 10-10 in Fig. 5 und
Fig. 5 ein Schnitt nach 11-11 in Fig. 4.
Auf zwei kräftigen I-Trägern 1, welche die Längsträger des fahrbaren Untergestells bilden, sind mehrere I-Eisen, 14 in aufrechter Stellung befestigt, an denen die Seitenwandungen des aus kräftigem Metallblech gebildeten Gehäuses befestigt sind, das die Trockenvorrichtung, den Schmelzkasten und die Mischvorrichtung enthält, und dessen hinterer Teil ■ durch eine Bodenplatte 18 verschlossen ist. Durch eine senkrechte Querwand 28 ist das Gehäuse in einen vorderen und hinteren Raum geteilt. Ersterer ist durch eine wagerechte Scheidewand 33 in eine den Schmelzkasten 30 enthaltende obere Kammer 29 und eine den Trockenzylinder 32 enthaltende untere Kammer 31 geteilt. Eine senkrechte Querwand 36
hinter der Wand 28 teilt den hinteren Raum' des Gehäuses in einen Aufzugsschacht 37 und einen Raum 39, in dem sich die Meß- und die Mischvorrichtungen befinden.
Unter der Kammer 31 liegt der .Feuerkasten 45, dessen Seitenwände 46 an nach innen geneigten T-Eisen 47 befestigt sind, die mittels der Winkeleisen 48 die Roststäbe 49 tragen. An einer unter dem Rost befindlichen Stange 50 sind Luftklappen 52 drehbar angeordnet.
Der drehbare Trockenzylinder 32 ragt mit seinem vorderen Ende durch "die Vorderwand 16 des Gehäuses vor. An seinem vorderen Ende ist der Trockenzylinder 32 mit einem gußeisernen Lagerring versehen, der mit Stützrollen 65 in Berührung steht. Am hinteren .Ende des Trockenzylinders ist ein ähnlicher Lagerring 68 (Fig. 2), der auf Rollen 69 aufruht. Zur Fortbewegung des Arbeitsgutes in dem Zylinder dienen schraubenförmige Schaufeln 71.
Ganz am vorderen Ende der Maschine befindet sich ein Gehäuse 72 zur Aufnahme der dem Asphalt beizumengenden Masse, die in dem mit dem Gehäuse durch einen rohrförmigen Ansatz 75 verbundenen Trockenzylinder 32 (Fig. 2) getrocknet werden soll, und durch eine in dem Gehäuse 72 sich drehende Schnecke 76 in den Zylinder eingeführt wird, dessen Eintrittsende mit einem kegelförmigen Sieb 79 versehen ist.
Die aus der Feuerung nach oben strömenden Heizgase treten zunächst in die Kammer 31 ein, in der sie den Trockenzylinder 32 umstreichen. An jedem Ende der wagerechten Scheidewand 33 befindet sich eine durch eine Klappe 82 regelbare und verschließbare Öffnung. Die Klappen sitzen auf Spindeln 84, die durch die Seitenwände des Gehäuses hindurch vortreten und durch Handhebel gedreht werden können.
Zwischen dem in der Kammer 29 befindlichen Schmelzkasten 30 und der Vorderwand 16 des Gehäuses ist ein Zwischenraum, der durch ein Knierohr' 90 (Fig. 3) mit einem Gebläse 91 verbunden ist, das sich am oberen Ende eines senkrechten Rohres 93 befindet. An dieses schließt sich unten ein weites wagerechtes Rohr 94 an, welches das die. Förderschnecke 76 einschließende, in den Trockenzylinder einmündende Rohr 75 umgibt. Um den Verlust von Heizgasen zu verhindern, ist das Rohr 94 nahe seinem inneren Ende mit einem Ringflansch 98 versehen, über den der Flansch 100 einer an dem Ring 64 befestigten Haube 99 greift. Mit der Kammer 29 ist ferner ein Schacht 89 (Fig. 3) verbunden, an dessen unterem Ende sich ein Schieber 96 befindet, durch den der Schacht abgesperrt wer-
den kann. , ■
Das durch die Wand 28 hindurchgehende Austrittsende des Trockenzylinders 32 läßt den getrockneten Sand und Kies in einen am unteren Ende des Schachtes 37 befindlichen Rumpf 101 fallen, aus dem es in ein halbzylindrisches Gehäuse 102 gelangt. Aus diesem wird es durch ein Becherwerk 103, dessen Kette 104 oben .und unten über Kettenräder 106 läuft, oben in einen Sammeltrichter 107 ausgeschüttet, dessen schräggestellte Seitenwände 108 nur einen engen, durch eine Klappe .112 verschließbaren Durchgang in offen lassen, durch den das Arbeitsgut in den Meßtrichter 119 laufen kann. Die Unterkanten der Seitenwände 121 des Meßtrichters bilden eine durch eine Verschlußklappe 112' regelbare enge Durchgangsöffnung. Beim Öffnen der Klappe 112' fällt die gemessene Menge in den mit Schaufeln 138 versehenen Mischbehälter 126, worauf die Klappe durch ihr eigenes Gewicht in die Verschlußstellung zurückgeht.
Die Bodenplatte 18 des Raumes 39 ist mit einer Auslaßöffnung versehen, die sich unter Auslaßöffnungen im Boden des Mischbehälters befindet und durch einen in Führungen 150 geführten Schieber 149 verschlossen werden kann.
Der flüssige Asphalt fließt nach Öffnen eines am hinteren Ende des Schmelzkastens 30 angebrachten gekrümmten, in einem Ventilgehäuse 152 angeordneten, mittels einer drehbaren Spindel 154 ausschwingbaren Absperrventils 153 in ein schrägliegendes Rohr 162, das zürn Z3rlindrischen Gehäuse 163 eines in dem Raum 39 befindlichen Meßventils führt, das über dem Mischbehälter 126 liegt und in seinem Boden mit einer durch eine gekrümmte Ventilklappe 170 verschließbare Ausflußöffnung 169 versehen ist. Durch Öffnung der durch eine Anschlagklinke 176' in ihrer Bewegung begrenzte Ventilklappe 170 wird der Inhalt des Meßventils 163 in den Mischbehälter entleert.
Aus dem Feuerraum 45 unter der den Trockenzylinder enthaltenden Kammer 31 gehen die Heizgase nach oben, wobei sie den Trockenzylinder 32 umstreichen. Aus dem Raum 31 werden sie dann durch die von den Klappen 82 geregelten Öffnungen in die Kammer 29 geleitet, wo sie den Boden, die Seiten- und Stirnwände des Schmelzkastens 30 bestreichen. Aus der Kammer 29 können dann die Heizgase entweder nach Öffnung des Schiebers 96 in den Schacht 89 geleitet werden, oder die Heizgase werden durch das in Betrieb gesetzte Gebläse 91 abgesaugt und durch die Rohre 93 und 94 in den Trockenzylinder hineingedrückt, so daß sie das Innere desselben beheizen. Soll der Schmelzkasten einer hohen Hitze ausgesetzt werden, so wird die vordere Klappe 82 geschlossen und die
hintere Klappe geöffnet, so daß die sämtlichen Heizgase gezwungen sind, aus dem hinteren Ende der Kammer 29 nach dem vorderen Ende hin zu ziehen. Bei geringerer Beheizung wird umgekehrt die hintere Klappe geschlossen und die vordere Klappe 82 geöffnet, so daß die Heizgase nur den vorderen Teil der Kammer 29 durchstreichen. Die Regelung der Temperatur in der Schmelzkammer ist wichtig, weil der Asphalt und ähnliche Stoffe durch zu hohe Hitzegrade leicht schädlich beeinflußt werden können.
Die durch den Trockenzylinder 32 hindurchgehenden Gase strömen in den Schacht 37 und gehen in diesem nach oben in den oberen Teil des Raumes 39.
Die Scheidewand 36 zwischen dem Schacht 37 und der Kammer 39 ist an ihrem untern Ende mit einer mittels Schiebers 239 regelbaren Öffnung versehen. Der Schieber ist in der Regel geschlossen. Beim Anheizen der Maschine wird er jedoch geöffnet und der Schieber 149 im Boden 18 des Raumes 39 geschlossen, worauf dann die Verbrennungsprodukte vom hinteren Ende des Trockenzylinders in den Schacht 37 und den Raum 39 gelangen und in diesen beiden Räumen aufwärts strömen. Auf diese Weise werden der Sammel- und der Meßtrichter, das Asphaltmeßventil und die Mischvorrichtung vorgeheizt, so daß beim Einlauf des Sandes und Asphaltes keine Abkühlung stattfindet. Ist die Maschine einmal im vollen Betriebe, so werden die vorgenannten Teile im Raum 39 durch den heißen Sand und Asphalt im heißen Zustand erhalten. Man schließt deshalb den Schieber 239 wieder und öffnet den Schieber 149, um den Austritt des Gemenges aus dem Mischbehälter zu gestatten.
Wird die Maschine über Nacht außer Betrieb gesetzt, oder mehrere Tage hindurch nicht benutzt, so ist es oft erwünscht, den Asphalt, das Erdharz usw. im Kasten 30 im flüssigen Zustand zu erhalten. Diesem Zweck dient eine kleine Nebenfeuerung 240, die auf der rechten Seite der Maschine gegenüber dem Aufzugsschacht 37 angeordnet ist. Dieser Hilfsfeuerherd wird von den Seitenwandungen 241, 242; einer Rückwand 243, einer Decke 244 und einer Vorderwand 245 gebildet. Die Vorderseite dieser Hilfsfeuerung ragt über das Traggestell 1 hervor, und die Seitenwand 15 des Gehäuses ist an dieser Stelle ausgeschnitten. Im unteren Teil des Feuerherdes sind Roststäbe 246 auf Winkeleisen 247 gelegt, und vorn ist eine Heiztür 248 angebracht.
Ein Abzugskanal 249 mit Verschlußschieber führt aus dem oberen Teil dieser Hilfsfeuerung nach dem hinteren Teil der Kammer 29, in welcher der Schmelzbehälter 30 aufgestellt ist. Wird die Hauptheizung für einige Zeit außer Betrieb gesetzt, so werden die Schieber 82 geschlossen, der Schieber 250 wird geöffnet, und auf dem Rost der Hilfsfeuerung wird Feuer angemacht. Die Verbrennungsprodukte streichen durch den Kanal 249 nach dem hinteren Ende der Kammer 29 und ziehen aus ihrem vorderen Ende wieder ab in den Schacht 89. Auf diese Weise wird der Asphalt usw. im Schmelzbehälter 30 flüssig erhalten.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zur Herstellung von Asphalt- und ähnlichem Straßenpflaster, bei
' welcher der Trockenzylinder für den Sand, Kies u. dgl., ferner der Schmelzkasten für den Asphalt, die Meßvorrichtung sowie der Sammel- und Mischbehälter in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schmelzbehälter enthaltende Kammer (29) von der den Trockenzylinder (32) aufnehmenden, über der Feuerung liegenden Kammer (31) durch eine mit verschließbaren Klap- 85-pen (82) versehene Scheidewand (33) getrennt und durch ein Rohr (90) mit einem durch einen Schieber absperrbaren Abzug (89) sowie einem Gebläse (91) so verbunden ist, daß die aus der den Trockenzylinder enthaltenden Kammer (31) in die.den Schmelzbehälter (30) enthaltenden Kammer (29) einströmenden Heizgase aus letzterer nach erfolgter Beheizung des Trockenzylinders und des Schmelzkastens entweder ins Freie abgeführt oder durch das Gebläse abgesaugt und in das Innere ■des Trockenzylinder hineingedrückt werden können, worauf sie durch die damit in Verbindung stehenden, die Sammelbehälter und den Mischbehälter enthaltenden Kammern hindurch ins Freie abgeführt werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des Gehäuses eine mit der den Schmelzbehälter (30) aufnehmenden Kammer (29) verbundene, mit einem besonderen Abzug versehene Nebenfeuerung angebracht ist, durch die der Schmelzbehälter unabhängig von der Hauptfeuerung für sich beheizt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT270373D Active DE270373C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3182117A (en) * 1960-11-09 1965-05-04 Philips Corp Semiconductor device in coldwelded envelope

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3182117A (en) * 1960-11-09 1965-05-04 Philips Corp Semiconductor device in coldwelded envelope

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