DE270373C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE270373C DE270373C DENDAT270373D DE270373DA DE270373C DE 270373 C DE270373 C DE 270373C DE NDAT270373 D DENDAT270373 D DE NDAT270373D DE 270373D A DE270373D A DE 270373DA DE 270373 C DE270373 C DE 270373C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- drying cylinder
- melting
- container
- asphalt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000001035 drying Methods 0.000 claims description 23
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims description 23
- 230000008018 melting Effects 0.000 claims description 23
- 239000010426 asphalt Substances 0.000 claims description 12
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 12
- 238000002156 mixing Methods 0.000 claims description 12
- 238000010304 firing Methods 0.000 claims description 5
- 239000004576 sand Substances 0.000 claims description 5
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 16
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 3
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 3
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 2
- 235000000396 iron Nutrition 0.000 description 2
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 2
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 2
- 229910001018 Cast iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/02—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
- E01C19/10—Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
- E01C19/1009—Plant wherein type or construction of the mixer are irrelevant
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Machines (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVi 270373 — KLASSE 80«. GRUPPE
untergebracht sind.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Straßenpflaster aus Asphalt-
und ähnlicher Masse, bei welcher die Trockentrommel für den Sand, Kies u. dgl., der
Schmelzbehälter für den Asphalt, das Erdharz u. dgl., die Meßvorrichtungen und Mischvorrichtungen
in einem einzigen, auf einem fahrbaren Untergestell angebrachten Gehäuse angeordnet
sind, unter dem sich eine Feuerbüchse befindet.
Gegenüber den bekannten Maschinen dieser Art besteht die Erfindung darin, daß die Heizgase
so geführt werden können, daß sie entweder zur Außenbeheizung der Trockentrommel
und des darüber liegenden Schmelzkastens usw. dienen können, oder daß sie unter Ausschaltung
des Schmelzkastens lediglich zur Innenbeheizung der Trockentrommel verwendet werden, worauf sie durch den Meßraum
und den Mischbehälter abgeführt werden. Zu diesem Zweck ist die den Schmelzkasten enthaltende
Kammer von der die Trockentrofnmel aufnehmenden Kammer durch eine Scheidewand getrennt, in der sich einstellbare
und verschließbare Klappen befinden. Die den Schmelzkasten enthaltende Kammer ist
ferner mit einem Abzug versehen, durch den die Heizgase unmittelbar nach der Beheizung
des Schmelzkastens abgeleitet werden können.
Mit der den Schmelzbehälter enthaltenden Kammer ist noch eine mit einem besonderen
Abzug versehene Nebenfeuerung verbunden, durch die im Bedarfsfall der Schmelzbehälter
unabhängig von den Heizgasen der Hauptfeuerung für sich beheizt \verden kann.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch den vorderen Teil und
Fig. 2 ein Längsschnitt durch den sich an den vorderen Teil anschließenden hinteren ■
Teil der Maschine; Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Maschine,
Fig. 4 ein Querschnitt nach 10-10 in Fig. 5
und
Fig. 5 ein Schnitt nach 11-11 in Fig. 4.
Auf zwei kräftigen I-Trägern 1, welche die
Längsträger des fahrbaren Untergestells bilden, sind mehrere I-Eisen, 14 in aufrechter
Stellung befestigt, an denen die Seitenwandungen des aus kräftigem Metallblech gebildeten
Gehäuses befestigt sind, das die Trockenvorrichtung, den Schmelzkasten und die Mischvorrichtung
enthält, und dessen hinterer Teil ■ durch eine Bodenplatte 18 verschlossen ist.
Durch eine senkrechte Querwand 28 ist das Gehäuse in einen vorderen und hinteren Raum
geteilt. Ersterer ist durch eine wagerechte Scheidewand 33 in eine den Schmelzkasten 30
enthaltende obere Kammer 29 und eine den Trockenzylinder 32 enthaltende untere Kammer
31 geteilt. Eine senkrechte Querwand 36
hinter der Wand 28 teilt den hinteren Raum' des Gehäuses in einen Aufzugsschacht 37 und
einen Raum 39, in dem sich die Meß- und die Mischvorrichtungen befinden.
Unter der Kammer 31 liegt der .Feuerkasten 45, dessen Seitenwände 46 an nach innen geneigten T-Eisen 47 befestigt sind, die mittels der Winkeleisen 48 die Roststäbe 49 tragen. An einer unter dem Rost befindlichen Stange 50 sind Luftklappen 52 drehbar angeordnet.
Unter der Kammer 31 liegt der .Feuerkasten 45, dessen Seitenwände 46 an nach innen geneigten T-Eisen 47 befestigt sind, die mittels der Winkeleisen 48 die Roststäbe 49 tragen. An einer unter dem Rost befindlichen Stange 50 sind Luftklappen 52 drehbar angeordnet.
Der drehbare Trockenzylinder 32 ragt mit seinem vorderen Ende durch "die Vorderwand
16 des Gehäuses vor. An seinem vorderen Ende ist der Trockenzylinder 32 mit einem
gußeisernen Lagerring versehen, der mit Stützrollen 65 in Berührung steht. Am hinteren
.Ende des Trockenzylinders ist ein ähnlicher Lagerring 68 (Fig. 2), der auf Rollen
69 aufruht. Zur Fortbewegung des Arbeitsgutes in dem Zylinder dienen schraubenförmige
Schaufeln 71.
Ganz am vorderen Ende der Maschine befindet sich ein Gehäuse 72 zur Aufnahme der
dem Asphalt beizumengenden Masse, die in dem mit dem Gehäuse durch einen rohrförmigen
Ansatz 75 verbundenen Trockenzylinder 32 (Fig. 2) getrocknet werden soll, und durch
eine in dem Gehäuse 72 sich drehende Schnecke 76 in den Zylinder eingeführt wird, dessen
Eintrittsende mit einem kegelförmigen Sieb 79 versehen ist.
Die aus der Feuerung nach oben strömenden Heizgase treten zunächst in die Kammer
31 ein, in der sie den Trockenzylinder 32 umstreichen. An jedem Ende der wagerechten
Scheidewand 33 befindet sich eine durch eine Klappe 82 regelbare und verschließbare Öffnung.
Die Klappen sitzen auf Spindeln 84, die durch die Seitenwände des Gehäuses hindurch
vortreten und durch Handhebel gedreht werden können.
Zwischen dem in der Kammer 29 befindlichen Schmelzkasten 30 und der Vorderwand
16 des Gehäuses ist ein Zwischenraum, der durch ein Knierohr' 90 (Fig. 3) mit einem Gebläse
91 verbunden ist, das sich am oberen Ende eines senkrechten Rohres 93 befindet.
An dieses schließt sich unten ein weites wagerechtes Rohr 94 an, welches das die. Förderschnecke
76 einschließende, in den Trockenzylinder einmündende Rohr 75 umgibt. Um
den Verlust von Heizgasen zu verhindern, ist das Rohr 94 nahe seinem inneren Ende mit
einem Ringflansch 98 versehen, über den der Flansch 100 einer an dem Ring 64 befestigten
Haube 99 greift. Mit der Kammer 29 ist ferner ein Schacht 89 (Fig. 3) verbunden, an
dessen unterem Ende sich ein Schieber 96 befindet, durch den der Schacht abgesperrt wer-
den kann. , ■
Das durch die Wand 28 hindurchgehende Austrittsende des Trockenzylinders 32 läßt
den getrockneten Sand und Kies in einen am unteren Ende des Schachtes 37 befindlichen
Rumpf 101 fallen, aus dem es in ein halbzylindrisches
Gehäuse 102 gelangt. Aus diesem wird es durch ein Becherwerk 103, dessen
Kette 104 oben .und unten über Kettenräder 106 läuft, oben in einen Sammeltrichter 107
ausgeschüttet, dessen schräggestellte Seitenwände 108 nur einen engen, durch eine Klappe
.112 verschließbaren Durchgang in offen lassen, durch den das Arbeitsgut in den Meßtrichter
119 laufen kann. Die Unterkanten der Seitenwände 121 des Meßtrichters bilden
eine durch eine Verschlußklappe 112' regelbare
enge Durchgangsöffnung. Beim Öffnen der Klappe 112' fällt die gemessene Menge in
den mit Schaufeln 138 versehenen Mischbehälter 126, worauf die Klappe durch ihr eigenes
Gewicht in die Verschlußstellung zurückgeht.
Die Bodenplatte 18 des Raumes 39 ist mit einer Auslaßöffnung versehen, die sich unter
Auslaßöffnungen im Boden des Mischbehälters befindet und durch einen in Führungen
150 geführten Schieber 149 verschlossen werden kann.
Der flüssige Asphalt fließt nach Öffnen eines am hinteren Ende des Schmelzkastens 30 angebrachten
gekrümmten, in einem Ventilgehäuse 152 angeordneten, mittels einer drehbaren
Spindel 154 ausschwingbaren Absperrventils 153 in ein schrägliegendes Rohr 162,
das zürn Z3rlindrischen Gehäuse 163 eines in
dem Raum 39 befindlichen Meßventils führt, das über dem Mischbehälter 126 liegt und in
seinem Boden mit einer durch eine gekrümmte Ventilklappe 170 verschließbare Ausflußöffnung
169 versehen ist. Durch Öffnung der durch eine Anschlagklinke 176' in ihrer Bewegung
begrenzte Ventilklappe 170 wird der Inhalt des Meßventils 163 in den Mischbehälter
entleert.
Aus dem Feuerraum 45 unter der den Trockenzylinder enthaltenden Kammer 31
gehen die Heizgase nach oben, wobei sie den Trockenzylinder 32 umstreichen. Aus dem
Raum 31 werden sie dann durch die von den Klappen 82 geregelten Öffnungen in die Kammer
29 geleitet, wo sie den Boden, die Seiten- und Stirnwände des Schmelzkastens 30 bestreichen.
Aus der Kammer 29 können dann die Heizgase entweder nach Öffnung des Schiebers 96 in den Schacht 89 geleitet werden,
oder die Heizgase werden durch das in Betrieb gesetzte Gebläse 91 abgesaugt und
durch die Rohre 93 und 94 in den Trockenzylinder hineingedrückt, so daß sie das Innere
desselben beheizen. Soll der Schmelzkasten einer hohen Hitze ausgesetzt werden, so wird
die vordere Klappe 82 geschlossen und die
hintere Klappe geöffnet, so daß die sämtlichen Heizgase gezwungen sind, aus dem hinteren
Ende der Kammer 29 nach dem vorderen Ende hin zu ziehen. Bei geringerer Beheizung
wird umgekehrt die hintere Klappe geschlossen und die vordere Klappe 82 geöffnet, so
daß die Heizgase nur den vorderen Teil der Kammer 29 durchstreichen. Die Regelung
der Temperatur in der Schmelzkammer ist wichtig, weil der Asphalt und ähnliche Stoffe
durch zu hohe Hitzegrade leicht schädlich beeinflußt werden können.
Die durch den Trockenzylinder 32 hindurchgehenden Gase strömen in den Schacht 37 und
gehen in diesem nach oben in den oberen Teil des Raumes 39.
Die Scheidewand 36 zwischen dem Schacht 37 und der Kammer 39 ist an ihrem untern
Ende mit einer mittels Schiebers 239 regelbaren Öffnung versehen. Der Schieber ist in
der Regel geschlossen. Beim Anheizen der Maschine wird er jedoch geöffnet und der
Schieber 149 im Boden 18 des Raumes 39 geschlossen, worauf dann die Verbrennungsprodukte
vom hinteren Ende des Trockenzylinders in den Schacht 37 und den Raum 39 gelangen
und in diesen beiden Räumen aufwärts strömen. Auf diese Weise werden der Sammel-
und der Meßtrichter, das Asphaltmeßventil und die Mischvorrichtung vorgeheizt, so daß beim Einlauf des Sandes und Asphaltes
keine Abkühlung stattfindet. Ist die Maschine einmal im vollen Betriebe, so werden die vorgenannten
Teile im Raum 39 durch den heißen Sand und Asphalt im heißen Zustand erhalten. Man schließt deshalb den Schieber 239 wieder
und öffnet den Schieber 149, um den Austritt des Gemenges aus dem Mischbehälter zu gestatten.
Wird die Maschine über Nacht außer Betrieb gesetzt, oder mehrere Tage hindurch
nicht benutzt, so ist es oft erwünscht, den Asphalt, das Erdharz usw. im Kasten 30 im
flüssigen Zustand zu erhalten. Diesem Zweck dient eine kleine Nebenfeuerung 240, die auf
der rechten Seite der Maschine gegenüber dem Aufzugsschacht 37 angeordnet ist. Dieser
Hilfsfeuerherd wird von den Seitenwandungen 241, 242; einer Rückwand 243, einer Decke
244 und einer Vorderwand 245 gebildet. Die Vorderseite dieser Hilfsfeuerung ragt über
das Traggestell 1 hervor, und die Seitenwand 15 des Gehäuses ist an dieser Stelle ausgeschnitten.
Im unteren Teil des Feuerherdes sind Roststäbe 246 auf Winkeleisen 247 gelegt, und vorn ist eine Heiztür 248 angebracht.
Ein Abzugskanal 249 mit Verschlußschieber führt aus dem oberen Teil dieser Hilfsfeuerung
nach dem hinteren Teil der Kammer 29, in welcher der Schmelzbehälter 30 aufgestellt
ist. Wird die Hauptheizung für einige Zeit außer Betrieb gesetzt, so werden die Schieber 82 geschlossen, der Schieber 250 wird
geöffnet, und auf dem Rost der Hilfsfeuerung wird Feuer angemacht. Die Verbrennungsprodukte
streichen durch den Kanal 249 nach dem hinteren Ende der Kammer 29 und ziehen aus ihrem vorderen Ende wieder ab in den
Schacht 89. Auf diese Weise wird der Asphalt usw. im Schmelzbehälter 30 flüssig erhalten.
Claims (2)
1. Maschine zur Herstellung von Asphalt- und ähnlichem Straßenpflaster, bei
' welcher der Trockenzylinder für den Sand, Kies u. dgl., ferner der Schmelzkasten für
den Asphalt, die Meßvorrichtung sowie der Sammel- und Mischbehälter in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Schmelzbehälter enthaltende Kammer (29) von der den Trockenzylinder (32) aufnehmenden,
über der Feuerung liegenden Kammer (31) durch eine mit verschließbaren Klap- 85-pen
(82) versehene Scheidewand (33) getrennt und durch ein Rohr (90) mit einem durch einen Schieber absperrbaren Abzug
(89) sowie einem Gebläse (91) so verbunden ist, daß die aus der den Trockenzylinder
enthaltenden Kammer (31) in die.den Schmelzbehälter (30) enthaltenden Kammer
(29) einströmenden Heizgase aus letzterer nach erfolgter Beheizung des Trockenzylinders und des Schmelzkastens
entweder ins Freie abgeführt oder durch das Gebläse abgesaugt und in das Innere ■des Trockenzylinder hineingedrückt werden
können, worauf sie durch die damit in Verbindung stehenden, die Sammelbehälter und den Mischbehälter enthaltenden
Kammern hindurch ins Freie abgeführt werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite
des Gehäuses eine mit der den Schmelzbehälter (30) aufnehmenden Kammer (29) verbundene, mit einem besonderen Abzug
versehene Nebenfeuerung angebracht ist, durch die der Schmelzbehälter unabhängig
von der Hauptfeuerung für sich beheizt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE270373C true DE270373C (de) |
Family
ID=527126
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT270373D Active DE270373C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE270373C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US3182117A (en) * | 1960-11-09 | 1965-05-04 | Philips Corp | Semiconductor device in coldwelded envelope |
-
0
- DE DENDAT270373D patent/DE270373C/de active Active
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US3182117A (en) * | 1960-11-09 | 1965-05-04 | Philips Corp | Semiconductor device in coldwelded envelope |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE2657677B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Förderung von Schüttgütern, zähflieflenden Massen, Schlämmen o.dgl. in einer rohrförmigen Förderrinne | |
| DE270373C (de) | ||
| AT139665B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Beschickung von Drehrohröfen zum Brennen von Zement. | |
| DE2317429A1 (de) | Automatische, diskontinuierlich arbeitende trockenvorrichtung | |
| DE4034636C1 (en) | Washing and dispensing plant for loose material batch feed - has tube with dispensing scraper chain conveyor in front of feeder | |
| CH615472A5 (en) | Method and arrangement for the dust-free manufacture of coated chipping material for road surfacings | |
| DE21406C (de) | Rost- und Trockenapparat mit doppelter Trommel und verschiebbarer Feuerung | |
| DE196597C (de) | ||
| DE1451324A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von backender,quellender Kohle mit hohem Gehalt an fluechtigen Bestandteilen | |
| DE74500C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Carbonisiren von Wolle | |
| DE70654C (de) | Ofenanlage zum Rösten, Brennen oder Trocknen | |
| DE215411C (de) | ||
| DE1508482C3 (de) | Schachtofen zur thermischen Behandlung von stückigem Gut | |
| DE144946C (de) | ||
| AT130191B (de) | Vorrichtung zum Entfernen des Kokses aus aufrechten, zum Verkoken von Kohle u. dgl. dienenden Retorten. | |
| DE395099C (de) | Entaschungsvorrichtung | |
| DE330158C (de) | Verschluss fuer Silos | |
| DE1146090B (de) | Trockenvorrichtung fuer mineralische Strassenbaustoffe | |
| CH327634A (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten von Asphalt | |
| DE171856C (de) | ||
| DE56399C (de) | Rotirende Retorte | |
| DE180998C (de) | ||
| CH171345A (de) | Homogenisierungsanlage für pulverförmiges Gut. | |
| DE76749C (de) | Doppelröstofen, insbesondere für Cichorien | |
| DE1758852C (de) | Verbindungsvorrichtung zwischen einem Drehrohrofen und einer Einrichtung zum Vor heizen des Ofenbeschickungsmatenals |