DE2703684A1 - Schiffsladevorrichtung mit an einem zwischen mindestens zwei luken aufgestelltem mast angeordneten schwergutladebaum und mehreren leichtgutladebaeumen - Google Patents

Schiffsladevorrichtung mit an einem zwischen mindestens zwei luken aufgestelltem mast angeordneten schwergutladebaum und mehreren leichtgutladebaeumen

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DE2703684A1
DE2703684A1 DE19772703684 DE2703684A DE2703684A1 DE 2703684 A1 DE2703684 A1 DE 2703684A1 DE 19772703684 DE19772703684 DE 19772703684 DE 2703684 A DE2703684 A DE 2703684A DE 2703684 A1 DE2703684 A1 DE 2703684A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/04Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of derricks, i.e. employing ships' masts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Schiffsladevorrichtung mit an einem zwischen mindestens zwei Luken aufgestelltem Mast angeordneten Schwergutladebaum und mehreren Leichtgutladebäumen Die Erfindung betrifft eine Schiffsladevorrichtung nit an einem zwischen mindestens zwei Luken aufgestelltem Mit anceordneten Schwergutladebaum und mehreren Leichtgutladebäumen, wobei der Schwergutladebaum zum wechselweisen Arbeiten über den beiden Luken um die Achse eines feststehenden Mastes in an sich bekannter Weise schwenkbar ist, wobei mindestens der Fuss des Schwergutladebaumes als eine den Mast umfassende an sich bekannte Gabel ausgebildet ist, die an einem um den Mast drehbar gelagerten Schwergutladebaumgabel-Ring gelenkig angeordnet ist, wobei die Hangertalje des Schwergutladebaumes in an sich bekannter Weise an einem wander Spitze des Mastes angeordneten Schwenktopf angreift und wobei ferner ein den
  • Mast umfassender Ladebaumstuhl, an dem die Leichtgutladehäumc in üblicher Weise mittels Lümellager angelenkt sind, vorgesehen ist und wobei weiter der Schwenktopf zwecks Frei gehens des Schwergutladebaumes und seiner Hangertalje von einer Saling, an der die Hangerblöcke der Leichtgutladebäume in an sich bekannter Weise aufgehängt sind, mit Abstand oberhalb derselben an der Spitze des Mastes angeordnet ist.
  • Eine Schiffsladevorrichtung der vorgenannten Art ist bekannt aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 604 962. Der Nachteil dieser bekannten Ladevorrichtung besteht darin, dass der Schwergutladebaum nur nach Lösen der Geien und der Leichtguthanger beliebig gegenüber den Leichtgutladebäumen verschwenkt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Schiffsladevorrichtung in der Weise weiterzuentwickeln und zu verbessern, dass ohne zusätzliche Massnahmen, wie Lösen von Geien und Leichtguthanger, der Schwergutladebaum beliebig gegenüber den Leichtgutladebäumen verschwenkbar ist.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) der Schwergutladebaumgabel-Ring ist unterhalb des Ladebaumstuhles für die Leichtgutladebäume vorgesehen b) die lichte Weite der Gabel des Schwergutladebaumes ist etwa in der Ebene des Ladebaumstuhles für die Leichtgutladebäume grösser als die grösste Ausladung des Ladebaumstuhles einschliesslich der von ihm getragenen Lümmellager c) der Schwergutladebaumgabel-Ring für den Schwergutladebaum und die Lümmellager für die Leichtgutladebäume sind in an sich bekannter Weise mittels Motoren, vorzugsweise Hydraulikmotoren, schwenkbar d) der Schwergutladebaum ist zwecks Freigehens von den Leichtgutladebäumen länger als diese ausgebildet.
  • Durch die vorgenannte erfindungsgemässe Ausbildung der Schiffsladevorrichtung ist es erstmals möglich, bei gleichzeitiger Anordnung eines Schwergutladebaumes und mehrerer Leichtgutladebäume an einem Mast zwischen mehreren luken den Schwergutladebaum beliebig, d.h. auch um nahezu 360° um den Mast zu verschwenken, solange die Leichtgutladebäum eine Stellung oberhalb des Schwergutladebaumes einnehmen, ohne dass ein Lösen von Geien und Leichtguthanger erforderlich wäre.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht dabei darin, dass gegenüber der bekannten Schiffsladevorrichtung die verschiedenenLadebäume schnell und unkompliziert, d.h.
  • mit wenig Arbeitsaufwand beliebig und schnell maschinell verschwenkt werden können. Hierdurch kann das Ladegeschirr vielseitig in einfacher Weise eingesetzt werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist es vorteilhaft, dass die Leichtguthanger von den Hangerblöcken aus und die Ladeläufer von dem Ladeblock aus über am Mast angeordnete Umlenkrollen dicht an diesem nach unten durch den Ladebaumstuhl und zwischen dem Schwergutladebaumgabel-Ring und Mast hindurch zu unterhalb des Schwergutladebaumgabel-Ringes vorgesehene Winden geführt sind.
  • Hierdurch wird es ermöglicht, die Winden für die Leichtgutladebäume unterhalb des Schwergutladebaumgabel-Ringes im Windenhaus oder auf dem Windendeck anzuordnen.
  • Ferner ist es erfindungsgemäss vorteilhaft, dass eine an der grössten lichten Weite der Gabel des Schwergutladebau~es vorgesehene Gabelstrebe - im aufgetoppten Zustand des Schwergutladebaumes vom Mast aus gesehen - nach aussen bügelartig gebogen ausgebildet ist.
  • Durch diese Massnahme wird es ermöglicht, den Schwergutladebium im aufgetoppten Zustand nahezu senkrecht zu stellen.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise durchgeführt werden. In der Zeichnung ist sie zur Erläuterung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht quer zum Schiff Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 Fig. 3 eine Ansicht in Schiffslängsrichtung(andere Maße) Fig. 4 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 3 um 90° gedreht, in vergrössterm Maßstab.
  • Die Bezugszeichen bedeuten: 10 - Mast 11 - Schwergutladebaum 12 - Luke 13 - Luke 14 - Hangertalje 15 - Schwenktopf Zwischen zwei oder mehreren Luken 12,13 ist lediglich ein Mast 10 aufgestellt. An diesem sind ein Schwergutladebaum 11 und mehrere Leichtgutladebäume 20,21 angeordnet. Der Schwergutladebaum 11 ist zum wechselseitigen Arbeiten über den Luken 12,13 um die Achse des Mastes 10 schwenkbar.
  • Mindestens der Fuss 16, im dargestellten Beispiel aber der gesamte Schwergutladebaum 11, ist als Gabel 17 ausgebildet, die den Mast 10 umfasst. Der Schwergutladebaum 11 ist mit den beiden Enden seiner Gabel 17 gelenkig an einem Schwergutladebaumgabel-Ring 18, der um den Mast 10 drehbar ist, angeordnet. Der Schwergutladebaumgabel-Ring 18 ist seinerseits drehbar auf einem Drucklager 49, das am Mast 10 befestigt ist, gelagert. Oberhalb des Schwergutladebaumgabel-Rirges 18 ist als Gegenlager für diesen gegen sein Kippen eine fest mit dem Mast verbundene Drehlagerringplatte 48 vorgesehen.
  • An der Unterseite weist der Schwergutladebaumgabel-ting 18 einen Zahnkranz 44 auf, mit dem ein Ritzel 43 kämmt welches von einem Hydraulikmotor 40 unter Zwischenschaltung eines Getriebes 42 mit Lamellenbremse 41 angetrieben wird.
  • Die Hangertalje 14 des Schwergutladebaumes 11 greift an einen an der Spitze des Mastes 10 angeordneten Schwenktopf 15 an.
  • Es ist ferner ein den Mast 10 umfassender Ladebaumstuhl 19 vorgesehen, der fest am Mast 10 angeordnet ist. An diesem sind die Leichtgutladebäume 20,21 mittels Lümmellagern 30 angelenkt. Die Lümmellager 30 besitzen jeweils einen Zahnkranz 47, mit dem ein Ritzel 46 eines Hydraulikmotors 45 kämmt zwecks Verschwenkens der Leichtgutladebäume 20,21 um die senkrechte Achse der Lümmellager 30.
  • Der Schwenktopf 15 ist zwecks Freigehens des Schwergutladebaumes 11 und seiner Hangertalje 14 von der Saling 23, an der die Hangerblöcke 22 der Leichtgutladebäume 20,21 aufgehängt sind, mit Abstand oberhalb derselben an der Spitze des Mastes 10 angeordnet.
  • Der Schwergutladebaumgabel-Ring 18 ist unterhalb des Ladebaumstuhles 19 für die Leichtgutladebäume 20,21 vorgesehen.
  • Die lichte Weite 31 der Gabel 17 des Schwergutladebaumes 11 ist - wenn er aufgetoppt ist - etwa in der Ebene des Ladebaumstuhles 19 für die Leichtgutladebäume 20,21 grösser als die grösste Ausladung des Ladebaumstuhles 19 einschliesslich der von ihm getragenen Lümmellager 30.
  • Der Schwergutladebaum 11 und die Leichtgutladebäume 20,21 weisen keine Geien auf. Diese können völlig entfallen, da alle Ladebäume mittels Motoren, vorzugsweise Hydraulikmotoren 40,45,mechanisch schwenkbar sind.
  • Der Schwergutladebaum 11 ist zwecks Freigehens von den Liichtgutladebäumen 20,21 länger als diese ausgebildet.
  • Die Leichtguthanger 32 sind von den Hangerblöcken 22 aus und die Ladeläufer 35 von dem Ladeblock 36 aus über am Mast 10 angeordnete Umlenkrollen 33 dicht an diesem nach unten durch den Ladebaumstuhl 19 und zwischen dem Schwergutladebaumgabel-Ring 18 und Mast 10 hindurch zu unterhalb des Schwergutladebaumgabel-Ringes 18 vorgesehene Winden 34 geführt. Diese Winden können im Windenhaus 38 oder auf dem Windendeck 39 vorgesehen sein.
  • Werden in Abweichung hiervon die Winden 34 beispielsweise auf dem Ladebaumstuhl 19 aufgestellt, so ist es naturgemäss nicht erforderlich, die Leichtguthanger 32 und Ladeläufer 35 bis nach unten zum Windenhaus oder Windendeck zu führen.
  • Der Schwergutladebaum 11 weist zur Aussteifung Gabelstreben 37,50,51 auf. Die an der grössten lichten Weite 31 der Gabel 17 des Schwergutladebaumes 11 vorgesehene Gabel strebe 37 ist - im aufgetoppten Zustand des Schwergutladebaumes 11 vom Mast 10 aus gesehen - nach aussen bügelartig gebogen ausgebildet. Hierdurch wird ermöglicht, den Schwergutladebauts 11 gemäss Fig. 1 in eine nahezu senkrechte Stellung aufzutoppen.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Ansprüche Schiffsladevorrichtung mit an einem zwischen mindestens zwei Luken aufgestelltem Mast angeordneten Scawergati laum und mehreren Leichtgutladebäumen, wobei der Schwergitladebaum, zum wechselweisen Arbeiten über den beiden Luken u.n dieAchse eines feststehenden Mastes in an sich bekannter WeIse schwenkbar ist, wobei mindestens der Fuss des Schwery*.-ladebaumes als eine den Mast umfassende an sich bekannt Gabel ausgebildet ist, die an einem um den Mast drehbar gelagerten Schwergutladebaumgabel-Ring gelenkig angeordnet ist, wobei die Hangertaltz des Schwergutladebaums in an sich bekannter Weise an einem an der Spitze des Mattes angeordnetel Schwenktopf angreift und wobei ferner ein den Mast umfassende Ladebaumstuhl,an dem die Leichtgutladebäume in üblicher Weise mittels Lümmellager angelenkt sind, vorgesehen ist und wobei weiter der Schwenktopf zwecks Freigehens ;.es Schwergutladebaumes und seiner Hangertalje von einer Saling, an der die Hangerblöcke der Leichtgutladebäume in an sich bekannter Weise aufgehängt sind, mit Abstand oberhalb derselben an der Spitze des Mastes angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) der Schwergutladebaumgabel-Ring (18) ist unterhalb des Ladebaumstuhles (19) für die Leichtgutladebäume (20,21) vorgesehen b) die lichte Weite (31) der Gabel (17) des Schwergutladebaumes (11) ist - wenn er aufgetoppt ist - etwa in der Ebene des Ladebaumstuhles (19) für die Leicitgutladebäume (20,21) grösser als die grösste Ausladung des Ladebaumstuhles (19) einschliesslich der von ihm getragenen Lümmellager (30) c) der Schwergutladebaumgabel-Ring (18) für den Schwergutladebaum (11) und die Lümmellager (30) für die Leichtgutladebäume (20,21) sind in an sich bekannter isP mittels Motoren, vorzugsweise Hydraulikmotoren (40, schwenkbar d) der Schwergutladebaum (11) ist zwecks Freigehns von den Leichtgutladebäumen (20,21) länger als diese ausgebildet.
  2. 2. Schiffsladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leichtguthanger (32) von den Halgerblöcken (22) aus und die Ladeläufer (35) von dem Ladeblock (36) aus über am Mast (10) angeordnete Umlenkrollen (33) dicht an diesem nach unten durch den Ladebaumstuhl (19) und zwischen dem Schwergutladebaumgabel-Ring (18) Ünd Mast (10) hindurch zu unterhalb des Schwergutladebaumgabel-Ringes (18) vogesehene Winden (34) geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine an der grössten lichten Weite (31) der Gabel (17) des Schwergutladebaumes (11) vorgesehene Gabelstrebe (37) - im aufgetoppten Zustand des Schwergutladebaumes (11) vom Mast <10) aus gesehen - nach aussen bügelartig gebogen ausgebildet ist.
DE19772703684 1977-01-29 1977-01-29 Schiffsladevorrichtung mit an einem zwischen mindestens zwei Luken aufgestelltem Mast angeordneten Schwergutladebaum und mehreren Leichtgutladebäumen Withdrawn DE2703684B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980002136A1 (en) * 1979-03-29 1980-10-16 Speedcranes Ltd A heavy-duty fore-and-aft working ship's crane

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1980002136A1 (en) * 1979-03-29 1980-10-16 Speedcranes Ltd A heavy-duty fore-and-aft working ship's crane

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