DE2703544A1 - Vorrichtung zum pneumatischen messen der dichte einer langgestreckten masse fadenfoermiger teilchen - Google Patents

Vorrichtung zum pneumatischen messen der dichte einer langgestreckten masse fadenfoermiger teilchen

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DE2703544A1
DE2703544A1 DE19772703544 DE2703544A DE2703544A1 DE 2703544 A1 DE2703544 A1 DE 2703544A1 DE 19772703544 DE19772703544 DE 19772703544 DE 2703544 A DE2703544 A DE 2703544A DE 2703544 A1 DE2703544 A1 DE 2703544A1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3418Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by pneumatic means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B13/00Measuring arrangements characterised by the use of fluids

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
iiferkörner&. QfJey 3
D-I BERLIN-DAHLEM S3 · PODBIELSKIALLEE «8
-e MÖNCHEN 99 · WIDENMAVER8TRASSE 4S
BATTELLE MEMORIAL INSTITUTE
BERLlNt DIPL.-IN·. R. MOLLKR-BÖRNKR
MÜNCHEN: OIPL.-ΙΝβ. HANS-HEINRICH WKV DIPL.-IN«. KKKKHARO KORNKR
Berlin, den 26. Januar 1977
Vorrichtung zum pneumatischen Messen der Dichte einer langgestreckten Masse fadenförmiger Teilchen
(Schweiz, Nr. 1053/76 vom 28. Januar 1976)
14 Seiten Beschreibung 4 PatentensorJche
4 Blatt Zeichnungen
Em - 27 072
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BERLIN: TELEFON (030) β 31 2O 88 KABEL: PROPINDUS · TELEX 0164 007 M ONCHENt TELEFON (089) 33 8080 KABELt PROPINDUS · TELEX 05 94944
Das Messen der Dichte von in Form eines Bsndes, eines Dochtes oder eines Stranges zusammengefaßten fadenförmigen Teilchen l'iuft in gewisser Weise darauf hinaus, die Dichte eines mr'isen Stoffes zu messen. Dieses Messen ist nicht einfach, insbesondere dann, wenn man den für die Dichte fadenförmiger Teilchen in einem kontinuierlichen Herstellungsverfahren charakteristischen Momentanwert erfahren möchte, um die Dosierung dieser Teilchen zu steuern.
Diesem Problem begegnet man insbesondere im Texti!bereich beim Messen eines für die Spinnerei bestimmten Bandes aus Textilfasern dergestalt, daß das Abziehen dieses Bandes als Funktion der Dichte der auf einem vorbestimmten Bereich gemessenen Fasern gesteuert wird. Auf ein analoges Problem trifft man bei der Dosierung von Tabak zur Herstellung von Zigaretten.
Unter den zahlreichen ^bisher angewandten Mitteln zum Messen von Bändern aus Textilfasern ist bereits eine oneumatische Vorrichtung vorgeschlagen worden, die auf der Messung des Druckes beruht, der von der vom Band ausgestoßenen Luft erzeugt wird, wenn man dieses Band von einem Kanal mit vorbestimmtem Querschnitt zu einem angrenzenden Kanal mit verengtem Schnitt führt. Je mehr die Faserdichte in dem Band erhöht wird, umso mehr steigt der Druck der ausgestoßenen Luft bei einer gegebenen Vorschubgeschwindigkeit des Bandes an und umgekehrt. Der Nachteil dieser Vorrichtung beruht genau in ihrer völligen Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit des Bandes.
In einer anderen bekannten vorrichtung wird das Band zusammengequetscht, um durch einen von einer seitlichen Leitung mit Druckluft gespeisten Kanal zu gleiten, wobei die Luft durch die Eingangsund Ausgangsöffnungen des Kanals entweicht. Beim Messen der Druck-
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Veränderungen in der Speiseleitung, die von den Querschnitten der Eingangs- und Ausgangsöffnungen des Kanals bestimmt werden, welche als Funktion der Dichte von Bandfasern variieren, die diese öffnungen durchlaufen, erhSlt man ein dieser Dichte proportionales Signal, jedenfalls macht die Tatsache, daß die Luft durch die gleichen öffnungen ausströmt, die zum Durchlaufen des Bandes dienen, die Vorrichtung vom Material des Bundes und seiner Struktur abhängig. Um in den Kanal hineinzukommen, wird das Band zusammengequetscht und nimmt am Ausgang des Kanals mehr oder weniger seine ursprüngliche Ausdehnung wieder an. Dies hängt vom Material der Fasern und ihrem Parallellauf ab, die dem Band eine mehr oder weniger große Elastizität verleihen. Das Zusammendrücken und die Ausdehnung der Fasern des Bandes am Eingang bzw. Ausgang des Kanals beeinflussen den in das Band hineingeblasenen Luftstrom und verfälschen auf diese weise das in der Speiseleitung gemessene Signal.
Auf dem Gebiet der Zigarettenherstellung stößt man auf Dosierungsprobleme für den Tabak, die denen der Regulierung der Faserdichte ; in einem Band aus Textilfasern ziemlich nahe kommen. Gegenwärtig \ führt man eine Messung durch Unterdruck quer durch die Tabakschicht aus, um die Menge des verteilten Tabaks zu bemessen, und man reguliert die Stellung eines zur Festlegung der Dichte dieser Schicht bestimmten Organs. In verschiedenen Fällen mißt man auch \ die Dichte des Tabakstranges mit Hilfe einer Quelle und eines Detektors füx β -Strahlung. Dieses Meßverfahren ist jedoch teuer und von verschiedenen Gesetzgebungen nicht zugelassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der genannten Lösungen mindestens teilweise zu vermeiden.
Zu diesem Zweck betrifft die vorliegende Erfindung eine zum kon- '.
-A-
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tinuierlichen nneumatischen Messen der Momentandichte einer langgestreckten Masse fadenförmiger, quer durch .einen bestimmten Meßbereich laufender Teilchen bestimmte Vorrichtung, die ein Meßelement, das von einem Kanal durchquert wird, der in wenigstens einem Teil dem Meßbereich entspricht, eine unter Druck stehende Fluidquelle, eine sich quer zur Kanalachse erstreckende in der Wand dieses Kanals an der Stelle des Meßbereichs angeordnete Auskehlung, eine Leitung zur Verbindung der Quelle mit dieser Auskehlung und ein Organ zum Messen des Drucks in der Leitung aufweist, Erfindungsgemäß wird bei dieser Vorrichtung vorgeschlagen, daß das Meßelement zwei aus sich quer zur Kanalachse erstreckenden Auskehlungen bestehende Kollektoren aufweist, die auf der einen bzw. der anderen Seite der mit der Quelle verbundenen Auskehlung in der Wand des Kanals angeordnet sind, und zwei weitere Leitungen, deren Enden einerseits mit der Atmosphäre bzw. andererseits mit .den Kollektoren in Verbindung stehen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Erfindung werden nachstehend anhand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen für die Steuerung des Streckwerks textiler Bänder und einer Anwendungsabwandlung für die Dosierung von Tabak bei einem Verfahren zur Zigarettenherstellung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild eines Rege!schaltkreises mit geschlossener Schleife;
Fig. 2 ein Schaltbild eines Regelschaltkreises mit offener Schleife;
Fig. 3 ein Schaltbild eines Regelschaltkreises, der die Schaltkreise mit offener und geschlossener Schleife verbindet;
Fig. 4 bis 6 die Funktionsdiagramme der Schaltkreise der Fig. 1 bis 3;
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Fig. 7 bis lO Einzelheiten der Schaltkreise der Fig. 1 bis 3r Fig. 11 einen Axialschnitt durch das Meßelement; Fig. 12 eine sehr schematische Gesamtansicht einer Anlage
zur Zigarettenherstellung; Fig. 13 eine vergrößerte Einzelansicht entlang der
Linie XIII-XIII in Fig. 12: Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV der Fig.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Regelschaltkreis umfaßt ein Meß- : element 1, das mehr im einzelnen in Fig. 11 dargestellt ist und aus einer Hülse mit einem Eingang 3 und einem Ausgang 4 besteht, die erweitert und durch einen zylindrischen Kanal 5 miteinander verbunden sind. Fünf ringförmige Auskehlungen 6 bis 10 sind längs diesem Kanal 5 verteilt, wobei jede dieser Auskehlungen jeweils mit einer seitlichen Leitung 6a bis lOa in verbindung steht. Die Leitungen 6a, 7a, 9a und lOa sind Austrittsleitungen, um die Auskehlungen 6, 7, 9 und 10 mit der Atmosphäre zu verbinden, während die Leitung 8a eine Leitung ist, die das Meßelement mit einer FluidqueLle S (Fig. 1) verbinden soll. Die Speiseleitung 8a dieses ; MeSelements 1 ist mit einem der Eingänge eines Ana log-Verstärkers 2 verbunden, während der zweite Eingang dieses Verstärkers über ; einen variablen Widerstand R mit der Quelle S verbunden ist. ;
Der in Fig. 7 veranschaulichte Ana log-Verstärker hat Elementarverstärker 2a, 2b und 2c, die in Serie angeordnet und oarallel auf die Speiseleitung geschaltet sind, die die verstärker mit der Fluidquelle S verbindet. Der erste dieser Verstärker hat zwei Eingänge C-j und C_, die über den variablen Widerstand R mit der Quelle S bzw. mit dem Meßelement 1 verbunden sind (Fig. 1). Die an den Ausgängen 0, oder O2 auftretenden Signale sind proportional den EingangssignaIeη C, und C2, jedoch um einen bestimmten : Verstärkungsfaktor vervielfacht. i
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- Λτ -
Die beiden Ausginge O, und O- dieses Analog-Versfirkers 2 sind -nit einem Fluidsteuerventil II1 verbunden, das im einzelnen in Fig. 10 dargestellt ist und zwei mit einem pneumatischen Motor 12 von variabler Geschwindigkeit und doppelter Drehrichtung verbundene Ausgänge aufweist.
Das in diesem Schaltkreis verwendete Steuerventil 11' ist von gleicher Art wie das in Fig. 10 aufgezeigte Ventil 11 mit Ausnahme der Federn 13 und 14, die nur für die mit den Schaltkreisen der Fig. 2 und 3 verbundenen Ventile verwendet werden. Dieses Ventil umfaßt ein zylindrisches Lager 15, in dem ein Kolben 16 gleitend angeordnet ist. Die Wand dieses Lagers 15 hst f:inf ringförmige Einkerbungen 17a, 17b, 17c, 17d und I7e, die ieveils über eine seitlich durch die Wand des Ventils hindurch angeordnete Öffnung 20a, 20b, 2Oc, 2Od bzw. 2Oe mit der Außenumgebung in Verbindung stehen. Zwei weitere Öffnungen 18 und 19 stellen zwischen den jeweiligen Enden des Lagers 15 und den beiden Ausgängen O^ und 0, des Ana log-Verstärkers 2 eine Verbindung her. Der Kolben 16 weist drei Segmente 16a, 16b und 16c auf, deren Durchmesser wesentlich kleiner sind als der des Lagers 15. Die mit der Wand des Lagers 15 in Berührung stehenden Zwischensegmente 16d und 16e weisen eine AxiallHnge entsprechend der der ringförmigen Einkerbungen 17b und 17d auf, zu denen sie sich in der in Fig. 10 aufgezeigten Stellung befinden. Die Mittelöffnung 7.0 c ist die Einla3öffnung des Ventils, während die Öffnungen 2Ob und 2Od wahlweise entsprechend der Axialstellung des Kolbens 16 die verteilerund Austrittsoff mangen sind^ Die Öffnungen 2Oa und 20b sind die Entlüftungsöffnungen entsprechend der Anlegung an die Masse eines elektrischen Gerätes.
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Der Motor 12 mit veränderlicher Drehzahl ist mit einem im Schaltkreis der Fig. 3 mehr im einzelnen dargestellten Regler 21 verbunden (Fig. 1).
In dieser Ausfiihrungsfom schiebt 3ich das Band aus Textilfasern in Richtung des Pfeils F vor, so daß der Regler 21 einen vom Meßelement 1 nachträglich aufgenommenen Fehler korrigieren soll, was eine gewisse verschiebung zwischen der Messung und der Korrektur hervorruft.
Dieser Nachteil besteht nicht in dem Schaltkreis der Fig. 2 mit
offener Schleife. Dieser Schaltkreis weist die gleichen Elemente
wie der vorbeschriebene auf mit der einzigen Ausnahme, daß das
Steuerventil 11 dem in Fig. lo dargestellten entspricht, d.h. daß
es die beiden Federn 13 und 14 aufweist, die die Aufgabe haben,
den Kolben 16 in die Stellung zu bringen, in der die öffnungen
2ob und 2Od geschlossen sind, wenn an den öffnungen 18 oder 19
kein Signal auftritt. Diese Stellung des Kolbens 16 entspricht \ dem Schließen des Ventils 11 und infolgedessen dem Halt des
Motors 12. In diesem Schaltkreis mit offener Schleife ist der Regler 21 dem Meßfühler 1 nachgeschaltet angeordnet. : Der Schaltkreis der Fig. 3 stellt eine Kombination der Schaltkreise ■
der Fig. 1 und 2 dar, d.h. er macht es möglich, eine Messung vor !
und hinter dem Regler durchzuführen, der in diesem Beispiel aus .
drei Zugrolleηpaareη 22a, 22b, 22c besteht, die von einem Motor !
23 mit konstanter Drehzahl und einem Zahnradvorgelege 24 gesteuert \
werden, wobei der Regelmechanismus aus dem mit dem einen der >
Zugrollenpaare 22c über ein Differential 24a verbundenen Motor 12 , ' mit veränderlicher Drehzahl besteht. * '
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Die Kombination dieser beiden Schaltkreise kann einerseits dank eines mehr im einzelnen in Fig. 9 dargestellten Verstärkers 25 und andererseits dank eines mehr im einzelnen in Fig. 8 dargestellten Integrators 26 durchgeführt werden.
Der Verstärker 25 (Fig. 9) besteht aus einem Analogie-Verstärker 2', der dem in Fig. 7 dargestellten entspricht. Die beiden Eingänge dieses Verstärkers sind an zwei entsprechende Behälter 27 und 28 angeschlossen, wobei in jeden von diesen drei Leitungen einmünden, die Leitungen A., B. und F, einerseits und die Leitungen A-, B0 und F- andererseits. Die Leitungen A1, B1 und A-, B-kommen jeweils aus den Ausgängen des Analogie-Verstärkers 2A (Fig. 3) für die Signale des Meflelements IA und den Ausgängen des Integrators 26 für die Signale des Meßelements IB. Die Leitungen F, und F2 sind "feedba.cks" -(Rückkopplungen) zwischen den Ausgängen öes Verstärkers 2' und den Behältern 27 bzw. 28. Diese Leitungen F, und F2 sollen die Wirkung der dem Verstärker 2' nachgeschalteten Ladungsveränderungen kompensieren.
Der Analogie-Verstärker 2A liefert dem beschriebenen Verstärker 25 die vom Meßelement IA gelieferten verstärkten Ana logie-SignaIe. Der im einzelnen in Fig. 8 dargestellte Integrator 26 weist ebenfalls einen Analogie-Verstärker 2" als Hauptelement auf, der von der gleichen Art ist wie der der Fig. 7. Jeder Ausgang dieses Verstärkers 2" ist an eine Kapazität 29 bzw. 30 angeschlossen, die einerseits anter ZwischensehaItung des Widerstandes R unmittelbar mit den entsprechenden Eingängen des Verstärkers verbunden sind, andererseits, ebenfalls unter Zwischenschaltung von widerständen R, mit zwei entsprechenden Kapazitäten 31 bzw. 32, die ihrerseits ^n die entsprechenden Eingänge des Verstärkers 2" angeschlossen sind. Diese Kapazitäten ermöglichen es, die zn den Ausgängen des Verstärkers 2** auftretenden Signale zu integrieren,
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und diese integrierten Signale werden über die Leitungen A_, B- ZUTi Verstärker 25 geliefert.
Der Rest des dem Verstärker 25 nachgeschalteten Schaltkreises entspricht dem Schaltkreis der Fig. 2, wobei das Steuerventil 11 völlig dem im einzelnen in Fig. IO dargestellten entspricht, d.h. daß es sich um ein mit Federn 13 und 14 versehenes ventil handelt.
In dieser Ausführungsform bestimmt die Summe der von den Meßelementen IA und lB ausgesandten Signale die Stellung des Kolbens 16 des Steuerventils und infolgedessen die Richtung und die Drehgeschwindigkeit des Motors 12 mit veränderlicher Drehzahl. Dessen Aufgabe ist es, der den Zugrollen 22c vom Motor 23 mit konstanter Drehzahl übertragenen Geschwindigkeit eine gewisse, derjenigen des vom ventil 11 erhaltenen Signals proportionale Geschwindigkeit hinzuzufügen oder zu nehmen.
Obgleich dies nicht in den Fig. 1 und 2 im einzelnen dargestellt ist, entspricht der Regler 21 dem der Fig. 3 und ermöglicht dank des Differentials, die Geschwindigkeit eines Zugrollenpaares zu steigern oder zu verringern.
Bei der Einführung des Faserdochtes in das in Fig. 11 dargestellte Meßelement verursacht der Einlaßtrichter 3 eine Einschnürung des Dochtes. Die erste Auskehlung 6 hat die Aufgabe, das Entweichen der durch diese Einschnürung der Fasern ausgetriebenen Luft durch die Leitung 6a hindurch zu ermöglichen. Während der Faserstrang sich vom Eingang 3 zum Ausgang 4 vorschiebt, kann die durch die Leitung 8a eingeblasene Luft dank der Auskehlungen 7 und 9 durch die Leitungen 7a und 9a entweichen, wobei der sich dem Durchströmen der eingeblasenen Luft entgegenstellende Widerstand in
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der öffnung 8a das von dem Verstärker 2 der Fig. 1 und 2 oder durch den Verstärker 2A und den Integrator 26 der Fig. 3 registrierte Signal formt.
Das Vorhandensein der beiden Auskehlungen 7 und 9 und der beiden Austrittsleitungen 7a und 9a macht es möglich, daß die durch die Leitung 8a zugeführte Luft ausströmt, nachdem sie auf einer bestimmten Länge entlang dem vom Band durchlaufenen Kanal 5 geströmt ist. je mehr die Geschwindigkeit des Bandes ansteigt, umso größer wird das Verhältnis der zur Auskehlung 9 hin mitgenommenen Luft als Folge des Ausspülens des Kanals 5 durch das Band. Da der Querschnitt jeder der Austritts leitungen 7a und 9a im wesentlichen gleich dem der Speiseleitung 8a ist, beeinflußt das Ansteigen des zum Nachteil der Leitung 7a durch die Leitung 9a entströmenden Luftvolumens aufgrund der durch das Vorschieben des Bundes in dem Kanal 5 geschaffenen Kolbenwirkung nicht die Genauigkeit des in der Speiseleitung 8a gemessenen Druckes. Die Tatsache, daß die ringförmige Auskehlung 9 sich in Abstand vom Ausgang 4 des Bandes befindet, entzieht diese Auskehlung 9 der Wirkung des Saugeffektes, der sich aus der mehr oder weniger schnellen Ausdehnung des Bandes am Ausgang des Kanals 5 ergeben kann. Es kann aber nützlich sein, eine zusätzliche über eine Leitung loa mit der Atmosphäre verbundene Auskehlung 10 vorzusehen, um zu gewährleisten, daß die Luft, die im Gegenstrom in dem Kanal aufsteigen könnte, durch die Leitung loa entströmt, bevor sie die Auskehlung 9 erreicht.
Die Austrittsleitung 6 spielt außerdem eine Rolle bei der Genauigkeit der Messung unabhängig von der Geschwindigkeit. Da ein Teil der aufgrund der Einschnürung des Bandes in dem erweiterten Eingang 3 ausgetriebenen Luft in den Kanal 5 mitgenommen werden kann, was den in der Leitung 8a gemessenen Druck erhöhen könnte, haben die Auskehlung 6 und die Leitung 6a die Aufgabe, das Entweichen
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dieser Luft zu ermöglichen.
Man hat die Genauigkeit der durch dieses Meflelement bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf gegebenen Bandlängen verwirklichten Meßresultate mit denen verglichen, die man erhält, wenn man die gleichen Bandlängen auf einer Waage mit sehr großer Genauigkeit mißt. Diese versuche haben gezeigt, das die Genauigkeit des MeSelements beim übergehen von einer Geschwindigkeit von 4 m/min auf eine Geschwindigkeit von 100 m/min im Prozentbereich liegt, was im Rahmen der zulässigen Toleranzen bleibt.
Wenn man sich nun dem in Fig. 1 dargestellten Schaltkreis mit geschlossener Schleife sowie den Funktionsdiagrammen der Fig. 4 zuwendet, kann man feststellen, worin die Wirkung einer Veränderung des von de-n Me3element 1 gemessenen Parameters liegt. Angenommen, in einem Zeitpunkt t_ am Eingang des Reglers 21 tritt ein Ansteigen der Faserdichte auf, dann vergeht eine Zeit t,-t , bis dieser Fehler das Meßelement erreicht. Die verstärkung des diesem Fehler entsprechenden Signals ruft das Ansteigen der Geschwindigkeit des Motors zwischen der Zeit t. und der Zeit t~ hervor. Die Zeit t_ entspricht dem verschwinden des Fehlers. Da zwischen der Messung und der Korrektur eine gewisse verschiebung herrscht, tritt eine Bremsverzögerung durch den Motor 12 erst von t_ ab ein. Auf dem Diagramm der Fig. 4 erkennt man die Wirkung dieser Bremsverzögerung am Ausgang des Reglers 21, die unterhalb der Abszisse eine Kurve erzeugt, die zu der bei der Beschleunigung des Motors erzeugten symmetrisch verläuft, so daß die beiden Fehler sich kompensieren.
Wenn der gleiche Fehler im Falle des Schaltkreises der Fig. 2 auftritt, zeigt das Diagramm der Fig. 5, daβ der Fehler, wenn
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das Signal Qa vor dem Regler 21 gemessen wird, im zeitnunkt tg eine Beschleunigung Vm des Motors 12 erzeugt, bevor der Fehler den Regler erreicht, so daß das Band noch weiter ausgezogen wird. Wenn der Fehler in den Regler 21 eindringt, ruft er eine plötzliche Steigerung des Wertes Qb hervor, der anschließend dank der Beschleunigung des Motors 12 verringert wird. Während der Korrektur kann ein ganz geringer Fehler bestehen bleiben. Anschließend verzögert der Motor, während der Fehler sich noch teilweise in dem Regler befindet und erneut zwei symmetrische punkte hervorruft, die sich im wesentlichen kompensieren.
Schließlich zeigt das Diagramm der Fig. 6 in dem Schaltkreis der Fig. 3, daß sich, wenn in einem Moment t0 ein Fehler am Eingang des Meßelements IA auftritt, die sich ergebende Beschleunigung des Motors 12 sich mit einem gewissen Vorsprung darstellt, so daß der Motor 12 vom Zeitpunkt t, bis zum Zeitpunkt t3 beschleunigt, wobei der Zeitpunkt t2 der Einführung des Fehlers zwischen den Zugrollen 22b und 22c entspricht. Der Zeitpunkt t. zeigt den Einfluß der zwischen t, und t_ gebildeten Spitze in dem Moment, wo sie von dem zweiten Meßelement lB festgestellt wird, wodurch eine Verzögerung des Motors bis t§ ausgelöst wird, wobei dieser Zeitpunkt der Feststellung der Spitze t2 entspricht, die über der Abszisse liegt, was eine erneute leichte Beschleunigung des Motors bis zum Zeitpunkt t_ hervorruft.
Die Abwandlung der Fig. 12 bis 14 zeigt sehr schematisch eine Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Messung der Dichte von Tabak im Verlauf der Bildung eines Tabakstranges« aus dem Zigaretten gefertigt werden sollen. Diese Abwandlung zeigt insbesondere in den Fig. 13 und 14 eine Anpassung des Meßelements 1 der Fig. 11 an ein organ zur Formgebung für'den Tabakstrang 33.
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Wie in Fig. 12 gezeigt, wird der in einem Fülltrichter 34 gelagerte Tabak auf einem ersten porösen Transportband 35 abgelegt und bildet ein Band, dessen Dicke durch ein Organ 36 festgestellt wird, wobei dessen Höhe beispielsweise durch einen von eine-n Motor 38 angetriebenen Mechanismus mit Zahnstange 37, Endlosschraube oder einer entsprechenden Gehraube regulierbar ist. Ein dem der Fig. 3 ähnliches Schaltbild wird der Steuerung dieser Abwandlung angepaßt. Ein erstes Depressions-Meßelement 39 dient zur Durchführung einer ersten Messung "stromaufwärts" des Organs 36, während das dem Organ 33 angepaßte Meßelement zur Formgebung des Stranges dazu dient, eine Messung nach Art des Meßelements 1 der Fig. 1 nachgeschaltet durchzuführen.
Wie in den Fig. 13 und 14 veranschaulicht, bildet das Organ 33 einen Kanal zur Formgebung für den Massestrang in Zusammenwirken mit einem zweiten Endlosband 40, das aufgrund von Führungsrollen 43 (Fig. 14) von einer Rolle 41 zu einer Rolle 42 fortschreitend gekrümmt ist. Dieses Band 40 wird mit einem in Form einer Rolle gelagerten papierstreifen gespeist, mit dem der Tabakstrang umwickelt werden soll.
Die Fig. 13 zeigt den durch das Organ 33 gebildeten Teil des Abschnitts des Kanals zur Formgebung für den Strang. Dieser Teil stellt sich als eine halbkreisförmige Rinne dar, deren Querschnitt im Verhältnis zur Vorschubrichtung des Tabakstranges fortschreitend abnimmt. In dieser Rinne sind vier Schlitze 45, 46, 47 und 48 angebracht, die sich senkrecht zu ihrer Längsachse erstrecken und vor Erreichen der Ränder dieser Rinne enden, öffnungen 45a, 46a, 47a und 48a stellen jeweils die Verbindung mit dem Äußeren des Formgebungskanals für den Tabakstrang her. Die öffnung 47a ist mit einer unter Druck stehenden Fluidquelle S verbunden, während die Schlitze 46 und 48 sowie ihre öffnungen 46a bzw. 48a dazu
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lh
dienen, das unter Druck stehende, in den Strang eingeleitete Fluid durch die öffnung 47a zu entfernen. Der Rest der Vorrichtung arbeitet wie im Fall der vorangehenden Beispiele, d.h. daß die Druckschwankungen zwischen der Quelle S und der öffnung 47a festgestellt werden und den Motor 38 steuern, der die Höhe des Organs 36 einstellt. Da Beispiele von Schaltkreisen bereits beschrieben wurden, ist dieser Teil der Meßvorrichtung hier weder dargestellt noch beschrieben. Diese Abwandlung ist im wesentlichen beschrieben worden, um eine Anpassung des Meßelements der Fig. für eine besondere Verwendungsweise aufzuzeigen.
Patentansprüche:
Se/Em - 27 072
709831/0745
L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Iy Vorrichtung zum kontinuierlichen pneumatischen Messen der Momentandichte einer langgestreckten Masse fadenförmiger, quer durch einen bestimmten Meßbereich laufender Teilchen, die ein von einem in wenigstens einem Teil dem Meßbereich entsprechenden Kanal durchquertes Meßelement, eine unter Druck stehende Fluidquelle, eine sich quer zur Kanalachse erstreckende, in der Wand dieses Kanals an der Stelle des Meßbereichs angeordnete Auskehlung, eine Leitung zur verbindung der Quelle mit dieser Auskehlung und ein Organ zum Messen des Druckes in der Leitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, das das Meßelement (1) zwei aus sich quer zur Kanalachse erstreckenden Auskehlungen (7, 9) bestehende Kollektoren aufweist, die auf der einen bzw. der anderen Seite der mit der Quelle (S) verbundenen Auskehlung (8) in die Wand des Kanals (5) eingelassen sind, und zwei weitere Leitungen (3, 4), deren Enden einerseits mit der Atmosphäre bzw. andererseits mit den Kollektoren in Verbindung stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoren (7, 9) jeder in Abstand von den entsprechenden benachbarten Enden (3 bzw. 4) des Kanals (5) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zusätzliche Kollektoren (6, 10) in der Wand des Kanals (5) nahe den. Eingangs- bzw. Ausgangsenden (3, 4) des Kanals ausgebildet sind, wobei zwei Aus- flußleitungen (7a, 9a) eine Verbindung einerseits mit den
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    ORIGINAL INSPECTED
    - 2 Kollektoren bzw. andererseits mit der Atmosphäre herstellen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal des Meßelements einerseits aus einer festen Führung in Form einer mit den Querauskehlungen versehenen Rinne {331 gebildet ist, wobei die Auskehlungen über die entsprechenden Leitungen mit dem SuSeren des Kanals in Verbindung stehen, und andererseits aus einem Transportband {4O}, dessen einer Strang neben den Längskanten dieser Führung liegt.
    Se/Em - 27 O72
    T03831/0745
DE19772703544 1976-01-28 1977-01-26 Vorrichtung zum pneumatischen messen der dichte einer langgestreckten masse fadenfoermiger teilchen Withdrawn DE2703544A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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