DE2703528B2 - Wasserkühler, insbesondere für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Wasserkühler, insbesondere für eine Brennkraftmaschine

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Description

Führen des Wasserkastens am abgebogenen Rand des Rohrbodens ermöglicht ein einfaches Ineinandersetzen dieser Teile und eine sichere Verbindung der Rastglieder.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen. In der Beschreibung und der Zeichnung ist ein Wasserkühler für eine Brennkraftmaschine als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht mit einem w Teilschnitt,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines der in F i g. 1 dargestellten Teile,
Fig.3 einen Teilschnitt durch eine Abwandlung in anderer Darstellung als in Fi g. I. r>
Ein Wasserkühler hat einen Rohrboden 2, der von Enden von Wasserrohren durchsetzt ist, von denen der Einfachheit halber nur das Wasserrohr 1 dargestellt ist. Der Rohrboden 2 besteht aus Blech. Die Wasserrohre sind mit diesem fest und flüssigkeitsdicht verbunden. -'»
Der Rohrboden 2 ist im Abstand 'on den Wasserrohren von einer in Fig. 1 gesehen nach unten vorstehenden Rille 3 umgeben, die zur Aufnahme eines im unbelasteten Zustand im Querschnitt kreisförmigen Dichtringes 4 dient. Die Rille 3 ist von einem -> hochgebogenen Rohrbodenrand 5 umgeben, der über den die Wasserrohre aufnehmenden Teil übersteht. Der Rohrbodenrand 5 ist geschlossen ausgebildet und daher verhältnismäßig steif. Der Rohrbodenrand 5 ist in einzelne Bereiche 6 und Führungsteile 7 unterteilt, die i(| gegeneinander versetzt angeordnet sind und ebene Flächen aufweisen. Die ebenen Flächen sind wie in F i g. 1 dargestellt wellenförmig angeordnet. In Jen nach außen vorstehenden Bereichen 6 sind durch Stanzen hergestellte rechteckige Öffnungen 9 vorgesehen, deren ·"> in Fig. I oberer Wandteil als Stützieil 8 ausgebildet ist. Die nach innen vorsiehenden ebenen Fühmngsteilc 7 des Rohrbodenrandes 5 sind als Fiihrungsglicder für den Wasserkasten 10 ausgebildet, wie nachstehend dargelegt wird. Die gegeneinander versetzten Bereiche 6 und l(l Führungsteile 7 tragen wesentlich zu einer Versteifung des Rohrbodenrandes 5 bei. Die Bereiche 6 und Führungsteile 7 werden vorzugsweise durch Prägen hergestellt.
!!in Wasserkastep 10 ist mit seinen in F i g. I unten 4"> angeordneten Rand 11 in die diesem Rand angepaßte Rille 3 des Rohrbodens 2 eingesetzt und liegt mit diesem Rand auf dem Dichtring 4 auf. Zur Verbindung des Wasserkastens 10 mit dem Rohrboden 2 hat jener an seinem Rand angebrachte federnde Rastglieder 12, die "l(1 im Schnitt nach den F i g. I und 3 gesehen J-förmig ausgebildet sind. Das Rastglicd 12 ist mit seinem Fuß 13 einstückig mit dem Wasserkasten 10 verbunden und hat an seinem vom Wasserkasten 10 entfernten Ende einen Rastteil 14 mit einer schräg angeordneten Rastfläche 13. 1^ Der Rastteil 14 ist im Querschnitt keilartig nach außen erweitert. An der dem Dichtring 4 zugewandten Seite des Randes 11 ist an jedem Fuß 13 des Rasigliecles 12 ein lcistenförmigcr Vorsprung 16 vorgesehen, der zur Führung des Dichtringes 4 dicni. w>
Wie F i g. 2 zeigt, ist zwischen jedem Rastglied 12 ein einstückig mit dem Wasserkasten 10 ausgebildetes Führungsteil 17 vorgesehen, das an seiner äußeren Seite eine mit der Innenseite des Bereiches 7 zusammenwirkende FührungsflächL bildet. Zwischen dem Rastglied ■'"' 12 und dem Führungsglied befindet sich jeweils ein Abstand, damit sich das Rastglied 12 frei bewegen kann. Die Rastglieder 12 und die Führungsglieder des Wasserkastens 10 sind so ausgebildet, daß sie mit dsn Bereichen 6 und den Führungsteilen 7 des Rohrbodenrandes 5 zusammenwirken. Bei in die Rille 3 des Rohrbodens 2 eingesetztem Rand 11 des Wasserkastens 10 stützt sich jede der Rastflächen 15 der auf dem Umfang des Wasserkastens 10 verteilt angeordneten Rastglieder 12 an dem Stützteil 8 einer der öffnungen 9 im Rohrboden 2 ab. Die Rastfläche 15 kann so ausgebildet sein, daß bei im Wasserkasten 10 herrschendem Innendruck der Wasserkasten 10 in Richtung zur Dichtung 4 gedruckt wird. Der Wasserkasien IC kann in vorteilhafter Weise aus Kunststoff im Spritzverfahren in einem Arbeitsgang unter Anformung der Rastglieder 12 und der Führungsteile 17 hergestellt werden.
Zum Verbinden des Wasserkastens 10 mit dem Rohrboden 2 wird der Wasserkasten 10 entgegen der Wirkung des elastischen Dichtrings 4 in die Rille des Rohrbodens 2 gedruckt. Beim Einsetzen des Wasserkastens 10 in den Rohrboden 2 wi'd dieser in den Führungsteilen 7 unter Anlage der aiii Wasserkasien 10 vorhandenen Führungsflächen an der Innenseite dieser Führungsteile 7 geführt. Die Rastglieder 12 werden durch ihre Anlage an der Innenseite der Bereiche 6 zunächst nach innen gedrückt und greifen in bestimmter Lage des Wasserkastens 10 zum Rohrboden 2 in die Öffnungen 9 im Rohrbodenrand 5 ein. Sobald auf den Wasserkasten 10 keine z.u dessen Einsetzen in den Rohrboden 2 vorhandene Kraft mehr wirkt, werden unter der federnden Wirkung des Dichtrings 4 die Rastflächen 15 an die Stützteile 8 der Öffnungen 9 angepreßt. Die Rastverbindung sichert eine feste Verbindung zwischen dem Rohrboden 2 und dem Wasserkasten 10. Ein etwaiges seitliches Ausweichen des Dichtrings 4 wird durch die leistenförmigen Vorsprünge 16 an den Füßen 13 der Rastglieder 12 verhindert. Aufgrund der Einrichtung zum Führen des Wasserkastens 10 im Rohrboden 2 treten während des Einsetzens des Wasserkastens 10 in den Rohrboden 2 keine seitlichen Verschiebungen auf.
Z"m Entfernen des Wasserkastens 10 werden gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges die Rastglieder 12 so weit nach innen gedruckt, daß sie aus den Öffnungen 9 austreten. Der Wasseri.asten 10 kann dann von dem Rohrboden 2 abgehoben werden.
Zur Verringerung der Flächenpressung zwischen der Rastfläche 15 des Rastgliedes 12 und dem oberen Stützteil 8 der öffnung 9 kann wie in F i g. 3 dargestellt eine Anlagefläche 18 nach außen oder nach innen (unterbrochen dargestellt) gebogen werden. Hierdurch wird die mit der Rastfläche 15 zusammenwirkende Fläche des Stützteiles 8 vergrößert.
[is ist auch möglich, anstelle der Öffnungen 9 in den ßtreicncn 6 des Rohrbodenrandes 5 oben einen nach einwärts gebogenen Anlageteil anzubringen, der zur Anlage an die Rastfläche 15 bestimmt ist. Beim Einsetzen des Wasserkastens 10 in den Rohrboden 2 wird das Rastglied 12 durch diesen Randteil nach innen gedruckt bis es nach außen federt und diesen untergreift. Unter der Wirkung des federnden Dichtrings 4 wird die Rastflächc 15 an das Ende des umgebogenen Randteiles angelegt. Es ist selbstverständlich, daß jeder der Bereiche 6 gleich ausgebildet ist. Auch auf die vorgenannte Weise wird eine feste, jedoch lösbare Verbindung zwischer dem Wasserkasten 10 und dem Rohrboden 2 geschaffen.
An den Rastteilen 14 können wie in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt nach oben sich erstreckende Verlängerungen vorgesehen sein, welche über den
Rohrbodenrand 5 hinausragen können. Hierdurch wird die Möglichkeit der Betätigung der Rastglieder 12 von Hand erleichtert.
Anstelle der wellenförmigen Ausbildung des Rohrbodenrades 5 kann dieser auch gerade ausgebildet sein, wenn anstelle der durch Verformung gebildeten Führungsteile 7 an entsprechenden Stellen nach innen vorspringende Führungsklötze oder dgl. vorgesehen sind.
Im zusammengebauten Zustand von Wasserkasten 10 und Rohrboden 2 haben die Rihrungsteile 7 am Rohrboden zwischen je /wei benachbarten Rastgliedern 12 des Wasserkastens nach innen vorspringende ebene l'ührungsflächen.
Der Dichtring 4 kann jeden beliebigen Querschnitt aufweisen. Auch kann der in der Rille 3 befindliche Rand des Wasserkastens 10 als ein eine Dichtung ersetzender Dichtrand ausgebildet sein.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Rastglieder 12 einstückig mit dem Wasserkasten ausgebildet. Es ist auch möglich, die Rastglieder 12 vom Wasserkasten 10 in der Weise zu trennen, daß dieser einen nach außen stehenden Rand aufweist, und die Rastglieder als besondere Bauteile oder miteinander durch eine Leiste verbunden im Querschnitt U-förmig auszubilden. Die als selbständige Teile ausgebildeten Rastgliedei sind so angeordnet, daß ihre am einen Schenkel befindlichen Rastteile in clic Öffnungen 9 am Rohrboden 2 eingreifen, der jeweils andere Schenkel sich am Wasserkasien abstützt und der die beiden Schenkel jeweils verbindende mittlere Teil an dem nach außen siehenden Rand 11 des Wasserkastens 10 anliegt.
Hierzu ι öiatt z.eicnnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Wasserkühler, insbesondere für eine Brennkraftmaschine, mit einem Wasserkasten und einem mit diesem lösbar verbundenen Rohrboden, wobei im Bereich des Randes des Wasserkastens eine ringsum laufende elastische Dichtung vorgesehen ist und der Rohrboden einen die Dichtung umgebenden abgebogenen Rand hat, mit einer die Dichtung unter Spannung haltenden Rastverbindung zwischen dem Wasserkasten und dem Rohrboden, deren den Wasserkasten am Rohrboden haltende Rastglieder jeweils eine Rastfläche aufweisen, wobei die Rastflächen mit am Rohrbodenrand angeordneten Stützteilen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder (12) in Richtung zum Wasserkasten (10) federnd ausgebildet sind, daß die Rastflächen (15) dieser Rastglieder an ihren vom Wasserkasten entfernten Enden jeweils stjrnseitig angeordnet sind und daß Bereiche zum Führen des Wasserkastens am abgebogenen, steif ausgebildeten Rand des Rohrbodens (2) vorgesehen sind, welche jeweils zwischen den Rastteilen (14) angeordnete und mit dem Wasserkasten bzw. dem Rohrboden einstückige Führungsteile (7,17) aufweisen.
2. Wasserkühler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastglieder (12) einstückig mit dem Wasserkasten (10) und im Querschnitt etwa J-förniig ausgebildet sind und daß ihre Rastflächen (15) jeweils „chräg zu dem sie tragenden Schenkel angeordnet sind.
3. Wasserkühler mich Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das J-förtr' »e Rastglied (12) im Abstand von seiner Rastfläche (15) einen federnden Abschnitt hat.
4. Wasserkühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (8) die Wand einer Öffnung (9) im abgebogenen Rohrbodenrand (5) ist.
5. Wasserkühler nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (8) ei.i nach innen abgekanteter Teil des abgebogenen Rohrbodenrandes (5) ist.
6. Wasserkühler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützteil (8) eine mit der Rastfläche (15) zusammenwirkende Anlagcflächc (18) vorgesehen ist.
7. Wasscrkühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (17) am Wasserkasten (10) gegenüber den Rastgliedern (12) zurückgesetzte ebene Führungsflächen aulweisen und daß die Führungsteile (7) am Rohrboden (2) zwischen den Rastglicdcrn vorspringende, ebenfalls ebene Führungsflächen haben.
8. Wasscrkühler nach Anspruch 7 mit einem aus Ulcch bestehenden Rohrboden, dadurch gekennzeichnet, daß der abgebogene Rohrbodenrand (5) mit zu den Führungstcilen (7) versetzt angeordneten ebenen Bereichen (6) wellenförmig ausgebildet ist.
9. Wasserkühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (12) an seinem dem Rohrboden (2) zugewandten äußeren Ende einen zum Führen der Dichtung (4) dienenden leistenförmigen Vorsprung (16) aufweist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserkuhler entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem Wasserkühler der vorgenannten Art hat das als besonderer Teil ausgebildete Rastglied die Form einer ein gebogenes Ende aufweisenden Klammer und einen aus seiner Ebene ausgebogenen hakenförmigen Rastteil. Das Rastglied stützt sich mit seinem gebogenen Ende am Wasserkasten ab und der Rastteil greJt in eine Ausnehmung am Rand des Rohrbodens ein. Der
ίο Wasserkasten ist an der Innenseite seines Randes am inneren Teil der Aufnahmerille für einen Dichtring geführt.
Es ist auch ein Wasserkühler bekannt, bei dem die den Wasserkasten am Rohrboden haltenden Rastglieder
ι "> einstückig mit dem Rohrboden ausgebildet sind und die Form von nach außen stehenden hakenförmigen Vorsprüngen haben. Der Rand des Rohrbodens weist hierbei durch Einschnitte gebildete, nach außen biegbare, seitlich voneinander getrennte federnde Teile
-° auf, in denen die Rastöffnungen vorgesehen sind.
Bei diesen Wasserkühlern vermag die Ausbildung des abgebogenen Randes des Rohrbodens den Wasserkasten nach außen nicht abzustützen und diesen auch nicht zu führen. Tritt im Wasserkasten Druck auf, so kann der
-' Wasserkesten zusammen mit dem Rohrbodenrand nachgeben, wodurch die Gefahr besteht, daß die Dichtheit und Sicherheit der Verbindung zwischen dem Wasserkasten und dem Rohrboden beeinträchtigt wird.
Bei den vorgenannten bekannten Wasserkühlcrn
w müssen auch zum Verbinden des Wasserkastens mit dem Rohrboden diese Teile entgegen der Federwirkung des Dichtringes um einen solchen Weg gegenseitig bewegt werden, daß die Rastglieder ineinander eingreifen können. Beim Eingriff der Rastglieder
''■ werden bis zur gegenseitigen Anlage der Rastflächen an den Slützteilen der Wasserkasten und der Rohrboden unter der Wirkung des federnden Dichtringes voneinander entfernt, wodurch die auf den Dichtring wirkende Kraft verringert wird. Zum Abnehmen des Wasserka-
■·" stens vom Rohrboden müssen der Wasserkasten und der Rohrboden entgegen der Wirkung des Dichtringes einander wieder genähert werden, damit die Rastverbindung gelöst werden kann (DE-OS 20 35 947).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
·"' zugrunde, unter Verwendung eirif..-.'ier Mittel cinun einfachen Zusammenbau und ein einfaches Auseinandernehmen von Wasserkasten und Rohrboden zu ermöglichen und eine sichere Dichiwirkung der zwischen dem Wasserkasten und dem Rohrboden
">" vorhandenen Dichtung zu erreichen. Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen im Kcnnzcichnungsttil des Anspruches I erfindungsgemäß gelöst.
Die besondere Ausbildung der Rastglieder vermeidet, die zwischen dem Wasserkasten und dem Rohrboden
">r> vorhandene Dichtung stärker als wahrend des Betriebes zusammenzupressen und damit für die Verbindung von Wasserkasten und Rohrboden den Wasserkasten und den Rohrboden einander stärker zu nähern als im zusammengebauten Zustand. Die Dichtung wird daher
hl) während des Zusammenbaues und des Auseinandernehmens von Wasserkasten und Rohrboden keiner zu starken Pressung ausgesetzt. Der abgebogene steife Rand des Rohrbodens gibt dem Wasserkasten eine ausreichende Abstützung nach außen, so daß einer
h-> Verformung des Wasserkastens unter Innendruck und einem damit zusammenhängenden Ausweichen entgegengewirkt wird. Hierdurch ergibt sich eine hohe Sicherheit der Dichtwirkung. Die EinrichtunE zum
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