DE3544587A1 - Elastomerdichtung fuer waermetauscher - Google Patents
Elastomerdichtung fuer waermetauscherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/02—Header boxes; End plates
- F28F9/0219—Arrangements for sealing end plates into casing or header box; Header box sub-elements
- F28F9/0224—Header boxes formed by sealing end plates into covers
- F28F9/0226—Header boxes formed by sealing end plates into covers with resilient gaskets
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elastomerdichtung für
Wärmetauscher, insbesondere für Kühler von Kraftfahr
zeugen, aus einem endlosen, geformten Profilstreifen,
der im montierten Zustand zwischen im wesentlichen
parallelen Dichtflächen an Bauteilen des Wärmetau
schers unter Verformung seines Querschnitts einge
spannt gehalten ist.
Die Gestaltung von üblichen Kühlerdichtungen und
deren Anordnung zwischen Bauteilen eines Kühlers
in montiertem Zustand sind in den Fig. 1 bis 3
gezeigt.
Fig. 1 zeigt eine als Profilstreifen ausgebildete,
endlose Kühlerdichtung in Draufsicht, deren Gestaltung
an diejenige eines Kühlers angepaßt ist. Der aus
einem Elastomer bestehende Profilstreifen ist mit
der Bezugszahl 1 bezeichnet.
Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei unterschiedliche bekannte
Ausführungen. Die mit "a" bezeichneten Figuren
zeigen Querschnitte der Anordnung mit in einem
Kühlerboden 2 eingelegten Dichtungen, während die
mit "b" bezeichneten Figuren die Anordnung in fertig
montiertem Zustand darstellen.
Zur Montage wird der Profilstreifen in eine Ausnehmung
2 gemäß Fig. 2a oder Fig. 3a eines als Blechteil
2 ausgebildeten Kühlerbodens eingelegt und von
einem Formteil 3, das aus Kunststoff bestehen kann,
von oben her niedergehalten. Zum Erzeugen einer
Dichtkraft wird der freie Schenkel 4 des Blechteils
2 bei 5 umgebördelt. Dadurch wird das Formteil
3 nach unten gedrückt, so daß die Dichtung 1 zwischen
den beiden bei der Ausführung nach Fig. 2 parallelen
Dichtflächen 6, 7 am Blechteil 2 bzw. Formteil
3 flachgequetscht wird, so daß ein Dichtdruck ent
steht. Der Verlauf dieses Dichtdrucks über die
Breite der Dichtung 1 ist den Fig. 2c bzw. 3c zu
entnehmen. Aus diesen Figuren ergibt sich, daß
der Dichtdruck sich bis zu einem Maximum aufbaut
und dann wieder abnimmt. Dabei ist zu beachten,
daß bei einer noch zu beschreibenden Dichtheitsprüfung
Preßluft in den Fig. 2 und 3 gesehen jeweils von
links in den Dichtspalt zwischen den beiden Dichtflä
chen 6, 7 eindringt.
Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungen
nach Fig. 2 und 3 besteht darin, daß im Falle der
Fig. 2 der unverformte Querschnitt des Profilstreifens
ein Kreisquerschnitt ist, während im Falle der
Fig. 3 der unverformte Querschnitt gemäß Fig. 3a
wie dort gezeigt profiliert ist, wobei eine Nase
8 am Formteil 3 in eine Vertiefung 9 des Profilstrei
fens hineinragt.
In fertig montiertem Zustand (Fig. 2b und 3b) ergibt
sich bei der Ausführung nach Fig. 3 gegenüber derjeni
gen nach Fig. 2 eine gewisse Verbreiterung der
Druckkurve (vgl. Fig. 2c und 3c). Prinzipiell besteht
jedoch Übereinstimmung bei beiden bekannten Ausführun
gen dahingehend, daß der Druckverlauf ein Druckmaximum
aufweist, das nach einem verhältnismäßig steilen
Anstieg des Druckaufbaus erreicht wird und mehr
oder weniger schnell zum Ende des Dichtspalts hin
wieder abgebaut wird.
Profilstreifen der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten
Art werden gewöhnlich in einer Form mit Teilung
an der stärksten Stelle des Querschnitts hergestellt.
Dabei ist die Ausbildung eines Grates an der Stelle
der Formteilung unvermeidlich. Dieser Grat ist
in Fig. 2a mit den Bezugszeichen 10, 11 angedeutet.
Die Erfahrungen in der Praxis haben gezeigt, daß
eine deutliche Reduzierung der Rückweisungsrate
erzielt werden konnte, wenn entweder dieser Grat
vollständig beseitigt und/oder ein Verdrillen des
Profilstreifens beim Einlegen in das Blechteil
2, den sogenannten Kühlerboden, vermieden werden
konnten. Bereits kleinste Störungen, wie sie z.B.
eine Verdrillung des Grates 10, 11 der Dichtung
erzeugt, können also trotz des hohen, durch das
Umbördeln ausgeübten Druckes Ursache für eine Leckströ
mung sein. Eine andere Störungsursache kann in
Unregelmäßigkeiten der Dichtflächen 6, 7 an den
Kühlerteilen 2, 3 liegen.
Als letzter Arbeitsgang beim Zusammenbau von Kühlern
für Kraftfahrzeuge mit den gezeigten Dichtanordnungen
ist in der Regel eine Dichheitsprüfung vorgesehen.
Hierbei wird der Kühler mit Preßluft gefüllt. Darauf
wird der Druck gemessen und mit dem Druck eines
entsprechend druckbeaufschlagten Referenzkühlers
in einer Differenzdruckmessung verglichen.
Kühler, bei denen eine Druckdifferenz festgestellt
wird, werden anschließend in ein Wasserbad eingesetzt,
um den Ort der Leckage aufzufinden. Anschließend
werden solche Kühler demontiert, alle Teile auf
Beschädigung geprüft, mit neuen Dichtungen versehen,
wieder montiert und erneut geprüft. Die Anzahl
solcher fehlerhafter Kühler liegt typisch in der
Größenordnung zwischen 5 und 10%. Solch hohe Rückwei
sungsraten erfordern erheblichen Zusatzaufwand
in der Kühlerherstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunden, eine
Elastomerdichtung der beschriebenen Art zu schaffen,
die mit größerer Sicherheit eine zufriedenstellende
Abdichtung auch für gas- oder dampfförmige Medien
gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Elastomerdich
tung der eingangs beschriebenen Art vorgesehen,
daß der Querschnitt des Profilstreifens mit einem
harten Kern und einer weichen Umhüllung ausgebildet
ist.
Die weiche Umhüllung und damit Oberfläche der Elasto
merdichtung nach der Erfindung gleicht eventuelle
Störfaktoren aus. So nimmt die weiche Umhüllung
Rauhigkeitserhebungen an den Dichtflächen der Kühler
bauteile auf. In gleicher Weise glättet die weiche
Umhüllung bei ihrer Zusammenpressung Vorsprunge,
wie einen Grat, an der Dichtung selbst, wenn dieser
Grat aufgrund einer Verdrillung an eine Dichtfläche
zu liegen kommen sollte. Der harte Kern sorgt für
den Aufbau des erforderlichen Dichtdruckes. Überra
schend wird auf diese Weise die Dichtwirkung ohne
eine geometrische Veränderung des Querschnittes
gegenüber den üblichen Querschnitten deutlich verbes
sert und damit die Rückweisungsrate im gewünschten
Umfang verkleinert.
Während es denkbar ist, daß der Kern aus einem
anderen Material wie die Umhüllung besteht, z.B.
aus einer Einlage aus Hartgummi, während die Umhüllung
aus Schaumgummi besteht, ist bei einer besonders
einfachen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß Kern und Umhüllung aus dem gleichen Ausgangswerk
stoff bestehen.
Im letzteren Falle wird erfindungsgemäß eine Elastomer
dichtung der beschriebenen Art dadurch hergestellt,
daß ein Roh-Profilstreifen einer Behandlung mit
einer den Elastomerwerkstoff aufquellenden Substanz
solange unterzogen wird, daß der Elastomerwerkstoff
bis zu einer vorbestimmten Tiefe in den Profilstreifen
hinein aufgeweicht wird.
Als aufquellende Substanz können ein übliches Frost
schutzmittel, ein Öl oder allgemein eine Flüssigkeit
verwendet werden, die Gummi zum Aufquellen und
damit Erweichen veranlaßt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Elastomerdichtung
in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 in kleinerem Maßstab wie in den Fig. 2 und
3 eine Anordnung mit einer Elastomerdichtung
nach Fig. 4 in fertig montiertem Zustand.
Die Elastomerdichtung nach Fig. 4 hat im gezeigten
Beispiel kreisrunden Querschnitt wie die Elastomerdich
tung nach Fig. 2a. Demgegenüber unterschiedlich
ist jedoch, daß die Elastomerdichtung 20 nach Fig.
4 einen harten Kern 22 und eine weiche Umhüllung
21 aus dem gleichen Elastomer aufweist. Die weiche
Umhüllung ist durch Aufquellen der Elastomerdichtung
20 aufgrund einer Behandlung des Profilstreifens
20 in einer ein Elastomer, wie Gummi, aufweichenden
Flüssigkeit, wie ein Frostschutzmittel, ein Öl
oder dgl. gewonnen.
Im montierten Zustand nach Fig. 5, bei dem eine
Dichtkraft durch Umbördeln des freien Schenkels
4 des Kühlerbodens 2 wie bei den Fig. 2 und 3 erzeugt
ist, gleicht die weiche Umhüllung 21 Unebenheiten
in den Dichtflächen 6, 7, wie die bei 23 angedeutete
vorspringende Unebenheit, oder Unebenheiten des
äußeren Umfangs der Dichtung selbst wie einen mit
den Dichtflächen 6,7 durch Verdrillen in Berührung
kommenden Grat 24 bzw. 25 (Fig. 4) aus. Der harte
Kern 22 sorgt für den Aufbau des Dichtdruckes in
gewünschter Höhe. So werden Störfaktoren aufgrund
der erfindungsgemäßen Gestaltung ausgeglichen und
die Dichtwirkung in unerwartetem Maße verbessert.
Claims (4)
1. Elastomerdichtung für Wärmetauscher, insbesondere
für Kühler von Kraftfahrzeugen, aus einem endlosen,
geformten Profilstreifen, der in montiertem
Zustand zwischen im wesentlichen parallelen
Dichtflächen an Bauteilen des Wärmetauschers
unter Verformung seines Querschnittes eingespannt
gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Profilstreifens (20)
mit einem harten Kern (22) und einer weichen
Umhüllung (21) ausgebildet ist.
2. Elastomerdichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß Kern (22) und Um
hüllung (21) aus dem gleichen Ausgangswerkstoff
bestehen.
3. Verfahren zum Herstellen einer Elastomerdichtung
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß ein Roh-Profilstreifen einer Behandlung
mit einer den Elastomerwerkstoff aufquellenden
Substanz solange unterzogen wird, daß der Elastomer
werkstoff bis zu einer vorbestimmten Tiefe in
den Profilstreifen hinein aufgeweicht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Substanz ein übliches
Frostschutzmittel verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544587 DE3544587A1 (de) | 1985-12-17 | 1985-12-17 | Elastomerdichtung fuer waermetauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853544587 DE3544587A1 (de) | 1985-12-17 | 1985-12-17 | Elastomerdichtung fuer waermetauscher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3544587A1 true DE3544587A1 (de) | 1987-06-25 |
DE3544587C2 DE3544587C2 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=6288645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853544587 Granted DE3544587A1 (de) | 1985-12-17 | 1985-12-17 | Elastomerdichtung fuer waermetauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3544587A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU500870B1 (en) * | 2021-11-17 | 2023-05-23 | Estra Automotive Systems Luxembourg S A R L | Heat exchanger |
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GB2092241A (en) * | 1981-01-30 | 1982-08-11 | Apv The Co Ltd | Gasket arrangement for plate heat exchanger |
EP0137815A1 (de) * | 1983-02-28 | 1985-04-24 | Alfa Laval Thermal | Dichtung für einen plattenwärmeaustauscher. |
-
1985
- 1985-12-17 DE DE19853544587 patent/DE3544587A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3544587C2 (de) | 1992-08-27 |
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