DE4330865A1 - Wärmetauscher, insbesondere Kühler, für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Wärmetauscher, insbesondere Kühler, für KraftfahrzeugeInfo
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- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/02—Header boxes; End plates
- F28F9/0219—Arrangements for sealing end plates into casing or header box; Header box sub-elements
- F28F9/0224—Header boxes formed by sealing end plates into covers
- F28F9/0226—Header boxes formed by sealing end plates into covers with resilient gaskets
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, insbesondere Kühler, für
Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, wie er
beispielsweise durch die DE-B-28 52 408, die DE-B-28 52 415 oder die
DE-A-17 51 710 bekannt wurde.
Wärmetauscher dieser bekannten Art weisen einen metallischen Rohrbo
den und einen Wasserkasten aus Kunststoff auf, die unter Zwischen
lage einer elastomeren Dichtung durch eine Klemmverbindung miteinan
der verbunden werden, wobei diese Klemmverbindung entweder eine so
genannte Wellenbördelung (nach DE-B-′415), eine sogenannte Wel
lenschlitzbördelung (nach DE-B-′408) oder eine sog. Lappenbördelung
(nach DE-A-′710) sein kann. Infolge der Druckwechsel im Inneren des
Wärmetauschers unterliegen diese Klemmverbindungen einer Biegebean
spruchung, wobei der Flansch des Wasserkastens auf die äußere Sic
kenwand ein Moment ausübt, welches im Übergangsbereich der äußeren
Sickenwand in den Sickenboden, also im Bereich der Biegelinie zu Ma
terialschädigungen führen kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs ge
nannten Wärmetauscher dahingehend zu verbessern, daß die Klemmver
bindung zwischen Rohrboden und Wasserkasten eine höhere Lebensdauer
erhält und daß keine Materialschädigungen im Bodensickenbereich mehr
auftreten. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Im Gegensatz zum Stand der Technik, wo die
umlaufende Bodensicke für die Dichtung aus geradlinigen Abschnitten
besteht, ist nach der Erfindung ein wellenförmiger, zick-zack-förmi
ger oder mäanderförmiger Verlauf dieser Bodensicke vorgesehen, so
daß sich Einbuchtungen und Ausbuchtungen ergeben, die zwischen den
Bodendurchzügen bzw. um die Durchzüge herum angeordnet sind. In ana
loger Weise weist die in diese wellenförmige Bodensicke eingelegte
Dichtung denselben Verlauf auf und ebenso der auf diese Dichtung
aufgesetzte Flanschbereich des Wasserkastens. Der Vorteil, der sich
aus diesem wellenförmigen Verlauf ergibt, besteht in erster Linie
darin, daß das Widerstandsmoment der Bodensicke bzw. des auf Biegung
gefährdeten Querschnitts der äußeren Sickenwand und des Sickenbodens
erhöht wird. Diese Erhöhung des Widerstandsmomentes ergibt sich vor
allem daraus, daß die Bodensicke mit ihrem Profil, insbesondere der
Höhe der inneren und äußeren Sickenwand, maßgeblich für das Wider
standsmoment wird. Bedingt durch die Einbuchtungen ergibt sich eine
positive Überdeckung zwischen innerer und äußerer Sickenwand, so daß
diese nunmehr quadratisch mit ihren Höhen in das Widerstandsmoment
eingehen. Bei gleicher bzw. möglicherweise verminderter Wandstärke
des Rohrbodens kann somit eine höhere Biegefestigkeit der Boden
sicke, insbesondere ihres äußeren Wandabschnittes erreicht und damit
die Lebensdauer der Klemmverbindung erhöht werden. Das Schließen von
Rohrboden und Wasserkasten kann nach wie vor auf herkömmliche Weise
erfolgen, d. h. durch eine der bekannten Bördelverbindungen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen, wobei wichtig ist, daß das Maß der Einbuchtung größer
als die Breite der Bodensicke ist - dadurch wirkt sich das Bodensic
kenprofil als erhebliche Versteifung aus. Die Erfindung ist insbe
sondere bei Kraftfahrzeugkühlern vorteilhaft, weil hier die Biegebe
anspruchung der Klemmverbindung infolge der großen Längsseiten be
sonders stark ist.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Rohrboden
(1. Ausführung),
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Rohrboden
(2. Ausführung),
Fig. 3 einen Schnitt III-III durch den Rohrbo
den gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV durch den Rohrboden
gemäß Fig. 2,
Fig. 5 einen Teilschnitt V-V durch den Rohrbo
den gemäß Fig. 1
und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Wasserka
sten/Rohrbodenverbindung.
In Fig. 1 ist ein Rohrboden 1 in der Draufsicht dargestellt, der -
aus Gründen der Vereinfachung - nur relativ wenige Durchzüge 7 für
zwei Rohrreihen aufweist. Dieser Rohrboden 1, der aus einer Alumini
umlegierung hergestellt ist, weist einen ebenen Bodenbereich 2 auf,
aus dem die erwähnten Durchzüge 7 durch Stanzprägen herausgeformt
sind. In seinem äußeren Bereich weist der Rohrboden 1 eine umlau
fende Bodensicke 3 auf, die durch drei Wandabschnitte gebildet wird,
nämlich einen äußeren hochstehenden Wandbereich 4, einen inneren
parallel zum äußeren verlaufenden Wandbereich 5 und einen parallel
zum Rohrboden 2 verlaufenden Bodenbereich 6, wobei diese drei Wand
bereiche 4, 5, 6 im Querschnitt die Form eines C bzw. U bilden. Das
Charakteristische an dieser Bodensicke 3 ist, daß sie einen wellen
förmigen Verlauf, insbesondere an den Längsseiten dieses Rohrbodens
1 aufweist, d. h. sie bildet sogenannte Einbuchtungen 8, die jeweils
zwischen zwei Durchzügen 7 angeordnet sind, und sogenannte
Ausbuchtungen 9, die etwa konzentrisch zu dem äußeren Umfangsbereich
der Durchzüge 7 verlaufen. Die Tiefe der Einbuchtung 8 ist mit dem
Maß a bezeichnet, d. h. die Innenkante der senkrechten inneren Sic
kenwand 5 ist von außen nach innen um das Maß a versetzt, wobei mit
dem Maß c die Breite der Bodensicke bezeichnet ist. Ferner ist eine
sogenannte Überdeckung U eingezeichnet, d. h. der Abstand der inneren
Sickenwand 5 und der äußeren Sickenwand 4 zwischen den Scheitelpunk
ten einer Einbuchtung 8 und einer Ausbuchtung 9. Entscheidend für
die Erhöhung des Widerstandsmomentes ist, daß das Maß a größer als
das Maß c ist - dadurch ergibt sich eine sogenannte positive Über
deckung, d. h. das Maß U ist größer als 0. Es muß also die Bedingung
erfüllt sein: a - c = ü, wobei U < 0, d. h. positiv ist. Durch diese
Maßnahme geht das Bodensickenprofil in das Widerstandsmoment ein,
wie es durch den Schnitt V-V bzw. die Fig. 5 dargestellt ist. In
Fig. 1 ist als Resultierende einer Flächenlast die Kraft F eingetra
gen, die auf die äußere Sickenwand 4 wirkt und diese aufzubiegen
versucht. Dabei wird der Querschnitt entlang der Schnittebene V-V,
dargestellt in Fig. 5, auf Biegung beansprucht. Das maßgebliche Wi
derstandsmoment errechnet sich vor allem aus der Höhe h der inneren
Sickenwand 5 und der Höhe l der äußeren Sickenwand 4, wobei diese
Maße h und l quadratisch in das Widerstandsmoment eingehen. Die
Achse neutraler Beanspruchung ist mit x-x angedeutet und wird durch
die beiden bekannten Abstandsmaße e1 und e2 bestimmt. Die Fläche des
maßgeblichen Widerstandsmomentes ist mit A bezeichnet. Hiermit er
gibt sich eine erhebliche Steigerung des Widerstandsmomentes, so daß
die Bodenwandstärke herabgesetzt oder die Lebensdauer der Klemmver
bindung entsprechend erhöht werden kann.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Boden entlang der Linie
III-III, wobei auch hier die Maße für die Breite der Bodensicke c,
die Höhe a der inneren Sickenwand 5 und die Höhe l der äußeren Sic
kenwand 4 erkennbar sind. Ferner zeigt diese Figur zur Luftseite,
d. h. in der Zeichnung nach links gerichtete Durchzüge 7. Der gesamte
Rohrboden 1 wird in mehreren Arbeitsgängen durch Stanzen, Prägen und
Ziehen aus einer Blechplatine hergestellt.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, welches im wesentli
chen bzgl. der Form der Durchzüge von dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 abweicht: Dort sind sogenannte Rundrohre 7 dargestellt, wäh
rend in Fig. 2 sogenannte Flachrohre bzw. entsprechende Durchzüge 17
vorgesehen sind. Die umlaufende Bodensicke 13 weist auch hier in
analoger Weise einen wellenförmigen Verlauf auf, d. h. sie ist durch
Einbuchtungen 18 und Ausbuchtungen 19 gekennzeichnet. Der Quer
schnitt der Bodensicke 13 (vgl. Fig. 4) weist in analoger Weise
einen inneren Wandabschnitt 15, einen äußeren Wandabschnitt 14 und
einen Bodenabschnitt 16 auf. Die Durchzüge 17 sind zur Wasserkasten
seite hin aufgestellt. Das Maß der Einbuchtung ist in Fig. 2 mit a
angegeben, d. h. es bezeichnet die Versetzung der Außenkante des in
neren Wandabschnittes 15 nach innen.
Auf diese erfindungsgemäßen Böden, sei es gemäß Fig. 1, sei es gemäß
Fig. 2, wird in bekannter Weise ein Wasserkasten unter Zwischenlage
einer elastomeren Dichtung aufgesetzt und mit dem Rohrboden verbun
den. Sowohl die Dichtung, die in die wellenförmige Nut 3 oder 13
eingelegt wird, als auch der Flanschbereich des Wasserkastens, der
auf die Dichtung in die wellenförmige Nut eingesetzt wird, weisen
denselben wellenförmigen Verlauf auf. Die Verbindung zwischen Was
serkasten und Boden geschieht konventionell, wie dies in Fig. 6 dar
gestellt ist.
Fig. 6 zeigt also diese Wasserkasten/Rohrboden-Verbindung mit einem
Rohrboden 21, bei welchem die Endziffern mit den Ausführungsbeispie
len gemäß Fig. 1 und 2 korrespondieren. So weist dieser Rohrboden 21
Durchzüge 27 auf und eine umlaufende wellenförmige Bodensicke 23,
die durch einen Bodenabschnitt 26 sowie einen inneren Wandabschnitt
25 und einen äußeren Wandabschnitt 24 begrenzt ist. In dieser Boden
sicke 23 ist eine - ebenfalls in der Draufsicht wellenförmige - ela
stomere Dichtung 30 eingesetzt, die durch einen - ebenfalls in der
Draufsicht wellenförmig verlaufenden - Flansch 32 eines Wasserka
stens 31 zusammengedrückt wird. Über den Flansch 32 greifen soge
nannte Lappen 28 des äußeren Wandabschnittes 24, wie als sogenannte
Lappenbördelung an sich bekannt. In den Durchzügen 27 sind Rohre 29
angeordnet, die beispielsweise durch mechanisches Aufweiten in dem
Rohrboden 21 dicht befestigt sind.
Wie bereits erwähnt, muß der Verlauf der Bodensicke nicht rein wel
lenförmig, er kann auch zick-zack- oder mäanderförmig sein. Ent
scheidend ist die sogenannte positive Überdeckung, so daß das Boden
sickenprofil maßgeblich für das Widerstandsmoment wird.
Claims (4)
1. Wärmetauscher, insbesondere Kühler, für Kraftfahrzeuge, beste
hend aus einem Netz von Rohren und Rippen, sowie mindestens
einem Rohrboden, der die Rohre endseitig aufnimmt, mit einem
Wasserkasten, der über eine Dichtung mit dem Rohrboden ver
bunden ist, wobei die Dichtung in einer umlaufenden Boden
sicke, bestehend aus Sickenboden, innerer und äußerer Sicken
wand, angeordnet ist und der obere Rand der äußeren Sickenwand
einen Flansch des Wasserkastens übergreift, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bodensicke (3, 13, 23), insbesondere in
Längsrichtung des Rohrbodens (1, 11, 21), die Dichtung (30)
und der korrespondierende Flanschbereich (32) des Wasserka
stens (31) einen etwa wellen- bzw. zick-zack-förmigen Verlauf
mit Einbuchtungen (8, 18) aufweisen.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einbuchtungen (8, 18) jeweils zwischen zwei Durchzügen (7, 17)
einer Rohrreihe (m) angeordnet sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe (a) der Einbuchtungen (8, 18) größer als die
Breite (c) der Bodensicke (3, 13) ist, so daß sich eine posi
tive Überdeckung (ü) ergibt.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der wellenförmige Verlauf Ausbuchtungen (9, 19) auf
weist, die etwa konzentrisch zum Umfang der Durchzüge (7, 17)
verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934330865 DE4330865A1 (de) | 1993-09-11 | 1993-09-11 | Wärmetauscher, insbesondere Kühler, für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934330865 DE4330865A1 (de) | 1993-09-11 | 1993-09-11 | Wärmetauscher, insbesondere Kühler, für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4330865A1 true DE4330865A1 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=6497467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934330865 Ceased DE4330865A1 (de) | 1993-09-11 | 1993-09-11 | Wärmetauscher, insbesondere Kühler, für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4330865A1 (de) |
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