DE2703374B2 - Lebensmittelfarbstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und dessen Verwendung - Google Patents
Lebensmittelfarbstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und dessen VerwendungInfo
- Publication number
- DE2703374B2 DE2703374B2 DE2703374A DE2703374A DE2703374B2 DE 2703374 B2 DE2703374 B2 DE 2703374B2 DE 2703374 A DE2703374 A DE 2703374A DE 2703374 A DE2703374 A DE 2703374A DE 2703374 B2 DE2703374 B2 DE 2703374B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- dye
- particles
- particle size
- dye according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23D—EDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS, COOKING OILS
- A23D9/00—Other edible oils or fats, e.g. shortenings, cooking oils
- A23D9/007—Other edible oils or fats, e.g. shortenings, cooking oils characterised by ingredients other than fatty acid triglycerides
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
- A21D2/00—Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking
- A21D2/08—Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
- A21D2/24—Organic nitrogen compounds
- A21D2/26—Proteins
- A21D2/264—Vegetable proteins
- A21D2/265—Vegetable proteins from cereals, flour, bran
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23D—EDIBLE OILS OR FATS, e.g. MARGARINES, SHORTENINGS, COOKING OILS
- A23D7/00—Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines
- A23D7/005—Edible oil or fat compositions containing an aqueous phase, e.g. margarines characterised by ingredients other than fatty acid triglycerides
- A23D7/0056—Spread compositions
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L5/00—Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
- A23L5/40—Colouring or decolouring of foods
- A23L5/42—Addition of dyes or pigments, e.g. in combination with optical brighteners
- A23L5/43—Addition of dyes or pigments, e.g. in combination with optical brighteners using naturally occurring organic dyes or pigments, their artificial duplicates or their derivatives
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L9/00—Puddings; Cream substitutes; Preparation or treatment thereof
- A23L9/10—Puddings; Dry powder puddings
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
Description
Die Lebensmittelindustrie ist ein Großverbraucher für Farbstoffe, deren wirtschaftliche Bedeutung, wenngleich
sie in sehr geringen Dosierungen eingesetzt werden, wegen ihres sehr hohen Herstellungspreises
groß ist
Es gibt zwei Gründe, die für ihre Wichtigkeit bei Lebensmittelprodukten sprechen, einerseits die Tatsaehe,
daß die Farbe eine wesentliche Kaufmotivation darstellt, da die anderen organoleptischen Kriterien im
allgemeinen zu diesem Zeitpunkt nicht feststellbar sind, da die Lebensmittel verpackt sind, und andererseits die
Tatsache, daß beim Verbrauch die Farbe den ersten wesentlichen Eindruck vermittelt, der einen erheblichen
(günstigen oder ungünstigen) Einfluß auf die weiteren Eindrücke ausübt, d. h. die Textur, den Geruch und den
Geschmack.
Vom technologischen Standpunkt stellen die Lebensmittelfarbstoffe zahlreiche Probleme, was ihre Beschaffung
und ihre Stabilität bei Behandlungen, wie der Sterilisation, und ihre Konservierung anbelangt, dar.
Deswegen hat sich auch gegenüber den zuerst zur Verwendung gekommenen natürlichen Farbstoffen, die
insbesondere aus auf physikalischem Wege gewonnenen Pflanzenextrakten bestehen, eine immer stärkere
Konkurrenz ergeben, einerseits durch die synthetischen Farbstoffe, deren Herstellungspreis oft geringer ist, die
unabhängig von klimatischen Bedingungen beschafft werden können und die eine größere Breite der
Farbtöne ermöglichen und eine größere Stabilität besitzen, und andererseits durch die Farbstoffe, die auf
chemischem Wege aus Pflanzenmaterialien extrahiert sind, und die, wie die synthetischen Farbstoffe pro
so Gewichtseinheit ein gegebenes Färbevermögen garantieren.
Es ist jedoch festzustellen, daß aufgrund der anhaltenden Ungewißheit bezüglich der Unschädlichkeit
mindestens gewisser synthetischer Farbstoffe einerseits und der Lösungsmittelspuren andererseits, die
in natürlichen Farbstoffen vorhanden sind, die durch die genannte chemische Extraktion gewonnen sind, unter
dem Einfluß der öffentlichen Meinung und auch der staatlichen Stellen, die natürlichen Farbstoffe zunehmend
bevorzugt sind, deren Herstellung keine chemische Behandlung erfordert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, die Lebensmittelindustrie mit einem neuen Farbstoff
natürlichen Ursprungs zu versorgen, der ohne die Anwendung von chemischen Behandlungen hergestellt
werden kann und in zufriedenstellender Weise den verschiedenen Anforderungen der Praxis entspricht.
Gegenstand der Erfindung ist somit der in den
Gegenstand der Erfindung ist somit der in den
vorstehenden Ansprüchen 1 und 2 aufgezeigte Lebensmittelfarbstoff.
Gegenstand der Erfindung sind ferner das im vorstehenden Anspruch 3 aufgezeigte Verfahren zur
Herstellung des Lebensmittelfarbstoffs nach Anspruch 1 und 2 und außerdem die in den Ansprüchen 4 bis 10
aufgezeigte Verwendung dieses Lebensmittelfarbstoffs.
Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß das Ausgangsmaterial, d. h. das an Proteinen angereicherte Nebenprodukt
der Maisstärkegewinnung (die sog. »Proteinmilch«) nach Durchführung der im folgenden angegebenen
üblichen technischen Behandlungen erhalten wird, die darin bestehen, daß man Maiskörner:
einweicht und das Einweichwasser oder das Quellwasser entfernt, die Maiskörner zerkleinert und die Keime entfernt,
einweicht und das Einweichwasser oder das Quellwasser entfernt, die Maiskörner zerkleinert und die Keime entfernt,
das erhaltene Produkt fein vermahlt, um in dieser Weise
die Dispersion der Stärke und der Kornhüllen in der Proteinmasse zu-srreichen,
das erhaltene Produkt siebt und die Hüllen entfernt,
das gebildete Produkt unter solchen Bedingungen zentrifugiert, daß man einerseits reine Stärke, die weniger als etwa 1% Proteine enthält, und andererseits eine Lösung mit einem Trockensubstanzgehalt von etwa 5% erhält, die zu etwa 1/3 aus restlicher Stärke und zu etwa 2/3 aus Proteinen besteht,
das Material durch Zentrifugierung aufkonzentriert,
so daß man eine viskose Lösung mit einem Trockensubstanzgehalt von etwa 15% erhält.
das erhaltene Produkt siebt und die Hüllen entfernt,
das gebildete Produkt unter solchen Bedingungen zentrifugiert, daß man einerseits reine Stärke, die weniger als etwa 1% Proteine enthält, und andererseits eine Lösung mit einem Trockensubstanzgehalt von etwa 5% erhält, die zu etwa 1/3 aus restlicher Stärke und zu etwa 2/3 aus Proteinen besteht,
das Material durch Zentrifugierung aufkonzentriert,
so daß man eine viskose Lösung mit einem Trockensubstanzgehalt von etwa 15% erhält.
Die konzentrierte Proteinmilch kann über einen Filter geführt werden, der einen Filterkuchen mit einem
Trockensubstanzgehalt von mindestens etwa 25% ergibt.
Dieser an färbenden Proteinen reiche Filterkuchen kann als solcher als Lebensmittelfarbstoff angewandt
werden (was hier nicht unter Patentschutz gestellt ist), wenn das Material nicht mehr als etwa 8 bis 15 Tage
gelagert werden soll. Es sei festgehalten, daß die genannte Proteinmilch ebenfalls als solche bei den
genannten Konservierungsbedingunnen eingesetzt werden kann.
Diese Bedingungen treffen jedoch in der Mehrzahl der Fälle nicht zu, so daß man die genannte Proteinmilch
mit einem Trockensubstanzgehalt von etwa 15% einer weiteren Trocknungsbehandlung, entsprechend dem
Verfahren des vorstehenden Anspruchs 3, unterzieht, die einen Farbstoff ergibt, der bezüglich seines Aufbaus
und seiner Eigenschaften den erfindungsgemäßen Anforderungen entspricht
Der Schmecktest oder Kosttest in Butter beruht auf der Erkenntnis, daß die Wahrnehmung von Teilchen
oder Körnchen beim Probieren, Kosten oder Schmekken besonders deutlich ist, wenn diese in fetten
Materialien, beispielsweise in Butter, vorliegen. Der Schmecktest wird somit in der Weise durchgeführt, daß
man eine Dispersion des Farbstoffs in Butter verwendet. Die fragliche Dispersion kann dadurch hergestellt
werden, daß man eine 22%ige Suspension des Farbstoffs in Wasser bei 25° C beispielsweise manuell
mit Hilfe eines Glasrührers in Butter mit einer Temperatur von 25°C in der Weise dispergiert, daß die
Farbstoffkonzentration in bezug auf die Butter einem Trockensubstanzgehalt von 1,25% entspricht.
Der eindeutige Aussagen liefernde Schmecktest wird beispielsweise von drei Personen durchgeführt und läßt
ohne weiteres erkennen, ob die Textur des Materials körnig ist oder nicht, d. h. ob der Farbstoff geeignet ist
oder nicht. Die Bewertung der Textur bei diesem Test ist sehr einfach, so daß drei nicht besonders ausgebildete
Personen als Testgruppe dienen können, wobei zur Erfüllung der erfindungsgemäß gestellten Anforderungen
keine der Personen bei dem Schmecken oder
s Kosten Körnchen feststellen sollte.
Der Test des maximal zulässigen Verlustes des Lichtreflexionsvermögens erlaubt es, die qualitative
Verschlechterung oder den Abbau der den Farbstoff bildenden Pigmente zu bewerten und jeden Farbstoff zu
ίο verwerfen, der eine zu starke Zerstörung der Pigmente
erlitten hat
Dieser Test besteht darin, bei verschiedenen Wellenlängen
in bezug auf einen Vergleichsstandard den Prozentsatz des reflektierten Lichtes einer untersuchten
Probe, deren Korngröße den oben beschriebenen Anforderungen entspricht oder auf diese Anforderungen
gebracht wurde, zu messen, wobei man als Vergleichsstandard eine Probe des genannten Ausgangsmaterial
mit einem Trockensubstanzgehalt von etwa 15% einsetzt, das unter den für die Pigmente
schonendsten Bedingungen getrocknet wurde, d. h. im Vakuum bei einer Temperatur geringfügig oberhalb der
Raumtemperatur, beispielsweise in der Nähe von höchstens 400C, wodurch die Färbung am besten
beibehalten wird.
Die Messung der Reflexion des Vergleichsstandards und der zu untersuchenden Probe erfolgt gleichzeitig
mit Hilfe eines Fotometers.
Der untersuchte Farbstoff erfüllt dann die erfindungs-
Der untersuchte Farbstoff erfüllt dann die erfindungs-
jo gemäßen Anforderungen, wenn der Reflexionsverlust
zwischen dem Vergleichsstandard und der untersuchten Probe bei den vier Wellenlängen 540, 577, 620 und
681 nm 15% nicht übersteigt.
Der Absitztest oder Dekantierungstest beruht auf der
is Erkenntnis, daß die Feststellung von Körnchen bei dem
Schmecktest nicht nur von der Korngröße sondern auch von einem Parameter abhängt, der mit dem Verhalten
des "Farbstoffs in Wasser in Beziehung steht, welcher Parameter sich in einer mehr oder weniger starken
AO Fähigkeit zum Absitzen manifestiert.
Aufgrund des besonderen Verhaltens des hydratisierten Maisproteins läßt sich eine einfache und schnelle
Methode angeben, mit der man feststellen kann, ob eine Probe des Materials für die Verwendung in Lebensmitteln
oder Nahrungsmitteln für den Menschen geeignet ist oder nicht. Man bereitet eine Dispersion der Probe in
Wasser mit Raumtemperatur unter Anwendung einer Konzentration, die einem Trockensubstanzgshalt von
7% entspricht und überführt eine solche Menge der
to Suspension in ein Reagensglas (Höhe 20 cm und Durchmesser 2 cm), die einer Höhe von 12 cm
entspricht. Dann verfolgt man die Änderung der Höhe der gefärbten Phase mit der Zeit, wobei die Trennstelle
zwischen dem überstehenden Wasser und der gefärbten
v, Phase in allen Fällen sehr deutlich /u erkennen ist. Das
Ausmessen der Hohe nach 10 Minuten reicht dann zur
Feststellung aus. ob die untersuchte Probe geeignet isi
oder nicht.
Die Voraussetzung ist, dal) nach einer \bsii.-.-en \ou
W) 10 Minuten die Hülle der jiel'iiibtcn l'lusc imukIowhs
9,5 cm und vorzugsweise gleich oder .«nMJci Ah UV· ein
sein sollte.
Der Viskositülstcst basien auf <.\c\ \\W\\\\u\w. .Ui>
d-.c Bindung zwischen »Proteinen uiul \Y:i»ri,·, \ich mw\: ·.·.·.
b5 einer mehr oder weniger stark ciIioIkc-ii \ inWomU: .:..~.
Dispersion des Farbstoffs in Wtissci «uld>i'i.-sv'■' l·»
besteht eine Beziehung /wischen iIicmmu iIkmK'jJ!».·;·..-·.·.
Verhalten und der organoleptischen t'ntptiu.umj; .;>-■.
Fettigkeit oder Geschmeidigkeit, die sich entweder über
das Tastempfinden an der Suspension des Farbstoffs oder über die Geschmacksnerven an dem Endprodukt
(beispielsweise in Butter) feststellen 'äßt Diese Viskosität wird bei dem erfindungsgemäßen Test an einer
Dispersion des Farbstoffs in. Wasser mit einem Trockensubstanzgehalt von 22% bei einer Temperatur
von 25°C und mit Hilfe eines Brookfield-Viskosimeter
(Synchro-Lectric Viskosimeter) bestimmt, das mit einer Drehzahl von 20 min-' betrieben wird, wobei die
Ablesung nach zwei vollständigen Umdrehungen erfolgt
Bei einer den Anforderungen der Erfindung entsprechenden Probe liegt die Viskosität oberhalb 0,5 Pa ■ s
und vorzugsweise oberhalb 1 Pa · s.
Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Lebensmittelfarbstoffs geht folgendermaßen vor
sich:
Man setzt einen Zerstäubungstrockner mit einem Verdampfungsvermögen von etwa 1 bis etwa 17 kg
Wasser/h ein, welches Verdampfungsvermögen von der Temperatur der eintretenden Luft abhängt, die auf
Werte zwischen etwa 150°C und etwa 300cC eingestellt
werden kann. Diese Zerstäubungseinrichtung ist mit einer Turbine ausgerüstet, die mit Drehzahlen zwischen
etwa 6000 und etwa 20 000 min-' und insbesondere mit einer Drehzahl von 15 000min-' betrieben werden
kann und besitzt einen Durchmesser des Gefäßes von etwa 1,05 m, eine Höhe des zylindrischen Abschnitts von
etwa 1,3 m und eine Höhe des konischen Abschnitts von etwa 1,1 m. Der Luftdurchsatz dieses Ze· stäubers
beträgt etwa 400 kg/Stunde, wobei die Vorrichtung mit einer Versorgungspumpe mit einem Durchsatz von 0 bis
15 l/h ausgerüstet ist. Man arbeitet bei einem Durchsatz der Proteinmilch mit einer Konzentration von etwa
15% von etwa 1,3 l/h, wobei die Temperatur der in die
Turbine bzw. das Gebläse eintretenden Luft auf einen Wert zwischen 165 und 2200C und vorzugsweise
zwischen 180 und 2000C eingestellt wird
Im folgenden sei als Beispiel die Herstellung von etwa
1200 g einer Probe des erfindungsgemäßen Farbstoffs erläutert Man gießt mindestens 81 Proteinmilch mit
einem Trockensubstanzgehalt von 15% in den Aufnahmebehälter für das Ausgangsrcaterial. Nach dem
Erhitzen des Zerstäubungstrockners setzt man den Luftkreislauf in Gang und regelt die Lufttemperatur auf
eine Eintrittstemperatur von 180° C, indem man den
Abbrand des als Wärmequelle dienenden Gases entsprechend regelt Zur Erzielung des Gleichgewichtszustands
ist etwa 1/2 Stunde erforderlich. Anschließend setzt man die Turbine oder das Gebläse und dann die
Versorgungspumpe für die zu zerstäubende Flüssigkeit in Gang. Durch Zerstäuben von etwa 71 der
Proteinmilch, was einem Gewicht von etwa 7,8 kg entspricht, erhält man etwa 1200 g des Farbstoffs. Der
sich am unteren Teil des konischen Abschnitts ansammelnde Farbstoff wird von dem für diesen Zweck
vorgesehenen Aufnahmebehälter aufgenommen
Das Verhalten dieser Probe bei den verschiedenen obenerwähnten Tests wird mit dem anderer Proben
verglichen, die man durch pneumatisches Trocknen, durch Trocknen mit Hilfe von Mikrowellen und durch
Trocknen auf dem Trommeltrockner erhält, wobei diese Proben zusätzlich vermählen wurden, um ihre Korngröße
auf jene Werte zu bringen, die für das erfindungsgemäße Produkt vorgesehen sind, da die Korngröße der
nichtvermahlenen Materialien wesentlich oberhalb dieser Werte liegt
Die Ergebnisse, die bei dem Absitztest, dem Viskositätstest und dem Schmecktest erzielt wurden.
sowie die Werte für die Korngröße sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt
Teilchengröße, Prozentsatz der Teilchen mit einer Teilchengröße von weniger
als
200 [im 147 μτη 100 μηι
Absitztest
Höhe nach
5 Minuten
5 Minuten
Visko- Textur gemäß dem sität Schmecktest
Höhe nach Pa · s
10 Minuten
10 Minuten
Erfindungsgemäß durch
Zerstäuben getrocknet
Zerstäuben getrocknet
100
100
Auf einem Trommeltrockner getrocknet und
vermählen
vermählen
Durch Mikrowellen getrock- 100
net und vermählen
Pneumatisch, vermählen 100
net und vermählen
Pneumatisch, vermählen 100
98
96
96
94
95
95
77
78
78
72
74
11,5 cm
9,0 cm
9,0 cm
3,0 cm
5,0 cm
5,0 cm
10,5 cm 1,3
5,0 cm 1,3
2,5 cm 0,2
3,5 cm 0,2
glatt, keine
Spuren von
Körnchen
Spuren von
Körnchen
spürbare Körnchen
wenig glatt,
Körnchen spürbar sehr gut feststellbare Körnchen
Körnchen spürbar sehr gut feststellbare Körnchen
In der folgenden Tabelle Il sind die Ergebnisse des Tests des maximal zulässigen Verlustes des Lichtreflexionsvermögens
angegeben, die mit dem Vakuum getrockneten Vergleichsprotein, dem erfindungsgemäß
getrockneten Protein und dem pneumatisch getrockneten Protein erhalten wurden, wobei die Korngröße des
Vergleichsproteins (das im Vakuum getrocknet wurde) und des durch penumatisches Trocknen oder Druckluft b5
trocknen erhaltenen Produkts durch Vermählen auf einen Wert gebracht wurde, der demjenigen des
erfindungsgemäßen Materials entspricht.
Wellenlänge (nm) 681 620
577
540
495
457
Im Vakuum getrocknetes Protein
(Vergleichsmaterial)
Erfindungsgemäßes Protein,
zerstäubungsgetrocknet
Pneumatisch getrocknetes Protein
(Vergleichsmaterial)
Erfindungsgemäßes Protein,
zerstäubungsgetrocknet
Pneumatisch getrocknetes Protein
Kokosfett (Kopra) mit einem
Schmelzpunkt von etwa 35°C
Schmelzpunkt von etwa 35°C
Palmöi
Raffiniertes Speiseöl
Raffiniertes Speiseöl
Lecithin
Wasser
Kartoffelstärke
Kartoffelstärke
84,6 81,1 | 76,5 | 66,3 | 30,8 | Fettsäure | Phase | 22,2 |
80,4 76,2 | 70,7 | 60,3 | 26,2 | 18,4 | ||
68,6 63,6 | 57,3 | 45,5 | 14,3 | wäßrige | 8,5 | |
41,5 Gew.-% | ||||||
20,75 Gew.-% 20,75 Gew.-% |
||||||
1,00 Gew.-% | ||||||
15 Gew.-% |
22,8
18,2
9,4
1,00 Gew.
Aus der obigen Tabelle ist zu ersehen, daß sich eine starke Reflexion bei großen Wellenlängen (von mehr als
500 nm) ergibt, d. h. bei Wellenlängen, die in einem Farbbereich von Grün bis Rot liegen, der sich über Gelb
und Orange erstreckt.
Für diese Wellenlängen wird durch das erfindungsgemäße Zerstäubungstrocknen die Intensität der Reflexion
in bezug auf das Vergleichsprotein nur sehr wenig vermindert, während im Gegensatz dazu das pneumatisch
getrocknete Produkt eine starke Verminderung des Reflexionswertes zeigt. Dieser Reflexionsverlust
entspricht einer Verminderung der Maispigmente und dem Auftreten von dunkel gefärbten Abbauprodukten.
Nunmehr besitzt der erfindungsgemäße Farbstoff einen orangegelben Farbton großer Intensität und
hoher Reinheit; in der Tat enthält der erfindungsgemäße Farbstoff den überwiegenden Anteil der Pigmente
des Maiskorns.
Wenn die genaue Natur der verschiedenen Pigmentsubstanzen des Mais auch nicht vollständig bekannt ist,
sind die überwiegenden Pigmenttypen, die in einem handelsüblichen Maiskleber (Gluten) enthalten sind,
bekannt und bestehend aus:
Karotinen, die in einer Menge von 20 bis 30 mg/kg eines handelsüblichen Klebers vorhanden sind, und
Xantophyllen, die in einer Menge von 100 bis 300 mg/kg in einem handelsüblichen Kleber vorhanden
sind.
Die angegebenen Zahlenwerte vermitteln nur einen Hinweis und können erheblich variieren und insbesondere
einerseits in Abhängigkeit von dem Proteingehalt des Klebers und andererseits von der verwendeten
Maisart
Aus wirtschaftlichen Gründen ist" es von Interesse, den Pigmentgehalt des erfindungsgemäßen Farbstoffs
zu erhöhen. Hierzu kann man beispielsweise den Proteingehalt der Proteinmilch durch Abändern der
Zentrifugierbedingungen während der Herstellung der genannten Proteinmilch steigern. Man kann auch einen
pigmentreichen Mais verwenden, beispielsweise die Varietät »La plata«. Weiterhin kann man natürlich auch
diese beiden Maßnahmen miteinander verbinden.
Es wurden weiterhin eine große Anzahl von möglichen Anwendungszwecken untersucht, bei denen
der erfindungsgemäße Farbstoff für Lebensmittel für die Ernährung des Menschen eingesetzt wurde. Diese
Anwendungsformen seien im folgenden näher erläutert. Eine weitere wichtige Anwendung des erfindungsgemäßen
Farbstoffs liegt auf dem Gebiet der Teigwarenherstellung, d. h. der Herstellung von Nudeln, Makkaroni
und Spaghetti.
Ganz allgemein ist festzuhalten, daß die Menge des mit den anderen Bestandteilen des zu bereitenden
Lebensmittels zu vermischenden erfindungsgemäßen Farbstoffs 0,20 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das
Endprodukt, beträgt.
40
Verwendung in Backwerk, klassischem feinem
Backwerk und Wiener Backwerk
Backwerk und Wiener Backwerk
Die Gelbfärbung gewisser Backwerke, klassischer Patisserieprodukte und von Wiener Gebäck hängt zum
überwiegenden Anteil von der eingesetzten Eiermenge und zum geringeren Anteil von der verwendeten
Buttermenge ab. Eine Intensivierung der inneren Färbung dieser Produkte ist daher häufig erwünscht.
a) In feinen Genueser Biscuits
Im folgenden sei ein Rezept für ein relativ eiarmes
Im folgenden sei ein Rezept für ein relativ eiarmes
45
50
Produkt angegeben, zu dessen Herstellung
folgende Ausgangsmaterialien verwendet:
folgende Ausgangsmaterialien verwendet:
60
300 g ganze Eier,
180 g Wasser,
282 g Grieszucker
375 g MehL
180 g Wasser,
282 g Grieszucker
375 g MehL
Man bereitet den Teig mit Hilfe einer Knet-Mischvorrichtung mit Planetenbewegung, wobei man wie folgt
vorgeht:
Man vermischt die Eier und den Zucker und
homogenisiert die Mischung;
man setzt Wasser zu und rührt während 12 Minuten
mit maximaler Geschwindigkeit mit dem Schneebesen;
man unterbricht das Rühren und gibt das Mehl zu;
man vermischt den Teig langsam von Hand, so daß das Einarbeiten des Mehls in den Teig beispielsweise mit Hilfe eines Spatels erfolgen kann;
man bringt den Teig in die Form ein und
bäckt ihn im Ofen während 20 Minuten bei 2300C.
Neben dem obenerwähnten Vergleichsversuch führt man einen weiteren Versuch durch, bei dem man 0,36% des erfindungsgemäßen Farbstoffs einarbeitet (bezogen auf die Gesamtrezeptur, was 0,41%, bezogen auf das Endprodukt, entspricht).
man vermischt den Teig langsam von Hand, so daß das Einarbeiten des Mehls in den Teig beispielsweise mit Hilfe eines Spatels erfolgen kann;
man bringt den Teig in die Form ein und
bäckt ihn im Ofen während 20 Minuten bei 2300C.
Neben dem obenerwähnten Vergleichsversuch führt man einen weiteren Versuch durch, bei dem man 0,36% des erfindungsgemäßen Farbstoffs einarbeitet (bezogen auf die Gesamtrezeptur, was 0,41%, bezogen auf das Endprodukt, entspricht).
Der Farbstoff wird von Beginn an gleichzeitig mit den Eiern und dem Zucker eingesetzt.
Die Krume des fertigen Produkts besitzt eine intensivere gelbe Farbe als das Kontrollprodukt und
beim Probieren läßt sich kein unangenehmer Eindruck feststellen.
b) In Biscuits des Typs »Boudoir«
Das Rezept dieser Biscuits lautet wie folgt:
A ί ganze Eier 125 g
Das Rezept dieser Biscuits lautet wie folgt:
A ί ganze Eier 125 g
Wasser
50 g
R ί Eiweißpulver 5 g
I Kristallzucker 185 g
Mehl 200 g
Kartoffelmehl 20 g
Ammoniumcarbonat 0,5 g
Die Herstellung dieser Biscuits geschieht wie folgt:
Man vermischt getrennt voneinander die Bestandteile der Fraktionen A und B.
Dann arbeitet man mit Hilfe einer Knet-Mischvorrichtung mit Planetenbewegung, die Fraktion B in die
Fraktion A ein,
erhitzt die Mischung auf etwa 60° C,
rührt während 5 Minuten mit großer Geschwindigkeit mit Hilfe der obenerwähnten Knet-Mischvorrichtung, die mit einem Schneebesen ausgerüstet ist, und dann während 3 Minuten bei minimaler Geschwindigkeit,
man unterbricht das Rühren und arbeitet von Hand mit Hilfe eines Spatels sämtliche anderen Bestandteile ein, die zuvor vermischt und gesiebt wurden, wobei dieses Durchmischen so schonend wie möglich erfolgt,
dann formt man den Teig mit Hilfe eines Spitzbeutels in die hohlen Vertiefungen eines für diese Art von Biscuits geeigneten, gefetteten und mit Mehl bestäubten Backblechs aus,
rührt während 5 Minuten mit großer Geschwindigkeit mit Hilfe der obenerwähnten Knet-Mischvorrichtung, die mit einem Schneebesen ausgerüstet ist, und dann während 3 Minuten bei minimaler Geschwindigkeit,
man unterbricht das Rühren und arbeitet von Hand mit Hilfe eines Spatels sämtliche anderen Bestandteile ein, die zuvor vermischt und gesiebt wurden, wobei dieses Durchmischen so schonend wie möglich erfolgt,
dann formt man den Teig mit Hilfe eines Spitzbeutels in die hohlen Vertiefungen eines für diese Art von Biscuits geeigneten, gefetteten und mit Mehl bestäubten Backblechs aus,
bestäubt den Teig mit Grießzucker,
läßt ihn während drei Stunden bei Raumtemperatur stehen und bäckt ihn während 12 Minuten im Ofen bei 160 bis 1800C aus.
läßt ihn während drei Stunden bei Raumtemperatur stehen und bäckt ihn während 12 Minuten im Ofen bei 160 bis 1800C aus.
Neben dem genannten Biscuitgebäck bereitet man zwei weitere unter Verwendung zweier verschiedenartiger
Mengen des erfindungsgemäßen Farbstoffs, wobei man diesen in einer Menge von 0,23% bzw. 0,45%,
bezogen auf die Gesamtrezeptur (was einer Menge von 0,28% bzw. 0,54%, bezogen auf das Endprodukt
entspricht) mit den ganzen Kern vermischt Die Gelbfärbung des Inneren des Biscuitgebäcks nimmt mit
dem Proteingehalt zu.
Der zur Erzielung einer als optimal einzuschätzenden
Färbung anzuwendende Farbstoffgehalt hängt von der Anfangsfärbung ab, liegt jedoch im allgemeinen
zwischen 0,2% und 0,5%, bezogen auf die Gesamtrezeptur.
Verwendung in Cremes und Desserts
auf Milchgrundlage
auf Milchgrundlage
Traditionell enthalten die Cremes Eier, wenngleich die Rezepte auf der Grundlage von Stärke (und ohne
Eier) sich stark durchgesetzt haben. Es wird dann eine mehr oder weniger starke Gelbfärbung, die ähnlich der
von Eiercromes ist, durch Farbstoffe erreicht.
Der erfindungsgemäße Farbstoff wurde in den folgenden Rezepturen untersucht:
a) Süße Instant-Creme
Das Rezept des Vergleichsprodukts ist das folgende:
Das Rezept des Vergleichsprodukts ist das folgende:
Eiszucker | 50 g |
Vorgelaiinierte oder vorgequollene | |
Stärke | 18,5 g |
Magermilchpulver | 29,75 g |
Mittel zur Erhöhung der | |
Viskosität und zur Gelbildung | 0,75 g |
Salz | 0,25 g |
Wasser | 250 g |
Handelsüblicher »Eigelb«-Farb- | |
stoff (beispielsweise das von | |
der Firma SAPLER unter der | |
Bezeichnung »Colorant jaune | |
d'oeuf« vertriebene Produkt) | 6 Tropfi |
Man bereitet die Creme wie folgt:
Man wiegt die verschiedenen pulverförmigen Bestandteile der Rezeptur ein und vermischt sie,
wiegt Wasser in einen Behälter ein und versetzt es mit dem Farbstoff und
vermischt die pulverförmigen Bestandteile mit dem Wasser von Hand mit Hilfe eines Schneebesens.
wiegt Wasser in einen Behälter ein und versetzt es mit dem Farbstoff und
vermischt die pulverförmigen Bestandteile mit dem Wasser von Hand mit Hilfe eines Schneebesens.
Der bei dem beschriebenen Vergleichsversuch eingesetzte handelsübliche Farbstoff umfaßt eine
Mischung aus Tartrazin (synthetischer gelber Farbstoff: E 102) und Chinolingelb (synthetischer Farbstoff: E 104).
Diesen Farbstoff ersetzt man bei dem drauffclgcnden Versuch durch 0,57% (bezogen auf die Gesamtrezeptur)
des erfindungsgemäßen Farbstoffs, den man mit den anderen pulverförmigen Produkten vermischt
Die erhaltene Crfcme besitzt eine ähnliche Färbung
wie die Vergleichscreme, und es läßt sich beim Probieren kein merklicher Unterschied feststellen.
b) Instant-Pudding
Das Rezept des Vergleichspuddings ist das folgende:
Das Rezept des Vergleichspuddings ist das folgende:
Sterilisierte Magermilch
(mit einer Temperatur von
etwa 20° C) 500 g
(mit einer Temperatur von
etwa 20° C) 500 g
Eiszucker 55 g
Vorgelatinierte oder
vorgequollene Stärke 20 g
Natriumpyrophosphat 1,5 g
Calciumlactat 0,25 g
Handelsüblicher »Eigelb«-Farbstoff (beispielsweise das von
der Firma SAPLER unter der
Bezeichnung »Colorant jaune
d'ceuf« erhältliche Produkt) 12 Tropfen
der Firma SAPLER unter der
Bezeichnung »Colorant jaune
d'ceuf« erhältliche Produkt) 12 Tropfen
Man bereitet den Pudding wie folgt
Man wiegt die verschiedenen pulverförmigen Bestandteile ein und vermischt sie,
Man wiegt die verschiedenen pulverförmigen Bestandteile ein und vermischt sie,
man wiegt Much in einen Behälter ein und versetzt sie
mit dem Farbstoff und
man vermischt die pulverförmiger! Bestandteile mit der
Milch von Hand durch Rühren mit Hilfe eines Schneebesens.
Man wiederholt den Versuch, wobei man den handelsüblichen Farbstoff durch 1 % des erfindungsgemäßen
Farbstoffs ersetzt, den man mit den anderen pulverförmigen Bestandteilen vermischt.
Die erzielte Färbung ist vergleichbar mit dem des Vergleichsprodukts.
Verwendung in emulgieren Soßen,
wie Majonnaise und »Salatsoße«
wie Majonnaise und »Salatsoße«
Man bereitet eine 20% Öl enthaltende »Salatsoße« unter Verwendung der folgenden Bestandteile:
modifizierte, wach | 2,0 Gew.-% | |
sige Maisstärke | ||
Weizenstärke | 2,0 Gew.-% | |
Senf | 2,0 Gew.-% | |
Wäßrige I)L- |
Essig | 8,4 Gew.-% |
.nase | Sirup von sprühge | 1,5 Gew.-% |
trockneter Glukose | ||
Salz | 2,0 Gew.-% | |
Wasser | 60,1 Gew.-% | |
Fettige | Öl | 20 Gew.-% |
Phase ■ | pulverformiges Eigelb | 2,0 Gew.-% |
Man bereitet die Soße wie folgt:
Man kocht die wäßrige Phase während 10 Minuten bei 90° C auf einem Wasserbad,
man kühlt die wäßrige Phase auf 30° C ab,
trägt die fettige Phase unter manuellem Rühren, beispielsweise mit Hilfe eines Schneebesens, in die wäßrige Phase ein und emulgiert die Mischung mit einer Laboratoriumshomogenisiereinrichtung.
Man kocht die wäßrige Phase während 10 Minuten bei 90° C auf einem Wasserbad,
man kühlt die wäßrige Phase auf 30° C ab,
trägt die fettige Phase unter manuellem Rühren, beispielsweise mit Hilfe eines Schneebesens, in die wäßrige Phase ein und emulgiert die Mischung mit einer Laboratoriumshomogenisiereinrichtung.
Die in dieser Weise erhaltene Vergleichssoße besitzt eine schwache Gelbfärbung.
Durch Zugabe von 1% (bezogen auf die Gesamtrezeptur) des erfindungsgemäßen Farbstoffs erhält man
eine Soße mit intensiverer gelber Färbung, die vom Aussehen und vom Geschmack her als sehr angenehm
bewertet wird.
Das Einarbeiten des erfindungsgemäßen Farbstoffs bringt keinerlei Probleme mit sich, da man das gleiche
Ergebnis erzielt, ob man den Farbstoff nun in die wäßrige Phase oder in die Fettphase einarbeitet
Kokosfett (Kopra) mit einem
Schmelzpunkt von etwa 35"C
Schmelzpunkt von etwa 35"C
• Palmöl
Raffiniertes Speiseöl
Lecithin
Lecithin
Wasser
Kartoffelstärke
Kartoffelstärke
Verwendung in Fettprodukten
a) Färbung von Butter
a) Färbung von Butter
Butter stellt das herausragende Edelfettprodukt dar. Sie ist aufgrund ihres Geschmacks jedoch auch aufgrund
ihrer gelben Färbung erwünscht, die eine Folge der Karotinpigmente ist, die durch das Futter und
insbesondere durch das Gras zugeführt werden. Für den Verbraucher ist die gelbe Färbung eine sehr wichtige
Eigenschaft, so daß aufgrund dieser Tatsache die Verwendung eines gelben Farbstoffs zum Färben der
Butter erlaubt ist, was insbesondere auf die weiße Winterbutter zutrifft.
Insbesondere umfaßt die Herstellung der Butter folgende Maßnahmen:
Das Absahnen der Butter,
das Reifen der Sahne (bei 12 bis 14°C) mit oder ohne Zugabe eines Ferments (in der Tat handelt es sich um eine Milchsäuregärung) und
Das Absahnen der Butter,
das Reifen der Sahne (bei 12 bis 14°C) mit oder ohne Zugabe eines Ferments (in der Tat handelt es sich um eine Milchsäuregärung) und
das Buttern, das in einer energischen mechanischen Behandlung besteht, die zu einer Trennung von
Buttermilch und Butter führt, wobei man durch Waschen mit Wasser die Buttermilch vollständig
entfernen kann.
In der Praxis arbeitet man unter ähnlichen Bedingungen, wie sie bei der handwerklichen Herstellung
angewandt werden: Man läßt die Sahne während 48 Stunden (ohne Zugabe eines Ferments) reifen und
arbeitet sie dann beispielsweise mit Hilfe einer Mischeinrichtung mit Planetenbewegung, die mit einem
Rührflügel versehen ist, durch. Nach der Abtrennung der Buttermilch führt man einen ersten Waschvorgang
J5 durch, wozu man kaltes Wasser mit einer Temperatur
von etwa 5° C zusetzt. Nach einem sehr kurzen Vermischen zieht man das mit der Buttermilch
vermischte Wasser ab. Man wäscht ein zweites Mal, worauf man die Butter ausformt.
Der erfindungsgemäße Farbstoff wird so, wie er ist, während irgendeiner der Herstellungsstufen zugesetzt,
vorzugsweise gegen Ende der Reifung.
Es ist erforderlich, den Farbstoff in einer Menge zwischen 0,5% und 2% (bezogen auf das Gewicht des
Endprodukts) und vorzugsweise in einer Menge von 0,5% bis 1,25% zuzusetzen. Die Zugabemenge hängt im
wesentlichen von der angestrebten Farbintensität und dem Pigmentgehalt der eingesetzten Sahne ab.
b) Färbung von Margarine
Die Margarine stellt in gewissem Sinne »Butterimitation« dar, die man aus Fettprodukten, die am häufigsten
pflanzlichen Ursprungs sind, bereitet, die nicht immer durch Pigmente gelb gefärbt sind. Durch Einarbeiten
des erfindungsgemäßen Farbstoffs kann man die Färbung in der gewünschten Weise verändern.
Eine mögliche Zusammensetzung der Margarine ist die folgende:
41,5 Gew.-%
20,75 Gew.-%
20,75 Gew.-%
1,00 Gew.-%
1,00 Gew.-%
Gew.-%
1.00 Gew.-%
1.00 Gew.-%
Fettphase
wäßrige Phase
Man erhält die Margarine wie folgt:
Man vermischt die verschiedenen Fette in flüssigem Zustand (die man im Fall des Kokosfetts und des Palmöls bei 400C schmilzt) mit dem Lecithin,
dispergiert die Stärke in dem Wasser und arbeitet diese Phase in die Fettphase ein,
Man vermischt die verschiedenen Fette in flüssigem Zustand (die man im Fall des Kokosfetts und des Palmöls bei 400C schmilzt) mit dem Lecithin,
dispergiert die Stärke in dem Wasser und arbeitet diese Phase in die Fettphase ein,
worauf man schnell abkühlt (beispielsweise durch Einfrieren) und anschließend mit Hilfe eines Spatels von
Hand fest durcharbeitet.
Neben dem beschriebenen Vergleichsversuch führt ι ο man einen analogen Versuch durch, bei dem man 1%
des erfindungsgemäßen Farbstoffs (bezogen auf die Gesamtrezeptur) zusetzt. Das Dispergieren des Farbstoffs
in den flüssigen Fettmaterialien erfolgt problemlos.
Das Vergleichsprodukt ist sehr wenig gefärbt (elfenbeinfarben), während das mit dem erfindungsgemäßen
Farbstoff angefärbte Produkt eine angenehme Färbung besitzt Beim Probieren läßt sich bezüglich des
Geschmacks und hinsichtlich der Textur keinerlei merklicher Unterschied zwischen den beiden Margarinen
feststellen.
Verwendung in Käse
Jede Herstellung von Käse umfaßt notwendigerweise die Anfangsmaßnahme des Gerinnens, d. h. die Umwandlung
der Milch durch Ausfällen des Milchkaseins in dicke Milch. Diese »Dickmilch« dient anschließend als
Ausgangsmaterial zur Herstellung sämtlicher verschiedener Käsearten. Die »Dickmilch« kann in verschiedenartiger
Weise erhalten werden:
Durch Ansäuern: die Entwicklung einer Milchsäure bildenden Bakterienflora (die in der Milch enthalten ist
oder ihr zugesetzt wird) in der Milch führt zu einer Verminderung des pH-Wertes durch Bildung von
Milchsäure, bis bei dem isoelektrischen Punkt des Kaseins (der einem pH-Wert von etwa 4,6 entspricht)
das· Kasein ausflockt, durch enzymatische Einwirkung
von Labferment oder durch eine gemischte Technik, durch gleichzeitige oder aufeinanderfolgende enzymatische
Einwirkung von Labferment und der Milchsäurebakterienflora.
Im Laboratorium bereitet man Käse nach der gemischten Methode wie folgt:
Man versetzt einen Liter ungekochte Molkereimilch mit einem Tropfen Labferment und läßt während 48
Stunden bei 200C stehen, damit die in der Milch vorhandene Milchsäure bildende Bakierienfiora sich
entwickeln kann. Anschließend zerschneidet man die geronnene Milch oder die Dickmilch in quadratische
Parallelepipede mit einer Seitenlänge von etwa 1 cm, um das Auslaufen der Molke zu erleichtern. Nach einer
halben Stunde läßt man auf einem feinen Leinen abtropfen. Das Produkt stellt einen Frischkäse mit
klassischen Eigenschaften dar.
Neben diesem Vergleichsversuch führt man einen weiteren Versuch durch, bei dem man 1%, d. h. 10 g des
erfindungsgemäßen Farbstoffs zusetzt, den man direkt in der Milch dispergiert.
Die Textur der geronnenen Milch vor dem Abtropfen ist etwas weniger gelartig, wobei jedoch das Abtropfen
ohne weiteres erreicht wird. Die abgetropfte geronnene Milch bildet einen hellgelb gefärbten Frischkäse, der
vom Aussehen und vom Geschmack her als angenehm einzustufen ist.
Es hat sich gezeigt, daß der Farbstoff auch ohne Schwierigkeiten zum Schluß durch Vermischen mit der
abgetropften, geronnenen Milch eingearbeitet werden kann.
Durch Entwässern während 2 Wochen in einer relativ trockenen Atmosphäre (mit einer relativen Feuchtigkeit
von 44%) werden der Vergleichskäse und der mit Hilfe des erfindungsgemäßen Farbstoffs gefärbte Käse in
»trockene« Käse umgewandelt (beispielsweise Käse, die mit gewissen Ziegenkäsen vergleichbar sind). Die
Entwässerung führt zu einer Steigerang des Farbstoffgehalts (bezogen auf das Endprodukt) und damit einer
Verstärkung der (gelborangen) Färbung während der Vergleichskäse nur schwach gelb gefärbt ist.
Der erfindungsgemäße Farbstoff kann folglich in beliebige Käsesorten eingearbeitet werden. Durch
Veränderung des Proteingehaltes und durch mehr oder weniger starke Entwässerung (entsprechend der Käseart)
ist es möglich, Endprodukt mit einem breiten Spektrum der Färbung zu erzielen, die sich von einer
schwach gelben Färbung bis zu einer intensiv orangen Färbung erstreckt.
Claims (10)
1. Lebensmittelfarbstoff, gekennzeichnet
durch eine pulverförmige Mischung mit folgenden Merkmalen:
a) Gehalt an Trockensubstanz mehr als 85 Gew.-%, vorzugsweise mehr als 90 Gew.-%;
b) die Trockensubstanz besteht im wesentlichen zu etwa 1/3 aus Stärke und zu etwa 2/3 aus
Proteinen;
c) die pulverförmige Mischung ist aus einem proteinreichen Nebenprodukt der Maisstärkegewinnung
(sogenannte »Proteinmilch«) unter solchen Bedingungen hergestellt, daß sie folgende
Eigenschaften aufweist:
d) Korngrößenverteilung:
100 Gew.-% der Teilchen besitzen eine Teilchengröße von weniger als 200 μπι,
95 Gew.-% der Teilchen besitzen eine Teilchengröße von weniger als 147 μπι,
60 Gew.-% der Teilchen besitzen eine Teilchengröße von weniger als 100 μπι;
95 Gew.-% der Teilchen besitzen eine Teilchengröße von weniger als 147 μπι,
60 Gew.-% der Teilchen besitzen eine Teilchengröße von weniger als 100 μπι;
e) Schmecktest in Butter:
eine definierte Dispersion in Butter, die 1,25% der pulverförmigen Mischung enthält, läßt
keine Körnchen oder Teilchen spüren;
f) Test des maximal zulässigen Verlustes des Lichtreflexionsvermögens:
bei Wellenlängen von 540, 577, 620 und 681 nm im Vergleich zu einem definierten Vergleichsstandard 15% nicht übersteigend.
2. Lebensmittelfarbstoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet neben den Merkmalen a) bis c), e) und f)
durch die Merkmale
dt) Korngrößenverteilung:
100 Gew.-% der Teilchen besitzen eine Teilchengröße von weniger als 200 μπι,
98 Gew.-% der Teilchen besitzen eine Teilchengröße von weniger als 147 μπι,
75 Gew.-% der Teilchen besitzen eine Teilchengröße von weniger als 100 μπι;
98 Gew.-% der Teilchen besitzen eine Teilchengröße von weniger als 147 μπι,
75 Gew.-% der Teilchen besitzen eine Teilchengröße von weniger als 100 μπι;
g) minimale Höhe der gefärbten Phase beim Absitztest nach 10 Minuten 9,5 cm, vorzugsweise
10,5 cm;
h) Viskosität beim Viskositätstest oberhalb 0,5 Pa · s, vorzugsweise oberhalb 1 Pa · s.
3. Verfahren zur Herstellung des Lebensmittelfarbstoffes nach Anspruch 1 bis 2 mit den dort
genannten Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß man die sogenannte Proteinmilch in einem
Zerstäubungstrockner trocknet, der folgende Merkmale aufweist:
οι) Verdampfungsvermögen etwa 1 bis etwa 17 kg
Wasser/Stunde (in Abhängigkeit von der Temperatur der eintretenden Luft);
ß) Temperatur der eintretenden Luft zwischen etwa 150 und etwa 300° C;
γ) Ausrüstung mit einer Turbine der Drehzahlen zwischen etwa 6000 und etwa 20 000/Minute.
4. Verwendung des Farbstoffs nach einem der Ansprüche 1 oder 2 als Lebensmittelfarbstoff in
einer Menge von 0,20 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Endprodukt.
5. Verwendung des Farbstoffs nach einem der Ansprüche 1 oder 2 zur Herstellung von Backwaren,
klassischen Patisserieprodukten oder Wiener Gebäck.
6. Verwendung des Farbstoffs nach einem der Ansprüche 1 oder 2 zur Herstellung von Milch-Creiües
und -Desserts.
7. Verwendung des Farbstoffs nach einem der Ansprüche 1 oder 2 zur Herstellung von emulgierten
Soßen.
8. Verwendung des Farbstoffs nach einem der Ansprüche 1 oder 2 zum Färben von Fettprodukten.
9. Verwendung des Farbstoffs nach einem der Ansprüche 1 oder 2 zum Färben von Käse.
10. Verwendung des Farbstoffs nach einem der Ansprüche 1 oder 2 zur Herstellung von Teigwaren,
insbesondere von Nudeln, Makkaroni und Spaghetti.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7627711A FR2364622A1 (fr) | 1976-09-15 | 1976-09-15 | Nouvelle matiere colorante pour l'industrie alimentaire et son procede de fabrication |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2703374A1 DE2703374A1 (de) | 1978-03-16 |
DE2703374B2 true DE2703374B2 (de) | 1979-12-06 |
DE2703374C3 DE2703374C3 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=9177709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2703374A Expired DE2703374C3 (de) | 1976-09-15 | 1977-01-27 | Lebensmittelfarbstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und dessen Verwendung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4153734A (de) |
BE (1) | BE858699A (de) |
DE (1) | DE2703374C3 (de) |
FR (1) | FR2364622A1 (de) |
GB (1) | GB1584828A (de) |
IT (1) | IT1087515B (de) |
NL (1) | NL7710119A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5937059B2 (ja) * | 1978-01-10 | 1984-09-07 | 不二製油株式会社 | 食用着色料及びそれを含む飲食品 |
US4575460A (en) * | 1983-10-25 | 1986-03-11 | Fejer Megyei Gabonaforgalmi Es Malomipari Vallalat | Process for preparing farinaceous pasta products |
US5602286A (en) * | 1995-06-07 | 1997-02-11 | Cargill, Incorporated | Process for recovering xanthophylls from corn gluten |
US5847238A (en) * | 1995-06-07 | 1998-12-08 | Cargill, Incorporated | Processes for recovering xanthophylls from corn gluten meal |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2222306A (en) * | 1940-06-03 | 1940-11-19 | Harry G Atwood | Method of processing cereals for rapid filtration and recovery of grain solubles |
US2349818A (en) * | 1942-01-13 | 1944-05-30 | Union Starch & Refining Compan | By-product feed |
US2989404A (en) * | 1960-03-02 | 1961-06-20 | Alvin I Nelson | Process of dehydrating creamed corn |
US4027042A (en) * | 1974-10-15 | 1977-05-31 | Wisconsin Alumni Research Foundation | Color extract from beets and method for the preparation of same |
-
1976
- 1976-09-15 FR FR7627711A patent/FR2364622A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-01-27 DE DE2703374A patent/DE2703374C3/de not_active Expired
- 1977-09-14 IT IT27511/77A patent/IT1087515B/it active
- 1977-09-14 BE BE180910A patent/BE858699A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-09-15 US US05/833,610 patent/US4153734A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-09-15 GB GB38575/77A patent/GB1584828A/en not_active Expired
- 1977-09-15 NL NL7710119A patent/NL7710119A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2364622A1 (fr) | 1978-04-14 |
IT1087515B (it) | 1985-06-04 |
US4153734A (en) | 1979-05-08 |
NL7710119A (nl) | 1978-03-17 |
DE2703374A1 (de) | 1978-03-16 |
DE2703374C3 (de) | 1980-08-14 |
FR2364622B1 (de) | 1981-08-07 |
BE858699A (fr) | 1978-03-14 |
GB1584828A (en) | 1981-02-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4033690A1 (de) | Norbixin-addukte | |
EP0205612A1 (de) | Verfahren zur herstellung von klassischen teigwaren, die danach erhältlichen teigwaren sowie eine vorrichtung zur durchführung eines solchen verfahrens | |
CH626784A5 (de) | ||
AT15542U1 (de) | Glutenfreie Backwaren | |
DE69806247T2 (de) | Wasserdispergierbare carotenoidpigment zubereitung | |
DE2703374C3 (de) | Lebensmittelfarbstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und dessen Verwendung | |
DE69506863T2 (de) | Zuckerrübefasern-enthaltende wohlschmeckende zusammensetzungen | |
DE1693213C3 (de) | ||
DE2339281A1 (de) | Eiprodukt | |
DE102009009924A1 (de) | Neuartige Plätzchenglasur sowie Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben | |
EP3216354A1 (de) | Eiklar-ersatzprodukt | |
DE69918239T2 (de) | Verfahren zur Brotherstellung unter Zugabe von einer gliadinreichen Fraktion, ohne Zugabe von Hefenahrung und Emulgatoren | |
DE2125728C3 (de) | Proteinisolat aus ölhaltigem Samenmaterial | |
DE1692675A1 (de) | Wenig oder gar kein Fett enthaltende butter- und mayonnaiseartige Nahrungsmittel | |
DE69911287T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von funktionellen Bestandteilen aus wachsartigem Maismehl, danach hergestellte Produkte und ihre Verwendungen | |
WO2018234364A1 (de) | Zubereitung zum färben und/oder aromatisieren von nahrungsmitteln | |
DE10155301A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von funktionellen Lebensmitteln | |
DE3029896C2 (de) | ||
DE19903969A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines naturbelassenen Nahrungsmittels mit Honig, das bei dem Verfahren hergestellte Produkt und seine Verwendung | |
DE3545031A1 (de) | Knoedel auf brotbasis mit erhoehtem ballaststoffgehalt | |
DE2630158C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Fleischersatzprodukts aus Kokosnußfleisch | |
AT393773B (de) | Streichfaehige nahrungs- bzw. genussmittelzubereitung sowie verfahren zur herstellung derselben | |
WO2000042866A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines naturbelassenen nahrungsmittels mit honig, das mit dem verfahren hergestellte produkt und seine verwendung | |
DE2430247A1 (de) | Verfahren zur herstellung von eigelbersatz und eiersatzmittel | |
DD261089A1 (de) | Verfahren zur herstellung von teigwaren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |