DE2702861A1 - Glaseinsenkformen und verfahren zur herstellung - Google Patents

Glaseinsenkformen und verfahren zur herstellung

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Corning Glass Works
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    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/02Re-forming glass sheets
    • C03B23/023Re-forming glass sheets by bending
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Description

Die Erfindung betrifft Senkformen, Formen zur Herstellung von Glasgegenständen durch Einsenken einer Glasbahn in die Form, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Bisher verwendete Glaseinsenkformen sind aufwendig in der Herstellung und zeigen ungünstige Eigenschaften beim wiederholten Erhitzen und Abkühlen. Metallformen sind schwer auf komplizierten Kontouren der Formflächen zu bearbeiten und haben hohe Wärmedehnungswerte, sodaß sie beim häufigen Temperaturwechsel werfen, und die Formflächen ungenau werden. Dehnung und Schrumpfung verändern auch die Abmessung in Richtung zum einzusenkenden Formling. Ferner haben sie im Ver-hältnis zur Dicke eine bei den Einsenkungstemperaturen geringe mechanische Fe-stigkeit. Ungünstig ist weiter, daß die Oberflächen oxidieren und schlechter werden, sodaß eine Nachbehandlung der Formlingsflächen durch durch Schleifen und Polieren erforderlich wird. Senkformen aus Keramik haben keine zum Einsenkformen hinreichend glatte Formflächen, und neigen bei häufigem Tem-peraturwechsel zum Abplatzen von Materialteilchen. Um ausreichend fest zu sein, müssen sie sehr dick ausgeführt werden, was wiederum die Energiemengen bei Er-hitzung und Abkühlung erhöht und eine längere Erhitzungs- und Abkühlungsdauer bedingt.
Zur Behebung all dieser Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die for-mende Fläche aus einer entsprechend kontourierten Glaskeramiktafel besteht, wel-che einen beim wiederholten Erhitzen und Abkühlen die Form- und Abmessungs-treue gewährleistenden niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizient, eine Erhitzungs-zyklen bis wenigstens 730°C schadensfrei ermöglichende Hitzebeständigkeit, und ei-ne die Wärmeenergieabfuhr fördernde Dicke aufweist.
Nach dem Verfahren der Erfindung wird die Senkform in der Weise hergestellt, daß zunächst eine Generalform mit einer dem Formling entsprechenden Formkontour ge-fertigt wird, eine potentiell glaskeramische Platte noch im Glaszustand geschliffen und durch Erhitzen auf die Formfläche der Generalform aufgesenkt und durch weite-re Erhitzung kristallisiert und in den glaskeramischen Zustand übergeführt, und bis zur Erstarrung abgekühlt wird.
Weitere günstige Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung und den Un-teransprüchen.
Da die mit großer Genauigkeit herstellbaren Formflächen auch bei häufigem Tempe-raturwechsel unter Erhitzung auf hohe Temperaturen form- und abmessungstreu bleiben, sind diese Formen besonders günstig für die Herstellung komplexer Form-körper, wie Automobilwindschutzscheiben, aber auch Kathodenstrahlröhren, insbe-sondere flanschlosen Bildschirmteilen und dergleichen.
Die Formen aus Glaskeramik mit niedriger Wärmedehnung können ihrerseits durch Einsenken auf Urformen hergestellt werden, und haben dann auch bei komplizierten Kontouren sehr genaue, glatte, und auch bei häufigem Temperaturwechsel form- und abmessungsgetreue Formflächen. Infolge hoher Festigkeit können sie auch mit ver-gleichsweise dünnen Wänden hergestellt werden. Dies verringert die erforderliche Energieaufnahme und -abnahme beim Erhitzen und Abkühlen, und beschleunigt die-se Vorgänge und den gesamten Temperaturzyklus.
Da als Einzelteile hergestellte Formkörper, z.B. die bereits erwähnten Automobilwind-schutzscheiben und Bildschirmteile, Bestandteile einer Gesamtvorrichtung sind, in die sie passend eingebaut werden sollen, ist die genaue Identität nach Form und Größe und die Austauschbarkeit der Einzelteile einer Serie für die
Massenproduktion von großer Wichtigkeit. Das erfindungsgemäß ermöglichte Ein-senken vieler Formkörper in Senkformen, die ihrerseits Abdruck einer Generalform sind, gewährleistet diese Gleichförmigkeit nach Formkontour und Abmessung und gute Paßform, sowie gegebenenfalls Austauschbarkeit der einzelnen Formteile.
An Hand der Zeichnungen sei die Erfindung näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt in Seitenansicht eine auf eine Generalform gelegte Platte aus unge-branntem, glaskeramischen Material.
Die Figur 2 zeigt diese Platte nach Durchsacken zur Formung, und die
Figur 3 die fertig geformte kristallisierte und formtreu erstarrte Senkform nach Wär-mebehandlung und Keramisierung.
Als Ausgangsmaterial für die Herstellung der erfindungsgemäßen glaskeramischen Senkform dient ein zu einer Glaskeramik kristallisierbares Material, aber im unge-brannten ("grünen") Glaszustand, vor der Kristallisierung durch Wärmebehandlung. Der Glasrohling wird als Platte geeigneter Größe, d.h. größer als die durch Einsen-kung zu formenden Glasgegenstände, aber nicht größer als die zur Herstellung der Form dienende Generalform, zurechtgeschnitten. Die noch flache Glasplatte 20, wird auf beiden Seiten auf die erforderliche Dicke und planebene Oberfläche geschliffen; die seitlichen Kanten können mit einem Schleifrad etwas abgerundet werden.
Die geschliffene Rohplatte 20 wird dann auf eine Generalform 10 mit der gewünsch-ten Form gelegt und im Ofen erhitzt, sodaß die Platte bis auf die Formfläche der Ge-neralform durchsackt, und das Glas in eine überwiegend kristalline Glaskeramik um-gewandelt wird. Die glaskeramische Form 30 hat dann eine mit der Generalformflä-che 14 identische Formfläche 34. Dies kann öfters wiederholt werden, sodaß mehre-re, mit den Formflächen der Generalform voll identische Senkformen hergestellt wer-den können.
Besonders günstig ist hierbei die Möglichkeit, die Schleifbearbeitung an der leichter bearbeitbaren, ungebrannten Glasplatte in noch flachem Zustand vorzunehmen, wo-bei die Schliffläche aber bei der Formung durch die Generalform, und bei der Kerami-sierung voll erhalten bleibt. Hierfür sind weniger aufwendige Standardschleifwerk-zeuge geeignet.
Die Dicke der Einsenkform 30 kann in weiten Grenzen sehr unterschiedlich gewählt werden. Die Mindestdicke richtet sich nach der erforderlichen strukturellen Festigkeit der Form, die ja das durch Einsenken bzw. Durchsacken zu formende Glas tragen muß. Die maximale Dicke folgt in etwa den praktisch noch tolerierbaren Verlusten des Wirkungsgrades beim Einsenken infolge der bei dickeren Formen längeren Dissipationsdauer der aufgenommenen Wärmeener-gie. Gute Ergebnisse wurden beispielsweise mit Formen gleichmäßiger Dicke im Be-reich 0,635 - 1,27 cm und Planitätsabweichungen über eine Strecke von etwa 30,48 cm nicht größer als etwa plusminus 0,00254 cm und Zusammensetzungen nach Ta-belle I der US-PS 3,582,371 erzielt.
Beim Durchsacken und Keramisieren der Glasplatte 20 muß die Temperatur so ge-steuert werden, daß die Senkung der Glasplatte bis zur Anlage auf die Formfläche 14 der Generalform 10 abgeschlossen ist, bevor eine die Platte zur Erstarrung oder Ver-festigung bringende Kern- und Kristallbildung eintritt. Generalform und Glasplatte werden hierzu möglichst rasch erhitzt, damit die Platte sich auf die Generalformfläche 14 legt, bevor die Kernbildung zu stark wird. Sobald die Glasplatte zur formentspre-chenden Anlage gekommen ist, kann die Temperatur zur Durchführung der Kernbil-dung weiter erhöht, und sodann für die eigentliche Kristallbildung nochmals gestei-gert werden. Ist eine starre, formtreue Glaskeramik entstanden, so kann die Tempe-ratur in geregelter Weise auf Zimmertemperatur gesenkt werden. Als Beispiel kann hier der Wärmefahrplan für eine Glasplatte aus Corning Nr. 0329 Glas der Zusam-mensetzung nach US-PS 2,920,971 genannt werden:
100°/Std. auf 600°, 2 Std. halten, 100°/Std. auf 725°,
2 Std. halten, 60°/Std. auf 1.075°, 1 Std. halten, abkühlen im Ofen während 36 Stun-den.
Bei der Auswahl der zahlreichen, an sich in Frage kommenden Glaszusammen-setzungen ist zu beachten, daß die herzustellende Senkform ausreichend wärmebe-ständig und hitzefest sein muß, um die bis zu wenigstens 730° steigenden und fal-lenden Temperaturzyklen auszuhalten, und gleichzeitig abmessungsgetreu bleiben, also einen niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten haben soll, so z.B. die Wär-medehnung von weniger als 20 x 10[hoch]-7/°C nach Tabelle II der
US-PS 3,582,371. Eine stark kristalline Glaskeramik hat meist auch eine niedrige Wärmedehnung. Besonders günstig ist z.B. eine glasdispergierte feste Beta-Spodumenlösung mit wenigstens 80 % Kristallgehalt nach Tabelle I der
US-PS 3,582,371.
Die Generalform kann gegossen, oder durch maschinelle Bearbeitung einer Rohform hergestellt werden. Bei komplizierten Krümmungen der Formfläche, wie sie z.B. bei der Herstellung von Kraftfahrzeugwindschutzscheiben auftreten, kann zunächst eine Form aus Holz oder ähnlichem, leicht bearbeitbaren Material mit der erforderlichen Krümmung und Kompensation der Senkformdicke gefertigt werden; diese dient als Gießform für eine Mutterform aus Gips oder dergleichen, mit der schließlich die Ge-neralform mit der endgültigen Formtreue und Krümmung für die Herstellung einer Vielzahl von Senkformen gegossen wird. Die Generalform besteht aus einem leicht gießbaren, aber dauerhaften und widerstandsfähigen Material, wie z.B. gießbarem Petalit oder Aluminiumoxid.
Bei sphärischen Formflächen kann die Generalform wie eine Linse unmittelbar mit wenig aufwendigen Schleifwerkzeugen geschliffen werden. Als Formmaterial eignet sich in diesem Falle z.B. die Beta-Spodumen enthaltende Keramik nach der
US-PS 3,600,204, die entsprechend US-PS 3,112,184 wabenförmig aufgebaut wird. Dieses Material hat niedrige Wärmedehnung, gute Wärmebeständigkeit bis etwa 1200°C, eine niedrige thermische Masse, und kann an der Oberfläche gut auf die er-forderliche Formfläche bearbeitet werden. Nach dem Schleifen der Formfläche kön-nen aus dieser Generalform viele Senkformen hergestellt werden, deren Formflächen keiner weiteren Bearbeitung bedürfen.
Beispiel
Aus ungebranntem, potentiell glaskeramischen Material nach Beispiel 1, Tabelle I der US-PS 3,582,371 wurde eine etwa 7,62 mm dicke Glastafel gezogen, und ein Form-rohling zurechtgeschnitten, der größer als die herzustellenden Glasgegenstände, aber kleiner als die Generalform war. Noch im flachen Glaszustand wurde der Roh-ling auf beiden Seiten bis zu einer Dicke von 1,27 cm planparallel geschliffen. Ferner wurden die Kanten mit einem Schleifrad auf einen Radius von ca. 3,175 mm abge-rundet. Die Platte wurde auf eine aus Petalit gegossene Generalform gelegt und im Ofen vorerhitzt, auf die Generalformfläche durchsacken gelassen und ohne weitere Formänderung zur Glaskeramik kristallisiert. Hierzu wurde die Temperatur zunächst mit einer
Geschwindigkeit von 300°/Std. auf 750 - 800° gebracht, 2 Std. gehalten, dann weiter auf 1125° gesteigert, 2 Std. gehalten und schließlich unter Einschluß einer Haltezeit von 5 Std. bei 600° auf Zimmertemperatur gekühlt.
Die erfindungsgemäßen Formen sind leicht und daher leicht zu handhaben, haben eine geringe thermische Masse, sind im Ofen also mit weniger Energieaufwand er-hitzbar und leicht herstellbar. Sie sind risse-, kratz-, beulen- und oxidationsfest, form-beständig, werfen und platzen nicht.

Claims (8)

1. Form zur Herstellung von Glasgegenständen durch Einsenken im erweichten Zu-stand in die Form, dadurch gekennzeichnet, daß die formende Fläche aus einer ent-sprechend kontourierten Glaskeramiktafel besteht, welche einen beim wiederholten Erhitzen und Abkühlen die Form- und Abmessungstreue gewährleistenden niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizient, eine Erhitzungszyklen bis wenigstens 730°C scha-densfrei ermöglichende Hitzebeständigkeit, und eine die Wärmeenergieabfuhr för-dernde Dicke aufweist.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskeramik eine maxi-male Wärmedehnung von 20 x 10[hoch]-7/°C aufweist.
3. Form nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskeramik zu wenigstens 80 % kristallin ist.
4. Form nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das glaskeramische Materi-al eine feste Lösung aus Beta-Spodumen in glasiger Matrix dispergiert enthält.
5. Form nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das glaske-ramische Material nicht dicker als 1,27 cm ist.
6. Verfahren zur Herstellung der Form nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch ge-kennzeichnet, daß zunächst eine Generalform mit einer dem Formling entsprechen-den Formkontour gefertigt wird, eine potentiell glaskeramische Platte noch im Glas-zustand geschliffen und durch Erhitzen auf die Formfläche der Generalform aufge-senkt und durch weitere Erhitzung kristallisiert und in den glaskeramischen Zustand übergeführt, und bis zur Erstarrung abgekühlt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor Herstellung der Ge-neralform zunächst eine Form aus leicht bearbeitbarem Material gefertigt, von dieser eine Gipsabdruckform gegossen wird, und diese zur Herstellung der Generalform verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskeramikplatte auf eine Dicke von 0,635 - 1,27 cm geschliffen wird.
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