DE2702842A1 - Waage mit digital- und analoganzeige - Google Patents
Waage mit digital- und analoganzeigeInfo
- Publication number
- DE2702842A1 DE2702842A1 DE19772702842 DE2702842A DE2702842A1 DE 2702842 A1 DE2702842 A1 DE 2702842A1 DE 19772702842 DE19772702842 DE 19772702842 DE 2702842 A DE2702842 A DE 2702842A DE 2702842 A1 DE2702842 A1 DE 2702842A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- value
- scales according
- display
- range
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
- G01G23/18—Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
- G01G23/36—Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
- G01G23/18—Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
- G01G23/36—Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
- G01G23/37—Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting
- G01G23/3707—Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting using a microprocessor
- G01G23/3721—Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting using a microprocessor with particular representation of the result, e.g. graphic
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G3/00—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
- G01G3/12—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
- G01G3/16—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of frequency of oscillations of the body
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R13/00—Arrangements for displaying electric variables or waveforms
- G01R13/40—Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect
- G01R13/404—Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect for discontinuous display, i.e. display of discrete values
- G01R13/405—Arrangements for displaying electric variables or waveforms using modulation of a light beam otherwise than by mechanical displacement, e.g. by Kerr effect for discontinuous display, i.e. display of discrete values using a plurality of active, i.e. light emitting, e.g. electro-luminescent elements, i.e. bar graphs
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S177/00—Weighing scales
- Y10S177/03—Digitizers electrical
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
- Indicating Measured Values (AREA)
Description
Vertreter; Stuttgart, äen 2h. Jan. I977
Patentanwalt P24y2 /22
Dipl.-Ing. Max Bunke / 2702842
Lessingstr. 9 V
7000 Stuttgart 1
Anmelder;
WIRTH, GALLO & CO. CH-8OJ52 Zürich
Sonnenbergstr. 55
mit Digital- und Analogarizeige
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Waage mit digitaler
Anzeige des Wiigeresultates mit einer zusätzlichen Vorrichtung zur
analogen Darstellung dieses Wägeresultates.
Waagen dieser Gattung sind an sich bekannt, so z.B. Substitutionswaap.en
mit Sr.haltgewichten, bei welchen die substituierten Gewichte
digital angezeigt v/erden. Das nicht substituierte Gewicht in der feinsten Gewichtsdekade wii^d mittels eines mechanischen Zeigers oder
eines projizier-ten Lichtzeigers- also analog - dargestellt. Es sind
auch Kandelswaagen bekannt, bei denen die Anzeige der groben Wägeeinheiten - z.B. ae.v Kilogramme - in Form von Ziffern, die feineren
Einheiten bis zu den Grammen mittels eines Zeigers angezeigt werden.
Bei allen diesen Waagen ist die Anzeige des W'igeresultates auf eine
Digital- und eine Analoganzeige aufgeteilt.
Ebenfalls sind Waagen, insbesondere Neigungswaagen bekannt, bei denen
das Wägeresultat mittels eines Lichtzeigers analog dargestellt, gleichzeitig aber über eine Kode-Scheibe digital ermittelt wird. Das
Wägeresultat erscheint also sowohl in analoger, als auch in digitaler
Form. Letztere vor allem zum Zwecke der arithmetischen Weiterverwendung der WägeresuItate.
Fall 126
709850/0856
Bei den genannten Analoganzeigen in Form von Skalen und Zeigerwerken
ist naturgemäss die absolute Auflösung über den ganzen Arbeitsbereich
der Waage konstant und gleich der feinsten Anzeigestufe. Bei den erstgenannten Waagen mit aufgeteilter Anzeige wird nur ein kleiner Teil
des ganzen Wägebereiches analog angezeigt; innerhalb dieses kleinen
Teiles ist aber wiederum die absolute Auflösung konstant und gleich der feinsten Anzeigestufe.
Beim Einsatz von Waagen an Abpackstrassen, als Abfüll-, Sortier-, und
Förderbandwaagen sind im allgemeinen vorgegebene Wägeresultate zu erzielen. Dabei ist es technisch nicht von Belang, wie gross das
Wägeresultat absolut ist, sondern wie es im Verhältnis zum Vorgegebenen steht.
Für solche Sollwert- Istwertvergleiche sind digitale Darstellungen
erfahrungsgemäss wenig geeignet. Substitutionswaagen der erwähnten
Art sind ungeeignet, weil die Annäherung des Istwertes an den Sollwert erst erkannt werden kann, wenn die Differenz der beiden Werte
innerhalb der analog dargestellten feinsten Dekade istj für Manipulationen
bleibt dem Bediener beispielsweise einer Abfüllstation zu wenig Zeit.
Bei Zeigerwaagen mit getrennter digitaler Anzeige der groben Wägeeinheiten
- beispielsweise der Kilogramme - müssen ständig zwei Anzeigen überwacht werden, was erfahrungsgemäss zu rascher Ermüdung und
zu Fehlbeurteilungen führt.
Soll das Wägeresultat nur auf Grund der Analogskala einer digital anzeigenden
Waage mit zusätzlicher Analoganzeige beurteilt werden, so können an die Auflösung der Analogskala nur bescheidene Ansprüche
gestellt werden: da projizierte Skalen, die an einem Fenster vorbeiziehen,
für Abfüll- oder ähnliche Zwecke nicht verwendet werden können, da sie in der Bev/egung kaum abgelesen werden können, müssen
stehende Skalen mit Zeigern oder zeigerähnlichen Vorrichtungen eingesetztwerden.
Dies schränkt die darstellbare Auflösung ausserordentlich ein. Sol] eine Skala eine Auflösung von 1 in 10^ der grösstmög-
709850/0655
lichen Anzeige aufweisen und pro Anzeigeschrift etwa 1 mm beanspruchen,
so resultiert daraus eine Skalenlänge von 10 m, was kaum realisierbar erscheint.
Die bisher erwähnten Waagen gehören alle der Gattung der analog ermittelnden
an. Bei Verwendung von digital ermittelnden Waagen, z.B. Saitenwaagen nach den Schweizer Patenten 447 653 oder 492 961 muss
aus dem digital oder numerisch vorliegenden Wägeresultat zuerst ein Analogwert erzeugt werden. Diesen mittels Skala und zeigerartiger
Vorrichtung darzustellen bedeutet eine Verschlechterung der angezeigten Auflösung um ca. das Hundertfache.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Waage mit digitaler
Anzeige des Wägeresultates mit einer zusätzlichen Analoganzeige zu versehen, deren Auflösung bezüglich der Gesamtkapazität der Anzeige
variabel ist, dergestalt dass die Bedeutung der dargestellten Grosse
für den Beobachter von ihrem numerischen Wert abhängig ist. Eine solche Anzeigevorrichtung wird besonders an Stellen gefordert, an
denen Sollwert- Istwertvergleiche vorgenommen werden müssen, wie z.B. bei Einwägeeinrichtungen (Abfüll-, Sortier-, Forderbandwaagen).
Dabei besteht allgemein das Interesse, kleine Sollwert-Istwert-Abweichungen
mit grösserer Genauigkeit zu erkennen als grosse. Im Extremfall wird verlangt, dass die kleinen Abweichungen mit der
apparativ grösstmöglichen Genauigkeit angezeigt werden, beispielsweise mit einer Auflösung 1 in ICp bezüglich des grösstmöglichen Anzeigewertes,
während für die grösseren Abweichungen eine Anzeigegenauigkeit von mindestens 10 % durchaus genügt.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass die
zusätzliche Analoganzeige aus mindestens einer in einer Reihe angeordneten Gruppe von gleichartigen optisch aktivierbaren Elementen
besteht, die je einem Wertebereich zugeordnet sind, dass der grösste anzeigbare Wertebereich mindestens zehnmal grosser ist als der
kleinstmögliche und dass jeweils alle Elemente vom niedrigsten bis zum anzuzeigenden aktiviert sind.
709850/0655
— Jt —
7 27028A2
In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
schematisch dargestellt.
Es zeigen | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 1» |
Pig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
Fig. | 8 |
Fig. | 9 |
Fig. |
ein erstes Ausführungsbeispiel,
die Anzeigevorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels,
ein zweites Ausführungsbeispiei einer Anzeigevorrichtung,
ein drittes Ausführungsbeispiel einer Anzeigevorrichtung,
ein viertes Ausführungsbeispiel einer Anzeigevorrichtung,
eine Variante zu den vier vorstehenden Ausführungsbeispielen einer Anzeigevorrichtung,
eine Variante zu Fig. Ί oder 5,
eine Variante zu Fig. 7
eine weitere Variante zu Fig. 7 und 8,
Fig. 10 dasselbe Ausführungsbeispiel wie Fig. 9 mit einer
anderen Anzeige
Fig. 11,12,
eine weitere Ausführung mit Anzeige verschiedener Werte,
Fig. I1I das Schema einer ersten Wertebereichs-Verteilschaltung,
Fig. 15 das Schema einer Grundschaltung,
Fig. l6 das Schema einer zweiten Wertebereichsschaltung,
Fig. 17 das Schema eines Ausführungsbeispiels der Schaltung der Vorrichtung gemäss Fig. 11,12,13·
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbiespiels
des Er,findungsgedankens, bestehend aus einer Saitenwaage 500, einer Auswertungs- und Anzeigevorrichtung 501 und einer Analoganzeige
502. Die Saitenwaage 500 besteht aus einem Gestell 503, an dem zwei Saiten 504 und 505 befestigt sind. Die beiden unteren Enden
der Saiten 504,505 sind zusammen an einem Spannkopf 506 befestigt,
709850/0655
an dem das Gewicht einer Referenzmasse 507 und eine dem Gewicht einer zu bestimmenden Masse 508 proportionale Kraft angreifen.
Die Rcfercnsmasse 507 ist über eine Parallelführung 509 am Gestell
503 angelenkt. Die zu bestimmende Masse 508 liegt auf einem Lastträger 510, der ebenfalls über- eine weitere Parallelführung 511
am Gestell angelenkt ist. Das Gewicht der Masse 5O8 wird über ein Seileck 512 auf den Kraftverteiler 506 übertragen. Neben jeder Saite
504,505 befinden sich zwei Erreger- und Abnehmerköpfe 513»5^-^t mit
denen die Schwingungen der Saiten 504,505 aufgenommen und mittels
der Leitungen 515 an die Auswertungs- und Anzeigevorrichtung 501 weitergegeben werden. In der Auswertungs- und Anzeigevorrichtung
wird aus den Frequenzen der beiden Saiten in an sich bekannter Wsise
die Grosse der Masse 508 ermittelt und digital angezeigt. Die digitale
Anzeige erfolgt im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 auf einem fünfstelligen Anzeigefeld 516, das durch ein zusätzliches Vorzeichenfeld
517 ergänzt ist. Von der Auswertungs- und Anzeigevorrichtung
führt eine als Leitung 518 dargestellte Verbindung zur Analoganseige 502, die in Fig. 2 detailliert dargestellt und erläutert ist.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der analogen Anzeigevorrichtung.
In einem Rahmen 1 sind zwei Reihen 2,3 von optisch aktivierbaren Elementen El bis E20 und E-I bis E-IO angeordnet.
Nach jedem fünften Element finden sich Doppelmarken 4,5,6,7» die die Reihe der Elemente El bis E20 und E-I bis E-IO in gleich lange
Abschnitte gliedern. Die Doppelmarken 4 bis 7 können permanente Farbmarkierungen sein, oder aber gleichseitig mit den Elementen E5,
ElO, EI5 und E-5 aktiviert werden.
Unter einem optisch aktivierbaren Element wird eine Vorrichtung in
Flächen-, Linien- oder Punkteform verstanden mit zwei alternativ wählbaren optischen Zuständen, beispielsweise: dunkel - hell, durchsichtig
- undurchsichtig, Farbe A - Farbe B. Beispiele dazu: Glimm-
und Glühlampen, Anzeigeklappen, Leuchtdioden, Flüssigkristalle.
Den einzelnen Elementen sind in Fig.2 folgende Wertebereiche W zugeordnet
: '
709850/0655
-Sr- | 4 | W | < 0,4 | |
4 | W | < 1,4 | ||
- (keine Anzeige) | 0,0 | 4 | V/ | < 2,4 |
El | 0,5 | 4 | W | < 3,9 |
E2 | 1,5 | 4 | W | < 6,9 |
E3 | 2,5 | < | W | < 9,9 |
E4 | 4,0 | W | < 14,9 | |
E5 | 7,0 | W | < 24,9 | |
E6 | 10,0 | W | < 39,9 | |
E7 | 15,0 | W | < 69,9 | |
E8 | 25,0 | W | < 99,9 | |
E9 | 40,0 | |||
ElO | 70,0 | |||
E19 | 4000,0 < | W<6999,9 |
E20 | 7000,0 ^ | W<9999,9 |
- (keine Anzeige) | 0,0 4 | W < -0,4 |
E-I | -0,5 < | W < -1,4 |
E-2 | -1,5 < | W < -2,4 |
E-3 | -2,5 < | W < -3,9 |
E-4 | -4,0 « | W < -6,9 |
E-5 | -7,0 « | W < -9,9 |
-70,0 « W< -99,9
In der Darstellung gemäss Fig. 2 sind die Elemente El bis E8 optisch
aktiviert, die Vorrichtung zeigt also an, dass gemäss obenstehender Tabelle der beobachtete Wert im Bereiche zwischen 25,0 und 39,9 liegt,
Per rechte Teil der Anzeigevorrichtung, gemäss Fig. 2, ist doppelt
so lang wie der linke und gemäss der logarithmischen Skala umfasst er einen 100 mal grosseren Wertebereich. Der Einsatz einer solchen Vor-
709850/0665
richtung ist überall dort gegeben, wo ein Sollwert von der einen Seite her angenähert wird, wie beispielsweise bei einei* Abfüllwaage
: Auf der rechten Gkalenseite wird die noch zuzugebende Menge des Wägegutes angegeben, auf der linken Skalenseite ein allfälliges
Ueberfüllen angezeigt.
Die Abweichung von der Systematik bei der Definition des zu den Elementen
El und E-I gehörenden Wertebereiches ist durch die Absicht begründet,
den Nullbereich erst mit 0,5 zu verlassen.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel. Der Rahmen 1, der auch
Teil einer Gerätefrontplatte sein kann, enthält drei Gruppen 10,11,12 von optisch aktivierbaren Elementen E-I bis E-9 und El bis El8. Jede
Gruppe 10,11,12 enthält neun Elemente. Zusätzlich zu den Elementen E-I bis E-9 und El bis El8 enthält dieser Rahmen 1 ein optisch
aktivierbares Element EO. Die Zuordnung von Elementen und Wertebereichen W ist hier folgende :
E-9 | -0,8 < | W | < | -0,9 |
E-8 | -0,7 4 | '> W | < | -0,9 |
E-7 | : W | -0,8 | ||
E-3 | -0,3 s | < | -0,4 |
E-2 | -0,2 < | < | -0,3 |
E-I | -0,1 < | < | -0,2 |
EO | -0,1 | < | + 0,1 |
El | +0,1 < | < | +0,2 |
E2 | 0,2 < | < | 0,3 |
ί W | |||
? w | |||
ί W | |||
W | |||
; w | |||
: W |
709850/0655
E9 | 0,9 < |
ElO | 1,0 < |
Ell | 2,0 < |
: W < | |
f W < | |
: W < | |
: 1,0 | |
: 2,0 | |
: 3,0 |
El8 9,0 « W < 10,0
Eine Neunergruppe von optisch aktivierbaren Elementen umfasst also
jeweils eine Dekade. Es ist selbstverständlich, dass die Anzahl der Dekaden auf jeder Seite des Elementes EO um soviel vergrössert werden
kann, als im besonderen Anwendungsfall sinnvoll ist und der Auflösung und Messkapazität des Instrumentes entspricht, dessen Messwerte angezeigt
werden sollen.
Die einzelnen Gruppen 10,11,12 und das Element EO sind voneinander
durch Zwischenräume 13 getrennt.
Die Vorrichtung gemäss Fig. 3 zeigt an, dass der Messwert im Bereiche
3,0 < W < 4,0 liegt.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 weist sechs Gruppen 20,21,22,23,21I,
25 von optisch aktivierbaren Elementen auf, die im Rahmen 1 angeordnet sind. Jede der Gruppen 20 bis 25 enthält sechs optisch aktivierbare
Elemente E-8 über EO bis E16. Das Element EO enthält den Nullbereich.
Innerhalb einer Gruppe wächst der angezeigte Wert um etwa den Faktor 3, sodass die Zuordnung an optisch aktivierbarem Element und Wertebereich
W die folgende ist :
E-8 -10,0 < W < -7,5
E-7 - 7,5 < W < -5,5
E-6 - 5,5 < W < -1,0
E-5 - 4,0 <
W < -3,0
E-H - 3,0 4 W < -2,3 E-3 - 2,3 <
W < -1,7
709850/0655
E-2 -1,7 « W < -1,3
E-I -1,3 < W < -1,0
EO -1,0 < W < +1,0
El E2 E3
E5 E6 E7 E8 E9
+ 1,0 < | W | < | 1,3 |
1,3 < | W | < | 1,7 |
1,7 « | W | < | 2,3 |
2,3 < | W | < | 3,0 |
3,0 < | W | < | 1IjO |
4,0 < | W | < | 5,5 |
5,5 ^ | W | < | 7,5 |
7,5 « | W | < | 10,0 |
10,0 < | W | < | 13,0 |
E16 75,0 < W < 100,0 Der bei Fig. k angezeigte Wert ist somit im Bereich 30
< und < 1IO.
Die Gruppen 20 bis 25 von Elementen sind optisch dadurch gegliedert,
dass die Breite der Elemente, quer zur Richtung steigender Werte, innerhalb einer Gruppe zunimmt.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Acht Gruppen 30,31,32,33,
3^,35,36,37 von optisch aktivierbaren Elementen sind in zwei gleich
grosse Säulen 38,39 angeordnet. Jede Gruppe 30 bis 37 besteht aus vier optisch aktivierbaren Elementen E-16 bis E16. Der Nullbereich
wird wiederum vom Element EO angezeigt. Die Wertebereichszuordnung ist symmetrisch bezüglich des Nullbereiches und wird der Platzersparnis
wegen nur für die positive Seite angegeben :
EO -1 < W < +1
El | + 1 < | w < | + 2 |
E2 | 2 < | w < | j=- |
E3 | 1I « | W < | 7 |
Eu |
7 <
709 |
W < 850 |
10 /0655 |
E5
E6
E7
10 < | 20 |
20 < | 40 |
40 < | 70 |
: W < | |
ί W < | |
: W < |
El6 7000 ^ W < 101OOO
Ueber jeder Säule 38,39 ist ein dem jeweils gültigen Vorzeichen entsprechendes
ebenfalls optisch aktivierbares Vorzeichensignal 40,41
angebracht. Die Gruppen 30 bis 37 sind durch Abstände voneinander
optisch getrennt.
Fig. 6 zeigt eine kombinierte Variante zu den bisherigen Ausführungsbeispielen. Der anzuzeigende Wert umfasst - wie bei Fig. 5 - vier
Dekaden. Die erste Dekade ist in neun Wertebereiche aufgeteilt, wie bei Fig. 2, die weiteren in vier Wertebereiche, wie bei Fig.
Jede Dekade wird durch eine Gruppe 50,51,52,53 von optisch aktivierbaren Elementen El bis E21 gebildet. Der Nullboreich wird durch das
Element EO angezeigt. Die Gruppen 50 bis 53 sind in einer Säule übereinander angeordnet. Unterhalb der Gruppe 50 befindet sich ein ebenfalls
optisch aktivierbares Vorzeichensignal
Die V/erteberoichsZuordnung ist :
EO -1 4 W +1
El 1 < W 2
E9 9 < W < 10
ElO 10 « W < 20
Eil 20 < W 40
E12 40 < W 70
E13 70 £ W 100
709850/0655
E21 7000 4 VI < lO'OOO
In der Darstellung gemäss Fig. 6 ist der angezeigte Wert im Bereich
-1IO 4 VI < -70. Auch hier erfolgt die optische Trennung der Gruppen
50 bis 53 durch Zwischenräume.
Fig. 7 zeigt eine Variante zu Fig. 4 oder Fig. 5· Die Anzeige ist in
sechs Gruppen 60,61,62,63,64,65 zu je vier optisch aktivierbaren Elementen
E-12 bis E12 aufgeteilt. Zwischen dem positiven und dem negativen Bereich liegt der Nullbereich, der durch das Element EO angezeigt wird.
Unterhalb der Gruppen 60 bis 62 resp. 63 bis 65 finden sich zwei Vorzeichenanzeigefelder
66,67, die ebenfalls optisch aktiviert werden. Wachsende Werte innerhalb einer Gruppe schreiten von unten nach oben fort,
der wachsende Viert der Gruppe verläuft von innen nach aussen.
Wird die Wertebereichsaufteilung gemäss Fig. 4 gewählt, so zeigt die
Vorrichtung gemäss Fig. 7 den Wertebereich -13,0 <
W < -17,0; wird die Wertebereichsaufteilung gemäss Fig. 4 gewählt, so entspricht der angezeigte
Wert -200 < W < -400.
In Fig. 8 ist eine Variante zu Fig. 7 dargestellt. Jede der Gruppen
60 bis 65 ist in fünf Elemente aufgeteilt, deren Nummern somit von E-15 über EO zu EI5 verlaufen. Das Element EO zeigt den Nullbereich an, in
der Darstellung der Fig. 8 ist es das einzige aktivierte Element; der
angezeigte Wert liegt - da die Wertebereichsaufteilung gemäss Fig. 2 verwendet wird - im Bereich -0,5
< W < +0,5.
Fig. 9 zeigt eine weitere Variante zu den Ausführungsbeispielen gemäss
Fig. 7 und 8. Die Anzeigevorrichtung ist hier in sieben Gruppen 70,71,72 73,74,75,76 zu je fünf Elementen aufgeteilt. Die Numerierung der Elemente
beginnt in der linken unteren Ecke mit El und läuft in der Gruppe 70 bis
E5; die Gruppe 71 beginnt mit E6. Das oberste Element der Gruppe 76
709850/0655
/15
trägt somit die Nunraer E35. Ueber jeder Gruppe 70 bis 76 von Elementen befindet sich eine Marke 80,81,82,83,84,85,86, die ebenfalls optisch
aktivierbar ist. Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9 ist die Marke
82 aktiviert. Sie bezeichnet, dass der Nullbereich durch das oberste Element E15 der Gruppe 72 angezeigt wird. Die Stellung des Nullbereiches
ist also wählbar, eine Möglichkeit, die beispielsweise für Dosierwaagen mit mehreren einzuwägenden Komponenten vorgesehen ist. Das Ausr
führungsbeispiel gemäss Fig. 9 zeigt - bei Wahl der Wertebereichsaufteilung gemäss Fig. 2 - den Wert im Bereich -40
< W < 69,9.
In Fig. 10 ist dasselbe Ausführungsbeispiel wie das in Fig. 9 gezeigte
nocheinnial dargestellt. Die Anzeige des Nuilbereiches wird vom Element
E25 übernommen; die Marke 84 ist aktiviert, der angezeigte Wert liegt im Bereich -0,5
< W < +0,5.
In den Fig. 11,12,13 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt.
Auf dem Rahmen 1 sind 64 optisch aktivierbare Elemente in einem Quadrat
angeordnet. Die Elemente sind von El bis E64 in der angedeuteten Art
und Weise, analog dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9 numeriert. Der
durch strichpunktierte Linien 90,91 abgegrenzte Quadrant ist gewissermassen
die "Urzelle" der Anzeigevorrichtung, die durch Punkt- und
Achsenspiegelung in die drei restlichen Quadranten fortgesetzt wird. Befindet sich der anzuzeigende Wert im ersten - positiven - Wertebereich
ausserhalb des Nullbereiches, so werden die vier Elemente E28» E29,E36,E37 rund um das Zentrum 92 des Anzeigefeldes aktiviert. Der
nächste Wertebereich enthält die vier Elemente E27,E3O,E35,E38, sodass
bei zunehmendem - positiven - Anzeigewert das aktivierte Anzeigefeld zunächst höher wird. Ist die volle Höhe erreicht, werden die Elemente
E2O,E21,E44,E45 aktiviert und das aktivierte Feld wird - bei grösserer
Breite - wieder an Höhe zunehmen. Gelangt die Wertebereichsverteilung
gemäss Fig. 5 zur Anwendung, so ist der in Fig. 11 dargestellte Wert im Bereich +100 ^ W
< 200.
Für Werte im negativen Bereich wird eine komplementäre Darstellung verwendet.
Die dem ersten - negativen - Wertebereich entsprechenden Elemente sind E4,E5,E6O,E61. Dann gewinnt das aktivierte Anzeigefeld an
709850/0655
Höhe. Ist die Gesamthöhe erreicht, werden die Elemente E12,E13,E52,
E53 aktiviert, bis - nahezu - das ganze Anzeigefeld aktiviert ist. Die Elemente Ε25,Ε32,Ε33,ΞΊΟ werden im negativen Bereich nicht aktiviert,
damit keine Unsicherheit über die Bedeutung des voll aktivierten Feldes entsteht. Der negative Bereich ist im vorstehenden Ausführungsbeispiel also kleiner als der positive. Es ist selbstverständlich möglich,
den positiven Bereich kleiner zu machen als den negativen. Fig. 12 zeigt einen Wert im Bereich -20 <: W
< -40 bei Verwendung der gleichen Wertebereichszuordnung wie Fig. 10.
Die Darstellung des Nullbereiches ist in Fig. 13 gezeigt. Die Elemente
E19 bis E22,E27,E3O,E35,E38,E43 bis E46 werden aktiviert, falls der
darzustellende Wert in den Nullbereich fällt. Es entsteht dann ein Kranz von aktivierten Elementen, der leicht identifizierbar ist.
Fig. Ii zeigt das Schema einer ersten Schaltung zur Verteilung der
Messwerte auf die einzelnen Wertebereiche. Die zu Grunde gelegte Wertebereichsskala
ist die in den Fig. 2,8,9,10 verwendete. Die Numerierung der optisch aktivierbaren Elemente ist diejenige von Fig. 2.
Die digitalen Messwerte werden bit-parallel und wort-parallel an die
Schaltung in Fig. 14 abgegeben, und zwar an fünf Dekaden DO,D1,D2,D3,
ΟΙ. Jede Dekade DO bis D** wandelt einen im BCD-Kode anstehenden Wert
in den Dezimalkode um, wobei die Zehnerpotenzwerte folgendermassen
zugeordnet sind :
DO | von | 0, | 0 | bis | 0,9 |
Dl | von | 1, | 0 | bis | 9 |
D2 | von | 10 | bis | 90 | |
D3 | von | 100 | bis | 900 | |
Dl» | von | 1000 | bis | 9000 |
sodass der höchste darstellbare Wert 9999,9 beträgt. Die Funktionsweise
der Schaltung wird anhand einiger Messwert-Wertebereichszuordnungen erläutert :
709850/0855
Sei der Messwert 0,4. Die Dekade DO hat vier BCD-Eingänge DOA, DOB,
DOC, DOD, mit den zugehörigen Wertigkeiten 1,2,4,8. Nur am Eingang
DOC erscheint eine dem logischen Zustand EINS entsprechende Spannung. Die Dekade DO hat 10 Ausgänge DOO bis D09. Gemäss der internen Schaltung
solcher - kommerziell erhältlicher - Dekaden erscheint am Ausgang DO1J ebenfalls eine EINS. Die Ausgänge DOO bis D04 sind einem
ODER-Tor 100, die Ausgänge D05 bis D09 einem ODER-Tor 101 zugeführt. Daher erscheint am Ausgang des ODER-Tores ±00 eine EINS, die einem
UND-Tor 103 zugeführt wird. Der andere Eingang des UND-Tores 103 wird von einem Ausgang DIl gespeist, der auf NULL steht, da die Dekade Dl
lauter NULLEN an ihren Eingängen DIA, DlB, DlC, DlD aufweist. Der Ausgangswprt-. des UND-Tores 103 ist also NULL. Das Element El bleibt
unaktiviert, was der Wertebereichszuordnung entspricht, die den Wert 0,4 in den Nullbereich verweist, der in Fig. 2 nicht angezeigt wird.
Der nächste betrachtete Messwert sei 1,4 : Das für die Dekade DO für den Wert 0,4 Gesagte bleibt erhalten, zusätzlich erscheint am Eingang
DlA eine EINS, die am Ausgang DIl ebenfalls eine EINS bewirkt. Das UND-Tor 103 schaltet also durch und gibt eine EINS an ein ODER-Tor
107, dessen EINS am Ausgang das Element El aktiviert. Die EIMS
vom Ausgang DIl aktiviert aber gleichzeitig auch ein ODER-Tor 108,
das seinerseits die einen Eingänge zweier UND-Tore 109,110 aktiviert. Da jedoch die anderen Eingänge der UND-Tore 109,110 auf NULL bleiben,
zeitigt dies keine Aenderung des Schaltzustandes.
Sei der betrachtete Messwert 7,7 : Die Zustände EINS erscheinen an
den Dekaden-Eingängen DOA, DOB, DOC, DIA, DlB, DlC und, durch die
interne Logik der Dekaden DO und Dl bewirkt, an den Ausgängen D07 und D17. Die EINS an D07 aktiviert je einen Eingang der UND-Tore 102,
104,106. Deren zweite Eingänge bleiben jedoch auf NULL, sodass keine Wirkung an den Ausgängen der UND-Tore 102,104,106 entsteht. Die EINS
am Ausgang D17 aktiviert ein ODER-Tor 111, das die EINS sowohl an das Element E5 als auch an ein ODER-Tor 112 überträgt. Die EINS vom
ODER-Tor 112 zeitigt an nachgeschalteten UND-Toren 113, 111 keine
Wirkung, da die anderen Eingänge dieser UND-Tore 113,H1* auf NULL
bleiben. Neben dem Element E5 wird aber auch eine Pulsformer-Stufe
709850/0655
aktiviert, die ihrerseits das Element E1I und eine Pulsformerstufe
aktiviert. Dieser Zustand pflanzt sich über Pulsformer stufen 117,118
auf die Elemente E3,E2,E1 fort. Damit ist dafür gesorgt, dass vom akti'/iex'ten Element an bis zum Element El alle Elemente aktiviert
werden.
Die Schaltung der Dekaden D2,D3 ist mit der von Dl völlig identisch.
Bei der Dekade D4 entfällt die Notwendigkeit zur Zusammenfassung der Ausgänge DiJO, D4l, d42, DO, D1J1J da keine höhere Dekade vorhanden
ist. Ein ODER-Tor, das den ODER-Toren 108,119,120 entsprechen würde,
fehlt daher. Ebenso die Notwendigkeit zur Verwendung des Ausganges DUO.
Die Ausgänge aller den Elementen El bis E20 vorgeschalteten Tore sind
durch Dioden 121 bis I1JO geschützt.
In Fig. 15 ist ein Ausführungsbeispiel einer Grundschaltung dargestellt.
In einer solchen Grundschaltung v/erden die digital dargestellten Messergebnisse der Waags so aufbereitet, dass sie in einer zusätzlichen
analogen Anzeigevorrichtung angezeigt werden können.
Die Verbindung zur Waage besteht in einer Signalleitung I1IO und drei
weiteren Leitungen I1Il, 1^2, I1O. Die Resultatübermittlung geschieht
im vorliegenden Ausführungsbeispiel bit-seriell und wort-seriell.
Das bedeutet also, dass das Wägeresultat auf Leibung I1IO als eine
zeitliche Folge von Rechteckpulsen dargestellt wird. Die Leitung I1Il
dient zur Uebermittlung des Vorzeichens des Wägeresultates. Ist das
Vorzeichen positiv, so wird die Leitung I1Il auf einer der EINS entsprechenden
Spannung gehalten. Die Leitung 1^2 ist mit "Gate" bezeichnet
: Während der Dauer der Resultatübermittlung ist ihr Potential auf EINS, in der übrigen Zeit auf NULL. Die mit "Clock" bezeichnete Leitung
143 übermittelt die Zeitbasis, also eine regelmässige Folge von
EINS-Pulsen, sodass die Wertung der auf Leitung I1IO übermittelten
EINS-Pulse zusammen mit dem auf Leitung 1^2 übermittelten "Gate"-Signal
jederzeit feststeht.
709850/0655
Das "Gate"-Signal von Leitung 142 wird an zwei UND-Tore 144,145
und an einen Inverter 146 übermittelt. Das Vorzeichensignal von Leitung I1Il speist ein UND-Tor 147 und über einen Inverter 148 ein
weiteres UND-Tor 149. Im vorliegenden Ausfiihrungsbeispiel gemäss
Pig. 15 kann das Wägeresultat fünf Dekaden aufweisen. Innerhalb einer Dekade ist der Wert seriell BCD-kodiert, sodass das gesamte
Wägeresultat 5 x 1 : 20 Pulszeiten aufweist. Bei der Uebermittlung
eines positiven Wägeresultates erscheint also auf Leitungen 1Ί1 und
142 eine EINS; synchron mit den Taktpulsen auf Leitung 1*13 erscheinen
- sofern vorhanden - auf Leitung I1IO die Signalpulse. Das
UND-Tor 145 öffnet nun mit jedem Signalpuls und gibt diesen an die
Tore 11I7>11*9 weiter. Da am UND-Tor 149 aber vom Inverter 148 her
einseitig eine NULL anliegt, bleibt es während der ganzen Uebermittlung gesperrt. Das UND-Tor 147 hingegen wird einseitig von der EINS
des Vorzeichens, anderseitig von den Signalpulsen gespeist und gibt daher die Signalpulse weiter an ein Schieberegister I50, enthaltend
fünf Dekaden 00,01,02,03,D1J. Vom UND-Tor I1I1I her wird dieses Schieberegister
150 getaktet, sodass nach Ablauf der zwanzig Taktpulse das
ganze Wägeresultat im Schieberegister gespeichert ist. Jede Dekade DO bis D1I des Schieberegisters 150 besitzt vier Ausgänge mit Wertigkeiten
1,2,4,8 gemäss dem BCD-Kode.
Nach der Uebermittlung des Wägeresultates fällt das "Gate"-Signal auf
Leitung 142 auf NULL zurück, damit springt der Ausgang des Inverters 146 auf EINS. Dieses Ausgangssignal des Inverters 146 speist das
Schieberegister 150 und ein weiteres Schieberegister 151» das ebenfalls fünf Dekaden DO bis D4 aufweist, über eine Leitung 152. Diese
EINS auf Leitung 152 bewirkt, dass die gespeicherten Signalpulse an den entsprechenden Ausgängen der Dekaden DO bis D4 des Schieberegisters
150 statisch erscheinen, solange das "Gate"-Signal auf MÜLL
bleibt. Diese statischen Werte stehen nun zur Wertebereichszusammenfassung - beispielsweise gemäss Fig. 14 - zur Verfügung. Die Aufgabe
des Schieberegisters 151 ist identisch zu derjenigen des Schieberegisters 150 für den Fall eines negativen Wägeresultates. In diesem
Fall ist das UND-Tor 147 immer gesperrt, das UND-Tor 148 hingegen ist
709850/0655
für die das Wägeresultat darstellende Pulsfolge offen. Positive Wägeresultate werden also im Schieberegister 150, negative Wägeresultate
im Schieberegister 151 eingelassen.
Fig. 16 zeigt das Schema eines weiteren Ausführungsbeispieles einer
Wertebereichsschaltung. Es ist die Schaltung, die die Wertebereichszuordnung erzeugt, die in den Fig. 5,6 zur Anwendung gelangt. Der
Einfachheit halber ist nur das positive Anzeigefeld dargestellt. Die Schaltung der die negativen Wertebereiche darstellenden Elemente ist
an sich identisch mit der Schaltung der die positiven Wertebereiche darstellenden Elemente, Die Darstellung ist auch auf die Erfassung
zweier Dekaden beschränkt.
Acht Leitungen l6o bis 16? führen die statische Darstellung zweier
Dekaden im BCD-Kode, beispielsweise der Dekaden Dl und D2 gemäss Fig. 14. Die Wertungen der Leitungen l60, 164 ist 1, der Leitungen
I6l, 165 ist 2, der Leitungen 162, 166 ist 4 und der Leitungen 163,
I67 ist 8. Die vier Leitungen jeder Dekade sind auf je ein ODER-Tor
I68, I69 geführt, die Ausgänge der ODER-Tore I68, I69 speisen ein
weiteres, mehrfaches ODER-Tor 170 mit invertierendem Ausgang. Die weiteren, in Fig. l6 nicht belegten Eingänge des ODER-Tores 170 werden
von zu allfälligen weiteren Dekaden gehörigen, zu den ODER-Toren 168, 169 analogen Ausgängen gespeist. Der Ausgang des ODER-Tores 17Φ
bildet den einen, eine das Ausgangssignal des Inverters 146, gemäss Fig. 15, führende Leitung 152 den anderen Eingang eines UND-Tores 171.
Der Ausgang dieses UND-Tores 171 steuert das Anzeige-Element EO. Dieses wird also nur dann angesteuert, wenn die Dekaden D1,D2,D3»D4 der
Fig. 14 lauter NULLEN an ihren Ausgängen führen. Ein möglicher Messwert liegt dann im Bereich von 0,0 bis 0,9.
Die Leitungen I6o,l6l,l62 bzw. 164,165,166 sind wiederum zusammengefasst
in je einem UND-Tor 172, 173» die an ihren Ausgängen eine EINS
führen, wenn die zusammengefassten Leitungen I60 bis 162 bzw* 164
bis 166 alle auf EINS stehen. Dies bedeutet, unter Berücksichtigung
der Wertungen der betreffenden Leitungen, jeweils die Darstellung einer 7. Der Ausgang des UND-Tores 172 ist mit der Leitung I63, der
709850/0655
Ausgang des UND-Tores 173 mit der Leitung I67 je in einem ODER-Tor
182, 183 zusammengefasst. Auf diese Weise ergibt sich die verlangte Wertebereichs Zuordnung gemäss Fig. 5·
Führt das ODER-Tor I83 am Ausgang eine EINS, so wird diese über eine
Diode 174 an das Anzeige-Element E8 und zugleich an eine Pulsformerstufe
18Ί - beispielsweise ein Schmitt-Trigger - weitergeleitet. Weitere Pulsformerstufen I85 bis 190 verbinden - wie in Fig. 14 - je
weils die Eingänge von benachbarten Anzeige-Elementen, dergestalt dass der Eingang der Pulsformerstufe mit dem um einen Wertebereich
höherwertigen Element verbunden ist als der Ausgang. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, dass das höchstwertige aktivierte Element alle
tieferwertigen - mit Ausnahme von EO - ebenfalls aktiviert.
Die Elemente El bis E8 werden alle über vorgeschaltete Dioden
bis 181 angesteuert, um die Ausgänge der die Leitungen I60 bis I67
speisenden - in Fig. 16 nicht dargestellten - Schaltelemente, sowie der ODER-Tore 182,183 zu schützen.
Fig. 17 zeigt das Schema einer Schaltung der Anzeigevorrichtung im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 10,11,12. Die in Fig. 17 bezeichneten
Elemente E29 bis E32, E21 bis E21», E13 bis EI6 und E5 bis E8
entsprechen genau den Elementen gleicher Nummern in dem durch die strichpunktierten Linien 90 und 91 abgegrenzten Quadranten des Anzeigefeldes
in Fig. 11. Die Schaltung des ganzen Anzeigefeldes erfolgt dann durch Parallelschaltung der entsprechenden Elemente. Die
Entsprechung wird - wie in der Beschreibung zu Fig. 11,12,13 erwähnt durch Punkt- und Achsenspiegelung am Zentrum 92 und den Linien 90 und
91 hergestellt. Jedes der in der Fig. 17 vorkommenden Elemente E5 bis E32 wird von zwei Signalleitungen angesteuert, wobei je eine Signalleitung
zur Gruppe mit den Nummern 205 bis 232 und je eine zur Gruppe 305 bis 332 gehört, sodass beispielsweise das Element El4 von den
Leitungen 21Ί und 314 angesteuert wird. Die Elemente E30, E21, E22
werden zusätzlich von einer dritten Leitung 1IOO gespeist. Die Leitungen
205 bis 232 kommen von einer, in Fig. 17 nicht dargestellten,
709850/0655
Wertebereichsschaltung, beispielsweise gemäss Fig. 16. Die Elemente
E29 bis E32 sind der niedrigsten Dekade zugeordnet, die Elemente E21 bis E24 der zweiten, die Elemente E13 bis El6 der dritten und die
Elemente Ξ5 bis ES der höchsten. Diese Zuordnung gilt und die Leitungen
205 bis 232 können aktiviert werden, sofern der anzuzeigende Wert positiv ist. Ist er negativ, so wird die Information von einer
weiteren - in Fig. 17 nicht dargestellten - Wertebereichsschaltung gleicher Wertebereichszuordnung geliefert, die mit den Elementen E5
bis E32 über die Leitungen 305 bis 332 verbunden ist. Die Verteilung der positiven oder negativen Messwerte an die zwei erwähnten - in
Fig. 17 nicht dargestellten - Wertebereichsschaltungen geschieht beispielsweise mit einer Grundschaltung gemäss Fig. 15.
Ist der anzuzeigende Wert im Nullbereich, was beispielsweise mit einer
Schaltung genäss Fig. 16 ermittelt wird, so erscheint eine EINS auf der Leitung *100, die die Elemente E30, E21, E22 speist. Auf diese
Art entsteht - durch die bereits erwähnte Punkt- und Achsenspiegelung
- der in Fig. 13 dargestellte Kranz von aktivierten Elementen. Um die in Fig. 11 gezeigte, einen positiven Messvfert darstellende
Aktivierung zu erreichen, sind die Leitungen 205 bis 232 in der dargestellten Weise durch Pulsformer Pl bis P15 verbunden. In Fig. 11 ist
das den höchsten Wertebereich darstellende aktivierte Element E13·
In Fig. 17 bedeutet dies, dass Leitung 213 die höchstwertige ist, auf der eine EINS erscheint. Durch den Pulsformer P8 wird diese EINS
an das Element E24 und den Pulsformer P7 weitergegeben, von da an E23
und P6 und in gleicher Weise bis zum Pulsformer Pl und zum Element E29. Die EINS kann nicht an die Pulsformer Nl bis N15 der negativen Gruppe
weitergelangen, da diese durch Dioden 335 bis 362 geschützt sind. In gleicher Weise sind negative Werte, wie der in Fig. 12 gezeigte, durch
Dioden 235 bis 262 von der Aktivierung der Pulsformer· Pl bis P15 ausgeschlossen.
Um die in Fig. 12 gezeigte, einen negativen Messwert darstellende Aktivierung zu erzielen, sind die Leitungen 305 bis 332 durch
gleichartige Pulsformer Nl bis N15 verbunden. Das Element El1» ist
das höchste aktivierte im ersten Quadranten des Arizeigefeldes gemäss
Fig. 12; die Leitung 31Ί zeigt daher eine EINS. Diese wird in der
709850/0655
bereits geschilderten Weise durch die Pulsformer NIl bis N15 an
die Elemente E13 und E5 bis E8 weitergegeben, da für die Darstellung negativer Messwerte die Dekade mit den Elementen E5 bis E8
die niedrigste, die Dekade mit den Elementen E29 bis E32 die höchste Wertigkeit besitzt.
die Elemente E13 und E5 bis E8 weitergegeben, da für die Darstellung negativer Messwerte die Dekade mit den Elementen E5 bis E8
die niedrigste, die Dekade mit den Elementen E29 bis E32 die höchste Wertigkeit besitzt.
Die Leitung 400 speist die Elemente E30, E21, E22 über Dioden 401
bis 4O3> um Rückwirkungen und unerwünschte Koppelungen zu vermeiden. Nicht dargestellt sind in Fig. 17 diejenigen Dioden, die die Schaltelemente, die die Wertebereichszuordnung besorgen, vor Rückwirkungen schützen.
bis 4O3> um Rückwirkungen und unerwünschte Koppelungen zu vermeiden. Nicht dargestellt sind in Fig. 17 diejenigen Dioden, die die Schaltelemente, die die Wertebereichszuordnung besorgen, vor Rückwirkungen schützen.
709850/0665
Claims (16)
- -/■PATEHTA'J S P RUEC HE 2702842Waage mit digitaler Anzeige des Wägeresultates und zusätzlicher Analoganzeige, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Analoganzeige aus mindestens einer in einer Reihe angeordneten Gruppe von gleichartigen optisch aktivierbaren Elementen bestallt, die je einem Wertebereich zugeordnet sind, dass der grösste anzeigbare Wertebereich mindestens zehnmal grosser ist als der kleinstmögliche und dass jeweils alle Elemente vom niedrigsten bis zum anzuzeigenden aktiviert sind.
- 2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente der zusätzlichen Analoganzeige in Vierer-, Fünfer- oder Neunergruppen angeordnet sind.
- 3. Waage nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gruppe von Elementen der zusätzlichen Analoganzeige eine Dekade umfasst.
- k. Waage nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gruppen von Elementen der zusätzlichen Analoganzeige eine Dekade umfassen, sodass der angezeigte Wert pro Gruppe um mindestens den Faktor 3 wächst.
- 5. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Elemente der zusätzlichen Analoganseige quer zur Richtung steigender Werte innerhalb einer Gruppe von Elementen anwachse;.
- 6. Waage nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Gruppen durch Zwischenräume optisch voneinander getrennt sind.
- 7. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Gruppen durch optisch aktivierbare Marken optisch voneinander getrennt sind.
- 8. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen709850/0655ORIGINAL INSPECTEDvon Elementen auf einer einzigen Linie steigender Wertigkeit angeordnet sind. 27 02 84 L
- 9. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen nebeneinander angeordnet sind, sodass zwei aufeinander senkrechte Linien steigender Wertigkeit entstehen, die eine innerhalb jeder Gruppe, die zweite die Wertigkeit der Gruppe bezeichnend.
- 10. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass negative Werte durch gleichartige aber gesonderte Gruppen von Elementen angezeigt v/erden.
- 11. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass negative Werte durch die gleichen Elemente der zusätzlichen Analoganzeige wie die positiven Werte dargestellt, aber zusätzlich durch ein Minus-Zeichen-Symbol kenntlich gemacht werden.
- 12. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass negative Werte durch Umkehrung der Linie steigender Werte dargestellt werden.
- 13· Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass kein Element der zusätzlichen Analoganzeige aktiviert wird, falls der angezeigte Wert im Nullbereich ist.
- 14. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Werte im Nullbereich durch ein besonderes, hierfür vorbehaltenes Element der zusätzlichen Analoganzeige angezeigt wird.
- 15. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Werte im Nullbereich durch mindestens ein Element angezeigt werden, das auch für die Anzeige anderer Wertebereiche Verwendung findet, das aber für die Anzeige des Nullbereiches zusätzlich gekennzeichnet wird."709850/065 5K-
- 16. Waage nach Ansprüchen 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Mullbereich durch eine nur im Nullbereich vorkommende Kombination der hierfür verwendeten Elemente dargestellt wird.. t.709850^065
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH732276A CH595620A5 (de) | 1976-06-09 | 1976-06-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2702842A1 true DE2702842A1 (de) | 1977-12-15 |
Family
ID=4323311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772702842 Pending DE2702842A1 (de) | 1976-06-09 | 1977-01-25 | Waage mit digital- und analoganzeige |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4076088A (de) |
CH (1) | CH595620A5 (de) |
DE (1) | DE2702842A1 (de) |
FR (1) | FR2354545A1 (de) |
NL (1) | NL7701146A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3419218A1 (de) * | 1983-06-10 | 1984-12-13 | Mettler Instrumente AG, Greifensee | Verfahren zur optischen gewichtsdarstellung bei dosiervorgaengen sowie dosierwaage zur durchfuehrung des verfahrens |
EP0128296A1 (de) * | 1983-06-10 | 1984-12-19 | Mettler-Toledo AG | Verfahren zur optischen Gewichtsdarstellung bei Dosiervorgängen sowie Dosierwaage zur Durchführung des Verfahrens |
DE3490136T1 (de) * | 1983-03-21 | 1985-05-30 | Knud Grundtvig A/S, Arhus | Anzeigevorrichtung für Waagen |
DE3919677A1 (de) * | 1989-06-16 | 1990-12-20 | Paul Gauselmann | Einrichtung zur anzeige des zaehlerstandes eines guthabenzaehlers eines muenzbetaetigten unterhaltungsgeraetes |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2479462A1 (fr) * | 1980-03-28 | 1981-10-02 | Sablons Fonderies Atel | Balance destinee notamment au dosage de melanges de produits liquides |
JPS5821520A (ja) * | 1981-08-01 | 1983-02-08 | Nippon Soken Inc | 液量検出装置 |
US4542799A (en) * | 1982-04-28 | 1985-09-24 | Shimadzu Corporation | Display device for use in an electronic balance |
US4562732A (en) * | 1982-04-28 | 1986-01-07 | Nippon Soken, Inc. | Device for detecting liquid amount in a vessel |
CH658725A5 (de) * | 1983-03-03 | 1986-11-28 | Mettler Instrumente Ag | Waage mit multi-segment-anzeige. |
CH663468A5 (de) * | 1984-05-08 | 1987-12-15 | Mettler Instrumente Ag | Akustische anzeigeeinrichtung fuer waagen mit elektrischer messwertdarstellung, zum gebrauch beim abwaegen von fuellgut. |
FR2575286B1 (fr) * | 1984-12-21 | 1989-06-16 | Sartorius Gmbh | Balance electronique a affichage numerique et analogique |
US4852674A (en) * | 1987-07-30 | 1989-08-01 | Caterpillar Inc. | Method for displaying load distribution by monitoring a work vehicle suspension |
US4825966A (en) * | 1988-01-12 | 1989-05-02 | Cardinal Scale Manufacturing Company | Weigh scale with digital and discrete fractional weight indicators |
US5665910A (en) * | 1995-10-23 | 1997-09-09 | Knutson; Scott William | Liquid chemical applicator measuring device |
DE19914806A1 (de) * | 1999-03-31 | 2000-10-05 | Mettler Toledo Gmbh | Anzeigeeinheit für ein Messinstrument und Eingabeeinrichtung |
JP5261853B2 (ja) * | 2008-10-11 | 2013-08-14 | 雅英 田中 | 電子体重計 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE969959C (de) * | 1953-06-25 | 1958-08-07 | Schenck Gmbh Carl | Einrichtung zum Ermitteln der ueber einen stetigen Foerderer gehenden Materialgewichtsmenge |
US3052409A (en) * | 1956-06-21 | 1962-09-04 | Toledo Scale Corp | Read out equipment for electronic counters |
US3655003A (en) * | 1970-09-23 | 1972-04-11 | Tanita Seisakusho Kk | Weighing machine |
DE2149116A1 (de) * | 1971-10-01 | 1973-04-05 | Schenck Gmbh Carl | Waage mit digitaler anzeigeskala |
-
1976
- 1976-06-09 CH CH732276A patent/CH595620A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-01-25 DE DE19772702842 patent/DE2702842A1/de active Pending
- 1977-02-03 NL NL7701146A patent/NL7701146A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-02-23 US US05/771,315 patent/US4076088A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-05-05 FR FR7713710A patent/FR2354545A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3490136T1 (de) * | 1983-03-21 | 1985-05-30 | Knud Grundtvig A/S, Arhus | Anzeigevorrichtung für Waagen |
DE3419218A1 (de) * | 1983-06-10 | 1984-12-13 | Mettler Instrumente AG, Greifensee | Verfahren zur optischen gewichtsdarstellung bei dosiervorgaengen sowie dosierwaage zur durchfuehrung des verfahrens |
EP0128296A1 (de) * | 1983-06-10 | 1984-12-19 | Mettler-Toledo AG | Verfahren zur optischen Gewichtsdarstellung bei Dosiervorgängen sowie Dosierwaage zur Durchführung des Verfahrens |
US4628470A (en) * | 1983-06-10 | 1986-12-09 | Mettler Instruments Ag | Apparatus and method for generating a pictorial display on a measuring instrument during a metering process |
DE3919677A1 (de) * | 1989-06-16 | 1990-12-20 | Paul Gauselmann | Einrichtung zur anzeige des zaehlerstandes eines guthabenzaehlers eines muenzbetaetigten unterhaltungsgeraetes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7701146A (nl) | 1977-12-13 |
CH595620A5 (de) | 1978-02-15 |
US4076088A (en) | 1978-02-28 |
FR2354545A1 (fr) | 1978-01-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2702842A1 (de) | Waage mit digital- und analoganzeige | |
DE2239998C3 (de) | Waage mit Auswertegerät, Digitalanzeige und einer sich über mehrere Anzeigeeinheiten erstreckenden Null-Grobjustierung | |
DE2529475A1 (de) | Vorrichtung zum zeitabhaengigen messen physikalischer groessen | |
DE2231711C2 (de) | Kraftmesser | |
CH434776A (de) | Einrichtung zum Messen von Längen mittels Impulszählung | |
DE1147763B (de) | Messeinrichtung mit fotoelektrischer Abtastung von Teilungsmerkmalen | |
DE3102125A1 (de) | Inkrementale laengen- oder winkelmesseinrichtung | |
DE3245501A1 (de) | Wegaufnehmer | |
DE2041532B2 (de) | Anordnung zur Linearisierung einer Impulsfolge | |
DE2802684A1 (de) | Messanzeigegeraet | |
DE1220152B (de) | Vorrichtung zum verkantungsfehlerfreien Messen von Laengen | |
DE8416206U1 (de) | Vorrichtung zur optischen gewichtsdarstellung bei dosiervorgaengen | |
DE3306979A1 (de) | Anzeigeinstrument | |
DE2642273A1 (de) | Pendelschlagwerk fuer schlagbiege- und schlagzugversuche | |
DE1537101B1 (de) | Verfahren zur Analog-Digital-Umsetzung von Grob- und Feinsignalen | |
DE559269C (de) | Messanordnung zur Bestimmung von Spannungen | |
DE7044852U (de) | Rechenstab | |
AT238468B (de) | Optische Ablesevorrichtung von Teilkreisen | |
DE2134784A1 (de) | Anordnung zum Messen einer Verschiebung mittels kodierter Zählung | |
CH440446A (de) | Verfahren zur Erzeugung von Magnetfeld-Eichmarken bei der Aufnahme von sich ändernden Magnetfeldern | |
DE909045C (de) | Mikrometerlehre | |
DE2029735A1 (de) | Präzisions- oder Feinwaage mit kodierter Skala | |
AT116798B (de) | Verfahren zum zeichnerischen Ermitteln der Skalenteilungen von Spezialrechenschiebern oder Fluchtlinien-Nomogrammen zum Bestimmen von Einzelwerten einer gegebenen Beziehung von drei veränderlichen Größen. | |
CH415090A (de) | Waage mit optischer Anzeige | |
CH454476A (de) | Massteilungsanordnung, insbesondere für Mikrometer und Schiebelehren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OHW | Rejection |