DE3245501A1 - Wegaufnehmer - Google Patents

Wegaufnehmer

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DE3245501A1
DE3245501A1 DE19823245501 DE3245501A DE3245501A1 DE 3245501 A1 DE3245501 A1 DE 3245501A1 DE 19823245501 DE19823245501 DE 19823245501 DE 3245501 A DE3245501 A DE 3245501A DE 3245501 A1 DE3245501 A1 DE 3245501A1
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Germany
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coil
coils
bridge
displacement transducer
measuring
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Withdrawn
Application number
DE19823245501
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Wilhelm Dr.-Ing. 6233 Kelkheim Quirder
Karl Joachim Ing.(grad.) 6238 Friedrichsdorf Rowold
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Battelle Institut eV
Original Assignee
Battelle Institut eV
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Publication date
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Publication of DE3245501A1 publication Critical patent/DE3245501A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • G01D5/20Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature
    • G01D5/2006Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the self-induction of one or more coils
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/28Means for indicating the position, e.g. end of stroke
    • F15B15/2815Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT
    • F15B15/2861Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT using magnetic means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/02Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness

Description

  • Wegaufnehmer
  • Die Erfindung betrifft einen Wegaufnehmer mit einer Meßanordnung aus Spulen und einem Dämpfungselement, durch das die Induktivität der Spulen in Abhängigkeit von derzu vermessenden Wegstrecke veränderbar ist.
  • Bekannte Anordnungen zur induktiven Wegmessung bestehen im allgemeinen aus zwei Spulen, die elektrisch zu einer Impedanz-Brückenschaltung geschaltet sind. Durch ein Dämpfungselement wird die Impedanz der Spulen verändert.
  • Das Dämpfungselement wird in Abhängigkeit von der Meßstrecke über die Spulen verschoben oder in die Spulen eingetaucht und hat in der Regel die Länge einer Spule.
  • Das Differenzsignal in der Mittenlage ist somit Null, während Verschiebungen zu der einen oder anderen Spule mit einem Vorzeichenwechsel einhergehen. Andere Entwicklungen überdecken z.B. immer eine Spule und bringen die Überdeckung der zweiten zur Anzeige. Mit solchen Anordnungen können jedoch große Meßbereiche nicht mit hoher Auflösung gemessen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur induktiven Wegmessung zu schaffen, die insbesondere für große, mit hoher Auflösung zu messende Meßbereiche geeignet ist.
  • Diese Aufgabe ist durch vorliegende Erfindung dadurch gelöst, daß über die gesamte zu vermessende Wegstrecke n Spulen vorgesehen sind, wobei n eine Zahl größer 2 ist, und daß jeweils benachbarte Spulen während des Meßvorgangs schrittweise, zyklisch zu einer Meßbrücke schaltbar sind. Vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Wegaufnehmers sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 erläutert.
  • Durch die erfindungsgemäße Segmentierung des Meßbereiches in eine Vielzahl von Spulen kann im Prinzip jede beliebige Meßlänge realisiert werden, ohne auf die hohe Auflösung, wie sie Meßsysteme mit kurzen Spulen aufweisen, verzichten zu müssen.
  • Die Erfindung wird anhand beiliegender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in schematischer Vereinfachung: Fig. 1 den erfindungsgemäßen Wegaufnehmer zur Bestimmung der Kolbenposition in einem Zylinder und Fig. 2 die Schaltungsanordnung für die einzelnen Meßspulen.
  • Nach Fig. 1 werden bei dem erfindungsgemäßen Wegaufnehmer über die gesamte zu vermessende Wegstrecke eine Vielzahl von Spulen 1 vorgesehen. Diese Spulen werden in einem Spulengehäuse 2 übereinander angeordnet. Die Länge der einzelnen Spulen kann gleich oder unterschiedlich sein.
  • Am unteren Teil des Spulengehäuses 2 wird der Anfang und das Ende jeder Einzelspule (1) herausgeführt. Das Spulengehäuse 2 wird zu dem als Dämpfungsrohr 3 ausgebildeten Dämpfungselement zentrisch ausgerichtet und am freien Zylinderende befestigt. Dadurch kann die Stellung des Dämpfungsrohres 3 in seiner relativen Lage zu dem Zylinder 4 erfaßt werden. In der, in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht die Meßspulenanordnung aus 18 Einzelspulen. Die Zahl der Spulen kann im Zusammenhang mit der zu vermessenden Wegstrecke variiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform des induktiven Wegaufnehmers nach der Erfindung werden die benachbarten Spulen während des Meßvorgangs schrittweise zu einer Brücke geschaltet.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Anordnung mit n Einzelspulen 1 kann dies in verschiedener Weise erfolgen. Z.B.
  • wird die erste Spule mit der zweiten Spule, die zweite Spule mit der dritten Spule usw. sowie die Spule n-1 mit Spule n zu einer Halbbrücke geschaltet. Nach einer weiteren Ausführungsform wird die erste Spule als eine Viertelbrücke festgehalten und dann zyklisch fortlaufend mit Spule 2, Spule 3 usw. und Spule n zu einer Halbbrücke geschaltet. Vorzugsweise beträgt die Länge des Dämpfungselements 2 bei einer solchen Verschaltung mindestens die Länge einer Einzel spule.
  • Die Spulen können auch gruppenweise in Reihe geschaltet sein und die benachbarten Spulengruppen können dann wie oben erläutert, jeweils zu Halbbrücken geschaltet werden.
  • So wird z.B. die erste, in Reihe geschaltete Spulengruppe als eine Viertelbrücke festgehalten und dann fortlaufend mit weiteren in Reihe geschalteten Gruppen von m Spulen zu einer Halbbrücke geschaltet. Bei diesen Ausführungen beträgt die Länge des Dämpfungselementes 2 zweckmäßigerweise mindestens die Länge einer Spulengruppe.
  • Die Zusammensetzung der Meßbrücke bzw. die Verknüpfung der Einzel spulen zu einer Halbbrücke oder die Reihenschaltung von mehreren Spulen zu Spulengruppen erfolgt in dem Schaltmatrix/Multiplexer 5. Durch Programmvorgabe kann durch den Mikrocomputer 6 eine Matrixansteuerung erfolgen. Die Schaltungsmatrix 5 enthält vorzugsweise alle Möglichkeiten zu verschiedenen Arten der Brückenschaltung. Nach Verknüpfung der Spulen zu halben Brücken in der Schaltmatrix 5 werden diese im Brückenverstärker 7 zur Vollbrücke ergänzt und die Differenzspannung verstärkt. Der Analog/Digitalwandler 8 setzt die Spannung in binäres Wort um. Information vom Mikrocomputer 6 kann z.B. weiter zur Maschinensteuerung und dergleichen herangezogen werden. Durch einen Digital/Analogwandler 9 können die ermittelten Werte auch zur Anzeige gebracht werden. Vorzugsweise sind integrierte Temperatursensoren 10 vorhanden, um eventuelle temperaturbedingte Meßfehler zu kompensieren.
  • Die Auswerteelektronik kann so gestaltet werden, daß die Spulennummer oder Adresse, an der bzw. an denen die Kanten des Dämpfungselementes stehen, das Grobmaß ist und die Spannungsdifferenzen der relevanten Brückenschaltungen das Feinmaß. Mit dem erfindungsgemäßen Wegaufnehmer kann damit zuerst grob festgestellt werden, wo etwa das Dämpfungselement steht. Dann erfolgt die Programmierung so, daß nur noch die relativen Bewegungen des Dämpfungselementes zur Umschaltung der Spulenpaare führen. Das heißt, daß nach der Grobfeststellung der Lage des Dämpfungselementes nur in dem Bereich, wo das Dämpfungselement sich befindet, die Spulen zyklisch geschaltet werden.
  • Basierend auf den mit herkömmlichen Wegnehmer erzielbaren Auflösungen in kleinen Meßbereichen - Nennwege von 2 mm bis 10 mm - ermöglicht die vorliegende Erfindung durch das Aneinanderreihen von mehreren Spulen der o.g. Bau länge, diese Genauigkeit über einen großen Meßbereich, d.h. Nennwege von z.B. 2 x 1 mm bis 10 x 1 mm, mit 1 = 1,2,3,...

Claims (5)

  1. Patentansprüche Wegaufnehmer Wegaufnehmer mit einer Meßanordnung aus Spulen und einem Dämpfungselement, durch das die Induktivität!der Spulen in Abhängigkeit von der zu vermessenden Wegstrecke veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß über die gesamte zu vermessende Wegstrecke n Spulen (1) vorgesehen sind, wobei n eine Zahl größer 2 ist, und daß jeweils benachbarte Spulen (1) während des Meßvorgangs schrittweise, zyklisch zu einer Meßbrücke schaltbar sind.
  2. 2. Wegaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Spule 1 mit Spule 2, Spule 2 mit Spule 3 ... usw., Spule (n-2) mit Spule (n-1) und Spule (n-1) mit Spule n zu einer Halbbrücke schaltbar sind.
  3. 3. Wegaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Spule 1 als eine Viertelbrücke festgehalten ist und mit Spule 2, Spule 3, ... usw., Spule (n-1) und Spule n zu einer Halbbrücke schaltbar ist.
  4. 4. Wegaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils m Spulen gruppenweise in Reihe und benachbarte Spulengruppen zu einer Halbbrücke schaltbar sind.
  5. 5. Wegaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß m Spulen in Reihe schaltbar und als eine Viertelbrücke festgehalten sind und mit weiteren, in Reihe geschalteten Gruppen von m Spulen zu einer Halbbrücke schaltbar sind.
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