DE2702580A1 - Vorrichtung zum ausloeschen eines lichtbogens - Google Patents

Vorrichtung zum ausloeschen eines lichtbogens

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Description

Nürnberg, den 20. Jan. 1977 Merlin Gerin, 38 Grenoble (Frankreich) Vorrichtung zum Auslöschen eines Lichtbogens
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auslöschen eines Lichtbogens entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer solchen Vorrichtung für einen elektrischen Ausschalter wird der Lichtbogen einem intensiven Blasen ausgesetzt, um so ein schnelles Auslöschen zu erreichen. Es ist bekannt, die Blasspule in der geschlossenen Stellung des Ausschalters in Nebenschluß zu den zusätzlichen Kontakten zu legen oder auch die Spule bei Auftreten des Bogens durch übertragen des Lichtbogens auf eine Verbindungselektrode in den Stromkreis zu schalten.
Die bekannten Vorrichtungen sind recht kompliziert, erfordern eine spezielle Steuerung der zusätzlichen Kontakte oder bewirken eine Verzögerung beim Ausblasen des Bogens.
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Das Ruhen der Lichtbogenenden auf den Oberflächen des Kontakts bewirkt eine Erosion, die für einen guten elektrischen Kontakt nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine einfache Lichtbogenlöschvorrichtung zu schaffen, die ein schnelles Wandern der Lichtbogenenden gewährleistet.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe werden die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die zwei Kontaktpaare elektrisch in Serie geschaltet sind und die genannten Kontakte derart ringförmig koaxial zu der Spule angeordnet sind, daß das durch die Spule erzeugte Magnetfeld sich in jedem Intervall radial ausbreitet, die Bahnen eines Kontaktpaares trennt und eine Rotation der gezogenen Lichtbögen zwischen den getrennten Kontakten auf besagten ringförmigen Bahnen hervorruft.
Die beiden Kontaktpaare öffnen sich etwa zur gleichen Zeit. Die Reihenfolge des öffnens ist sekundär. Die beiden Bögen sind dem magnetischen Blasen der Spule ausgesetzt, wobei sie auf den ringförmigen Bahnen in schnelle Rotation ver-
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setzt werden. Jedes Ruhen der Bogenenden auf den Kontaktbahnen wird vermieden. Bei geschlossenen Kontakten wird die Blasspule in Nebenschluß gelegt und nicht mehr vom Strom durchflossen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Spule stationär und ein halbfestes, scheibenförmiges Kontaktelement wird zwischen den festen und den beweglichen Kontakt gebracht, so daß zwei Trennzonen in Serie entstehen, die durch die beiden Kontaktpaare genau definiert sind bzw. durch die festen und halbfesten sowie die halbfesten und beweglichen Kontakte gebildet werden. Die beweglichen Teile sind zur Erleichterung der Steuerung von geringer Masse.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Blasspule mit dem halbfesten Element verbunden und macht dessen beschränkte Bewegung mit. In diesem Fall ist es vorteilhaft, die Spule parallel zu dem Kontaktpaar zu legen, das aus dem halbfesten und beweglichen Kontakt gebildet ist, denn die Trägheit der Spule bremst die Bewegung des halbfesten Kontakts. Das im Nebenschluß liegende Kontaktpaar der Spule öffnet sich daher zuerst und die Gegenwart eines Magnetfeldes beim Blasen ist sichergestellt, sobald ein Bogen auf einem Kontaktpaar entsteht.
Beim Schließen der Kontakte ist das Einschalten der Blas-
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spule In den Stromkreis ohne Interesse oder unerwünscht· Daher werden die Im Nebenschluß liegenden Kontakte der Spule vorzugsweise zuerst geschlossen, um die Spule vor Schließen des Stromkreises In Nebenschluß zu legen.
Ein Einschalter bzw. Schütz mit der erfindungsgemäßen Bogenlöschvorrlchtung besitzt vorteilhafterweise ein dichtes, unter Druck mit Schwefelhexafluorid gefülltes Gehäuse. Dieses Gehäuse enthält sowohl die Blasspule als auch die Kontaktpaare, deren Steuerung über einen Gleitstift durch das Gehäuse nach außen übertragen wird. Der bewegliche Teil des Einschalters wird durch eine Feder und den Druck Im Innern des Gehäuses in Öffnungsposition gebracht. Dieser Druck wird über ein Dichtungseinsatzstück des Durchtritts vom Steuerstift ausgeübt.
Dieser Steuerstift steht in Verbindung mit dem Anker eines Elektromagneten zur Steuerung des Schließens, der außerhalb der Ummantelung angeordnet ist. In an sich bekannter Weise umfaßt der Elektromagnet eine Steuerwicklung von genügender Anzugskraft, um die Wirkung der Öffnungefeder und den Innendruck zu überwinden und den Anker anzuziehen. Der Erregerstrom dieser Wicklung wird nach Schließen des Einschalters durch Einschalten eines Widerstandes in Form einer zweiten Wicklung in den Erregerstromkreis reduziert,
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die ebenfalls den Anker in angezogenem Zustand hält.
Weitere Vorteile und Besonderheiten ergeben sich im einzel nen aus den in den Zeichnungsfiguren dargestellten und nachfolgend beispielsweise beschriebenen Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht mit partiellem
Axialschnitt eines Einschalters mit einer erfindungsgemäßen Lichtbogenlöschvorrichtung, Fige 2 und 3 Teilansichten der Fig. 1 mit Schnittdarstellungen der Kontakteinrichtung in ge-schlossener bzw. geöffneter Stellung,
Fig. 4 und 5 entsprechende Ansichten zweier Varianten, Fig. 6 eine Teilansicht der Fig. 2 mit einer Variante, Fig. 7 eine Teilansicht des flexiblen Shuntleiters gemäß Fig. 6 und
Fig. 8 und 9 zwei Ausführungsbeispiele des Leiters gemäß Fig. 7.
In den Zeichnungen ist der Einschalter bzw. das Schütz von einem dichten isolierenden Gehäuse 10 umgeben, das mit Schwefelhexafluorid unter Druck von beispielsweise 4 bar gefüllt ist. Ein Steuerstift 12 durchdringt eine Öffnung 14, die in dem Gehäuse 10 angebracht ist, und zwar unter Zwischenschaltung einer Dichtung 16 bzw. ei-
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nes Dichtungseinsatzstückes, das einmal an einem Flansch des Stifts 12 und zum anderen an einem Deckel 20 befestigt ist, der die öffnung 14 dicht schließt. Ein solcher dichter Durchlaß ist an sich ohne weiteres bekannt, so daß es ausreicht, darauf hinzuweisen, daß sich der Stift durch Zusammendrücken oder Ausdehnen der Dichtung 16 frei bewegen kann· Der innere Druck auf das Gehäuse 10 wirkt dabei auf den Flansch 18 und übt somit auf den Stift 12 eine Kraft derart aus, daß dieser sich nach außen aus dem Gehäuse 10 herausbewegt, was einer öffnung des Einschalters entspricht.
Der äußere Teil des Steuerstiftes 12 durchquert den U-fUrmigen Körper eines Elektromagneten 24, der am Gehäuse 10 befestigt ist und an seinem äußeren Ende einen Anker 26 trägt, der den beiden Poloberflächen 28 des Elektromagneten 24 gegenübersteht. Dieser Elektromagnet trägt auf jedem Schenkel zwei Wicklungen, nämlich eine Anzugswicklung 30 und eine Haltewicklung 32.
Das äußere Ende des Stiftes 12 ist im Innern des Gehäuses 10 in Position 34 mit einem Kipphebel 36 verbunden, der zum Schwenken um eine Achse 38 auf einer Halterung 40 angebracht ist, die am Gehäuse 10 befestigt ist. Das entgegengesetzte Ende des Kipphebels 36 steht in Position 42 mit einer Führung 44 in Verbindung, die von einem Hebel 46 geführt wird, der derart drehbar auf der Halterung 40
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befestigt 1st, daß ein Gleiten des Stiftes 12 sich durch die Führung 44 In linearer Welse Im gewünschten Ausmaß überträgt.
Ein beweglicher Kontakt 48 In Form einer Kuppel besitzt eine Oberfläche oder ringförmige Kontaktbahn 50 und ist mit einer Schraube 52 gleitend auf dem Stift montiert, wobei die Schraube am Ende ein Gewinde 54 aufweist, auf die Führung 44 geschraubt ist und sich in Bewegungsrichtung der Führung erstreckt. Der Kopf 56 der Schraube 52 hat die Form eines Anschlags für den Kontakt 48 und eine Druckfeder 58 und ist zwischen die Führung 44 und den Kontakt 48 derart eingesetzt, daß der Kontakt durch den Anschlag des Kopfes 56 ausgelöst wird· Die ringförmige Bahn 50 arbeitet mit einer zugehörigen Bahn 60 zusammen, die wiederum mit einer Scheibe 62 verbunden ist, die durch eine Zentralmuffe 68 mit einem Flansch 70 nur begrenzt gleit* fähig ist auf einer festen Halterung 64 am Gehäuse 10 durch Schrauben 66 befestigt ist. Die Oberfläche der halbfesten Scheibe 62 gegenüber der Bahn 60 stellt eine zweite ringförmige Bahn 72 dar, die mit der festen ringförmigen Bahn zusammenarbeitet die mit der Halterung 64 in Verbindung steht. Eine Druckfeder 76 stützt sich auf der Halterung ab und bringt die Muffe 68 und die zugehörige Scheibe 62 in Anschlag mit dem Flansch 70. Das hat zur Folge, daß sich das feste und halbfeste Kontaktpaar bezüglich der ringförmi-
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gen Bahnen 74 und 72 Offnen.
Eine Blasspule 78 ist an der Halterung 64 koaxial zu den ringförmigen Kontaktbahnen 5O,6O;72,74 befestigt und derart zur festen Bahn 74 benachbart , ^a* in den entstandenen Zwischenräunen zwischen den Kontaktpaaren «it getrennten Kontakten 6O,5O;72,74 ein radiales Blasmagnetfeld entsteht. Die Halterung 64 verbindet eine Klemme 8O des Einschalters Bit der festen ringförmigen Bahn 74 und die Enden der Spule 78 sind in Punkt 82 entsprechend alt der Halterung 64 und durch eine biegsame Leitung 84 mit der halbfesten Scheibe 62 verbunden.
Der bewegliche Kontakt 48 ist durch einen "weichen" Shunt 86 mit der anderen Klemme 88 des Einschalters verbunden.
Der Einschalter arbeitet folgendermaßen 8 In der geschlossenen Stellung entsprechend Fig. 2 fließt der Strom von der Klemme 80 über die Halterung 64, das Kontaktpaar 72,74, die Scheibe 62, das Kontaktpaar 6O,5O, 48 und den Shunt 86 zu der gegenüberliegenden Klemme 88. Dabei wird die Blasspule 78 - durch das geschlossene Kontaktpaar 72,74 geshuntet - nicht erregt. Der Einschalter
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befindet sich durch das Anziehen des Ankers 26 jetzt in geschlossener Stellung und zwar wegen des Elektromagneten 24, dessen in Serie geschaltete Wicklungen 3O,32 erregt sind. Die öffnung des Einschalters wird durch Unterbrechung der Stromversorgung des Elektromagneten 24 und die sich daraus ergebende Freigabe des Ankers 26 gesteuert. Dnter dem Druck, der auf den Flansch 18 ausgeübt wird und unter der Kraft der Feder 58 - eventuell auch durch eine Rückholfeder (nicht dargestellt) - setzen sich die beweglichen Teile, die aus Steuerstift 12, Kipphebel 36, Führung 44 und Schraube 52 bestehen, in Bewegung, und zwar derart, daß der Kopf 56 der Schraube sich nach unten bewegt - gemäß Fig. 2 - und nach Durchlaufen des Spiels zwischen Kopf und beweglichem Kontakt 48 dieser letztere nach unten gezogen wird. Die halbfeste Scheibe 62 die nun nicht mehr von dem beweglichen Kontakt 48 zurückgehalten wird, folgt der Bewegung mit Hilfe der Feder 76 während einer begrenzten Bewegung des Flansches 7O. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß sich die beiden Kontaktpaare 5O,60;72,74 nahezu gleichzeitig öffnen (Fig. 3)· Die Reihenfolge des öffnens hängt von der Masse der in Bewegung befindlichen Teile und von der Kraft der Federn ab. Die zwischen den getrennten Kontaktpaaren 5O,60;72,74 gezogenen Lichtbögen unterliegen einem radialen Blasmagnetfeld, welches durch die Blasspule erzeugt wird und von der Bogenspannung zwischen den Kontakten 72 und 74 aufrechterhalten wird. Wie einzusehen ist, bewirkt ein solches Blasen eine
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schnelle Rotation der Bogenenden auf den ringförmigen Bahnen 50,60,72,74 und damit ein Auslöschen des Bogens. Die Stromversorgung der Blasspule 78 wird durch das Auslöschen des zwischen den Kontaktbahnen 60,50 gezogenen Bogens unterbrochen.
Um den Einschalter zu schließen, wird die Anzugswicklung 30 des Elektromagneten 24 mit Strom versorgt, um den Anker 26 anzuziehen und den Stift 12 nach unten zu bewegen. Sobald der Anker 26 auf der Poloberfläche 28 aufliegt, wird die einen großen Widerstand aufweisende Haltewicklung 32 in Serie in den Versorgungsstromkreis der Anzugswicklung 30 geschaltet, um die Stromstärke dieses Schaltkreises zu vermindern. Die zusammengefaßten Amperewindungen der beiden Wicklungen 30,32 sind gerade ausreichend um den Anker 26 zu halten.
Der Steuerstift 12 schiebt die Führung 44 und den be-weglichen Kontakt 48 nach oben. Dabei schließt er zuerst das Kontaktpaar 50,60 und zieht dann die halbfest Scheibe nach, so daß das Kontaktpaar 72,74 geschlossen wird.Die Bewegung der Führung 44 ist etwas größer als die des beweglichen Kontakts 48, um das geringe Spiel zwischen dem Kopf 56 und dem beweglichen Kontakt 48 zu ermöglichen, wodurch der Kontaktdruck sichergestellt wird. Die Blasspule 78 wird während einer kurzen Zeit unter Strom gesetzt. Diese kurze Zeitdauer
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entspricht der leichten Verzögerung beim Schließen der Shunt-Kontakte 72,74. Es ist auch möglich, diese zweitweilige Stromversorgung mit Hilfe einer geeigneten kinematischen Verbindung zwischen dem beweglichen Kontakt 48 und der halbfesten Scheibe 62 zu erreichen. Eine solche Verbindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 6 näher beschrieben.
In den Fig. 4 und 5 werden die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 für gleiche oder ähnliche Elemente verwendet. Sie zeigen zwei Varianten der Blasspule 78 in halbfester Verbindung mit der Scheibe 62. Fig. 4 zeigt die Spule 78, wie sie mit einem biegsamen Leiter 87 mit der Halterung 64 verbunden ist. Sie ist fest mit der Scheibe 62 verbunden, und zwar parallel zu den festen Shuntkontakten 74 sowie zu den halbfesten 72. Ein Stößel 90 stützt sich auf einer Platte 92, die mit dem beweglichen Kontakt 48 verbunden ist, ab, erstreckt sich in der Achse der Kontakte und der Spule 78 und steht über einen Kolben 94 mit einem von einer Scheibe oder einem halbfesten Element 62 getragenen Zylinder 96 in Verbindung. Ein geringes Spiel zwischen dem Kolben 94 und dem Zylinder 96 läßt Luft entweichen und ermöglicht eine Relativbewegung des Kolbens im Zylinder.
Beim Offnen des Einschalters ist die Funktion der oben unter Bezugnahme auf die Fig. 2 beschriebenen ziemlich ähnlich. Die Masse der halbfesten Teile wird durch die Spule 78 um
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den Stößel 90 erhöht. Beim Schließen bezieht der bewegliche Kontakt 48 den Stößel 90 mit in die Bewegung ein. Diese Bewegung wird durch Verbindungkolben 94 und Zylinder 96 auf die halbfesten Teile derart übertragen, daß zuerst die Shunt-Kontakte 72,74 der Blasspule 78 geschlossen werden. Nach dem Schließen dieser Kontakte kann der bewegliche Kontakt 48 dank der zwischen Kolben 94 und Zylinder 96 entwichenen Luft seine Bewegung fortsetzen, die die kinematische Verbindung zwischen dem beweglichen Kontakt 48 und den halbfesten Elementen unterbricht und das Schließen der Kontakte 50,60 ermöglicht. Die vorübergehende Stromversorgung der Blasspule 78 wird so ausgeschaltet.
In Fig. 5 ist die Blasspule 78 sowohl mit dem halbfesten Element 60 als auch mit dem beweglichen Element 50 verbunden. Die Schraube 52 mit dem Mitnehmerkopf 56 des beweglichen Kontaktes 48,50 ist verlängert und wird durch einen zweiten Anschlagstift 98 begrenzt, der mit dem halbfesten Element 62 in Verbindung steht und dieses nach einem Totgang, der größer ist als der aus dem Spiel zwischen dem Kopf 56 und dem beweglichen Kontakt 48, mitnimmt. Eine Druckfeder 100 ist zwischen den beweglichen Kontakt 50 und den halbfesten Kontakt 60 angebracht, um diese in Öffnungsposition zu bringen. Der Kolben 94 steht in Verbindung mit dem halbfesten Element 62, um beim Schließen des Einschalters die Bewegung dieses Elements zu bremsen und zuerst die Shunt-Kontakte 50,60 der Spule 78 zu
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schließen. Der Funktionsablauf ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung.
Fig. 6 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 2 und 3, wonach
die Reihenfolge des öffnens und SchlieBens der Kontaktpaare 50,60;72,74 vorgegeben ist. Zu diesem Zweck trägt der bewegliche Kontakt 50 einen Stößel 102, der axial gleitend montiert ist und durch eine Feder 104 nahe dem Kontakt
50 und in geringem Abstand von dem halbfesten Element
62 beim öffnen des Apparates betätigt wird. Die Kraft der Feder 104 ist größer als die der Feder 76. Beim Verstellen des beweglichen Kontaktes 50 in die Schließposition nimmt der Stößel 102 das halbfeste Element 62 mit in Schließposition der Kontakte 72,74, bevor das Zurückführen des Stößels 102 das Schließen der Kontakte 50,60 ermöglicht. Auch auf diese Weise wird der zeitweilige Stromfluß in der Spule ausgeschaltet. Beim Offnen öffnen sich die Kontakte 50,60 vor den Kontakten 72,74.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen Ausführungsbeispiele des Shuntleiters 86.
Wie erkennbar ist, besteht der Leiter 86 aus drei Kupferlamellen 136,138,140, wobei die Zahl drei willkürlich gewählt ist, denn die geringe Dicke der Lamellen verleiht
diesen eine gewisse Elastizität bzw. Flexibilität. Die
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Lamellen 136,138,140 sind an Ihren Enden 126,130 beispielsweise durch Befestigen Im Bereich 118 und am Kontakt 48 einfach längs des Leiters 86 zusammengebracht worden und können frei gegeneinander gleiten. Der Leiter 86 1st Zickzack- förmlg gestaltet wie die Falten eines Akkordeons und stellt ein Paar abgerundeter Falten dar; einmal eine Falte 142 mit zurückspringendem und einmal eine Falte 144 mit vorspringendem Winkel. Das ganze ist symmetrisch bezüglich der Bewegungsachse des beweglichen Kontaktes 48 angeordnet. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß diese Bewegung ein Zusammenschieben oder ein öffnen der Falten 142, 144 des flexiblen Leiters 86 je nach der Richtung der Bewegung hervorruft. Die Lamelle 140 im Innern der Falte befindet sich dann außen an der Falte 144. Die Längenabweichungen zwischen den äußeren und inneren Lamellen einer Falte werden durch die zugeordneten Längenabweichungen der nächsten Falte desselben Paars bei Offnen oder Schließen des Faltenwinkels kompensiert. Der Leiter 86 behält eine große Elastizität auch bei größerer Dicke oder einer größeren Anzahl von Lamellen. Eine öffnung 146, die in dem zentralen Teil des flexiblen Leiters 86 vorgesehen iat, erlaubt das Hindurchtreten des Steuerstiftes 52 und sichert gleichzeitig die Führung des Leiters 86 bei seiner Verformung. Eine solche Führung erweist sich als nützlich oder uner-
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setzlich für einen Leiter 86, wenn er sehr lang ist und mehrere Faltenpaare oder Halb-Schleifen 142,144 bildet.
Alle Lamellen 136,138,140 haben dieselbe Länge, was die Fabrikation des Leiters 86 aus getrennten Lamellen erleichtert. Gemäß einer in Fig. 8 dargestellten bevorzugten Herstellungsmethode für den Leiter 86 wird ein Band 148 in sich akkordeonförmig so gefaltet, daß drei aufeinanderfolgende Lagen, von denen jede einer der drei Lamellen 136,138,140 entspricht, entstehen. Die Sinus-Umrißlinie des Leiters 86 resultiert aus einer Zick-Zack-Faltung des gemäß Fig. 8 gefalteten Bandes. Das flexible Band 86 kann aber auch um sich selbst gerollt werden, um gemäß Fig. 9 drei Halb-Windungen mit drei Lamellen zu bilden, wobei die Windungen zusammengedrückt werden, um ein geradliniges, abgeplattetes Ganzes zu formen, das zick-zack-förmig in der erwähnten Weise gefaltet werden kann.
Der erfindungsgemäße flexible Leiter ersetzt vorteilhafterweise die Umflechtung des Shunts.
Patentansprüche:
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Claims (13)

Merlin Gerin, 38 Grenoble (Frankreich) Patentansprüche
1./Vorrichtung zum Löschen eines Lichtbogens durch elektromagnetisches Blasen mit zwei Paaren mechanisch trennbarer Kontakte und einer elektrisch parallel zu einem der Kontaktpaare geschalteten Blasspule, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elektrischen Kontaktpaare (50,60;72,74) elektrisch in Serie geschaltet und die erwähnten Kontakte ringförmig koaxial um die Spule (78) derart angeordnet ist, daß das von der Spule erzeugte magnetische Feld sich in jedem Intervall radial ausbreitet, dabei die Kontaktbahnen des einen Kontaktpaares in der Öffnungestellung trennt und eine Rotation der gezogenen Lichtbögen zwischen den getrennten Kontakten der ringförmigen Kontaktbahnen hervorruft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein halbfestes Element (62) zwischen einen festen (64,74) und einen beweglichen Kontakt (48) bringbar ist
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und beidseits halbfeste zugehörige Kontakte (72,60) zu festen Kontakten (64,74) und beweglichen Kontakten (48) derart trägt, daß eine Relativbewegung des beweglichen Kontakts (48) bezüglich des halbfesten Kontakts (60) ein öffnen des einen Kontaktpaares und eine Relativbewegung des halbfesten Kontakts (72) und des festen Kontakts (74, 64) ein öffnen des anderen Kontaktpaares hervorruft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (78) mit einer ringförmigen Kontaktbahn (74) des festen Kontaktes verbunden ist, die mit einer zugehörigen ringförmigen Kontaktbahn (72) des einen Elements des halbfesten Kontakts zusammenwirkt, das eine zweite ringförmige Kontaktbahn (60) aufweist, die mit einer ringförmigen Kontaktbahn (50) des beweglichen Kontakts (48) zusammenwirkt, wobei die beweglichen und die halbfesten Kontakte zum öffnen und Schließen der Kontaktpaare axial bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (78) mit einem halbfesten Element (62) zusammenwirkt, das zwei gegenüberliegende ringförmige Kontaktbahnen (72,60) halbfester Kontakte aufweist, die mit den ringförmigen Kontaktbahnen (74,50) der festen (64) bzw· beweglichen Kontakte (48) zusammenwirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die Spule (78) zu den festen (74) bzw. halbfesten Kontaktpaaren (72) parallelgeschaltet 1st.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das halbfeste Element (62) in Richtung einer öffnung der Kontakte derart bewegbar ist, daß es den beweglichen Kontakt (48) im begrenzten, aber zum öffnen des einen Kontaktpaares ausreichenden Umfang begleitet.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem halbfesten Element (62) zugeordnete Mittel zur übertragung der Schließbewegung der Kontakte des Shunts der Spule (78) vor dem Schließen des anderen Kontaktpaares vorhanden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur übertragung ein pneumatisches Organ mit einem Kolben (94) und einem Zylinder (96) mit gesteuertem Leckverlust aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungsmittel einen elastischen Stößel (102) aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem flexiblen Leiter zur Verbindung des beweglichen
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Kontaktes mit einer festen Klemme, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (86) aus einer Vielzahl übereinander angeordneter und miteinander in Verbindung stehender flexibler Lamellen (136,138,140) besteht und im Zick-Zack gefaltet eine oder mehrere Faltenpaare (142,144) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (136,138,140) eine öffnung (146) in der Flucht eines Führungstiftes (52) aufweisen, der sich in Verschiebungsrichtung des beweglichen Kontakts (48) erstreckt.
12. Elektrischer Schalter mit einer Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein dichtes Gehäuse (10) aufweist, das mit einem nichtleitenden Druckgas, nämlich Schwefelhexafluorid gefüllt ist, wobei die Kontaktpaare (50,60;72,74) und die Spule (78) in dem Gehäuse angeordnet sind und ein Steuerstift (12) der Kontakte einen Anker (26) trägt, der mit einem Elektromagneten (24) zur Steuerung des Sch Heßens des Schalters zusammenwirkt.
13. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (24) zwei Wicklungen aufweist, nämlich eine Anzugswicklung (30) für das Schließen des Schalters und eine Haltewicklung (32) von größerem elektrischen
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Widerstand als die Anzugswicklung, wobei die erstere nach dem Schließen des Schalters derart mit der Anzugswicklung In Serie geschaltet 1st, daß der Erregerstrom des Elektromagneten (24) auf einen zum Halten des Schalters In der
Schließposition ausreichenden Strom herabgesetzt wird.
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