DE2701624C2 - Kontinuierlich arbeitende Schleudertrommel zum Konzentrieren auspendierter Feststoffe - Google Patents
Kontinuierlich arbeitende Schleudertrommel zum Konzentrieren auspendierter FeststoffeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierlich arbeitende Schleudertrommel zum Konzentrieren suspendierter
Feststoffe, bei der die konzentrierten Feststoffe aus einem äußeren Schlammraum der
Trommel über mindestens einen elastisch verformbaren, durch Flüssigkeit steuerbaren Ventilkörper ausgetragen
werden, sein Auslaßquerschnitt durch einen auf ckn Ventilkörper anstehenden Flüssigkeitsdruck veränderbar
ist, wobei der Flüssigkeitsdruck auf dem Ventilkörper durch einen durch ein Schälorgan veränderbaren
Flüssigkeitsspiegel in einer Kammer, die mit dem Ventilkörper über Kanäle in Verbindung steht, bestimmt
wird und eine abgetrennte Klarphase aus einer inneren Kammer der Trommel kontinuierlich abgeleitet
wird.
Eine derartige Schleudertrommel ist beispielsweise bekannt aus der DE-AS 12 29 012, wobei der Ventilkörper
als Ringmembran ausgebildet und zentrisch zur vertikalen Achse der Schleudertrommel angeordnet ist.
Zur Veränderung des Innendurchmessers der Ringmembran ist eine ringförmige Eindrehung vorgesehen,
die über Kanäle mit der Ringmembran in Verbindung steht, wobei über ein einstellbares Schälorgan das
Flüssigkeitsniveau in der ringförmigen Eindrehung verändert werden kann, womit eine Durchbiegung der
Ringmembran nach innen bewirkt werden kann. Derartig ausgebildete Schleudertrommeln eignen sich
zur Regulierung der Trennzone bei der Trennung von Flüssigkeitsgemischen mit variierenden Dichteunterschieden.
/.ur Konzentralion von susDcndicrten Feststoffen ist
das als Ringmembran ausgebildete Überlaufwehr nur bedingt geeignet, da bei dieser Konstruktion infolge des
großen Auslaßquerschnities ein großer Teil der Suspension über dieses Überlaufwehr die Trommel
5 ohne Konzentration der Feststoffe verlassen würde. Hierzu ist ein düsenartiger Querschnitt von nur wenigen
Millimetern Durchmesser erforderlich, der nur einen bestimmten konzentrierten Teil der Suspension, d. h. die
Feststoffe und wenig Flüssigkeit, austreten läßt
ίο Ein Ventilkörper mit derartig kleinem Querschnitt
kann nicht mehr konzentrisch zur Achse der Schleudertrommel angeordnet werden, sondern nur in einigem
Abstand dazu. Dadurch würde jedoch ein einseitiger Feststoffaustrag erfolgen, der zwangsläufig zu einer
Unwucht der Schleudertrommel führt.
Die Regulierung des Membranquerschnittes mit Hilfe eines verstellbaren Schälrohres und der Zu- und
Abführung von Steuerflüssigkeit kann bei der bekannten Schleudertrommel außerdem sehr aufwendig sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Schleudertrommel der eingangs
genannten Bauart so auszubilden, daß die Konzentration des abgetrennten Feststoffes einfach
gesteuert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der elastisch verformbare Ventilkörper für die Ableitung der
konzentrierten Feststoffe als Schlauchmembran ausgebildet
ist, mindestens zwei Ventilkörper in der Trommel gleichmäßig verteilt angeordnet sind, jedem Ventilkörper
eine Steuerkammer zugeordnet ist, diese Steuerkammer über Kanäle mit der Kammer für die Klarphase
in Verbindung steht, und in einer vom als Schälscheibe ausgebildeten Schälorgan abführenden Leitung für die
Klarphase ein Drosselventil angeordnet ist, so daß der auf die Ventilkörper einwirkende und ihren Querschnitt
bestimmende Flüssigkeitsdruck vom Stand des Flüssigkeitsspiegels der abgetrennten Klarphase in der mit der
Schälscheibe ausgerüsteten Kammer bestimmt wird.
Diese Ausführung der Schleudertrommel bewirkt, daß eine konstante Feinregulienjng des Ventilquerschnitts während des Betriet/es in Abhängigkeit von der anfallenden Konzentration möglich ist, wobei der anstehende Flüssigkeitsdruck in der Schälkammer und somit die Verformung der Schlauchmembran mit Hilfe eines in der Ablaufleitung der Klarphase angeordneten Drosselorgans geregelt wird. Durch die Drosselung des Klarphasen-Ablaufs erfolgt eine zunehmende Eintauchtiefe der Schälscheibe, wobei eine Verlagerung des inneren Flüssigkeitsspiegels zur Trommelachse hin erfolgt und damit ein größerer Flüssigkeitsdruck auf die äußere Fläche der elastischen Schlauchmembran verbunden ist, der den Auslaßquerschnitt verringert. Die Regelung des Auslaßquerschnittes in Verbindung mit der Eintauchtiefe der Schälscheibe erfolgt über ein in der Ablaufleitung der Klarphase angeordnetes Drosselorgan, wobei dieses Drosselorgan durch eine in der Ablaufleitung des Konzentrates vorgesehene Viskositätsmessung gesteuert wird. Bei einem verstopften Ventil, das auch einen Trübiauf der Klarphase zur Folge haben kann, wird die Eintauchtiefe der Schälscheibe und somit der Flüssigkeitsdruck verringert, so daß der volle Ventilquerschnitt freigegeben wird, wobei der Trüblauf der Klarphase beispielsweise über einen Trübungsmesser überwacht werden kann.
Diese Ausführung der Schleudertrommel bewirkt, daß eine konstante Feinregulienjng des Ventilquerschnitts während des Betriet/es in Abhängigkeit von der anfallenden Konzentration möglich ist, wobei der anstehende Flüssigkeitsdruck in der Schälkammer und somit die Verformung der Schlauchmembran mit Hilfe eines in der Ablaufleitung der Klarphase angeordneten Drosselorgans geregelt wird. Durch die Drosselung des Klarphasen-Ablaufs erfolgt eine zunehmende Eintauchtiefe der Schälscheibe, wobei eine Verlagerung des inneren Flüssigkeitsspiegels zur Trommelachse hin erfolgt und damit ein größerer Flüssigkeitsdruck auf die äußere Fläche der elastischen Schlauchmembran verbunden ist, der den Auslaßquerschnitt verringert. Die Regelung des Auslaßquerschnittes in Verbindung mit der Eintauchtiefe der Schälscheibe erfolgt über ein in der Ablaufleitung der Klarphase angeordnetes Drosselorgan, wobei dieses Drosselorgan durch eine in der Ablaufleitung des Konzentrates vorgesehene Viskositätsmessung gesteuert wird. Bei einem verstopften Ventil, das auch einen Trübiauf der Klarphase zur Folge haben kann, wird die Eintauchtiefe der Schälscheibe und somit der Flüssigkeitsdruck verringert, so daß der volle Ventilquerschnitt freigegeben wird, wobei der Trüblauf der Klarphase beispielsweise über einen Trübungsmesser überwacht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Rrfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert
Mit 1 wird das Einlaufrohr bezeichnet, durch das das
27 Ol
zu konzentrierende Schleudergut zentral in den Verteilerraum 2 geleitet wird, es durchströmt danach die
Steigekanäle 3 des Tellereinsatzes 4, wobei die im spezifischen Gewicht leichte Flüssigkeitskomponente
den Tellereinsatz nach innen durchströmt und durch den Kanal 5, der in eine Schälkammer, die Kammer 6,
mündet, über eine Schälscheibe 7 abgeleitet wird.
Die abgetrennten spezifisch schweren Feststoffteilchen durchströmen als Konzentrat den Tellereinsatz in
radialer Richtung zur Peripherie des Trommelmantels 8, werden im Schiammraum 9 abgeschleudert und durch
Kanäle 10 im Trommeldeckel 11 über gleichmäßig verteilt angeordnete Auslaßventile 12 in die Schälkammer
13 über Kanäle 14 geleitet und durch eine Schälscheibe 15 aus der Trommel unter Druck
abgeleitet. Trommeldeckel 11 und Trommelmantel 8 werden durch einen Verschlußring 16 zusammengehalten.
In der Ablaufleitung 17 für die Klarphase ist ein Drosselventil 18 und in der Ablaufleitung 19 für das
Konzentrat ein Drosselorgan 20 sowie eine nicht gezeigte Viskositätsmessung für das Konzentrat angeordnet.
Das Auslaßventil 12 besteht aus einem Ventilgehäuse 12a, einer darin abdichtend geführten
elastischen und verformbaren Schlauchmemurane 12ö sowie einer die Membrane umgebenden Steuerkammer
12c, wobei das Ventilgehäuse und die Membrane zu den Kanälen 10 und 14 mittels Dichtringe 21 abgedichtet
sind. Der äußere Mantel der Schlauchmembrane 126 steht über Bohrung 22 im Ventilgehäuse 12a über
Ringkanal 23 sowie Kanal 24 mit der Schälkammer 6 in to
Das Auslaßventil arbeitet folgendermaßen:
Bevor die Schleudertrommel mit Flüssigkeit beschickt wird, ist das Drosselorgan 20 in der Ablaufleitung 19 das Konzentrates so lange zu schließen oder in einer gedrosselten Stellung zu halten, bis sich in der Schälkammer 6 ein Flüssigkeitsdruck aufgebaut hat, der über den Kanal 24, Ringkammer 23, Bohrung 22 sowie Steuerkammer 12c auf den äußeren Mantel der Schlauchmembrane 126 einen Schließdruck aufgebaut hat und den Ventilquerschnitt verringert Die Schleudertrommel kann auch ohne Betätigung des Drosselorgans 20 angefahren werden, indem die Schleudertrommel zunächst mit einem Überschuß an Schleuderflüssigkeit beschickt wird, d. h. mit mehr Flüssigkeit als durch das voll geöffnete Ventil 12 entweichen kann, und sich ebenfalls ein Flüssigkeitsdruck in der Schälkammer 6 aufgebaut hat.
Bevor die Schleudertrommel mit Flüssigkeit beschickt wird, ist das Drosselorgan 20 in der Ablaufleitung 19 das Konzentrates so lange zu schließen oder in einer gedrosselten Stellung zu halten, bis sich in der Schälkammer 6 ein Flüssigkeitsdruck aufgebaut hat, der über den Kanal 24, Ringkammer 23, Bohrung 22 sowie Steuerkammer 12c auf den äußeren Mantel der Schlauchmembrane 126 einen Schließdruck aufgebaut hat und den Ventilquerschnitt verringert Die Schleudertrommel kann auch ohne Betätigung des Drosselorgans 20 angefahren werden, indem die Schleudertrommel zunächst mit einem Überschuß an Schleuderflüssigkeit beschickt wird, d. h. mit mehr Flüssigkeit als durch das voll geöffnete Ventil 12 entweichen kann, und sich ebenfalls ein Flüssigkeitsdruck in der Schälkammer 6 aufgebaut hat.
Der Flüssigkeitsdruck in der Schälkammer 6 wird durch die Eintauchtiefe der Schälscheibe 7 bestimmt,
wobei die Eintauchtiefe der Schälscheibe durch das ir. der Ablaufleitung 17 der Klarp'^se angeordnete
Drosselventil 18 in Abhängigkeit vor. der ablaufenden Konzentration über eine nicht gezeigte und bekannte
Viskositätsmessung in der Leitung 19 geregelt wird. Der innere Flüssigkeitsspiegel 25 kann so weil zur
Trommclachse verlagert und damit der Flüssigkeitsdruck so erhöht werden, daß eine vollkommene
Absperrung des Ventils 12 möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 27 Ol 624Patentanspruch:Kontinuierlich arbeitende Schleudertrommel zum Konzentrieren suspendierter Feststoffe, bei der die konzentrierten Feststoffe aus einem äußeren Schlammraum der Trommel über mindestens einen elastisch verformbaren, durch Flüssigkeit steuerbaren Venlilkörper ausgetragen werden, sein Auslaßquerschnitt durch einen auf den Ventilkörper anstehenden Flüssigkeitsdruck veränderbar ist, wobei der Flüssigkeitsdruck auf dem Ventilkörper durch einen durch ein Schälorgan veränderbaren Flüssigkeitsspiegel in einer Kammer, die mit dem Ventilkörper über Kanäle in Verbindung steht, bestimmt wird und eine abgetrennte Klarphase aus einer inneren Kammer der Trommel kontinuierlich abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Ventilkörper für die Ableitung der konzentrierten Feststoffe als Schlauchmembran [i2b) ausgebildet ist, mindestens zwei Ventilkörper in der Trommel gleichmäßig verteilt ungeordnet sind, jedem Ventilkörper eine Steuerkammer (\2c) zugeordnet ist, diese Steuerkammer über Kanäle (22,23,24) mit der Kammer (6) für die Klarphase in Verbindung steht, und in einer vom als Schälscheibe (7) ausgebildeten Schälorgan abführenden Leitung (17) für die Klarphase ein Drosselventil (18) angeordnet ist, so daß der auf die Ventilkörper einwirkende und ihren Querschnitt bestimmende Flüssigkeitsdruck vom Stand des Flüssigkeilsspiegels (25) der abgetrennten Klarphase in der mit der Schälscheibe (7) ausgerüsteten Kammer (6; bestimmt wird.
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