DE2701338C2 - Vorrichtung zum Dosieren von fließfähigem Gut, insbesondere Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren von fließfähigem Gut, insbesondere Flüssigkeit

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DE2701338C2
DE2701338C2 DE19772701338 DE2701338A DE2701338C2 DE 2701338 C2 DE2701338 C2 DE 2701338C2 DE 19772701338 DE19772701338 DE 19772701338 DE 2701338 A DE2701338 A DE 2701338A DE 2701338 C2 DE2701338 C2 DE 2701338C2
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Gerhard 7166 Sulzbach-Laufen Hansen
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/30Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Anspruch.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art besteht die Gefahr, daß beim Anlegen des in Durchflußrichtung im schlauchförmigen Körper letzten Auslaßpreßkörper an diesen schlauchförmigen Körper Füllgut, das durch den Preßkörper ai-s dem schlauchförmigen Körper noch nicht ausgetrieben wurde, nachspritzt, was insbesondere dann von Nachteil ist, wenn die bekannte Vorrichtung bei einer Blasformaschine zum Herstellen eines Behälters aus einem heißsiegelbaren, schlauchförmigen Körper eingesetzt wird, der in einem Arbeitsvorgang hergestellt, gefüllt und geschlossen wird, weil hier durch abkühlende Füllguttropfen unliebsame Wandverdickungen an herzustellenden Behältern auftreten (US-PS 29 22 379).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachspritzen von Füllgut beim Auftreffen des in Durchflußrichtung letzten Auslaßpreßkörpers auf den schlauchförmigen Körper und bei dessen Absperren weitgehend zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteils des Anspruchs erfindungsgemäß gelöst. Durch das Nachführen des in Durchflußrichtung letzten Auslaßpreßkörpers durch den Verdrängerkörper wird dieser zusammen mit dem Verdrängerkörper bewegt und zwingt das in seinem Bereich im Schlauchkörper vorhandene Füllgut aus diesem Schlauchkörper heraus, so daß beim endgültigen Abquetschen des Schlauchkörpers durch den Auslaßpreßkörper und damit dem Schließen dieses Schlauchkörpers ein Nachspritzen von Füllgut nicht mehr auftritt.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeit als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht unter Auslassung von Teilen,
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1,
F:g.3 einen Schnitt nach Linie IH-IH in Fig.2 in größerem Maßstab,
F i g. 4 einen Ausschnitt aus F i g. 2 ebenfalls in größerem Maßstab,
F i g. 5a und 5b einen Schnitt nach Linie V-V in F i g. 2
to ebenfalls in größerem Maßstab,
F i g. 6 einen Teilschnitt nach Linie Vl-Vl in F i g. 2 ebenfalls in größerem Maßstab.
Auf einer Halteplatte 1 einer nicht dargestellten Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Behältern aus thermoplastischem Kunststoff sind zwei parallel zueinander und waagerecht verlaufende Rahmenteile 2 und 2a mittel Schrauben 3 befestigt An dem in F i g. 1 links dargestellten verstärkten Ende der Rahmenteile 2, 2a ist eine lotrecht angeordnete Seitenplatte 4 mit Hilfe von Schrauben 5 befestigt Diese Seitenplatte 4 ist oben und unten durch je zwei Arbeitszylinder 6 und 6a sowie 7 und 7a durchsetzt, von denen jeweils zwei in gleicher Höhe und übereinander angeordnet sind. In der Mitte zwischen den vier Arbeitszylindern 6, 6a und 7, 7a durchsetzt ein Arbeitszylinder 8 ebenfalls die Seitenplatte 4. Die Arbeitszylinder sind jeweils so angeordnet daß sich ihre Zylindermäntel in F i g. 1 auf der linken Seite der Seitenplatte 4 befinden und ihre aus den Zylindermänteln herausragenden Kolbenstangen 9, 9a und 10, 10a und 11 auf der gegenüberliegenden Seite der Seitenplatte 4.
Im Abstand zur Seitenplatte 4 ist eine parallel zu dieser verlaufende Tragplatte 12 angeordnet. Die beiden Platten 4 und 12 sind auf ihrer Oberseite durch mit ihnen verschraubte, parallel verlaufende, obere Rahmenteile 13,13a verbunden. Am unteren Ende der Tragplatte 12 sind zwei Gelenkstücke 14, 14a befestigt, die mittels eines durchgehenden Gelenkbolzens 15 mit den unteren Rahmenteilen 2 und 2a gelenkig verbunden sind. Die unteren Rahmenteile 2, 2a stehen über die Gelenkstücke 14,14a in F i g. 1 auf der rechten Seite vor, so daß sie als Abstützung für die Tragplatte 12 dienen können, wenn diese nach dem Lösen von den oberen Rahmenteilen 13, 13a in einer waagerechte Lage geschwenkt wird.
An der Unterseite der beiden oberen Rahmenteile 13, 13a sind zwei deren Abstand überbrückende Schlauchhalterteile 16, 16a und auf der oberen Seite der unteren Rahmenteile unter den Schlauchhalterteilen 16, 16a zwei entsprechende Schlauchhalterteile 17, 17a ebenfalls mittels Schrauben befestigt Die Schlauchhalterteile sind zum Halten von sechs nebeneinander angeordneten Schläuchen 18 bis 18e vorgesehen, in die jeweils ein Zuflußstutzen 19 bis 19e eingreift. Jeder der Zuflußstutzen 19 bis 19e ist mit einem allen gemeinsamen, schräg angeordneten Zuflußrohr 20 verbunden, das mittels eines an der Seitenplatte 4 befestigten Halters 21 gehalten ist. In die Schläuche 18 bis 18e ragt unten je ein Abflußstutzen 22 bis 22e hinein. Die Abflußstutzen 22 bis 22e sind mittels eines Stutzenhalters 23 mit den unteren Rahmenteilen 2,2a verbunden, wobei der Stutzenhalter 23 an der Unterseite der Rahmenteile 2, 2a angebracht ist. Die Abflußstutzen 22 haben jeweils einen unterhalb des Stutzenhalters 23 nach unten herausragenden Stutzenteil 24 bis 24e. Die Zuflußstutzen 19 und die Abflußstutzen 22 sind im Bereich der Schlauchhalterteile 16, 16a bzw. 17, 17a an ihrem Außenumfang jeweils mit einer Ringnut versehen, in welche jeweils ein Schlauch-
27 Ol
ende durch die Schlauchhalterteile 16,16a bzw. 17,17a eingepreßt und flüssigkeitsdicht gehalten wird.
Auf die Enden der beiden Kolbenstangen 10,10a ist je eine Haltemutter 25, 25a aufgeschraubt (Fig.5a und 5b). Die Lage der Haltemutter 25, 25a ist mittels einer Kontermutter 26 bzw. 26a gesichert. Jede der Haltemuttern 25, 25a durchgreift ein Führungsstück 27 bzw. 27a. Das Führungsstück 27,27a sitzt auf einer Führungsstange 28 bzw. 28a (F i g. 4,5b), die in einer die Seitenplatie 4 durchsetzenden Führungsbüchse 29 bzw. 29a verschiebbar gelagert ist Die Haltemutter 25,25a sitzt mit einem Bund in einer Ausnehmung im Führungsstück 27 bzw. 27a. Zwischen den beiden Führungsstücken 27, 27a erstreckt sich ein le:stenförmiger Preßkörper 30, der an seiner dem Schlauch 18 zugewandten Seite unten abgeschrägt ist Ein oberer Preßkörper 31, der dem unteren Preßkörper 30 entspricht nur daß die Abschrägung auf dessen Oberseite angebracht ist ist in gleicher Weise wie der untere Preßkörper 30 mit den Kolbenstangen 9, 9a verbunden und mittels Führungsstangen und Führungsstücken geführt von denen nur die Führungsstange 28f> und das Führungsstück 296 in F i g. 4 dargestellt sind.
Zwischen den beiden Preßkörpern 30 und 31 ist ein Verdrängerkörper 32 angeordnet (F i g. 3). Zu seiner Befestigung auf der Kolbenstange 11 dient eine darauf aufgeschraubte Haltemutter 33, deren Lage durch eine Kontermutter 34 gesichert ist An der der Kolbenstange 11 zugewandten Seite der Haltemutter 33 liegt ein plattenförmiger Mitnehmer 35 an, der mit dem Verdrängerkörper 32 fest verbunden ist Der Mitnehmer 35 erstreckt sich bis zu dem unteren Preßkörper 30 und dient zu dessen Mitnahme, wenn der Preßkörper 30 nicht näher der Achse des Schlauches 18 als der Verdrängerkörper 32 liegt Zu beiden Seiten des Verdrängerkörpers sind etwa in Höhe des Arbeitszylinders 8 den Führungsstücken 27,28 entsprechende Führungsstücke angeordnet von denen nur das Führungsstück 36 in F i g. 1 zu sehen ist. Die Führungsstücke sind mit dem Verdrängerkörper 32 mittels Schrauben verbunden und jeweils auf einer Führungsstange 37 angeordnet die in einer die Seitenplatte 4 durchsetzenden Führungsbüchse 38 verschiebbar gelagert ist (F i g. 4 und 5a). Die Führungsbüchsen 29 Und 38 weisen an ihren vom Verdrängerkörper 32 abg^wandten Enden, die sich auf der vom Verdrängerkörpeh abgewandten Seite der Seitenplatte 4 befinden, je eineh Bund auf, in den jeweils ein Schmieranschluß 39 mündet. Die Führungsbüchsen 29 und 38 sind in F i g. 1 nicb1 dargestellt
Auf der der Seitenplatte 4 zugewandten Seite der Tragplatte 12 ist i·1 Höhe des oberen Preßkörpers 31 ein leistenförmiges Widerlager 40 mittels Schrauben befestigt (F i g. 3). DaS Widerlager 40 wirkt mit dem oberen Preßkörper 31 zum Zusammendrücken der dazwischen liegenden Stücke der Schläuche 18 bis 18e zusammen. π
Auf der dem Viirdrängerkörper 32 gegenüber liegenden Seite der Schläuche 18 bis 18e ist ein jedem Schlauch zugeordnetes Gegenlager vorgesehen, von denen die Gegenlager 41 bis 41 b in Fig. 5a zu sehen sind. In jedes der Gegenlagcr ist an seinen Enden jeweils t>o eine Halteschraube 42 und 43 eingeschraubt, die die Tragplatte 12 mit Spiel durchsetzt (Fig. 2). Zwischen dem Kopf jeder der Halteschrauben 42 und 43 und der Tragplatte 12 ist eine auf Seiten der Tragplatte sich auf einer Unterlage abstützende Druckfeder 44 eingespannt, welche das Gegenlager in Richtung zur Tragplatte 12 zu ziehen sucht (F i g. 3). Zwischen den beiden übereinander angeordneten Halteschrauben 42, 43 ist eine Stellschraube 45 in die Tragplatte eingeschraubt an der sich das zugeordnete Gegenlager abstützt Die Lage der Stellschraube ist mittels einer auf diese aufgeschraubten Rändelmutter 46 zu sichern. Die Stellschrauben 45 bis 45e und die Rändelmutier 46 bis 46e sind in F i g. 2 dargestellt
Dem unteren Preßkörper 30 liegt ein dem Widerlager 40 entsprechendes leistenförmiges Widerlager 47 gegenüber. Das Widerlager 47 sitzt auf zwei Stellschrauben 48,48a, die in die Tragplatte 12 eingeschraubt sind (F i g. 3). Die Stellschrauben 48,48a sind jeweils in einem Lagerkörper 49 bzw. 49a mit ihrem zylindrischen Mittelteil gelagert, der mit Schrauben an der Tragplatte 12 befestigt ist. Auf das aus dem Lagerkörper 49 herausragende Ende jeder der Stellschrauben 48 ist ein Kettenrad 50 aufgeschraubt, das durch eine Kontermutter 51 in seiner Lage gehalten ist. Neben jeder der Stellschrauben 48, 48a ist eine Halteschraube 52 angeordnet, welche in das Widerlager 47 eingeschraubt ist die Tragplatte 12 mit Spiel durchsetzt und zwischen deren Kopf und die Tragplatte 12 eine Druckfeder 53 eingespannt ist (Fig. 5b).
Im Bereich der vier Ecken des Verdrängerkörpers 32 sind in die Tragplatte 12 vier Stellschrauben 54 bis 54c eingeschraubt (F i g. 2). Die Stellschrauben wirken mit dem den Verdrängerkörper 32 führenden Führungsstücken 36 zusammen. Die Stellschrauben 54 bis 54c sind jeweils mit ihrem mittleren zylindrischen Teil in einem Lagerkörper 55 bis 55c gelagert, der mit Schrauben an der Tragplatte 12 befestigt und dem Lagerkörper 49 entsprechend ausgebildet ist (Fig.3). Auf dem aus dem Lagerkörper herausragenden Ende jeder der Stellschrauben 54 bis 54c ist je ein Kettenrad 56 bis 56c aufgeschraubt das mit je einer Kontermutter 57 bis 57c gesichert ist.
Zwischen den beiden Stellschrauben 48,48a ist an der von den Schläuchen 18 bis 18e abgewandten Seite der Tragplatte 12 ein Haltekörper 58 mittels Schrauben 59 der Höhe nach einstellbar befestigt, wozu die Schrauben durch je ein Langloch den Haltekörper durchsetzen (Fig. 6). In dem Haltekörper ist ein Schraubbolzen 60 befestigt, auf den ein Kettenrad 61 aufgeschraubt ist, das mittels einer Rändelmutter 62 in seiner jeweiligen Lage festlegbar ist. Mit dem Kettenrad 61 ist über ein Verbindungsstück 63 ein Handrad 64 verbunden, das auf das Verbindungsstück 63 aufgeschraubt ist, welches seinerseits durch Schweißen mit dem Kettenrad 61 verbunden ist. Eine Kette 65 ist über das Kettenrad 61, unterhalb der Kettenräder 566,50, 50a und 54c und über die Kettenräder 56, 56a in alle diese Kettenräder eingreifend geführt Mit Hilfe des Handgriffes 64 lassen sich auf diese Weise die Stellschrauben 48, 48a und 54 bis 54c zugleich einstellen.
Vor Inbetriebnahme der Dosierungsvorrichtung werden die Gegenlager 41 bis 41 e jeweils für sich so eingestellt daß in jedem der Schläuche 18 bis 18e bei der Betätigung des Verdrängerkörpers 32 die gleiche Flüssigkeitsmenge verdrängt wird (F i g. 5a).
Zum Dosieren einer bestimmten Flüssigkeitsmenge wird der untere Preßkörper 30 in Richtung zum Widerlager 47 so weit verschoben, daß die Schläuche 18 bis 18a keine Flüssigkeit mehr durchlassen.
Das Auslaßventil ist somit geschlossen. Bei gefüllten Schläuchen 18 bis 18e werden anschließend durch Betätigen des oberen Preßkörpers 31 die Schläuche so an das Widerlager 40 angedrückt, daß auch hier keine Flüssigkeit mehr durchtreten kann. Das Einlaßventil ist somit geschlossen. Nach dem Schließen des Einlaßventils
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wird zur Abgabe einer bestimmten Flüssigkeitsmenge das Außlaßventil geöffnet und der Verdrängerkörper 32 wird in Richtung zu den Gegenlagcrn 41 bis 41 e bewegt bis er an den Stellschrauben 54 bis 54c anliegt. Beim Bewegen des Verdrängerkörpers 32 wird mittels des Mitnehmers 35 der untere Preßkörper 23 mitgenommen. Das Auslaßventil wird nunmehr geschlossen und zum Füllen der Schläuche 18 bis 18e das Einlaßventil geöffnet. Das Mitschleppen des unteren Preßkörpers 30 durch den Verdrängerkörper 32 verhindert ein Nachspritzen der Flüssigkeit aus den Schläuchen 18 bis 18e.
Durch Einstellen der Stellschrauben 54 bis 54c, 48 und 48a kann die zu fördernde Flüssigkeitsmenge geändert und fein dosiert werden. Die Stellschrauben 45 bis 45c dienen zum lustieren der von jedem einzelnen Schlauch zu dosierenden Flüssigkeitsmenge.
Der Arbeitszylinder 7 ist als einfach wirkender Arbeitszylinder ausgebildet und weist jeweils eine Rückholfeder auf. Die Arbeitszylinder 6 bis 8 sind doppelt wirkende Arbeitszylinder. Die Arbeitszylinder 6 bis 8 werden mittels eines nicht dargestellten Steuergerätes gesteuert, das an eine nicht dargestellte Druckmittelquelle angeschlossen ist.
Beim Ausführungsbeispiel sind sechs Schläuche 18 bis 18e vorhanden. Es ist auch möglich, mehr oder weniger Schläuche vorzusehen. Damit die in der zu dosierenden Flüssigkeit befindliche Luft gut entweichen kann, ist das Zuflußrohr 20 über eine steigende Leitung mit einem nicht dargestellten Vorratsbehälter verbunden. Jeder der Stutzenteile 24 bis 24e wird mittels eines nicht dargestellten Schlauches oder Rohres mit dem zu füllenden Behälter in Verbindung gebracht.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
35
40
50
60
65

Claims (1)

  1. 27 Ol 338
    Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Dosieren von fließfähigem Gut, insbesondere von Flüssigkeit, mit einem schlauchförmigen Körper, mit zwei längs des schlauchförmigen Körpers im Abstand voneinander angeordneten und im wesentlichen radial zur Längsachse des jeweils benachbarten schlauchförmigen Körpers bewegbaren Preßkörpern, mit zwei auf der den Preßkörpern gegenüberliegenden Seite des schlauchförmigen Körpers angeordneten und mit je einem der Preßkörper zusammenwirkende Widerlager, die zusammen mit dem jeweils zugeordneten Preßkörper ein Zusammendrücken des schlauchförmigen Körpers bis zur Verhinderung des Durchtritts des fließfähigen Gutes ermöglichen, mit einem zwischen dem Preßkörper oder den Widerlagern angeordneten, senkrecht zu deren Verbindungslinie hin- und herbewegbaren Verdrängerkörper und mit einem zwischen den Widerlagern oder dem Preßkörper angeordneten, mit dem Verdrängerkörper zusammenwirkenden Gegenlager, dadurch gekennzeichnet, daß am Verdrängerkörper (32) ein auf den in Durcnflußrichtung im schlauchförmigen Körper (18) letzten Auslaßpreßkörper (30) wirkender Mitnehmer (35) vorgesehen ist.
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US2922379A (en) * 1957-06-06 1960-01-26 Eugene L Schultz Heart action multi-line pump constructions
DE2101351C3 (de) * 1971-01-13 1974-04-04 Hamba-Maschinenfabrik Hans A. Mueller, 5600 Wuppertal Vorrichtung zum portionierten Abfüllen von zähflüssigem, insbesondere hochviskosem Füllgut

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